Projekt: Vorstellung und Verstehen. Schreiben und Zeichnen als Methoden der Visualisierung und Generierung von Wissen

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1 Projekt: Vorstellung und Verstehen Schreiben und Zeichnen als Methoden der Visualisierung und Generierung von Wissen

2 Überblick Vorstellung des Projektes Theoretischer Rahmen Forschungsfragen Bisherige Wissenschaftliche Hausarbeiten Zweck und Zielsetzung Studie Mathematik

3 Interdisziplinäres Projekt Beteiligte Fächer: Deutsch (Prof. Werner Knapp) Mathematik (Prof. Michael Kleine) Kunst (Prof. Martin Oswald) Sport (Prof. Stefan König)

4 Anstoß und Relevanz der Forschungsidee Die haben heute irgendwie keinen Plan mehr, wissen nicht wie anfangen, machen das Letzte zuerst, total unstrukturiert... Heute machen Azubis nur noch den Schritt, den man ihnen sagt, und dann bleiben sie einfach stehen und stecken die Hände in die Taschen. Von selber denken die keine zwei Schritte voraus. (nicht wörtliche Zitate von Handwerkern oder Ausbildungsleitern im Rahmen von Gesprächen über mangelnde Ausbildungsfähigkeit)

5 Rolle und Aufgabe der Fächer im interdisziplinären Verbund Methodik: Deutschdidaktik Kunstdidaktik Verschriftlichung + Verbildlichung Anwendung: Mathematik Sport

6 Was ist die Idee? Theorieansatz Lernen durch Wahrnehmung Bildung eines mentalen Modells Interne Repräsentation Effekt: Verdeutlichung Systematisierung Konkretisierung Zugänglichkeit Externe Repräsentation

7 Forschungsfragen 1) Erleichtert der produktive Umgang (Verschriftlichung) mit mathematischen Textaufgaben deren Rezeption? 2) Fördert die bildnerische Umsetzung (Verbildlichung) von mathematischen Textaufgaben deren Rezeption? 3) Erleichtert die Textproduktion (Verschriftlichung) bezogen auf sportliche Bewegungsaufgaben deren Bewältigung? 4) Fördert die bildnerische Umsetzung (Verbildlichung) von sportlichen Bewegungsabläufen deren Bewältigung? 5) Gibt es eine kompetenzsteigernde Rückwirkung auf die Fächer Kunst und Deutsch?

8 Wissenschaftliche Hausarbeiten Zehn Wissenschaftliche Hausarbeiten wurden/werden von Studierenden der Fächer Kunst, Mathematik, Sport und Deutsch im Rahmen eines Forscherteams erstellt. Manuel Lutz Ina Pauer Anna Bogenschütz Desiree Rimpp Nadine Linder Christian Hurter Katrin Bodenmüller Alice Einetter Corinna Wösle Mareike Bram

9 Abgestimmte Fragestellungen mit folgender Struktur Fächer Deutsch Kunst Art Theorie Empirie Theorie Empirie -Lerneffekte aus der Versprachlichung im Mathematikunterricht Mathematik (Hurter) - Auswertung der Effekte auf mathematisches Lernen (Wösle) - Auswertung der Schülertexte nach heuristischen Aspekten (Bram) - Lerneffekte aus der Verbildlichung von Sachaufgaben in der Mathematik (Bogenschütz, Rimpp) - Auswertung der Effekte auf mathematisches Lernen (Einetter, Linder) Sport Versprachlichung im Sportunterricht Auswertung der Studie (Lutz) Verbildlichung im Sportunterricht (Pauer) Auswertung der Studie (Bogenschütz)

10 Bezug zur Ausbildungsfähigkeit? Was aber hat der Handstand mit Ausbildungsfähigkeit zu tun? Nachweis relevanter kognitiver Sachverhalte: Die Kraft der Vorstellung und deren Beeinflussbarkeit durch tätiges Handeln und deren Einfluss auf unser Können und Verstehen Durch die Hand in den Verstand Ziel: Universelle Lernstrategie theoretische Vorstellung Verstehen und praktisches Anwenden

11 Schreiben und Zeichnen Schreiben Materiallisten Arbeitsanweisungen Notizen Berichtsheft Arbeitspläne Arbeitsschritte Dokumentation wofür? Als Fertigkeit der täglichen Bewältigung beruflicher Aufgabenstellungen Zeichnen Skizzen Arbeitspläne Explosionszeichnungen Maßangaben Strukturen und Systematiken Schaltpläne

12 Überblick Studie Mathematik Design Testinstrumente Erste Ergebnisse Pilotstudie

13 Forschungsfragen 1) Erleichtert der produktive Umgang (Verschriftlichung) mit mathematischen Textaufgaben deren Rezeption? 2) Fördert die bildnerische Umsetzung (Verbildlichung) von mathematischen Textaufgaben deren Rezeption?

14 Design Gegenstandsfeld: Sachrechnen in Klasse 7 1. Tag 2. Tag 3. Tag 4. Tag 5. Tag Experimentalgruppe: N = 9 Vortest (30 min) Training: Interv. I: Kunst (90 min) Übung: Sachrechnen Sachrechnen Nachtest (30 min) N = 9 (45 min) Interv. I: Deutsch (45 min) (90 min) Kontrollgruppe: N = 15

15 Testinstrumente Aufgabe 1 Praetest (n = 4) Franziska hat für einen Film mit 24 Urlaubsfotos für Entwicklung und je einen Abzug 3,60 bezahlt. In dem Betrag sind 1,20 als Grundpreis für die Entwicklung enthalten. Wie viel kostete die Entwicklung eines Bildes? Aufgabe 1 Posttest (n = 4) Für ein Handy muss Sebastian 10 Wochen lang sparen, da er jede Woche gewissenhaft 12 seines Taschengeldes zurück legt. Von seiner Oma bekommt er nach den 10 Wochen noch einen Zuschuss von 40. Wie viel kostet das Handy, welches Paul sich kaufen möchte? gleiches Format, mathematische Sachstruktur parallel, Posttest etwas schwerer

16 Testinstrumente Beispiel: Intervention Deutsch Aufgabe Ein Frosch legt 500 Eier. 247 werden von Fischen gefressen. Aus den anderen schlüpfen Kaulquappen. 36 Kaulquappen werden von Wasserkäfern gefressen, 152 verhungern und 55 erwischt ein hungriger Storch, bevor sie erwachsen sind. Wie viele Kaulquappen werden zu Fröschen? Wie viele Eier legen diese Frösche dann insgesamt im nächsten Jahr? Arbeitsanweisung 1. Lies zunächst die Aufgabenstellung durch um dir einen ersten Eindruck von der Aufgabe zu verschaffen 2. Versuche beim nochmaligen Lesen wichtige Informationen zu unterstreichen und Notizen zu machen. Stelle auch Fragen zur Aufgabe und schreibe diese auf. 3. Sammle nun die unterstrichenen Informationen

17 Testinstrumente Beispiel: Intervention Kunst Aufgabe Ein Frosch legt 500 Eier. 247 werden von Fischen gefressen. Aus den anderen schlüpfen Kaulquappen. 36 Kaulquappen werden von Wasserkäfern gefressen, 152 verhungern und 55 erwischt ein hungriger Storch, bevor sie erwachsen sind. Wie viele Kaulquappen werden zu Fröschen? Wie viele Eier legen diese Frösche dann insgesamt im nächsten Jahr? Arbeitsanweisung 1. Lesen der Aufgabe 2. Gemeinsames Erarbeiten von comic-relevanten Situationen und der Möglichkeiten ihrer Darstellung 3. Zeichnen einer comicartigen Bildfolge (6) zur Aufgabe

18 Erste Ergebnisse Pilotstudie Vortest

19 Erste Ergebnisse Pilotstudie Nachtest Schwierigkeiten der Aufgaben müssen noch adjustiert werden. => Schwierigkeitsgenerierung nach dem Rasch-Modell mit einer Stichprobe.

20 Erste Ergebnisse Pilotstudie Vortest Nachtest Kunstgruppe im Vergleich der Kontrollgruppe (qualitativ)

21 Ausblick Schreiben und Zeichnen als universelle, fachunabhängige Methodik der Explikation und Erarbeitung von Wissen Sport und Mathematik als motivierender Anlass zur Verwendung von Sprache/Schrift Schreiben und Zeichnen als praktische Methode zur Umsetzung von theoretischem Wissen in praktische Anwendung Schreiben und Zeichnen in Beziehung gesetzt zur Ausbildungsfähigkeit Schreiben und Zeichnen als Methodik für SuS mit Migrationshintergrund (verbale und nonverbale Methodik)

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

VORSCHAU. Inhalt. zur Vollversion. Vorwort 4. Einleitung 5-6. Textaufgaben mit Kleckswörtern lesen Unpassende Wörter erkennen 21-31

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