Welche Bedeutung haben Greening, iluc und die Biodieselbeimischungsreduktion für die Rapspreisentwicklung aus der Sicht des Weltmarktes?
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- Detlef Albert
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1 RAPOOL Lensahn am 28. Januar 2013 Welche Bedeutung haben Greening, iluc und die Biodieselbeimischungsreduktion für die Rapspreisentwicklung aus der Sicht des Weltmarktes? Ludwig Striewe Alfred C. Toepfer International GmbH, Hamburg
2 Greening Vorschläge der EU-Kommission Auflagen für den Erhalt des vollen Prämienvolumens Erhalt des Dauergrünlands Fruchtfolge: mindestens 3 Kulturen jede min. 5% & max. 70% Ökologische Vorrangflächen min. 7 % pro Betrieb Stellungnahme EU-Parlament: Sanktionen nur in Höhe von 30 % der Prämie Stilllegungssatz gestaffelt 3 %, 5 % und dann 7 % Anrechnung existierender ökologischer Maßnahmen Zulassung des Anbaus von Leguminosen Chart 2
3 EU: Flächenverlust Getreide- und Ölsaaten In Mio. ha durch Greening (4 %) in Mio. ha Ohne Greening 8 Mio. t Leguminosen = 1,8 Mio. t Rohprotein Ersetzt ca. 3,8 Mio. t Sojaschrot Ersetzt ca. 4,8 Mio. t Sojabohnen Das entspricht dem Verbrauchsanstieg Chinas eines Jahres Verlust an Getreide durchschn. 11 Mio. t Verlust Raps durchschn. 1 Mio. t Verlust Rohprotein aus Getreide und Raps: 1,8 Mio. t Nettogewinn an Rohprotein 0,3 Mio. t Mit Greening Differenz Ertrag Differenz Produktion Getreide 55,8 53,6-2,2 5,1-11,4 Raps 6,6 6,3-0,3 3,1-0,8 Summe 62,4 59,9-2,5 Leguminosen 0,4 2,9 2,5 3,2 8,0 Chart 3
4 Greening und der EU-Getreidemarkt Getreide 10/11 11/12 12/13 Fläche in Mio. ha 56,0 55,7 55,8 Ertrag in t/ha 4,9 5,1 5,0 Produktion 274,6 284,4 276,6 Verbrauch 273,4 273,8 277,9 Ökol. Vorrangfläche Auswirkung durchschn. gute Ernte schlecht 20/21 20/21 20/21 53,6 53,6 53,6 5,1 5,6 4,9 273,4 300,2 262,6 277,4 277,4 277,4 Exporte (netto) 16,0 10,6 8,5-4,0 22,8-14,8 EU wird in vielen Jahren Nettoimporteur Chart 4
5 EU Getreide verliert an Bedeutung in Nordafrika Getreideexporte der EU nach Afrika destinations AFRIKA Origin EU-27 12/13 11/12 10/11 8,7 9,8 12,8 Alger Algerien 3,3 4,0 4,2 EgyptÄgypten 0,7 0,9 2,5 LibyaLybien 0,3 0,2 0,6 MorocMarokko 1,9 1,9 2,4 Weizenproduktion muss substituiert werden EU-Weizenertrag im Durchschnitt ca. 5,5 t / ha Deutschland 7,4 t / ha RdW 2,5 t / ha Jeder Hektar, der durch Greening in Deutschland mit Leguminosen bebaut wird, wird durch 3 ha neue Weizenfläche in der Welt ersetzt Chart 5
6 Folgen des Wechsels zu Nettoimporten von Getreide Export Import Export Preis Welt Kosten Logistik Preis BRD Kosten Logistik Verteuerung Getreide in der Nettoimportsituation Chart 6
7 Weizenpreis EU und Chicago in /t In /t Chart 7
8 Weizenpreis EU und Chicago in /t In /t Relativer Weizenpreis EU mit großen Auswirkungen Chart 8
9 Weizenpreis EU und Chicago in /t In /t Differenz Matif-Chicago Raps zu Weizen Wettbewerbsfähigkeit von Raps in der Fruchtfolge hängt auch am relativen Getreidepreis Korrelation = -0,53 Chart 9
10 Einfluss Greening Vorschläge 1. Produktionsvolumen der Gunststandorte der EU muss ersetzt werden 2. Wechsel von Export- zur Importsituation Erhöht Getreidepreise bei schlechter Ernte Führt zu höherer Volatilität durch Wechsel von Import/Exportposition Beitrag Leguminosen zur Proteinversorgung bescheiden 3. Wichtig für Raps: Durch Greening sollte Getreide in der EU an relativer preislicher Wettbewerbsfähigkeit gewinnen! Chart 10
11 Reformvorschläge Biokraftstoffe EU-Kommission der Kraftstoffqualitätsrichtlinie (Directive 98/70/EC) - der Erneuerbare-Energien-Richtlinie (Directive 2009/28/EC) Quelle: Reuters
12 Die zentralen Punkte des Vorschlags: 1. Kappung Biokraftstoffe der 1. Generation bei 5 %: Crop Based Biofuels = Biokraftstoffe aus Getreide, anderen stärkereichen Feldfrüchten, Zucker und Ölfrüchten Bei der Erreichung des Ziels in % des Energieverbrauchs durch alternative Kraftstoffe zu ersetzen, sollen Biotreibstoffe der 1. Generation max. 5 % betragen. 2. Doppelzählung auf die Anrechnung des 10 % Ziels: Vierfachanrechnung für Biokraftstoffe aus Algen, Stroh, Industrieabfällen, Glycerin Doppeltanrechnung für Biokraftstoffe aus gebrauchten Pflanzenölen, bestimmten tierischen Fetten usw. 3. Nach 2020 sollen Biokraftstoffe nur noch dann angerechnet werden, wenn sie eine relevante THG-Minderung erbringen und aus Pflanzen produziert sind, die nicht der Futter- oder Lebensmittelherstellung dienen Chart 12
13 Die zentralen Punkte des Vorschlags: 4. Einführung eines iluc-malus iluc = indirekte Landnutzungsänderungen. Annahme: Verwendung von Zucker, Stärke oder Pflanzenöl für die Biokraftstoffverwendung erhöht Gesamtnachfrage Zusätzliche, ökologisch wertvolle Flächen werden in Bewirtschaftung genommen Einführung eines festen iluc Malus: 12 gco2eq/mj für Getreide und stärkereiche Früchte, 13 gco2eq/mj für Zucker und 55 gco2eq/mj für Ölfrüchte. Dieser iluc Faktor soll bis 2017 nur berichtsmäßig erfasst werden, könnte nach einer Revision dann aber auf die Berechnung des Treibhausgasminderungspotentials angerechnet werden. Chart 13
14 Biodiesel aus pflanzlichen Ölen nicht mehr einsetzbar!!! Chart 14
15 EU: Biodiesel nach Rohstoff (inkl. HVO) 14,000 Gesamtverbrauch in 1,000 t 12,000 10,000 8,000 6,000 4, , SME (Brasilien 300 nur in 2009) , SME (USA nur in 2009) 1, , ,400 Importe von 1,600 Biodiesel oder HVO ,000 Im Inland produzierter Biodiesel oder HVO 1, ,000 1, Andere HVO (Palm) SME (Argent.) PME (Indones.) Tierische Fette HVO (80% Palm) Altspeiseöle SME PME 2,000 5,800 5,500 5,400 5,250 RME Quelle: F.O. Licht, OilWorld, ACTI Chart 15
16 EU: Raps- und Rapsölbilanz in t 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 Verarbeitung Produktion Importe Exporte Netto Verbrauch Biodiesel Andere Endbestände Ist der Weltmarkt aufnahmefähig für 5 Mio. t? Chart 16
17 Ist der Weltmarkt aufnahmefähig für 5 Mio. t Rapsöl? Gewisse Substitution in der EU möglich EU: Verbrauch pfl. Öle in t in t 2009/ / / /13 Gesamt Rapsöl Sonnenblumenöl Sojaöl Palmöl Palmkernöl Olivenöl Andere Chart 17
18 Ist der Weltmarkt aufnahmefähig für 5 Mio. t Rapsöl? Gewisse Substitution in der EU möglich - aber eine Frage des Preises In US$/t Chart 18
19 Ist der Weltmarkt aufnahmefähig für 5 Mio. t Rapsöl? Weltmarkt ist aufnahmefähig für 5 Mio. t Rapsöl, Verbrauch: China 30 Mio. t davon Raps 6,0 Mio. t Indien 18 Mio. t davon Raps 2,5 Mio. t Aber eine Preisfrage EU wird vom Nettoimporteur zum Exporteur Bei so großen Mengen Konkurrenz mit günstigeren Ölen Chart 19
20 Wechsel der Handelsposition EU wird vom Importeur zum Exporteur 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 Importe Exporte Netto Verbrauch In US$/t Rapsöl muss sich gegenüber Sojaöl einpreisen Chart 20
21 Hamburg, 20. Initiative Chart 21 Zunehmend Benachteiligung Hafenferner Standorte Finnland Norwegen Schweden Estland Irland Frankreich Dänemark NL Belgien Deutschland Schweiz Italien Tschech. R. Österreich Polen Slowakei Ungarn Litauen Lettland Preisabschlag 15 /t Preisabschlag 25 /t Rumänien Preisabschlag 35 /t Portugal Spanien Griechenland Bulgarien
22 Zusammenfassung I 1. Rapsöl muss sich einpreisen im Weltmarkt Vom Prämienprodukt zum Preiswettbewerber Vom Nettoimportprodukt zum Nettoexportprodukt Steht in Konkurrenz mit Sojaöl aus Argentinien Preisverlust von 120 /t möglich 2. Preisverfall abhängig vom Angebotsüberhang 3. Preiswirkung abhängig vom Standort in der EU An exportfernen Standorten Preisabschläge von 30 bis 40 /t gegenüber Hafenstandorten Insgesamt 150 /t 4. Auswirkung auf Saat: Bei Ölgehalt von 42 % entspricht das 63 /t Raps Chart 22
23 Rapspreise MATIF und Winnipeg /t In /t Chart 23
24 Prämie EU-Raps über Kanada Raps In /t Raps verliert seine Prämie gegenüber Kanada Chart 24
25 Zusammenfassung II 1. Rapsöl verliert an relativer Wettbewerbsfähigkeit durch Verlust des Biodieselmarktes 2. Getreide gewinnt an relativer Wettbewerbsfähigkeit zum Raps durch Greening 3. Raps der große Verlierer der Reformen 4. Einschränkung des Anbaus vor allem aber an den Hafenfernen Standorten 5. Rückgang der heimischen Proteinversorgung größere Abhängigkeit von Importen von Eiweißschroten Chart 25
26 28. November LWK Saarland
27 Biodieselproduktion & inländische Versorgung mit Eiweißfuttermitteln EU Verfügbarkeit von Eiweißschroten in Mio. t 2001/ /12 Veränd. Sojaschrot 34,8 33,6-1,2 Rapsschrot 6,0 12,6 6,5 Sonnenblumenschrot 4,1 6,3 2,1 Gesamt 45,0 52,5 7,5 Raps und seine Bedeutung in der EU Eiweißversorgung Steigerung der Rapsschrotproduktion durch Einführung von Biodiesel Anteil Raps an Eiweißschrotversorgung: 2001: 13 % 2011: 24 % Raps- und Sonnenblumenschrot einzige EU Eiweißquellen von Bedeutung Chart 27
28 Welt: Biodieselproduktion (in Mio. t) EU: Produktion stagniert (Knappheit an Ölsaaten, Mandate durch Biodieselimporte/Ethanol eingehalten, Nachhaltigkeit, Industrienorm erreicht, Altfette/- öle, hydrierte Pflanzenöle) Südamerika: Brasilien immer noch ohne B-7; Argentinien: Exportsteuervorteil für Biodiesel gesunken USA: Mandat steigt weiter, Subventionen wieder eingeführt? Asien: Indonesien mit höheren Exporten in EU 1,9 1,9 3,3 2,8 5,7 4,4 9,2 1,8 6,1 13,7 1,6 2,8 1,0 0,7 7,3 15,6 16,2 19,1 18,6 2,3 2,3 1,7 2,0 3,4 2,8 1,3 2,1 2,1 2,3 2,2 1,4 1,2 1,8 2,4 3,0 8,9 8,6 8,1 7, EU restl. Europa Argentinien Brasilien Nordamerika Asien Andere Quelle: F.O. Licht Chart 28
29 Toepfers Anteilseigner Starke Partner gewährleisten erstklassigen Service Archer Daniels Midland (ADM) wurde 1983 Anteilseigner und hält derzeit 80 % Anteile von Toepfer InVivo (France) wurde 1979 Anteilseigner und hält 20 % der Anteile Chart 29
30 Toepfers Vision & Mission Vision: Führend im internationalen Agrarhandel durch eine breite Produktpalette, Präsenz in allen Teilen der Welt und einen weitreichenden Kundenstamm Mission Bindeglied zwischen Produzenten und Konsumenten Logistik für Agrarrohstoffe vom Herkunftsland zum Konsumenten mit der gewünschten Qualität und zum gewünschten Zeitpunkt Handel, Logistik und Service in einer Hand Rundum-Service über die gesamte Handelskette (Logistik & Transport, Finanzierung, Risikomanagement, Vermarktung) Versorgung der Nahrungs- und Futtermittelindustrie sowie des Energiesektors Qualitätssicherung und Rückverfolgbarkeit Chart 30
31 Toepfer s Niederlassungen weltweit 2,100 Mitarbeiter, davon 1,000 in den Büros & 1,100 in den Silos & Umschlagsanlagen Chart 31
32 Toepfer Umsatz Eines der führenden Handlehäuser weltweit Mengenumsatz fast 53 Mio. t in 2012 Fracht über 40 Mio. t Chart 32
33 Verbrauch pfl. Öle weltweit in Mio. t Quelle: USDA Chart 33
34 Verwendung von Ölen nach Verwendungsrichtung in Mio. t Quelle: USDA Chart 34
35 Ölschrote und Proteinversorgung Nachprodukte der Biokraftstoffproduktion mit großer Bedeutung In Mio. t Quelle: USDA Chart 35
36 Produktion von Proteinschroten, die als Koppelprodukte der Biokraftstoffproduktion anfallen In Mio. t Quelle: USDA Chart 36
37 Fragen zu Teller vs. Tank Mio. Menschen leiden Hunger weltweit 2. Welchen Einfluss haben hohe Agrarpreise auf Armut und Hunger? 80 % der 870 Mio. leben von Landwirtschaft (50 % Landwirte, 20 % Landarbeiter, 10 % Jäger und Sammler) Daher Kritik der NROs an EU-Agrarpolitik und US-Agrarpolitik zu Exportsubventionen Export von günstigen Teilstücken wie Hähnchenflügel in Entwicklungsländer Hohe Weltmarktpreise bedeuten allerdings nicht automatisch hohe Ab-Hof-Preise Logistik wie Häfen, Bahn, Straßen Marktstruktur Politik Wechselkursregime 3. Biotreibstoffe der ersten Generation können wichtigen Beitrag zur Preisstabilisierung leisten: Können in Zeiten knapper Versorgung ausgleichend wirken Dazu muss die Politik aber entsprechend gestaltet werden Chart 37
38 Inhalt 1. Greening 2. Änderung Erneuerbare-Energien-Richtlinie (2009/28/EG) und der Kraftstoffqualitätsrichtlinie (2009/30/EG) 3. iluc und Biodieselbeimischungsreduktion 4. Flächenverfügbarkeit weltweit 5. Preiseentwicklung: Die Teller vs. Tank Diskussion Chart 38
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