Statistik zur Erteilung der 3. Sportstunde und zu sportbezogenen Aktivitäten der Schulen der Primarstufe und Sekundarstufe I im Lande Bremen

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1 Anlage zur Deputationsvorlage L 116 Statistik zur Erteilung der 3. Sportstunde und zu sportbezogenen Aktivitäten der Schulen der Primarstufe und Sekundarstufe I im Lande Bremen Im Folgenden wird die Auswertung einer Abfrage zur Erteilung der 3. Sportstunde gemäß den Stundentafeln der Jahrgangsstufen 1-10 bei den Schulen im Lande Bremen für das Schuljahr 2004/05 dargestellt. Nach den Landeswerten bezüglich der 3. Sportstunde werden in den weiteren Ausführungen detaillierte Daten zu den Schulstufen sowie zu den unterschiedlichen Schulformen der Sekundarstufe I abgebildet. Neben jeweils einer Übersicht zur Erteilung der 3. Sportstunde werden folgende Fragestellungen näher betrachtet, die neben dem Wert der durchschnittlichen Realisierung der Stundentafel das weitere Engagement der Schulen im Sport beleuchten: 1. Werden sportliche Aktivitäten an den Schulen auch außerhalb des Fachunterrichts organisiert?: Durchführung von - Sportfesten und - Bundesjugendspielen, - Teilnahme an Schulsportwettbewerben. 2. Wie groß ist die Elternunterstützung bei diesen Maßnahmen? 3. Werden sportspezifische Arbeitsgemeinschaften (AG s) angeboten? 4. Existieren Kooperationsbeziehungen zwischen Schule und Sportverein? Die Auswertung der Beantwortung dieser Frage sind für die Grundschule z.t. auch grafisch dargestellt, da dort eine besondere Bedeutung sport- und gesundheitsbezogenen Engagements liegt. I. Gesamt Land Bremen: Abb. 1 1

2 Im Gesamtschnitt werden an Bremer Schulen (Klasse 1-10) 2,3 Sportstunden unterrichtet. Auffällig ist die Tatsache, dass in der Klassenstufe 3 mit durchschnittlich 2,5 erteilten Sportstunden und in den Klassenstufen 5 und 6 mit durchschnittlich 2,6 bzw. 2,5 erteilten Sportstunden 0,2 bis 0,3 Sportstunden mehr erteilt werden als im Gesamtdurchschnitt. Zur Erklärung sind folgende Gründe aufzuführen: In Klasse 3 ist seit Schuljahresbeginn 2004/05 in Bremen-Stadt flächendeckend der Schwimmunterricht (2 Unterrichtsstunden) im Teilbereich des Schwimmenlernens und der Anfängerausbildung von den Bremer Bädern erfolgreich übernommen worden. Die Grundschulen bieten in der Regel in dieser Klassenstufe eine ergänzende Sportstunde an. In Klassenstufe 5 und 6 kann als Erklärung die Einrichtung von allgemeinen Sportklassen herangezogen werden, die mit Sonderbedarfsstunden realisiert werden. II. Grundschulen: Abb. 2 Für die Gruppe der Grundschulen (N=94) wird hier wie schon in Abb.1 der Aspekt der Organisation des Schwimmunterrichts und der ergänzenden Sportstunde für den stadtbremischen Bereich deutlich, so dass der durchschnittliche Wert von 2,6 der in Klasse 3 erteilten Sportstunden erklärbar wird. 2

3 79% der Grundschulen führen Sportfeste durch. Abb. 3 76% der Grundschulen führen Bundesjugendspiele durch. Abb. 4 3

4 83% der Grundschulen beteiligen sich an Schulsportwettbewerben. Besonders gut besucht waren der Bremer Staffeltag, das Micky-Maus-Schwimmen und die angebotenen Wettbewerbe im Fußball und Handball. Abb. 5 Eine Elternbeteiligung bei Sportfesten erfolgt bei 63% der Grundschulen. Abb. 6 Zu den Fragen 3 und 4 können die folgenden Aussagen getroffen werden: - Im Durchschnitt werden 2,6 Sport-AG s pro Grundschule angeboten % der befragten Grundschulen geben Kooperationsformen mit Sportvereinen an. 4

5 III. Schulen im Sek I-Bereich: III a. Schulzentren Abb.7 Betrachtet man die Gruppe dieser Schulen (N=29) so kann hier die schon in Abb.1 genannte Einrichtung von Sportklassen zur Erklärung der Unterschiede herangezogen werden. Zu den weiteren Fragen können die folgenden Aussagen getroffen werden: - 83% der Schulen führen Sportfeste durch. - 76% der Schulen führen Bundesjugendspiele durch % der Schulen beteiligen sich an Schulsportwettbewerben. Das breite Spektrum der Schulsportwettbewerbe incl. Jugend trainiert für Olympia wird von den Schulen angenommen. - Die Elternbeteiligung erfolgt bei 27% der Schulen. - Im Durchschnitt werden 6,2 AG s pro Schule angeboten % der befragten Schulzentren geben Kooperationsformen mit Sportvereinen an. 5

6 III b. Gesamtschulen: Beschlussfassung Abb. 8 In die Detailauswertung sind 11 Gesamtschulen einbezogen. Zu den weiteren Fragen können die folgenden Aussagen getroffen werden: - 73% der Schulen führen Sportfeste durch. - 55% der Schulen führen Bundesjugendspiele durch % der Schulen beteiligen sich an Schulsportwettbewerben. - Die Elternbeteiligung erfolgt bei 36%derSchulen - Im Durchschnitt werden 8 AG s pro Gesamtschule angeboten % der befragten Gesamtschulen geben Kooperationsformen mit Sportvereinen an. III c. Durchgängige Gymnasien (hier Klasse 5-10): Abb. 9 6

7 In die Detailauswertung werden 7 Gymnasien einbezogen. Zu den weiteren Fragen können die folgenden Aussagen getroffen werden: - 43% der Schulen führen Sportfeste durch. - Die Elternbeteiligung erfolgt bei 14% der Schulen. - 43% der Schulen führen Bundesjugendspiele durch. - 86% der Schulen beteiligen sich an Schulsportwettbewerben % der befragten Gymnasien geben Kooperationsformen mit Sportvereinen an. IV. Förderzentren Abb. 10 In der dargestellten Grafik sind alle Bereich der Förderzentren eingebracht. Der Sportunterricht in den Jahrgangsstufen 1 bis 4 findet an den Kooperationsstandorten gemeinsam mit der Regelschule statt. Integratives und kooperatives Arbeiten steht im Mittelpunkt des schulischen Sportunterrichtes, sofern die inneren und äußeren Rahmenbedingungen erfüllt werden können. Ab Klasse 5 existieren eigenständige Formen des Sportunterrichts der Förderzentren. Alle Wettbewerbe des Schulsports sind auch für die Förderzentren ausgeschrieben. Im Rahmen der Möglichkeiten beteiligen sich die Schüler/innen der Förderzentren an den Wettbewerben. Die Einbeziehung der Eltern in die Betreuungsprozesse spielt hier eine zentrale Rolle. 7

8 V. Private Schulen (Klasse 1-10): Beschlussfassung Abb. 11 In die Detailauswertung werden 22 private Schulen einbezogen. Im weiteren Verlauf soll hier auf das Einfügen der Grafiken verzichtet werden. Zu den weiteren Fragen können die folgenden Aussagen getroffen werden: 81% der Schulen führen Sportfeste durch. 50% der Schulen führen Bundesjugendspiele durch. 69% der Schulen beteiligen sich an Schulsportwettbewerben. Im Durchschnitt werden 8 AG s pro Schule angeboten. 40 % der befragten Schulen geben Kooperationsformen mit Sportvereinen an. Abschließende Zuordnung zu den Ergebnissen der DSB SPRINT Studie: Die ersten Ergebnisse der Schulsportstudie Sportunterricht in Deutschland des Deutschen Sportbundes und der Deutschen Sportjugend (DSB SPRINT Studie) sind in Berlin am der Öffentlichkeit vorgestellt worden (Detailinformationen sind unter abzurufen). Die Studie führt u.a. folgende Ergebnisse an: Lt. Stundenplan der Schulen werden... zwischen 2 und 2,5 Stunden pro Woche realisiert. In Grundschulen wird das Soll weitgehend erfüllt (2,87 Stunden pro Woche).... 8

9 Den Schülern und Schülerinnen des Sekundarbereichs werden von den zumeist 3 vorgesehenen Stunden Sportunterricht bei Variationen zwischen den Schulformen durchschnittlich 2,2 Stunden erteilt.... Beschlussfassung Für das Bundesland Bremen ergibt sich aus der vom Sonderbereich Schulsport durchgeführten Untersuchung zur Erteilung der 3. Sportstunde Folgendes: In Bremen werden in den Klassenstufen 5-10 im Durchschnitt 2,3 Sportstunden unterrichtet, dies liegt über dem Bundesdurchschnitt, wie ihn die Studie zeigt. In den Grundschulen werden in Bremen in den Klassenstufen 1-4 im Durchschnitt 2,3 Sportstunden unterrichtet; dies liegt unterhalb des von der Studie ermittelten Schnitts, wobei aber einzubeziehen ist, dass die privaten Schulen durchgängig nur 2 Sportstunden erteilen und damit den Landesschnitt zu Ungunsten der öffentlichen Schulen absenken. Bremer Schulen organisieren allerdings sehr viele sportliche Aktivitäten auch außerhalb des Fachunterrichtes und kooperieren vielfältig mit Sportvereinen. Diese Tatsache zeugt von einer starken Verankerung des Sportes in der Schule und kompensiert teilweise die Abstriche an der Realisierung der Stundentafel. VI. Die Sportaktivitäten im Überblick Grundschule Schulzentrum Sek. I Gesamt- Schule durchg. Gymnasium Privatschulen Sportfeste 79 % 83 % 73 % 43 % 81 % Elterbeteiligung an Sportfesten 64 % 27 % 36 % 14 % 69 % Bundesjugendspiele 76 % 76 % 55 % 43 % 50 % Wettbewerbe 83 % 100 % 100 % 86 % 69 % Kooperation mit Sportvereinen Sport AG s (Ø Anzahl) 57 % 83 % 91 % 75 % 40 % 2,6 6,2 8 2,5 8 VII. Abschließende Zuordnung zu den Ergebnissen der DSB SPRINT Studie: Die ersten Ergebnisse der Schulsportstudie Sportunterricht in Deutschland des Deutschen Sportbundes und der Deutschen Sportjugend (DSB SPRINT Studie) sind in Berlin am der Öffentlichkeit vorgestellt worden (Detailinformationen sind unter abzurufen). Die Studie führt u.a. folgende Ergebnisse an: Lt. Stundenplan der Schulen werden... zwischen 2 und 2,5 Stunden pro Woche realisiert. In Grundschulen wird das Soll weitgehend erfüllt (2,87 Stunden pro Woche).... Den Schülern und Schülerinnen des Sekundarbereichs werden von den zumeist 9

10 3 vorgesehenen Stunden Sportunterricht bei Variationen zwischen den Schulformen durchschnittlich 2,2 Stunden erteilt.... Beschlussfassung Für das Bundesland Bremen ergibt sich aus der vom Sonderbereich Schulsport durchgeführten Untersuchung zur Erteilung der 3. Sportstunde Folgendes: In Bremen werden in den Klassenstufen 5-10 im Durchschnitt 2,3 Sportstunden unterrichtet, dies liegt über dem Bundesdurchschnitt, wie ihn die Studie zeigt. In den Grundschulen werden in Bremen in den Klassenstufen 1-4 im Durchschnitt 2,3 Sportstunden unterrichtet; dies liegt unterhalb des von der Studie ermittelten Schnitts, wobei aber einzubeziehen ist, dass die privaten Schulen durchgängig nur 2 Sportstunden erteilen und damit den Landesschnitt zu Ungunsten der öffentlichen Schulen absenken. Bremer Schulen organisieren allerdings sehr viele sportliche Aktivitäten auch außerhalb des Fachunterrichtes und kooperieren vielfältig mit Sportvereinen. Diese Tatsache zeugt von einer starken Verankerung des Sportes in der Schule und kompensiert teilweise die Abstriche an der Realisierung der Stundentafel. 10

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