operiert 2) Ausschließlich Staging OP / Nicht vollständige OP (Zervix, Endometrium, Vulva, davon mit neoadjuvanter
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- Herta Heinrich
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1 Zervixkarzinom / Tuben-Ca/ Peritoneal-Ca 1) Nicht vollständige OP * (Ovar/Tuben/Peritoneal, BOT) Definitive OP = Staging OP ** (Ovar/Tuben/Peritoneal, BOT) davon mit neoadjuvanter oder präoperativer systemischer Therapie (Ovar/Tuben/Peritoneal) Ausschließlich Staging OP / Nicht vollständige OP (Zervix, Endometrium, Vulva, Vagina, Sonstige) Definitive OP (ggf. inkl. Staging-OP) (Zervix, Endometrium, Vulva, Vagina, Sonstige) Anlage Version E1.1 (Auditjahr 2017 / Kennzahlenjahr 2016) Basisdaten Gynäkologie Reg.-Nr. (Muster Zertifikat) Zentrum Standort Ansprechpartner Erstelldatum Datum Erstzertifizierun Kennzahlenjahr 2016 Bundesland / Land Krebsregister Krebsregister gemäß KFRG Tumordokumentationssystem Zusammenarbeit mit KFRG-Krebsregister XML-OncoBox Noch nicht vorhanden Bei den rot gekennzeichneten Angaben handelt es sich um Neuerungen im Auditjahr 2017 (Änderungen gegenüber Auditjahr 2016). Aktuell befindet sich die TNM-Klassifikation in Überarbeitung. Hieraus können sich noch kurzfristig Änderungen in der Kennzahlendarlegung ergeben. operiert 2) Primärfälle (Def ) Nicht Primärfälle Gesamtfallzahl (Def ) Gesamtfallzahl Def. gemäß 1.2.1; automatischer Übertrag "Anzahl / " in den Kennzahlenbogen nicht operiert operiert nicht operiert operiert (Def ) nicht operiert FIGO IA FIGO IB FIGO IC FIGO IIA FIGO IIB FIGO IIIA FIGO IIIB FIGO IIIC FIGO IV Gesamt Borderline Ovar FIGO IA1 FIGO IA2 FIGO IB1 FIGO IB2 FIGO IIA FIGO IIB FIGO IIIA FIGO IIIB FIGO IVA FIGO IVB Gesamt Endometriumkarzinom Vulvakarzinom Vaginalkarzinom Sonstige (u.a., Sarkome, Nicht-Karzinome Ovar, Chorionkarzinome etc.) nicht auszufüllen nicht auszufüllen * Nicht vollständige OP bei inoperablen Patientinnen ** Entsprechend Leitlinie Diagnostik, Therapie und Nachsorge maligner Ovarialtumoren eb_gyn-e1.1_daten(160714) DKG Alle Rechte vorbehalten 1.
2 Bearbeitungshinweise: 1) Tuben- und Peritonealkarzinome sind dem zuzuordnen (gemäß S3-Leitlinie identische Therapie). Die QI für das umfassen dementsprechend alle 3 Tumorentitäten. 2) Pro Patientin kann entweder 1 definitive OP oder 1 Nicht-vollständige bzw. ausschließlich Staging-OP gezählt werden. Die Felder stehen teilweise in Abhängigkeit voneinander, daher sollte jede Zeile vollständig von links nach rechts und fortlaufend von oben nach unten bearbeitet werden. Graue Felder müssen bearbeitet werden. Die Bearbeitung der Excel-Vorlage sollte mit Microsoft Office 2010 oder einer der Folgeversionen erfolgen. Microsoft Office 2007 ist mit Einschränkungen nutzbar (u.a. werden Info-Buttons nicht angezeigt). Vorversionen von Microsoft Office 2007 sind für die Bearbeitung der Excel-Vorlage nicht geeignet. Alle Zahlen und Texte müssen manuell eingegeben werden (nicht über copy-/paste-funktion; Ausnahme sind Daten, die von der OncoBox eingelesen werden). Jede Änderung an den Basisdaten zieht eine Änderung des Kennzahlenbogens nach sich. In dem Dokument Bestimmungen sind die wesentlichen Grundlagen für die Datenbewertung im Rahmen des Auditprozesses festgelegt. Insbesondere ist der Umgang mit Kennzahlen mit unterschrittener beschrieben (Download unter Abschnitt Hinweise). eb_gyn-e1.1_daten(160714) DKG Alle Rechte vorbehalten 2.
3 Anlage Version E1.1 (Auditjahr 2017 / Kennzahlenjahr 2016) Kennzahlenbogen Gynäkologie Zentrum Reg.-Nr. Erstelldatum Kennzahlen In Ordnung bel 0,00% (0) bilität 0,00% (0) nicht erfüllt 0,00% (0) 0,00% (0) Bearbeitungsqualität 0,00% (0) Fehlerhaft Inkorrekt 0,00% (0) 97,06% (33) 97,06% (33) Die jeweilige Eingabe oder Änderung "Anzahl / / " (gepunktete Felder) ist nur im Tabellenblatt "Basisdaten" möglich, die Übertragung erfolgt automatisch. Der ist immer eine Teilmenge des s (Ausnahme: Kennzahl 4 - Anteil Studien Patientinnen). Bei den rot gekennzeichneten Angaben handelt es sich um Neuerungen im Auditjahr 2017 (Änderungen gegenüber Auditjahr 2016). Gemäß dem Protokoll der Sitzung Zertifizierungskommission ist eine Reduktion der Kennzahlen vorgesehen. Dies kann ggf. noch zur Streichung einzelner Kennzahlen führen. KN (= ) Vorstellung Tumorkonferenz Möglichst häufig Vorstellung der Pat. mit Genitalmalignom in der TK einem Genitalmalignom, die in der Tumorkonferenz vorgestellt wurden Gesamtfallzahl (= Kennzahl 5) 80% 0 eb_gyn-e1.1_daten(160714) DKG Alle Rechte vorbehalten 3
4 (= ) Psychoonkologische Betreuung (Gespräch Min.) Adäquate Rate an psychoonkologischer Betreuung Patientinnen (= Fälle, Def ), die Gesamtfallzahl ambulant oder stationär psychoonkologisch (= Kennzahl 5) betreut wurden (Gespräch Min.) < 15% > 95% Beratung Sozialdienst Adäquate Rate an Beratung durch Sozialdienst Patientinnen (= Fälle, Def ), die ambulant oder stationär durch den Sozialdienst beraten wurden Gesamtfallzahl (= Kennzahl 5) < 30% Anteil Studien Patientinnen Einschleusung von möglichst vielen Patientinnen in Studien Patientinnen, die in eine Studie mit Ethikvotum eingebracht wurden Primärfälle mit Genitalmalignom (= Kennzahl 6) 5% > 65% 0 Gesamtfallzahl Pat. mit Siehe Genitalmalignom Gesamtfallzahl mit Genitalmalignom (Def ) Anzahl Primärfälle mit Genitalmalignom Siehe Primärfälle mit Genitalmalignom (Def ) Anzahl 0 eb_gyn-e1.1_daten(160714) DKG Alle Rechte vorbehalten 4
5 (= ) Operative Fälle mit Genitalmalignom Operative Fälle mit Genitalmalignom Siehe Anzahl 0 (Def 5.2.6) 8 LL Ovar QI 1 Operatives Staging frühes Möglichst häufig operatives Staging Operative Primärfälle mit FIGO I IIIA und operativem Staging mit: Laparotomie Peritonealzytologie Peritonealbiopsien Adnexexstirpation beidseits Hysterektomie, ggf. extraperitoneales Vorgehen Omentektomie mind. infrakolisch Bds. pelvine u. paraaortale Lymphonodektomie Operative Primärfälle mit FIGO I IIIA < 20% 0 9 LL Ovar QI 2 Intraoperative Tumorruptur Keine intraoperative Tumorruptur Operative Primärfälle FIGO IA-IB mit intraoperativer Tumorruptur Operative Primärfälle FIGO IA-IB > 0,01% Makroskopisch Operative Primärfälle Operative Primärfälle vollständige Resektion Möglichst häufig makroskopisch 10 LL Ovar QI 3 FIGO IIB-IV mit < 30% > 90% fortgeschrittenes vollständige Resektion makroskopisch vollständiger Resektion FIGO IIB-IV 0 eb_gyn-e1.1_daten(160714) DKG Alle Rechte vorbehalten 5
6 (= ) Möglichst häufig operative Therapie durch Gynäkoonkologen Operative Primärfälle (Facharzt/ Fachärztin für Operative Primärfälle Operation FIGO Frauenheilkunde und Geburtshilfe FIGO IIB-IV, deren definitive operative 11 LL Ovar QI 4 fortgeschrittenes IIB-IV nach Abschluss < 50% 0 mit Schwerpunkt Gynäkologische Onkologie = Gynäkologischer Onkologe/ Gynäkologische Onkologin) Therapie durch einen Gynäkoonkologen durchgeführt wurde der operativen Therapie 12 LL Ovar QI 5 Postoperative Chemotherapie fortgeschrittenes Möglichst häufig postoperative Operative Primärfälle Chemotherapie bei FIGO IIB-IV mit postoperativer fortgeschrittenem Chemotherapie und Chemotherapie Operative Primärfälle FIGO IIB-IV und Chemotherapie < 30% 13 LL Ovar QI 6 Keine adjuvante Chemotherapie frühes Möglichst keine adjuvante Chth bei FIGO IA, Grad 1 und komplettem operativem Staging Operative Primärfälle FIGO IA, Grad 1 und komplettem operativem Staging mit adjuvanter Chemotherapie Operative Primärfälle FIGO IA, Grad 1 und komplettem operativem Staging > 0,01% 14 LL Ovar QI 7 Platinhaltige Chemotherapie frühes Möglichst häufig platinhaltige Chemotherapie bei Erstdiagnose FIGO IA/B mit Grad 3 und FIGO IC Primärfälle FIGO IA/IB Grad 3 und FIGO IC mit einer platinhaltigen Chemotherapie Primärfälle FIGO IA-IB Grad 3 und FIGO IC < 40% 15 LL Ovar QI 8 First-Line Chemotherapie fortgeschrittenes Möglichst häufig 6 Zyklen First- Line Chemotherapie Carboplatin AUC 5 u. Paclitaxel 175mg/m2 bei Erstdiagnose FIGO IIB Primärfälle FIGO IIB-IV mit 6 Zyklen First-Line Chemotherapie Carboplatin AUC 5 u. Paclitaxel 175mg/m2 Primärfälle FIGO IIB-IV < 20% 0 eb_gyn-e1.1_daten(160714) DKG Alle Rechte vorbehalten 6
7 (= ) 16 LL Ovar QI 9 Chemotherapie bei nicht platingeeignetem Erstrezidiv Möglichst häufig nichtplatinhaltige Monotherapie bei platin-resistenten/refraktären Erstrezidiv eines s und Erstrezidivchemotherapie außerhalb von klinischen Studien Anzahl der Pat. mit nicht platinhaltiger Monotherapie mit pegyliertem liposomalem Doxorubicin, Topotecan, Gemcitabin o. Paclitaxel wöchentlich Alle Pat. mit platinresistentem u./o. refraktärem Erstrezidiv eines und Erstrezidiv- Chemotherapie < 50% 17 LL Ovar QI 10 Kombinationstherapie bei platingeeignetem Rezidiv Möglichst häufig platinhaltige Kombinationstherapie bei platinsensitiven Rezidiv und Rezidivchemotherapie, außerhalb von klinischen Studien Anzahl Pat. mit platinhaltiger Kombinationstherapie Alle Pat. mit platingeeignetem Rezidiv eines und Rezidiv-chemotherapie außerhalb von klinischen Studien < 20% 18 LL Ovar QI 12 Keine adjuvante Therapie BOT Keine adjuvante Therapie bei BOT Primärfälle Borderlinetumor Ovar (BOT) mit adjuvanter Therapie Primärfälle Borderlinetumor Ovar (BOT) > 0,01% 0 19 LL Zervix QI 1 Vorstellung in Tumorkonferenz Möglichst häufig Vorstellung der Pat. in TK Patientinnen (Primärfälle und Nicht Primärfälle ) mit Vorstellung in der Tumorkonferenz Erstdiagnose, Rezidiv oder neuaufgetretener Fernmetastasierung eines Zervixkarzinoms < 20% 0 eb_gyn-e1.1_daten(160714) DKG Alle Rechte vorbehalten 7
8 (= ) 20 LL Zervix QI 2 Angaben im Befundbericht bei Erstdiagnose und Tumorresektion Möglichst häufig vollständige Angaben im Befundbericht bei Tmresektion Operative Primärfälle Zervixkarzinom mit Befundberichten mit Angaben zu: histologischer Typ nach WHO Grading Nachweis/Fehlen von Lymph- oder Veneneinbrüchen (L- und V- Status) Nachweis/Fehlen von Perineuralscheideninfiltraten (Pn-Status) Staging (ptnm und FIGO) bei konisierten Patientinnen unter Berücksichtigung des Konisationsbefundes Invasionstiefe und Ausdehnung in mm bei pt1a1 und pt1a2 dreidimensionale Tumorgröße in cm (ab pt1b1) minimaler Abstand zu den Resektionsrändern Operative Primärfälle mit Zervixkarzinom und Tumorresektion 0 21 LL Zervix QI 3 Angaben im Befundbericht bei Lymphonodektomie Möglichst häufig vollständige Angaben im Befundbericht bei Lymphonodektomie Operative Fälle mit Befundbericht mit Angabe zu: Zahl befallener LK im Verhältnis zu entfernten LK Zuordnung zur Entnahmelokalisation (pelvin/paraaortal) Angabe der größten Ausdehnung der größten LK-metastase in mm/cm Angabe des Fehlens/Nachweises eines Kapseldurchbruches der LK-metastase. Operative Fälle mit Zervixkarzinom und Lymphonodektomie 22 LL Zervix QI 4 Zytologisches/ histologisches LK-staging Möglichst häufig zytologisches/histologisches LK- Staging Gesamtfälle mit zytologischem/histologischem LK-staging Gesamtfälle mit Zervixkarzinom FIGO Stadium IA2-IVA eb_gyn-e1.1_daten(160714) DKG Alle Rechte vorbehalten 8
9 (= ) 23 LL Zervix QI 5 Cisplatinhaltige Radiochemotherapie Möglichst häufig Cisplatinhaltige Radiochemotherapie Primärfälle mit cisplatinhaltiger Radiochemotherapie Primärfälle mit Zervixkarzinom (ohne Hysterektomie, aber ggf. mit Staging) und primärer Radiochemotherapie 24 LL Zervix QI 6 Adjuvante Radio(chemo)therapie Ziel der Kennzahl ist die Erfassung des Status quo der aktuellen Versorgung Operative Primärfälle mit radikaler Hysterektomie mit adjuvanter Radio(chemo)therapie Operative Primärfälle mit Zervixkarzinom und radikaler Hysterektomie 25 LL Zervix QI 7 Histologische Sicherung Möglichst häufig prätherapeutische Sicherung vor Therapie eines Lokalrezidivs Nicht Primärfälle mit prätherapeutischer histologischer Sicherung Nicht Primärfälle mit Zervixkarzinom und Therapie eines Lokalrezidiv 26 LL Zervix QI 8 Ausbreitungsdiagnostik beim Lokalrezidiv Möglichst häufig bildgebende Diagnostik zum Ausschluß von Fernmetastasen bei Lokalrezidiv Nicht Primärfälle mit bildgebender Diagnostik (CT-Thorax u. Abdomen u. Skalenus-Ultraschall) zum Ausschluss von Fernmetastasen Nicht Primärfälle mit Lokalrezidiv eines Zervixkarzinoms 27 LL Zervix QI 9 Exenteration Möglichst häufig lokale R0- Resektion bei Exenteration Operative Nicht-Primärfälle mit lokaler R0- Resektion Operative Nicht- Primärfälle mit Zervixkarzinom u. Tumorrezidiv u. Exenteration eb_gyn-e1.1_daten(160714) DKG Alle Rechte vorbehalten 9
10 (= ) 28 LL Vulva QI 1 Angaben im Befundbericht bei Erstdiagnose und Tumorresektion Möglichst häufig vollständige Angaben im Befundbericht bei Resektion Befundberichten mit Angaben zu: histologischer Typ nach WHO, Grading, Nachweis/Fehlen von Lymph- oder Blutgefäßeinbrüchen (L- und V- Status), Nachweis/Fehlen von Perineuralscheideninfiltraten (Pn-Status), Staging (ptnm), Invasionstiefe und Ausdehnung in mm bei pt1a, dreidimensionale Tumorgröße in cm (ab pt1b), metrische Angabe des minimalen Abstandes des Karzinoms und der VIN zum vulvären Resektionsrand im histologischen Präparat; bei erfolgter Resektion des vulvovaginalen bzw. vulvo-analen Überganges und ggf. der Urethra metrische Angabe des minimalen Abstandes zum vulvo-vaginalen bzw. vulvo-analen, ggf. urethralen Resektionsrand; metrische Angabe des minimalen Abstandes zum Weichgewebsresektionsrand (basaler Rand) Erstdiagnose Vulvakarzinom und Tumorresektion <80% eb_gyn-e1.1_daten(160714) DKG Alle Rechte vorbehalten 10
11 (= ) 29 LL Vulva QI 2 Angaben im Befundbericht bei Lymphonodektomie Möglichst häufig vollständige Angaben im Befundbericht bei Lymphonodektomie Befundbericht mit Angabe zu: Zahl der befallenen Lymphknoten im Verhältnis zur Zahl der entfernten Lymphknoten in Zuordnung zur Entnahmelokalisation (inguinal/pelvin) Fehlens/Nachweises eines Kapseldurchbruches der Lymphknotenmetastase u/o Nachweises von Lymphgefäßeinbrüchen im perinodalen Fettgewebe und/oder der Lymphknotenkapsel (>=pn2c) Größte Ausdehnung der Metastasen (über pn Angabe) Erstdiagnose Vulvakarzinom und Lymphonodektomie <80% 30 LL Vulva QI 3 Prätherapeutisches Staging Möglichst häufig prätherapeutisches Staging folgenden Angaben im präoperativen Befund Infiltrationstiefe Gynäkologische Untersuchung des gesamten Anogenitalbereiches Bestimmen der klinischen Tumorgröße Bestimmen der Tumor-ausdehnung sowie Dokumentation einer Ausdehnung des Tumors auf Urethra, Vagina, Anus, Knochen (ct) Untersuchung der regionären Lymphabflusswege (Palpation der Leisten) (cn) histologischer (PE u./o. Exzision) Erstdiagnose invasives Vulvakarzinom <80% 31 LL Vulva QI 4 Lokale radikale Exzision Möglichst häufig vollständige lokale Exzision lokaler Resektion im Gesunden Erstdiagnose Vulvakarzinom und T1a oder T1b Tumor <80% eb_gyn-e1.1_daten(160714) DKG Alle Rechte vorbehalten 11
12 (= ) 32 LL Vulva QI 5 Unterlassung inguinofemoralen Staging Kein inguinofemoralen Staging bei VulvaCa <= pt1a o. BasalzellCa o. verruköses Ca operativem Staging (= pn vorhanden) der inguinofemoralen Lymphknoten Erstdiagnose Vulvakarzinom <= pt1a, o. Basalzellkarzinom jedes c/pt-stadium o. verruköses Karzinom jedes c/pt-stadium 0% >10% 33 LL Vulva QI 6 Durchführung Inguinofemorales Staging Möglichst häufig Inguinofemorales Staging bei VulvaCa >= pt1b (ohne Basalzell- o. verruköses Ca) operativem Staging der inguinofemoralen Lymphknoten Erstdiagnose Vulvakarzinom >= pt1b ohne Basalzellkarzinom u. ohne verruköses Karzinom <90% eb_gyn-e1.1_daten(160714) DKG Alle Rechte vorbehalten 12
13 (= ) 34 LL Vulva QI 7 Sentinel Lymphknoten Biopsie Möglichst häufig Vorhandensein der beschriebenen Merkmalen bei durchgeführter Sentinel-OP folgenden Merkmalen: Klinische Tumorgröße < 4 cm u. Unifokaler Tumor (= keine multiplen Tm; TNM m-symbol)) u. Klinisch unauffällige Lymphknoten (cn0) u. Pathohistologisches Ultrastaging der Lymphknoten (= entsprechend LL) Erstdiagnose invasives Vulvakarzinom und Sentinel- Lymphknotenbiopsie <80% Bearbeitungshinweise: Wenn die nicht "I.O." ist, ist in Spalte "Begründung / Ursache" der Kennzahlenwert zu begründen bzw. eine kurze Ursachenanalyse mit max. 500 Zeichen vorzunehmen. Ergeben sich aus der Ursachenanalyse konkrete Aktionen zur Verbesserung des Kennzahlenwertes, sind diese in Spalte "Eingeleitete / geplante Aktionen" zu beschreiben. 1) bilität Der angegebene Kennzahlenwert stellt im Vergleich zu anderen Zentren einen außergewöhnlichen Wert dar. Die Einstufung bilität bedeutet nicht automatisch eine negative Bewertung. Der Kennzahlenwert ist aufgrund seiner Außergewöhnlichkeit auf Korrektheit zu überprüfen. Im Einzelfall kann ein positiver Kennzahlenwert bei einer detaillierten Betrachtung auch eine negative Versorgungssituation darstellen (z.b. Überversorgung). Das Ergebnis dieser Überprüfung ist durch das Zentrum im Kennzahlenbogen in der Spalte Begründung/Ursache näher zu erläutern. Ggf. sollten entsprechend dem Vorgehen Unterschreitung zum Zwecke der Verbesserung gezielte Aktionen definiert und durchgeführt werden. 2) nicht erfüllt Die betroffenen Kennzahlen sind zu analysieren. Das Ergebnis ist im Tabellenblatt Kennzahlenbogen zu dokumentieren. Nähere Informationen hierzu sind dem Dokument Bestimmungen zu entnehmen. 3) Sofern Kennzahlen den Status unvollständig haben, sind diese entweder nachzuliefern oder es ist eine eindeutige Aussage über die Möglichkeit der zukünftigen Darlegung zu treffen ( unvollständige Kennzahlen stellen grundsätzlich eine potentielle Abweichung dar). eb_gyn-e1.1_daten(160714) DKG Alle Rechte vorbehalten 13
14 Relevante Nachsorgejahre Jahr der Erstdiagnose Anzahl Primärpatientinnen (Zervix) FIGO IA1 FIGO IA2 FIGO IB1 FIGO IB2 FIGO IIA FIGO IIB FIGO IIIA FIGO IIIB FIGO IVA FIGO IVB Patientinnen im Follow-Up (aus Primpat.) 2 Follow-Up-Daten vom Klinischen Krebsregister Follow-Up-Daten vom Zentrum 4 Keine Rückmeldung Follow-Up Quote in % = (P + Q) / O Patientinnen tumorfrei mindestens 1 der Ereignisse in Spalte X, Y und Z Pat. mit Lokalrezidiv Pat. mit Lymphknotenrezidiv Pat. mit Fernmetastasen Diagnose Zweittumor im Verlauf Tumorbedingt gestorben Nicht tumorbedingt gestorben bzw. Todesursache unbekannt Lokalrezidiv-Quote = X / (P + Q) DFS nach Kaplan-Meier (Disease Free Survival) in % OAS nach Kaplan-Meier (Overall Survival) in % Anlage Version E1.1 (Auditjahr 2017 / Kennzahlenjahr 2016) Matrix - Ergebnisqualität (Zervixkarzinom) Zentrum Reg.-Nr. Erstelldatum Für das Auditjahr 2017 ergeben sich hinsichtlich der Matrix Ergebnisqualität keine Änderungen gegenüber dem Auditjahr Matrix In Ordnung bilität nicht erfüllt Inkorrekt e Jahre Angaben Primärdiagnose 1 Follow-Up-Meldungen Auswertungen A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S U W X Y Z AA AB AC AE AF AG FIGO IA FIGO IB FIGO II FIGO III FIGO IV Optional 6 T Mehrfachnennung möglich nicht relevant nicht relevant nicht relevant nicht relevant nicht relevant nicht relevant Ø Follow-Up Quote der letzten 2-4 Jahre eb_gyn-e1.1_daten(160714) DKG Alle Rechte vorbehalten 14
15 1 Bei (y)pt ist die Patientin nach dem klinischen Befund zu kodieren. 2 Pat., die in dieser Darstellung des Follow-Up nicht berücksichtigt werden dürfen: primär FIGO IV diagnostizierte Pat., Pat. mit vorausgegangenem Tumor (alle Entitäten) und posttherapeutisch nicht 3 4 tumorfreie Patienten. Die Daten müssen beim Audit patientenbezogen rückverfolgbar sein. In der Regel werden die Follow-Up-Daten entweder extern (Krebsregister) oder durch das Zentrum eingeholt. Eine Kombination ist jedoch möglich (keine doppelte Zuordnung!). 5 Krebsregister können in der Regel keine Follow-Up-Daten zu Patienten außerhalb des Einzugsgebietes einholen. 6 DFS und OAS sind nicht direkt aus dieser Matrix abzuleiten und können deshalb nach eigener Berechnung hier manuell eingetragen werden. 7 Ausgelöst durch die Follow-Up-Strukturen der Krebsregister (Latenzzeit Vollzähligkeit der Registrierung von Zielereignissen) ist es für die letzten beiden Kalenderjahre ausreichend, die aufgeschlüsselten Primärfälle (Spalte D-M) anzugeben. Bearbeitungshinweise: Für Gynäkologische Krebszentren ist die Matrix Ergebnisqualität obligat zu bearbeiten. Für die Bewertung der Matrix gelten folgende Regelungen: a) Alle Patienten ab dem Folgejahr der EZ sind im Follow-Up zu berücksichtigen; erstmalig ist die Matrix zum ÜA2 zu bearbeiten. b) Nachsorgejahr "relevant" (Spalte A) => Sämtliche hellgrau hinterlegte Felder sollten vollständig bearbeitet werden; dies gilt auch für Nullwerte (=0). c) Ausnahmen sind die optional anzugebenden Felder OAS und DFS (Spalten AF und AG). Dezimaltrennzeichen ist das Komma (nicht der Punkt). Rundung erfolgt auf zwei Nachkommastellen. d) Bei den hellrot hinterlegten Feldern liegt eine Falscheingabe vor, diese ist zu korrigieren. e) Zahlen müssen manuell eingegeben werden, diese dürfen nicht kopiert werden. f) Hellgrün hinterlegte Felder weisen auf Unplausibilitäten hin. Diese Werte sind zu analysieren und das Ergebnis ist auf dem Folgeblatt Datendefizite_Matrix darzulegen. g) Es sollte Microsoft Office Excel 2007, besser 2010, verwendet werden, ansonsten kommt es zu einem erheblichen Qualitätsverlust. Anmerkungen: In dieser Excel-Vorlage sind die nachfolgend skizzierten bilitätsabfragen hinterlegt. Ein Anspruch auf Vollständigkeit besteht nicht. Von Seiten des Fachexperten können weitere Unplausibilitäten bzw. Inkorrektheiten identifiziert und im Rahmen des Auditergebnisses dargestellt werden. Tabelle bilitätsabfragen: Spalte / Zelle Matrix Matrix Bedingung Wert nicht relevant relevant Erläuterung Zellen müssen nicht ausgefüllt werden Nicht ausgefüllte Zellen von relevanten Nachsorgejahren A leere Zellen e Jahre Alle relevanten Nachsorgejahre sind zu bearbeiten, abhängig vom Datum der Erstzertifizierung O U X, Y, Z S29 Spalte C - L - M U < 0 W < Max (X bis Z) S29 < 80% Inkorrekt Inkorrekt Inkorrekt nicht erfüllt Werte Spalte O "Patientinnen im Follow-Up" müssen kleiner gleich sein als Spalte L und M subtrahiert von Spalte C; siehe Fußnote 2 Werte Spalte U "Pat. tumorfrei" dürfen keine negativen Werte annehmen Die einzelnen Werte in den Spalten X, Y, und Z dürfen den Wert in Spalte W nicht übersteigen Follow-Up Quote der letzten 2-4 Jahre S23 - S25 S < 70% bilität Geringe Follow-Up Quote der Nachsorgejahre S29 S29 > 95% bilität Follow-Up Quote der letzten 2-4 Jahre (positive Unplausibilität) AF AG Für OAS und DFS sind keine bilitätsabfragen hinterlegt, dies liegt daran, dass die einzelnen Kollektive der Kohortenjahre in der Regel zu wenige Patientinnen umfassen eb_gyn-e1.1_daten(160714) DKG Alle Rechte vorbehalten 15
Datenqualität Kennzahlen
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Mehroperiert 2) nicht auszufüllen
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