Gemeinsame Agrarpolitik - GAP. EU Umweltbüro Wissensreihe Februar 2017 BMLFUW, DI Christa BAUER

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1 Gemeinsame Agrarpolitik - GAP EU Umweltbüro Wissensreihe Februar 2017 BMLFUW, DI Christa BAUER 1

2 DIE GEMEINSAME AGRARPOLITIK Überblick über die Entwicklung der GAP 1957 Verankerung in den Römer Verträgen 1962 Rat erlässt die ersten Verordnungen über die GAP Ziel: Schaffung gemeinsamer Markt für Agrarerzeugnisse und finanz. Solidarität mittels Europ. Ausrichtungs u. Garantiefonds 1992 Mc Sharry Reform AGENDA Reform unter Kommissar Fischler 2009 Vertrag von Lissabon Einführung des Mitentscheidungsverfahrens als ordentliches Gesetzgebungsverfahren Rat und EP entscheiden gemeinsam 2013 Reform unter Kommissar Ciolos BMLFUW - Ministerium für ein Lebenswertes Österreich 2

3 DIE GEMEINSAME AGRARPOLITIK Ziele in EU Verträgen (idf v. Lissabon Art 33) a) die Produktivität der Landwirtschaft steigern b) der landwirtschaftlichen Bevölkerung eine angemessene Lebenshaltung gewährleisten c) die Märkte stabilisieren d) die (Lebensmittel)Versorgung sicherstellen e) für die Belieferung der Verbraucher zu angemessenen Preisen Sorge tragen BMLFUW - Ministerium für ein Lebenswertes Österreich 3

4 DIE GEMEINSAME AGRARPOLITIK ENTWICKLUNG Die frühen Jahre 1962 Krisenjahre 1972 Reform 1992 Agenda 2000 Reform 2003 Health Check 2008 GAP bis 2020 Versorgung der Bevölkerung nach dem 2. Weltkrieg Produktivität ssteigerung Marktstabilisierun g Preisstützun g Überschüsse Internat. Krisen Ausgabenexplosion Strukturmaßnahmen Überschussreduktion Umweltanliegen Einkommensstabilisierung Ausgabenstabilisierung Umfassende Reform Mehr Markt, weniger Staat Stärkung Wettbewerbsfähigkeit Ländliche Entwicklung Förderung v. UWMaßnahmen u. LM- Sicherheit CC erstmals verankert BMLFUW - Ministerium für ein Lebenswertes Österreich Entkoppelung Ländliche Entwicklung Umwelt CC verpflichtend Marktorientierung Konsumenteanliegen Vereinfachung WTO- Kompatibilität Fortführung 2003-Reform Neue Herausforderungen: Klimawandel Risikomanagement Aufhebung der Milchquoten 2015 Externe Konvergenz (Angleichung DZ zw. MS) EU-weite Einführung des Regionalmodell Greening Begegnung spezieller Herausforderungen (JLW, KLW, gekoppelte Zahlung) LE: gemeinsame Dach-VO mit Strukturfonds, Partnerschaftsvereinbarung 4

5 DZ-MITTELVERTEILUNGSÄNDERUNGEN IM ZUGE DER GAP-2020 BMLFUW - Ministerium für ein Lebenswertes Österreich 5

6 GAP-2020 DIREKTZAHLUNGEN (1/2) Direktzahlungs-System in AT ab 2015 Einheitliches Regionalmodell für Acker, Dauerkulturen und Grünland Erstzuteilung der Zahlungsansprüche 2015 Vereinheitlichung der Zahlungsanspruchs-Werte bis 2019 Almen & Hutweiden differenzierte Flächenzahlung Anwendung des Verdichtungsfaktors v. 80% Gekoppelte Almprämie für aufgetriebene Rinder, Schafe und Ziegen Greening Betriebe 10 ha Ackerfläche ist Greening verpflichtet Einhaltung der Anbaudiversifizierung Betriebe > 15 ha Ackerfläche zusätzliche verpflichtende Anlage von Ökologischen Vorrangflächen Kleinerzeugerregelung Max ,- Direktzahlungen/Jahr BMLFUW - Ministerium für ein Lebenswertes Österreich 6

7 GAP-2020 DIREKTZAHLUNGEN (2/2) Direktzahlungs-System in AT ab 2015 Junglandwirteregelung top up-zahlung für die ersten 40 Zahlungsansprüche 1. Antragsmöglichkeit 2015 Landwirt darf im 1. Antragsjahr nicht älter als 40 Jahre sein max. Gewährung für 5 Jahre (ab Erstniederlassung) Mindestqualifikation: landwirt. FacharbeiterIn oder einschlägige höhere Ausbildung BMLFUW - Ministerium für ein Lebenswertes Österreich 7

8 DIE LÄNDLICHE ENTWICKLUNG UND NEUER RAHMEN Europa 2020 Strategie Gemeinsamer strategischer Rahmen (GSR) Nationale Partnerschaftsvereinbarung Ländliche Entwicklung ELER Programm zur ländlichen Entwicklung Andere ESI-Fonds (EFRE, ESF, Koh.fonds,EMFF) Programme der Strukturfonds Umweltschutz und Klimawandel Innovation als übergreifende Themen BMLFUW - Ministerium für ein Lebenswertes Österreich 8

9 ECKPUNKTE DER LE Vergleichbare Zielsetzungen Nachhaltige Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen und Klimaschutz Ausgewogene räumliche Entwicklung der ländlichen Wirtschaft einschließlich der Schaffung u. Erhaltung v. Beschäftigung Wettbewerbsfähigkeit der Landwirtschaft Neue Struktur: Sechs Prioritäten mit 18 Schwerpunktbereichen anstelle der drei Achsen, dazu drei Querschnittsthemen: Innovation, Umwelt, Klimawandel BMLFUW - Ministerium für ein Lebenswertes Österreich 9

10 LÄNDLICHE ENTWICKLUNG 2020 (1/2) Gliederung nach sechs Prioritäten, jeweils untergliedert in Schwerpunktbereiche: 1) Förderung von Wissenstransfer und Innovation in der Land- und Forstwirtschaft und den ländlichen Gebieten; 2) Verbesserung der Lebensfähigkeit der landwirtschaftlichen Betriebe und der Wettbewerbsfähigkeit aller Arten von Landwirtschaft in allen Regionen und Förderung innovativer landwirtschaftlicher Techniken und der nachhaltigen Waldbewirtschaftung; 3) Förderung einer Organisation der Nahrungsmittelkette, einschließlich der Verarbeitung und Vermarktung von Agrarerzeugnissen, des Tierschutzes und des Risikomanagements in der Landwirtschaft; 4) Wiederherstellung, Erhaltung und Verbesserung der mit der Land- und Forstwirtschaft verbundenen Ökosysteme; BMLFUW - Ministerium für ein Lebenswertes Österreich 10

11 LÄNDLICHE ENTWICKLUNG 2020 (2/2) 5) Förderung der Ressourceneffizienz und Unterstützung des Agrar-, Nahrungsmittel- und Forstsektors beim Übergang zu einer kohlenstoffarmen und klimaresistenten Wirtschaft; 6) Förderung der sozialen Inklusion, der Armutsbekämpfung und der wirtschaftlichen Entwicklung in ländlichen Gebieten. Maßnahmen: o Im Wesentlichen Weiterentwicklung des bestehenden Instrumentariums; o o Neuabgrenzung sonstiges benachteiligtes Gebiet anhand von acht bio-physikalischen Kriterien; Verpflichtende Anwendung von Auswahlkriterien, außer für die Flächen- und Risikomanagementmaßnahmen. BMLFUW - Ministerium für ein Lebenswertes Österreich 11

12 ÖSTERREICHISCHES LE-PROGRAMM (1/2) ÖPUL, einschließlich biologische Landwirtschaft und Tierschutz Ausgleichszulage in benachteiligten Gebieten Investitionsförderung für landwirtschaftliche Betriebe Niederlassungsprämie für Junglandwirte Bildungsmaßnahmen und Förderung der Innovation Förderung der Verarbeitung und Vermarktung lw. Produkte Unterstützung der Qualitätsproduktion: Teilnahme an Qualitätsregelungen, Information- und Absatzförderung Maßnahmen des Risikomanagements (v.a. Information) BMLFUW - Ministerium für ein Lebenswertes Österreich 12

13 ÖSTERREICHISCHES LE-PROGRAMM (2/2) Natur- und Ressourcenschutz Einsatz erneuerbarer Energieträger Forstmaßnahmen, Stärkung des ökologischen Wertes von Wäldern Schutz vor Naturgefahren Zusammenarbeit ländlicher Akteure aus dem landwirtschaftlichen und nicht-landwirtschaftlichen Bereich Diversifizierung der ländlichen Wirtschaft, einschließlich Entwicklung von Kleinst- und Kleinunternehmen Ländliche und dörfliche Infrastrukturen bzw. Dienstleistungen Leader in ausgewählten Regionen (Auswahlverfahren) BMLFUW - Ministerium für ein Lebenswertes Österreich 13

14 GAP nach 2020 Herausforderungen Wirtschaftliche Herausforderungen Langfristige Gewährleistung der Ernährungssicherheit Wettbewerbsfähigkeit der Landwirtschaft Bewältigung von Globalisierung u. damit einhergehenden Preisvolatilitäten Umweltherausforderungen Emissionen von Treibhausgasen - Klimawandel Nachhaltige Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen - Wasser, Luft, Böden etc. Bewahrung der Lebensräume und Artenvielfalt Territoriale Herausforderungen Lebensfähigkeit ländlicher Gebiete Abwanderung verhindern Vielfalt der Landwirtschaft und Lebensmittel in der EU BMLFUW - Ministerium für ein Lebenswertes Österreich 14

15 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! BMLFUW - Ministerium für ein Lebenswertes Österreich 15

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