Modellversuch ML-QuES

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1 Auftaktveranstaltung der wissenschaftlichen Begleitung am 20./ in Bonn Modellversuch ML-QuES Qualitätsentwicklung und -sicherung im Ausbildungsprozess bei kleinen und mittleren Unternehmen im Maler- und Lackiererhandwerk

2 Gliederung Projektstruktur Ziele und Projektinhalte Forschungsmodell Transfer und Öffentlichkeitsarbeit

3 Projektstruktur Berufs- und Betriebspädagogik Gesamtprojektleitung: Koordination Betriebskontakte/ Prof. Dr. K. Büchter Projekttreffen: T: 040 / Holger Jentz E: buechter@hsu-hh.de T: 040 / Leitung, Koordination & Durchführung E: malermeister-h.jentz@t-online.de theoretische und konzeptionelle Entwicklungen: Koordination Öffentlichkeitsarbeit/ StdR R. Kräenbring Qualitätszirkel: T: 040 / Christian Renk E: rene.kraeenbring@hsu-hh.de T: 040 / Leitung, Koordination & Durchführung E: info@farbe-hamburg.de empirische Erhebungen und Transfer: Dr. M. Wölk T: 040 / E: woelk@hsu-hh.de Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Dipl. Berufspäd. Anna Jastrzebski T: 040 / E: anna.jastrzebski@hsu-hh.de Administration: Frank Lüdemann T: 040 / E: frank.luedemann@hsu-hh.de Steuergruppe Betriebe Wissenschaftliche Programmbegleitung Projektträger: BMBF / BIBB, Ansprechpartnerin: Dr. D. Schemme

4 Projektziele Erfassung von Problemen auf betrieblicher Ebene im Ausbildungsprozess (z.b. Organisation, spezielle Problemlagen der Auszubildenden) Entwicklung, Implementierung und Evaluation von Instrumenten und Methoden zur Sicherung der Ausbildungsqualität unter besonderer Berücksichtigung von Kommunikations- und Kooperationsstrukturen Detaillierte Beschreibung der entwickelten Instrumente/ Methoden zum Einsatz in weiteren Betrieben des Maler- und Lackiererhandwerks Erstellung von Checklisten Ableitung allgemeiner Handlungsempfehlungen zur Qualitätsentwicklung und -sicherung in der betrieblichen Ausbildung in kleinen und mittleren Betrieben anderer Gewerke Qualifizierung und Weiterbildung für die Ausbildenden, Auszubildenden und Ausbilder zur Umsetzung der entwickelten Instrumente/ Methoden Etablierung eines gemeinsamen, regional- und branchenspezifischen Qualitätsverständnisses für die betriebliche Ausbildung im Maler- und Lackiererhandwerk in

5 Vorstudie: Ausbildung aus Sicht der Auszubildenden

6 ML-QuES Instrumente und Methoden, deren Weiterentwicklung geplant ist: Systematische Feedback- und Reflexionsgespräche zwischen Auszubildenden und Ausbildern (bilateral und prozessorientiert) Lernprozessbegleitung Arbeitsprozessanalyse Kompetenzanalyse Individuelle Bildungspläne Zielvereinbarungen Entwicklung spezieller Arbeits- und Lernaufgaben für die Auszubildenden

7 Forschungsmodell: Interventionsstudie Bestandsaufnahme Definition von Interventionsbereichen Zielformulierung Entwicklung von Instrumenten/ Methoden Implementierung Abstimmung mit Betriebspartnern Evaluation Modifikation

8 Transfer und Öffentlichkeitsarbeit Transfer: Etablierung eines Qualitätszirkels bzw. Integration der Projektergebnisse in bereits bestehende Arbeitsgruppen zum Thema Ausbildungsqualität Öffnung des Qualitätszirkels für weitere, ausbildungsrelevante Akteure (ungefähr März 2012) z.b. Berufsschulen, Sozialpartner, Kammer, weitere Betriebe aus dem Maler- und Lackiererhandwerk in Öffentlichkeitsarbeit: Informationsveranstaltung für interessierte Akteure der er Berufsbildungsgemeinschaft (ungefähr Mai 2011) Abschlusstagung im März 2013 in Veröffentlichung der Projektergebnisse, Checklisten und Handlungsempfehlungen in einem interaktiven, webbasierten Informationsportal detaillierte Beschreibung der entwickelten Instrumente/ Methoden Internetseite und Informationsflyer

9 Auftaktveranstaltung der wissenschaftlichen Begleitung am 20./ in Bonn Modellversuch ML-QuES Qualitätsentwicklung und -sicherung im Ausbildungsprozess bei kleinen und mittleren Unternehmen im Maler- und Lackiererhandwerk

10 Nov Jan Jan Jan Arbeits- und Zeitplan ML-QuES Monate Jahre 1 2 AP Nr. Arbeitspakete (AP) 1 Organisation der Projektdurchführung 2 Konzeptionsphase & Bestandsaufnahme Ausbildungsqualität 3 Instrumenten-Entwicklung Ausbildungsqualität 4 Implementierung & Evaluation Instrumente Ausbildungsqualität 5 Analyse & Weiterentwicklung Kooperationsbeziehungen; QE-Zirkel 6 Transfer von Good-Practice-Lösungen & Verstetigung QE-Zirkel 7 Gesamtevaluation & Ableitung von Handlungsempfehlungen 8 Transfer & Öffentlichkeitsarbeit (u.a. Informationsportal); Erweiterung QE-Zirkel 9 Projektmanagement & begleitende Aktivitäten Meilensteine & Berichte Projekttreffen Kick-off-Veranstaltung formale Vereinbarung Ausbildungsqualität 1. Ergebnispapier: Bestandsaufnahme Ausbildungsqualität betriebsspezifische Konzepte Qualitätssicherung, Instrumenten-, Schulungsbedarf interne Informationsplattform 2. Ergebnispapier: Instrumenten-Entwicklung Konzeptpapier Ziele & Steuerung QE-Zirkel 3. Ergebnispapier: Bestandsaufnahme Kooperationsbeziehungen 1. Bericht: Implementierung & Evaluation Instrumente Ausbildungsqualität 2. Bericht: Implementierung & Evaluation Instrumente Ausbildungsqualität 3. Bericht: Implementierung & begleitende Evaluation QE-Zirkel 4. Ergebnispapier: Good-Practice-Lösungen Ausbildungsqualität Handlungsempfehlungen Informationsportal (öffentlicher Zugang) Endbericht Fachtagung Steuergruppe interne Projekttreffen betriebsinterne Workshops QE-Zirkel Schulungen zur Instrumenten-Implementierung Arbeitsforen auf Programmebene

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