Prozessorientierte Validierung von Computersystemen in der Transfusionsmedizin nach EU-GMP und GAMP5
|
|
- Gottlob Fiedler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Vermessung des Unsichtbaren Prozessorientierte Validierung von Computersystemen in der Transfusionsmedizin nach EU-GMP und GAMP5 2. Jahrestagung der ÖGBT 2013 _Gneisenaustraße 67 _40477 Düsseldorf _0211/ _
2 Die Vermessung des Unsichtbaren Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint-Exupéry 2
3 Anforderungen Arzneimittelgesetz (AMG) 63. (1) In Betrieben im Sinne des 62 Abs. 1 dürfen das Herstellen, das Inverkehrbringen und die Kontrolle von Arzneimitteln oder von Arzneimitteln und Wirkstoffen erst auf Grund einer Bewilligung des Bundesamtes für Sicherheit im Gesundheitswesen aufgenommen werden. 67. (1) Das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen hat Betriebe [ ] vor Erteilung einer Bewilligung [ ] und in der Folge auf Grund einer Risikobewertung periodisch daraufhin zu überprüfen, ob den Bestimmungen [ ] entsprochen wird und die für die Gesundheit und das Leben von Mensch oder Tier erforderliche Beschaffenheit der Arzneimittel oder Wirkstoffe gewährleistet ist. Arzneimittelbetriebsordnung (AMBO) Begriffsbestimmung Validierung: ein dokumentierter Nachweis, der ein hohes Maß an Gewissheit erbringt, dass sämtliche die Produktqualität beeinflussenden Prozesse, Methoden oder Systeme beständig Ergebnisse hervorbringen, die die im Voraus festgelegten Akzeptanzkriterien erfüllen $ 5. (8) Sämtliche die Produktqualität beeinflussenden Prozesse, Methoden und Systeme sind vor ihrem routinemäßigen Einsatz sowie nach deren Änderungen zu validieren, wobei sich die Validierungstiefe und der Validierungsumfang auf Grundlage des Qualitätsrisikomanagements zu bestimmen haben. 3
4 Anforderungen an die Validierung nach EU-GMP Beim Einsatz von computergestützten Systemen im transfusionsmedizinischen Herstellungsprozess muss gewährleistet sein, dass Produktqualität und Qualitätssicherung in der EDV-Anwendung dem entsprechenden manuellen Prozess mindestens entsprechen dass alle verantwortlichen Personen mit den adäquaten Zugriffsrechten ausgestattet und entsprechend geschult sind dass das System sicher untergebracht ist sowie regelmäßige Datensicherungen und Ausfallprozeduren gewährleistet sind 4
5 EU-GMP Annex 15 Prospective validation should include, but not be limited to the following: short description of the process summary of the critical processing steps to be investigated list of the equipment/facilities to be used proposed in-process controls with acceptance criteria additional testing [...] with acceptance criteria and analytical validation sampling plan methods for recording and evaluating results functions and responsibilities proposed timetables 5
6 Skalierbares Lebenszyklusmodell nach GAMP5 6
7 Black Box IT-System 7
8 Bottom up Validierung von IT-Systemen Die Prozessorganisation im IT-System entspricht der fachlichen Prozesskette. Zerlegung der Abläufe im IT-System in einzelne Module für jedes Modul Input und Output an Hand fachlicher Vorgaben definieren für alle fachlich möglichen Inputs den Output des Elements validieren Aus der korrekten Funktion sämtlicher Module folgert die Validität des Gesamtsystems. 8
9 Prozessorientierte Validierung Prozessschritt #1 Prozessschritt #2 Prozessschritt #... Prozessschritt #n EDV System Nutzerverwaltung Lokale Geräte Lokale Geräte. Anwendungsprogramm DFÜ Externe Labore 9
10 Validierungsarten Retrospektiv Konzept Projekt Betrieb Planung Verifizierung Spezifikation Bericht Konfiguration Prospektiv Planung Validierungsarten Spezifikation Bericht Verifizierung Konfiguration Revalidierung Planung Spezifikation Bericht Verifizierung Konfiguration 10
11 Der Validierungsprozess Abstimmung mit der Behörde Prozessanalyse FMEA Risikobewertung Worst Case Szenarien Testung Dokumentation Klamann _systemische Managementberatung Klamann _systemische Managementberatung 11
12 Workshop Moderierte Workshops mit erfahrenen Führungs- und Fachkräften Bündelung von medizinischem Wissen mit praktischer Erfahrung und Kenntnis der Normen und Richtlinien Umfassende Analyse und klare Einschätzung der Fehlermöglichkeiten und Risiken Umgehende Lösung offener Fragen und Ideen für Verbesserungen Kurz und bündig 12
13 Workshop Prozessanalyse Die zu validierenden Abläufe werden in einzelne Schritte unterteilt Begrifflichkeiten und Wechselwirkungen werden abgeglichen und festgelegt Zuständiges Fachpersonal wird den Schritten zugeordnet Die Ergebnisse werden zusammengefasst und den Verantwortlichen zur Revision vorgelegt 13
14 Workshop FMEA Für jeden definierten Prozessschritt werden sämtliche Fehlermöglichkeiten erarbeitet deren mögliche Auswirkungen analysiert diese bewertet nach Auftrittswahrscheinlichkeit Ereignisschwere Entdeckungswahrscheinlichkeit Das gewichtete Ergebnis mündet in die Bewertung: Unkritisch, Kritisch, Sehr kritisch Die Ergebnisse werden zusammengefasst und den Verantwortlichen zur Revision vorgelegt 14
15 Worst Case Szenarien Testung Für alle Fehlermöglichkeiten, deren Folgen Kritisch oder Sehr Kritisch zu bewerten sind, werden Akzeptanzkriterien definiert Kriterien zum erwarteten Systemverhalten entwickelt wiederholbare Testszenarien definiert diese Worst Case Szenarien durchgeführt deren Ablauf dokumentiert und bewertet Die Ergebnisse werden zusammengefasst und den Verantwortlichen zur Revision vorgelegt 15
16 IT-Systembeschreibung Die Systemumgebung wird nach den Vorgaben des EU-GMP Annex 11 und 15 analysiert und bewertet Vollständige Systembeschreibung Systemunterbringung und Zugriffsschutz Datensicherung und -archivierung Notfallbetrieb und Disaster Recovery Die Ergebnisse werden zusammengefasst und den Verantwortlichen zur Revision vorgelegt 16
17 Durchgängige Dokumentation & Revision Zu Beginn werden IT-Implementation und Validierung synchronisiert Die Ergebnisse aus den Workshops werden fortlaufend in ein Dateisystem dokumentiert In übersichtlicher Form wird die Dokumentation nach jeder Phase der/dem Verantwortlichen vorgelegt und bei Bedarf korrigiert Geänderte Anforderungen und Prioritäten werden umgehend eingepflegt Aus den geprüften Daten wird der Abschlussbericht generiert Klamann _systemische Managementberatung Klamann _systemische Managementberatung Klamann _systemische Managementberatung 17
18 Inhalt der Validierungsdokumentation Validierungsmasterplan für EDV Systeme nach AMBO 5.(7) Ist-Dokumentation der EDV-Systeme nach EU-GMP Annex 11/15 Dokumentation der Worst Case Testung und seiner Ergebnisse Dokumentation von Schulungsstand und Validierungsorganisation Zusammenfassender Ergebnisbericht Anlagen (Ausdrucke, Etiketten, Protokolle...) 18
19 Prospektive Validierung (Beispiel) WS: 2 Tage WS: 2 Tage 2 Tage 1 Tag 19
20 Dank an mehr als sechzig Ärzte und Ärztinnen, MTA und Laborfachleute in sechzehn Blutspendeeinrichtungen, Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontrolleure und Kontrolleurinnen von sieben Aufsichtsbehörden, IT-Experten von sechs Systemanbietern, deren Anforderungen, Fragen und Ideen halfen, die Methode der Prozessorientierte Validierung zu verfeinern, zu straffen und zu verbessern. 20
Upgrade, Renovierung und begleitende Validierung von Edgeblood im Blutspendedienst München
Upgrade, Renovierung und begleitende Validierung von Edgeblood im Blutspendedienst München DGTI ADV Sektionstagung in Suhl 20. April 2009 _Gneisenaustraße 67 _40477 Düsseldorf _0211/303 298 75 _Email:
MehrSystemvalidierung der Studiensoftware eresearch Network am Koordinierungszentrum für f r Klinische Studien DüsseldorfD. Dimitrios Venizeleas
Systemvalidierung der Studiensoftware eresearch Network am Koordinierungszentrum für f r Klinische Studien DüsseldorfD Dimitrios Venizeleas AG Datenmanagement Koordinierungszentrum für Klinische Studien
MehrInspektionen von Einrichtungen der Advanced Therapies
Inspektionen von Einrichtungen der Advanced Therapies Mag. Gabriela Romierer Institut Inspektionen, Medizinprodukte & Hämovigilanz 6. Mai 2009 Diese Präsentation stellt Auszüge über die gesetzlichen Anforderungen
MehrGLIEDERUNG. Methoden der Risikobewertung. FMEA-Ziele. Hauptparameter. RPN und Kritikalität. Risikokontrolle. Quellen.
GLIEDERUNG Methoden der Risikobewertung FMEA-Ziele Hauptparameter RPN und Kritikalität Risikokontrolle Quellen 1 METHODEN DER RISIKOBEWERTUNG Kreativitätstechniken Brainstorming Delphi-Technik Morphologische
MehrGMP Entwicklung 2012/ GMP-Gesprächskreis in Niedersachsen 20. Februar 2013
GMP Entwicklung 2012/2013 5. GMP-Gesprächskreis in Niedersachsen 20. Februar 2013 EU Neue Leitlinien und Regeln (Auswahl) GMP-Leitfaden Kapitel 1 Pharmaceutical Quality System Kapitel 3 Räume und Einrichtungen
MehrÜbersicht der Umstrukturierung
F Regularien Schweiz und Österreich N.1 F.1 Regularien Schweiz N.1.1 F.1.1 Bundesgesetz über Arzneimittel und Medizinprodukte (Heilmittelgesetz, HMG) N.1.2 F.1.2 Verordnung über die Bewilligungen im Arzneimittelbereich
MehrMedizinische Dokumentare in der pharmazeutischen Produktion: GMP Good Manufacturing Practice und eine Ganze Menge Papier!
Medizinische Dokumentare in der pharmazeutischen Produktion: GMP Good Manufacturing Practice und eine Ganze Menge Papier! Medizinisches Informationsmanagement 3.0 11. DVMD Fachtagung in Hannover 17. Februar
MehrBewertungskriterien und methoden nach dem SGB V. Kommentar aus der Sicht der forschenden Arzneimittelindustrie
Bewertungskriterien und methoden nach dem SGB V Kommentar aus der Sicht der forschenden Arzneimittelindustrie Die Rechtsverfassung der Bewertung von Leistungen durch den G-BA und das IQWiG, Tagung am 26.
MehrDie Bedeutung der Qualitätssicherung in der klinischen Forschung
Die Bedeutung der Qualitätssicherung in der klinischen Forschung Am Beispiel eines externen Qualitätsaudits Nadja Schachteli 1 Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung, GCP 5.1.1 Der Sponsor ist für die
MehrVorschlag für eine RICHTLINIE DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 5.2.2013 COM(2013) 46 final 2013/0026 (NLE) Vorschlag für eine RICHTLINIE DES RATES zur Änderung der Richtlinie 98/8/EG des Europäischen Parlaments und des Rates zwecks
MehrConformity of Production CoP-Verfahren in der praktischen Umsetzung
IFM Institut für Fahrzeugtechnik und Mobilität Conformity of Production CoP-Verfahren in der praktischen Umsetzung 1 Conformity of Production COP-Verfahren in der praktischen Umsetzung Sys. 1 Sys. 2 Sys.
MehrRichtlinie StrSch in der Medizin vom Qualitätssicherung bei der Anwendung radioaktiver Arzneimittel
Richtlinie StrSch in der Medizin vom 1.11.2011 Anforderungen, die in der Richtlinie seit 11/2011 bezüglich der Anwendung radioaktiver Arzneimittel erhoben werden: 6.4 Qualitätssicherung bei der Anwendung
MehrÄnderungen bei der Meldung einer klinischen Prüfung gemäß MPG
Änderungen bei der Meldung einer klinischen Prüfung gemäß MPG Dr. Svetlana Seiter Abteilung Klinische Prüfung, Institut Überwachung, AGES MEA AGES Gespräch 25.11.2014 www.ages.at Österreichische Agentur
Mehr3 Jahre Zertifizierungen der Aufbereitung
ÖGSV-wfhss-Congress 2007, Baden bei Wien, 05.05.2007 3 Jahre Zertifizierungen der Aufbereitung auf Basis der deutschen RKI/BfArM-Empfehlung Ein Erfahrungsbericht Dr. Thomas Kießling Sachverständiger für
MehrDie Stellungnahme des Bundesinstitutes für Arzneimittel und Medizinprodukte ist zu diesem Thema eindeutig:
Händedesinfektionsmittel: Arzneimittel oder Biozide 2009 wurde mit der 15. Änderung des Arzneimitteländerungsgesetzes der Begriff Arzneimittel im AMG neu definiert. Während der bisherigen Arzneimitteldefinition
MehrAnforderungen für f r Plasma Master Files
Anforderungen für f r Plasma Master Files PEI im Dialog Erfahrungen mit der Variation Regulation (EG) Nr. 1234/2008 Johannes Dodt, Gerinnungsprodukte II Susanne Marhold, Gerinnungsprodukte I Langen, 11.
MehrKlinische Prüfung von Arzneimitteln: Öffentliche Informationen in PharmNet.Bund Clinical Trials (CT)
Klinische Prüfung von Arzneimitteln: Öffentliche Informationen in PharmNet.Bund Clinical Trials (CT) Nutzertreffen, Köln 8. November 2011 Dr. Barbara Höfgen, Dr. Irina Bosman PharmNet.Bund-CT Gesetzliche
MehrEurolab. TRALI - Validierung von EDV-Funktionen Der Weg von der Idee bis zur Routine. Dr. Heiko Müller. Informationssysteme für die Medizin
Eurolab Blutspende-Informationssystem TRALI - Validierung von EDV-Funktionen Der Weg von der Idee bis zur Routine Dr. Heiko Müller 1 Aufgabe Umsetzung des Stufenplanverfahrens zur Risikominimierung der
MehrÄnderungskontrolle. Anforderungen / Zitate aus den Rechtsvorschriften
Änderungskontrolle Anforderungen / Zitate aus den Rechtsvorschriften Definition im Glossar zum Annex 15 (Qualifizierung und Validierung) des EU-GMP-Leitfadens: Die Änderungskontrolle ist ein formales System,
MehrLeitfaden zur Anwendung von nicht zugelassenen ATMPs in Krankenanstalten (Hospital Exemption) in Österreich
Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5, 1200 Wien, Österreich Leitfaden zur Anwendung von nicht zugelassenen ATMPs in Krankenanstalten (Hospital Exemption) in Österreich Inhaltsverzeichnis
MehrInspektionen Qualifizierung von Tiefkühlzellen und Validierung des Einfrierens von Plasma
www.pei.de Inspektionen Qualifizierung von Tiefkühlzellen und Validierung des Einfrierens von Plasma Dr. Sonja Otten ARGE Plasmapherese 22./23.11.2013 Qualifizierung von Tiefkühlzellen und Validierung
MehrAllgemeine und spezielle Fragen zur neuen PharmBetrV
Allgemeine und spezielle Fragen zur neuen PharmBetrV Martin Sieling, BR-Detmold Begründung für die neue PharmBetrV Anpassung an die 14. AMG Novelle Festlegungen an die GMP-gemäße Wirkstoff- (und Hilfsstoff-)herstellung
MehrDIN EN ISO 9001: deutlich einfacher -
2016-04-16_FV_Rev 9001-2015.pptx Fachvortrag Umstellung auf ISO 9001:2015 Qualitäts-Management DIN EN ISO 9001:2015 - deutlich einfacher - Keil GmbH www.keil-group.de Fachvortrag Umstellung auf ISO 9001:2015
Mehr1 Zielsetzung und Bedeutung der Computervalidierung 7
1 Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung und Bedeutung der Computervalidierung 7 2 Regulatorische Anforderungen und Leitlinien für die Validierung computergestützter Systeme 14 2.1 Deutschland 14 2.2 Europa
MehrAnleitung für die Managementbewertung
Anleitung für die Managementbewertung Managementbewertung 1 bedeutet: die Apothekenleitung analysiert jährlich die Unternehmenssituation ( funktioniert unser QM-System? ) und trifft dann auf Basis der
MehrProzessvalidierung: Status Quo vs. Neuer Life-Cycle-Approach
Testo Industrial Services Mehr Service Mehr Sicherheit R e g i o e v e n t B l a u b e u r e n Prozessvalidierung: Status Quo vs. Neuer Life-Cycle-Approach Testo Industrial Services GmbH, Prozessvalidierung,
MehrEndbericht Organisationshandbuch Medizingeräte. Qualitätsförderungsprogramm 2011 des Tiroler Gesundheitsfonds
Endbericht Organisationshandbuch Medizingeräte Qualitätsförderungsprogramm 2011 des Tiroler Gesundheitsfonds Inhaltsverzeichnis 1. Projektbezeichnung... 3 2. Antragsteller... 3 3. Ansprechpersonen... 3
MehrNachts ist s kälter als draußen Warum qualifizieren und nicht zertifizieren?
Nachts ist s kälter als draußen Warum qualifizieren und nicht zertifizieren? Der Vortragende Sebastian Götzinger ISTQB Certified Tester Foundation Level Seit 2013 bei Verifysoft Technology GmbH Seminarleiter
MehrWEITERBILDUNG ZUM FACHAPOTHEKER FÜR PHARMAZEUTISCHE ANALYTIK
WEITERBILDUNG ZUM FACHAPOTHEKER FÜR PHARMAZEUTISCHE ANALYTIK Empfehlungen zur Durchführung Anforderungen an die Weiterbildungsstätte bearbeitet von der Fachkommission Pharmazeutische Analytik der Bundesapothekerkammer/
MehrRisikomanagement im Auftragslabor Ein Erfahrungsbericht
Risikomanagement im Auftragslabor Ein Erfahrungsbericht Dr. Frank Böttcher, Labor L+S AG Bad Bocklet Akkreditierungskonferenz am 6. und 7. Juni 2016 in Berlin 13.05.2016 1 Die Labor L+S AG Mittelständisches
MehrUNSERE VERANTWORTUNG FÜR DIE PATIENTENSICHERHEIT
UNSERE VERANTWORTUNG FÜR DIE PATIENTENSICHERHEIT Im Gleichgewicht bleiben Ein gesunder Körper ist im Gleichgewicht. Wenn wir krank sind, bemüht sich der Körper, diese Balance wiederherzustellen. Doch manchmal
MehrAnforderung der DIN EN ISO an Computersysteme: Qualifizierung und Validierung in bestehenden IT-Landschaften
Anforderung der DIN EN ISO 13485-2016 an Computersysteme: Qualifizierung und Validierung in bestehenden IT-Landschaften Ingo Baumann, Partner Thescon GmbH Rückfragen? Ingo Baumann Thescon GmbH i.baumann@thescon.de
MehrZulassung und Registrierung von homöopathischen Arzneispezialitäten
Zulassung und Registrierung von homöopathischen Arzneispezialitäten MMag.Dorothea Punzengruber Institut Zulassung & Lifecylemangement Regulatory Affairs nationale Verfahren AGES-Gespräch 26.11.2009 www.ages.at
MehrQualityRiskManagement
QualityRiskManagement Workshop Bernd Bödecker GAA Hannover GMP-Gesprächskreis Niedersachsen Abbott Products GmbH, 8. November 2011 Ziele des Workshops (Vorschlag) o Gelegenheit zur allgemeinen Information
MehrDie Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung
Die Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung auf Grlage des DIS (Draft International Standard) 2014 1 Die (wesentlichen) neuen Inhalte (gegenüber der Version ISO 9001:2008) Eine neue
MehrLeitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Risiken bei Arzneimitteln und Medizinprodukten
Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Risiken bei Arzneimitteln und Medizinprodukten Maßnahmen in der Apotheke Stand der Revision: 21.04.2009 Inhaltsübersicht I II III IV Zweckbestimmung
MehrPlasmasterilisation. 15. DGSV-Kongress, 3. bis 5. Oktober 2011 in Fulda
Plasmasterilisation an der Schnittstelle Praxis/Zertifizierung/Recht 15. DGSV-Kongress, 3. bis 5. Oktober 2011 in Fulda Petra Geistberger Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München 4.
MehrDQS Medizinprodukte GmbH
Worauf ist bei der Erstellung der Nachweise zur Einhaltung der Grundlegenden Anforderungen zu achten? Was wird aus Sicht der Benannten Stelle erwartet? Grundlegende Anforderungen 2 Die Benannte Stelle
MehrMedizinische Gase. Arzneimittel und Medizinprodukte der Westfalen AG.
Medizinische Gase. Arzneimittel und Medizinprodukte der Westfalen AG. Fertigarzneimittel der Westfalen AG. Sauerstoff für medizinische Zwecke (gasförmig) Hierzu nutzt die Westfalen AG die Standardzulassung
MehrVerordnung des Bundesministers für Gesundheit, mit der die Arzneimittelbetriebsordnung 2009 geändert wird
1 von 5 E n t wurf Verordnung des Bundesministers für Gesundheit, mit der die Arzneimittelbetriebsordnung 2009 geändert wird Auf Grund der 48, 62 Abs. 1 und 3, 69a Abs. 2, 70 Abs. 2 und 71a Abs. 3 des
MehrMedizintec. CE-Kennzeichnung. Risikomanagement POSITION. Zweckbestimmung. systemweite Aufgabe. Positionspapier Medizintechnik braucht Cybersicherheit
Positionspapier Medizintechnik braucht Cybersicherheit CE-Kennzeichnung Zweckbestimmung Medizintec Risikomanagement systemweite Aufgabe n Cybersicherheit POSITION August 2017 Zentralverband Elektrotechnik-
MehrSIRF 300 Durchführungsbestimmungen
Seite 1 von 8 1 Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten...2 2 Prozess des Sicherheitsnachweisverfahren...3 3 Dokumentation des Sicherheitsnachweises...8 4 Bestätigungen/ Einzureichende Unterlagen...8
MehrInhaltsverzeichnis. Celeitwort Storhas V. Celeitwort Behrendt. Abkiirzungsverzeichnis. 1 Einfuhrung 1
Inhaltsverzeichnis Celeitwort Storhas V Celeitwort Behrendt VII Vorwort XVII Abkiirzungsverzeichnis XXIII 1 Einfuhrung 1 2 GMP-Grundlagen 7 2.1 Der BegriffGMP 7 2.2 Geltungsbereich von GMP 10 2.2.1 GMP
MehrEidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Schweizerische Akkreditierungsstelle SAS. requirements for proficiency testing. SK Chemie
Die neue Norm ISO / IEC 17043 Conformity assessment General requirements for proficiency testing SK Chemie 07.12. 2010 Ausgangslage Die neue Norm ISO / IEC 17043:2010 ersetzt die bisherigen ISO / IEC Guide
MehrInhaltsübersicht MH Brandmelde-Fachfirmen ISBN
Seite 1 von 4 Seiten Inhaltsübersicht CD se auf CD Aufbau der CD Form Dateiname 0 Einleitung (Allgem. Informationen, Inhaltsverzeichnis usw.) 1 Kapitel (Alle Kapitel des Handbuches) CD:\0 Einleitung CD:\1
MehrEntwurf der Bekanntmachung zur Anzeige von AWBs und nichtinterventionellen PASS 75. Routinesitzung Bonn, 11. November 2014
Entwurf der Bekanntmachung zur Anzeige von AWBs und nichtinterventionellen PASS 75. Routinesitzung Bonn, 11. November 2014 Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Das BfArM ist ein Bundesinstitut
MehrValidierung computergestützter Labor-Systeme unter Beachtung der Datenintegrität
Dr. Susan Spiller Testo industrial services GmbH Validierung computergestützter Labor-Systeme unter Beachtung der Datenintegrität Testo Industrial Services Mehr Service, mehr Sicherheit. www.testotis.de
MehrQualifizierung im Überblick
Qualifizierung im Überblick Ein Auszug aus Praxisbuch GMP-Anlagenqualifizierung in der Pharmaindustrie von Thomas Peither, Dr. Petra Rempe, Winfried Büßing Grundlegende GMP-Anforderung Die Qualifizierung
MehrENHANCE. EMAS ERFA Telfs, 3. Oktober 2017
ENHANCE EMAS ERFA Telfs, 3. Oktober 2017 Ausgangspunkt Eine aktuelle Studie der Europäischen Kommission hat folgende Hauptbarrieren für die Teilnahme, Durchführung und Aufrechterhaltung von EMAS untersucht.
MehrZu Artikel 1 Nummer 1a ( 4 Absatz 18 Satz 2 AMG) (Definition pharmazeutischer Unternehmer)
Änderungsantrag 1 Zu Artikel 1 Nummer 1a ( 4 Absatz 18 Satz 2 AMG) (Definition pharmazeutischer Unternehmer) In 4 Absatz 18 werden in Satz 2 nach dem Wort Arzneimittel die Wörter im Parallelvertrieb oder
Mehr(Text von Bedeutung für den EWR)
L 299/10 DE DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) Nr. 1090/2014 DER KOMMISSION vom 16. Oktober 2014 zur von Permethrin als alten Wirkstoff zur Verwendung in Biozidprodukten der Produktarten 8 und 18 (Text von Bedeutung
MehrÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE
REVISION ISO 9001:2015 ÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE FRANKFURT, 25. JULI 2014 Folie Agenda 1. High Level Structure nach Annex SL 2. QMS Structure 3. Schwerpunkte der Änderungen Revision Iso 9001:2015 06/14
MehrQualitätssicherung in der Klinischen Forschung / SOPs, Audits und Inspektionen Katharina Thorn Vorsitzende DVMD e.v.
Qualitätssicherung in der Klinischen Forschung / SOPs, Audits und Inspektionen Katharina Thorn Vorsitzende DVMD e.v. DVMD-Symposium Hannover / K. Thorn Warum Qualitätssicherung in der Klinischen Forschung?
MehrIT-Sicherheit für Stadtwerke Sind Sie READY für ein zertifiziertes ISMS? Thomas Steinbach Leipzig, 10. Mai 2017
IT-Sicherheit für Stadtwerke Sind Sie READY für ein zertifiziertes ISMS? Thomas Steinbach Leipzig, 10. Mai 2017 Agenda 1 ISO 27001 und ISMS 2 Sicherheitsaspekte 3 Weg zur Zertifizierung 4 Ihre Fragen Sicherheit
MehrREINRAUM AUSBILDUNG» REALITÄTSNAH» PROZESSBEZOGEN» MASSGESCHNEIDERT
REINRAUM AUSBILDUNG» REALITÄTSNAH» PROZESSBEZOGEN» MASSGESCHNEIDERT REINRAUM AUSBILDUNG DIE BESTEN MITARBEITER FÜR IHREN REINRAUM AuSBIlDuNG AuF HöCHSTEM NIvEAu Für störungsfreie Abläufe und Produktion
MehrDie Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen
Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Deutsche Telekom AG Produkthaus T-Online-Allee 1 64205 Darmstadt für die in der Anlage aufgeführten Prozesse
MehrLeitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Prüfung der Fertigarzneimittel und apothekenpflichtigen
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Prüfung der Fertigarzneimittel und apothekenpflichtigen Medizinprodukte Stand der Revision:16.06.2016 Inhaltsverzeichnis
MehrFühren einer tierärztlichen Hausapotheke in der Kleintierpraxis
Führen einer tierärztlichen Hausapotheke in der Kleintierpraxis Dr. Anke Litwicki, Dr. Nadine Werth Inhaltsübersicht A Gesetzliche Grundlagen B Allgemeines Verfahren (Ablauf einer Kontrolle) C Schwerpunkte
MehrEG-Leitfaden einer Guten Herstellungspraxis für Arzneimittel und Wirkstoffe
pharmind Serie EG-Leitfaden einer Guten Herstellungspraxis für Arzneimittel und Wirkstoffe Mit Betriebsverordnung für pharmazeutische Unternehmer von G. Auterhoff erweitert, überarbeitet EG-Leitfaden einer
MehrAmtsblatt der Europäischen Union L 309/17
19.11.2013 Amtsblatt der Europäischen Union L 309/17 DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) Nr. 1165/2013 R KOMMISSION vom 18. November 2013 zur des Wirkstoffs Orangenöl gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 des
Mehr101 Grundlagen 102 Mikrobiologie 103 Konzept 104 Personalhygiene 105 Produkthygiene 106 Reinigung & Desinfektion 107 Warenfluss
101 Grundlagen 102 Mikrobiologie 103 Konzept 104 Personalhygiene 105 Produkthygiene 106 Reinigung & Desinfektion 107 Warenfluss by System Prolek 1 11 HACCP= H Hazard = Gefahr A Analysis = Analyse Alle
MehrProzessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen
Prozessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen Zusammenhang Prozess-, Projektmanagement Branche: IT Unternehmen Verbessertes Prozessverständnis Verbesserte Abläufe Umsetzung der Ergebnisse
MehrIT-Projekt-Management
IT-Projekt-Management email: vuongtheanh@netscape.net http: www.dr-vuong.de 2005 by, Bielefeld Seite 1 Testen 2005 by, Bielefeld Seite 2 IT-Projekte: Entwicklungsprozesse -1 - Planen Projektsteuerung,
MehrImplementierung LDT3 Besonderheiten und Erfahrungen. Eva Meloth Product Owner MIPS vianova Labor
Implementierung LDT3 Besonderheiten und Erfahrungen Eva Meloth Product Owner MIPS vianova Labor Unsere Lösung Implementierung LDT3 Erfahrungen Feedback Unsere Lösung MIPS vianova Labor: Prozessoptimierung
MehrKonzernsteuerungssysteme Revision IKS - Compliance
Konzernsteuerungssysteme Revision IKS - Compliance Mag. Andrea Rockenbauer Dipl. IR CRMA Leiterin Konzernrevision Linz: 19.07.2016 Im Prüfungsausschuss Dezember 2014 berichtete Steuerungsinstrumente und
MehrManagement- Handbuch. Entwicklung, Produktion, Dienstleistung und Vertrieb. DIN EN ISO 9001:2015. Auflage 1.1
Management- Handbuch Entwicklung, Produktion, Dienstleistung und Vertrieb. Auflage 1.1 Inhaltsverzeichnis 1 Anwendungsbereich... 5 2 Normative Verweisungen... 5 3 Begriffe (siehe Punkt 11)... 5 4 Kontext
MehrPrüfung und Lagerung der Ausgangsstoffe
Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 21.04.2009 Inhaltsübersicht I II III IV V Zweckbestimmung und Geltungsbereich Regulatorische Anforderungen Zuständigkeiten
MehrSoftwareanforderungsanalyse
Softwareanforderungsanalyse Qualitätssicherung Validierung von Anforderungen Burkhardt Renz THM, Fachbereich MNI Wintersemester 2018/19 Qualitätssicherung, Validierung von Anforderungen Alternative Vorschläge
Mehr089405/EU XXIV. GP. Eingelangt am 31/07/12 RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 30. Juli 2012 (31.07) (OR. en) 12991/12 ENV 654 ENT 191
089405/EU XXIV. GP Eingelangt am 31/07/12 RAT DER EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 30. Juli 2012 (31.07) (OR. en) 12991/12 ENV 654 ENT 191 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Europäische Kommission Eingangsdatum:
MehrDie 0-Fehler0. Fehler-Strategie. Eine Methode zur Qualitätssicherung Ihrer Produkte und Dienstleistungen. Wehme Bockenem
Die 0-Fehler0 Fehler-Strategie Eine Methode zur Qualitätssicherung Ihrer Produkte und Dienstleistungen 1 Grundsätze der 0-Fehler Strategie 0-Fehler Strategie bedeutet, Fehler zu erkennen, bevor sie entstehen.
MehrHACCP. Fragen und Antworten zum Hazard Analysis and Critical Control Point 1. Garenfeld Strategy Consulting
HACCP Fragen und Antworten zum Hazard Analysis and Critical Control Point 1 1 Gefährdungsanalyse und kritische Lenkungspunkte HACCP- Für wen nützlich? HACCP (Hazard Analysis Critical Control Points), zu
MehrDIN EN (VDE ): EN 62304: A1:2015
Inhalt Vorwort...2 Europäisches Vorwort zu A1...3 Einleitung...10 1 Anwendungsbereich...14 1.1 *Zweck...14 1.2 *Anwendungsgebiet...14 1.3 Beziehung zu anderen Normen...14 1.4 Einhaltung...14 2 *Normative
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2013 Ausgegeben am 24. Juni 2013 Teil II
1 von 6 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2013 Ausgegeben am 24. Juni 2013 Teil II 179. Verordnung: Änderung der Arzneimittelbetriebsordnung 2009 [CELEX-Nr.: 32011L0062] 179. Verordnung
MehrSTANDARD Systematische Qualitätssicherung
STANDARD Kriterien zur Zertifizierung 1. Präambel Diese Übersicht der Kriterien legt fest, welche Prozesse und Verantwortlichkeiten in einem Unternehmen vorhanden sein müssen, um die Zertifizierung durch
Mehr4 Schritte zu EMV gerechtem Schaltschrank-, Maschinen- und Anlagenbau
Merkblatt QM Prozess 4 e zu gerechtem Schaltschrank-, Maschinen- und Anlagenbau Im Schaltschrank-, Maschinen- und Anlagenbau, speziell im Sondermaschinenbau verlangt nicht nur die Richtlinie außer normativen
MehrAnhang IV. Bedingungen der Genehmigungen für das Inverkehrbringen
Anhang IV Bedingungen der Genehmigungen für das Inverkehrbringen 66 Bedingungen der Genehmigung(en) für das Inverkehrbringen Die Inhaber der Genehmigungen für das Inverkehrbringen müssen innerhalb der
Mehr(Text von Bedeutung für den EWR)
L 24/6 DE 30.1.2016 DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2016/125 DER KOMMISSION vom 29. Januar 2016 über die von PHMB (1600; 1.8) als alten Wirkstoff zur Verwendung in Biozidprodukten der en 2, 3 und 11 (Text
Mehr(Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN
30.1.2016 DE L 24/1 II (Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2016/124 DER KOMMISSION vom 29. Januar 2016 zur von PHMB (1600; 1.8) als alten Wirkstoff zur Verwendung
MehrGMP Training Course. EU GMP Requirements. Sterile medicinal product
GMP Training Course 20-21 October 2009 EU GMP Requirements Sterile medicinal product Dr. Martin Melzer Dr. Martin Melzer Pharmacist / GMP Inspector Tel.: + 49 (0) 511 9096 450 martin.melzer@gaa-h.niedersachsen.de
MehrGM P-Qualifizierung und Validierung von Wirkstoffanlagen
Ralf Gengenbach Mit Beiträgen von Dr. Hans-Georg Eckert und Wolfgang Hähnel GM P-Qualifizierung und Validierung von Wirkstoffanlagen Ein Leitfaden für die Praxis 6B WILEY YCH WI LEY-VCH Verlag GmbH & Co.
MehrLandesamt für f r soziale Dienste - Abt. Gesundheitsschutz - Schleswig-Holstein. Erfahrungsbericht
RiliBÄK 2008 Erfahrungsbericht 1 Zuständige Behörde in Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren Landesamt für soziale Dienste Schleswig- Holstein - Abteilung Gesundheitsschutz
MehrGMP-Gesprächskreis Niedersachsen. Bericht der AG 2 Ongoing Stability Programme / PQR
GMP-Gesprächskreis Niedersachsen Bericht der AG 2 Ongoing Stability Programme / PQR Braunschweig, 29. Oktober 2009 Konsolidierende Sitzung und Ziele der Arbeitsgruppe Konsolidierende Sitzung Die Arbeitsgruppe
MehrDie wichtigsten Änderungen
DIN ISO 9001:2015 Die wichtigsten Änderungen und was heißt das für die dequs? Neue Gliederungsstruktur der Anforderungen Neue Querverweismatrix der dequs Stärkere Bedeutung der strategischen Ausrichtung
MehrSeite Landeshauptstadt München Referat für Gesundheit und Umwelt
Seite Landeshauptstadt 1 von 5 München Referat für Gesundheit und Umwelt I. Herrn Stadtrat Josef Schmid CSU-Stadtratsfraktion Rathaus Joachim Lorenz Berufsmäßiger Stadtrat 06.09.2010 Risikomanagement im
MehrDas neue Aide Mémoire Prozessvalidierung und die GMP-Compliance
Das neue Aide Mémoire Prozessvalidierung und die GMP-Compliance Thomas Peither, Maas & Peither AG 13. September 2018, Kirchzarten 1 Unsicherheit führt zu GMP-Mängeln Das Aide Mémoire 071229 Prozessvalidierung
MehrDPM_flowcharts.doc Page F-1 of 9 Rüdiger Siol :28
Contents F TOOLS TO SUPPORT THE DOCUMENTATION... F-2 F.1 GRAPHIC SYMBOLS AND THEIR APPLICATION (DIN 66 001)... F-2 F.1.1 Flow of control... F-3 F.1.2 Terminators and connectors... F-4 F.1.3 Lines, arrows
MehrANLAGE IV EU-BAUMUSTERPRÜFUNG FÜR AUFZÜGE UND SICHERHEITSBAUTEILE FÜR AUFZÜGE
1 von 5 ANLAGE IV EU-BAUMUSTERPRÜFUNG FÜR AUFZÜGE UND SICHERHEITSBAUTEILE FÜR AUFZÜGE (Modul B) A. EU-Baumusterprüfung für Sicherheitsbauteile für Aufzüge 1. Die EU-Baumusterprüfung ist der Teil des Konformitätsbewertungsverfahrens,
MehrSCHUCHERT-Selbstcheck zu neuen Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015
SCHUCHERT-Selbstcheck zu neuen Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Hinweise zur Nutzung Unternehmen und Organisationen haben bis zum 14.09.2018 Zeit, ihr QM-System auf die neue Norm umzustellen. Bei
MehrSAQ FG Medizinprodukte Hersteller. Validierung
SAQ FG Medizinprodukte Hersteller Validierung Die Forderungen der ISO 13485:2003 und EU Richtlinien aus der Sicht einer Zertifizierungsstelle 1 Was heisst Verifizierung / Validierung? Gemäss EN ISO 9000:2000:
MehrPrüfung der Fertigarzneimittel
Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 21.04.2009 Inhaltsübersicht I II III IV V Zweckbestimmung und Geltungsbereich Regulatorische Anforderungen Zuständigkeiten
Mehr5. Prozeßmanagement: 5.7 Betrieb (1)
5.7 Betrieb (1) Steuerungsmaßnahmen: Ergebnisse erreichen Ergebnisse passend zu Anforderungen sämtlicher Anspruchsgruppen Verifizierungen (Nachweisen der Richtigkeit) Validierungen (externe Prüfungen)
MehrKapitel 4 Qualitätsmanagementsystem Inhaltsverzeichnis 4. Qualitätsmanagementsystem...1 4.1. Allgemeine Anforderungen...1 4.1.1 Regulatorische Anforderungen...1 4.1.2 Risikobasierte Prozesse...2 4.1.3
MehrDas Labor in der Arztpraxis
Landesamt für soziale Dienste Das Labor in der Arztpraxis Allgemeine Anforderungen, Qualitätssicherung, Hygiene Fortbildungsveranstaltung - Fachnachmittag 03. Juni 2015 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr Landesamt
MehrISO 9001:2015 Designen und Umsetzen
Herzlich Willkommen zur Veranstaltung DGQ Regionalkreis Darmstadt ISO 9001:2015 Designen und Umsetzen Darmstadt, den 19.01.2016 Christian Ziebe Christian Ziebe ich freue mich auf Sie Beratung Audit & Assessment
MehrRevision der DIN EN ISO 9001 Dokumentierte Informationen. Ausschlüsse : nicht zutreffende Anforderungen begründen
Seite 1 von 17 Dokumentationsanforderungen Anwendungsbereich 4 Kontext der Organisation 4.3 Festlegen des Anwendungsbereichs Bestehende Dokumente Kommentar verfügbar sein und aufrechterhalten werden Ausschlüsse
MehrEG-Leitfaden der Guten Herstellungspraxis
pharmind serie dokumentation EG-Leitfaden der Guten Herstellungspraxis für Arzneimittel und Wirkstoffe / mit Arzneimittel- und Wirkstoffherstellungsverordnung (AMWHV) von Gert Auterhoff Neuausgabe EG-Leitfaden
Mehr