Aktive Zentren - Ziele und Instrumente zur partnerschaftlichen Zusammenarbeit
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- Sofie Weiß
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1 Aktive Zentren - Ziele und Instrumente zur partnerschaftlichen Zusammenarbeit Transferwerkstatt: Partnerschaftliche Zusammenarbeit in Stadt- und Ortsteilzentren Bremen 25. / 26. April 2017 Instrumente zur partnerschafltichen Zusammenarbeit Bremen, /13
2 Aktive Zentren: Ziele und Instrumente zur partnerschaftlichen Zusammenarbeit Inhalt Überblick: Zentrenprogramm und Fördervolumen des Bundes Zielbereich Partnerschafltiche Zusammenarbeit der Programmstrategie Integrierter Handlungsansatz Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement Ansätze, Aktivitäten und Instrumente Verfügungsfonds Zentrenmanagement Bremen, /13
3 Überblick: Zentrenprogramm und Fördervolumen des Bundes Mio. 691 Maßnahmen 603 Kommunen Davon in neue Maßnahmen in 46 weiteren Kommunen 2017 Aktuell rund 110 Mio. Bremen, /13
4 Zielbereich Partnerschaftliche Zusammenarbeit der Programmstrategie Sechs Zielbereiche der Programmstrategie Funktionsvielfalt und Versorgungssicherheit Soziale Kohäsion Aufwertung des öffentlichen Raumes Stadtbaukultur Stadtverträgliche Mobilität Partnerschaftliche Zusammenarbeit Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger in die Zentrenentwicklung Aktivierung, effektive Mitwirkung und partnerschaftliche Kooperation aller Akteursgruppen der Zentrenentwicklung und Verstetigung kooperativer Prozesse Bremen, /13
5 Integrierter Handlungsansatz Bremen, /13
6 Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement Information Initiierung (Aufsuchende) Beratung (Aufsuchende) Beteiligung Mitwirkung Partnerschaftliche Zusammenarbeit Eigeninitiative und Selbstorganisation Bremen, /13
7 Ansätze, Aktivitäten und Instrumente - zum Beispiel. Öffentlichkeitsarbeit (Print, Online-Medien) (Online-)Bürgerbefragung, (Online-)Diskussionsforum Stadtspaziergang, (Mitmach-)Aktion Runder Tisch Werkstattgespräch Stadtteilforum Zukunftswerkstatt Moderation Mediation Beirat und Lenkungsgruppe Immobilien- und Standortgemeinschaft (ISG oder BID) Verein, Initiative, Genossenschaft Quelle: Planersocietät Dortmund Bremen, /13
8 Ansätze, Aktivitäten und Instrumente - zum Beispiel Finanzielle Anreizinstrumente Kommunale Anreizprogramme zur Förderung privater Gestaltungsmaßnahmen Verfügungsfonds Anlaufstelle und Kümmerer vor Ort Zentrenmanagement Bremen, /13
9 Verfügungsfonds Anreizinstrument für die kooperative Zentrenentwicklung Initiierung bürgerschaftlichen Engagements und Aktivierung privater Finanzressourcen Stärkung der Selbstorganisation privater Kooperationspartner Flexible Umsetzung eigener Projekte zur Förderung des Zentrenstandortes Fonds ist ein Angebot Kein revolvierender Fonds, nicht rentierlich angelegt Öffentliche Mittelbereitstellung in Kombination mit privaten Elementen Bremen, /13
10 Verfügungsfonds Die Gemeinde kann einen Verfügungsfonds einrichten, dessen Mittel ein lokales Gremium ausreicht. Örtlichen Akteurszusammenschlüssen wird die Verwendung der Gelder innerhalb eines definierten Rahmens freigestellt. Bremen, /13
11 Zentrenmanagement Wahrnehmung durch externes Büro, Außenstelle der Verwaltung, Initiative oder Verein Anlaufstelle vor Ort Aufgaben aus den Bereichen Kommunikation, Kooperation und Beteiligung Öffentlichkeitsarbeit, vor Ort beraten, Ratgeber und Handlungsempfehlungen erstellen Förderung der Selbstorganisation und Vernetzung unterschiedlicher Akteure, Gruppen und Bewohner Bindeglied zwischen Kommune, Lenkungsgruppe, Bewohnern und nicht-staatlichen Akteuren Geschäftsstelle für den Verfügungsfonds Bremen, /13
12 Zentrenmanagement Bremen, /13
13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Instrumente zur partnerschafltichen Zusammenarbeit Bremen, /13
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