Objektorientiertes Design
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- Willi Richter
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Objektorientiertes Design Yi Zhao Marc Spisländer Lehrstuhl für Software Engineering Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Zhao, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 1 / 14
2 1 Inhalt 2 Nachlese Objektorientierte Analyse 3 Objektorientiertes Design Strukturmodellierung Verhaltensmodellierung Zhao, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 2 / 14
3 Analysewerkzeuge der UML Anwendungsfalldiagramme Bestimmung, welche Leistungen das Systems erbringt Vorwiegend aktionsorientiert Sicht auf die Systemgrenzen Aktivitätsdiagramme Kontroll- und Datenfluss kann dargestellt werden Swimlane ordnet Aktionen und Kontrollflusselemente zu Systemstrukturen Zustandsdiagramme Zu jedem Zeitpunkt eindeutiger Systemzustand Ereignisse können Übergänge auslösen: Event [Guard] / Effekt Zhao, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 3 / 14
4 Abgrenzung Objektorientierte Analyse als Lernprozess Heute: gestalterischer Design-Prozess Vorgehensmodell: meist keine streng getrennten Phasen zum Teil gleiche Werkzeuge (s. Aktivitätsdiagramme) Ziel des Objektorientierten Designs Modellieren, wie das System die Aufgaben löst Nahe an der Implementierung Zhao, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 4 / 14
5 Strukturmodellierung in der UML Klassendiagramme Komponentendiagramme Objektdiagramme Paketdiagramme, Kompositionsstrukturdiagramme, Verteilungsdiagramme Zhao, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 5 / 14
6 Komponentendiagramme Komponente»A component represents a modular part of a system that encapsulates its contents and whose manifestation is replaceable within its environment«1 Komponentendiagramme stellen die Struktur eines Systems zur Laufzeit dar Schnittstellen, Ports ( Kommunikationspunkte ), catalog.htm#uml Zhao, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 6 / 14
7 Beispiel Zhao, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 7 / 14
8 Klassendiagramme Klassen: Kapselung von Attributen und Operationen Schnittstellen: meist nur Operationen (UML2: auch Attribute) Beziehungen: Generalisierung, Vererbung Realisierung, Implementierung Komposition Aggregation Assoziation Zhao, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 8 / 14
9 Klassendiagramme Zhao, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 9 / 14
10 Verhaltensmodellierung in der UML Aktivitätsmodell»Was geschieht in welcher Reihenfolge?«z.B. Aktivitätsdiagramm Interaktionsmodell»Wann ruft wer wen wie auf?«z.b. Sequenzdiagramm Zustandsmodell... uvm»wie reagiert ein Objekt auf Ereignisse?«Zustandsdiagramm Zhao, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 10 / 14
11 UML-Zustandsdiagramme Zustände: Name, Verhalten (3 ) Übergänge: Event [Guard] / Verhalten Entscheidungen Pseudozustände, Historien, Hierarchien, Regionen... Zhao, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 11 / 14
12 Zustandsdiagramm Zhao, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 12 / 14
13 Sequenzdiagramm Stellt ein oder mehrere Szenarien als eine Interaktion dar Objekte, Lebenslinien, Nachrichten (Methoden) darüber hinaus: Kontrollfluss und Schachtelung optionale Ausführungen alternative Ausführungen Referenzen auf andere Interaktionsdiagramme Sprungmarken Zhao, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 13 / 14
14 Sequenzdiagramme Zhao, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Objektorientiertes Design 14 / 14
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