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1 Marktplatz Siegenburg: Ein lebendiger Platz. - Städtebauliche Ideen - Entwurf einer Markthalle 12 Studierende der Hochschule Luzern Technik & Architektur, im Frühlingssemester Atelier Entwurf & Konstruktion Prof. Wolfgang Rossbauer Architekt ETH.BDA Stadtplaner.

2 Traditionelle Hallertauer Bauernhöfe in Siegenburg.

3 Der Blick auf s Grosse: Strassen, Gassen und Fusswege.

4 Holzmodell: Der Herz von Siegenburg. Vorplatz Kirchplatz Treppe Torhaus Kiesplatz Gred: Pflaster

5 Abfolge von gefassten Plätzen. Marienplatz Neuer Kirchplatz Vorplatz wie gehabt

6 Neuer Kirchplatz: Eingang Dom nun an richtiger Seite: Giebel. Kirche Vereinsheim/ Bibliothek Wirtshaus Pfarrheim

7 Städtebauliche Regeln: 1. KIRCHPLATZ: Aufheben der zu schnellen und breiten B299. Schaffen eines neuen Kirchplatzes an der richtigen Stelle! Wirtshaus und Kirche im traditionellen Gegenüber. Öffentliche Nutzungen am Platz: Pfarrheim, Vereinsheim, Bibliothek. 2. FASSUNG MARIENPLATZ: Der Marktplatz muss räumlich gefasst sein und nach innen langsam wirken. Neues Haus am Nordzugang ( Torhaus ) und an der Spreng (Hauserhöhung/ -erweiterung). Terrainanpassung Kirchplatz. 3. PLATZGESTALTUNG: RUHE UND NUTZUNGSNEUTRALITÄT: Keine Autostrassen, bzw. gar keine Strasse darf sich im Boden abzeichnen. Der Raum muss für alle Verkehrsteilnehmer gleichwertig benutzbar sein: Keine Rechtshoheit für Autofahrer, aber Möglichkeit, den Raum mit dem Auto zu benutzen: Oberflächen langsam mit Kopfstein (Gred) und Kies (Mittelfeld). Keine Verkehrsregeln ausser: max P = 2h. 4. PLATZGESTALTUNG: QUALITÄT UND SANFTES LICHT Bäume für Aufenthaltsqualität (Bar, Restaurant, Bewohner, Flanierer, etc.) und Attraktivität der Wohnungen (zb Spielen). Mariensäule belassen, Maibaum ist untergeordnetes Thema (Standort vor Ort ausprobieren ). Warmes und indirektes Licht (Quelle darf nicht sichtbar sein, zb Fassaden beleuchten). 5. ZUKUNFT: ANPASSUNG DER BESTANDSBAUTEN Dachneigungen ggf anpassen: Steildächer ohne Dachüberstände, Giebelseitig mit Gedicht zum Platz. Gemeinsames typisch Siegenburgerisches Farbkonzept: zb erdige kräftige hallertauer Farbtöne.

8 Bestandsaufnahme: - Räumlichkeit B299 schneidet durch den Platz. - Flutlichtbeleuchtete Parkplätze drumherum. - Kirche und Wirtshaus zerschnitten.

9 Bestandsaufnahme: - Autos dominieren Raum. - Mittelbereich nur nach Überqueren der befahrenen Strasse betretbar. - Fussgänger verliert. -> Das ist Strassenbau und nicht Städtebau.

10 Vorschlag: - Räumliche Abfolge von gefassten traditionellen Plätzen.

11 Vorschlag: - Durchmischung der Verkehrsteilnehmer: -> Autos fahren und parken kreuz und quer, Räumlichkeit erzeugt automatisch höhere Rücksicht. (1 Jahr Testlauf für diese Idee machen) -> KEINE REGELN! (ausser maxp = 2h ) -> Platz erlaubt nun: Tische vor Restaurants, ducheinander flanieren, überall spielende Kinder, wandernde Senioren, spontane Stände, Veranstaltungen aller Art, etc... und: Wohnungen! Siegenburg hat nur 3000 Einwohner. Der Platz ist mit 3500m2 sehr gross. Daher: Fussgängerzone funkioniert nicht. Aber: Totale Verkehrs-Durchmischung funktioniert und erlaubt genau das richtige Mass an Vielfalt & Lebendigkeit!

12 Konzept Shared Space (= gemeinsam genutzter Raum ). - Keine Verkehsregeln ausser Rücksicht. - funktioniert in Kleinstädten. - Durchmischung erzeugt Lebendigkeit. - Unfallraten sinken, da Autofahrer sich nicht auf Ihren Hoheitsraum verlassen. Artikel im Spiegel, 46/2006.

13 Enger Raum an der Spreng: Bauten stehen oftmals leer...

14 Film: Die Dorfstrasse von Bayersoien. Topographie, Dieter Wieland, Schnelle Autostrasse mit Bürgersteigen, die vor allem den Hoheitsraum der Autos definieren: Dieter Wieland fordert schon in den 80er Jahren eine Dorfreparatur statt einer Dorferneuerung.

15 Psychologie der Benutzung von Räumen: Strasse animiert zum Gas geben! Fotomontage Schnellstrasse. Psychologie der Benutzung von Räumen: Lust zum flanieren? Kaffee trinken?

16 Vorschlag: Gefasster Platz: Qualität für Alle!

17 Historisches Siegenburg: EIN grosser räumlicher Platz mit umlaufender Gred.

18 Historisches Siegenburg.

19 Aufenthaltsqualität am Idaplatz Zürich: Kies mit Mergel, sickerfähig und auch bei Regen/Schnee sehr gut befahrbar.

20 Architektur muss Ereignisse zulassen. (Aldo Rossi, Mailand) Städtebau ist ein Gemeinschaftswerk. Der Raum drückt die Gemeinschaft ab. (Georg Franck, Wien) Ein gutes Haus oder eine gute Stadt verlangt dem Bewohner Adaptionsenergie ab. (Kees Christiaanse, Zürich) Copyright: Prof. Wolfgang Rossbauer Architekt ETH.BDA Stadtplaner,

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