Rede des Thüringer Innenministers Dr. Holger Poppenhäger zum Einbürgerungsfest am 27. Oktober 2016 in Erfurt

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1 Rede des Thüringer Innenministers Dr. Holger Poppenhäger zum Einbürgerungsfest am 27. Oktober 2016 in Erfurt Anrede, liebe Neubürgerinnen und Neubürger, sehr geehrte Vertreter des Thüringer Volkshochschulverbandes sowie der Thüringer Einbürgerungsbehörden, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste, ich freue mich, dass ich alle hier Anwesenden heute zu unserem nunmehr schon fünften Einbürgerungsfest begrüßen kann und ich sage Ihnen allen ein herzliches Willkommen. Es ist mir ein besonderes Anliegen, liebe neubürgerinnen und Neubürger, für Ihr zahlreiches Erscheinen zu danken und Sie zu Ihrem Schritt, die deutsche Staatsangehörigkeit zu erwerben, zu beglückwünschen. Ich danke an dieser Stelle auch all denen, die Sie auf diesem Weg begleitet und unterstützt haben. Ich denke hier vor allem an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den 1

2 Einbürgerungsbehörden und den Volkshochschulen, deren Vertreter heute ebenfalls anwesend sind. Mit Sprach- und Integrationskursen tragen die Volkshochschulen entscheidend zur Integration bei. Meine Damen und Herren, Ihre bewusste Entscheidung, Bürgerinnen oder Bürger der Bundesrepublik Deutschland zu werden, ist für Ihr weiteres Leben von großer Bedeutung. Die Annahme der Staatsangehörigkeit eines Landes, in dem man lebt und bleiben möchte ist ein großer und wichtiger Schritt im Leben eines Menschen. Vor allem dann, wenn man selbst oder sogar schon die Eltern dort nicht geboren wurden. Deutschland ist ein vielfältiges Land mit einer weitreichenden Geschichte, vielen kulturellen Traditionen, Mentalitäten und konfessionellen Ausrichtungen. Ich freue mich natürlich ganz besonders darüber, dass Sie diese Entscheidung hier bei uns und für Thüringen getroffen haben. Unsere heutige Festveranstaltung ist ein Dank an Sie und eine Würdigung Ihrer Entscheidung und Ihrer Leistung. Ihre Einbürgerung kann nun als Abschluss einer gelungenen Integration betrachtet werden. 2

3 Liebe Neubürgerinnen und Neubürger, in Ihrem Einbürgerungsverfahren sind Sie danach gefragt worden, welche Gründe Sie dazu veranlassen, Ihre Einbürgerung in Deutschland zu beantragen. Diese Gründe können für jeden von Ihnen vielfältig und sehr unterschiedlich sein. Es gibt viele denkbare persönliche Gründe, Aspekte und Erklärungen. Seien es gute berufliche und persönliche Entwicklungsmöglichkeiten für Sie und Ihre Familie oder auch die Sehnsucht nach Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit. Mit Ihrer Einbürgerung haben Sie ein Bekenntnis zu unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung abgegeben. Dieses Bekenntnis umfasst sowohl Freiheits- als auch Gleichheitsrechte. Mit unserem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland verbinden sich nicht nur Pflichten, sondern auch Freiheiten. Diese Freiheiten suchen auf der Welt ihresgleichen. Ich spreche von Freiheiten wie - der Meinungs- und Versammlungsfreiheit, - der Religionsfreiheit, 3

4 - der Gleichberechtigung von Mann und Frau und dem Schutz der sexuellen Identität, - der freien Wahl des Aufenthalts und des Wohnsitzes in Deutschland wir nennen das Freizügigkeit sowie in allen anderen Ländern der Europäischen Union, - der visafreien Reisemöglichkeit in viele Länder und dem Schutz im Ausland durch die deutschen Auslandsvertretungen, - und nicht zuletzt auch der Freiheit zur Übernahme von Verantwortung. Ebenfalls betonen möchte ich an dieser Stelle, dass zu dem Bekenntnis zur freiheitlich demokratischen Grundordnung auch die Beachtung der Freiheitsrechte anderer gehört. Mit der Ausübung Ihres aktiven und passiven Wahlrechts können Sie sich bei Kommunal-, Bürgermeister-, Landtags-, Bundestags- und Europawahlen aktiv beteiligen. Diese Freiheit und Bürgerverantwortung steht Ihnen nun in vollem Umfang zu. Von diesem Recht, in freien, gleichen und geheimen Wahlen zu wählen, träumen noch immer Menschen in vielen Teilen unserer Erde. Schätzen Sie daher dieses Recht und machen Sie von dieser wichtigen Möglichkeit der demokratischen Mitbestimmung Gebrauch! 4

5 Sehr geehrte Damen und Herren, mit Ihrer bisherigen Lebenserfahrung, Ihrem Wissen und Können bringen Sie eine große individuelle und kulturelle Vielfalt in unser Gemeinwesen ein. Damit sind Sie ein unschätzbarer Gewinn für unsere Gesellschaft und für unseren Freistaat Thüringen. Sie, die hier heute anwesend sind, kamen aus insgesamt 41 Ländern nach Deutschland, unter anderem aus Polen, der Ukraine, aus dem Iran, aus Ungarn, der Türkei, Rumänien, Kamerun, Brasilien oder dem Irak. Damit habe ich nur einen Teil und die zahlenmäßig am meisten vertretenen Länder genannt. Gerade die breite geographische Verteilung Ihrer Herkunftsländer mit teilweise völlig unterschiedlichen politischen und gesellschaftlichen Traditionen zeigt die Integrationskraft der Bundesrepublik Deutschland. (Hinweis: Liste der gesamten Herkunftsländer liegt an) Ihre Wohnorte sind jetzt über ganz Thüringen verteilt, zum Beispiel leben Sie in Erfurt, Suhl Gotha, Meiningen, Stadtroda, Werther, Roßleben, Weida um nur einige Orte zu nennen. 5

6 Sie sind gut ausgebildet, engagiert und motiviert. Sie haben teilweise schon in Ihren Heimatländern oder in den vergangenen Jahren in Deutschland gute oder sogar sehr gute schulische und berufliche Qualifikationen und Abschlüsse erworben. Sie sind zum Beispiel als Ärzte, Lehrkräfte, Musiker, Gastronomen, Erzieher, als Jurist, im Dienstleistungssektor, als Angestellte oder Handwerker tätig oder Sie befinden sich noch in der beruflichen oder schulischen Ausbildung. Lieber Neubürgerinnen und Neubürger, mit Ihrem Leben in Thüringen haben Sie sich dafür entschieden, mit den Deutschen auf Dauer als Mitbürger zusammen leben zu wollen. Ich möchte Sie daher dazu aufrufen, dass jeder hier anwesende Eingebürgerte das Beste aus seinem Herkunftsland einbringt zum Wohle der Bundesrepublik Deutschland und damit auch zum Wohle Thüringens und seiner Bewohner. Liebe Neubürgerinnen und Neubürger, Sie alle sprechen und verstehen die deutsche Sprache. Die deutsche Sprache ist die wichtigste Voraussetzung für eine erfolgreiche Integration in Deutschland. In aller Regel beherrschen Sie noch mindestens eine weitere Sprache 6

7 perfekt. Damit eröffnen sich Ihnen vielfältige Einsatz- und Entwicklungsmöglichkeiten in unserer mobilen und flexiblen Arbeitswelt. In dem Maße, wie Sie Anstrengungen zum Erwerb der deutschen Sprache, einer guten Bildung und Ausbildung unternommen haben, liegt es nun an uns Deutschen, Ihre Bereitschaft zu unterstützen, anzuerkennen und die notwendigen Grundlagen hierfür zu schaffen. Das geschieht mit Kursen zur sprachlichen und beruflichen Fortbildung und einer Vielzahl weiterer Projekte. Damit sich Menschen integrieren können, reicht aber staatliches Handeln allein nicht aus - Integration ist vielmehr ein wechselseitiger Prozess: Ich möchte dafür werben, dass Unternehmen und Betriebe attraktive und gut bezahlte Arbeitsplätze schaffen. Das ist entscheidend dafür, ob Menschen nach Thüringen kommen und vor allem, dass sie hier bleibt, sich integrieren und wohlfühlen. Thüringen verliert aufgrund seiner Altersstruktur ständig an Einwohnern und benötigt dringend Fachkräfte. Angesichts dieser Rahmenbedingungen kann es sich unsere Gesellschaft nicht leisten, zugewanderte und bleibeberechtigte Menschen abseits und sich selbst zu überlassen. 7

8 Ich möchte Sie bitten und dazu ermuntern, dass Sie dem neuen Nachbarn die Hand reichen, denn die persönliche Erfahrung ist nicht zu ersetzen, Und ich rufe Sie dazu auf, sich in Vereinen, Freiwilligen Feuerwehren, kirchlichen Gruppen, Gesangs-, Tanz- und sonstigen Vereinen zu engagieren. Bringen Sie eine bunte Vielfalt in unser Leben ein. Hierzu kann ich Ihnen auch bereits einige Beispiele nennen: Unter den im Jahr 2015 eingebürgerten Personen haben einige ein großes ehrenamtliches Engagement gezeigt. Uns liegt die Information vor, dass einige Eingebürgerte aktive Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr sind. Berichten kann ich auch über die Mitwirkung in einem Musikchor einer evangelischen Kirche, über die aktive Betätigung in einer Kirchgemeinde zur Kinderstundengestaltung, über die Tätigkeit in einem Förderkreis zur sprachlichen, beruflichen und kulturellen Integration ausländischer Mitbürger und auch über die sportliche Betätigung als Übungsleiter. Für diese Betätigung in Ihrer Freizeit sage ich Ihnen meinen herzlichen Dank. Vielleicht 8

9 befinden sich auch einige der betreffenden Personen heute unter uns. Liebe Neubürgerinnen und Neubürger, um den Schritt zur Einbürgerung zu gehen, sind die Rahmenbedingungen wichtig. Willkommenskultur ist nur dann effektiv und nur dann glaubwürdig, wenn die Grundhaltung der Menschen in Bezug auf Migration positiv ist und sich dies in den Leitbildern von Organisationen und Unternehmen widerspiegelt. Eine Willkommenskultur umfasst auch die interkulturelle Öffnung der Verwaltung und der öffentlichen Einrichtungen als wichtige Bestandteile einer offenen und an den Werten des Grundgesetzes ausgerichteten Gesellschaft. Die heutige Veranstaltung soll ein Signal für gelebte Willkommenskultur in Deutschland sein. Dieses Signal soll auch diejenigen erreichen, die in Thüringen leben und sich noch nicht dazu entschlossen haben, die deutsche Staatsangehörigkeit zu erwerben, obwohl die gesetzlichen Voraussetzungen für eine Einbürgerung erfüllt sind. Auch diese Menschen sind im Freistaat Thüringen herzlich willkommen. Sehr geehrte Damen und Herren, 9

10 Thüringen ist nicht nur das grüne Herz Deutschlands. Es ist auch ein weltoffenes und tolerantes Bundesland. Die in Thüringen lebenden Zuwanderer bereichern durch Ihre kulturelle Vielfalt unser gesellschaftliches Leben. Wir leben gemeinsam in Thüringen. Deshalb sollten wir uns auch gemeinsam für Thüringen engagieren. Integration ist keine Momentaufnahme, sondern ein lebenslanger Prozess für beide Seiten. Mit Ihrer Einbürgerung sind Sie im Rechtssinne Bürgerinnen und Bürger unseres schönen Landes geworden. Wenn Sie jedoch der Minderheit in unserem Land begegnen sollten, die überhaupt keine Nachbarn mag, lassen Sie sich nicht entmutigen! Gehen Sie Ihren Weg unbeirrt weiter wie bisher. Lassen Sie Ihre Mitmenschen an Ihrem persönlichen Leben teilhaben, denn damit ermöglichen Sie Ihnen, Sie zu verstehen und kennenzulernen. Nur wenn man die Erlebnisse und die Geschichte des anderen kennt, wird man sich gegenseitig akzeptieren und tolerieren können und Verständnis füreinander aufbringen. Sehr geehrte Damen und Herren, 10

11 zum Schluss bleibt mir nur noch, Ihnen und Ihren Angehörigen eine glückliche Zukunft in Thüringen in allen Bereichen Ihres Lebens zu wünschen. Nach einem weiteren tollen Musikstück der Well Blech Bigband der Musikschule Erfurt wird Frau Aslanyan über ihren persönlichen Lebensweg und ihre Erfahrungen in Deutschland berichten. Ich bin gespannt auf ihre Ausführungen und sage Ihnen meinen herzlichen Dank, Frau Aslanyan. Uns allen wünsche ich heute interessante Begegnungen und Gespräche. Hierfür möchte Sie im Anschluss an den Festakt zu einem Empfang in die angrenzenden Salons einladen. Bitte vergessen Sie nicht, auf dem Weg dorthin am Ausgang ein kleines Präsent als Zeichen meiner Wertschätzung entgegen zu nehmen. Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit. 11

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