Daten zur Analyse der Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland auswerten
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- Rosa Busch
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1 GEMEINSCHAFTSKUNDE: JGS 1 UND 2 KERNCURRICULUM UND SCHULCURRICULUM (4 WOCHENSTUNDEN) Themen und Inhalte Bildungsstandards Methode 1. Sozialstruktur und Sozialstaatlichkeit im Wandel 1.1 Gesellschaftlicher Wandel und gesellschaftspolitische Herausforderungen Hat der Tellerwäscher eine Chance? Bestimmungskriterien von Ungleichheit Gerechtigkeitsdefinitionen Wird unsere Gesellschaft ungerechter? Aspekte des sozialen Wandels Modernisierungstheorie Möglichkeiten des sozialen Auf- und Abstiegs in der Bundesrepublik Wie lässt sich soziale Ungleichheit beschreiben? ausgewählte Modelle zur Beschreibung der Sozialstruktur horizontale und vertikale Konfliktlinien der deutschen Gesellschaft Gerechtigkeit durch Politik Ist das möglich? exemplarische Bearbeitung aktueller gesellschaftspolitischer Ansätze, z. B. Elterngeld 1.2 Bevölkerungsentwicklung und Migration Droht uns ein Krieg der Generationen? Daten zum demografischen Wandel gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Folgen des demografischen Wandels Flüchtlingsstrom Lösung für die Probleme des sozialen Wandels? Daten zur Lage von Migranten in der Bundesrepublik Probleme von Migranten in der Bundesrepublik Auseinandersetzung mit aktuellen Ansätzen vertikale Konfliktlinien der deutschen Gesellschaft: Generation, Deutsche Migranten Daten zur Analyse der Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland auswerten Ursachen, Entwicklungstendenzen und mögliche Auswirkungen des gesellschaftlichen Wandels erläutern Ansätze zur Beschreibung der Sozialstruktur sowie deren Indikatoren darstellen und beurteilen Rollenspiel n Filmanalyse n Modellanalyse Soziale Stadterkundung Zielgruppenanalyse, z. B. Wahlkampf Umfrage Möglichkeiten der Gesellschaftspolitik erörtern Politikzyklus vergleichende Untersuchungen Kenntnisse der Gesellschaftsanalyse auf die Beschreibung aktueller Entwicklungen anwenden Prognosen zur Bevölkerungsentwicklung darstellen und deren Implikationen beurteilen Phänomen der Migration als besondere gesellschaftspolitische Aufgabe erfassen Maßnahmen der Integrationspolitik erläutern und in der Kontroverse über Zielsetzung und Reichweite von Integrationspolitik Stellung beziehen, Stellungnahme Problemanalyse n Interview / Expertenbefragung / Podiumsdiskussion
2 1.3 Die Ausgestaltung des Sozialstaats Ist die Bundesrepublik ein sozialer Staat? Begriffsdefinition sozial Überprüfung anhand des GG Sorgt die Bundesrepublik für sozialen Ausgleich? Exemplarische Bewertung von Teilen der Sozialversicherung Grundprinzipien der sozialen Sicherung Probleme des Sozialstaats - Bietet die Politik Lösungen? Probleme des Sozialstaats: z. B. Finanzierung, Gerechtigkeit Überprüfung aktueller Reformvorschläge Brauchen wir eine europäische Sozialunion? Europäische Grundrechtecharta Kap. IV im Vergleich zu den Bestimmungen im Grundgesetz konkretes Umsetzungsbeispiel 2. Wirtschaftliche Dynamik und Wirtschaftspolitik 2.1 Markt und Staat Der freie Mensch ein Homo Oeconomicus? z. B.: Knappheit, Bedürfnisse, Kosten, Nutzen Unternehmerische Entscheidungen im Spannungsfeld unterschiedlicher Interessen z. B.: Unternehmensleitung, Aktionär Arbeitnehmer, Kunden, Gesellschaft Zwischen Individuen und Unternehmen - Was leistet der Markt? Profitieren wir alle vom freien Markt? Grenzen des freien Marktes Markt- vs. Planwirtschaft Soziale Marktwirtschaft Sozialstaatsgebot des Grundgesetzes analysieren und interpretieren Grundprinzipien und Kernbereiche des Systems der sozialen Sicherung erläutern Solidarität und Subsidiarität als Grundprinzipien unterschiedlicher sozialpolitischer Ansätze definieren Probleme des modernen Sozialstaats zusammenfassend darstellen verschiedene Reformansätze, die auf die Probleme des Sozialstaats zu antworten versuchen, darstellen und beurteilen Entwicklung der europäischen Sozialpolitik und ihrer Reichweite darstellen und beurteilen Forderung nach einer europäischen Sozialunion unter politischen und wirtschaftlichen Aspekten erörtern die Dynamik der Marktwirtschaft anhand einzelner Aspekte beschreiben ökologische und gesellschaftliche Folgeprobleme erläutern ökologische und gesellschaftliche Folgeprobleme erläutern zu Grundpositionen in der Debatte über die Rolle des Staates in der Marktwirtschaft Stellung nehmen Gesetzestextanalyse Textarbeit n Vergleich von Parteiprogrammen internationale Vergleiche n Betriebsbesichtigung n Spieltheorie Dilemmata Problemanalyse Plakatbeschreibung Zeitzeugenbefragung, z. B. DDR- Zentralverwaltungswirtschaft
3 2.2 Aufgaben der Stabilisierungspolitik Wo besteht wirtschaftpolitischer Handlungsbedarf? Aspekte der wirtschaftlichen Entwicklung Definition, Entwicklung, aktueller Stand Wie soll die Politik auf die Probleme der deutschen Wirtschaft reagieren? Überprüfen aktueller Vorschläge und Entscheidungen auf ihre Wirksamkeit, z. B. Steuersenkungen / Steuererhöhungen, Subventionsabbau, Zinspolitik Angebots- vs. Nachfrageorientierung Muss das magische Viereck erweitert werden? Zielkonflikt und Zielkongruenz Erweiterungsaspekte: Ökologie, sozialer Ausgleich 2.3 Globalisierung und Strukturwandel Was bedeutet Globalisierung? ausgewählte Dimensionen der Globalisierung, z. B. Vernetzung, globaler Wettbewerb, multinationale Unternehmen, Finanzmärkte, Wohlstandsverteilung Wie kommt es zur Globalisierung? Deutschland Gewinner oder Verlierer der Globalisierung? der Standort Deutschland im globalen Wettbewerb Wer profitiert von der Globalisierung?- Nationale und internationale Betrachtung Schwierigkeiten von regionaler Wirtschaftspolitik am Beispiel Institutionen zur Gestaltung der Globalisierung, z. B. Nationalstaat, EU, WTO, IWF Verlauf und aktuellen Stand der wirtschaftlichen Entwicklung mithilfe ausgewählter Indikatoren darstellen daraus den aktuellen wirtschaftspolitischen Handlungsbedarf ableiten und erklären Leistung und Reichweite der Instrumente der Wirtschaftspolitik analysieren und bewerten Zielvorgaben und Zielerfüllung in der Geld- und Fiskalpolitik darstellen Aufgabenbereiche der Stabilisierungspolitik (Wachstumspolitik, Konjunkturpolitik, Strukturpolitik) unterscheiden die Diskussion um die Erweiterung des wirtschaftspolitischen Zielkatalogs (Magisches Viereck) erläutern und dazu Stellung nehmen anhand von Tabellen beziehungsweise Grafiken Entwicklungen der Weltwirtschaft darstellen in einem Überblick Dimensionen und Erscheinungsformen des Globalisierungsprozesses erläutern Erklärungsansätze für Globalisierung vergleichen und beurteilen; Chancen und Risiken einer zunehmenden Verflechtung und Interdependenz der Weltwirtschaft darstellen und erörtern Gestaltungsmöglichkeiten nationaler und internationaler Politik erörtern und dabei die Rolle der Nationalstaaten beurteilen. Erstellen von Informationsplakaten n, auch vergleichend Expertengespräch n Statistik-/Schaubildanalyse n Länderporträts Betriebserkundung n, auch vergleichend
4 3. Politische Institutionen und Prozesse 3.1 Politische Teilhabe und Demokratie Soll ich an Sitzblockaden teilnehmen? konventionelle und unkonventionelle Beteiligungsformen. Partizipationsbereitschaft in der Bevölkerung Lobbyismus Eine Gefahr für die deutsche Demokratie? legale, illegale und problematische Möglichkeiten des Lobbyismus Journalisten: Partner oder Gegner der Politik? Funktionen von Medien die Position des BVerfG: das Cicero-Urteil Demokratie ohne Partizipation geht das? der Blick in die Zukunft: Ohne Bürgerbeteiligung - Bundesrepublik in 30 Jahren Welches System ist das demokratischste? Demokratiedefinition Partizipationsmöglichkeiten von Gemeinde, Bund, Länder, EU im Vergleich institutionalisierte politische Partizipation als wesentliche Grundlage legitimer demokratischer Herrschaft darstellen und im Überblick beschreiben Bedeutung der Medien für die politische Teilhabe erläutern und die Kritik an den Medien beurteilen Zusammenhang zwischen Bürgerbeteiligung, Bürgerengagement sowie Zivilcourage und der Zukunft der Demokratie untersuchen und beurteilen direkte und indirekte Teilhaberechte (Artikel 5, 8, 9, 20, 21, 28 GG) sowie die verschiedenen Ebenen der Teilhabe (Europäischen Union, Bund, Länder, Gemeinden) differenziert darstellen n n, auch vergleichend vergleichende Analysen Die Parteien Garant einer lebendigen Verbindung zwischen Volk und Staatsorganen? Aufgaben der Parteien Werden die Parteien ihren Aufgaben gerecht? Erst Piraten, jetzt AfD - Wie wandelt sich die Parteienlandschaft? Wahlergebnisse im historischen Vergleich gesellschaftliche Konfliktlinien Funktion der Parteien in der repräsentativen Demokratie erläutern Analyse von Wahlplakaten Kritik an den Parteien und am Parteienstaat überprüfen Wandel des Parteiensystems erklären vergleichende Analysen Muss das bundesdeutsche Wahlsystem reformiert werden? Wahlrechtsgrundsätze Art. 38 (1) GG Analyse der letzten Bundestagswahl Zusammenhang zwischen Wahlsystem und Wahlergebnis Wahlrecht und Wahlsystem der Bundesrepublik Deutschland erklären aktuelle Wahl anhand ausgewählter Faktoren analysieren
5 Die Schweiz Vorbild für Deutschland? direkte Demokratie in der Schweiz repräsentative Demokratie in der Bundesrepublik direktdemokratische Elemente in der Bundesrepublik Soll das Volk direkt an politischen Entscheidungen beteiligt werden? 3.2 Gewaltenteilung und Kontrolle politischer Herrschaft Was sollen die da oben tun? Bundestag, z. B. Repräsentationsfunktion (Art. 20 (2) GG, Gesetzgebungsfunktion (Art. 77 (1) GG) Was, wenn ein Minister unglaubwürdig wird? Kontrollmöglichkeiten des Bundestages unterschiedliche Handhabung der Kontrollmöglichkeiten durch Mehrheits- und Minderheitsfraktionen am Beispiel Verantwortung des Bundeskanzlers (Art. 64, 65 GG) Und wer kontrolliert den Bundestag? Rechtsbindung (Art. 20) Kontrollfunktion des Bundesverfassungsgerichts am Beispiel Verfassungsrechtliche Stellung und Aufgaben des BVerfG Höhlt die Mitgliedschaft in der Europäischen Union das bundesdeutsche Kontrollsystem aus? Bundesverfassungsgerichtsurteil zum Vertrag von Lissabon ( ) Regierungssystem der EU Kommission und Europäischer Gerichtshof sinnvolle Ergänzung des bundesdeutschen Kontrollsystems oder unwillkommene Einmischung von außen? Partizipationsmöglichkeiten in der repräsentativen Demokratie bewerten repräsentative und plebiszitäre Demokratiekonzeptionen definieren und vergleichen Gewaltenteilung und Gewaltenverschränkung in der parlamentarischen Demokratie der Bundesrepublik Deutschland anhand des Grundgesetzes erklären verschiedene Kontrollmöglichkeiten in der parlamentarischen Demokratie benennen Rolle von Regierung, Mehrheits- und Minderheitsfraktionen bei der parlamentarischen Kontrolle beschreiben und anhand geeigneter Kategorien beurteilen Kontrolle politischer Herrschaft in Verfassungsrecht (Grundgesetz) und Verfassungswirklichkeit (Bundesrepublik Deutschland) vergleichen Gewaltenteilung und -kontrolle in der Europäischen Union darstellen Kontrollfunktion der Europäischen Kommission und des Europäischen Gerichtshofes zur Einhaltung von EU-Recht bewerten Analyse von Wahlplakaten (Schweiz) Exkursion, z. B. Besuch des Bundestags n vergleichende Analysen
6 Das Europäische Parlament ausreichende Kontrolle auf europäischer Ebene? Kontrollbefugnisse des Europäischen Parlaments 3.3 Politischer Entscheidungsprozess Bearbeitung einer aktuellen Streitfrage Debatte und Positionen der Parteien Bewertung der Entscheidung Bewertung des Verfahrens Spannungsverhältnis von Demokratie und Effizienz Überprüfung von Entscheidung und Verfahren auf die Staatsziele Bearbeitung eines Problems, das auf nationaler Ebene nicht gelöst werden kann Gesetzgebungsverfahren der Europäischen Union Bewertung des Verfahrens 4. Internationale Beziehungen und internationale Politik 4.1 Struktur der Staatenwelt und Konfliktbewältigung Analyse eines aktuellen Konflikts (nach Möglichkeit mit Beteiligung der Bundeswehr) Konfliktdefinitionen rechtliche Rahmenbedingungen für Einsätze der Bundeswehr Identifikation aktueller Sicherheitsbedrohungen Beschreibung ausgewählter Sicherheitsbedrohungen erweiterter Sicherheitsbegriff (Konzept der menschlichen Sicherheit) Beschreibung der internationalen Struktur Entwicklungstendenzen Polarität des internationalen Systems Modellhafte Charakterisierung Kontrollfunktionen des Europäischen Parlaments und des Deutschen Bundestags vergleichen; die Wirksamkeit formeller und informeller Kontrolle auf nationaler und europäischer Ebene bewerten Wirksamkeit formeller und informeller Kontrolle auf nationaler und europäischer Ebene bewerten Gesetzgebungsverfahren nach dem Grundgesetz erläutern und mit der Verfassungswirklichkeit an einem aktuellen Beispiel vergleichen Artikel 20 GG und neue Staatszielbestimmungen erläutern und beurteilen staatliche Reformfähigkeit und Problemlösungsverfahren bewerten diese mit der Problemlösungskompetenz der Europäischen Union vergleichen sicherheitspolitische Herausforderungen exemplarisch anhand einer aktuellen Konfliktsituation analysieren Risiken für die innere und für die äußere Sicherheit abgrenzen von ökologischen und wirtschaftlichen Risiken Struktur der internationalen Staatenwelt mithilfe eines Kategorienmodells beschreiben vergleichende Analyse Exkursion, z. B. Besuch des EP vergleichende Fallstudie Modellanalyse Planspiel
7 Die NATO Relikt des Kalten Krieges oder Sicherheitsgarant der Zukunft? Gründungsgedanke der NATO Zukunftsvorstellungen Die UNO Akteur ohne Wert? Rolle der UNO in einem aktuellen Konflikt Selbstanspruch der UNO Leistung der UNO im konkreten Konflikt Rechtliche, politische und instrumentelle Beschränkungen der UNO 4.2 Friedenssicherung durch Demokratisierung Ist die Demokratie Voraussetzung für Frieden? empirischer Zusammenfall von Demokratie und Frieden zivilisatorisches Hexagon Bereit für die Demokratie? Länderportrait erstellen Demokratisierungstheorien Welt der Kulturen Hindernis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit? Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen ausgewählten globalen Kulturräumen Gefahr der Mobilisierung entlang kultureller Konfliktlinien Sollen Menschenrechte weltweit durchgesetzt werden? UN-Menschenrechtserklärung Formen aktiver Menschenrechtspolitik Beitrag internationaler Organisationen, insbesondere der NATO und der UNO, zur Friedenssicherung und Konfliktbewältigung bewerten Prozess der Friedenssicherung durch Demokratisierung erläutern Voraussetzungen für eine erfolgreiche Ausbreitung der Demokratie erörtern die These einer einheitlichen Weltzivilisation beziehungsweise eines Zusammenpralls der Kulturen erörtern Legitimität, Nutzen und Notwendigkeit einer aktiven Menschenrechtspolitik erörtern Redebeitrag Rollenspiel Modellanalyse / Podiumsdiskussion
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