Rede des Thüringer Innenministers Dr. Holger Poppenhäger zum Einbürgerungsfest am 27. Oktober 2016 in Erfurt
|
|
- Klaus Schuler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rede des Thüringer Innenministers Dr. Holger Poppenhäger zum Einbürgerungsfest am 27. Oktober 2016 in Erfurt Anrede, liebe Neubürgerinnen und Neubürger, sehr geehrte Vertreter des Thüringer Volkshochschulverbandes sowie der Thüringer Einbürgerungsbehörden, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste, ich freue mich, dass ich alle hier Anwesenden heute zu unserem nunmehr schon fünften Einbürgerungsfest begrüßen kann und ich sage Ihnen allen ein herzliches Willkommen. Es ist mir ein besonderes Anliegen, liebe neubürgerinnen und Neubürger, für Ihr zahlreiches Erscheinen zu danken und Sie zu Ihrem Schritt, die deutsche Staatsangehörigkeit zu erwerben, zu beglückwünschen. Ich danke an dieser Stelle auch all denen, die Sie auf diesem Weg begleitet und unterstützt haben. Ich denke hier vor allem an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den 1
2 Einbürgerungsbehörden und den Volkshochschulen, deren Vertreter heute ebenfalls anwesend sind. Mit Sprach- und Integrationskursen tragen die Volkshochschulen entscheidend zur Integration bei. Meine Damen und Herren, Ihre bewusste Entscheidung, Bürgerinnen oder Bürger der Bundesrepublik Deutschland zu werden, ist für Ihr weiteres Leben von großer Bedeutung. Die Annahme der Staatsangehörigkeit eines Landes, in dem man lebt und bleiben möchte ist ein großer und wichtiger Schritt im Leben eines Menschen. Vor allem dann, wenn man selbst oder sogar schon die Eltern dort nicht geboren wurden. Deutschland ist ein vielfältiges Land mit einer weitreichenden Geschichte, vielen kulturellen Traditionen, Mentalitäten und konfessionellen Ausrichtungen. Ich freue mich natürlich ganz besonders darüber, dass Sie diese Entscheidung hier bei uns und für Thüringen getroffen haben. Unsere heutige Festveranstaltung ist ein Dank an Sie und eine Würdigung Ihrer Entscheidung und Ihrer Leistung. Ihre Einbürgerung kann nun als Abschluss einer gelungenen Integration betrachtet werden. 2
3 Liebe Neubürgerinnen und Neubürger, in Ihrem Einbürgerungsverfahren sind Sie danach gefragt worden, welche Gründe Sie dazu veranlassen, Ihre Einbürgerung in Deutschland zu beantragen. Diese Gründe können für jeden von Ihnen vielfältig und sehr unterschiedlich sein. Es gibt viele denkbare persönliche Gründe, Aspekte und Erklärungen. Seien es gute berufliche und persönliche Entwicklungsmöglichkeiten für Sie und Ihre Familie oder auch die Sehnsucht nach Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit. Mit Ihrer Einbürgerung haben Sie ein Bekenntnis zu unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung abgegeben. Dieses Bekenntnis umfasst sowohl Freiheits- als auch Gleichheitsrechte. Mit unserem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland verbinden sich nicht nur Pflichten, sondern auch Freiheiten. Diese Freiheiten suchen auf der Welt ihresgleichen. Ich spreche von Freiheiten wie - der Meinungs- und Versammlungsfreiheit, - der Religionsfreiheit, 3
4 - der Gleichberechtigung von Mann und Frau und dem Schutz der sexuellen Identität, - der freien Wahl des Aufenthalts und des Wohnsitzes in Deutschland wir nennen das Freizügigkeit sowie in allen anderen Ländern der Europäischen Union, - der visafreien Reisemöglichkeit in viele Länder und dem Schutz im Ausland durch die deutschen Auslandsvertretungen, - und nicht zuletzt auch der Freiheit zur Übernahme von Verantwortung. Ebenfalls betonen möchte ich an dieser Stelle, dass zu dem Bekenntnis zur freiheitlich demokratischen Grundordnung auch die Beachtung der Freiheitsrechte anderer gehört. Mit der Ausübung Ihres aktiven und passiven Wahlrechts können Sie sich bei Kommunal-, Bürgermeister-, Landtags-, Bundestags- und Europawahlen aktiv beteiligen. Diese Freiheit und Bürgerverantwortung steht Ihnen nun in vollem Umfang zu. Von diesem Recht, in freien, gleichen und geheimen Wahlen zu wählen, träumen noch immer Menschen in vielen Teilen unserer Erde. Schätzen Sie daher dieses Recht und machen Sie von dieser wichtigen Möglichkeit der demokratischen Mitbestimmung Gebrauch! 4
5 Sehr geehrte Damen und Herren, mit Ihrer bisherigen Lebenserfahrung, Ihrem Wissen und Können bringen Sie eine große individuelle und kulturelle Vielfalt in unser Gemeinwesen ein. Damit sind Sie ein unschätzbarer Gewinn für unsere Gesellschaft und für unseren Freistaat Thüringen. Sie, die hier heute anwesend sind, kamen aus insgesamt 41 Ländern nach Deutschland, unter anderem aus Polen, der Ukraine, aus dem Iran, aus Ungarn, der Türkei, Rumänien, Kamerun, Brasilien oder dem Irak. Damit habe ich nur einen Teil und die zahlenmäßig am meisten vertretenen Länder genannt. Gerade die breite geographische Verteilung Ihrer Herkunftsländer mit teilweise völlig unterschiedlichen politischen und gesellschaftlichen Traditionen zeigt die Integrationskraft der Bundesrepublik Deutschland. (Hinweis: Liste der gesamten Herkunftsländer liegt an) Ihre Wohnorte sind jetzt über ganz Thüringen verteilt, zum Beispiel leben Sie in Erfurt, Suhl Gotha, Meiningen, Stadtroda, Werther, Roßleben, Weida um nur einige Orte zu nennen. 5
6 Sie sind gut ausgebildet, engagiert und motiviert. Sie haben teilweise schon in Ihren Heimatländern oder in den vergangenen Jahren in Deutschland gute oder sogar sehr gute schulische und berufliche Qualifikationen und Abschlüsse erworben. Sie sind zum Beispiel als Ärzte, Lehrkräfte, Musiker, Gastronomen, Erzieher, als Jurist, im Dienstleistungssektor, als Angestellte oder Handwerker tätig oder Sie befinden sich noch in der beruflichen oder schulischen Ausbildung. Lieber Neubürgerinnen und Neubürger, mit Ihrem Leben in Thüringen haben Sie sich dafür entschieden, mit den Deutschen auf Dauer als Mitbürger zusammen leben zu wollen. Ich möchte Sie daher dazu aufrufen, dass jeder hier anwesende Eingebürgerte das Beste aus seinem Herkunftsland einbringt zum Wohle der Bundesrepublik Deutschland und damit auch zum Wohle Thüringens und seiner Bewohner. Liebe Neubürgerinnen und Neubürger, Sie alle sprechen und verstehen die deutsche Sprache. Die deutsche Sprache ist die wichtigste Voraussetzung für eine erfolgreiche Integration in Deutschland. In aller Regel beherrschen Sie noch mindestens eine weitere Sprache 6
7 perfekt. Damit eröffnen sich Ihnen vielfältige Einsatz- und Entwicklungsmöglichkeiten in unserer mobilen und flexiblen Arbeitswelt. In dem Maße, wie Sie Anstrengungen zum Erwerb der deutschen Sprache, einer guten Bildung und Ausbildung unternommen haben, liegt es nun an uns Deutschen, Ihre Bereitschaft zu unterstützen, anzuerkennen und die notwendigen Grundlagen hierfür zu schaffen. Das geschieht mit Kursen zur sprachlichen und beruflichen Fortbildung und einer Vielzahl weiterer Projekte. Damit sich Menschen integrieren können, reicht aber staatliches Handeln allein nicht aus - Integration ist vielmehr ein wechselseitiger Prozess: Ich möchte dafür werben, dass Unternehmen und Betriebe attraktive und gut bezahlte Arbeitsplätze schaffen. Das ist entscheidend dafür, ob Menschen nach Thüringen kommen und vor allem, dass sie hier bleibt, sich integrieren und wohlfühlen. Thüringen verliert aufgrund seiner Altersstruktur ständig an Einwohnern und benötigt dringend Fachkräfte. Angesichts dieser Rahmenbedingungen kann es sich unsere Gesellschaft nicht leisten, zugewanderte und bleibeberechtigte Menschen abseits und sich selbst zu überlassen. 7
8 Ich möchte Sie bitten und dazu ermuntern, dass Sie dem neuen Nachbarn die Hand reichen, denn die persönliche Erfahrung ist nicht zu ersetzen, Und ich rufe Sie dazu auf, sich in Vereinen, Freiwilligen Feuerwehren, kirchlichen Gruppen, Gesangs-, Tanz- und sonstigen Vereinen zu engagieren. Bringen Sie eine bunte Vielfalt in unser Leben ein. Hierzu kann ich Ihnen auch bereits einige Beispiele nennen: Unter den im Jahr 2015 eingebürgerten Personen haben einige ein großes ehrenamtliches Engagement gezeigt. Uns liegt die Information vor, dass einige Eingebürgerte aktive Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr sind. Berichten kann ich auch über die Mitwirkung in einem Musikchor einer evangelischen Kirche, über die aktive Betätigung in einer Kirchgemeinde zur Kinderstundengestaltung, über die Tätigkeit in einem Förderkreis zur sprachlichen, beruflichen und kulturellen Integration ausländischer Mitbürger und auch über die sportliche Betätigung als Übungsleiter. Für diese Betätigung in Ihrer Freizeit sage ich Ihnen meinen herzlichen Dank. Vielleicht 8
9 befinden sich auch einige der betreffenden Personen heute unter uns. Liebe Neubürgerinnen und Neubürger, um den Schritt zur Einbürgerung zu gehen, sind die Rahmenbedingungen wichtig. Willkommenskultur ist nur dann effektiv und nur dann glaubwürdig, wenn die Grundhaltung der Menschen in Bezug auf Migration positiv ist und sich dies in den Leitbildern von Organisationen und Unternehmen widerspiegelt. Eine Willkommenskultur umfasst auch die interkulturelle Öffnung der Verwaltung und der öffentlichen Einrichtungen als wichtige Bestandteile einer offenen und an den Werten des Grundgesetzes ausgerichteten Gesellschaft. Die heutige Veranstaltung soll ein Signal für gelebte Willkommenskultur in Deutschland sein. Dieses Signal soll auch diejenigen erreichen, die in Thüringen leben und sich noch nicht dazu entschlossen haben, die deutsche Staatsangehörigkeit zu erwerben, obwohl die gesetzlichen Voraussetzungen für eine Einbürgerung erfüllt sind. Auch diese Menschen sind im Freistaat Thüringen herzlich willkommen. Sehr geehrte Damen und Herren, 9
10 Thüringen ist nicht nur das grüne Herz Deutschlands. Es ist auch ein weltoffenes und tolerantes Bundesland. Die in Thüringen lebenden Zuwanderer bereichern durch Ihre kulturelle Vielfalt unser gesellschaftliches Leben. Wir leben gemeinsam in Thüringen. Deshalb sollten wir uns auch gemeinsam für Thüringen engagieren. Integration ist keine Momentaufnahme, sondern ein lebenslanger Prozess für beide Seiten. Mit Ihrer Einbürgerung sind Sie im Rechtssinne Bürgerinnen und Bürger unseres schönen Landes geworden. Wenn Sie jedoch der Minderheit in unserem Land begegnen sollten, die überhaupt keine Nachbarn mag, lassen Sie sich nicht entmutigen! Gehen Sie Ihren Weg unbeirrt weiter wie bisher. Lassen Sie Ihre Mitmenschen an Ihrem persönlichen Leben teilhaben, denn damit ermöglichen Sie Ihnen, Sie zu verstehen und kennenzulernen. Nur wenn man die Erlebnisse und die Geschichte des anderen kennt, wird man sich gegenseitig akzeptieren und tolerieren können und Verständnis füreinander aufbringen. Sehr geehrte Damen und Herren, 10
11 zum Schluss bleibt mir nur noch, Ihnen und Ihren Angehörigen eine glückliche Zukunft in Thüringen in allen Bereichen Ihres Lebens zu wünschen. Nach einem weiteren tollen Musikstück der Well Blech Bigband der Musikschule Erfurt wird Frau Aslanyan über ihren persönlichen Lebensweg und ihre Erfahrungen in Deutschland berichten. Ich bin gespannt auf ihre Ausführungen und sage Ihnen meinen herzlichen Dank, Frau Aslanyan. Uns allen wünsche ich heute interessante Begegnungen und Gespräche. Hierfür möchte Sie im Anschluss an den Festakt zu einem Empfang in die angrenzenden Salons einladen. Bitte vergessen Sie nicht, auf dem Weg dorthin am Ausgang ein kleines Präsent als Zeichen meiner Wertschätzung entgegen zu nehmen. Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit. 11
Antrag der Fraktion der SPD und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen: Ja zur Einbürgerung Einbürgerungskampagne starten!
Bürgerbüro DR. PANTAZIS MdL Schloßstraße 8 / 2. Etage 38100 Braunschweig Bürgerbüro DR. PANTAZIS MdL Volksfreundhaus Schloßstraße 8 / 2. Etage 38100 Braunschweig Fon: +49 531 4827 3220 Fax: +49 531 4827
MehrRede von Herrn Minister Uwe Schünemann anlässlich der Einbürgerungsfeier beim Landkreis Osnabrück am
Rede von Herrn Minister Uwe Schünemann anlässlich der Einbürgerungsfeier beim Landkreis Osnabrück am 20.02.2008 Sie werden in wenigen Minuten die Einbürgerungsurkunden entgegennehmen. Damit sind Sie deutsche
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Erster Bürgermeister
Freie und Hansestadt Hamburg Erster Bürgermeister Empfang Hamburg engagiert sich 30. November 2011 Sehr geehrte Frau Vizepräsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft, sehr geehrter Herr Doyen des Konsularischen
MehrGrußwort. Junge Islam Konferenz Freitag, 23. September 2016, 13 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal. Es gilt das gesprochene Wort!
Grußwort Junge Islam Konferenz Freitag, 23. September 2016, 13 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal Es gilt das gesprochene Wort! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Liebe Teilnehmerinnen und
MehrEs gilt das gesprochene Wort 1
1 Rede des Bürgermeisters Steffen Mues zur 9. Einbürgerungsfeier der Universitätsstadt Siegen 12.4.2016, Ratssaal, 18 Uhr Liebe neue deutsche Staatsbürgerinnen und Staatsbürger, meine sehr geehrten Damen
MehrRede von Oberbürgermeister Ulrich Scholten zur 9. Einbürgerungsfeier am Donnerstag, , Uhr, Stadthalle, Caruso ***
1 Rede von Oberbürgermeister Ulrich Scholten zur 9. Einbürgerungsfeier am Donnerstag, 14.01.16, 19.00 Uhr, Stadthalle, Caruso *** Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich freue mich sehr, dass Sie meiner
MehrEinwanderungsland Deutschland: Die Herausforderungen der kommenden Jahre
Einwanderungsland Deutschland: Die Herausforderungen der kommenden Jahre Herzlich willkommen Diakonie Baden-Württemberg ggmbh Einwanderungsland Deutschland Herausforderungen Gesellschaft Politik & Verwaltung
MehrGrußwort der Regierungsvizepräsidentin von Oberbayern Maria Els anlässlich des 26. Oberbayerischen Integrationsforums Integration vor Ort am 2.
Grußwort der Regierungsvizepräsidentin von Oberbayern Maria Els anlässlich des 26. Oberbayerischen Integrationsforums Integration vor Ort am 2. Mai 2013 in Pfaffenhofen 2 Sehr geehrter Herr Abgeordneter
MehrThüringer Identität und Heimatverbundenheit
Thüringer Identität und Heimatverbundenheit Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung im Freistaat Thüringen Im Auftrag des Thüringer Landtags 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte
MehrEs gibt Menschen, die sind einfach da. Ohne wenn und aber. Ganz selbstverständlich.
1 Ansprache Sehr geehrter Herr Pfarrer Albert, meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Gäste! Es gibt Menschen, die sind einfach da. Ohne wenn und aber. Ganz selbstverständlich. Meist sind es die Menschen,
MehrIntegration von Migranten und Ausländern. Schwerpunkt: Spracherwerb
Integration von Migranten und Ausländern Schwerpunkt: Spracherwerb Das sind wir Gliederung 1. Einführung 2. Geschichtlicher Hintergrund 3. Vorstellung des Instituts für deutsche Sprache 4. Der Integrationskurs
MehrEin Beispiel erfolgreicher Willkommenskultur
Ein Beispiel erfolgreicher Willkommenskultur Die Einbürgerungsinitiative des Hamburger Senats Doris Kersten Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Wien, 30.04.2015 Gliederung I. Ausgangslage
MehrPolitiklehrertag 2016: Zuwanderung und Integration von Flüchtlingen als Herausforderung für Schule und Bildung Was tut Sachsen-Anhalt
Politiklehrertag 2016: Zuwanderung und Integration von Flüchtlingen als Herausforderung für Schule und Bildung Was tut Sachsen-Anhalt SUSI MÖBBECK Staatssekretärin im Ministerium f ür A rbeit, Soziales
MehrREFERAT VON FRANZISKA TEUSCHER, DIREKTORIN FÜR BILDUNG, SOZIALES UND SPORT
Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Kick-off «Schwerpunkteplan Integration 2018-2021» vom Montag, 29. Januar 2018 REFERAT VON FRANZISKA TEUSCHER, DIREKTORIN FÜR BILDUNG, SOZIALES UND SPORT
Mehr- Es gilt das gesprochene Wort -
- Es gilt das gesprochene Wort - Grußwort des Regierungsvizepräsidenten von Oberbayern Ulrich Böger anlässlich des 19. Oberbayerischen Integrationsforums Sprachförderung am 26. Mai 2011 in der Stadt Waldkraiburg
Mehrder AWO Kreisverband Nürnberg e.v. 2. IKÖ als Auftrag zur aktiven Beteiligung im Gemeinwesen 3. IKÖ als Auftrag an Vorstand und Ortsvereine
Leitbild zur Interkulturellen Öffnung (IKÖ) der AWO Kreisverband Nürnberg e.v. 1. Grundsätze 2. IKÖ als Auftrag zur aktiven Beteiligung im Gemeinwesen 3. IKÖ als Auftrag an Vorstand und Ortsvereine 4.
MehrGeschäftsordnung Internationale Kommission der Stadt Lörrach
Geschäftsordnung Internationale Kommission der Stadt Lörrach Präambel Die Internationale Kommission (IK) berät den Gemeinderat und seine Ausschüsse, unterstützt diese durch Anregungen, Empfehlungen und
MehrRede beim Iftar-Empfang der World Media Group AG und des Hamle e. V. 5. August 2013
Seite 1 von 9 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung Zweite Bürgermeisterin Rede beim Iftar-Empfang der World Media Group AG und des Hamle e. V. 5. August 2013 Es gilt das
MehrFür Integration und gleichberechtigtes Zusammenleben
4 Thema Ausländische Arbeitnehmer Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Für Integration und gleichberechtigtes Zusammenleben Mehr als 7,3 Millionen Menschen ausländischer Nationalität leben in
MehrEinbürgerungsempfang des Landes NRW 17. Juni 2013,18.30 Uhr, Plenarsaal
Einbürgerungsempfang des Landes NRW 17. Juni 2013,18.30 Uhr, Plenarsaal Verehrte Frau Ministerpräsidentin, meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, verehrte Gäste! I. Wir feiern
MehrInhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto
Leitbild 2010 Inhalt - Impressum - Wer wir sind - Wie wir arbeiten - Was wir wollen - Inklusion - Solidarität - Adressen, Spendenkonto 2 4 6 8 10 12 Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Ortsvereinigung
MehrGrußwort von Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler zur Eröffnung der
Seite 1 von 8 Grußwort von Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler zur Eröffnung der Herbstkonferenz der Ausländer- und Integrationsbeauftragten der Bundesländer (05.11.2015) Verehrte Frau Ministerin Heiligenstadt,
MehrAndré Kuper Präsident des Landtags Nordrhein-Westfalen
André Kuper Präsident des Landtags Nordrhein-Westfalen Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Gelebte Reformation Die Barmer Theologische Erklärung 11. Oktober 2017, 9.00 Uhr, Wandelhalle Meine sehr
MehrDEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v.
-lich willkommen bei DEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v. Gostenhofer Hauptstr. 50 (RG) 90443 Nürnberg Fon: 0911 / 568363-0 Fax: 0911 / 568363-10 Email: info@degrin.de www.degrin.de DEGRIN Wer
MehrRede des Landrates. anlässlich der Einbürgerungsfeier. am
Herzlich willkommen! Rede des Landrates anlässlich der Einbürgerungsfeier am 30.11.2015 Ich freue mich sehr, so viele Menschen aus der ganzen Welt, Sie alle meine sehr geehrten Damen und Herren heute und
MehrWillkommenskultur in der Ganztagsschule: auf dem Weg zur interkulturellen Bildung
Willkommenskultur in der Ganztagsschule: auf dem Weg zur interkulturellen Bildung Regionalzentren für demokratische Kultur in Mecklenburg-Vorpommern Begrifflichkeiten Migration: Zu- und Auswanderung Migrationshintergrund
MehrRedebeitrag Internationaler Tag der Migranten vom Stadträtin Frau Eibelshäuser
Redebeitrag Internationaler Tag der Migranten vom 18.12.2011 Stadträtin Frau Eibelshäuser Sehr geehrte Damen und Herren, heute, am 18. Dezember, ist der Internationale Tag der Migrantinnen und Migranten.
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Es gilt das gesprochene Wort Rede der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, anlässlich der Preisverleihung des Bündnisses für Demokratie und Toleranz am 18.
MehrGrußwort des Regierungsvizepräsidenten von Oberbayern Ulrich Böger anlässlich des 23. Oberbayerischen Integrationsforums Integration in der
Grußwort des Regierungsvizepräsidenten von Oberbayern Ulrich Böger anlässlich des 23. Oberbayerischen Integrationsforums Integration in der Wirtschaft am 22. Mai 2012 in Starnberg 2 Sehr geehrter Herr
MehrDienstag, um 18:00 Uhr
Spitzengespräch Evangelische Kirche Wirtschaft Dienstag, 11.10.2016 um 18:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Münchner Saal, Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Begrüßung Bertram
MehrForderungen der Jugendarbeit in Bayern
Forderungen der Jugendarbeit in Bayern Mehr zum Thema Wahlen unter www.bjr.de/wahlen Wählen ab 14! Junge Menschen übernehmen Verantwortung für ihr Leben: in Alltag, Schule und Beruf. Sie sollen deshalb
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern
Bayerisches Staatsministerium des Innern Rede des Bayerischen Staatsministers des Innern, Joachim Herrmann, anlässlich der Verleihung kommunaler Verdienstmedaillen und Dankurkunden an Kommunalpolitiker
Mehr22. Februar 2016 im BMAS
Rede von Elke Ferner Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Impulsrede anlässlich der Auftaktveranstaltung zum Europäischen Hilfsfonds für die
MehrVorstellung des Harburger Integrationskonzeptes Zusammenarbeit in Eigenverantwortung Handlungsempfehlungen zur Integration von Zuwanderern vor Ort
Vorstellung des Harburger Integrationskonzeptes Zusammenarbeit in Eigenverantwortung Handlungsempfehlungen zur Integration von Zuwanderern vor Ort BA Harburg/Fachamt Sozialraummanagement Sarah Heinlin
MehrINTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit
MehrLiebe Zuhörerinnen und Zuhörer
Seite 1 von 12 Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer Herzlich Willkommen! Mein Name ist Erika Schmidt Meine Rede hat das Thema: Zurück zu den Wurzeln! Die Lebenshilfe! Zu Beginn etwas ganz Persönliches von mir
MehrAktuelle Herausforderungen bei der Integration von Flüchtlingen in Sachsen-Anhalt
Aktuelle Herausforderungen bei der Integration von Flüchtlingen in Sachsen-Anhalt S U S I M Ö B B E C K I N T E G R AT I O N S B E A U F T R A G T E D E R L A N D E S R E G I E R U N G Netzwerk-Veranstaltung
MehrMigration und politische Beteiligung. Wahlrecht jenseits von Staatsgebiet und Staatsangehörigkeit
Migration und politische Beteiligung Wahlrecht jenseits von Staatsgebiet und Staatsangehörigkeit Wahlrechte bilden den Kern demokratischer Staatsbürgerschaft Politische Philosophen Bürgerliche Freiheitsrechte
MehrWas ist Kommunalpolitik?
Grundwissen der Kommunalpolitik Baden-Württemberg Nr.: 01 Was ist Kommunalpolitik? Vinzenz HUZEL, Politikwissenschaftler (Ulm) Was ist Kommunalpolitik? Kommunalpolitik als Grundstein der Demokratie in
MehrRede. Entwurf. Kundgebung gegen Rassismus und Gewalt Dr. Stefan Wolf; Stuttgart, 16. Januar Meine Damen und Herren, liebe Versammelte,
Rede Entwurf VSt Kundgebung gegen Rassismus und Gewalt Dr. Stefan Wolf; Stuttgart, 16. Januar 2016 16.01.2016 Meine Damen und Herren, liebe Versammelte, kein Thema beschäftigt unser Land gerade mehr als
MehrDie Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration
Die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration Engagement für alle! Kooperation zwischen Engagementförderung und Integrationsarbeit Fachtagung des Hessischen Ministeriums
MehrIntegrationskurse - Jahresbilanz
. Integrationskurse - Jahresbilanz 2005 - Am 01.01.2005 trat das Zuwanderungsgesetz und in seiner Folge die Integrationskursverordnung in Kraft, womit erstmalig Integrationsmaßnahmen für Migranten auf
MehrWillkommenskultur ist Bürgersache
Willkommenskultur ist Bürgersache Mit Vielfalt zum Erfolg Wie in der Stadt Ravensburg Bürger Willkommenskultur unterstützen. Berlin, 16.06.15 Amt für Soziales und Familie Stefan Goller Martin Wichtig
MehrZA5840. Erfahrungen mit Einbürgerungsprozessen in Baden-Württemberg Fragebogen -
ZA5840 Erfahrungen mit Einbürgerungsprozessen in Baden-Württemberg 2012 - Fragebogen - Kontaktadresse: Judith Halisch Ministerium für Integration Baden-Württemberg Referat 23: Integrationsmonitoring und
MehrGutes Zusammenleben klare Regeln
Gutes Zusammenleben klare Regeln Start in die Erarbeitung eines Nationalen Integrationsplans I. Die Integration von Zuwanderern ist eine der großen politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen
MehrEs gilt das gesprochene Wort.
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Abiturfeier der Abiturientinnen und Abiturienten im Rahmen des Schulversuchs Berufliches Gymnasium für
MehrSehr geehrter Herr Gemeindevors. SAHUR ACHMED, Liebe Gemeindemitglieder, liebe Nachbarn, liebe Gäste
(Es gilt das gesprochene Wort) 7. September 2017 Sehr geehrter Herr Gemeindevors. SAHUR ACHMED, Verehrter Imam LAIQ AHMAD MUNIR, Liebe Gemeindemitglieder, liebe Nachbarn, liebe Gäste Ich danke sehr herzlich
MehrI. Begrüßung und Dank an die Kirchen als Initiatoren der Interkulturellen Woche in München
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 25.09.2012, 17:30 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich des Gottesdienstes zur Eröffnung
MehrRede von. Corinna Werwigk-Hertneck (FDP) Justizministerin und Ausländerbeauftragte der Landesregierung Baden-Württemberg
Rede von Corinna Werwigk-Hertneck (FDP) Justizministerin und Ausländerbeauftragte der Landesregierung Baden-Württemberg anlässlich des Empfangs zum griechischen Nationalfeiertag am 25. März 2004 im Neuen
MehrRespekt, Toleranz, Achtung. Zuwanderungs- und Integrationskonzept
Respekt, Toleranz, Achtung Zuwanderungs- und Integrationskonzept Sehr geehrte Damen und Herren, der Freistaat Sachsen ist reich an Kultur, an wunderschöner Landschaft und an Geschichte. Der größte Reichtum
MehrMigranten und Ehrenamt
Migranten und Ehrenamt Sozio-Demographische Entwicklungen Frankfurt am Main, 12. Juni 2015 Lorenz Overbeck, BDO-Geschäftsführer Gliederung des Vortrags 1) Initiative Integration durch Musik 2) Begriffsklärungen
MehrImmer bunter. Einwanderungsland Deutschland
Immer bunter. Einwanderungsland Deutschland Jeder fünfte Deutsche hat familiäre Wurzeln im Ausland. Seit 1955 kommen Zuwanderer ins Land und suchen Arbeit, Zuflucht oder ein besseres Leben. Sie verändern
MehrDas Handwerk als Integrationsexperte
Sperrfrist: Mittwoch, 12.01.2011 Das Handwerk als Integrationsexperte Am 18. Januar 2011 lädt der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) zum Integrationsforum ins Haus des deutschen Handwerks in
MehrEinwanderungsland Liechtenstein Bedeutung der Migration
Es gilt das gesprochene Wort Einwanderungsland Liechtenstein Bedeutung der Migration Begrüssung und Einführung von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher anlässlich der 1. Liechtensteiner Integrationskonferenz
MehrRede. von. Dr. Peter Gauweiler, MdB Staatsminister a.d. Vorsitzender des Unterausschusses Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik
Rede von Dr. Peter Gauweiler, MdB Staatsminister a.d. Vorsitzender des Unterausschusses Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik Alumnitreffen 2011 Europanetzwerk Deutsch Berlin, am 25.05.2011 Es gilt das
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Es gilt das gesprochene Wort! 140jähriges Stiftungsfest und 40 Jahre Damenwehr der Freiwilligen Feuerwehr Eibelstadt am 15. März 2014 in Eibelstadt Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen
Mehrmehrwert Demokratie für Geflüchtete Integrationsvorklassen der Berufsschule München-Land
ABEND NACHMITTAG VORMITTAG mehrwert Demokratie für Geflüchtete Integrationsvorklassen der Berufsschule München-Land Veranstaltungsort: SLH Wartaweil Wartaweil 45 82211 Herrsching am Ammersee Thema: Demokratie
MehrRede. des Herrn Staatsministers. anlässlich der. Überreichung der. Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten. an Herrn Willi Lippert
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers anlässlich der Überreichung der Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten an Herrn Willi Lippert
MehrEinwanderung erwünscht!
Neue Ideen zur Steuerung von Zuwanderung Claudia Walther Bertelsmann Stiftung Bildungskonferenz 2013 Bildung: Darf s ein bisschen mehr sein? 14./15.Oktober 2013, Estrel Hotel Berlin Das Signal Deutschlands
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Verleihung der Staatsmedaille für besondere Verdienste um die bayerische Landwirtschaft 7. September
MehrWissen kompakt Einbürgerung
Wissen kompakt Einbürgerung Zentrum Kommunikation Pressestelle Caroline-Michaelis-Straße 1 10115 Berlin Telefon: +49 30 65211-1780 Telefax: +49 30 65211-3780 pressestelle@diakonie.de ---------- Berlin,
MehrIntegrationsbeirat als ein Beispiel der Integration
Stadtteilforum Mitte Integrationsbeirat als ein Beispiel der Integration Liubov Belikova Vorsitzende des Integrationsbeirates Frankfurt (Oder) Iris Wünsch stellvertretende Vorsitzende des Integrationsbeirates
MehrGrußwort von Herrn Minister Uwe Schünemann anlässlich der Veranstaltung Ehrenamt und Engagement im Sport am
1 Grußwort von Herrn Minister Uwe Schünemann anlässlich der Veranstaltung Ehrenamt und Engagement im Sport am 04.05.2012 in Osnabrück - Es gilt das gesprochene Wort! - Wer an den Dingen der Stadt keinen
MehrGrußwort. Parlamentarischer Abend der NRW-Stiftung Dienstag, 13. September 2016, 18 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal
Grußwort Parlamentarischer Abend der NRW-Stiftung Dienstag, 13. September 2016, 18 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Herr Präsident Voigtsberger! Lieber
MehrGrußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten
Grußwort von Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten anlässlich des Jahrestreffens der dänischen Minderheit ( De danske årsmøder i Sydslesvig
MehrLebenssituation von MigrantInnen in Oberhausen
Lebenssituation von MigrantInnen in Oberhausen Ergebnisse einer mündlichen Befragung von Migrantinnen und Migranten im Zusammenhang mit dem Kommunalen Integrationskonzept Referentin: Ulrike Schönfeld-Nastoll,
MehrDIE FRAUEN-UNION.
DIE FRAUEN-UNION MITGLIED WERDEN Seien Sie dabei Sie wollen sich frauenpolitisch engagieren? Dann sind Sie richtig bei uns. Als zweitgrößte Arbeitsgemeinschaft der CSU engagieren wir uns für die Anliegen
MehrSehr geehrter Bürgermeister Sansu, meine sehr geehrten Damen und Herren,
1 Sehr geehrter Bürgermeister Sansu, meine sehr geehrten Damen und Herren, wir freuen uns, auch in diesem Jahr wieder mit einer Rendsburger Delegation in Vierzon zu sein. Ich bedanke mich für die Einladung
MehrGrußwort bei der Feierlichkeit zur Übernahme der Geschäftsbesorgung im. NLKH Wunstorf am 15. November 2007 in der Sporthalle 1
Grußwort bei der Feierlichkeit zur Übernahme der Geschäftsbesorgung im NLKH Wunstorf am 15. November 2007 in der Sporthalle 1 Sehr geehrter Herr Regionspräsident Jagau, sehr geehrter Herr Dr. Brase, sehr
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Es gilt das gesprochene Wort! Griechisch-Bayerischer Kulturpreis für Landesbischof Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm am 22.6.2015 in München Laudatio von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen
MehrHESSISCHES MINISTERIUM DES INNERN UND FÜR SPORT. Entscheiden Sie sich für Ihre. Einbürgerung
HESSISCHES MINISTERIUM DES INNERN UND FÜR SPORT Entscheiden Sie sich für Ihre Einbürgerung! 1 1. Einbürgerung: Was ist das? Einbürgerung ist die Verleihung der deutschen Staatsangehörigkeit an eine Ausländerin
MehrLiebe Engagementbotschafterinnen und Engagementbotschafter, sehr geehrter Herr Thomas, sehr geehrter Herr Dr. Klein, sehr geehrte Frau Wortmann,
Rede der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Franziska Giffey, anlässlich der Ernennung der Engagementbotschafter/innen des BBE im Vorfeld der Woche des Bürgerschaftlichen Engagements
MehrDer diesjährige 1. Mai steht unter dem Motto Wir gehen vor! Gute Arbeit, Gerechte Löhne, Starker Sozialstaat.
Begrüßungsrede zum 1. Mai 2010 Renate Licht Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Erfurt, liebe Gäste, ich begrüße Sie alle recht herzlich heute hier zur Auftaktkundgebung
MehrRedestichpunkte für Herrn MdL Dr. Gerhard Hopp. anlässlich des Projektsstarts. "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" am Montag, 4.
04.05.2015 Dr. Gerhard Hopp Mitglied des Bayerischen Landtags Redestichpunkte für Herrn MdL Dr. Gerhard Hopp anlässlich des Projektsstarts "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" am Montag, 4. Mai
MehrErgebnisse der Bürgerbefragung Vielfalt in Neumünster (durchgeführt im Dezember Januar 2014)
Ergebnisse der Bürgerbefragung Vielfalt in Neumünster (durchgeführt im Dezember 2013 - Januar 2014) Fachdienst 03 Udo Gerigk / Hanna Brier 07/02/14 Bürgerbefragung Vielfalt in Neumünster 1 Gliederung 1.
MehrGrußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten
Grußwort von Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten anlässlich der 18. Hauptversammlung der Domowina am 25. März 2017 in Hoyerswerda Ich danke
MehrDie Stadtverwaltung Königswinter als Arbeitgeberin
Die Stadtverwaltung Königswinter als Arbeitgeberin 1 Heimatverbunden Die Stadt Königswinter liegt wunderschön am Rhein und im Siebengebirge, es gibt ein aktives soziales und kulturelles Leben und vielfältige
MehrJoachim Gauck Reden und Interviews
BAND 2 Joachim Gauck Reden und Interviews 22.Januar 2013 - I6.Januar 2014 Der Bundespräsident 3 BAND 2 Inhalt 22.Januar 2013-16.Januar 2014 Reden 15 "Politik kann Raum schaffen für Begegnung, für Heilung,
MehrÜbungen - Für das Deutsche Sprachdiplom der KMK
Die Grundlage der Übung ist der Beitrag Migration Neue Heimat Deutschland sowie der Text Willkommen in Deutschland Zwei Migranten berichten in vitamin de, Nr. 59, S. 16-17. Alle Aufgaben können auch einzeln
MehrFestansprache von Herrn Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Rededauer: 10
Lehrabschlussfeier Assistentin/ Assistent Gesundheit und Soziales (AGS) Freitag, 05.07.2013, 17.00 bis 18.30 Uhr Hotel National, Theatersaal, Hirschengraben 24, 3011 Bern Festansprache von Herrn Regierungsrat
MehrLeitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes
Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund
MehrFreiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014
Freiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014, 23.06.2016, Berlin, DZA 7,3 1,7 Personen mit Migrationshintergrund, Ein Fünftel
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Verleihung von Staatsmedaillen in Silber für Verdienste in der Ländlichen Entwicklung 4. Juli 2013,
MehrLeitbild der eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v.
Leitbild der eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v. Grundlagen und Ziele unserer Arbeit Büchsenstraße 34/36 70174 Stuttgart Tel. 07 11.20 54-0 www.eva-stuttgart.de Die Evangelische Gesellschaft (eva)
MehrWillkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde
Willkommen in Bubikon Portrait unserer Kirchgemeinde herzlich willkommen Liebes Gemeindemitglied Wir begrüssen Sie herzlich bei uns! Mit dieser Broschüre zeigen wir Ihnen, wer wir sind und geben Ihnen
Mehrfür die Stadtzürcher Jugend
für die Stadtzürcher Jugend OFFENE JUGENDARBEIT ZÜRICH OJA präsent, engagiert, innovativ Die OJA Offene Jugendarbeit Zürich ist ein politisch und konfessionell neutraler Verein. Er wurde 2002 gegründet
MehrSehr geehrter Herr Hoven, sehr geehrte Frau Hoven, liebe Angehörigen der Familie Hoven, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste,
Rede von Bürgermeister Werner Breuer anl. des Festaktes zur Verleihung des Ehrentellers der Stadt Würselen an Herrn Johann Hoven am Mittwoch, dem 28. Nov. 2001, 18.00 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses
MehrLeitlinien. Grundlage unseres Handelns
Leitlinien Grundlage unseres Handelns Einrichtungen des Elisabeth Vinzenz Verbundes (Stand: 30. September 2014) Präambel St. Elisabeth Krankenhaus Lahnstein Haus Maria-Elisabeth Hofheim Der Elisabeth Vinzenz
MehrStephan Steinlein. Staatssekretär. Eröffnung des. 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher. Auslandsschulen. Berlin-Brandenburgische Akademie der
Stephan Steinlein Staatssekretär Eröffnung des 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher Auslandsschulen Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften am 24. April 2015 2 Sehr geehrter Herr Ernst,
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Grußwort zur vierten Integrationswoche am 12. Okt. 2014 Es gilt das gesprochene Wort Seien Sie herzlich willkommen hier in dieser wunderbaren Halle zur Eröffnung unserer vierten Integrations-Woche. Mit
MehrRede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur. Überreichung. des Großen Goldenen Ehrenzeichens mit dem Stern. an Bischof Mag.
Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur Überreichung des Großen Goldenen Ehrenzeichens mit dem Stern an Bischof Mag. Herwig Sturm am Mittwoch, dem 10. Oktober 2007, 11.00 Uhr Sehr geehrter Herr
MehrDas Optionsmodell auf dem Prüfstand und Erkenntnisse zu Einbürgerungen in Deutschland
in der SPD Berlin Argumentationshilfe Das Optionsmodell auf dem Prüfstand und Erkenntnisse zu Einbürgerungen in Deutschland Berlin, März 2013 verfasst von: Daniela Kaya Mitglied im Landesvorstand der AG
MehrBundesamt für Migration und Flüchtlinge Andrea Mack-Philipp, Referentin. Grußwort zur Fachtagung jung.vielfältig.engagiert. der aej am 20.03.
KNr. 601 005 BAMF 08-04 Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Andrea Mack-Philipp, Referentin Grußwort zur Fachtagung jung.vielfältig.engagiert. der aej am 20.03.2014 Sehr geehrte Damen und Herren, Ich
MehrAngekommen und dann?
Angekommen und dann? Politische Partizipation von Geflüchteten und was politische Bildung leisten kann? Workshop 1: Beteiligungsrechte Essen, 25. Januar 2018 Was ist der Landesintegrationsrat? Der Zusammenschluss
MehrÜber Pässe... aus Bertolt Brecht: Flüchtlingsgespräche
Über Pässe... Der Große: Das Bier ist kein Bier, was dadurch ausgeglichen wird, daß die Zigarren keine Zigarren sind, aber der Paß muß ein Paß sein, damit sie einen in das Land hereinlassen. Der Untersetzte:
MehrDiakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v.
Diakonie Schleswig-Holstein Diakonisches Werk Schleswig-Holstein Landesverband der Inneren Mission e.v. Leitbild Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch. Dieses Leitbild des Diakonischen
MehrDer Erzbischof von Berlin
Der Erzbischof von Berlin Hirtenwort zum Papstbesuch 2011 Der Erzbischof von Berlin Hirtenbrief des Erzbischofs von Berlin, Dr. Rainer Maria Woelki, aus Anlass des Besuchs S.H. Papst Benedikt XVI. im Erzbistum
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern
Bayerisches Staatsministerium des Innern Rede des Bayerischen Staatsministers des Innern, Joachim Herrmann, anlässlich der Verleihung der Kommunalen Verdienstmedaille an Kommunalpolitiker am 5. Juli 2012
Mehr