LEISTUNGSBESCHREIBUNG Q-DSL office
|
|
- Cathrin Scholz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die QSC AG (QSC) bietet Unternehmen und professionellen Anwendern mit einen permanenten, breitbandigen Internetzugang auf Basis der ADSL2+-Technologie. Die Zielgruppe für dieses Produkt sind Unternehmen und Anwender, die einen zuverlässigen und schnellen Internetzugang benötigen. Daher bietet QSC ihren Kunden einen qualitativ hochwertigen Internetzugang mit einer maximalen Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu kbit/s im Downstream und bis zu kbit/s im Upstream. Die Datenübertragung erfolgt dabei asymmetrisch. 1 ÜBERSICHT Produktbezeichnung Bandbreite 1 (Downstream/Upstream) Domains (.de/.com/.net/.org/.biz/.info/.eu) Webspace (MB) 50 -Accounts 100 Feste IP-Adresse 2 DSL-Endgerät 3 QSC-Router-Service 4 bis zu /1.024 kbit/s 3 1 feste IP-Adresse inklusive optional gegen Aufpreis Die angegebenen Übertragungsbandbreiten sind stets Maximalwerte. Die Verfügbarkeit der Bandbreite ist abhängig von der Leistungsfähigkeit der anbietenden Server im öffentlichen Internet, der Qualität der Teilnehmeranschlussleitung sowie von den im Nutzungszeitraum bestehenden Netzauslastungen. 2 Eine feste IP-Adresse wird standardmäßig vergeben. 3 Jeder -Anschluss beinhaltet das Anschlussgerät für die Laufzeit des Vertrages. 4 Als optionale Leistung bietet QSC einen auf den Q-DSL -Anschluss abgestimmten Router (Customer Premises Equipment CPE), welcher dem Kunden für die Dauer der Vertragslaufzeit fertig konfiguriert zur Verfügung gestellt wird (siehe Abschnitt 4.). 1. Produktdefinition Das Produkt bietet eine permanente Anbindung an das Internet inklusive der unter Ziffer 1.2 genannten IP-Dienstleistungen als Komplettlösung zur Übermittlung von IP-Paketen vom und zum Internet bzw. zur Anbindung eines Internet Protokoll-(IP-)kompatiblen Kundennetzwerks (LAN). Der Service beinhaltet standardmäßig die Bereitstellung einer DSL-Teilnehmeranschlussleitung (TAL) und des ADSL2+-Endgerätes (Customer Premises Equipment CPE) zur Anbindung eines PPPoE-fähigen Kundenendgeräts. Die angegebenen Übertragungsbandbreiten sind Maximalwerte und abhängig von den im Nutzungszeitraum bestehenden Netzauslastungen, der Leistungsfähigkeit der anbietenden Server im öffentlichen Internet sowie der Qualität der Teilnehmeranschlussleitung. Das Produkt wird dem Kunden mit einer Übertragungsgeschwindigkeit innerhalb eines Bandbreitenkorridors zwischen und kbit/s im Downstream sowie zwischen 576 und kbit/s im Upstream überlassen. Bei der Synchronisation des DSL-Endgeräts wird die für den jeweiligen Anschluss physikalisch maximal mögliche Übertragungsgeschwindigkeit innerhalb dieses Bandbreitenkorridors erreicht. Die erreichbare Datenrate kann erst nach erfolgter Anschaltung festgestellt werden. Werden diese Übertragungsraten unterschritten, kann der Kunde den betreffenden -Anschluss außerordentlich kündigen. Dieses Kündigungsrecht kann nur innerhalb von zwei Wochen nach Anschaltung ausgeübt werden. Auf Kundenwunsch stellt QSC den Anschluss jedoch auch mit Bandbreiten unterhalb der genannten Übertragungsrate bereit. Als Abrechnungsvariante wird dem Kunden eine pauschale Abrechnung (Flatrate) angeboten. LB Q-DSLoffice doc Seite 1/6
2 1.1 Installation QSC überlässt dem Kunden ein ADSL2+-Modem (Bridge, Customer Premises Equipment CPE) inklusive Zugangssoftware (PPPoE) als Endstelleneinrichtung, der den Abschluss des QSC-Netzes definiert. Optional steht der unter Abschnitt 4. beschriebene QSC-Router-Service zur Verfügung. Die Installation wird durch den Kunden anhand der beiliegenden Installationsanleitung vorgenommen. 1.2 Internetzugang Der Internetzugang (Access) erfolgt auf der Basis von DSL-TALs. Die QSC überwacht die Bestellung und Installation der TAL, konfiguriert und testet diese. Das gesamte Netzwerk der QSC inklusive der Anbindung der Metropolitan Service Center (MSC) an das IP-Backbone basiert auf einem ATM-Netzwerk mit einer Kapazität von mindestens STM-1 (155 Mbit/s). Die Netz-, Uplink- und Peering-Kapazitäten werden permanent überwacht und bei Bedarf erhöht. Darüber hinaus beinhaltet das Produkt die nachfolgend beschriebenen IP-Dienstleistungen: IP-Adresse / Network Address Translation (NAT) Das Produkt beinhaltet standardmäßig die Zuteilung einer offiziellen, festen IP-Adresse. Bei der Nutzung des QSC -Router-Service (Abschnitt 4.) und der Verwendung genau einer offiziellen, festen IP- Adresse wird NAT (Network Address Translation) auf dem CPE aktiviert. Die Verwendung von NAT und die damit verbundene Übersetzung der Netzwerk-IP-Adressen in die offizielle IP-Adresse ist einerseits eine Sicherheitsfunktion, da die Netzwerk-Adressen nach außen hin nicht mehr sichtbar und damit nicht unmittelbar angreifbar sind, andererseits kann das Kundennetzwerk (LAN) ohne großen Umstellungsaufwand angebunden werden. Die Vergabe der festen IP-Adresse ermöglicht darüber hinaus die Anbindung kundeneigener Server (Mailserver, Webserver etc.). NAT kann jedoch eine Firewall nicht ersetzen. Zur Absicherung des LAN gegen Angriffe aus dem Internet empfiehlt QSC daher die Implementierung einer Firewall. QSC richtet als Standard eine feste IP-Adresse (NAT) im Rahmen der Grundkonfiguration auf dem CPE ein IP-Routing nach Internet-Standards QSC routet die Daten auf Basis der allgemein anerkannten technischen Standards des Internets. Die Leistung der QSC ist hierbei darauf beschränkt, eine funktionstüchtige Schnittstelle zu den Netzen anderer Anbieter zur Verfügung zu stellen. Für das Produkt ist durch die Verwendung des PPPoE-Protokolls eine IP- MTU (Maximum Transfer Unit, d.h. maximale Größe eines IP-Pakets) von 1492 Byte vorgegeben Ausschaltung der Fehlerkorrektur Die Fehlerkorrektur (Interleaving) ist standardmäßig ausgeschaltet. Auf Kundenwunsch oder um insbesondere bei kritischen Leitungslängen die Qualität der Leitung sicherzustellen, wird Interleaving aktiviert Service Das Produkt bietet einen -Service, der wahlweise den Betrieb eines kundeneigenen Mailservers (Unterstützung des SMTP-Protokolls) ermöglicht oder die Einrichtung von POP3-Mailboxen und die Bereitstellung von Mail-Accounts im Format xxxx@wunschname.de (.com/.net/.org/.biz/.info/.eu) beinhaltet. Die QSC-Mailserver akzeptieren ein- sowie ausgehende s mit einer maximalen Gesamtgröße von 25 MB, im Falle ausgehender s geteilt durch die Anzahl der Empfänger. Eine an 5 Empfänger darf somit eine Maximalgröße von 5 MB aufweisen. Eine Mail kann an maximal 100 Empfänger gesendet werden. Der Eingang von s, die die angegebene Größe oder Anzahl der Empfänger überschreiten, wird von den QSC-Mailservern abgelehnt. Der Versand größerer s kann über das Zusatzprodukt QSC -FlexiMail oder einen kundeneigenen SMTP-Server erfolgen. Der Empfang größerer s kann ebenfalls über einen kundeneigenen SMTP- Server erfolgen. LB Q-DSLoffice doc Seite 2/6
3 1.3.1 Simple Mail Transfer Protocol (SMTP) QSC unterstützt auf der Basis des Simple Mail Transfer Protocol (SMTP) den Versand und Empfang von E- Mails auf einem kundeneigenen Mailserver. Der Kunde ist verantwortlich für die Bereitstellung und den Betrieb eines zentralen Mail-Hosts, der unter Verwendung des Domain-Name Service-(DNS-)Mail-Exchange-Records den Versand und Empfang gewährleistet. Im Unterschied zum kundeneigenen Mailserver ist die Nutzung des QSC-Mailservers als Smarthost (d.h. die Verwendung des QSC-Mailservers als ein dem kundeneigenen Mailserver nachgelagerter Mailverteiler) nicht zulässig Post Office Protocol Version 3 (POP3) QSC stellt einen virtuellen Mailserver bereit und stellt darauf die in der Tabelle auf Seite 1 genannte Anzahl von -Accounts zur Verfügung. Ein -Account kann entweder ein POP3-Postfach, eine - Weiterleitung oder eine Mailingliste sein. Ein Admin-Account ermöglicht dem Administrator des Kunden die Kontrolle und das Management der -Accounts. 1.4 Primary und Secondary DNS QSC bietet standardmäßig einen Primary und Secondary Domain Name Service (DNS) an, auf dem die Wunschdomain betrieben wird. Änderungen am DNS-Datensatz der kundeneigenen Domain(s) auf diesen Servern können nach Absprache von QSC vorgenommen werden. Der Betrieb eines eigenen Primary oder Secondary DNS durch den Kunden selbst wird nicht unterstützt. 1.5 Domain Name Service Das Produkt beinhaltet die Registrierung einer Second Level Domain oder deren Übernahme, falls der Kunde Inhaber ist. Die Auswahl der Domain-Namen kann wahlweise unter den Top Level Domains.de/.com/.net/.org/.biz/.info/.eu erfolgen. Das Produkt beinhaltet die Registrierung von bis zu 3 Domain-Namen. Kunden können Domain-Namen in Übereinstimmung mit den relevanten rechtlichen und technischen Regelungen frei wählen. QSC betreibt den Primary und Secondary Domain Name Service und gewährleistet die Aktivierung der Domain-Namen im Internet, sofern die rechtlichen oder technischen Voraussetzungen gegeben sind. QSC weist darauf hin, dass es generell beim Umzug einer Domain mittels KK-Antrag (Providerwechsel) zu zeitweiliger Nichterreichbarkeit der Domain und der damit verknüpften Dienste kommen kann, da für die entsprechende Domain neue Name-Server-Einträge vorgenommen werden müssen. 1.6 Virtueller Webserver / Webspace Das Produkt stellt dem Kunden Speicherkapazität (Webspace) zur Speicherung von eigenen Webseiten zur Verfügung. Der verwendete Webserver ist ein so genannter Shared-Webserver-Dienst, hierfür werden mehrere virtuelle Webserver auf einer entsprechend performanten Webserver-Plattform realisiert. Den virtuellen Webserver kann der Kunde für die Ablage von statischen Webseiten bis zu einer Datenmenge von 100 MB nutzen und somit seine Webpräsenz den Internetnutzern zur Verfügung stellen. 2. Zusätzliche IP-Dienstleistungen QSC bietet dem Kunden zusätzliche IP-Dienstleistungen an, die separat als Upgrade bestellt werden können und so die Basisdienstleistungen des Produktes optional erweitern. Die IP-Dienstleistungen werden auf dem gleichen virtuellen Server eingerichtet wie die im Produkt enthaltenen Basisdienstleistungen. Anfallende Kosten für zusätzliche IP-Dienstleistungen richten sich nach der jeweils gültigen Preisliste für Q- DSL office. LB Q-DSLoffice doc Seite 3/6
4 2.1 Zusätzliche -Accounts QSC stellt bei Bedarf zusätzliche -Accounts zur Verfügung. Diese können einfach per Web-Interface in Einheiten von 20 -Accounts beauftragt werden. 2.2 Zusätzlicher Webspace QSC stellt bei Bedarf zusätzlichen Speicherplatz auf einem virtuellen Webserver zur Verfügung. Der zusätzliche Speicherplatz kann in Einheiten von 50 MB beauftragt werden. 2.3 Zusätzliche Domains Die QSC stellt bei Bedarf zusätzliche Second-Level-Domain-Namen, die unter den Top Level Domains.de/.com/.net/.org/.biz/.info/.eu gewählt werden können, zur Verfügung. 3. Kundenportal myqsc Über das Kundenportal myqsc stellt QSC dem Kunden folgende Optionen (je nach beauftragten Dienstleistungen) online über das Internet zur Verfügung: Einsicht in die Kundenrechnungen und Downloadmöglichkeit der Rechnungsparameter Statusanzeige bezüglich Leitungsbereitstellung und Leitungsnutzung Verwaltung des Webspace, der -Accounts und der Domains Bestellung zusätzlicher Dienstleistungen (abhängig vom vorhandenen Basisprodukt) Der Kunde kann unmittelbar nach Übermittlung des Passwortes im Rahmen der Auftragsbestätigung durch QSC seinen Leitungsstatus unter im Kundenportal myqsc abfragen. 4. QSC-Router-Service Als optionale Leistung bietet QSC einen auf den Q-DSL -Anschluss abgestimmten Router (Customer Premises Equipment CPE), welcher dem Kunden für die Dauer der Vertragslaufzeit zur Verfügung gestellt wird. Das CPE ist mit einer Ethernet-Schnittstelle (100-Base-T) für den Anschluss an das Netzwerk des Kunden ausgestattet. Eine Installationsanleitung wird von QSC mitgeliefert. Bestandteil des QSC-Router- Services ist die Erstkonfiguration des CPE sowie der Austausch des CPE im Falle eines Hardware-Defektes. Etwaige nachträglichen Konfigurationen und individuelle Einstellungen führt QSC im Einzelfall gegen gesonderte Gebühren durch. 4.1 Kundenspezifische Konfiguration QSC kann in Verbindung mit dem QSC-Router-Service auf besonderen Wunsch des Kunden eine Änderung der Standardkonfiguration des CPE durchführen. Die Möglichkeiten einer kundenspezifischen Konfiguration sind zur Zeit auf folgende Punkte beschränkt: Änderung des lokalen privaten Netzes (NAT) Änderung der Portmappings bei NAT, ausgenommen hiervon sind der UDP-Port 161 [SNMP] sowie der TCP-Port 23 [Telnet] Abschalten der NAT-Funktion und Eintragen öffentlicher IP-Adressen auf dem LAN-Interface Eintragung lokaler Routen Abschaltung / Umkonfiguration des CPE-eigenen DHCP-Servers 5. Berechnung des Datentransfers QSC legt für die Feststellung des Datentransfervolumens folgende Definition zugrunde: Ein GB (Gigabyte) entspricht eintausend MB (Megabyte), ein MB eintausend KB (Kilobyte) und ein KB eintausend Byte Berechnet wird das monatlich übertragene Datenvolumen vom und zum Internet abzüglich des monatlichen Freivolumens. Das monatliche Gesamtvolumen wird auf volle MB gerundet. LB Q-DSLoffice doc Seite 4/6
5 6. Netzmanagement und Service Das Netzwerk der QSC wird im Network Operation Center (NOC) der QSC an 365 Tagen im Jahr 24 Stunden überwacht. Die Verfügbarkeit des QSC-Backbones beträgt mindestens 99,9 % im Jahresdurchschnitt. Die Endkundenverfügbarkeit beträgt im Jahresdurchschnitt mindestens 98,5 %. Geplante und dem Kunden mitgeteilte Wartungsarbeiten, Behinderungen des Zugangs zur Kundenlokation im Fehlerfall, Zeitverluste, die nicht von QSC verschuldet sind sowie Zeitverluste durch Verzögerungen bei der Entstörung, für die QSC nicht verantwortlich ist, gehen nicht in die Berechnung der Verfügbarkeit ein. 6.1 Service und Entstörung QSC beseitigt Störungen ihrer technischen Einrichtungen im Rahmen der technischen und betrieblichen Möglichkeiten unverzüglich. Voraussetzung ist, dass das von der QSC AG bereitgestellte Endgerät als Netzabschluss angeschlossen ist. Hierbei erbringt QSC insbesondere folgende Leistungen: Annahme von Störungsmeldungen QSC nimmt Störungsmeldungen des Kunden täglich von 00:00 bis 24:00 Uhr entgegen. Der Kundenservice ist für den Kunden wie folgt erreichbar: Täglich 00:00-24:00 Uhr Tel.: Adresse: business-support@qsc.de Entstörfrist Die Entstörfrist beträgt 24 Stunden nach Eingang der qualifizierten Störungsmeldung bei QSC. Die Frist ist eingehalten, wenn innerhalb der 24 Stunden eine grundsätzliche Nutzung des Leistungsumfanges (Austausch von IP-Paketen vom und zum Internet) möglich ist. Liegt eine Beeinträchtigung der Teilnehmeranschlussleitung (TAL) vor, kann sich die Entstörfrist verlängern. Ist die Leistungserbringung aus vom Kunden zu vertretenen Gründen nicht möglich, wird ein neuer Entstörtermin vereinbart. Die Entstörfrist von 24 Stunden entfällt in diesem Fall. Der Austausch des QSC-Routers (CPE) im Rahmen der Dienstleistung QSC-Router-Service fällt nicht unter die angegebene Entstörfrist Austausch des DSL-Endgerätes Der Kunde meldet im Falle einer Störung am von QSC bereitgestellten Endgerät (CPE) unverzüglich den Störungsfall mit einer detaillierten Fehlerbeschreibung an QSC. Ist ein Austausch des CPE notwendig, wird ein neues CPE schnellstmöglich zum Kunden verschickt. Das Ersatzgerät hat eine Grundkonfiguration, die mit der von QSC aufgespielten Standardkonfiguration identisch ist. QSC hält darüber hinaus eine aktuelle Konfiguration des CPE des Kunden vor. Der Kunde kann nach einem Austausch die letzte aktuelle Konfiguration und den vollen Service zusammen mit dem QSC-Support wiederherstellen. Ein telefonischer Support wird durch QSC während der telefonischen Service-Zeiten unter der QSC-Geschäftskunden- Supportline geleistet. Für die Installation des CPE gelten die unter Ziffer 4 aufgeführten Bedingungen Wartungsarbeiten Zur Optimierung und Leistungssteigerung des Netzes sieht QSC Wartungsfenster vor. Diese liegen im Regelfall in der Nacht von Samstag auf Sonntag zwischen 02:00 und 06:00 Uhr. Zur schnellen notwendigen Entstörung von Systemen bei akuten Problemen im Netzwerk kann QSC Reparaturfenster auch außerhalb der üblichen Wartungsfenster vorsehen. Sollte ein solches Wartungsfenster von QSC in Anspruch genommen werden, so werden die betroffenen Kunden in der Regel fünf Kalendertage im Voraus informiert. Während der Wartungszeit können die technischen Einrichtungen im notwendigen Umfang außer Betrieb genommen werden. LB Q-DSLoffice doc Seite 5/6
6 6.1.5 Mitwirkung des Kunden Ist für eine Entstörung der Zugang zu einem Standort des Kunden erforderlich (z.b. zur Entstörung bzw. zum Austausch des CPE), so ist vom Kunden sicherzustellen, dass QSC zu den von QSC genannten Zeiten Zutritt zu den entsprechenden Räumlichkeiten des Kunden erhält und dass ein Ansprechpartner vor Ort zur Verfügung steht, der befugt ist, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen und der über die zur Entstörung erforderlichen Informationen verfügt. Sollten diese Mitwirkungspflichten vom Kunden nicht eingehalten werden, ist QSC nicht verpflichtet, die in Ziffer vereinbarte Entstörfrist einzuhalten, QSC bleibt jedoch verpflichtet, die Entstörung vorzunehmen. Des weiteren wird der Zeitraum zwischen dem von QSC erwünschten Zutrittstermin und dem Zeitpunkt, zu dem der Zutritt ermöglicht wird, bei der Berechnung der in Ziffer 6 vereinbarten Endkundenverfügbarkeit nicht als Nichtverfügbarkeit gewertet. 7. Optionale Produkterweiterungen Das Produkt ist mit weiteren Produkten der QSC kombinierbar. Auf diese Weise lassen sich individuelle, auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnittene Gesamtlösungen realisieren. Maßgeblich ist dabei jeweils die Leistungsbeschreibung des entsprechenden Produktes. Die Produkterweiterung QSC - Backup kann nur in Verbindung mit dem QSC-Router-Service genutzt werden. LB Q-DSLoffice doc Seite 6/6
Leistungsbeschreibung HessenKom SDSL Germany City
Leistungsbeschreibung Die HessenKom GmbH & Co KG (HessenKom) bietet Unternehmen mit einen breitbandigen Internetzugang auf Basis der SHDSL-Technologie. Die Zielgruppe für dieses Produkt sind Unternehmen,
MehrLEISTUNGSBESCHREIBUNG Q-DSL max
Die QSC AG (QSC) bietet Unternehmen und professionellen Anwendern mit einen permanenten, breitbandigen Internetzugang auf Basis der SHDSL-Technologie. Die Zielgruppe für dieses Produkt sind Unternehmen
MehrLEISTUNGSBESCHREIBUNG Q-DSL pro
Die QSC AG (QSC) bietet Unternehmen und professionellen Anwendern mit der Produktlinie einen breitbandigen Internetzugang auf der Basis eines T-DSL-Anschlusses der Deutschen Telekom AG (DTAG). Die Zielgruppe
MehrQ-DSL office: DIE HIGHSPEED-LÖSUNG FÜR SELBSTÄNDIGE UND KLEINE UNTERNEHMEN
Q-DSL office: DIE HIGHSPEED-LÖSUNG FÜR SELBSTÄNDIGE UND KLEINE UNTERNEHMEN QSC-Breitband: Schnell, sicher und sorglos kommunizieren Q-DSL : BREITBAND IST ZUKUNFT Schnelles Breitband-Internet ist heute
Mehr(Stand: 01.12.2009) 1. Produktdefinition. 1.1 Produktvarianten - 1 -
LEISTUNGSBESCHREIBUNG KUTTIG-Internet Internet SDSL (Stand: 01.12.2009) Die KUTTIG Computeranwendungen GmbH (im Folgenden KUTTIG ) bietet einen breitbandigen Internetzugang auf Basis der SHDSL-Technologie
MehrPREISLISTE QSC-INTERNET-PRODUKTE
ANBINDUNGSARTEN / ANBINDUNGSVARIANTEN SHDSL MONATLICHE ENTGELTE EURO 3) INTERNETANBINDUNG ODER BACKUPANBINDUNG Q-DSL max 2.048 sym. 1) 2.048 119,-/115,-/109,-/99,-/89,- 99,-/49,-/0,-/0,-/0,- sym. 1) Q-DSL
MehrPREISLISTE QSC-INTERNET-PRODUKTE
ANBINDUNGSARTEN / ANBINDUNGSVARIANTEN SHDSL MONATLICHE ENTGELTE EURO 3) INTERNETANBINDUNG ODER BACKUPANBINDUNG (für 12/24/36 Monate Mindestvertragslaufzeit) (für 12/24/36 Monate Mindestvertragslaufzeit)
MehrLeistungsbeschreibung ADSL
1 2 3 4 5 6 7 8 9 Einleitung................................................... 3 Beschreibung................................................. 3 Datentransfervolumen........................................
MehrPREISLISTE QSC-INTERNET-PRODUKTE
ANBINDUNGSARTEN / ANBINDUNGSVARIANTEN SHDSL MONATLICHE ENTGELTE EURO 3) INTERNETANBINDUNG ODER BACKUPANBINDUNG (für 12/24/36 Monate Mindestvertragslaufzeit) EINMALIGES (für 12/24/36 Monate Mindestvertragslaufzeit)
MehrADSL Leistungsbeschreibung
ADSL Leistungsbeschreibung Stand 01.08.2010 INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung...2 2 Beschreibung...2 3 Datentransfervolumen...2 4 Endgeräte...3 5 Voraussetzungen für den Betrieb...3 6 Mindestvertragsdauer...3
MehrLEISTUNGSBESCHREIBUNG QSC -Firewall
Die QSC AG bietet Unternehmen und professionellen Anwendern mit dem Produkt eine netzbasierte Firewall-Lösung, die eine funktionale Erweiterung zu Q-DSL -Internetzugängen darstellt. Mit wird die Internetanbindung
MehrPreisliste. A Monatliche Preise. B Einmalige Preise. Preise in 1 inkl. gesetzl. MwSt. 1 Second Level Domain.de 0,59
Domain Services 1 Second Level Domain.de 0,59 2 Second Level Domain.koeln,.cologne 1,11 3 Second Level Domain.com,.net,.org,.biz,.info 1,20 4 Second Level Domain.eu 1,40 5 Second Level Domain.at 2,99 6
MehrLeistungsbeschreibung tengo domain
1/5 Inhalt 1 Definition 2 1.1 Leistungen DNS 2 1.2 Leistungen SSL 3 2 Systemanforderungen, Mitwirkungen des Kunden 4 2.1 Übernahme einer Domain 4 2.2 SSL Zertifikate 5 2/5 1 Definition stellt dem Kunden
MehrÜberblick Produkte + Leistungen Warenkorb Standardlösung. Anbindungsvarianten symmetrische Bandbreiten
Überblick Produkte + Leistungen Warenkorb Standardlösung Anbindungsvarianten symmetrische Bandbreiten Stand: 01.03.2013 Internet-Access mit symmetrischer Bandbreite: 1.1 Q-DSL max: Internet-Access mit
MehrPreis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH. WebServer Basic 5 V 1.0. Stand: 20.12.2012
Preis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH WebServer Basic 5 V 1.0 Stand: 20.12.2012 INHALTSVERZEICHNIS PREIS - UND LEISTUNGSVERZEICHNIS WEBSERVER BASIC 5... 3 Produktbeschreibung... 3 Voraussetzungen...
MehrLEISTUNGSBESCHREIBUNG Q-DSL max
1 Leistung Die QSC AG ( QSC ) stellt dem Kunden unter dem Produktnamen einen breitbandigen Internetzugang auf Basis der SHDSL-Technologie (Symmetrical High-bit-rate Digital Subscriber Line) zur Verfügung.
MehrWeb&Phone office DSL Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibung
Web&Phone office DSL Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibung Stand: 25.02.2008 UPC Austria GmbH Wolfganggasse 58-60, 1120 Wien Inhaltsverzeichnis 1 ENTGELTBESTIMMUNGEN... 3 1.1 Monatliche Entgelte...
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrEntgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibung adsl Privat max Aktion
Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibung adsl Privat max Aktion Stand: 15.05.2008 UPC Austria GmbH Wolfganggasse 58-60, 1120 Wien 1 INHALTSVERZEICHNIS Entgeltbestimmungen:... 3 Einleitung... 4 Beschreibung...
MehrSchritt 2: Konto erstellen
In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen, wie Sie im Outlook Express ein POP3 E-Mail Konto einrichten. Wir haben bei der Erstellung des Tutorials die Version 6.0 verwendet. Schritt 1: Wenn Sie im Outlook Express
MehrSo richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein:
Seit der Version 3 von Apple Mail wird ein neuer E-Mail-Account automatisch über eine SSL-verschlüsselte Verbindung angelegt. Daher beschreibt die folgende Anleitung, wie Sie Ihr Postfach mit Apple Mail
MehrSERVICE LEVEL AGREEMENT QSC -Company-VPN (MPLS)
1 Leistungen Für die im Rahmen von QSC -Company-VPN bereitgestellten nachfolgend genannten Leistungen gelten die folgenden Service Level: VPN-Standortanbindung basierend auf Anbindungsart SHDSL Anbindungsart
MehrPreis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH. WebHosting V 1.1. Stand: 22.12.2014
Preis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH WebHosting V 1.1 Stand: 22.12.2014 INHALTSVERZEICHNISPREIS- UND LEISTUNGSVERZEICHNIS WEBHOSTING... 3 Leistungen der WebHosting-Pakete... 3 Voraussetzungen...
MehrLeistungsbeschreibung Q-DSL home 16000
PRODUKT Die Q-DSL home GmbH bietet anspruchsvollen Privatnutzern mit Q-DSL home 16000 einen permanenten und breitbandigen Internetzugang auf der Basis einer DSL-Verbindung mit einer maximalen Übertragungsgeschwindigkeit
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.
1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent
MehrEinrichtung eines e-mail-konto mit Outlook Express
Einrichtung eines e-mail-konto mit Outlook Express In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen, wie Sie im Outlook Express ein POP3 E-Mail Konto einrichten. Wir haben bei der Erstellung des Tutorials die Version
MehrAufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS
Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Oktober 2015 Tipp der Woche vom 28. Oktober 2015 Aufruf der Weboberfläche des HPM-Wärmepumpenmanagers aus dem Internet Der Panasonic
Mehr"E-Mail-Adresse": Geben Sie hier bitte die vorher eingerichtete E-Mail Adresse ein.
Microsoft Outlook Um ein E-Mail-Postfach im E-Mail-Programm Outlook einzurichten, gehen Sie bitte wie folgt vor: Klicken Sie in Outlook in der Menüleiste auf "Extras", anschließend auf "E-Mail-Konten".
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrBüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen
BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1
MehrKurzanleitung OOVS. Reseller Interface. Allgemein
Kurzanleitung OOVS Reseller Interface Allgemein Durch die Einführung des neuen Interfaces hat sich für Reseller von Syswebcom etwas geändert. Die Struktur der Kundenverwaltung ist einprägsamer, wenn man
MehrAnlage Preisliste Arcor Internet Connect
Anlage Preisliste Arcor Internet Connect 1 Nutzungsentgelte Die folgenden Preise beinhalten die monatliche Nutzung eines Arcor-Internet Connect-Anschlusses. Die Preise sind abhängig von der vom Kunden
MehrLEISTUNGSBESCHREIBUNG Q-DSL pro
1 Leistung Die QSC AG ( QSC ) stellt dem Kunden unter dem Produktnamen einen breitbandigen Internetzugang auf Basis der ADSL2+-Technologie (Asymmetrical Digital Subscriber Line) zur Verfügung. Die Dienstleistung
MehrKonfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier)
Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Firewall über Seriellen Anschluss mit Computer verbinden und Netzteil anschliessen. Programm Hyper Terminal (Windows unter Start Programme
Mehrunited hoster GmbH Preis- und Leistungsverzeichnis Support
united hoster GmbH Preis- und Leistungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Preis- und Leistungsverzeichnis... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 1 Standard-... 3 1.1 Vertragslaufzeit und Abrechnung... 3 1.2 Leistungen
MehrAnleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314
Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314 Kontakt & Support Brielgasse 27. A-6900 Bregenz. TEL +43 (5574) 61040-0. MAIL info@c3online.at loxone.c3online.at Liebe Kundin, lieber Kunde Sie haben
MehrAnbindung des eibport an das Internet
Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt
MehrService Level Agreement
Service Level Agreement zwischen Schlund + Partner AG Brauerstr. 48 76135 Karlsruhe - nachfolgend Schlund + Partner - und Kunde 1 GELTUNGSBEREICH Diese Regelungen gelten ergänzend zu den Allgemeinen Geschäftsbedingungen
MehrBenutzung des NAM. Starten Sie Ihren Browser und rufen Sie folgende Adresse auf:
Benutzung des NAM Zur Verwaltung Ihres Mailaccounts (z.b. Passwort, email-adressen, Trafficabfrage usw.) wird unser Network Account Manager (NAM) verwendet. Schritt 1 Starten Sie Ihren Browser und rufen
MehrCNAME-Record Verknüpfung einer Subdomain mit einer anderen Subdomain. Ein Alias für einen Domainnamen.
Seite 1 von 5 Nameserver Fragen zu den Nameservereinstellungen df FAQ Technische FAQ Nameserver Welche Nameserver-Records stehen zur Verfügung? Bei domainfactory können folgende Nameservereinträge erstellt
MehrAktionsprodukte: adsl Simple summer 09 und adsl Solo summer 09
Aktionsprodukte: adsl Simple summer 09 und adsl Solo summer 09 Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibungen Stand 06.08.2009 Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis Entgeltbestimmungen:...3 Einleitung...4
Mehrezeus-preisliste gültig ab 1.1.2006
ezeus-preisliste gültig ab 1.1.2006 ezeus-adsl-zugang Internet-Gateway-Zugangs über einen T-DSL-Anschluss der DTAG (Deutsche Telekom AG) zum abgesicherten zentralen Z.E.U.S.-Internet-Provider-System mit
MehrTechnische Grundlagen von Internetzugängen
Technische Grundlagen von Internetzugängen 2 Was ist das Internet? Ein weltumspannendes Peer-to-Peer-Netzwerk von Servern und Clients mit TCP/IP als Netzwerk-Protokoll Server stellen Dienste zur Verfügung
MehrPreis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH. Private Cloud Server V 1.1. Stand: 05.02.2015
Preis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH Private Cloud Server V 1.1 Stand: 05.02.2015 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS... 2 PREIS- UND LEISTUNGSVERZEICHNIS PRIVATE CLOUD SERVER... 3 Produktbeschreibung...
MehrBytStorMail SAAS als Relay
BytStorMail SAAS als Relay In dieser Variante wird BytStorMail zwischen Internet und dem Kundenmailserver geschaltet. Dadurch können neben der E-Mailarchivierung auch die Antivirus- und Antispam- Möglichkeiten
MehrIP Integration Sysmess Multi und Compact Firmware 3.6,X, July 2014
IP Integration Sysmess Multi und Compact Firmware 3.6,X, July 2014 Alarm XML CSV Webinterface Internet TCP / RTU Slave IP-Router E-Mail FTP / SFTP UDP RS 232 GLT RS 485 GPRS / EDGE / UMTS SPS S0-Eingänge
MehrKonfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.0
Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.0 E-Mail Einstellungen für alle Programme Auf diesen Seiten finden Sie alle grundlegenden Informationen um Ihren Mailclient zu konfigurieren
MehrLeistungsbeschreibung NGA-VULA. zum Rahmenvertrag. über die Bereitstellung von NGA-VULA Produkten
Anlage B Leistungsbeschreibung NGA-VULA zum Rahmenvertrag über die Bereitstellung von NGA-VULA Produkten 1 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 2 Produktgrobbeschreibung... 3 3 Technische Leistungselemente...
MehrF.A.Q. Fragen und Antworten. Inhalt
F.A.Q. Fragen und Antworten Hier finden Sie eine Auswahl von Antworten rund um das Thema W DSL. Sollten Sie hier keine passende Antwort finden, so haben Sie die Möglichkeit uns unter der kostenfreien Service
MehrGGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 6616
GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 6616 Ausgabe vom November 2014 1. Einleitung... 1 2. Gerät anschliessen... 1 3. Gerät Konfigurieren - Initial... 1 3.1. Mit dem Internet verbinden...
MehrDynDNS Router Betrieb
1. Einleitung Die in dieser Information beschriebene Methode ermöglicht es, mit beliebige Objekte zentral über das Internet zu überwachen. Es ist dabei auf Seite des zu überwachenden Objektes kein PC und/oder
MehrPreis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH. Backup Pro 2.0 V 2.0. Stand: 01.12.2012
Preis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH Backup Pro 2.0 V 2.0 Stand: 01.12.2012 INHALTSVERZEICHNIS PREIS- UND LEISTUNGSVERZEICHNIS BACKUP PRO 2.0... 3 Produktbeschreibung... 3 Voraussetzungen...
MehrAnleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2
Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 DynDNS-Accounts sollten in regelmäßigen Abständen mit der vom Internet-Provider vergebenen IP- Adresse (z.b. 215.613.123.456)
MehrPOP3 über Outlook einrichten
POP3 über Outlook einrichten In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen, wie Sie im Outlook Express ein POP3 E-Mail Konto einrichten. Wir haben bei der Erstellung des Tutorials die Version 6.0 verwendet. Schritt
MehrFragen und Antworten. Kabel Internet
Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3
MehrLeistungsbeschreibung für den Dienst E-Mail- Service des Landesportals Sachsen-Anhalt [ @sachsen-anhalt.net]
Leistungsbeschreibung für den Dienst E-Mail- Service des Landesportals Sachsen-Anhalt [ @sachsen-anhalt.net] Letzte Änderung: Donnerstag, 28. März 2013 Gültig ab: 28.03.2013 Inhalt Inhalt... 1 1 Allgemeine
MehrCable Business Leistungsbeschreibung
Cable Business Leistungsbeschreibung Stand: 16.11.2009 UPC Austria GmbH Wolfganggasse 58-60, 1120 Wien Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG...3 2 BESCHREIBUNG...3 3 DATENTRANSFERVOLUMEN FLAT RATE...3 4 ENDGERÄTE...3
MehrKonfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.0 10.00. Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.
Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.0 E-Mail Einstellungen für alle Programme Auf diesen Seiten finden Sie alle grundlegenden Informationen um Ihren Mailclient zu konfigurieren
MehrPreisliste GRANID für External-Nutzer. (Preisliste gültig ab 01.01.2014)
Preisliste GRANID für External-Nutzer (Preisliste gültig ab 01.01.2014) Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Unterlagen darf in irgendeiner Form ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung der gibgreiner
MehrHow-to: Mailrelay und Spam Filter. Securepoint Security System Version 2007nx
und Spam Filter Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis 1 Konfigurierung eines Mailrelays... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 5 2 Einrichten von SMTP
MehrKonfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Windows Mail für Windows Vista
Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Windows Mail für Windows Vista - 1 - - Inhaltsverzeichnis - E-Mail Einstellungen für alle Programme...3 Zugangsdaten...4 Windows Mail Neues E-Mail Konto
MehrHäufig gestellte Fragen zum Tarif VR-Web komplett
Häufig gestellte Fragen zum Tarif VR-Web komplett Inhaltsverzeichnis 1 Installationshilfen... 1 2 Allgemeine Informationen und Voraussetzungen... 2 2.1 Was ist Internet-Telefonie (VoIP)?... 2 2.2 Welchen
MehrPreis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH. Root Server 4.0 V 1.3. Stand: 05.11.2014
Preis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH Root Server 4.0 V 1.3 Stand: 05.11.2014 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS... 2 PREIS- UND LEISTUNGSVERZEICHNIS ROOT SERVER... 3 Produktbeschreibung...
MehrFAQ. Häufige VoIP-Probleme - - 1 - -5
FAQ Häufige VoIP-Probleme - - 1 - -5 1. Einleitung Anders als bei der klassischen Telefonie über einen Analog- oder ISDN-Anschluss, nutzt die Placetel- Telefonanlage Ihre Internetverbindung und ist damit
MehrBitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -
Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IP)... 3 Installation mit Assistent für neue Verbindung... 5 Installation
Mehrberonet technisches Training
beronet technisches Training Notwendige Schritte auf dem Weg zum beronet Partner: Konfiguration eines beronet Gateways Senden eines Traces eines aktiven Anrufes an training@beronet.com Registrierung und
MehrEinrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000
Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten
MehrWeb Interface für Anwender
Ing. G. Michel Seite 1/5 Web Interface für Anwender 1) Grundlagen: - Sie benötigen die Zugangsdaten zu Ihrem Interface, welche Sie mit Einrichtung des Servers durch uns oder Ihren Administrator erhalten
MehrPreis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH. Loadbalancer V 1.1. Stand: 11.10.2012
Preis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH Loadbalancer V 1.1 Stand: 11.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS PREIS- UND LEISTUNGSVERZEICHNIS LOADBALANCER... 3 Produktbeschreibung... 3 Shared Loadbalancer
MehrLEISTUNGSBESCHREIBUNG QSC -WLL business
1 Leistung Die QSC AG ( QSC ) stellt dem Kunden unter dem Produktnamen einen breitbandigen Internetzugang auf Basis der Wireless Local Loop-Technologie (Richtfunktechnik, WLL ) zur Verfügung. WLL bezeichnet
MehrKonfiguration von Exchange 2000 zum versenden und empfangen von Mails & Lösung des SEND after POP Problems
Konfiguration von Exchange 2000 zum versenden und empfangen von Mails & Lösung des SEND after POP Problems Hier die notwendigen Einstellungen in der Administratorkonsole des Exchange 2000 Zuerst müssen
MehrPowermanager Server- Client- Installation
Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server
MehrSchnellstart. MX510 ohne mdex Dienstleistung
Schnellstart MX510 ohne mdex Dienstleistung Diese Schnellstartanleitung beschreibt die Einrichtung des MX510 als Internet- Router mit einer eigenen SIM-Karte ohne Verwendung einer mdex SIM-Karte und ohne
MehrAuftrag zum Erwerb und zur Einrichtung von Fernverbindungen Version 1 Version 2 Version 3 Allgemeines
Auftrag zum Erwerb und zur Einrichtung von Fernverbindungen Eine Daten-Fernverbindung ist immer dann erforderlich, wenn Daten verschlüsselt von 2 PCs übertragen werden, die nur über eine Internetverbindung
MehrUmgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.
ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten
MehrTHOMSON TG788A1VN EINRICHTUNG WLAN ROUTER DIE BESSERE VERBINDUNG
THOMSON TG788A1VN EINRICHTUNG WLAN ROUTER DIE BESSERE VERBINDUNG Thomson TG788A1vn WLAN-Router einrichten Fahrplan durch die DSL-Installation (1) Bestätigung der Bestellung Nach Überprüfung der Verfügbarkeit
MehrDomain Registration & Transfer. Version: 1.3 Datum: 10.07.2014 Alexander Pascual
Domain Registration & Transfer Abteilung: Customer Care Center Version: 1.3 Datum: 10.07.2014 Autor: Alexander Pascual Inhaltsverzeichnis 1 Domain Registration 1.1 Domain Registration bei Green.ch 1.2
MehrM-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone
M-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone M-net Telekommunikations GmbH Emmy-Noether-Str. 2 80992 München Kostenlose Infoline: 0800 / 7 08 08 10 M-net E-Mail-Adresse einrichten - iphone 05.03.2013
MehrAnleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH
Amt für Informatik Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Anleitung vom 12. September 2009 Version: 1.0 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Benutzer von SSLVPN.TG.CH Kurzbeschreib:
MehrPreis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH. Firewalls V 1.1. Stand: 11.10.2012
Preis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH Firewalls V 1.1 Stand: 11.10.2012 INHALTSVERZERZEICHNIS PREIS- UND LEISTUNGSVERZEICHNIS FIREWALL... 3 Produktbeschreibung... 3 Shared Firewall... 3
MehrLeitfaden zur Einrichtung za-mail mit IMAP auf dem iphone
Dieser Leitfaden zeigt die einzelnen Schritte der Konfiguration des iphones für die Abfrage von Emails bei der za-internet GmbH. Grundsätzlich gelten diese Schritte auch für andere Geräte, wie dem ipod
MehrWissenswertes über LiveUpdate
Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer
MehrDurchführungsbestimmungen der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich über Technische Einrichtungen
über Technische Einrichtungen 01.03.200606.09.1999 Seite 1 Durchführungsbestimmungen der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich über Technische Einrichtungen 1 Definitionen 1.1 Netzwerk der Eurex-Börsen
MehrDialup Verbindung und Smarthost einsetzen
Dialup Verbindung und Smarthost einsetzen Problem...2 Ziel...2 Softwarevorausetzungen...2 Schritte vor der Umstellung...3 Einstellungen im IIS vornehmen...3 IIS neustarten...3 Seite 1 von 8 Problem In
MehrDie hierzu benötigten Zugangsinformationen (ausgenommen Ihr persönliches Kennwort) finden Sie in der Tabelle unterhalb dieses Textes.
Page 1 of 6 E-MAIL ANLEITUNG Nachfolgend möchten wir Ihnen eine detailierte Hilfestellung an die Hand geben, mit der Sie in der Lage sind in wenigen Schritten Ihr E-Mail Konto in Microsoft Outlook, bzw.
Mehr25.1.2014 Outlook 2013
drucken Outlook 2013 Hier erfahren Sie, wie Sie die zuvor eingerichteten E-Mail-Adressen in Ihrem E-Mail-Programm einbinden können. Falls diese Einrichtung noch nicht erfolgt ist, führen Sie diese bitte
MehrBeispiel Zugangsdaten E-Mail-Konto
Beispiel Zugangsdaten E-Mail-Konto Sehr geehrter MSU-Kunde, vielen Dank für Ihr Vertrauen in die MSU als verlässlichen, sicheren E-Mail Provider. Zur Einrichtung Ihrer E-Mail-Adresse benötigen Sie noch
MehrAbgesetzte Nebenstelle TECHNIK-TIPPS VON per VPN
Abgesetzte Nebenstelle VPN Nachfolgend wird beschrieben, wie vier Standorte mit COMfortel 2500 VoIP Systemtelefonen an eine COMpact 5020 VoIP Telefonanlage als abgesetzte Nebenstelle angeschlossen werden.
MehrCOVUM P1 - Preise SaaS. SaaS-Modell. Betrieb. Sonstige Kosten. P1 Exclusive 14) P1 Professional. P1 Start P1 XXL. P1 Test 2) Gebühren 1)
Preisliste COVUM P1, gültig ab Juli 2011 Seite 1 von 7 COVUM P1 - Preise SaaS SaaS-Modell P1 Test 2) P1 Start P1 Professional P1 XXL P1 Exclusive 14) Gebühren 1) Monatsgebühr Basissystem (B2B, ohne Shop)
MehrEmail: Die Verwendung von IMAP für alte Emailprogramme und alte Handys
ZID Zentraler Informatikdienst Anton Bruckner Privatuniversität Wildbergstraße 18, A 4040 Linz Email: Die Verwendung von IMAP für alte Emailprogramme und alte Handys Grundlagen Die Verwendung des IMAP
MehrBetriebskonzept E-Mail Einrichtung
Betriebskonzept E-Mail Einrichtung www.bolken.ch Klassifizierung öffentlich - wird an die E-Mail Benutzer abgegeben Versionenkontrolle Version Status Verantwortlich Datum 4.0 Genehmigt Gemeinderat 25.03.2015
MehrVertrag über die Betreuung und Beratung eines EDV-Netzwerkes
Vertrag über die Betreuung und Beratung eines EDV-Netzwerkes Zwischen dem Verein ProMedien e.v. Niedersachsenstr. 2 49356 Diepholz vertreten durch Herrn Hartmut Albers und dem Schulträger vertreten durch
MehrNetVoip Installationsanleitung für Grandstream GXP2000
NetVoip Installationsanleitung für Grandstream GXP2000 Einrichten eines Grandstream GXP 2000 für NETVOIP 1 Erste Inbetriebnahme...3 1.1 Auspacken und Einrichten, Einstecken der Kabel...3 1.2 IP-Adresse
MehrErstellen von Mailboxen
Seite 1 von 5 Erstellen von Mailboxen Wenn Sie eine E-Mail-Adresse anlegen möchten, mit Ihrem Domain-Namen, z. B. IhrName@Domain.com, müssen Sie eine Mailbox erstellen. Gehen Sie hierzu wie folgt vor:
MehrIAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014
IAC-BOX Netzwerkintegration Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 In diesem HOWTO wird die grundlegende Netzwerk-Infrastruktur der IAC- BOX beschrieben. IAC-BOX Netzwerkintegration TITEL Inhaltsverzeichnis
MehrVoraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting)
Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Firma: Seite 1 von 6 1 Ansprechpartner 1.1 Ansprechpartner EDV: Name: Name: Tel: Tel: E-Mail: E-Mail: 1.2 Ansprechpartner fachlich
MehrPreis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH. Cloud Server V 1.1. Stand: 05.02.2015
Preis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH Cloud Server V 1.1 Stand: 05.02.2015 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS... 2 PREIS- UND LEISTUNGSVERZEICHNIS CLOUD SERVER... 3 Produktbeschreibung...
MehrPanda GateDefender eseries Ersteinrichtung
Panda GateDefender eseries Ersteinrichtung Sollte es einmal notwendig sein an Ihrer Panda GateDefender eseries Appliance einen Werksreset durchführen zu müssen oder die eseries Software gänzlich neuinstallieren
MehrPreis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH. Backup Pro 2.0 V 2.1. Stand: 20.11.2014
Preis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH Backup Pro 2.0 V 2.1 Stand: 20.11.2014 INHALTSVERZEICHNIS PREIS- UND LEISTUNGSVERZEICHNIS BACKUP PRO 2.0... 3 Produktbeschreibung... 3 Voraussetzungen...
Mehr