Schiedsrichter sein Emotionen erleben. Mein erstes Jahr als Schiedsrichter
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- Arnim Kappel
- vor 6 Jahren
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1 Schiedsrichter sein Emotionen erleben. Mein erstes Jahr als Schiedsrichter Schiedsrichter sein ist nicht immer leicht. Aber das darf ja keine Ausrede sein, wenn mal ein Spiel nicht so gut läuft, schließlich haben wir uns selbst dazu entschlossen. Mit der Entscheidung Schiedsrichter in einem Fußballspiel zu sein, übernehmen wir eine große Verantwortung in erster Linie gegenüber den zwei kontrahierenden Mannschaften, die sich im Spiel eine gerechte und regelgerechte Spielleitung wünschen. Treffen wir eine Entscheidung für die eine Mannschaft, entscheiden wir gleichzeitig gegen die andere. Je enger die Entscheidungen, desto größer sind die Emotionen. Aber auch gegenüber dem Schiedsrichterwesen und dem Fußball ganz im Allgemeinen tragen wir und damit meine ich jeden einzelnen von uns eine wichtige Verantwortung. Unsere Entscheidungen, unser Auftreten, unsere Fitness und unsere Regelkenntnis tragen zum Bild der Zuschauer und Fußballspieler von Schiedsrichtern wesentlich bei. Aber bei so viel Druck, der auf einem Schiedsrichter lastet, muss die Frage erlaubt sein: Wie soll denn gerade ein Schiedsrichter-Neuling damit umgehen? Fehlende Erfahrung in der Regelauslegung und im Umgang mit Spielern auf dem Platz sowie die daraus resultierende Unsicherheit tragen zusätzlich ihren Teil zur Problematik bei. Bei uns in der Schiedsrichtergruppe Münsingen können sich Interessierte im Rahmen eines ein- bis zweimal jährlich stattfindenden Neulingskurs zum Schiedsrichter ausbilden lassen. Die sechs bis acht Lehrabende finden in lockerer, aber konzentrierter Atmosphäre statt und münden in einen kurzen Regel- und Ausdauertest. Besteht man diese beiden Tests, hat man die offiziellen Rahmenbedingungen des WFV erfüllt, um Schiedsrichter zu sein.
2 Doch die eigentliche Prüfung beginnt jetzt das erste Spiel. Gemeinsam mit einem Betreuer, ein erfahrener Schiedsrichterkollege, geht s auf den Sportplatz. Ich war damals mit meinem Vereinskollegen der TSG Upfingen Edwin Biefel in Bad Urach bei einer C-Jugend unterwegs. Wir haben uns sehr viel Zeit für meine Fragen genommen und uns ausführlich die Laufwege auf dem Platz angeschaut. Dennoch erinnere ich mich nicht ganz so gerne an das eigentliche Spiel zurück. Das erste Wort, das mir dabei in den Kopf kommt ist Überforderung : Auf dem großen Platz immer in Spielnähe zu bleiben, Abseitspositionen der Angreifer im Auge zu behalten und dabei souverän und sicher wirken, waren eine zu schwere Aufgabe für mich. Frustriert ging s in die Kabine, aber da wurde ich sofort in aufbauender und tröstender Form von meinem Betreuer aufgefangen. In einem ausführlichen Gespräch haben wir uns gemeinsam überlegt, wieso manche Dinge schief gegangen sind und wie ich das im nächsten Spiel besser machen kann. Bei den nächsten beiden Spielen hatte ich das Glück, dass mich wieder Edwin begleiten konnte. Er kannte meine Fehler aus dem ersten Spiel und er konnte mich so sehr gut coachen, Beide Spiele liefen deutlich besser, aber dennoch haben wir jeweils ein ausführliches Feedback-Gespräch geführt, in dem wir uns angeschaut haben, was bei diesen Spielen besser lief und wie wir meine Leistung noch verbessern können. Im letzten offiziellen Betreuungsspiel wurde ich von Hans Holder nach Böhringen begleitet. Es war schön, Rückmeldung von jemandem zu bekommen, der mich noch nicht als Schiedsrichter gesehen hat. Die Erfahrung aus den ersten Spielen hat sich ausgezahlt, dieses Spiel lief völlig problemlos und fehlerfrei. Auch Hans hat sich die Zeit für ein Feedback-Gespräch genommen. Nach den ersten drei bis vier Spielen mit einem erfahreneren Kollegen an der Seite, ist die erste Unsicherheit weg und nun heißt es, Spiele alleine zu leiten. Das Betreuungskonzept unserer Gruppe endet aber noch nicht nach diesen Spielen.
3 Nach nur zwei Spielen alleine, kam mein erstes B-Jugend-Kreisstaffelspiel auf mich zu und wieder wurde mir ein erfahrener Kollege an die Seite gestellt. Gottlieb Kächele konnte mir damals super Tipps zu meinen Laufwegen und im Umgang mit älteren Spielern geben. Ich habe sofort gemerkt, dass es immer gut ist, bei einem Spiel eine Begleitung dabei zu haben. Feedback schadet nie. Gerade bei Spielen, bei denen man den Platz mit einem schlechten Gefühl verlässt, zum Beispiel aufgrund einiger unsicheren Entscheidungen oder kritischer Spielerstimmen, ist es gut eine zweite Meinung zu hören. War das heute wirklich Murks oder vielleicht doch nicht so schlecht. Prinzipiell merkt man jedem Betreuer an, dass er seine Sache sehr gerne macht und seine Erfahrung mit Freude an jüngere Schiedsrichter weitergibt. Ich bin sehr dankbar, dass wir so engagierte Kollegen in den eigenen Reihen haben und kann nur jedem noch etwas unerfahreneren oder unsicheren Schiedsrichter raten, auf die älteren Kollegen zuzugehen, um sie zu bitten einmal bei einem Spiel zuzuschauen. Es hilft wirklich! Gerade diese Betreuungen am Anfang helfen Jungschiedsrichtern und Neulingen mit dem großen Druck, der auf Schiedsrichtern lastet, umzugehen. Sie nehmen einem die Angst und unterstützen die Neulinge dabei, mit der Verantwortung umzugehen. Motivierte und ambitionierte Schiedsrichter bekommen im Rahmen des Förderprogramms unserer Schiedsrichtergruppe die Chance dem Förderkader beizutreten. Dort werden die Schiedsrichter regelmäßig betreut und gecoacht weniger um Ängste und Unsicherheit abzubauen, als mehr um clevere Regelauslegung, intelligente Laufwege und den souveränen Umgang mit Spielern und kritischen Situationen zu schulen. Umfangreiche Rückmeldungen und der Austausch zwischen den einzelnen Betreuern und betreuten Schiedsrichtern gehört wie selbstverständlich dazu. Jeder Coacher des Förderkaders ist also über den Leistungsstand und das letzte Spiel eines jeden Förderschiedsrichters informiert. Meistens werden auch aus den Reihen
4 dieser Schiedsrichter die Schiedsrichter-Assistenten unserer Gruppe ausgebildet. Ich bin sehr dankbar darüber, dass mir früh im Förderkader Vertrauen geschenkt wurde und ich bereits in meinen ersten anderthalb Jahren als Schiedsrichter bei recht großen Spielen mitwirken durfte: Zum Beispiel war ich als Assistent bei Markus Werthmann beim Finale des Schlichter Cup in Wittlingen dabei und durfte tags drauf das Jubiläumsspiel zwischen der Alb-Auswahl und dem TSV Wittlingen mit Assistenten leiten. Außerdem hatte ich mehrere Einsätze an der Linie in der Landesliga mit Daniel Leyhr zusammen und durfte ein großartiges B-Jugend- Verbandsstaffelspiel in Tübingen pfeifen. Mit dem Betreuungssystem des Förderkaders hab ich persönlich durchweg sehr gute Erfahrungen gesammelt. Meine Betreuer, wie Hans Schrade, Markus Werthmann und Wolfgang Scheu, wussten bisher immer über meinen bisherigen Werdegang und meine Problembereiche Bescheid und konnten so gute Hinweise bereits vor dem Spiel geben. Nach dem Spiel wird die Leistung auf dem Platz mit nahezu anatomischer Präzision unter die Lupe genommen. Welche Situationen waren schwierig und wie hätte man sie wohl cleverer lösen können? Gab es Fehler, die durch richtige oder falsche Laufwege entstanden sind? Wie war der Umgang mit den Spielern? Was war besonders gut und wieso? Man bekommt das Gefühl, dass sich die Coacher mit den Schiedsrichtern persönlich verbunden fühlen. Sie leiden geradezu mit, wenn mal ein Spiel kräftig in die Hose geht oder freuen sich, wenn ein schwieriges Spiel mit kniffligen Situationen gut gelöst wurde. Da macht Schiedsrichter sein richtig Spaß. An dieser Stelle bleibt mir nur noch ein großes D-A-N-K-E zu sagen. Ich kann jedem interessierten Fußballer, der immer mit dem Gedanken gespielt hat, Schiedsrichter zu werden, nur raten, selbst die Pfeife in die Hand zu nehmen. Auch wenn es zunächst eine schwierigere Aufgabe darstellt als selber zu spielen, wird es einem durch Betreuungen deutlich erleichtert: Der
5 Druck bleibt zwar bestehen, aber man lernt durch die Coachings gut damit umzugehen. Und umzugehen bedeutet nicht, die Verantwortung gegenüber dem Fußball und all deren Beteiligten zu ignorieren und Augen und Ohren vor Kritik zu verschließen, sondern die Verantwortung bewusst wahrzunehmen, Kritik zu reflektieren, immer sein Bestes zu geben und damit seinen persönlichen Beitrag zu gutem und fairem Fußball zu leisten. Euer Sebastian Wir möchten versuchen in diesem Kalenderjahr sogar 2-Kurse auf die Beine zu stellen. Einer im Frühjahr und dann noch einer im Juni / Juli / August
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