Objekt-relationales Datenbanksystem Oracle
|
|
- Franka Böhme
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Objekt-relationales Datenbanksystem Oracle 1 Benutzerdefinierte Datentypen 1.1 Unvollständige Typen create-incomplete-type OR 1.2 Kollektionstypen REPLACE TYPE type-name create-varray-type OR TYPE type-name REPLACE IS VARRAY ( limit ) AS VARYING ARRAY OF datatype create-nested-table-type OR TYPE type-name REPLACE IS TABLE OF datatype AS 1
2 1.3 Objekttypen create-object-type AUTHID OR TYPE type-name REPLACE IS OBJECT CURRENT_USER AS DEFINER UNDER supertype ( attribute datatype element-spec NOT element-spec ) FINAL INSTANTIABLE NOT subprogram-clauses inheritance-clauses map-order-function-spec 2
3 inheritance-clauses NOT OVERRIDING NOT FINAL NOT subprogram-clauses INSTANTIABLE MEMBER procedure-spec STATIC function-spec map-order-function-spec MAP MEMBER function-spec ORDER procedure-spec PROCEDURE function-spec FUNCTION RETURN name name datatype ( parameter datatype ( parameter datatype ) ) 3
4 create-type-body OR TYPE BODY type-name REPLACE IS MEMBER procedure-declaration AS STATIC function-declaration MAP MEMBER function-declaration ORDER procedure-declaration PROCEDURE name IS pl/sql-block AS function-declaration FUNCTION RETURN name datatype END ( parameter datatype ( parameter datatype IS pl/sql-block AS ) ) 4
5 2 Objekttabellen create-object-table TABLE table OF object-type object-table-substitution ( object-properties ) table-properties object-table-substitution NOT object-properties SUBSTITUTABLE AT ALL LEVELS column attribute DEFAULT expr column-ref-constraint table-or-view-constraint table-ref-constraint table-properties column-constraint column-properties column-properties AS subquery object-type-col-properties nested-table col-properties 5
6 object-type-col-properties COLUMN column substitutable-column-clause substitutable-column-clause IS OF ( ONLY type ) ELEMENT TYPE SUBSTITUTABLE AT ALL LEVELS NOT nested-table col-properties NESTED TABLE nested-item substitutable-column-clause STORE table-ref-constraint AS storage-table SCOPE FOR ( ref-column ref-attribute ) IS scope-table-name CONSTRAINT FOREIGN contraint.name KEY ( ref-column ref-attribute ) references-clause column-ref-constraint SCOPE IS scope-table-name CONSTRAINT contraint.name references-clause 6
7 3 Objektsichten create-object-view OR VIEW view OF type-name REPLACE WITH OBJECT IDENTIFIER DEFAULT ( attribute UNDER superview ) ( table-or-view-constraint attribute column-constraint ) AS subquery subquery-restriction-clause 4 objekt-relationale Anfragen Ausdrücke etc. TABLE(collection-expression) [(+)] kann in einer FROM-Klausel verwendet werden um auf kollektionswertige Attribute zuzugreifen. Die optionale Angabe von (+) funktioniert ähnlich wie bei einem outer join. COLUMN_VALUE ist der Spaltenname der implizit für nested tables verwendet wird. DEREF(expr) liefert zu einem referenzwertigen Ausdruck das zugehörige Objekt. Meist kann auf DEREF verzichtet werden wenn man Pfadausdrücke verwendet die mittels. gebildet werden (s. [2 Object Access Expressions]). REF(correlation-variable) liefert die Referenzen auf die Objekte der Tabelle die durch den Tabellenalias (correlation-variable) bezeichnet wird. VALUE(correlation-variable) liefert die Objekte der Tabelle die durch den Tabellenalias (correlation-variable) bezeichnet wird. Mit expr IS [NOT] DANGLING kann getestet werden ob das durch den gegebenen Ausdruck 7
8 referenzierte Objekt existiert oder nicht. Mit expr IS [NOT] OF [TYPE] ([ONLY] type( [ONLY] type) ) kann getestet werden ob ein Ausdruck von einem der angegeben Typen ist oder nicht. Mit TREAT(expr AS [REF] type) kann der Typ eines Ausdrucks in einen Ober- oder Untertyp geändert werden. Mit CAST(expr AS type-name) und auch mit CAST((subquery) AS type-name) kann ein Ausdruck von einem vordefinierten Typ in einen anderen konvertiert werden. Mit CAST(MULTISET(subquery) AS type-name) kann ein Anfrageergebnis in einen Mengentyp umgewandelt werden. Mit type-name(expr( expr) ) wird ein Konstruktor zu einem Objekttyp (type-name) aufgerufen. Neben einem implizit definierten Konstruktor zu jedem Objekttyp kann man selbst weitere Konstruktoren definieren. Literatur [1] Oracle9i Database Concepts Kapitel 14 und 15. [2] Oracle9i SQL Reference. [3] Oracle9i Application Developer s Guide Object-Relational Features. [4] PL/SQL User s Guide and Reference. 8
Objektorientierung unter Oracle richtet sich einerseits nach objekt-orientierten Programmiersprachen wie Java,
Tipps & Tricks: Objektorientierung Bereich: PLSQL Erstellung: 032001 HA Versionsinfo: 9.2, 10.2, 11.1 Letzte Überarbeitung: 062009 HA Objektorientierung unter Oracle Objektorientierung unter Oracle richtet
MehrObjektrelationale Datenbanken. Folien zum Datenbankpraktikum Wintersemester 2009/10 LMU München
Kapitel 6 Objektrelationale Datenbanken Folien zum Datenbankpraktikum Wintersemester 2009/10 LMU München 2008 Thomas Bernecker, Tobias Emrich unter Verwendung der Folien des Datenbankpraktikums aus dem
MehrObjektorientierung in Oracle
Seminarunterlage Version: 11.10 Version 11.10 vom 12. September 2013 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen sind Warenzeichen
MehrORACLE9i: Objekt-Relationale Datenbanken
ORACLE9i: Objekt-Relationale Datenbanken Günter Preuner und Werner Obermair, 1999 Thomas Thalhammer, 2002 2002 Institut für Wirtschaftsinformatik Seite 1 Objektrelationale Datenbanken mit Oracle9i Seite
MehrObjektorientierte PL/SQL-Entwicklung Ein Erfahrungsbericht aus Sicht von JAVA-Entwicklern
Thema Objektorientierte PL/SQL-Entwicklung Ein Erfahrungsbericht aus Sicht von JAVA-Entwicklern Referent: Frank Sanders Seite 1 Inhalt Der Vortrag hat einen sehr kurzen Einleitungsteil der sich mit Objektorientierung
MehrStrukturierte Objekttypen
Strukturierte Objekttypen Der Typ t approxmatch row des letzten Beispiels ist ein sogenannter Objekttyp. Definition: Ein Objekttyp ist ein Datentyp, bei dem (u.u. verschiedene) bekannte Datentypen zu einem
MehrKapitel 6 Objektrelationale Datenbanken
Kapitel 6 Objektrelatinale Datenbanken Flien zum Datenbankpraktikum Wintersemester 2012/13 LMU München 2008 Thmas Bernecker, Tbias Emrich 2010 Tbias Emrich, Erich Schubert unter Verwendung der Flien des
MehrFunktionen. Überblick über Stored Functions. Syntax zum Schreiben einer Funktion. Schreiben einer Funktion
Überblick über Stored Functions Funktionen Eine Funktion ist ein benannter PL/SQL- Block, der einen Wert zurückgibt. Eine Funktion kann in der Datenbank als Objekt zur wiederholbaren Ausführung gespeichert
MehrKapitel 5. Objektrelationale Datenmodell- und Spracherweiterungen kommerzieller Datenbanksysteme. Objektrelationale Erweiterungen in Oracle9i
Objekttypen Kapitel 5 Objektrelationale Datenmodell- und Spracherweiterungen kommerzieller Datenbanksysteme Oracle 9i, Release 9.0.1 DB2 Universal Database, Version 7 Informix Dynamic Server.2000, Version
MehrObjektrelationale Datenbanken
Vorlesung Datenbanksysteme vom 26.11.2008 Objektrelationale Datenbanken Konzepte objektrelationaler DBs SQL:1999 OO vs. OR Konzepte objektrelationaler Datenbanken Große Objekte (LOBs: Large Objects) Mengenwertige
MehrOracle 12c: Neuerungen in PL/SQL. Roman Pyro DOAG 2014 Konferenz
Oracle 12c: Neuerungen in PL/SQL Roman Pyro DOAG 2014 Konferenz Herrmann & Lenz Services GmbH Herrmann & Lenz Solutions GmbH Erfolgreich seit 1996 am Markt Firmensitz: Burscheid (bei Leverkusen) Beratung,
MehrModerne Datenbankkonzepte
Verteilte Datenbanken Moderne Datenbankkonzepte Wünschenswert, aber extrem aufwändig ( Zweiphasen Commit) Objektrelationale Datenbanken Kompromiss zwischen relational und rein objektorientiert seit 1999
MehrArbeit mit zusammengesetzten Datentypen
Arbeit mit zusammengesetzten Datentypen Zusammengesetzte Datentypen Typen: PL/SQL RECORDS PL/SQL TABELLEN Enthalten interne Komponenten Sind wiederverwendbar Copyright Oracle Corporation, 1998. All rights
MehrObjektrelationale, erweiterbare Datenbanken WS 04/05
Eidgenössische Technische Hochschule Zürich Swiss Federal Institute of Technology Zurich Institut für Informationssysteme Dr.C.Türker Objektrelationale, erweiterbare Datenbanken WS 0405 Übung 8 Aufgabe
Mehr4. Objektrelationales Typsystem Kollektionstypen. Nested Table
Nested Table Bei einer Nested Table handelt es sich um eine Tabelle als Attributwert. Im Gegensatz zu Varray gibt es keine Beschränkung bei der Größe. Definition erfolgt auf einem Basistyp, als Basistypen
MehrKapitel 6 Objektrelationale Datenbanken. Folien zum Datenbankpraktikum Wintersemester 2010/11 LMU München
Kapitel 6 Objektrelatinale Datenbanken Flien zum Datenbankpraktikum Wintersemester 2010/11 LMU München 2008 Thmas Bernecker, Tbias Emrich unter Verwendung der Flien des Datenbankpraktikums aus dem Wintersemester
MehrObjektorientierte PL/SQL- Programmierung
Objektorientierte PL/SQL- Programmierung Autoren: Andriy Terletskyy und Michael Meyer DOAGNews Q3_2004 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung,
MehrOracle: Abstrakte Datentypen:
Oracle: Abstrakte Datentypen: Oracle bietet zwei mögliche Arten um abstrakte Datentypen zu implementieren: Varying Array Nested Table Varying Array (kunde) kdnr kdname gekaufteart 1 Mustermann 1 4 5 8
MehrOracle9i Designer. Rainer Willems. Page 1. Leitender Systemberater Server Technology Competence Center Frankfurt Oracle Deutschland GmbH
Oracle9i Designer Rainer Willems Leitender Systemberater Server Technology Competence Center Frankfurt Oracle Deutschland GmbH Page 1 1 Agenda 9i Designer & 9i SCM in 9i DS Design Server Generierung &
MehrErzeugen von Constraints
Erzeugen von Constraints Was sind Constraints? Durch Constraints werden Regeln auf einem bestimmtem Tabellen-Level erzwungen. Die folgenden Constraint-Typen sind in Oracle integriert: NOT NULL UNIQUE Key
MehrErzeugung und Veränderung von Tabellen
Datenbanken - Objekte Erzeugung und Veränderung von Tabellen Objekt Tabelle View Sequence Index Synonym Basiseinheit zum Speichern; besteht aus Zeilen und Spalten; Logische Repräsentation; kann Teilmengen
MehrRelationales Datenbanksystem Oracle
Relationales Datenbanksystem Oracle 1 Relationales Modell Im relationalen Modell wird ein relationales Datenbankschema wie folgt beschrieben: RS = R 1 X 1 SC 1... R n X n SC n SC a a : i=1...n X i B Information
MehrObjekttabelle. Objekttabellen (Fort.)
Primär-/Unique-/Fremdschlüssel, Systemgeneriert Substitutionsklausel Objekttabelle l l l l l Basiert auf einem Objekttyp Speichert pro Zeile eine Instanz des Objekttyps Kann Integritätsbedingungen enthalten
Mehr<Insert Picture Here> Security-Basics. Privilegien, Rollen, SQL und PL/SQL - inkl. 12c-Update. Carsten Czarski, ORACLE Deutschland B.V. Co.
Security-Basics Privilegien, Rollen, SQL und PL/SQL - inkl. 12c-Update Carsten Czarski, ORACLE Deutschland B.V. Co. KG Themen Rechte, Rollen und PL/SQL: Grundsätzliches Invokers vs.
MehrLogischer Entwurf und Dokumentation objektrelationaler Oracle Datenbanken
Fachhochschule Frankfurt/Main Logischer Entwurf und Dokumentation objektrelationaler Oracle Datenbanken 1 2 Agenda 1. Einleitung und Motivation 2. Fallbeispiel 3. Probleme mit UML Diagrammen 4. Beispielhafte
MehrXML in der Oracle Datenbank "relational and beyond"
XML in der Oracle Datenbank "relational and beyond" Ulrike Schwinn (Ulrike.Schwinn@oracle.com) Oracle Deutschland GmbH Oracle XML DB Ein Überblick 1-1 Agenda Warum XML in der Datenbank? Unterschiedliche
MehrBei Kaum noch wartbar -> shortcut badview. Bei Ausführungspläne kippen -> shortcut badviewplan
1 2 Bei Kaum noch wartbar -> shortcut badview Bei Ausführungspläne kippen -> shortcut badviewplan 3 4 Straight forward shortcuts: 0010 einfaches Object 0020 Verwendung 0030 mehr Attribute 0040 Verwendung
MehrPrakt. Datenbankprogrammierung. Sommersemester Was sind Constraints? I,11: Verwendung von Constraints. Festlegung von Constraints
Prakt. Datenbankprogrammierung Sommersemester 2005 I,11: Verwendung von Constraints Was sind Constraints? Constraints stellen Regeln auf Tabellenebene sicher. Constraints verhindern das Löschen aus einer
MehrOBJEKTORIENTIERTE ENTWICKLUNG IN DER DATENBANK. Anja Hildebrandt buw Unternehmensgruppe
OBJEKTORIENTIERTE ENTWICKLUNG IN DER DATENBANK Anja Hildebrandt buw Unternehmensgruppe Berlin, 26. April 2016 ÜBER MICH > 1998 2005 Informatik-Studium Otto-von-Guericke Universität Magdeburg > Seit 1999
MehrObjektorientierte PL/SQL-Programmierung für RDBMS
Willkommen Objektorientierte PL/SQL-Programmierung für RDBMS Andriy Terletskyy Berenberg Bank Neuer Jungfernstieg 20 20354 Hamburg Berenberg stellt sich vor MDV/EDV- Erfahrung Zeitraum Hardware Datenbank
MehrAbfragen (Queries, Subqueries)
Abfragen (Queries, Subqueries) Grundstruktur einer SQL-Abfrage (reine Projektion) SELECT [DISTINCT] {* Spaltenname [[AS] Aliasname ] Ausdruck} * ; Beispiele 1. Auswahl aller Spalten SELECT * ; 2. Auswahl
MehrObjektrelationale und erweiterbare Datenbanksysteme
Objektrelationale und erweiterbare Datenbanksysteme Erweiterbarkeit SQL:1999 (Objekt-relationale Modellierung) In der Vorlesung werden nur die Folien 1-12 behandelt. Kapitel 14 1 Konzepte objekt-relationaler
MehrGrundlagen von Datenbanken
Grundlagen von Datenbanken Aufgabenzettel 4 SQL-Anfragen Überblick: DB-Entwurf und Modellierung Konzeptioneller Entwurf Anforderungen Informationsmodell PNr. Vorname Nachname Geb.Datum Person n Datum kaufen
MehrIntroduction to Data and Knowledge Engineering. 6. Übung SQL
Introduction to Data and Knowledge Engineering 6. Übung SQL Aufgabe 6.1 Datenbank-Schema Buch PK FK Autor PK FK ISBN Titel Preis x ID Vorname Nachname x BuchAutor ISBN ID PK x x FK Buch.ISBN Autor.ID FB
MehrObjekt-Relationale (OR) Datenbanken
Objekt-Relationale (OR) Datenbanken Übersicht: Einführung: Objekt-relationale Erweiterungen von SQL (ORSQL) Objekte und Tabellen OR-Create, -Insert, -Update, -Select User-Defined Functions (UDFs) und Methoden
MehrVersehen Sie jedes Aufgabenblatt/-blätter mit Ihrem Namen und geben es mit ab! Seite 1
Versehen Sie jedes Aufgabenblatt/-blätter mit Ihrem Namen und geben es mit ab! Seite 1 Aufgabe 1: Wissensaufgabe Punkte: 20 Aufgabe 2: Objektrelationale Strukturen Punkte: 20 Aufgabe 3: Methode Punkte:
MehrUsername and password privileges. Rechteverwaltung. Controlling User Access. Arten von Rechten Vergabe und Entzug von Rechten DBS1 2004
Arten von Rechten Vergabe und Entzug von Rechten Seite 1 Controlling User Access Database administrator Username and password privileges Users Seite 2 Privileges Database security System security Data
MehrJava Tools JDK. IDEs. Downloads. Eclipse. IntelliJ. NetBeans. Java SE 8 Java SE 8 Documentation
Java Tools JDK http://www.oracle.com/technetwork/java/javase/ Downloads IDEs Java SE 8 Java SE 8 Documentation Eclipse http://www.eclipse.org IntelliJ http://www.jetbrains.com/idea/ NetBeans https://netbeans.org/
MehrObjektorientierte Softwareentwicklung mit Oracle PL/SQL
Objektorientierte Softwareentwicklung mit Oracle PLSQL Thomas Hoekstra BNS Software AG Meerbusch Schlüsselworte Objektorientierung, PLSQL, 4 Schicht Architektur, Performance Zusammenfassung Ziel dieses
MehrRelationales Modell: SQL-DDL. SQL als Definitionssprache. 7. Datenbankdefinitionssprachen. Anforderungen an eine relationale DDL
Relationales Modell: SQLDDL SQL als Definitionssprache SQLDDL umfaßt alle Klauseln von SQL, die mit Definition von Typen Wertebereichen Relationenschemata Integritätsbedingungen zu tun haben Externe Ebene
MehrPhilipp Cimiano AG Semantische Datenbanken und Wissensverarbeitung
Einführung in Datenbanken - Objekt-Orientierte Datenbanken - Philipp Cimiano AG Semantische Datenbanken und Wissensverarbeitung 1 Probleme mit dem relationalen Modell Das Typsystem des relationalen Modells
MehrKuriositäten in der Oracle-Datenbank
Kuriositäten in der Oracle-Datenbank 19. Deutsche ORACLE-Anwenderkonferenz Do. 16.11., 14.00 Uhr, Variohalle 1 Dr. Peter Alteheld, Systemberater MT AG, Bereich Solutions Development, FB Plattform Services
MehrForeign Keys. MySQL 4, 5. Kapitel 16: Fremdschlüssel. Marcel Noe
MySQL 4, 5 Kapitel 16: Fremdschlüssel Gliederung 1 Gliederung 1 Fremdschlüssel sichern die Referenzielle Integrität voneinander abhängiger Tabellen. Um Fremdschlüssel definieren zu können, müssen Sie die
Mehrstring: Beispiele: Test, test, `Seitentitel: ${document.title}`
JS Crashkurs Einige JavaScript spezifische Dinge zusammengefasst. Datentypen Javascript kennt folgende primitiven Datentypen: undefined number: Beispiele: 1 1.0.0 1. 0x1 1e0 boolean: true oder false string:
MehrChapter 2 Object-Relational Views and Collection Types
Chapter 2 Object-Relational Views and Collection Types Prof. Dr.-Ing. Stefan Deßloch Geb. 36, Raum 329 Tel. 0631/205 3275 dessloch@informatik.uni-kl.de 1 Inhalt Überblick I. Objektorientierung und Erweiterbarkeit
MehrNeue Welten: Externe Daten mit APEX nutzen
Neue Welten: Externe Daten mit APEX nutzen Carsten Czarski Oracle Application Express Development-Team DOAG Regio München - 17. Mai 2018 Copyright 2017 Oracle and/or its affiliates. All rights reserved.
MehrOracle Virtual Private Database
Oracle Virtual Private Database Rolf Wesp Consultant Application Development Rolf.Wesp@trivadis.com Düsseldorf, September 2008 Basel Baden Bern Lausanne Zürich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg i. Br. Hamburg
MehrArt der Info: Technische Background Info Teil 3 (April 2002)
Betrifft: Autor: Oracle9i New Features SQL und PL/SQL Patrick Malcherek (patrick.malcherek@trivadis.com) Art der Info: Technische Background Info Teil (April 00) Quelle: Aus dem NF9i-Kurs und NF9i-Techno-Circle
MehrModul Datenbanksysteme 2 Prüfung skizzenhaft SS Aug. 2007. Name: Note:
1 Modul Datenbanksysteme 2 Prüfung skizzenhaft SS Aug. 2007 Name: Note: Nr. Aufgaben Max. Punkte Erreichte Punkte 1 Grundlagen ~ 10% Vgl. Hinweis unten 2 Integrität, Procedures, Triggers, Sichten ~ 20%
Mehr5. Objekt-relationale Systeme 5.1. Erweiterungen des Relationalen Modells 5.2. SQL-Erweiterungen 5.3. MM-DB
5. Objekt-relationale Systeme 5.1. Erweiterungen des Relationalen Modells 5.2. SQL-Erweiterungen 5.3. MM-DB Beschränkungen des Relationalen Modells NF1: Atomare Attribute nicht erweiterbares Typkonzept
MehrOracle und LDAP. Zugriff auf LDAP-Daten aus einer Oracle-DB. Martin Busik busik@wlp-systems.de
Oracle und LDAP Zugriff auf LDAP-Daten aus einer Oracle-DB Martin Busik busik@wlp-systems.de Lightweight Directory LDAP Access Protocol LDAP dc=de dc=wlp Systems dc=drucker cn=lj4100d cn=canon photo ou=mitarbeiter
MehrSchnellübersichten. SQL Grundlagen und Datenbankdesign
Schnellübersichten SQL Grundlagen und Datenbankdesign 5 Datenbanken 2 6 Tabellen erstellen und verwalten 3 7 Daten einfügen, aktualisieren, löschen 4 8 Einfache Datenabfragen 5 9 Schlüsselfelder und Indizes
MehrOracle SQL. Seminarunterlage. Version vom
Seminarunterlage Version: 12.16 Version 12.16 vom 12. Oktober 2017 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen sind Warenzeichen
MehrOracle 10g Einführung
Kurs Oracle 10g Einführung Teil 5 Einführung Timo Meyer Administration von Oracle-Datenbanken Timo Meyer Sommersemester 2006 Seite 1 von 16 Seite 1 von 16 Agenda 1 Tabellen und Views erstellen 2 Indizes
MehrOracle Indexing Primer
Oracle Indexing Primer Data Warehousing and Data Mining Patrick Schäfer Berlin, 18. Dezember 2017 patrick.schaefer@hu-berlin.de Vorlesung: Übung: https://hu.berlin/vl_dwhdm17 https://hu.berlin/ue_dwhdm17
MehrDatenbanken und Informationssysteme II
Datenbanken und Informationssysteme II Szenario: Mondial (zugehöriges DDL-Schema in Anhang A) Es gibt Länder, Provinzen, Städte und Grenzen. Aufgabe 1 (Trigger) [23 + 5] a) Analysiere das relationale Schema
MehrHistorisierung und Versionierung
DOAG NRW-Regionaltreffen 7. Juli 2005, Aachen Historisierung und Versionierung für ein bestehendes Datenmodell ohne Änderung der Anwendung Martin Friemel, Martin Kubitza Enterprise Web AG, Duisburg fon
MehrÜbung Datenbanken in der Praxis. Datenmodifikation mit SQL
Datenmodifikation mit SQL Folie 45 SQL - Datenmodifikation Einfügen INSERT INTO Relation [(Attribut, Attribut,...)] VALUES (Wert, Wert,...) INSERT INTO Relation [(Attribut, Attribut,...)] SFW-Anfrage Ändern
MehrHochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik
1. Aufgabe (Normalisierung, 28 Punkte) Das Maklerbüro Foldur-Estate beschäftigt mehrere Makler, die jeweils unterschiedliche Mietwohnungen im Angebot haben. Jede Wohnung hat einen Vermieter, Vermieter
MehrÜbung PL/SQL Trigger Lösungen
Übung PL/SQL Trigger Lösungen 1) Gebe das aktuelle Datum aus. Wofür steht dual? Ändere das Datum für Deine aktuelle Session auf das Format Jahr (4 Stellen) Monat (2 Stellen) Tag (2 Stellen)[Leerzeichen]Stunde
MehrSQLdetective - Ein günstiges Tool unter die Lupe genommen
SQLdetective - Ein günstiges Tool unter die Lupe genommen Einleitung Das Standardtool, um auf Oracle zuzugreifen ist SQL*Plus. SQL*Plus hat zwar den Vorteil, dass es auf allen Systemen läuft, auf denen
Mehr4 Packages 5. 5 Cursors 6. 7 Triggers Triggers Updateable Views Materialized Views... 8
Inhaltsverzeichnis 1 Repetition Dbs1 2 2 Oracle PL/SQL 3 3 Stored Procedures 4 4 Packages 5 5 Cursors 6 6 Constraints 7 7 Triggers 8 7.1 Triggers....................................... 8 7.2 Updateable
MehrKomplexe XML-Dokumente über XSU und Objekt-Typen aus der Datenbank generieren
Komplexe XML-Dokumente über XSU und Objekt-Typen aus der Datenbank generieren Autor: Norbert Bahn, Opitz Consulting DOAGNews Q3_2005 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten
MehrInhalt. Ein Einführung in die Nutzung von SQL-Datenbanken am Beispiel Oracle. Daten und Tabellen - ein Beispiel. Daten und Tabellen - Normalisierung
Inhalt Ein Einführung in die Nutzung von SQL-Datenbanken am Beispiel Oracle Daten und Tabellen Normalisierung, Beziehungen, Datenmodell SQL - Structured Query Language Anlegen von Tabellen Datentypen (Spalten,
MehrSQL mit ORACLE. Wolf-Michael Kahler
Wolf-Michael Kahler SQL mit ORACLE Eine aktuelle Einfuhrung in die Arbeit mit relationalen und objektrelationalen Datenbanken unter Einsatzvon ORACLE Express Mit 311 Abbildungen 3., aktualisierte und erweiterte
MehrLogging und Debugging. Gerd Volberg OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH
Logging und Debugging Gerd Volberg OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Bochum, 20. Februar 2014 OPITZ CONSULTING GmbH Seite 1 Agenda 1. Logging Datenmodell Tabellen Views 2. Debugging Debug-Package Funktionen
MehrOO Programmiersprache vs relationales Model. DBIS/Dr. Karsten Tolle
OO Programmiersprache vs relationales Model Vorgehen bisher Erstellen eines ER-Diagramms Übersetzen in das relationale Datenmodell Zugriff auf das relationale Datenmodell aus z.b. Java ER rel. Modell OO
MehrObjektrelational: Einbettung der schwachen Entitätsmenge als tablewertiger Typ (NF2)
Aufgabe 1: (20 Punkte) a) Skizzieren Sie den Unterschied der Abbildung schwacher Entitätsmengen im klassischen und im objektrelationalen Datenmodell (mit Feinheiten!) (5 P) Klassisch: eigene Relation mit
MehrDesigner Development Kit (DDK)
Designer Development Kit (DDK) Eigene Code-Generatoren im Designer Dr. Gudrun Pabst Trivadis GmbH Dr. Jürgen Menge Oracle GmbH Inhalt > Agenda Für besseren Durchblick. Zum Hintergrund... Installation,
MehrKurzanleitung ERwin V8.3 1. Kurzanleitung Erwin
Kurzanleitung ERwin V8.3 1 Kurzanleitung Erwin Kurzanleitung ERwin V8.3 2 Inhalt 1 Ziel... 4 2 Model... 4 2.1 Modellelemente (Modellbaum)... 5 2.1.1 Default Values (Logische Ansicht)... 5 2.1.2 Subject
Mehr[ SQL] Wissen, das sich auszahlt
[www.teia.de SQL] Wissen, das sich auszahlt INHALT SEITE 12 [I] 1] Einführung in SQL und relationale Datenbanken 12 14 16 18 11 1.1 1.2 Einführung Die Structured Query Language (SQL) Tabellen Mehrere Tabellen
MehrInhaltsverzeichnis. Bernd Müller, Harald Wehr. Java Persistence API 2. Hibernate, EclipseLink, OpenJPA und Erweiterungen ISBN:
Inhaltsverzeichnis Bernd Müller, Harald Wehr Java Persistence API 2 Hibernate, EclipseLink, OpenJPA und Erweiterungen ISBN: 978-3-446-42693-1 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42693-1
MehrOracle native json Support. Erste Schritte
Oracle native json Support Erste Schritte 1 Ausgangslage Als erster Schritt erstellen wir eine Tabelle, die wir für den weiteren Verlauf brauchen werden. Die Felder Id, Created und Username sind normale
MehrAufbau eines dynamischen ETL Frameworks auf Basis eines PL/SQL Codegenerators
Aufbau eines dynamischen ETL Frameworks auf Basis eines PL/SQL Codegenerators München, 21. Nowember 2007 Nicola Marangoni & Jörg Westermayer Nicola.Marangoni@SHS-VIVEON.com Joerg.Westermayer@SHS-VIVEON.com
MehrSQL. Datendefinition
SQL Datendefinition Die Organisation einer Datenbank basiert auf einer Anzahl verschiedener Objekte. Diese können physikalischer oder logischer Natur sein. Das folgende Kapitel beschäftigt sich mit der
MehrOracle Database Vault Beispiele zur Benutzung
Oracle Database Vault Beispiele zur Benutzung Grundsätzliches: Beispiel für Trennung der Verantwortlichkeiten in unserer Umgebung: wichtige RollenAufgaben: DB-Benutzer Rolle Aufgabe SYS SYSDBA Verwalter
MehrKapitel 13: Objekt-Relationale Datenbanken
Ludwig Maximilians Universität München Institut für Informatik Lehr- und Forschungseinheit für Datenbanksysteme Skript zur Vorlesung Wintersemester 2005/2006 Kapitel 13: Objekt-Relationale Datenbanken
MehrGeschäftslogik in die Datenbank Umstellung eines Kernbanksystems
Geschäftslogik in die Datenbank Umstellung eines Kernbanksystems Michael Meyer Berenberg Bank Hamburg Schlüsselworte: PL/SQL, Objektorientierung, Oracle Types, XML, Zentralisierung der Geschäftslogik,
Mehrdbis Praktikum DBS I SQL Teil 2
SQL Teil 2 Übersicht Fortgeschrittene SQL-Konstrukte GROUP BY HAVING UNION / INTERSECT / EXCEPT SOME / ALL / ANY IN / EXISTS CREATE TABLE INSERT / UPDATE / DELETE 2 SELECT Syntax SELECT FROM [WHERE [GROUP
MehrRelational and Beyond : Oracle9i, die native XML Datenbank
Carsten Czarski Ulrike Schwinn Oracle Deutschland GmbH
Mehr4. Objektrelationales Typsystem
4. Objektrelationales Typsystem Inhalt und Lernziele 4. Objektrelationales Typsystem Inhalt (u.a.): Basisdatentypen Einzigartige Typen (Distinct Types) Kollektionstypen Strukturierte Typen Benutzerdefinierte
MehrSQL. DDL (Data Definition Language) Befehle und DML(Data Manipulation Language)
SQL DDL (Data Definition Language) Befehle und DML(Data Manipulation Language) DML(Data Manipulation Language) SQL Abfragen Studenten MatrNr Name Vorname Email Age Gruppe 1234 Schmidt Hans schmidt@cs.ro
MehrDatenbanken und Informationssysteme II
Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik SS 2012 Datenbanken und Informationssysteme II Szenario: Stundenplan. Es gibt Dozenten, Veranstaltungen (Typ: V(orlesung), U(ebung) und L(abor)), die jeweils
MehrWS 2010/11 Datenbanksysteme Fr 15:15 16:45 R 1.008. Vorlesung #5. SQL (Teil 3)
Vorlesung #5 SQL (Teil 3) Fahrplan Besprechung der Übungsaufgaben Rekursion Rekursion in SQL-92 Rekursion in DBMS- Dialekten (Oracle und DB2) Views (Sichten) - gespeicherte Abfragen Gewährleistung der
MehrPraktische SQL-Befehle
Praktische SQL-Befehle Datenbanksysteme I WiSe 2018/2019 Todor Ivanov DB1 WS2018 1 Praktische SQL-Befehle Nested Selects Inserts Updates Views Triggers Constraints Functions Voraussetzung: Laptop + MySQL/
MehrSeminar 2. SQL - DML(Data Manipulation Language) und. DDL(Data Definition Language) Befehle.
Seminar 2 SQL - DML(Data Manipulation Language) und DDL(Data Definition Language) Befehle. DML Befehle Aggregatfunktionen - werden auf eine Menge von Tupeln angewendet - Verdichtung einzelner Tupeln yu
MehrProfessioneller Einstieg in Oracle Database 11g SQL
Oracle University Kontakt: +41- (0) 56 483 31 31 Professioneller Einstieg in Oracle Database 11g SQL Dauer: 5 Tage Lerninhalte Die Teilnehmer lernen die relationalen Datenbankkonzepte kennen. Der Kurs
MehrEinführung SQL Data Definition Language (DDL)
Innsbruck Information System University of Innsbruck School of Management Universitätsstraße 15 6020 Innsbruck Einführung SQL Data Definition Language (DDL) Universität Innsbruck Institut für Wirtschaftsinformatik,
MehrPL/SQL. Deklaration von Variablen. Inhalt. PL/SQL Block Struktur. PL/SQL Block Struktur
PL/SQL Deklaration von Variablen Inhalt Erkennen der PL/SQL Blockstruktur Beschreiben von Variablen in PL/SQL Unterschied zwischen PL/SQL und nicht-pl/sql Variablen Deklaration von PL/SQL Variablen Ausführen
MehrErgänzungen zur Vorlesung Informationssysteme WS 2000/01
Ergänzungen zur Vorlesung Informationssysteme WS 200001 Joachim Biskup Fachbereich Informatik Universität Dortmund 1 24 Joachim Biskup 15 November 2001 Lehrstuhl VI - Informationssysteme und Sicherheit
MehrProbeklausur Datenbanken und Informationssysteme II
Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft- 26.6.2014 Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik Probeklausur Datenbanken und Informationssysteme II Szenario: Poolräume, Softwareverteilung Aufgabe
Mehr7. Datenbankdefinitionssprachen
7. Datenbankdefinitionssprachen SQL-DDL Teil der Standardsprache für relationale Datenbanksysteme: SQL ODL (Object Definition Language) für objektorientierte Datenbanksysteme nach dem ODMG-Standard VL
Mehr6. Datendefinition in SQL
6. Datendefinition in SQL Datendefinition Schema, Datentypen, Domains Erzeugen von Tabellen (CREATE TABLE) Schemaevolution: Ändern/Löschen von Tabellen Sichtkonzept (Views) CREATE VIEW / DROP VIEW Problemfälle
MehrIm Folgenden möchten wir Ihnen einige Beispiele aufzeigen, wie ALTER TABLE gemäß SQL92 verwendet wird:
ALTER TABLE BEFEHLE Im Folgenden möchten wir Ihnen einige Beispiele aufzeigen, wie ALTER TABLE gemäß SQL92 verwendet wird: Fügt die Spalte Adresse zur Tabelle Kunden hinzu: ALTER TABLE Kunden ADD COLUMN
MehrNoSQL mit Postgres 15. Juni 2015
Tag der Datenbanken 15. Juni 2015 Dipl.-Wirt.-Inform. Agenda l Vorstellung l Marktübersicht l Warum PostgreSQL? l Warum NoSQL? l Beispielanwendung Seite: 2 Vorstellung Dipl.-Wirt.-Inform. [1990] Erste
MehrKapitel 14. Objekt-relationales Mapping (ORM) mit Hibernate bzw. Java Persistance API (JPA) Prof. Dr. Wolfgang Weber Vorlesung Datenbanken
Kapitel 14 Objekt-relationales Mapping (ORM) mit Hibernate bzw. Java Persistance API (JPA) 1 Wozu Objekt-relationales Mapping? - Problematik - Business-Schicht OO-Klassen Unvereinbarkeit der Paradigmen
MehrDatenschutz: Zugriffsrechte in SQL
12. Datenschutz: Zugriffsrechte in SQL 12-1 12. Datenschutz: Zugriffsrechte in SQL 12-2 Inhalt Datenschutz: Zugriffsrechte in SQL 1. Anforderungen, Allgemeines 2. Die SQL-Befehle GRANT und REVOKE 3. Sichten
Mehr6. Datendefinition in SQL
6. Datendefinition in SQL Datendefinition Schema, Datentypen, Domains Erzeugen von Tabellen (CREATE TABLE) Schemaevolution: Ändern/Löschen von Tabellen Sichtkonzept (Views) CREATE VIEW / DROP VIEW Problemfälle
Mehr