Erstellung des IPA CBC Programms zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Bulgarien Türkei
|
|
- Hinrich Thomas
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erstellung des IPA CBC Programms zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Bulgarien Türkei ÖIR Werkstattgespräch 20. Dezember 2016 Stephanie Essig & Bernd Schuh Allgemeine Informationen zum Projekt
2 Ziele und Rahmenbedingungen Erarbeitung des grenzüberschreitenden Entwicklungsprogramms für Bulgarien und die Türkei während der Förderperiode Im Zuge des Instruments für Heranführungshilfe (IPA) Im Rahmen des rechtlichen Rahmens der Förderperiode UnterBerücksichtigungder Spezifikades Programmgebiets Unter Berücksichtigung des Multi level Governance Prinzips Internationales Bearbeitungsteam mit PartnerInnen vor Ort, gemeinsam mit: Project Planning & Management Ltd ÖAR Regionalberatung GmbH Pliska Consulting Ltd 3 Projektablauf Startphase Projektmanagement Aufnahme der Arbeitsbeziehungen Startbesprechung Situationsanalyse November 2013 OP Entwurfsphase Regionale Konsultationsforen SSCR Analyse Strategieentwicklung Interventionslogik und Indikatoren Web basierte Befragung Finanzplanung Horizontale Prinzipien Berücksichtigung anderer Programme OP Revisions und Harmonisierungsphase Ex ante Evaluierung Umsetzungsbestimmungen & finanzielle Bestimmungen Strategische Umweltprüfung August
3 Projektablauf Startphase Projektmanagement Aufnahme der Arbeitsbeziehungen Startbesprechung Situationsanalyse November 2013 OP Entwurfsphase Regionale Konsultationsforen SSCR Analyse Strategieentwicklung Interventionslogik und Indikatoren Web basierte Befragung Finanzplanung Horizontale Prinzipien Berücksichtigung anderer Programme OP Revisions und Harmonisierungsphase Ex ante Evaluierung Umsetzungsbestimmungen & finanzielle Bestimmungen Strategische Umweltprüfung August Einbettung der Programmierung Europäischer Rahmen Territoriale Spezifika Europa 2020 Strategie Regionale Analyse Erfahrungen früherer Programmperioden CSF SSCR Analyse Makroregionale Herausforderungen & Strategien Bedürfnisse Regionale Konsultationsforen Nationale und Regionale Strategien Web basierte Befragung Februar Runde der Konsultationen März Runde der Konsultationen Juni
4 Ergebnisse des Projekts Finaler Entwurf des Operationellen Programms auf Englisch Regionale Konsultationen während der Programmerarbeitung im Programmgebiet (zwei Konsultationsforen, web basierte Befragung) Präsentation des Programmentwurfs bei unterschiedlichen Veranstaltungen (Konsultationen, Besprechungen der grenzüberschreitenden Arbeitsgruppe, etc.) Zusammenfassung ng des Programms in Englischer, Bulgarischer und Türkischer Sprache 7 Projektergebnisse thematische Schwerpunkte Stärkung der Kapazitäten der grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen Bulgarien und der Türkei im Bereich des Naturschutzes und des nachhaltigen Tourismus zur Stärkung des Europäischen territorialen i Zusammenhalts Prioritätsachse 1: Schutz der Umwelt und Förderung der Anpassung an den Klimawandel und Klimaschutz, Risikoprävention und management Gefahren und Katastrophen Naturschutz und nachhaltige Ressourcennutzung u u Prioritätsachse 2: Förderung des Tourismus und des natürlichen Erbes kulturellen und Touristische Attraktivität, Natur und Kulturerbe Entwicklung gemeinsamer Ziele Prioritätsachse 3: Technische Hilfe 10% Prioritätsachse 1 45% Prioritätsachse 2 45% 8
5 Der Programmierungsprozess vor dem Hintergrund der Europäischen Kohäsionspolitik 9 Inhaltlicher Fokus vs. thematische Relevanz Fokus auf Umwelt und Tourismusaspekte kleinster gemeinsamer Nenner der Kooperationspartner Wiederaufrollen bestehender Kooperationsthemen der Vorperiode, bspw. Hochwasserschutz Ähnlichkeiten zum Prozess des CBC Programms Bulgarien Serbien Eigentliche, brennende Themen, u.a. Demographie / Abwanderung Jugendarbeitslosigkeit Migration Kein / wenig Fokus des Kooperationsprogramms Aber: zt durchaus innovatives und kreatives Vorgehen Wein, Genusstourismus Casinotourismus 10
6 Regionale Situation Regionale Disparitäten entgegen der gängigen Muster Prosperierende türkische Grenzregionen mit starker Wirtschaft Im Vergleich mit anderen türkischen Regionen Aber auch im Vergleich mit den bulgarischen Grenzregionen Der eigentlichen Idee der EU Außengrenzhilfe kann nicht Rechnung getragen werden, hier nicht das wesentliche Thema Außerdem: Keine gemeinsame Sprache, wenn auch Fähigkeiten zt gegeben wären Thematik der fehlenden Aufarbeitung des historischen Erbes Erkennbar u.a. durch regionale Konsultationsforen keine gemeinsamen, grenzüberschreitenden Veranstaltungen 11 Selbstverständnis der Kooperationspartner Konstruktive Konsultationen und Foren mit regionalen Stakeholdern Aber: Fehlender Austausch der Partner Entscheidungen werden aufgrund der zentralistischen Verwaltung in Ankara und Sofia getroffen Klima der Passivität Europa 2020 Strategie Türkei Der eigentlichen Idee der Kohäsion kann nur eingeschränkt Rechnung getragen werden Place based Ansatz kann nur eingeschränkt verfolgt werden Problematik für EU Kohäsionspolitik 12
Stand des Programmierungsprozesses mit besonderer Berücksichtigung der für Kommunen relevanten Förderbereiche
Stand des Programmierungsprozesses mit besonderer Berücksichtigung der für Kommunen relevanten Förderbereiche Thorsten Kroll Leiter der EU-Verwaltungsbehörde EFRE/ESF 15.11.2012 Gliederung 1. Grundlagen
MehrSchwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder
Schwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder Arbeitsdokument der Europäischen Kommission zum Gemeinsamen strategischen Rahmen (GSR) I. Auftrag der Kohäsionspolitik Reduktion der
MehrVorbereitung der Förderperiode
Vorbereitung der 28.02.2012 1 Strategie Europa 2020 EU-Kernziele für das Jahr 2020 1. Beschäftigung: 75% der 20- bis 64-Jährigen sollen in Arbeit stehen 2. FuE und Innovation: 3% des EU-BIP für FuE und
MehrKompetenzaufbau Förderprogramme RMs Interreg V
Kompetenzaufbau Förderprogramme RMs Interreg V 2014-2020 DI Sabina Cimerman Amt der Steiermärkischen Landesregierung A17 Landes- und Regionalentwicklung Inhalt 1. Interreg V (A,B,C) Europäische Territoriale
MehrVerordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik
Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik 2014-2020 Eva Lieber Europäische Kommission Generaldirektion für Regionalpolitik Juni 2012 Überblick Europa 2020 Strategie Die Leitziele der EFRE-Förderung
MehrPosition der Wirtschafts- und Sozialpartner in Berlin zur Strukturfondsförderung Auftaktveranstaltung in Berlin 10.
Position der Wirtschafts- und Sozialpartner in Berlin zur Strukturfondsförderung 2014-2020 Auftaktveranstaltung in Berlin 10. Oktober 2014 Überblick 1 2 3 4 Neue Herausforderungen Das Operationelle Programm
MehrVerordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik
Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik 2014-2020 Eric Dufeil Referatsleiter für Deutschland und die Niederlande Europäische Kommission Generaldirektion für Regionalpolitik Juni 2012 Überblick Europa
MehrInterreg als Förderinstrument für europäische Kooperationsprojekte in Rheinland-Pfalz: die Förderung in der Großregion
Interreg als Förderinstrument für europäische Kooperationsprojekte in Rheinland-Pfalz: die Förderung 2014-2020 in der Großregion Judith Rupp Referat Europäische Strukturpolitik (EFRE, INTERREG A) Ministerium
MehrPraxisworkshop 1. Übergeordnete Reformziele und Europäische Territoriale Zusammenarbeit Was heißt das für die Projektvorbereitung?
Praxisworkshop 1 Übergeordnete Reformziele und Europäische Territoriale Zusammenarbeit Was heißt das für die Projektvorbereitung? 11 thematische Ziele (Art. 9 Allg. VO) 1. Forschung und Innovation 2. Informations-
MehrDie EFRE-Förderung ab 2014
Die EFRE-Förderung ab 2014 Erich Unterwurzacher Generaldirektion für Regionalpolitik und Stadtentwicklung Europäische Kommission Erfurt, 26. September 2013 2 Inhalt A. Die Leitziele der ESI-Fonds 2014-2020
MehrWir fördern Europa. Umsetzungsstand Interreg IV-Programm Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein und
Umsetzungsstand Interreg IV-Programm Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein und vorgesehene Neuerungen in der Förderperiode ab 2014 ------------------------------------------------------ Infoveranstaltung Hotel
MehrAusblick auf die EU- Regionalpolitik nach 2013
Ausblick auf die EU- Regionalpolitik nach 2013 Aktueller Stand der Reformentwicklung in Brüssel Umwelt- und Naturschutzförderung in der EU Regionalpolitik 22. und 23. März 2011 Berlin, Landesvertretung
MehrTransnationale Zusammenarbeit in Europa so geht es weiter!
Transnationale Zusammenarbeit in Europa so geht es weiter! Auftakt der neuen Förderperiode für INTERREG B 2014-2020 Was ist aus der Priorität 4 geworden? Wie bringe ich mein Projekt in diesem Bereich unter?
MehrPartnerschaftsvereinbarung STRAT.AT 2020: Bearbeitungsstand und weiterer Fahrplan
Partnerschaftsvereinbarung STRAT.AT 2020: Bearbeitungsstand und weiterer Fahrplan Strategie-Dialog Ländliche Entwicklung 2014-2020 7. März 2013, Wien Markus Seidl, ÖROK-Geschäftsstelle www.oerok.gv.at
MehrGrenzübergreifende Zusammenarbeit INTERREG V A Deutschland Nederland 2014 bis Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems
Grenzübergreifende Zusammenarbeit INTERREG V A Deutschland Nederland 2014 bis 2020 INTERREG A-Förderung in Weser-Ems und Noord Nederland - Rückblick INTERREG IV A - Regionale und inhaltliche Kooperation
MehrDie EU-Strukturpolitik ab 2014 Neue Chancen für die Regionen
Die EU-Strukturpolitik ab 2014 Neue Chancen für die Regionen Eric Dufeil Generaldirektion für und Stadtentwicklung Europäische Kommission 19. November 2012 Kohäsionspolitik = Investitionspolitik für Wachstum
MehrINTERREG Italien-Österreich Italien-Schweiz
Die grenzübergreifenden Kooperationsprogramme INTERREG Italien-Österreich Italien-Schweiz Brixen, 26.02.2015 Peter Gamper Programmierungsprozess Strategie - Arbeitsschritte Rahmenbedingungen: Strategie
MehrEuropa 2020 Strategie Partnerschaftsvereinbarung. Mag. Gritlind KETTL Landesamtsdirektion Workshop
Europa 2020 Strategie Partnerschaftsvereinbarung Mag. Gritlind KETTL Landesamtsdirektion Workshop 16.10.2014 Europa 2020 - Europas Wachstumsstrategie Die EU-Staats- und Regierungschefs einigten sich 2010
MehrEin IWB/EFRE-Regionalprogramm für Österreich: Stand der Programmplanung und Schwerpunkte
Ein IWB/EFRE-Regionalprogramm für Österreich: Stand der Programmplanung und Schwerpunkte 2014-2020 58. Tagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes 28. März 2014, Wien Markus Seidl ÖROK-Geschäftsstelle
MehrEntwicklung des Regionalen Entwicklungskonzepts für das EU-Förderprogramm Leader Arbeitsgruppe Ländlicher Raum Zusammenfassung
Arbeitsgruppe Ländlicher Raum Zusammenfassung Ort: Landratsamt Ostallgäu, Marktoberdorf Datum: 13. Januar 2014 Uhrzeit: 18.00 20.00 Uhr Zusammenfassung: FUTOUR Begrüßung und Einführung Für die Evaluierung
MehrMaßnahmen. Integrierte nachhaltige Stadtentwicklung
EU-Strukturfondsförderung 2014 2020 Maßnahmen für Integrierte nachhaltige Stadtentwicklung Netzwerktagung am 5. November 2013 in Dresden Förderperiode 2014-2020 Verordnungsvorschläge der Kommission vom
MehrInformationsveranstaltung zur ELER-Förderperiode ab 2014
Informationsveranstaltung zur ELER-Förderperiode ab 2014 am 15. Januar 2013 in Hannover 1 Vormittag Ablauf der Veranstaltung 1 Begrüßung und Einführung 2a Vorstellung SÖA und SWOT (allgemeiner Teil) 2b
MehrDas grenzübergreifende Kooperationsprogramm. Il programma di cooperazione transfrontaliera. INTERREG V Italia-Österreich
Das grenzübergreifende Kooperationsprogramm Il programma di cooperazione transfrontaliera INTERREG V Italia-Österreich 2014-2020 Udine, 30.10.2014 Peter Gamper, VB/AdG Programmierungsprozess Processo di
MehrDie EU Donauraumstrategie und die Förderperiode Matthias Holzner, Staatsministerium Baden-Württemberg,
Die EU Donauraumstrategie und die Förderperiode 2014-2020 Matthias Holzner, Staatsministerium Baden-Württemberg, 20.06.2013 Die Makroregion Donauraum Quelle: www.interact-eu.net/danube_region_strategy
MehrMEN-D JAHRESVERANSTALTUNG 2017
ELER UND EUROPA 2020 EVALUIERUNG DER BEITRÄGE UND KÜNFTIGE HERAUSFORDERUNGEN MEN-D JAHRESVERANSTALTUNG 2017 HIER INVESTIERT EUROPA IN DIE LÄNDLICHEN GEBIETE. www.europa.sachsen-anhalt.de 1. Der ELER in
MehrSeminar am Zukunft der Strukturfonds: Welche Konsequenzen für den Oberrhein?
Euro-Institut Kehl Seminar am 25.10.2012 Zukunft der Strukturfonds: Welche Konsequenzen für den Oberrhein? Joachim Baldermann, Dipl.Ing., B.Phil. The disappearance of physical borders and the freedom to
MehrGrenzübergreifende territoriale Zusammenarbeit: Belgien Deutschland Irland Frankreich Luxemburg Niederlande Vereinigtes Königreich Schweiz
MEMO/08/76 Brüssel, den 7. Februar 2008 Grenzübergreifende territoriale Zusammenarbeit: Belgien Deutschland Irland Frankreich Luxemburg Niederlande Vereinigtes Königreich Schweiz 1. Durch den Europäischen
MehrDie Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013
Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013 Dr. Henning Arp Regionalvertretung der Europäischen Kommission in MünchenM 1 I. Fünfter Bericht über den wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt,
MehrTransnationale Kooperation ab 2014 Grundsätze der Ziel III-Förderung Europäische Territoriale Zusammenarbeit INTERREG VB Mitteleuropa Frank Thäger, Re
Transnationale Kooperation ab 2014 Grundsätze der Ziel III-Förderung Europäische Territoriale Zusammenarbeit INTERREG VB Mitteleuropa Frank Thäger, Referatsleiter Europäische Raumentwicklung im Ministerium
MehrA Mercedesz Brandeis
Mercedesz Brandeis Die regionale Wirtschaftspolitik der Europäischen Union und ihre Reform im Rahmen der Agenda 2000 unter besonderer Berücksichtigung Ungarns Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Grades
MehrEUROPÄISCHE TERRITORIALE ZUSAMMENARBEIT
EUROPÄISCHE TERRITORIALE ZUSAMMENARBEIT Die Europäische territoriale Zusammenarbeit ist das Instrument der Kohäsionspolitik, mit dem grenzübergreifend Probleme gelöst werden sollen und gemeinsam das Potenzial
MehrEuropäische Union Investition in Bremens Zukunft Europäischer Sozialfonds. im Land Bremen ESF. Der Europäische Sozialfonds.
Europäische Union Investition in Bremens Zukunft Europäischer Sozialfonds im Land Bremen ESF Der Europäische Sozialfonds im Land Bremen Der strategische Rahmen Anfang 2014 hat die EU-Förderperiode 2014-2020
MehrEFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE
EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE 2007-2013 Martina Gapp, isw Institut ggmbh, Halle 3. Netzwerktagung Nachhaltige Stadtentwicklung Sachsen 15.06.2010 Crimmitschau
MehrProgrammstruktur Verteilung der EU-Gelder NATIONALER STRATEGISCHER EU-RAHMENPLAN GRIECHENLAND UND ZYPERN
Strategischer Ansatz Programmprioritäten Programmstruktur Verteilung der EU-Gelder Christian Gonsa MStR Consult NATIONALER STRATEGISCHER EU-RAHMENPLAN 2014-2020 GRIECHENLAND UND ZYPERN GRIECHENLAND Rückkehr
MehrEntwicklung des Regionalen Entwicklungskonzepts für das EU-Förderprogramm Leader Arbeitsgruppe Kultur und Identität Zusammenfassung
Arbeitsgruppe Kultur und Identität Zusammenfassung Ort: Landratsamt Ostallgäu, Marktoberdorf Datum: 27. Januar 2014 Uhrzeit: 18.00 20.00 Uhr Zusammenfassung: FUTOUR Begrüßung und Einführung Für die Evaluierung
MehrStrukturfondsprogrammierung Programmierung Ausgangslage Vorgaben der EU Stand des Verfahrens
Strukturfondsprogrammierung 2014-2020 Programmierung 2014 2020 Ausgangslage Vorgaben der EU Stand des Verfahrens Parallelität der Prozesse Aktiver und zeitgleicher Prozess auf verschiedenen Ebenen: -Verhandlung
MehrAktueller Stand der Erstellung des Bundes-OP für die ESF-Förderperiode 2014 bis 2020
Aktueller Stand der Erstellung des Bundes-OP für die ESF-Förderperiode 2014 bis 2020 Sitzung des ESF-Begleitausschusses am 07. November 2013 Nora Farik, Bundesministerium für Arbeit und Soziales Jürgen
MehrAuftaktkonferenz. Schloß Kliczków 24. Oktober 2012
Auftaktkonferenz Schloß Kliczków 24. Oktober 2012 1 REISEN BILDEN Für Naturen wie die meine ist eine Reise unschätzbar: sie belebt, berichtigt, belehrt und bildet Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
MehrSächsisches LEADER-Konzept Daniel Gellner, SMUL
LEADER in Sachsen 2014-2020 Sächsisches LEADER-Konzept 2014 2020 Daniel Gellner, SMUL 1 11. April 2014 LEADER in Sachsen 2014-2020 Informationsveranstaltung in Freiberg Stärkung von Forschung und Innovation
MehrRazem dla pogranicza Dolny Śląsk Saksonia Gemeinsam für den Grenzraum Niederschlesien Sachsen
Razem dla pogranicza Dolny Śląsk Saksonia Gemeinsam für den Grenzraum Niederschlesien Sachsen Das Projekt wird von der Europäischen Union aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im
MehrFINALER AKTIONSPLAN. Partnerschaft gegen städtische Armut. Finaler Aktionsplan
Partnerschaft gegen städtische Armut FINALER AKTIONSPLAN Partnerschaft gegen städtische Armut Finaler Aktionsplan 2018 1 Zusammenfassung Wie im Pakt von Amsterdam (2016) festgelegt, wird mit dem Schwerpunktbereich
Mehr( , revidiert ) Bedeutung der Kohäsionspolitik. für die Zukunft der EU
AGEG c/o EUREGIO Enscheder Str. 362 D-48599 Gronau (11.04.2017, revidiert 16.02.2018) Bedeutung der Kohäsionspolitik für die Zukunft der EU I. Darstellung der Problematik: Wieder werden die Notwendigkeit
MehrUmwelterklärung nach Artikel 9 Absatz 1 der Richtlinie 2001/42/EG vom
Umwelterklärung nach Artikel 9 Absatz 1 der Richtlinie 2001/42/EG vom 27.06.2001 zum Kooperationsprogramm (Interreg V-A) DE-AT-CH-LI - Germany-Austria-Switzerland-Liechtenstein (Alpenrhein-Bodensee- Hochrhein)
MehrMonitoringsysteme im EFRE/ESF
Monitoringsysteme im EFRE/ESF Erfahrungen der Berliner Verwaltungsbehörde EFRE Referentin: Dorit Drost Grundlagen Begleitung/Bewertung Verordnung (EG) Nr. 1083/2006: Art. 47, 48, 66 Arbeitspapiere: Nr.
MehrEU-Regionalpolitik
EU-Regionalpolitik 2014-2020 Vorschläge der Europäischen Kommission Eva Lieber EUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALDIREKTION FÜR REGIONALPOLITIK Mai 2012 1 Die Strategie Europa 2020 Drei sich gegenseitig verstärkende
MehrEuropäischer Sozialfonds
Europäischer Sozialfonds 2014-2020 Workshop zum Zukunftsprogramm Arbeit 29. November 2011 Kerstin Ehlers, Leiterin des Referates VIII 24 Arbeitsmarktförderung, rderung, ESF, Teilhabe am Arbeitsleben Agenda
MehrKooperationsprogramm INTERREG V A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen. Peggy Seidel
Kooperationsprogramm INTERREG V A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen Peggy Seidel Gemeinsames Technisches Sekretariat INTERREG IV A (M-V/BB/PL) Schwerin, 01. Dezember 2014 1 Struktur- und Investitionsfonds
MehrINTERREG Programme Düsseldorf, 20. Februar 2015
INTERREG Programme 2014 2020 Düsseldorf, 20. Februar 2015 1 Informationsveranstaltung Düsseldorf, 20. Februar 2015 Inhalte Was ist INTERREG? Eine erste Einsortierung Was heißt das für die Förderphase 2014
MehrEU Kohäsionspolitik
EU Kohäsionspolitik 2014-2020 Vorschläge der Europäischen Kommission Eva LIEBER EUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALDIREKTION FÜR REGIONALPOLITIK November 2011 1 Vorgeschlagenes EU-Budget 2014-2020 Ehrgeizige,
MehrETZ (INTERREG V A)
Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten ETZ (INTERREG V A) Potsdam, im Oktober 2013 Titel der Präsentation Ministerium für Wirtschaft 0 ETZ (INTERREG V A) Gliederung: I. Europäische territoriale
MehrPrioritätsachse 3. Arbeitsmarkt, Beschäftigung und Ausbildung. Ca. 37,5 mio. Ca. 19,0 mio. Ca. 12,5 mio. Ca. 15,0 mio. Ziel
WAS IST NEU? Zusammenlegung zweier INTERREG 4A-Programme zu einem großen Programm EU-Zuschuss: ca. 90 Mio. = 672 Mio. DKK. (Steigerung von mehr als 30%) Fokus auf Effekt Fördersatz: 60 % (Unternehmen ca.
MehrHow To Implement The Small Business Act
Kurzzusammenfassung Der Small Business Act (SBA) wurde von der Europäischen Kommission im Juni 2008 verabschiedet. Er zielt durch die Einrichtung von zehn Prinzipien auf die Bedürfnisse von kleinen und
MehrEU Strukturfondsförderung Chancen und Herausforderung für Projekte im Umwelt- und Naturschutz. Peter Torkler (WWF)
EU Strukturfondsförderung 2007-2013 Chancen und Herausforderung für Projekte im Umwelt- und Naturschutz Peter Torkler (WWF) Gliederung Workshop Hintergrund und Zielsetzung Rahmenbedingungen der Strukturfondsförderung
MehrZukunft in Bayern Europäischer Sozialfonds. Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung
Zukunft in Bayern Europäischer Sozialfonds Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung 2007-2013 Inhalt 1. Hintergründe und Fakten zum ESF 2. Das bayerische ESF Programm 3. So funktioniert der ESF
MehrÖSTEREICHISCHES PROGRAMM FÜR DIE ENTWICKLUNG DES LÄNDLICHEN RAUMS WALD & WASSER
ÖSTEREICHISCHES PROGRAMM FÜR DIE ENTWICKLUNG DES LÄNDLICHEN RAUMS 2014 2020 WALD & WASSER 11. WALDFORUM WIEN, 18. JUNI 2014 ALBERT KNIELING Das Projektteam des Österreichischen Programms für die Entwicklung
MehrDURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION. vom
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 17.12.2014 C(2014) 10123 final DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION vom 17.12.2014 zur Genehmigung bestimmter Elemente des Kooperationsprogramms Interreg V-A Deutschland
MehrNeue Chancen für die integrierte ländliche Entwicklung durch die EU - Verordnung ELER? ELER und die Gestaltung von Landesprogrammen in Niedersachsen
Neue Chancen für die integrierte ländliche Entwicklung durch die EU - Verordnung ELER? ELER und die Gestaltung von Landesprogrammen in Niedersachsen MR Kix !"! " #$ % # $ &' ( Förderung in Deutschland
MehrGEMEINSAME ERKLÄRUNG. anlässlich des Regionen-Gipfels zur ALPENSTRATEGIE am 12. März 2010 in Mittenwald, Bayern
GEMEINSAME ERKLÄRUNG anlässlich des Regionen-Gipfels zur ALPENSTRATEGIE am 12. März 2010 in Mittenwald, Bayern Die Unterzeichner sind gemeinsam der Überzeugung, dass für die Alpen als größtes Gebirge Europas
MehrSuissemelio, Olten: Controlling und Evaluation bei Projekten zur regionalen Entwicklung
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Suissemelio, Olten: Controlling und Evaluation bei Projekten zur regionalen Entwicklung 6. Juni 2012, Olten Referenz/Aktenzeichen:
MehrErstellung des künftigen ESF-Bundes OP Rahmen und Struktur
Erstellung des künftigen ESF-Bundes OP Rahmen und Struktur Vortrag anlässlich der 2. Konsultationsveranstaltung Operationelles Programm des Bundes 2014 bis 2020 am 15. März 2013 Arnold Hemmann Referatsleiter
MehrOPERATIONELLES PROGRAMM DES EFRE IN BAYERN IM ZIEL INVESTITIONEN IN WACHSTUM UND BESCHÄFTIGUNG FÜR DIE FÖRDERPERIODE
OPERATIONELLES PROGRAMM DES EFRE IN BAYERN IM ZIEL INVESTITIONEN IN WACHSTUM UND BESCHÄFTIGUNG FÜR DIE FÖRDERPERIODE 2014 2020 Zusammenfassende Erklärung über die Einbeziehung von Umwelterwägungen in die
MehrALPEN.LEBEN Die Zukunft der Alpenkonvention und ihre Chancen im Rahmen der Makroregionalen Strategie
ALPEN.LEBEN Die Zukunft der Alpenkonvention und ihre Chancen im Rahmen der Makroregionalen Strategie I. WORKSHOP Amt der Tiroler Landesregierung/Altes Landhaus/Rokokosaal Innsbruck, 25.09.2013 Josef Essl
MehrAlpine Space Programme
Alpine Space Programme 2014-2020 Förderung transnationaler Kooperationen in Europa Auftaktveranstaltung der INTERREG B-Programme am 17. Juni 2014 in Stuttgart Katharina Ertl Programm- und Fördergebiet
MehrHerausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen
Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Albrecht W. Hoffmann Bonn Symposium 2015 Bilder von Stadt 2 Bonn Symposium 2015, AG Bestandsaufnahme Bilder von Stadt 3 Bonn Symposium
MehrEuropäische Territoriale Zusammenarbeit (INTERREG)
Europäische Territoriale Zusammenarbeit (INTERREG) 2014-2020 Stand: 5 November 2012 Peter Schenk Generaldirektion Regionalpolitik Referat D2 Europäische Grenzüberschreitende Zusammenarbeit 1 Verornungsentwürfe
MehrLokale Entwicklungsstrategie Präsentation der Ergebnisse,
Lokale Entwicklungsstrategie 2014-2020 Präsentation der Ergebnisse, 16.07.2014 2 EU-Förderprogramm LEADER Einführung Förderperioden» LEADER+ 2000-2006 (als sogenannte Gemeinschaftsinitiative)» LEADER 2007-2013
MehrEntwicklungsstrategie Burgenland 2020
Burgenland 2020 I RMB Entwicklungsstrategie Burgenland 2020 Burgenland 2020 I Plenum Präsentation: C.Schremmer/U.Mollay - ÖIR Präsentation des Fachentwurfs Besondere Stärken und Herausforderungen für das
MehrDas Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel. Abt Umweltschutz und Landwirtschaft
Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel Abt. 3.05 Umweltschutz und Landwirtschaft Projektablauf Klimaanpassungskonzept 1. Risiko- und Vulnerabilitätsanalyse (Klima-Bündnis
MehrKohäsionspolitik der EU
Kohäsionspolitik der EU 2014-2020 Vorschläge der Europäischen Kommission 15. Europatagung der oö. Gemeinden, 12.06.2012 Kohäsions politik- Inhalt 1. Welche Wirkung hat die Kohäsionspolitik der EU? 2. Weshalb
MehrEFRE nachhaltig Erfolge und Zukunft Umwelt- und Hochwasserschutz in Thüringen. BD Karsten Pehlke Jahresveranstaltung EFRE 2015 Eisenach
EFRE nachhaltig Erfolge und Zukunft Umwelt- und Hochwasserschutz in Thüringen BD Karsten Pehlke Jahresveranstaltung EFRE 2015 Eisenach Nachhaltigkeit Ressourcennutzung stabil und regenerationsfähig sozial
MehrEinreichung von Projektanträgen für Projekte in der Prioritätsachse I bis IV
Einreichung von Projektanträgen für Projekte in der Prioritätsachse I bis IV Prioritätsachse I Prioritätsachse II Prioritätsachse III Prioritätsachse IV Gemeinsamer Erhalt und Nutzung des Kultur und Naturerbes
MehrDas EU-Projekt HELPS
Das EU-Projekt HELPS Integrierte Wohn- und Pflegeansätze für ältere Menschen im Quartier Jonas Scholze Leiter Büro Brüssel Deutscher Verband für Wohnungswesen Städtebau und Raumordnung e.v. 3, rue du Luxembourg
MehrURBACT. Hannover 14 September 2016
URBACT Hannover 14 September 2016 URBACT ZUSAMMENGEFASST Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert durch EFRE und 30
MehrLEADER-Entwicklungsstrategie Sächsische Schweiz Herausforderungen, Vorgehensweise und Zeitplan
LEADER-Entwicklungsstrategie Sächsische Schweiz 2014-2020 Herausforderungen, Vorgehensweise und Zeitplan AG Strategie LES Stadt Wehlen, 16. Juni 2014 Gliederung 1. LEADER-Förderung in Sachsen 2014-2020
MehrEuropa nach Tisch am 23. Oktober Rechtliche Grundlagen der ESF-Bewilligungen in der Förderperiode
Europa nach Tisch am 23. Oktober 2014 Rechtliche Grundlagen der ESF-Bewilligungen in der Förderperiode 2014-2020 Referent: Thorsten Armstroff, Leitung der ESF-Verwaltungsbehörde Gliederung Gemeinsame Bestimmungen
MehrForum Ökologische Nachhaltigkeit: Qualifizierung und Bildung
Gleichstellung der Geschlechter, Antidiskriminierung und Ökologische Nachhaltigkeit von der Strategie zur Praxis Forum Ökologische Nachhaltigkeit: Qualifizierung und Bildung Julika Schmitz, Henriette Meseke
MehrEU Kohäsionspolitik Aktuelles aus dem STRAT.AT 2020 Prozess
EU Kohäsionspolitik 2014-2020 Aktuelles aus dem STRAT.AT 2020 Prozess Informationsveranstaltung Regionalpolitik, ländliche Entwicklung und Tourismus 11. Oktober 2012, Wien (BMWFJ) Markus SEIDL, ÖROK-Geschäftsstelle
MehrESF - Förderperiode Landesprogramm Neue Arbeit. Kerstin Ehlers, Referatsleiterin Aktive Arbeitsmarktpolitik, Arbeitsmarktförderung, ESF
ESF - Förderperiode 2014 2020 Landesprogramm Neue Arbeit Kerstin Ehlers, Referatsleiterin Aktive Arbeitsmarktpolitik, Arbeitsmarktförderung, ESF Agenda Finanzielle Rahmenbedingungen Inhaltliche Rahmenbedingungen
MehrEFRE-Programm IWB Österreich Überblick
Begleitausschuss Ziel Investitionen in Wachstum & Beschäftigung (IWB) in Österreich / EFRE 2014-2020 EFRE-Programm IWB Österreich 2014-2020 Überblick 7. Mai 2015, Landhaus St. Pölten Andreas Maier / Michael
MehrZu erwartende Rahmenbedingungen auf EU- und Landesebene für die Förderung der ländlichen Räume in MV ab LAG Nordvorpommern Kölzow, 9.11.
Zu erwartende Rahmenbedingungen auf EU- und Landesebene für die Förderung der ländlichen Räume in MV ab 2014 LAG Nordvorpommern Kölzow, 9.11.2012 Zeitleiste Vorlage der Vorschläge der EU-Kommission Mitte/Ende
MehrAndreas Bartels, Referent für Europa
ESF-Förderperiode 2014-2020 Das ESF-OP des Bundes Überblick Status quo - Ausblick Andreas Bartels, Referent für Europa Kohäsionspolitik Die Kohäsionspolitik ist die Hauptinvestitionspolitik der EU und
MehrDie Bedeutung der Europäischen Territorialen Zusammenarbeit (ETZ) für die Europäische Union
Die Bedeutung der Europäischen Territorialen Zusammenarbeit (ETZ) 2007-13 für die Europäische Union Miguel Avila Europäische Kommission Generaldirektion Regionalpolitik Referat Territoriale Zusammenarbeit
MehrLEADER/CLLD
LEADER/CLLD 2014-2020 Schulung der Gruppen am 17.09.2015 TOP 3 LEADER-Richtlinie (LEADER außerhalb Mainstream) Dr. Georg Herwarth (1) LEADER/CLLD 2014 2020 LEADER-Richtlinie Bestandteile: Teil A: Management
Mehrim Rahmen der Strategischen Umweltprüfung (SUP) des Entwicklungsprogrammes für den ländlichen Raum Mecklenburg-Vorpommern
Zusammenfassende Erklärung gem. RL 2001/42/EG im Rahmen der Strategischen Umweltprüfung (SUP) des Entwicklungsprogrammes für den ländlichen Raum Mecklenburg-Vorpommern 2014-2020 Bericht Version 1.0 Rostock,
MehrEuropäische territoriale Zusammenarbeit deutsch-polnische Grenze INTERREG V A
Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten Europäische territoriale Zusammenarbeit deutsch-polnische Grenze INTERREG V A Stand Juni 2014 MWE BB, Referat 43 etz.1420@mwe.brandenburg.de www.interreg.brandenburg.de
MehrEU-Strukturpolitik
EU-Strukturpolitik 2014 2020 Was ändert sich in der Förderperiode 2014-2020? Thematische Konzentration und Effizienzsteigerung BMWi, Ministerialrätin Karin Scheffel www.bmwi.de Einleitung (1.) Verhandlungen
MehrDeutschland, Juli 2016
Internationale Fokusgruppe Deutscher Markt TURISMO DE PORTUGAL, I.P. Deutschland, 11. + 12. Juli 2016 1. ET 27: Was ist das? 2. Welche Herausforderungen? 3. Vorrangige Handlungsstrategien und richtlinien
MehrNachhaltigkeit. Die Deutsche/Nationale Nachhaltigkeitsstrategie im Fokus. Monika Frieling Bundeskanzleramt, Referat Nachhaltige Entwicklung
Nachhaltigkeit Die Deutsche/Nationale Nachhaltigkeitsstrategie im Fokus Monika Frieling Bundeskanzleramt, Referat Nachhaltige Entwicklung Referat 324 Nachhaltige Entwicklung 2 Kontinuität und Fortschritt
MehrEuropäische Kohäsionspolitik
Europäische Kohäsionspolitik 2014-2020 Vorschläge der Europäischen Kommission 1 I. Haushalt Europa 2020 2 Haushalt Europa 2020 MEHRJÄHRIGER FINANZRAHMEN (EU-27) (in Mio. EUR - zu konstanten Preisen 2011)
MehrEx ante Evaluation für den EPLR in Brandenburg-Berlin
Ex ante Evaluation für den EPLR 2014-2020 in Brandenburg-Berlin Dr. Susanne Stegmann, BonnEval ELER-Jahrestagung Neuseddin, 12.02.2014 Programmierung und Ex-ante Bewertung des EPLR E - ante - Ü - Stellungnahmen
MehrThe World s Largest Development Programme *
20 Jahre EFRE Programme in Österreich Oder: Wieso ist das IWB/EFRE-Programm so wie es ist und nicht doch anders? Wien, 1. Okt. 2015 Markus Gruber The World s Largest Development Programme * EU-Kohäsionspolitik
MehrMEMO/08/ Überblick. Brüssel, den 30. September 2008
MEMO/08/590 Brüssel, den 30. September 2008 Dänemark, Estland, Finnland,, Lettland, Litauen, Polen und Schweden, unter Beteiligung von Belarus, Norwegen und der Russischen Föderation Operationelles Programm
MehrZukunft des Europäischen Sozialfonds in Berlin
Zukunft des Europäischen Sozialfonds in Berlin Manuela Geleng Referatsleiterin Deutschland Österreich - Slowenien Generaldirektion Beschäftigung, soziale Angelegenheiten und Integration Allgemeiner Verordnungsentwurf
MehrInhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21
Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.
MehrSchlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm
Schlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm Präambel Gemäß dem Übereinkommen über die Zusammenarbeit zum Schutz und zur verträglichen Nutzung der Donau (Donauschutzübereinkommen 29. Juni 1994)
MehrDigital Roadmap. Ein Initiative von Bundesregierung koordiniert durch StSekrIn Mag a. Sonja Steßl und StSekr Dr. Harald Mahrer.
Digital Roadmap Ein Initiative von Bundesregierung koordiniert durch StSekrIn Mag a. Sonja Steßl und StSekr Dr. Harald Mahrer Roland Ledinger Leiter IKT Strategie des Bundes Bundeskanzleramt - Österreich
MehrErfahrungen und Methoden aus den Ex-post- Evaluierungen von ESF und EFRE 2007-2013
Erfahrungen und Methoden aus den Ex-post- Evaluierungen von ESF und EFRE 2007-2013 Work Package Ten: Ex-post evaluation of Urban Development and Social Infrastructures (No. 2014CE16BAT035) Christine Hamza,
MehrInterreg als Förderinstrument für europäische Kooperationsprojekte
Interreg als Förderinstrument für europäische Kooperationsprojekte Judith Rupp Referat Europäische Strukturpolitik (EFRE, INTERREG A) Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung
MehrEuropäische Regionalförderung
Europäische Regionalförderung 2007-13 12. Mai 2006 Klaus Lützenkirchen Europäische Kommission Generaldirektion für Referat Deutschland http://europa.eu.int/comm/regional_policy Überblick Entwurf der Finanzielle
MehrDen eigenen Weg finden
Den eigenen Weg finden stadtspezifischer Ansatz nachhaltiger Kommunalverwaltung von der Idee zur Praxis Fachsymposium 18. Juni 2015, Osnabrück Ausgangssituation Anfänge: Rio 1992, Lokale Agenda 21, Aalborg
Mehr