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1 Eine Themenzeitung von MEdiaplanET März 2012 Ein Ratgeber für moderne Entwicklungen und effiziente Lösungen für Ihr Unternehmen IT & BUSINESS SOLUTIONS 4tipps Steps/Tips UM it ERFOLGREICH ZU NUTZEN UND ANZUWENDEN Cloud Computing Eine Wolke erobert die IT-Welt e-learning Die Zukunft der Weiterbildung Security Der Wert der persönlichen Daten Enterprise Resource Planning Der Erfolgsfaktor ERP Prof. Dr. ALFRed Taudes Der renommierte Experte spricht über die Bedeutung und Potentiale von ERP-Systemen. VERNETZTE WELTEN Berichte und Interviews zu den Trends 2012 und Neuigkeiten aus der IT-Branche, die kein Unternehmen verpassen sollte. Foto: SHUTTERStoCK JKU Softwarepark Hagenberg IT-Gründer & Investoren kreieren internationales Business in einem vibrierenden Ambiente April Oktober 2012: Hagenberg Start-up Summer Rufen Sie an und werden auch Sie Teil der Hagenberger Start-up Szene:

2 2 märz 2012 Eine Themenzeitung von MEdiaplanET Challenge Software steht im Zentrum der Innovationsspirale Wissenschaft Technologie Wirtschaft Wohlfahrt. Ein Land wie Österreich muss danach trachten, auf diesem Gebiet sowohl in der Forschung als auch in der Ausbildung und im Business eine Spitzenposition einzunehmen, um für die innovationsbegeisterte Jugend aus der ganzen Welt attraktiv zu sein. oftware: aterialisierte Intelligenz oftware macht das universelle Werkzeug Computer (PC, Laptop, Handy, Hochleistungsrechner, ) für jede mögliche Problemstellung in Wissenschaft, Technologie, Wirtschaft und Gesellschaft zum individuellen Problemlöser. Software ist konzentrierte Intelligenz, konzentriertes Know-how, konzentrierte Problemlösekompetenz. Die Entwicklung von Software ist eine hohe Kunst, die Sprachpräzision und Analytik genauso umfasst wie ästhetische und künstlerische Prinzipien des Erfindens und Entwerfens. Softwareentwicklung involviert die subtilsten Ebenen der Logik und Mathematik genauso wie Detailwissen in der sich ständig erneuernden Landschaft von Sprachen und Systemen und Fachwissen in den Anwendungsgebieten. Ein Land, das technologisch, wissenschaftlich und wirtschaftlich auch in Zukunft ganz vorne dabei sein möchte, muss daher in der Lage sein, sein Know-how und seine Problemlösekompetenz in Software zu gießen, und muss größten Wert darauf legen, in dem intellektuellen Magma von Logik, Mathematik, Informatik und Software ( Denktechnologien ) die besten Kräfte aus der ganzen Welt anzuziehen und in einem vibrierenden Netzwerk zwischen Forschung, akademischer Ausbildung, wirtschaftlicher Umsetzung und Investment-Kapital zu Spitzenleistungen anzuregen. Die österreichischen akademischen Forschungs- und Bildungseinrichtungen in diesem Bereich haben deshalb eine zentrale Zukunftsaufgabe. Es gibt in Österreich bereits einige Spitzeninstitutionen im Bereich der Denktechnologien mit weltweitem Ruf. Diese Bastionen müssen ausgeweitet werden und dazu benutzt werden, die Software-begeisterte Jugend aus der ganzen Welt nach Österreich zu bringen, um so in modernen Bereichen der Software (beispielsweise Semantic Web, Cloud Computing, Softwareunterstützte Softwareentwicklung, Entwurf und Verifikation sicherer Systeme, Software für komplexe technische Anwendungen, Künstliche Intelligenz, Symbolic Computation etc.) technologische Führerschaft auszubauen. Es wäre außerordentlich gefährlich, wenn der zentrale Bereich der Software-Entwicklung so wie schon viele andere Bereiche, dem Outsourcing zum Opfer fiele. In diesem Zusammenhang ist es erfreulich, dass zum Beispiel im HERAUSFORDERUNGEN Die Wirtschaftsposition Österreichs am Weltmarkt kann nur durch Aufbau höchster Kompetenz im Softwarebereich gesichert werden. o.univ.-prof. Dr. phil.dr.h.c.mult. Bruno Buchberger Gründer des Forschungsinstituts RISC der Johannes Kepler Universität und Leiter des Softwareparks Hagenberg. Foto: weihbold, oön neuen österreichischen Vorzeigeinstitut ISTA (Institute für Science und Technology Austria) den Denktechnologien und ihrer nahtlosen Verknüpfung mit den anderen Bereichen der Wissenschaft ein wichtiger Stellenwert zugewiesen wird. Genauso erfreulich ist es, am anderen Ende der Skala, dass sich inzwischen an mehreren Technologie- und Wirtschaftsstandorten in Österreich, Cluster von jungen IT- Firmen mit Geldgebern (Venture Capitalists, Equity Capitalists und Business Angels) zusammenfinden, um österreichischen Softwareinnovationen einen weltweiten Markt zu öffnen. Die Verbindung zwischen Forschung und Business im Software- Bereich wird durch die akademischen Ausbildungsinstitutionen (Universitäten und Fachhochschulen) geschlossen, die im Bereich Software und Informatik in Österreich hohes Niveau bieten. Es kommt jetzt darauf an, diese einzelnen Inseln in Software-Forschung, -Ausbildung und -Business in Österreich, als gemeinsame österreichische Software-Szene abzurunden und aufzufüllen und am internationalen Markt, sowohl den jungen Fachkräften als auch des fast unerschöpflichen Magmas der Kundenwünsche, bekannt zu machen. Wir empfehlen Univ.-Prof. Dr. Sarah Spiekermann Vorstand des Instituts für Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik an der Wirtschaftsuniversität Wien SeiTE 8 Der Gesetzgeber sollte den Menschen die Möglichkeit geben, Eigentumsrechte an persönlichen Daten auszuüben. Standards durch Strichcodes S. 8 Ein Gastkommentar von Mag. Gregor Herzog, MBA Geschäftsführer von GS1 Austria Cloud Computing S.10 Eine persönliche Einschätzung von O.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. A Min Tjoa Vorstand des Instituts für Softwaretechnik und interaktive Systeme an der Technischen Universität Wien We make our readers succeed! IT & BUSIneSS SOLUTIONS März 2012 Managing Director: Vilhelm Ögren Editorial Manager: Viola Hofmann Layout und Prepress: Daniel Stauffer Project Manager: Gregor W. Köstler Tel.: gregor.koestler@mediaplanet.com Distributed with: Der Standard Verlagsgesellschaft m.b.h., A-1014 Wien, Herrengasse Druck: Mediaprint Zeitungsdruckerei Ges.m.b.H. und Co. KG, 1232 Wien, Richard-Strauss-Straße 16 Mediaplanet contact information: Vilhelm Ögren Tel.: vilhelm.ogren@mediaplanet.com Das Ziel von Mediaplanet ist, unseren Lesern qualitativ hochstehende redaktionelle Inhalte zu bieten und sie zum Handeln zu motivieren. So schaffen wir für unsere Inserenten eine Plattform, um Kunden zu pflegen und neue zu gewinnen. Wir lösen Komplexität und schaffen Produktivität mii GmbH - Lösungen, die Sie brauchen. Jedes Unternehmen ist unterschiedlich. Als flexibler Microsoft Spezialist entwickeln wir individuelle und skalierbare Softwarelösungen, die sich an den Bedürfnissen der Anwender orientieren - abzurufen von unterwegs, traditionell am Arbeitsplatz und mittels innovativer Eingabemethoden. Unsere Experten sorgen dafür. CLOUD INTEGRATION SERVICES Cloud Computing verändert die IT und wir unterstützen Sie dabei. Wir helfen Ihnen moderne Cloud-Lösungen in ihre IT-Infrastruktur zu integrieren. Oder auch komplett neu in der Cloud aufzubauen - unabhängig von Ihrer Unternehmensgröße. Als erfolgreichster und erster activated Cloud Partner von Microsoft haben wir bereits namhafte Referenzprojekte umgesetzt. Public Cloud Lösungen mit Microsoft Office 365 Private Cloud Lösungen im Rechenzentrum von DanubeDC Migrationen bestehender Anwendungen Verbinden Anwendungen zu Lösungen Integration mit der bestehenden IT Beratung MANAGED SERVICES Die IT eines Unternehmens soll vor allem eines: Funktionieren. Und zwar bei möglichst geringen Kosten. Wir von der mii GmbH haben langjährige Erfahrung in der Betreuung bestehender Server- und Client- Hardware vor Ort oder Remote und wissen daher, wie wir Ihre IT-Landschaft bestens optimieren können. Profitieren auch Sie von der Erfahrung des Teams von mii im Aufbau und Betrieb kosteneffizienter, sicherer Unternehmens-IT. Collaboration (Microsoft Exchange, Lync, Sharepoint) Softwareentwicklung Identity Management Mobile Device/Tablets Integration Client Support mit Servicesdesk 7x24 Betriebsunterstützung IT BERATUNG / CONSULTING Mitarbeiter können die IT eines Unternehmens nur dann effektiv nutzen, wenn die IT-Infrastruktur fehlerfrei funktioniert. Voraussetzungen dafür sind hohe Performance und störungsfreier Betrieb. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im Bereich IT Beratung & Consulting wissen wir, wie moderne IT funktionieren soll: Effizient, effektiv und einfach zu bedienen. Bei uns steht nicht die Technik im Vordergrund, sondern die richtige Anwendung der Systeme. Damit Sie in Ihrem Unternehmen einfacher, rascher und vor allem effizienter miteinander arbeiten und kommunizieren können. Wir leben Innovation. IT Infrastruktur IT Strategie / Architektur Communication & Collaboration Applikations-Integration Cloud Services mii GmbH minimize it floridotower - Floridsdorfer Hauptstraße Wien T: F: welcome@mii.at twitter.com/mii_at Treffen Sie uns hier: 20. April: Azure Business Breakfast 24. April: Big Day 2012

3 Mobile Enterprise Die Antwort auf die Herausforderung Mobility & Consumerization Nachdem Smartphones bereits den Business-Alltag erobert haben, halten auch immer öfters andere mobile Geräte wie Tablets Einzug in Unternehmen. Frei nach dem Motto Bring your own Device nutzen immer mehr Mitarbeiter ihre privaten Geräte im Business-Alltag. Aufgrund dieser Consumerization stellt sich die Frage: Wie können die unterschiedlichen Geräte in bestimmten Bereichen sicher integriert werden, so dass sie den größten Nutzen bringen? Das Schlagwort lautet Mobile Enterprise. Die notwendige Infrastruktur und der Zugriff auf Firmen-Applikationen und -Services muss hierfür geschaffen werden. Effizienz und Usability Mobile Endgeräte ermöglichen auch orts- und zeitunabhängige Zusammenarbeit und steigern somit die Effizienz im Arbeitsalltag. Durch diese sogenannte Mobile Collaboration können zum Beispiel Warte- oder Fahrtzeiten effizient für Besprechungen genutzt werden. Gewohnte Features wie Document Sharing oder Videoconferencing sind nun auch über mobile Endgeräte möglich. Der User erwartet sich eine entsprechend einfache Handhabung wie aus dem privaten Bereich gewohnt. Unternehmensapplikationen müssen so aufbereitet werden, dass sie auch am mobilen Endgerät einfach und unkompliziert genutzt werden können. Sicherheit im Fokus Neben der Usability über entsprechende Apps beispielsweise stehen auch Sicherheit und Compliance im Vordergrund. Durch das Verwenden von Consumer- Geräten wandern zwangsläufig Unternehmensdaten in nicht gemanagte Bereiche. Deshalb sind gezielte Sicherheitstechnologien, Datenverschlüsselung und eine zentrale Verwaltung für eine sichere Integration in die IT-Landschaft von Unternehmen notwendig. Ein sicherer Einsatz der mobilen Endgeräte verhindert Datenverlust oder auch Datenmissbrauch. Der Mitarbeiter greift mit seinen mobilen Endgeräten auf Unternehmensdaten zu, down- und uploadet Daten. In genauen Regelwerken wird hierfür definiert, welche Benutzergruppe auf welche Ressourcen zugreifen darf und auch was er auf welcher Plattform tun darf. Zum Beispiel sind die Anforderungen für einen Außendienst-Mitarbeiter anders als für einen Service-Techniker und wiederum anders für einen Manager aus der Führungsebene. Denn auch wenn Mobile Devices die Effizienz fördern und den Arbeitsalltag erleichtern, müssen klare Regeln gesetzt werden, um die Kontrolle zu behalten, auch im Hinblick auf entsprechende Compliance Richtlinien. Der richtige Partner Viele Fragen müssen in diesem Zusammenhang mit mobilen Endgeräten geklärt werden: Wer ist für das Thema zuständig? Welche Regelung soll getroffen werden und wer kontrolliert deren Einhaltung? Inwiefern erfüllen Consumer-Geräte die Sicherheitsansprüche von Unternehmen? Welcher finanzielle Mehraufwand muss einkalkuliert werden? Wer steuert und begleitet den Veränderungsprozess? Unternehmen brauchen hier einen vertrauensvollen Partner, der die Antwort auf diese Herausforderungen Mobility und Consumerization parat hat. Kapsch BusinessCom ist ein führender ICT-Servicepartner in Österreich, Zentral- und Osteuropa und Trusted Advisor für ganzheitliche Mobile Enterprise Lösungen. Individuelles Lösungsdesign Als führender ICT-Servicepartner deckt Kapsch BusinessCom sowohl Informationstechnologie als auch Telekommunikation ab. Neben der Systemintegration und der kontinuierlichen Optimierung übernimmt Kapsch BusinessCom in immer stärker werdendem Ausmaß auch den vollständigen Betrieb dieser ICT Lösungen. Dadurch wird dem Kunden immer eine ganzheitliche und auch maßgeschneiderte Lösung geboten. Gerade im Bereich Mobile Enterprise ist eine standardisierte Lösung schwierig, da jede IT-Infrastruktur andere Anforderungen mit sich bringt und eine sichere Einbindung mobiler Endgeräte nur gewährleistet ist, wenn all diese Anforderungen erfüllt sind. Kapsch setzt bei allen Lösungen auf Herstellerunabhängigkeit und Partnerschaften mit weltweit technologisch führenden Anbietern wie Aastra, Apple, Avaya, Cisco, Google, Hitachi, HP oder Microsoft. Gemeinsam mit diesen Partnern agiert Kapsch als Berater, Systemlieferant und Dienstleistungsanbieter bei seinen Kunden, vor allem aber als verlässlicher, vertrauenswürdiger und langfristiger Trusted Advisor in einem sich rasant verändernden technologischen Umfeld. Mehr Informationen:

4 4 märz 2012 Eine Themenzeitung von MEdiaplanET news 1Tipp Wirtschaftliche Vorteile Rechenleistungen in der Cloud Frage: Was sind die Vorteile der Cloud-Technologie? Antwort: Das Rechnen in der Cloud hat sich zu einer neuen Generation der IT-Technologie entwickelt, die moderne, schlanke Lösungen für Unternehmen möglich macht. Flexibilität ist in der IT ein wichtiger Parameter, um die wirtschaftlichen Herausforderungen an Unternehmen ressourcenschonender zu bewältigen. Statt große Beträge in die Anschaffung eigener IT-Ausstattung zu investieren, die über viele Jahre den sich verändernden Anforderungen genügen muss, können mit der Cloud-Technologie flexibel Kapazitäten eingekauft werden. Der Vorteil für Unternehmen besteht darin, Investitionskosten in Betriebskosten zu verwandeln. Durch die Nutzung der Cloud lassen sich darüber hinaus genutzte Kapazitäten kurzfristig und variabel an den tatsächlichen Unternehmensbedarf anpassen. Auch die Kosteneffizienz ist nicht zu vernachlässigen, denn bezahlt wird nur die tatsächliche Leistung, die auch verbraucht wird. Ein dritter Vorteil ist für Firmen nicht von der Hand zu weisen: Notwendige Software-Updates werden zentral vom Anbieter vorgenommen. Den Nutzern stehen stets die aktuellen Versionen ohne großen Zeitabstand zur Verfügung. ALLe Wege führen in die CLOUD. Cloud Computing ist der IT-Trend des Jahres, da es unzählige Einsatzmöglichkeiten bietet und Sie die passende Lösung individuell an Ihre Bedürfnisse anpassen können. Foto: SHUTTERStoCK Die Cloud wird mobil Selbst zur Steuerung komplexer Unternehmens-Ressourcen-Planung wird die Technik der Wolke inzwischen eingesetzt. Während dies in der Anfangsphase vor allem für stationäre Lösungen vom heimischen oder Büro-PC galt, von dem man das Internetbanking, das Bestellen von Waren und Dienstleistungen abwickelte, wandern nunmehr auch mobile Anwendungen in die webbasierten Rechenzentren. Inzwischen gibt es auf den alleskönnenden Smartphones Programme, die sich intensiv mit dem Internet verknüpfen und Daten in der Wolke ablegen. Dieses internetbasierte Hosting ist eine Form der bedarfsgerechten und flexiblen Nutzung von IT-Leistungen. Daten und Programme werden in Echtzeit als Service über das Internet bereitgestellt. Facts Vorteile des Cloud Computing Aufwändiges Installieren auf individuell erworben und (unbegrenzt) den einzelnen Arbeitsrechnern angepasst werden kann. entfällt. Updates bei Programmen Arbeitsprozesse werden erfolgen automatisch und effektiver und die Verwaltung der kostenneutral IT-Strukturen wird stark Keine aufwendigen Backups, vereinfacht. keine Folgeschäden durch Mitarbeiter können mit Hardware-Ausfall (redundante internetfähigen Endgeräten auf Speicherung) Daten zugreifen. Kurzfristige Anpassung Die Angebote der Provider der genutzten Kapazität an den sind skalierbar, so dass je nach tatsächlichen Bedarf Bedarf Rechenleistung, Weltweiter und zentraler Speicherplatz oder Software Zugriff auf Programme und Daten FiNDen Sie die optimale CLOUD Cloud Storage Für mobile Lösungen bietet das Cloud Storage internetgestützter Rechenleistungen und Programme, eine Reihe von Vorteilen gegenüber herkömmlichen Anwendungen. So dient es beispielsweise als externe Online-Festplatte sowohl für den PC als auch für mobile Smartphones, Notebooks oder Tablets. Viel wichtiger ist aber, dass man über Programme verschiedener Anbieter nun diese Geräte miteinander synchronisieren kann. Die Zeit von USB-Sticks ist damit endgültig vorbei. Die Programme synchronisieren über die Cloud automatisch mehrere Endgeräte eines einzelnen Nutzers, aber auch von Arbeitsgruppen oder Kollegen. Kosten sparen Gerade KMUs stehen vor dem Problem hohe Investitionen für eine professionelle IT mit eigenem Mailserver aufbauen zu müssen, was bei weitem nicht alle Unternehmen stemmen können. Doch bevor man sich als Unternehmen für das Rechnen in der Wolke entscheidet, sollten Sie die drei Varianten kennen, die das Cloud Computing anbietet. Die Private Cloud, die Public Cloud und die Hybrid Cloud. Unterschiedliche Cloudvarianten Alle Arten bieten bestimmte Eigenschaften. Während die Private Cloud lediglich durch einen restriktiven Zugriff zugänglich ist, vereint die Hybrid Cloud die Vorteile der Private Cloud mit eigenen Applikationen, mit der Flexibilität der Cloud-Dienste einer öffentlichen Cloud. Der Nutzer kann im Bedarfsfall seine Ressourcen entlasten und er kann durch Koordination mit dem Cloud- Provider dessen Ressourcen besser nutzen. Die in der Public Cloud zur Verfügung gestellten Cloud-Dienste können von mehreren Unternehmen und mehreren Benutzern innerhalb eines Unternehmens genutzt werden. Frank Tetzel BezieHUNGSFAKtOR: Erkennen Sie die Wichtigkeit der richtigen Pflege. Foto: SHUTTERStoCK CRM Professionelles Management Ihrer Kundenbeziehungen Die Kundenansprache und -pflege nimmt bei Unternehmen einen immer höheren Stellenwert ein. Es ist kaum verwunderlich, dass eine gute Kundenbeziehung immer wichtiger wird kostet die Gewinnung von Neukunden doch ein Vielfaches im Vergleich zur Bindung und Pflege von Bestandskunden. Der Ansatz, mit dessen Hilfe Kundenbeziehungen professionell gemanagt werden, nennt sich Customer-Relationship-Management (CRM). Die Software-Lösung Auf Software-Basis liefert ein CRM-Tool unternehmens- und personenbezogene Daten und macht es durch eine Analyse des Kaufverhaltens möglich, Kunden optimal zu servicieren. Der entscheidende Faktor, um kundenbezogene Prozesse im Marketing, Vertrieb und Kundendienst zu optimieren, ist jedoch das Marketingkonzept, das hinter der technischen Umsetzung steht. Gefüttert mit verlässlichen Zahlen, Daten und Fakten des Systems zeigt es die jeweils passenden Wege und Arten der Kommunikation an, um mit Kunden in Kontakt zu treten. Durch ein professionelles CRM steigern Sie die Kundenzufriedenheit, senken die Prozesskosten und erhöhen somit den Gewinn Ihres Unternehmens. Daniela Schwarz D ZUKUNFTSWEISEND. ONbOarDINg mit E-LEarNINg mitarbeiter ErFOLgrEIch EINarbEITEN. Die SkillSoft roadshow 2012 zu gast in Wien Onboarding mit e-learning Gutes Onboarding bedeutet einen strukturierten Prozess, der sicherstellt, dass Mitarbeiter vom ersten Tag an zum Unternehmen gehören. Als einer der global führenden e-learning Anbieter verfügt SkillSoft über eine ausgewiesene Erfahrung und Expertise zu diesem Thema. Im Rahmen unserer Roadshow zeigen Ihnen Experten anhand praxisnaher Vorträge und Beispiele, wie Sie die Einarbeitung Ihrer Mitarbeiter optimal gestalten können. melden Sie sich noch heute für die kostenlose Praxisveranstaltung Onboarding mit e-learning in Wien an: Wien Vienna Marriott Hotel Dienstag, Jetzt anmelden! QR-Code mit dem Mobiltelefon scannen und direkt anmelden! Die Veranstaltung beginnt um Uhr mit einem gemeinsamen Lunch und endet gegen Uhr.

5 news eine themenzeitung von mediaplanet märz ie Weiterbildungshoffnung e-learning Frage: Welche Möglichkeiten bietet multimediales Lernen den Unternehmen? Antwort: Mit Online-Lernen lässt sich Geld sparen Zeit jedoch kaum. E-Learning, der Begriff, unter dem sämtliche Formen des Lernens mit Hilfe elektronischer Medien verbunden werden, hat sich in Unternehmen mittlerweile etabliert. Nach aktuellen Untersuchungen nutzen bereits mehr als zwei Drittel aller deutschen Betriebe e-learning-methoden, um Mitarbeiter zu qualifizieren. Doch die Hoffnung mit wenig Aufwand Personal kostengünstig auf dem neuesten Stand des Wissens zu halten, muss oft enttäuscht werden. Mit ein wenig Kosmetik ist es nicht getan. E-Learning kann die passenden Informationen zum richtigen Zeitpunkt verfügbar machen und Wissen vertiefen. Doch dafür ist zuvor eine eingehende Bedarfsanalyse und ein kluges Konzept notwendig. Zeit und Geld sparen bei der Einschulung neuer Mitarbeiter Besonders zufrieden sind Unternehmen mit e-learning-maßnahmen zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter. Der Arbeitgeber profitiert vom geringen Zeitverlust durch den zeitlich individuellen Einstieg in erforderliche Trainings, die erhöhte Anfangsmotivation garantiert ein hohes Maß an Selbstdisziplin und es werden Personalressourcen geschont, indem die restlichen Mitarbeiter sich nicht um die Einarbeitung neuer Kollegen kümmern müssen. Ganz nebenbei können zugeschnittene e- Learning-Programme bereits sehr früh ein breites Grundverständnis über das Unternehmen und die Kunden vermitteln. Eigenes Engagement überzeugt Personalverantwortliche Laut einer Umfrage des deutschen Meinungsinstituts Forsa 2012, setzen Arbeitgeber vermehrt auf aktive Weiterbildungsvorschläge ihrer Mitarbeiter. Acht von zehn der befragten Unternehmen richten ihr Budget flexibel ein, um auf Weiterbildungswünsche schnell reagieren zu können. Doch die zeitlich und örtlich uneingeschränkte Verfügbarkeit der Lernmöglichkeit führt auch zu einem Stolperstein: Selbst bei hinreichender Motivation ist ein großes Maß an Selbstdisziplin erforderlich. Hand aufs Herz: Wie viele Fachbücher, aus eigener Motivation erworben, stehen in Ihrem Regal und warten darauf gelesen zu werden? Der fehlende Wettbewerbsfaktor von Kommilitonen in einer Schulung, dringende Termine im Arbeitsalltag und nicht zuletzt der Mangel eines passenden Ortes zur Wissensgenerierung führen oft zu langsamen Lernfortschritten und Demotivation. Eine gute Planung zur erfolgreichen Implementierung von e-learning-maßnahmen ist daher vom Arbeitgeber unbedingt erforderlich. Es sind Fragen wie diese, die das Management vorab klären muss: Welcher Nutzen wird von der Schulungsmaßnahme erwartet? Welche Tools eignen sich zur bestmöglichen Vermittlung der Inhalte? Wie kann ausreichende Motivation seitens des Unternehmens gesichert werden? Welcher status quo wird von Mitarbeitern, für die die Maßnahme gedacht ist, erwartet? Darüber hinaus gilt: Je mehr sich die Planung und Umsetzung der Wissensvermittlung an den Zielen der Weiterbildung orientiert, desto erfolgsversprechender ist sie. Soft- Skill-Trainings wie Kommunikation, Mitarbeiterführung oder Präsentationstechnik bedürfen nach wie vor eines starken Doing-Charakters, um den gewünschten Erfolg zu liefern. Mit Hilfe elektronischer Wissensvermittlung lässt sich somit Geld sparen, Zeit jedoch nicht. Wie digital sich die Weiterbildung in Unternehmen in Zukunft gestalten wird, hängt wohl davon ab wie viel Engagement in die Entwicklung der Lernprogramme gesteckt wird. Daniela Schwarz - das ERP-System der Zukunft ERP-Systeme quo vadis? Was zeichnet ein ERP-System aus? Reicht eine breite Funktionalität aus? Ist die Technologie das Maß aller Dinge? Sind optimale Produktmerkmale ausreichend oder soll der Hersteller auch gewisse Voraussetzungen erfüllen? Diese und viele andere Fragen stellen sich Manager und IT-Verantwortliche ebenso wie Anwender. In der Tat handelt es sich bei der Auswahl eines ERP-Systems um eine der wichtigsten unternehmerischen Entscheidungen mit weitreichenden Konsequenzen und strategisch langfristiger Weichenstellung. Die Entwicklung der letzten Jahrzehnte hat gezeigt, dass manches neu zu definieren bzw. aus einem anderen Blickwinkel zu sehen ist. Funktionalität oder Produktintelligenz? In der heutigen Zeit ist es einfach, ein funktionsreiches ERP-System zu entwickeln. Die Herausforderung besteht darin, die breite Funktionalität mit der entsprechenden Intelligenz auszustatten und dafür zu sorgen, dass die Implementierung nicht selbst zum größten Problem wird. Es ist nicht mehr wichtig, was man hat, sondern wie man es nutzen kann, also die optimale Kombination aus Funktionalität und Produktintelligenz. proalpha ist viel weiter: wir haben Ergänzungsbereiche zu ERP, wie z.b. Dokumenten Management System (DMS), CAD- Integration, Geschäftsprozesse, Complex Event Processing (CEP) selbst entwickelt und in unserem ERP-Produkt voll integriert; d.h. die Komplexität wurde auf die einfache Frage nutzen oder nicht nutzen reduziert meint Dipl.-Ing. Bayat, Geschäftsführer von proalpha Software. Transaktion oder intuitive Benutzeroberfläche? Dass die Daten mittels entsprechenden Transaktionen verarbeitet werden, ist nicht zu umgehen. Muss aber die Komplexität bis zur Oberfläche durchdringen? Definitiv nein, sagt Dipl.-Ing. Bayat, und erklärt weiter mit der einzigartigen Oberfläche von proalpha setzen wir neue Maßstäbe. Nur in proalpha ist der Anwender in der Lage, mit einfachen Klicks sein eigenes Cockpit zu gestalten. Auch in Punkto einheitliche Handhabung und intuitives Lernen bieten wir mit Abstand das beste System. Der seriöse ERP-Hersteller als zuverlässiger Partner Wie kaum in einer anderen Branche sind in einem ERP-Unternehmen die einschlägigen Erfahrungen des Personals und ganz besonders der Führungsebene der wesentliche Erfolgsfaktor und ein Garant für Kundenzufriedenheit. Einer der wichtigsten Grundsätze von proalpha ist: wer ERP entwickelt bzw. bei ERP- Projekten mitgewirkt hat und seinem Beruf aus Leidenschaft nachgeht, ist bei uns willkommen sagt Dipl.-Ing. Bayat. Je höher die Position und je weitreichender die Handlungskonsequenz des proalpha- Mitarbeiters, um so intensiver muss seine ERP-Erfahrung sein. Riskante Finanz- und Börsenspiele sind bei proalpha verpönt. Wir sehen keinen Nutzen für unsere Kunden darin, an ausländischen Börsen zu notieren. Auffallend bei börsennotierten ERP-Unternehmen ist die kurze Verweildauer ihres oft branchenfremden Managements. Diese Entfremdung kombiniert mit dem Einfluss der Analysten bewirkt, dass der Betrieb zu einer Gewinnmaschine verkommt. Die Rechnung in einem solchen Spiel bezahlt der Kunde. proalpha ist und bleibt ein von den Eigentümern geführtes Unternehmen, und daher gegen solche Angriffe immun sagt Dipl.-Ing. Bayat. Die letzten Erfolge in Europa bestätigen uns in unserer Strategie. Viele namhafte Firmen, wie z.b. Hirtenberger, Lindner Recycling Tech, Multikraft, Hansa u.v.m. haben sich für proalpha entschieden, und wir heißen sie herzlich willkommen. DI Ali-Reza Bayat Geschäftsführer proalpha Software Austria GmbH

6 6 märz 2012 Eine Themenzeitung von MEdiaplanET inspiration Frage: Sie wollen nicht nur Ihr tägliches Geschäft mit Hilfe Ihrer ERP-Software erledigen, sondern auch zuverlässige Unternehmensplanungen erstellen? Antwort: Ihr System kann es bereits. Nutzen Sie die Daten, die Sie bereits gesammelt haben. ie unentdeckten Schätze n ERP-Systemen 2Tipp OPTIMIEREN SIE DIE PLANUNG IHRER RESSOURcen 4 TIPPS Um effizienter zu Drucken Drucken Sie nur was wirklich nötig ist. 1 Zugegeben, das klingt nicht gerade neu. Dennoch lohnt es sich im Hinterkopf zu behalten: Weniger gedruckte Seiten verursachen weniger Kosten und belasten die Umwelt weniger stark. Wenn Sie aber längere Textstrecken am Monitor ermüden, bringt es niemandem etwas wenn Sie sich quälen. Und wenn Sie MPS haben, können Sie ohnehin sicher sein, dass Sie effizienter kaum drucken könnten. PLANUNGSWUNDER WIEN /ÖSTERREICH Sie sind unsichtbar, wir haben täglich mit ihnen zu tun und sie bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft. Enterprise Resource Planning Systeme (kurz: ERP-Systeme) sind EDV-Systeme, mit denen Unternehmen ihre Kundendaten verwalten, die Produktion planen, Produkte kalkulieren, Rechnungen zahlen, Beschaffungen abwickeln, schlichtweg ihre Wertschöpfung planen und abwickeln. Das primitivste ERP-System ist, wenn ein Einzelunternehmer bei der Auftragsplanung sowohl sein Bankkonto als auch die Kapazität im Auge hat, erklärt Dr. Alfred Taudes, Vorstand des Departments für Informationssysteme und Prozessmanagement an der WU Wien. Integrierte Systeme, wie sie heutzutage am Markt verwendet werden, können jedoch viel mehr. Sie verbinden sämtliche Bereiche des Unternehmens auf elektronischer Ebene. Den Kern eines ERP-Systems bildet dabei der Materialstamm, also alle Materialien, die im Unternehmen gekauft, verarbeitet und veräußert werden. Auf dieser Basis kann das System einen Geschäftsvorfall sofort für alle Prozessschritte, in denen das Material Verwendung findet, verarbeiten. Die Zeit- und Kostenersparnis sind somit enorm. sagt der Experte. Planungsfunktionen sind gefragt Der ERP-Markt in Österreich ist gesättigt. sagt Dr. Taudes Jetzt geht es darum: Was kann das System, das ich habe, eigentlich wirklich und wie kann ich es voll nutzen. Die neueste Anwender-Zufriedenheits-Studie zu ERP-Software in Österreich bemängelt, dass ERP-Anbieter sich teilweise noch zu wenig auf die Auswertung der vorhandenen Daten fokussieren. Dieses Thema kommt momentan immer mehr, da das erste Mal der Datenbestand ausreichend groß ist, um Prognosen und darauf basierende Planungen aus dem System ableiten zu können. Mit Hilfe der Software können Kunden nach verschiedensten Kriterien segmentiert und gezielt bearbeitet, sowie die Produktion, auch wenn sie in verschiedenen Ländern stattfindet, koordiniert und geplant werden. Das ist bisher relativ krude gemacht worden, weiß der Spezialist. Zum Beispiel nicht auf Produkt-, sondern auf Produktgruppenebene. Und wenn ein Einbruch am PROFIL Prof. Dr. Alfred Taudes Vorstand des Departments für Informationssysteme und Prozessmanagement an der Wirtschaftsuniversität Wien. Er beschäftigt sich seit über 25 Jahren mit ERP-Systemen. Markt stattgefunden hat, wusste niemand so recht was zu tun ist. Prozesswissen des Anbieters ist entscheidend Obwohl große Anbieter mit Beständigkeit und Erfahrung punkten, gibt es am ERP-Markt auch viele kleine Anbieter, die sich bei KMUs durch Kundennähe und spezia lisiertes Prozesswissen gegen die Global Player behaupten können. Zwei Punkte sind für den Experten wesentlich bei der Auswahl eines Softwareanbieters und Beraters für ein ERP- System: 1. Wissen, wie das Unternehmen funktioniert, mit klar definierten Arbeitsprozessen und Zuständigkeiten. Dieses Wissen ist ein kritischer Erfolgsfaktor und kann bis zu 80 Prozent der Beratungszeit in Anspruch nehmen. 2. Einen branchenerfahrenen Partner finden, mit dem es Spaß macht die Prozesse zu beleuchten. Dr. Taudes sieht im österreichischen Kammersystem einen Vorteil. Spezialisten mit Know-how für bestimmte Branchen würden sich herumsprechen. Doch auch die beste Software ersetzt unternehmerisches Denken nicht. Das größte Risiko ist immer der Markt Die Phasen einer Monats- oder Jahresplanung basieren hauptsächlich auf gut beherrschbaren technischen Größen wie Kapazitäten und Maschinenlaufzeiten. Das Unberechenbarste aber ist laut Professor Taudes der Ausgangspunkt jeder Planung: der Markt. Und genau das ist auch die Stärke eines ERP-Systems. Eine einzelne Person ist aufgrund der Komplexität eines Unternehmens nicht mehr in der Lage die Auswirkungen einer Marktveränderung abschätzen zu können. Die Software schon. Allerdings bedingt es dafür eines wachen Geists in der Planung. Denn Prognosen im System basieren immer auf vergangenheitsbezogenen Daten. Die Beobachtung neuer Entwicklungen am Markt, in der Forschung oder im Konsumentenverhalten obliegt weiterhin den schlauen Köpfen des Unternehmens, die aufgrund dieses Wissens, Szenarien im ERP-System planen können. Daniela Schwarz DAS Herzstück Ihrer UnternehmenSPlanung Mit einem optimalen ERP- System können Sie den Erfolg Ihres Unternehmens nachhaltig garantieren. Photo: shutterstock Manipulieren Sie Ihre Dokumente digital. 2 Scannen Sie Ihre Dokumente so früh wie möglich innerhalb Ihres Workflows: Die digitale Bearbeitung am Computer spart Zeit und macht Sie flexibler. Fassen Sie Managed Print Services (MPS) ins Auge. 3 Wenn Sie eine größere Anzahl an Druckern im Unternehmen haben, dann können Sie dank MPS nicht nur bis zu 30 Prozent an Kosten sparen, sondern in aller Regel auch die Anzahl der eingesetzten Drucker senken. Sie haben bereits MPS? 4 Sprechen Sie mit Ihrem Anbieter über Ihre Prozesse in Bezug auf Dokumenten-Management. MPS schließen auch Prozess- Optimierungen und smarte Software-Lösungen mit ein: Ihr Worfkflow wird davon profitieren. Alexander L. Zlamal auf einen Blick proalpha ist eine modular aufgebaute, durchgängige ERP-Komplettlösung, die speziell auf die Anforderungen mittelständischer Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen zugeschnitten ist und alle Geschäftsprozesse vollständig abdeckt. Zu den Highlights gehören integrierte Funktionalitäten wie: Advanced Planning and Scheduling (APS) Customer Relationship Management (CRM) Complex Event Processing (CEP) Enterprise Service Bus (ESB) Graphischer Geschäftsprozess-Designer (GPD) Graphischer Workflow Dokumenten Management System (DMS) Vollintegration von CAD-Applikationen (CA-Link) OLAP-Werkzeug für ad-hoc Analysen und Berichte Dank intuitiver, benutzerfreundlicher Oberfläche mit Anwender-spezifischer Cockpit-Technik sind die schnelle Einführung und der effiziente Produktiveinsatz von proalpha von Anfang an sichergestellt. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann lesen Sie doch das Interview mit Herrn Dipl.Ing. Ali-Reza Bayat auf Seite 5 und besuchen Sie unsere Website: OKI Managed Print Services Druckkonzept auf Erfolgskurs Das InterContinental Wien hat ihn, ebenso der Salzburger Traditionsbetrieb Elastica und die renommierte Steuerberatungskanzlei Hübner & Hübner zählte überhaupt zu den Vorreitern unter den Print Outsourcing Kunden bei OKI. Der Print Optimizer, OKIs Lösung für Managed Print Services ab 20 Geräte, konnte sich erfolgreich etablieren, für 2012 ist mit einer noch stärkeren Nachfrage zu rechnen. Seit 2008 sind die Managed Print Services (MPS) des japanischen Herstellers OKI in Österreich verfügbar. Wie in anderen IT-Segmenten auch, haben sich die weltweit führenden Drucker-Hersteller relativ früh auf den IT Outsourcing-Boom eingestellt. Der Kostendruck ist sowohl Seitens der Kunden, als auch auf Herstellerseite gewachsen. OKI hat seine Jahrzehnte lange Expertise aus dem Business-Bereich in den MPS-Konzepten, respektive der damit verbunden Analyse, verarbeitet, um so neue Vorteile für Kunden zu schaffen, erklärt OKI Österreich Geschäftsführer Karl Hawlik. Eine Rechnung, die offensichtlich Jeder Dritte tut es. OKI ist mit seinen MPS-Konzepten erfolgreich unterwegs. Jede 3. Analyse wird bereits als Print Optimizer Lösung umgesetzt. Die OKI Drucker im Haus ermöglichen uns eine wesentliche Reduktion an Papierverbrauch und spielen daher eine wesentliche und wichtige Rolle in unserem Bestreben das Richtige für unsere Umwelt beizutragen. Thomas Legner, Direktor InterContinental Wien aufgeht: Waren erste MPS-Lösungen noch gut gemeinte Alternativangebote zum Geräteankauf, nahm vor rund einem Jahr das aktive Interesse auf Kundenseite zu. Triebfeder war in erster Linie der Wunsch nach Kostentransparenz und Einsparungen bei der Erneuerung von größeren Geräte-Infrastrukturen. Günstiger zu werden setzt voraus, dass wir die derzeitigen Kosten und die Anwendungswünsche kennen, so Hawlik. Ein wahres Wort, das recht unterschiedliche Ausgangssituationen in den Betrieben zu Tage fördert. Während die einen erst Licht in das gewachsene Geflecht ihrer Altgeräte bringen müssen (wobei OKIs Experten unterstützen), legen andere EDV-Verantwortliche bereits konkrete Vorgaben und Stückzahlen auf den Tisch. Große Unternehmen haben bereits Erfahrung mit Seitendruckkonzepten. Für sie ist MPS kein Neustart, sondern die nächste Evolutionsstufe: Unternehmen die 50, 100 oder mehr Drucker austauschen, fassen diese in einer Gesamtlösung mit Farbprintern, MFPs, Großformat und Matrix in einem MPS-Vertrag bei einem Hersteller wie OKI zusammen. Gerade in den Soft Skills wie Prozessoptimierung, Beschaffung von Verbrauchsmaterialien oder den Service-Vereinbarungen, kann noch gespart werden erklärt Hawlik. Infos über OKI Managed Print Services: OKI war der erste Hersteller, der die Druckkosten realistisch und unserer Einschätzung nach ehrlich kalkuliert hat. Damit haben wir nicht nur ein gutes Gefühl beim Drucken sondern auch was die Kostenwahrheit für die nächsten Jahre anbelangt. Iris Krallinger, Leitung Buchhaltung und EDV bei der Elastica Matratzen-Schaumstoffe-Zubehör GmbH

7 8 märz 2012 Eine Themenzeitung von MEdiaplanET INSPIRATION 3Tipp VORSICHT Mit SENSIBLEN DATEN Mag. Gregor Herzog, MBA Geschäftsführer GS1 Austria GmbH STRICHCODES Vom Rohstoff zum Verbraucher GS1 Standards sorgen für rasche und sichere Geschäftsprozesse. Der SCHLüSSel zu persönlichen Daten: Gehen Sie im Internet behutsam mit sensiblen Informationen um. er transparente Mensch m Netz Frage: Weiß ihr Nachbar etwas über Sie, von dem Sie nicht wissen, dass er es weiß? Antwort: Vielleicht haben Sie selbst Informationen geteilt, ohne sich dessen bewusst zu sein. DATENSCHUTZ Wer Daten von sich im Internet preisgibt, sollte sich immer die gesamte Öffentlichkeit, die sie einsehen kann, vor Augen halten. so Prof. Dr. Sarah Spiekermann, Vorstand des Instituts für BWL und Wirtschaftsinformatik an der Wirtschaftsuniversität Wien. Nur wenige wissen, welch genaue Analysen man aufgrund einfachster Datenspuren im Internet erstellen kann. Das Risiko, verbunden mit totaler Transparenz, ist den meisten Menschen nicht bewusst. Unreflektierte Aussagen oder der untypische Kauf bestimmter Produkte mit einer Kundenkarte können schnell zu Fehlschlüssen oder falschen Zuordnungen zu Gruppen führen. Sich zu schützen ist laut der Expertin schwierig. Im Wesentlichen gilt, jede Aussage vor der Veröffentlichung zu prüfen. Und das nicht nur auf Social Media Plattformen, sondern im gesamten elektronischen Netzwerk. Doch die Belastung kann laut der Expertin nicht alleine auf den Schultern der Konsumenten liegen. Facts Geben Sie, falls nicht unbedingt notwendig, so wenig persönliche Daten (Name, Adresse, Telefonnummer, Geburtsdatum etc.) wie möglich im Internet bekannt. Teilen Sie nur Informationen mit der Öffentlichkeit, die Sie auch im persönlichen Kontext vertreten würden. Überprüfen Sie regelmäßig, welche Angaben über Sie im Internet zu finden sind. Verwenden Sie sichere Passwörter, die aus mindestens acht Buchstaben, Zahlen und Was die Leute tangiert ist nicht nur Sicherheit, sondern: Was unterschreibe ich mit dem Kleingedruckten? Univ.-Prof. Dr. Sarah Spiekermann Vorstand des Instituts für Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik an der Wirtschaftsuniversität Wien Sonderzeichen bestehen, keinen Bezug zu Ihnen aufweisen und halten Sie diese geheim. Wählen Sie verschiedene Passwörter für unterschiedliche Anwendungen und ändern Sie diese regelmäßig. Legen Sie sich bei einem Gratisanbieter eine -Adresse zu, die keinen Rückschluss auf Ihren richtigen Namen zulässt. Verwenden Sie diese Adresse, um sich auf Internetseiten zu registrieren, Beiträge in Gästebüchern zu verfassen oder in Foren mitzudiskutieren. Foto: SHUttERStock Die Menschen wissen zu wenig über den wahren Wert ihrer Daten Die wenigsten Nutzer lesen sich das Kleingedruckte in den Nutzungsbedingungen durch, dafür hat auch keiner Zeit. so Prof. Spiekermann. Für Unternehmen bietet es wesentliche Vorteile, wenn sie so viele Kundeninformationen wie möglich sammeln, analysieren und vor allem Dritten zur Verfügung stellen. Die Möglichkeiten reichen von Produktverbesserungen über persönliche Angebote bis hin zum lukrativen Verkauf der gesammelten Informationen. Es handelt sich bei persönlichen Daten um ein echtes Asset, einen Vermögenswert, den Menschen im Moment relativ freizügig zur Verfügung stellen, ohne angemessen am ökonomischen Gewinn beteiligt zu sein, der mit ihren Daten verbunden ist. Der wunde Punkt liege in der mangelnden Transparenz, was mit den gesammelten Daten passiert. Darum müsse sich laut der Expertin letztlich der Staat kümmern. Der Gesetzgeber sollte den Menschen die Möglichkeit geben, Eigentumsrechte an persönlichen Daten auszuüben. Ferner sollte es leichter sein, ernst zu nehmende Sanktionen von Unternehmen zu verlangen, die gegen Datenschutz verstoßen und den Kunden ihre Rechte letztlich verweigern. Beispielsweise indem man sie gar nicht aufklärt, was mit ihren Daten passiert oder sie mit seitenlangem, kleingedruckten Juristendeutsch in die Irre führt. sagt die Expertin. Stattdessen sollten einheitliche Standards zu schnell zu erfassender, transparenter Aufklärung führen. Es sollten einheitliche Standards her, wie Kunden auf einfache Weise aufzuklären sind. Der neue Datenschutzverordnungsvorschlag der EU-Kommission ist ein erster Schritt in diese Richtung. Bei all den Gefahren darf man jedoch die positive Seite des technologischen Fortschritts nicht außer Acht lassen. Es ist möglich, sich weltweit zu vernetzen, in Verbindung zu bleiben sowie Informationen rasch zu teilen. Prof. Spiekermann meint dazu: Es gibt auch viele Menschen, die sich freuen durch Facebook ein öffentliches Tagebuch führen zu können und die Gefallen an der Dokumentation ihrer eigenen Geschichte finden. Ich finde es wichtig, dass Menschen die Wahl haben. Daniela Schwarz Lange Warteschlangen an der Kassa und die mangelnde Verfügbarkeit von Waren gehören heute der Vergangenheit an. Der Grund: Standards ermöglichen mit Hilfe automatischer Identifikation und einem elektronischen Datenaustausch rasche und reibungslose Abläufe vom Hersteller über den Handel bis hin zum Konsumenten. Sie sind einheitliche, weithin anerkannte und angewandte Regeln, etwas herzustellen oder durchzuführen. Gemeinsame Sprache Auch die Standards von GS1 werden seit mehr als 30 Jahren dazu eingesetzt um Produkte, Standorte oder Waren weltweit einheitlich und unverwechselbar zu kennzeichnen und haben sich in vielen Branchen etabliert. Sie machen Warenflüsse, Liefer- und Produktionsketten schneller, sicherer und allgemein verständlich, denn alle beteiligten Partner sprechen eine gemeinsame Sprache. Gleichzeitig sind sie die Basis für viele intelligente Formen der Zusammenarbeit zwischen Handel und Industrie, die so ihre Kosten senken und besser auf neue Anforderungen der Konsumenten reagieren können. Strichcodes und 2D Codes Grundlage ist der elektronische Datenaustausch auf Basis einheitlicher Technologie- und Prozessstandards, die in Form von Strichcodes einem Set an parallelen schwarzen Strichen und weißen Lücken dargestellt werden. Darüber hinaus gibt es auch zweidimensionale Codes, die bei weitaus weniger Platzbedarf eine Fülle an Information verschlüsseln können. MAG. GreGOR HeRZOG, MBA

8 FWI punktet mit Full-Service-IT-Angebot Immer mehr Unternehmen fragen gezielt nach ganzheitlichen IT-Lösungen, die alle Unternehmensbereiche umfassen. FWI Information Technology erfüllt diesen steigenden Bedarf mit einem Full-Service-IT-Angebot, das alle Komponenten integriert. Manuel Möser Geschäftsführer der FWI Information Technology FWI Information Technology ist der größte Microsoft Partner in Österreich und Experte in der Umsetzung von ERP- und CRM-Projekten sowie Business Intelligence und SharePoint Lösungen. Als Full-Service-Provider bietet FWI dem Kunden alles aus einer Hand, also zusätzlich zu den ganzheitlichen IT-Lösungen auch die nötige IT-Infrastruktur und Rechenzentrum Serviceleistungen. Das Unternehmen mit Sitz in Steyr und Niederlassungen in Wien und Weitra beschäftigt rund 120 MitarbeiterInnen. Der Slogan ist Programm Let your work flow - das ist die kürzest mögliche Beschreibung, wofür wir stehen und was wir tun. Nämlich die Prozesse unserer Kunden mit Hilfe von IT-Lösungen optimieren, umreißt DI Manuel Möser, Geschäftsführer der FWI Information Technology GmbH, das FWI Leistungsprogramm. Aus jahrelanger Erfahrung kennt FWI den Markt und das Geschäft ihrer Kunden und ist deshalb in der Lage, ein einzigartiges Branchen-Know-how und spezielle IT-Lösungen für ausgewählte Marktsegmente anzubieten. Insbesondere für die Industriesparten Druck und Verpackung, Produktion/ Fertigung, Entsorgungswirtschaft, Baustoffe und Prozessindustrie, aber auch für den Sektor Groß- und Einzelhandel sowie für den Dienstleistungssektor. Der Erfolg der Kunden ist maßgebend für die Arbeit des österreichischen Full-Service-IT-Anbieters. FWI beschäftigt 120 fachlich hervorragend ausgebildete und engagierte Mitarbeiter, sie sind zertifizierte Produktspezialisten und jeweils Experten ihres Faches. Diese sind in schlagkräftigen Teams aufgestellt und bieten den Kunden einzigartiges Produkt- und Branchen-Know-how. Davon profitieren die Kunden - in Österreich und auch international! Maximaler Nutzen für den Kunden Bei allen Projekten von FWI stehen immer der Erfolg und der Nutzen für den Kunden im Vordergrund. Wir setzen modernste Technologien und bewährte Standardprodukte von Microsoft ein, die wir auf die spezifischen Anforderungen unserer Kunden hin optimieren. Wenn wir Lösungen mit unseren Kunden entwickeln, denken wir zuallererst an die Menschen, die diese Lösungen nutzen werden: Wie arbeiten sie heute und wie können wir ihre Arbeitsabläufe vereinfachen und effizienter gestalten? So realisieren wir Lösungen, die wir für unsere Kunden - wie ein guter Schneider - nach Maß fertigen und so den Nutzen für den Kunden maximieren, so DI Manuel Möser, Geschäftsführer von FWI Information Technology. Das FWI Produktportfolio Die Software-Lösungen von FWI basieren auf modernster Informationstechnologie. Sowohl im ERP - als auch im CRM-Bereich gehört FWI zu den führenden Anbietern in Österreich, im Segment Microsoft Dynamics AX ist FWI sogar Marktführer. Im ERP-Bereich hat sich FWI auf ausgewählte Branchen spezialisiert und konzentriert sich auf mittlere bis größere Unternehmen. Zu den ERP-Kunden zählen unter anderem BioEnergy International, Austria Card, Mondi, Constantia- Teich, Manner, Austrotherm, Hartlauer und tiscover. Im Sektor CRM unterstützt FWI die CRM-Kunden dabei, ihre Kundenbeziehungen aktiv zu gestalten und das Optimum aus ihren Marketingaktivitäten zu holen. Zu den CRM-Kunden von FWI zählen beispielsweise Rosenbauer International, KTM, Mayer&Co oder VTU Engineering. Die jüngste Erweiterung im FWI Produktportfolio ist Business Intelligence. Ausgezeichnete Marktperformance Die hervorragenden Leistungen von FWI spiegeln sich in einer beachtlichen Marktperformance und in einem nachhaltigen Wachstumskurs wieder. Doch nicht nur der Markt, sondern auch Microsoft honoriert FWI. So wurde FWI bereits zweimal in den Microsoft President`s Club nominiert.

9 10 märz 2012 Eine Themenzeitung von MEdiaplanET PROFESSIONAL INSIght Cloud Computing entwickelt sich zu einem der wichtigsten Bereiche der IT, mit dem Potential bestehende Arbeitsweisen revolutionär zu verändern. Die größte Herausforderung für Cloud Computing besteht derzeit in Sicherheitsfragen. ie sichere Wolke loud Computing bietet Unternehmen aber auch Privatpersonen eine kostengünstige, schnelle und einfache Möglichkeit Dienste und Daten mit hoher Verfügbarkeit über das Internet zu nutzen. Cloud Computing beinhaltet die Teilbereiche Software as a Service, wie zum Beispiel die Verwendung von Technologien für das Management von Kundenbeziehungen, Storage as a Service für die Speicherung und Synchronisation von Dateien oder das Erstellen von Backups und Infrastructure as a Service zur Bereitstellung von Rechnerleistung über das Internet. Studien prognostizieren eine Verdreifachung des Cloud Computing Markts in Westeuropa bis 2014 auf ca. 13 Milliarden Euro. Cloud Computing ist ein Geschäftsmodell, das insbesondere KMUs die Möglichkeit bietet sich auf ihre Kerntätigkeiten zu konzentrieren, den aufwendigen Betrieb von IT-Services externen Experten zu überlassen und damit erhebliche Kosten, beispielsweise für Personal, Hardware, Speicherplatz und Administration, einzusparen. Studien zeigen, dass insbesondere KMUs oft INVESTITIONEN Viele Unternehmen werden auf Grund der zahlreichen Vorteile mittelfristig nicht auf Cloud Computing verzichten können. O.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. A Min Tjoa Vorstand des Instituts für Softwaretechnik und Interaktive Systeme an der Technischen Universität Wien 4Tipp OptiMieREN SIE IHRE WEBSITE nachlässig mit der Sicherung ihrer geschäftskritischen Daten umgehen. Beinahe zwei Drittel der KMUs sichern ihre Daten nicht an einem externen Standort. Die Speicherung in der Cloud bietet eine kostengünstige Möglichkeit für die effiziente Datensicherung. Beispielsweise kann das Backup wichtiger Daten in der Cloud erfolgen und ist somit unabhängig von der Verwundbarkeit des eigenen Servers durch physische Bedrohungen wie Wasser, Feuer oder Diebstahl. Die größte Herausforderung für Cloud Computing besteht derzeit in der Lösung von Sicherheitsfragen. Die ungesicherte Speicherung und Verarbeitung von Daten in der Cloud bedeutet die Übertragung vertraulicher Daten in einen Bereich wo der Datenbesitzer, das heißt das Unternehmen, keinen Einfluss mehr darauf hat wo die Daten gespeichert werden und welcher Judikatur sie somit unterliegen, wer Zugriff auf diese Daten hat, beziehungsweise in welcher Weise diese Daten verwendet werden, wie oft die Daten dupliziert werden und wie lange diese Daten gespeichert werden. Aufgrund gesetzlicher Vorgaben sind diese Fragen für Unternehmen, die ihre Daten in der Cloud speichern oder verarbeiten von höchster Priorität. Beispielsweise konfrontiert der neueste Entwurf der EU Datenschutzverordnung Anbieter und gewerbliche Nutzer von Cloud-Diensten mit neuen weitreichenden Sorgfaltspflichten und Strafen bezüglich Datenschutzverletzungen. Die Verordnung wird für alle Organisationen, die ihre Produkte oder Dienstleistungen innerhalb des EU-Raumes anbieten, gelten. Dennoch werden viele Unternehmen auf Grund der zahlreichen Vorteile mittelfristig nicht auf Cloud Computing verzichten können. Aus diesem Grund hat es sich das Institut für Softwaretechnik und Interaktive Systeme an der Technischen Universität Wien zum Ziel gesetzt, Lösungen für die transparente und sichere Datenspeicherung in der Cloud zu entwickeln. Diese Lösungen bieten eine Möglichkeit, Daten auf sichere Weise in der Cloud zu speichern. Der Dateninhaber kann anderen Benutzern den Zugriff auf seine in der Cloud gespeicherten Daten gewähren und diesen bei Bedarf auch wieder entziehen. Des Weiteren ermöglicht es dem Benutzer, seine Daten auf einfachste Weise redundant bei unterschiedlichen Providern zu speichern. Neben der ständigen Verfügbarkeit der Daten sind diese damit auch zusätzlich vor Datenverlust geschützt. 5 TIPPS ZU CMS-SYSTEMEN Übertreiben Sie es nicht 1 Nicht jede Website braucht ein Content- Management-System (CMS). Für jene, die es benötigen: Passen Sie es an Ihre Bedürfnisse an und halten Sie es so schlank, dass Sie eigenständig und effektiv damit arbeiten können. Denken Sie an die Zukunft 2 Achten Sie schon von Beginn an darauf, dass das System in Ihrem Tempo und mit Ihrem Unternehmen mitwachsen kann. Suchen Sie sich kompetente Partner 3 Websites leben von der Veränderung und der Versorgung der User mit neuen Informationen und Möglichkeiten wenn das Content- Management-System dahinter starr bleibt, wird das volle Potential der Möglichkeiten nicht genutzt. Legen Sie firmenintern einen CMS- Verantwortlichen fest 4 Als System-Spezialist schult er neue Mitarbeiter in das System ein, hinterfragt die Prozesse regelmäßig und agiert als Schnittstelle zwischen Programmierer und den Bedürfnissen des Unternehmens. Halten Sie die Nutzer-Oberfläche leicht verständlich 5 Umso mehr Freude haben die Besucher Ihrer Website beim Erforschen der Inhalte. Daniela Schwarz SOFTWARE DESIGN UND BERATUNG office@anecon.com 01/ Test Automation Services Um die Qualität und Funktionalität Ihrer Software nachhaltig zu garantieren, sind umfangreiche Tests unverzichtbar. Testautomatisierung erlaubt die Durchführung und Wiederholung von Tests innerhalb kurzer Zyklen mit stark reduziertem Personal- und Kostenaufwand. Vorteile Test Automation Agile Automation Weniger Zeit- und Kostenaufwand Höhere Qualität und Zuverlässigkeit Optimale stabile Testabdeckung Nutzenorientiertes Vorgehen Höhere Testfrequenz Testen auf Knopfdruck Wir optimieren Ihre Testabläufe Testautomatisierung ist ein mächtiges Werkzeug, um Softwaretests wiederholbar zu machen und effizienter zu gestalten. Das kürzlich erschienene Buch Basiswissen Testautomatisierung erklärt, wie Testautomatisierung konzipiert und in bestehende Projekte und in die Organisation eingegliedert wird. Verlag: dpunkt.verlag GmbH, Heidelberg, ISBN: Mit der umfangreichen Erfahrung des ANECON Teams steht Ihnen ein kompetenter Partner für Software-Test zur Verfügung. Rufen Sie uns an! ANECON. Software ist unsere Leidenschaft

10 GEHEN SIE AUF NUMMER SICHER! Thin Client Software und Hardware vom Marktführer * H5 Jahre ARDWARE-GARANTIE VERLÄNGERTE UD2/3/5 JETZT kostenlos TESTEN Sicherer Zugriff auf virtuelle Desktops und Cloud Applikationen Microsoft, Citrix, VMware u.a. Kostenlose 5-Jahres-Garantie (UD2 / UD3 / UD5) Lange Nutzungsdauer von bis zu acht Jahren Reduzierung der Managementkosten durch zentrale Fernadministration: Zero Touch Deployment Hohe Zukunftssicherheit durch offene und flexible Produktstrategie Wir informieren Sie gerne: ADN Advanced Digital Network Distribution Telefon: info@adn.at IGEL Technolgy Thin Client Software und Hardware *Markführer Deutschland (IDC 2011) Many functions. One device.

11 Martin Katzer zum Thema Cloud 7.0 Cloud Computing ist erwachsen geworden. Im Jahr 2012 wird Cloud Computing den Großteil des Wachstums im Markt für IT-Services in Europa ausmachen. Den Analysten von Forrester Research zufolge wird der weltweite Markt für Cloud Computing von 40,7 Milliarden US$ im Jahr 2011 auf mehr als 241 Milliarden US$ in 2020 anwachsen. Für immer mehr Unternehmen geht es nicht mehr um das ob, sondern darum, welche IT-Ressourcen sie aus der Cloud geliefert bekommen können. Doch welches Maß an Sicherheit, Verfügbarkeit und Skaleneffekte bieten Clouds? Cloud Computing ist für Unternehmen längst keine Zukunftsmusik mehr welche Entwicklung sehen Sie? Katzer: Wenn Unternehmen Geschäftsanwendungen in die Cloud bringen, verfolgen sie meist drei Ziele: Kosten reduzieren, Flexibilität erhöhen, Sicherheit gewährleisten. T-Systems bietet dynamische Services aus der Wolke seit 2005 an und betreibt Cloud- Services somit in der siebenten Generation - unsere Cloud 7.0. Das heißt, wir haben eine sieben jährige Erfahrung im Bereich des Cloud Computings und das schätzen unsere Kunden auch sehr. Aber nach wie vor sind viele Fragen offen, wie Cloud-Computing effizient und effektiv einsetzbar ist. Vor allem, wie kann eine bestehende IT Schritt für Schritt in die Wolke gebracht werden? Klar ist aber auch, dass nicht jedes Unternehmen für die Cloud geeignet ist. Neuland betritt man am besten mit jemandem, der sich dort auskennt. T-Systems spricht von dynamischen IT-Services was bedeutet das? Katzer: Wir betreiben seit Anfang 2004 im T-Center am Rennweg eines der sichersten Rechenzentren Europas. Von dort können Produktivsysteme mittels dynamischer IT- Services aus der Wolke bezogen werden. Dynamisch heißt bei uns, dass die Abrechnung nach tatsächlichem Verbrauch erfolgt und unsere Kunden die von ihnen benötigten Ressourcen flexibel beziehen können. Die Abrechnung von IT-Services lässt sich mit Verträgen wie in der Mobiltelefonie vergleichen: Die monatliche Grundgebühr sichert unseren Kunden eine Basis an Ressourcen, während eine Überschreitung dieses Grundverbrauchs minutengenau abgerechnet wird (Pay Per Use Fee). Wie kommen Ihre Kunden nun in die Wolke? Katzer: Mit IT-Systemen verhält es sich ähnlich wie mit Gärten: Vieles wächst, manches muss ersetzt, aber alles gepflegt werden. Und im Laufe der Zeit sammeln sich eine Reihe von Querverbindungen und Applikationen an, die einen standardisierten Übergang zu Cloud Computing unmöglich machen. Dazu kommen sowohl Aspekte der IT-Security, der Compliance als auch rechtliche Aspekte, die CIOs oft von dem Schritt in die Wolke abhalten. Mit unseren Cloud Readiness Services geben wir im Vorfeld eine Empfehlung, was in die Cloud überführt werden kann, wie die Strategie und die Umsetzung aussehen. Denn nicht immer ist Cloud Computing die richtige Maßnahme. Ausschlaggebend dafür ist immer der Nutzen für unseren Kunden. Cloud Readiness beginnt deshalb mit einem ganzheitlichen Assessment, das das Geschäftsumfeld und -modell ebenso einbezieht wie die Analyse der bestehenden ICT und der laufenden Services. Hochsicherheitsrechenzentren sie verarbeitet werden. Nur so können sie abschätzen, welche Datenschutz- und Compliance-Bestimmungen sie erfüllen. Bei manchen Dingen ist Learning by Doing keine gute Idee. Sicherheit ist heute eine Anforderung, die nicht nur die ICT-Infrastruktur, sondern auch Geschäftsprozesse und Organisation eines Unternehmens betrifft. Notwendig ist ein integriertes Sicherheitsmanagement. Bei T-Systems arbeiten mehr als 600 internationale Sicherheitsexperten, die sich täglich ausschließlich diesem Thema widmen. Für uns gilt: Wer seine ICT schützen will, muss wie ein Angreifer denken und handeln. Nichts offenbart Systemschwachstellen schneller und zuverlässiger, als ein regelmäßiger Wechsel der Perspektive. Welche Entwicklungen erwarten Sie sich in diesem Jahr? Katzer: Wir erwarten uns einen stärkeren Fokus auf die Themen Sicherheit, Mobilität und Verfügbarkeit von Daten. Neue Arbeitsmodelle, wie auch der Trend Bring your own device, verlangen nach noch besseren technologischen Plattformen, die eine sichere Zugriffsmöglichkeit auf Informationen und Daten von jedem beliebigen Gerät aus bieten. T-Systems integriert unterschiedliche Kommunikationsmedien in einer Anwendungsumgebung und bietet diese Lösung Unternehmen und Communities aus der Wolke an. Als kostengünstige Alternative zu herkömmlichen Kommunikationslösungen verbindet sie die Vorteile von Public Cloud Angeboten mit den Sicherheits- und Datenschutzstandards, die von Geschäftskunden benötigt werden. Oft wird die Sicherheit der Daten in der Cloud angezweifelt - wie sehen Sie das? Martin Katzer, MBA, ist seit März 2012 Vorsitzender der Geschäftsführung von T-Systems Österreich. Wir sehen unseren strategischen Fokus in den Bereichen Mobilität, Sicherheit und allen Formen der zeit- und orts-unabhängigen Zusammenarbeit. Katzer: Cloud ist nicht gleich Cloud. Die Sicherheit der Daten in einer Public Cloud wie von Amazon oder Google unterscheidet sich fundamental von der einer Private Cloud. Nutzen Privatleute die (öffentliche) Cloud im Internet, stehen die Server in der Regel in irgendeinem unbekannten Rechenzentrum. Für Cloud Computing von Unternehmensanwendungen dagegen sollten Kunden genau wissen, wie ihre Daten fließen und wo und in welchen In Österreich zählt T-Systems zu den führenden ICT-Dienstleistern. Das Unternehmen setzt sein gebündeltes Know-how ein, um seine Kunden entlang ihrer gesamten Wertschöpfungskette in allen Phasen komplexer Systemrealisierung zu unterstützen: In Österreich arbeiten für T-Systems rund 600 Mitarbeiter an fünf Standorten. Im T- Center in Wien betreibt T-Systems eines der modernsten Rechenzentren Europas.

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