Auswahlkriterien zukunftssicherer Produkte für intelligente Dienste
|
|
- Carin Adler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 P R Ä S E N T I E R T Auswahlkriterien zukunftssicherer Produkte für intelligente Dienste
2 Ein Beitrag von H.-Jürgen Kiery Dipl.-Ing (FH) Nachrichtentechnik Product Manager DataVoice Telegärtner Karl Gärtner GmbH Berufener Mitarbeiter im GUK Mitarbeit in den Arbeitskreisen: AK , AK Leiter des Arbeitskreises: AK Fachbuchautor: IT-Verkabelungssysteme / Fossil-Verlag Tech Forum Verkabelung Netze Infrastruktur 2
3 Einführung: ZUSAMMENWACHSEN VON WELTEN THESE: NETZWERKSTRUKTUREN WERDEN KÜNFTIG VON ANWENDUNGEN VORGEGEBEN 3
4 4
5 Einführung: Anforderungstrends (Beispiele) im Heimbereich: Sicherheit, Energieverbrauch,.. Kommunikation.. Stichworte: Smart Home, Smart Grid 5
6 Einführung: Anforderungstrends (Beispiele) im Industriebereich: kürzere Produktionsprozesse, Energieverbrauch, Produktionskosten, Logistik Stichwort: Industrie 4.0 6
7 Einführung: Anforderungstrends (Beispiele) im Automobilbereich: Energieverbrauch, Assistenzsysteme, Kommunikation, Mobilität Stichwort: Smart Car (?) 7
8 Einführung: Zusammenfassung [Quelle: Schürmann, H: Revolution im Mobilfunk. VDE-Dialog 01/2015, Seite 13-17, ITG/VDE-Verlag] Stichwort: Internet of Things Neu: Internet of EveryThing dieses ist bereits im Prozess 8
9 Einführung: Stand der Verteilung 9
10 Hauptteil: Entwicklungen a) in der Energiewirtschaft Quelle:Joop, K.: Schutz vor Angriffen. VDE-Dialog 1/2015, Seiten 24-26, ITG/VDE-Verlag 10
11 Hauptteil: Entwicklungen a) in der Telekommunikation (5G) Folgerungen: Intelligente Antennen Quelle: Schürmann, H: Revolution im Mobilfunk. VDE-Dialog 01/2015, Seite 13-17, ITG/VDE-Verlag Eckdaten: Datenrate: 100xLTE = 10Gbit/s Latenzzeit: < 1 ms Energie/bit: 1/1000 Quasi-Echtzeit Bis 2020 verfügbar MultiClouds Neue Chips und Netzwerkarchitekturen Actions: Samsung: Testnetz mit 1Gbit/s - 28GHz Ericson und NTT: 10Gbit/s TU Chemnitz: 5G-Demonetz mit 5Gbit/s ITU-Standards 11
12 Hauptteil: Entwicklungen a) in der Netzwerktechnik Begrifflichkeiten: ATM: Asynchronous Transfer Mode Cat: Category LAN: Local Area Network PoE: Power over Ethernet SAN: Storage Area Network VLAN: Virtual Area Network WAN: Wide Area Network AIM: Automated??? Infrastructure Management KPI: Key??? Performance Indicator NFV: Network??? Function Virtualization SDN: Software??? Defined Network 12
13 Hauptteil: Entwicklungen a) in der Netzwerktechnik Notwendigkeiten: Veränderte Anwendungen, Bandbreitenschwankungen 10:1 Merkmale: Trennung Hardware u. Netzwerkfunktion Trennung Kontroll- u. Datenebene SDN-Controller übernimmt Datenpriorisierung und Zieladressenorganisation Säulen: - Open Daylight Consortium u.a. mit 150 Entwicklern von Cisco - ONF ( > 100 Unternehmen, wie BT, DT, Telefonica, Vericon u.a. Quelle:Rathert, T: Flexibles Netzwerk. PC-Magazin 11/2014, Seite WEKA Media Publishing, Haar 13
14 Hauptteil: Entwicklungen a) in der Netzwerktechnik + Vorteile: Unabhängigkeit von Prozessoren und Betriebssystemen zentrale Steuerung von unterschiedlichen Netzwerksystemen QoS von VLANs in Tabellen eintragen kein Mappen auf physikalische Ports - Nachteile: Bislang keine Firewall-Funktion keine Analyse von Datenpaketen mittels Security-Software Marktprognosen: - Infonetics (am. Marktforschung) Umsatz 3,1 Mrd. US$ bei SDN-Controllern in Lightspeed-Venture (Investor) Umsatz 24,4 Mrd. US$ (Hard-, Software, Support) in ACG (am. Marktforschung) Umsatz 15,6 Mrd. US$ bei SP eingesetzte SDN-Produkte in 2018 Quelle:Dr. Gladisch, A.: Konvergente Lösungen. VDE-Dialog 01/2015, Seite ITG/VDE-Verlag 14
15 Hauptteil: Entwicklungen a) in der Netzwerktechnik Resultierend ergeben sich zwei Aussagen: Prognose des Netzwerkausrüsters Cisco spricht von einem täglichen Bedarf von 7,7 Zeta-Byte in 2017, was eine Verdopplung des heutigen Bedarfes entspricht. Quelle:Hosbach, Wolf: Fast voll auf Speed, PC-Magazin 7/2014, Seiten 16,17, WEKA Media Publishing, Haar Zitat von Stuart Bailey Mitbegründer und CTO von Infobox: SDN wird sich in den nächsten Jahren etablieren. Dann gibt es keine physikalische Netzwerk-Hardware mehr, also Switches, Router oder Load-Balance-Systeme. Quelle:Rathert, T: Flexibles Netzwerk. PC-Magazin 11/2014, Seite WEKA Media Publishing, Haar 15
16 Hauptteil: Problemzonen in der Netzwerktechnik Sicherheit: Brand in einem RZ in Siegen am Ausfallzeit 4 Tage Listen im Internet (Beispiele, Auszüge) bundesweite Störungen immer wieder Netzausfall in PLZ lokale Störungen im Nordosten Deutschlands Netzausfall in Teilen Süddeutschlands Ausfall von zwei Netzknoten Haushalte zwei Tage ohne Internet und Telefon totaler Netzausfall in PLZ Netzausfall im Südwesten: Auch DSL-Kunden waren betroffen (Update) xxx kämpft im Südwesten mit Netzproblemen (Update) xxx: Störung bei Internet, Telefonie und Fernsehen (behoben) Störung: Anschlag auf xxx-glasfaser-kabel in Berlin (behoben) Störung bei xxx-netz in Flensburg nach Sturmtief Christian Darstellungen von Service Providern im Internet Quelle: sjh-itloesungen.de(2014/01 vom ) Fazit: Jeder und Jederzeit 16
17 Hauptteil: Problemzonen in der Netzwerktechnik Verfügbarkeit, Performance: Redundante Systeme [Quelle: EN :2013, Bild 14] Z 1 Z 2 Richtige Produktanalyse (Fokus auf die aussagefähigen Daten im Produktdatenblatt) P hin P rück Stoßstelle RL/dB = 20 * log ( Z 1 Z Z 2 Z 2 ) Systemorientierte Betrachtung (Umgebung, Plausibilität mit aktiven Komponenten) 17
18 Hauptteil: Problemzonen in der Netzwerktechnik Verantwortlichkeit(en) : Zitat/Ausschnitte aus Antrittsrede unseres 11. Bundespräsidenten: Vertrauen in sich selbst setzen. nur ein Mensch mit Selbstvertrauen kann Fortschritte machen und Erfolg haben. Dies gilt für Menschen wie für ein Land. Quelle: Empfehlung: Verantwortung und Kontrolle behalten und nicht alibimäßig abschieben. Tech Forum Verkabelung Netze Infrastruktur 18
19 Hauptteil: Aktuelles aus den Standards (auszugsweise) - Überarbeitung ISO/IEC Anpassungen optische Klassen (EN x) - Vervollständigung Normenreihe EN x - 40GBase-T (VDE-AR E ) - Definition, Meßtechnik zu End-To-End-Link - Meßbuchse zu Patchkabel - ISO/IEC (AIM Anforderungen, Datenaustausch) - EN Amd.2: (Anhang F: AIM) - DIN ISO (AIM) - DIN ISO (LWL-Meßtechnik) 19
20 Hauptteil: 40GBase-T Ansatz: Kopplung von aktiven Netzwerkkomponenten: Reichweite limitiert herstellerspezifisch Preislevel bei optischen Alternativen Action: Schnittstellendefinition bei IEEE (802.3bq) Umsetzung in Kanalanforderungen (Cat.8) Definition von Komponentenanforderungen (Kabel, Connectoren) 20
21 Hauptteil: 40GBase-T Unikum: Cat.8 Cat.8.1 Cat
22 Hauptteil: 40GBase-T Gemeinsamkeiten: Struktur, Zeitpläne, Kabelspezifikation Quelle: Andy Jiminez, IEEE 802.3bq-TaskForce, San Diego, July 2014 Installationskabel: IEC up to 2GHz zu erwarten ab Mitte
23 Hauptteil: 40GBase-T Argumentationen: z.b. Rückwärtskompatibilität Zitat aus DIN EN : / Kapitel (Verbindungstechnik elektrische Eigenschaften) ISO/IEC Channel Class II Cat. 3 Cat. 5 Cat. 6 Cat. 6 A Cat. 7 Cat. 7 A Cat. 8.2 Cat. 3 Cat. 3 Cat. 3 Cat. 3 Cat. 3 Cat. 3 Cat. 3 Cat. 3 Cat. 5 Cat. 3 Cat. 5 Cat. 5 Cat. 5 Cat. 5 Cat. 5 Cat. 5 Cat. 6 Cat. 3 Cat. 5 Cat. 6 Cat. 6 Cat. 6 Cat. 6 Cat. 6 Cat. 6 A Cat. 3 Cat. 5 Cat. 6 Cat. 6 A Cat. 6 A Cat. 6 A Cat. 6 A Cat. 7 Cat. 3 Cat. 5 Cat. 6 Cat. 6 A Cat. 7 Cat. 7 Cat. 7 Cat. 7 A Cat. 3 Cat. 5 Cat. 6 Cat. 6 A Cat. 7 Cat. 7 A Cat. 7 A Cat. 8.2 Cat. 3 Cat. 5 Cat. 6 Cat. 6 A Cat. 7 Cat. 7 A Cat. 8 Freie und feste Steckverbinder (Steckverbinder und Buchsen), die miteinander steckkompatibel sind, müssen rückwärtskompatibel zu denjenigen einer anderen Kategorie sein. Rückwärtskompatibilität bedeutet,.., dass gesteckte Verbindungen alle Anforderungen der niedrigen Kategorie erfüllen müssen. Frequenzen /MHz Komponente Klass e Anwendung 2000 (1600) Kategorie 8 (8.1) G 40GBase-T 1000 Kategorie 7 A F A f.f.s. 600 Kategorie 7 F (FC-100-DF-EL-S) 500 Kategorie 6 A E A 10GBase-T 250 Kategorie 6 E 1GBase-T 100 Kategorie 5 D 10/100Base-T 23
24 Hauptteil: 40GBase-T Unterschiede: Connectoren für Cat.8.1 für Cat.8.2 ISO/IEC ISO/IEC
25 Hauptteil: 40GBase-T Überlegung: Kanalmodell für Ansatz C C Aktive Netzwerkkomponente Aktive Netzwerkkomponente Kanalmodell am Beispiel Trunkkabel oder End-To-End-Link Was beeinflusst die Übertragungsqualität zwischen aktiven Netzwerkkomponenten bei 40Gbit/s? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit bei aktiven Netzwerkkomponenten auf ein anderes Interface als ISO/IEC zu treffen? 25
26 Hauptteil: 40GBase-T Dazugehörige Lösungsansätze: Verbesserte Steckerkompensierungen mit Multilayer-Technologie Meßadapter: bisheriger Salza-Meßadapter nicht geeignet Materialabhängig (Al, CuZn, Ag) Optimieren auf RL Meßplatz: 8 Tor-Meßplatz erlaubt komplettes füllen der S8P- Matrix. Andere Meßplätze beinhalten Unsicherheiten durch Toleranzen beim Umstecken und nicht vollständigen mathematischen Modellen. Messung nur balunfrei sinnvoll Alle Common Mode-Anteile müssen berücksichtigt werden. Beträge und Phasen sind entscheidend. 26
27 Hauptteil: 40GBase-T Lösung: Quelle: Telegärtner-Meßlabor, MFP8 mod. 3GHz, Komponentenmessung 40Gbit/s- Kopplung von aktiven Netzwerkkomponenten ist möglich: schon jetzt mit geeigneten Installationskabeln gem. (ISO/IEC ) 27
28 Hauptteil: 40GBase-T Mögliche alternative Lösung: C C C C Aktive Netzwerkkomponente Aktive Netzwerkkomponente Kanalmodell 40Gbit/s- Kopplung von aktiven Netzwerkkomponenten mit Patchmöglichkeit wäre möglich: schon jetzt mit geeigneten Installationskabeln gem. (ISO/IEC ) 28
29 Hauptteil: zur Problemlösung Kontrolle dazu ist jederzeit und von überall die Kenntnis über den IST - Zustand notwendig dazu ist in die Dokumentation zu schauen 29
30 Hauptteil: zur Problemlösung Kontrolle ihre Dokumentation: Ihr Einfluss: Meldungen erhalten und Handlungen beauftragen (terminieren) dabei: Betriebskosten reduzieren, Sicherheit erhöhen und sich wohlfühlen 30
31 Hauptteil: zur Problemlösung Kontrolle Empfehlungen folgen: EN A Kapitel Anforderung für die Verwaltung Komplexität feststellen Komplexität = a) erweitert b) mit mehr als einem Standort schon bei 1-3 AIM gem. ISO/IEC ISO/IEC Amd.1 E DIN EN A2 Anhang F Muss!! Anforderung: EN Empfehlungen einfach umsetzen (auch bei Beständen): 31
32 Hauptteil: Umsetzungen in Auswahlkriterien (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) - Fordern Sie (meßbare Größen/Werte) - Achten Sie auf vorhandene u. geplante Applikationen (ggf. referenzieren) - Fordern Sie AIM-Fähigkeit (idealerweise nachrüstbar) - Verkabelungskomponenten nach Produktnormen spezifizieren - Angebotene Produkte auf verwendete Materialien überprüfen - Fordern Sie Connectoren, die für starre und flexible Adern geeignet sind - Wiederholbarkeit des Anschlusses fordern - Akzeptieren Sie nicht die Verwendung von Spezialwerkzeug - Spezifizieren Sie max. Anzahl von Teilen in Verpackung - Fordern Sie eine fachgerechte Potentialanschlussmöglichkeit an Modulen - Fragen Sie nach eigenem Qualitätsaudit beim Hersteller 32
33 Hauptteil: Umsetzungen in Entscheidungen Vertrauen haben: Vertrauen genießen: Ergebnis eines Auswahlverfahrens nach Qualitäts-, Vertrauensgesichtspunkten und Zukunftssicherheit: MFP8 meets ISS 33
34 Fazit: - Prozess zur Bandbreitenerhöhung läuft - Sie sind Bestandteil und Teilnehmer/in in der Fortentwicklung - Sie tragen Verantwortung Fordern Sie ihre Qualität - Die Entscheidung für Qualität von physikalischen Verkabelungskomponenten ist Teil vom Großen! - Rechtfertigen Sie das Vertrauen ihres Arbeit- /Auftraggebers mit ihren Entscheidungen und Handlungen - Haben Sie Vertrauen zum Hersteller ihrer Wahl, (mit geeignetem eigenen HF-Meßequipment, -Personal) 34
35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Jürgen Kiery Product Line Manager DataVoice Telegärtner Karl Gärtner GmbH Lerchenstraße Steinenbronn Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Mobil: +49 (0) web: 35
Effizienz und Sicherheit im RZ durch RFID gestützte AIM Systeme
Effizienz und Sicherheit im RZ durch RFID gestützte AIM Systeme Inhalt Grundprinzip eines modernen Patchkabel Management Systems Grundfunktionen eines modernen Patchkabel Management Systems Vorteile RFID
MehrFUTURE-PATCH Das RFID gestützte AIM System
FUTURE-PATCH Das RFID gestützte AIM System Patrick Szillat Leiter Marketing TKM Gruppe 1 Struktur und Geschäftsfelder. DIE TKM GRUPPE HEUTE. 2 Die TKM Gruppe TKM Gruppe Segmente Verkabelungssysteme für
MehrWIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH
WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen
MehrWelche HP KVM Switche gibt es
Mit dieser neuen Verkaufshilfe möchten wir Sie dabei unterstützen, HP KVM Lösungen bei Ihren Kunden zu argumentieren und schnell nach Anforderung des Kunden zu konfigurieren. Die Gliederung: Warum KVM
MehrSicherheitstechnik VON a bis z
Telekommunikation VON a bis z IT-Services VON a bis z Sicherheitstechnik VON a bis z Historie Seit dem Jahr 1991 sind wir am Markt tätig und können auf einen Kundenstamm von über 2000 überwiegend mittelständischen
MehrGLASFASERNETZ DATACENTER RHEIN-NECKAR RHEIN-NECKAR-CLOUD MULTIMEDIA. Fixed Line BESCHREIBUNG. carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507
Fixed Line carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507 Carrier Ethernet Services Ihre Kunden haben mehrere Standorte und einen wachsenden Bedarf an Lösungen zum differenzierten Austausch von immer größeren Datenmengen?
MehrI N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte
I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen
MehrDelta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS
QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs
MehrSummer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,
MehrDIE SCHRITTE ZUR KORREKTEN LIZENZIERUNG
Datacenter für Itanium-basierte Systeme Einsatz in virtuellen Umgebungen Für die Lizenzbestimmungen spielt es keine Rolle, welche Art der Virtualisierung genutzt wird: Microsoft Virtual Server, Microsoft
MehrHANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM
Seite 1 1.0 GRUNDLAGEN LSM 1.1. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN AB LSM 3.1 SP1 (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN) ALLGEMEIN Lokale Administratorrechte zur Installation Kommunikation: TCP/IP (NetBios aktiv), LAN (Empfehlung:
MehrFragen und Antworten
Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten
MehrFernsehen Internet. Telefon. FRITZ!Box von AVM Einfach anschließen.
Fernsehen Internet Telefon FRITZ!Box von AVM Einfach anschließen. 1 Inhalt. Kapitel 1 Anschließen Einführung... 4 Übersicht des Gerätes... 4 Internet konfi gurieren... 6 Kapitel 2 WLAN einrichten WLAN
Mehr1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen
1. Bezeichnung, Aufschriften und Begleitpapiere 1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1.1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen, die
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
MehrGeODin 7 Installationsanleitung
Um Ihnen den Einstieg in GeODin 7 schneller und leichter zu machen, hier ein paar Hinweise... Bevor Sie anfangen... Schritt 1: Lizenzvereinbarung Für die Installation einer GeODin-Lizenz benötigen Sie
MehrResearch Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS
Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG
MehrUniverselle Kupferdraht-Haus- und Wohnungs-Verkabelung für Daten-/Internet- und Telefondienste
Universelle Kupferdraht-Haus- und Wohnungs-Verkabelung für Daten-/Internet- und Telefondienste Merkblatt für den Bauherrn Leistung und Zuverlässigkeit des Kommunikationsanschlusses des Telekommunikation-Netzbetreibers
MehrRundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende
Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote
MehrCisco Security Monitoring, Analysis & Response System (MARS)
Cisco Security Monitoring, System Die Produkte des Herstellers Cisco Systems für Security Information Management haben heute die Produktbezeichnung MARS. Das signaturorientierte IDS wurde im Zuge der technischen
MehrSmart Switches. Hinter jedem erfolgreichen Unternehmen steht ein perfektes Netzwerk
Smart Switches Hinter jedem erfolgreichen Unternehmen steht ein perfektes Netzwerk Unternehmensnetzwerke mit D-Link Ihr Unternehmen wächst und Ihr aktuelles Netzwerk bietet Ihnen womöglich nicht mehr die
MehrFragen und Antworten. Kabel Internet
Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3
MehrVirtual Private Network
Virtual Private Network Allgemeines zu VPN-Verbindungen WLAN und VPN-TUNNEL Der VPN-Tunnel ist ein Programm, das eine sichere Verbindung zur Universität herstellt. Dabei übernimmt der eigene Rechner eine
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrLabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN
LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration Arbeitsblatt und Demonstration A. Rost 1. Steuerung eines VI über LAN Eine Möglichkeit zur Steuerung virtueller Instrumente
Mehr1. Warum gibt es Virus Meldung beim Download der Software JNVR? Aber Bitte die Datei nur aus der Webseite: www.jovision.de herunterladen.
1. Warum gibt es Virus Meldung beim Download der Software JNVR? Die Bedienungsanleitungen und Software zur Inbetriebnahme unserer Geräte sind auf Viren geprüft! Teilweise haben Hersteller von Sicherheitssoftware
Mehr8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung
8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von BRRP gezeigt. Beide Router sind jeweils über Ihr Ethernet 1 Interface am LAN angeschlossen. Das Ethernet
MehrEDI Connect goes BusinessContact V2.1
EDI Connect goes BusinessContact V2.1 Allgemeine Informationen Ziel dieser Konfiguration ist die Kommunikation von EDI Connect mit dem neuen BusinessContact V2.1 Service herzustellen Dazu sind im wesentlichen
MehrFallstudie HP Unified WLAN Lösung
Fallstudie HP Unified WLAN Lösung Ingentive Networks GmbH Kundenanforderungen Zentrale WLAN Lösung für ca. 2200 Mitarbeiter und 20 Standorte Sicherer WLAN Zugriff für Mitarbeiter Einfacher WLAN Internetzugang
MehrDeutschland-Check Nr. 34
Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
Mehrdas Spanning Tree-Protokoll
Das Spanning Tree-Protokoll (STP) 0Wir stecken nun die redundanten (roten) Verbindungen in unserem Netz mit den vier Catalyst-Switches, das Spanning Tree-Protokoll ist auf den Switches aktiviert. Nach
MehrSoftware Defined Networking. und seine Anwendbarkeit für die Steuerung von Videodaten im Internet
und seine Anwendbarkeit für die Steuerung von Videodaten im Internet FACHBEREICH FB5 Stefan Königs ISE Seminar 22.10.2012 1 Agenda o Einführung o Software Defined Networking o Ansatz/Prinzip o o Vergleich
MehrAuftrag zum Fondswechsel
Lebensversicherung von 1871 a.g. München Postfach 80326 München Auftrag zum Fondswechsel Versicherungsnummer Versicherungsnehmer Änderung zum: Bei fehlender Eintragung, findet die Änderung für den Switch
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.
1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent
MehrAbamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER
Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit
MehrFormular»Fragenkatalog BIM-Server«
Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument
MehrBNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten
Andreas Siebold Seite 1 01.09.2003 BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten Eine Netzwerkkarte (Netzwerkadapter) stellt die Verbindung des Computers mit dem Netzwerk her. Die Hauptaufgaben von Netzwerkkarten
MehrWLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1
WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8
MehrStellen Sie sich vor, Ihr Informations- Management weist eine Unterdeckung auf.
Stellen Sie sich vor, Ihr Informations- Management weist eine Unterdeckung auf. Und Sie wissen, dass es an der Zeit ist, sich nach einer perfekten Softwarelösung umzusehen. Hand aufs Herz, Ihr Business
MehrMachen Sie Ihr Zuhause fit für die
Machen Sie Ihr Zuhause fit für die Energiezukunft Technisches Handbuch illwerke vkw SmartHome-Starterpaket Stand: April 2011, Alle Rechte vorbehalten. 1 Anbindung illwerke vkw HomeServer ins Heimnetzwerk
MehrMobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP.
Beschreibung Betriebliche Kennzahlen sind für die Unternehmensführung von zentraler Bedeutung. Die Geschäftsführer oder Manager von erfolgreichen Unternehmen müssen sich deshalb ständig auf dem Laufenden
MehrTreuhand Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud
Treuhand Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Treuhand Cloud Server Server Treuhand-Büro Home-Office Treuhand-Kunde Treuhand-Büro Interne IT-Infrastruktur des Treuhänders. Zugriff auf
MehrWLAN. 1. Definition. 3. Nutzungsmöglichkeiten
WLAN 1. Definition Wlan bedeutet Wireless Local Area Network. Gemeint ist ein lokales Netzwerk, in dem mehrere Computer miteinander verbunden sind, und in dem Daten statt per Kabel per Funk übertragen
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrInbetriebnahme Profinet mit Engineer. Inhaltsverzeichnis. Verwendete Komponenten im Beispiel:
Verwendete Komponenten im Beispiel: Siemens: CPU: 416F-3 PN/DP FW 5.2 STEP7: 5.4 + SP4 Primary Setup Tool: 4.0 Lenze: 9400: Highline V 7 TA: Stellantrieb Drehzahl FW 3.0.3 Profinet Modul 1.30 MM330 und
MehrSMART Newsletter Education Solutions April 2015
SMART Education Newsletter April 2015 SMART Newsletter Education Solutions April 2015 Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe des Westcon & SMART Newsletters jeden Monat stellen wir Ihnen die neuesten
MehrStefan Dahler. 1. Remote ISDN Einwahl. 1.1 Einleitung
1. Remote ISDN Einwahl 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration einer Dialup ISDN Verbindungen beschrieben. Sie wählen sich über ISDN von einem Windows Rechner aus in das Firmennetzwerk ein und
MehrÖffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster:
Schritt 1: Verbinden Sie Ihr wireless-fähiges Gerät (Notebook, Smartphone, ipad u. ä.) mit dem Wireless-Netzwerk WiFree_1. Die meisten Geräte zeigen Wireless-Netzwerke, die in Reichweite sind, automatisch
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
MehrVirtual Desktop Infrasstructure - VDI
Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert
MehrPaul Petzold Firmengründer, Verwaltungsratspräsident und Delegierter der Mirus Software AG
Cloud Lösung in der Hotellerie Die Mirus Software als Beispiel Paul Petzold Firmengründer, Verwaltungsratspräsident und Delegierter der Mirus Software AG Folie 1 SaaS (Software as a Service) in der Cloud
MehrSicherheits-Tipps für Cloud-Worker
Sicherheits-Tipps für Cloud-Worker Prof. Dr. (TU NN) Norbert Pohlmann Institut für Internet-Sicherheit if(is) Fachhochschule Gelsenkirchen http://www.internet-sicherheit.de Cloud Computing Einschätzung
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
MehrRedundante Dienste Idealfall und Notfalllösungen. Präsentation von Matthias Müller
Redundante Dienste Idealfall und Notfalllösungen Präsentation von Matthias Müller 1 Agenda Einführung Lösungsansatz 1 Layer 2 Kopplung Lösungsansatz 2 Layer 3 Routing Lösungsansatz 3 DNS Lösungsansatz
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrNetzwerkeinstellungen unter Mac OS X
Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac
MehrMathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung
Mathematik UND/ODER Verknüpfung Ungleichungen Betrag Intervall Umgebung Stefan Gärtner 004 Gr Mathematik UND/ODER Seite UND Verknüpfung Kommentar Aussage Symbolform Die Aussagen Hans kann schwimmen p und
MehrStep by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 von Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 Um die Remotedesktopfreigabe zu nutzen muss diese am Server aktiviert werden. Außerdem ist
MehrIT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!?
IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? Visitenkarte Name: email: Telefon: Funktion: Jürgen Siemon Juergen.Siemon@ekom21.de 0561.204-1246 Fachbereichsleiter
MehrVoice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010
Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag Dennis Heitmann 07.08.2010 Was ist das? VoIP = Voice over IP (Sprache über Internet Protokoll) Sprachdaten werden digital über das Internet übertragen
MehrSchnellinbetriebnahme MPA-S mit Profibus an Siemens S7
Application Note Schnellinbetriebnahme MPA-S mit Profibus an Siemens S7 Diese Application Note beschreibt, wie eine Ventilinsel MPA-S mit einer Profibusanschatung CPX-FB13 an einer Steuerung Siemens S7
MehrWozu Identitäts- und Berechtigungsmanagement? Alle Wege führen zum IAM.
Wozu Identitäts- und Berechtigungsmanagement? Alle Wege führen zum IAM. 4. IT-Grundschutz-Tag 2014, Nürnberg Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik ism Secu-Sys AG Gerd Rossa, CEO ism Secu-Sys
MehrWas ist neu in Sage CRM 6.1
Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis
MehrERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.
ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum
MehrFTTH Schlagwort oder Realität? Beat Kindlimann, El. Ing. HTL/STV Leiter Marketing & Technik Reichle & De-Massari Schweiz AG
FTTH Schlagwort oder Realität? Beat Kindlimann, El. Ing. HTL/STV Leiter Marketing & Technik Reichle & De-Massari Schweiz AG Intelligente Hausvernetzung heute und in Zukunft FttH Schlagwort oder Realität?
MehrAnleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP im StudNET des Studentenwerkes Leipzig. studnet-website: www.studentenwerk-leipzig.
5. Konfiguration Router Wir unterstützten ausschließlich die Einrichtung Ihres StudNET-Zugangs auf Basis einer Kabelgebundenen Direktverbindung mit der Netzwerkdose (LAN). Sie haben dennoch die Möglichkeit,
MehrAnleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP. im StudNET des Studentenwerkes Leipzig
Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP im StudNET des Studentenwerkes Leipzig Stand: 01.09.2015 Inhalt 1. Allgemeines... 2 2. Windows 7 / Windows 8 / Windows 10... 3 3. Ubuntu Linux... 8 4.
MehrOptische Polymer Fasern (POF) - Frage. Optische Polymerfasern - in Kraftfahrzeugen bald serienmäßig?
Frage Optische Polymerfasern - in Kraftfahrzeugen bald serienmäßig? Optische Polymerfasern - in Kraftfahrzeugen bald serienmäßig? W. Niedziella Deutsche Elektrotechnische Kommission im DIN und VDE (DKE)
MehrQuelle: Stand Juni 2007
Quelle: www.roewaplan.de Stand Juni 2007 Integration von VoIP-Telefonie ohne Fallen RÖWAPLAN Ingenieurbüro - Unternehmensberatung Datennetze und Kommunikationsnetze 73453 Abtsgmünd Brahmsweg 4 Tel.: 07366
MehrAnleitung zur Nutzung des SharePort Utility
Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner
MehrThema: VLAN. Virtual Local Area Network
Thema: VLAN Virtual Local Area Network Überblick Wie kam man auf VLAN? Wozu VLAN? Ansätze zu VLAN Wie funktioniert VLAN Wie setzt man VLAN ein Wie kam man auf VLAN? Ursprünglich: flaches Netz ein Switch
MehrCISCO SWITCHES DER SERIE 300 Produktbeschreibungen mit 25, 50 und 100 Wörtern
CISCO SWITCHES DER SERIE 300 Produktbeschreibungen mit 25, 50 und 100 Wörtern CISCO SWITCHES DER SERIE 300 Die Cisco Serie 300 steht für ein umfassendes Portfolio kostengünstiger Managed Switches mit fester
MehrSwitching. Übung 7 Spanning Tree. 7.1 Szenario
Übung 7 Spanning Tree 7.1 Szenario In der folgenden Übung konfigurieren Sie Spanning Tree. An jeweils einem Switch schließen Sie Ihre Rechner über Port 24 an. Beide Switche sind direkt über 2 Patchkabel
MehrSolarWinds Engineer s Toolset
SolarWinds Engineer s Toolset Monitoring Tools Das Engineer s Toolset ist eine Sammlung von 49 wertvoller und sinnvoller Netzwerktools. Die Nr. 1 Suite für jeden Administrator! Die Schwerpunkte liegen
MehrReferent: Mathias Notheis Kontakt: Mathias.Notheis@dqs.de
ISO/IEC 62304 Medizingeräte-Software Referent: Mathias Notheis Kontakt: Mathias.Notheis@dqs.de DQS Medizin nprodukte GmbH Übersicht Basics Wann ist ein MP Software? Markteinführung vor der 62304 alles
MehrÄnderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000
Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrProf. Dr. Norbert Pohlmann, Institut für Internet Sicherheit - if(is), Fachhochschule Gelsenkirchen. Lage der IT-Sicherheit im Mittelstand
Lage der IT-Sicherheit im Mittelstand Inhalt Die Situation heute: Eine kritische Bewertung 2 Inhalt Die Situation heute: Eine kritische Bewertung 3 IT-Sicherheit u. Vertrauenswürdigkeitrdigkeit Veränderung,
MehrDer Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern -
Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern - Ralf Buchsein KESS DV-Beratung GmbH Seite 1 Agenda Definition der IT Prozesse Ziel der Prozessmessung Definition von Prozesskennzahlen KPI und
MehrIT-Security Portfolio
IT-Security Portfolio Beratung, Projektunterstützung und Services networker, projektberatung GmbH Übersicht IT-Security Technisch Prozesse Analysen Beratung Audits Compliance Bewertungen Support & Training
MehrIT-Infrastruktur an Schulen. Andreas Grupp. Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen. grupp@lehrerfortbildung-bw.
Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen IT-Infrastruktur an Schulen Andreas Grupp grupp@lehrerfortbildung-bw.de Datenschutz und Urheberrecht für Schulleiter/innen und Datenschutzbeauftragte
MehrMultimedia und Datenkommunikation
Multimedia und Datenkommunikation Einteilung in Unterpunkte Netzwerk Audioausgabe Internetzugang Basis des Projektes Büro 5 Mitarbeiter Datenaustausch via Diskette Kein Netzwerk Ein Nadeldrucker Netzwerke
MehrTechnical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden
Technical Note 32 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden TN_032_2_eWON_über_VPN_verbinden_DSL Angaben ohne Gewähr Irrtümer und Änderungen vorbehalten. 1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...
MehrFireWire-Kameras Kabel, Netzgeräte, Schnittstellen-Karten
FireWire-Kameras Kabel, Netzgeräte, Schnittstellen-Karten Der Bus "FireWire" bietet vielfältige Möglichkeiten der Verbindung und Spannungs-Versorgung. Dieses White Paper zeigt Ihnen diese Möglichkeiten
MehrStandortbericht bintec elmeg GmbH
Südwestpark 94 90449 Nürnberg (Germany) Tel. +49-911 9673-0 Standortbericht bintec elmeg GmbH Dieser Standortbericht zeigt die Ergebnisse des geplanten WLANs der bintec elmeg GmbH. Das Site Survey erfolgte
MehrInstallationsanleitung Webserver - Datenkommunikation
Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation Zubehör QX 3000 / QX 4200 / QX 5500 / QX 6600 Version: 1.0 01/2011 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung..
MehrSoftware-Qualität Ausgewählte Kapitel
Institut für Informatik! Martin Glinz Software-Qualität Ausgewählte Kapitel Kapitel 10 Qualitätsnormen" 2009-2011 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe für den persönlichen,
MehrDatenschutz und IT-Sicherheit. Smart Meter CA & Gateway Administration. SmartMeterCA &
Datenschutz und IT-Sicherheit Smart Meter CA & Gateway Administration SmartMeterCA & Gateway Administration 4 Projekte 4 gute Ideen für den Smart Meter Gateway Administrator Unsere vier Projekte im Überblick
MehrSystemvoraussetzungen Informationscenter IFC
Systemvoraussetzungen Informationscenter IFC Allgemeiner Hinweis: Die im Folgenden genannten Systemvoraussetzungen stellen nur Richtlinien dar. Die genauen Anforderungen hängen von verschiedenen Faktoren
MehrHowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000
HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 [Voraussetzungen] 1. DWC-1000 mit Firmware Version: 4.1.0.2 und höher 2. Kompatibler AP mit aktueller Firmware 4.1.0.8 und höher (DWL-8600AP,
MehrFAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921
FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es
MehrVerfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien. Winfried Wojtenek. wojtenek@mac.com
Verfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien Winfried Wojtenek wojtenek@mac.com Verfügbarkeit % Tage Stunden Minuten 99.000 3 16 36 99.500 1 20 48 99.900 0 9 46 99.990 0 0 53 99.999 0 0 5 Tabelle
MehrKPIs Schlüsselleistungskennzahlen im Pkw- und Nutzfahrzeugfuhrpark für Management und Controlling
KPIs Schlüsselleistungskennzahlen im Pkw- und Nutzfahrzeugfuhrpark für Management und Controlling FuBo 2015 5. Management Kongress Fuhrpark Bodensee 10.07.2015 Veronika Prantl, Geschäftsführer expert automotive
MehrBenutzerverwaltung mit CODESYS 3.5
Impressum Copyright epis Automation GmbH & Co. KG, 2014. Alle Rechte, auch der Übersetzung vorbehalten. Das Kopieren oder Reproduzieren, ganz oder auch nur auszugsweise, in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie,
MehrEmpfehlung für den Neubau/die Sanierung eines Einfamilienhauses
Empfehlung für den Neubau/die Sanierung eines Einfamilienhauses Die folgende Aufstellung dient tohuus.media - Kunden der Stadtwerke Geesthacht GmbH oder Unternehmen, die im Rahmen der Innenhausverkabelung
MehrSystemvoraussetzungen
Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.1 Stand 10 / 2013 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...
Mehr