Das Konzept der jungen Sprechgruppen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Konzept der jungen Sprechgruppen"

Transkript

1 Das Konzept der jungen Sprechgruppen Stand: November 2014

2 Inhaltsverzeichnis 0 Vorwort zur 2. Auflage 4 1 Vorwort zur 1. Auflage 4 2 Zusammenfassung 5 3 Einleitung 6 4 Rahmenbedingungen Zielgruppe Rahmen Ziele 6 6 Struktur Aufgabenverteilung Organisation der Treffen Öffentlichkeitsarbeit Informationsfluss über die BVSS Information der Logopäden Werbung an Institutionen Internetpräsenz Kooperation mit bestehenden Selbsthilfegruppen Möglichkeiten der Umsetzung Persönliche Sprechziele In Vivo Übungen Einbeziehung von nicht stotternden Personen Gruppenübergreifende Selbsthilfe Besuch von Seminaren o.ä Programmgestaltung Leitfaden zur Gründung einer neuen Flow Gruppe Monate vorher Räumlichkeiten finden Kontakt zum Youth Team c Bundesvereinigung Stottern & Selbsthilfe e.v., Köln (2014) 2

3 9.1.3 Termin für das Gründungstreffen Information der BVSS Aufnahme in die offizielle Flow Internetseite, E Mail Adresse, Facebook o.ä Flyer und Plakate bestellen Kontakt zur Stotterer Selbsthilfegruppe Monate vorher Wochen vorher Werbung durch Presse, Rundfunk, Mailingliste, Forum Am Tag des Gründungstreffens Erwartungshaltung Anwesenheit Raumgestaltung Programmgestaltung Motivation und Gruppenalltag Therapieansätze Vermeidung Bewerbung In Vivo Übungen Fremdsprachen Treffen mit anderen Selbsthilfegruppen Spieleabende Tabelle 16 c Bundesvereinigung Stottern & Selbsthilfe e.v., Köln (2014) 3

4 0 Vorwort zur 2. Auflage Nachdem das Flow Konzept seit 2012 praktisch umgesetzt wird, wurde der vorliegende Text im Jahr 2014 überarbeitet, um die neuen Erfahrungen einfließen zu lassen. In dieser Version liegt der Text nun vor. Die wichtigsten Änderungen betreffen im Folgenden: Der Unterpunkt 8 Umsetzung wurde zum Konzept hinzugefügt und der Leitfaden wurde ergänzt, sodass auch Vorschläge genannt werden, welche Aktivitäten von der Gruppe durchgeführt werden können. Auch zeigte sich, dass jede Flow Sprechgruppe individuelle Schwerpunkte setzt, daher wurden die Begriffe muss und soll im Konzept durch kann oder ist möglich ersetzt. Abweichungen vom Konzept sind unproblematisch, solange die grundsätzlichen Ziele und Ideen von Flow beibehalten werden. Auch ist es wichtig, dass jeder Interessent ohne vorherigen Kontakt eine Flow Sprechgruppe besuchen kann, daher ist ein fester Zeitpunkt und Ort für die Treffen nötig. Die Entwicklung von Flow und damit gegebenenfalls dieses Konzept befinden sich noch im Prozess, an dessen Ende hoffentlich viele über ganz Deutschland verteilte Flow-Sprechgruppen stehen werden. 1 Vorwort zur 1. Auflage Heidelberg Stuttgart Hannover Koblenz, 2013/2014 Das vorliegende Konzept ist das Produkt des Projektes Generationenwechsel der Bundesvereinigung Stotterer Selbsthilfe e.v. (BVSS) aus den Jahren 2011/2012, dessen Ziel die Erarbeitung eines Leitfadens zur Gründung einer an die Bedürfnisse junger Stotterer angepasste Sprechgruppe war. Die Autoren sind das Youth Team der BVSS, junge Stotternde aus ganz Deutschland. Im Folgenden verwenden wir die Ausdrücke wie z.b. Stotterer oder Teilnehmer geschlechterneutral, um umständliche Doppelformen zu vermeiden und eine gute Lesbarkeit zu gewährleisten. Würzburg Köln Wiesbaden Worms, 2011/2012 c Bundesvereinigung Stottern & Selbsthilfe e.v., Köln (2014) 4

5 2 Zusammenfassung Flow Sprechgruppen richten sich an junge Stotternde im Alter von Jahre, mit fließenden Altersgrenzen. Zweck der Flow Sprechgruppen ist zum einen der Erfahrungsaustausch zwischen jungen Stotternden und zum anderen sich gegenseitig dabei zu unterstützen, Fortschritte im eigenen Sprechen zu erreichen. Das Flow Konzept wurde von jungen Stotternden aus ganz Deutschland, dem Youth Team, mit Unterstützung der BVSS entwickelt. Um Fortschritte im Umgang mit dem eigenen Stottern zu machen, bieten die Flow Sprechgruppen den Austausch persönlicher Sprecherfahrungen, Ratschläge und Rückmeldungen. Gemeinsam können größere Fortschritte erreicht werden als alleine. Zusätzlich zu den Treffen im Gruppenraum können in regelmäßigen Abständen gemeinsam externe Übungen (in vivo) durchgeführt werden, d.h. draußen im Alltag. Diese externen Übungen sind zum Abbau von Sprechangst und zum Übergang vom Gruppenraum in den Alltag sehr nützlich. Die Teilnahme ist natürlich freiwillig. Zur Gründung einer Flow Sprechgruppe ist ein öffentlicher Raum notwendig, der kostenlos von Selbsthilfekontaktstellen zur Verfügung gestellt werden kann. Durch Werbung, wie z.b. Flyer an logopädische Praxen, kann auf die neue Gruppe aufmerksam gemacht werden. Auf unserer Flow Internetseite wird jede neue Sprechgruppe eingetragen. Die BVSS und das Youth Team unterstützen gerne bei der Gruppengründung, z.b. durch die kostenlose Bereitstellung von Werbematerial, Rundmails über E Mail Verteiler in der jeweiligen Stadt und als Ansprechpartner bei Fragen. c Bundesvereinigung Stottern & Selbsthilfe e.v., Köln (2014) 5

Junge Stotternde sind im Flow

Junge Stotternde sind im Flow Matthias Hämmer Junge Stotternde sind im Flow Der Generationenwechsel in der Stotternden-Selbsthilfe und innerhalb der Bundesvereinigung Stottern & Selbsthilfe e.v. (BVSS) wird nicht nur diskutiert und

Mehr

D I E B R Ü C K E E.V. -

D I E B R Ü C K E E.V. - D I E B R Ü C K E E.V. - Verein zur Unterstützung von Menschen in Not Arbeitsprinzipien der Ausdruck: 09/01/2007 Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis 1. DEFINITION DER SELBSTHILFEGRUPPEN... 3 2. NEUGRÜNDUNG

Mehr

Angehörige zusammenbringen Selbsthilfe aufbauen, unterstützen und vernetzen

Angehörige zusammenbringen Selbsthilfe aufbauen, unterstützen und vernetzen Angehörige zusammenbringen Selbsthilfe aufbauen, unterstützen und vernetzen Was ist Selbsthilfe? Selbsthilfegruppen sind freiwillige, meist lose Zusammenschlüsse von Menschen, deren Aktivitäten sich auf

Mehr

Selbsthilfe-Büro Mülheim an der Ruhr. Kooperationserfahrung mit Arztpraxen

Selbsthilfe-Büro Mülheim an der Ruhr. Kooperationserfahrung mit Arztpraxen Selbsthilfe-Büro Mülheim an der Ruhr Kooperationserfahrung mit Arztpraxen Selbsthilfe - Zahlen und Fakten in Mülheim ca. 100 Selbsthilfegruppen im Gesundheits- und Sozialbereich je ca. 20 Mitglieder, min.

Mehr

Vielfalt gehört dazu Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe

Vielfalt gehört dazu Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe Vielfalt gehört dazu Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe 34. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. in Goslar vom

Mehr

AOK PLUS Card. Telefonische Befragung der Kooperationspartner

AOK PLUS Card. Telefonische Befragung der Kooperationspartner AOK PLUS Card Telefonische Befragung der Kooperationspartner 2013 Kooperationspartner der AOK PLUS Inhalt Übersicht Zahlen und Medien Methodik der Bedarfsforschung Methodisches Vorgehen, Beschreibung der

Mehr

Geschulte Schlaganfall-Helfer(innen) in der ambulanten Schlaganfall-Nachsorge

Geschulte Schlaganfall-Helfer(innen) in der ambulanten Schlaganfall-Nachsorge Geschulte Schlaganfall-Helfer(innen) in der ambulanten Schlaganfall-Nachsorge Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe Stefan Stricker Stand: 20.09.2018 Ausgangslage Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe I

Mehr

»»»»» SPOT-IDEE EINREICHEN

»»»»» SPOT-IDEE EINREICHEN SPOT-IDEE EINREICHEN Hinweis: Es müssen nicht alle Felder ausgefüllt werden, je genauer die Beschreibung ist, desto wahrscheinlicher ist aber die Umsetzung und Veröffentlichung eures Spots in der Spot

Mehr

Überblick: e. V. nev GbR

Überblick: e. V. nev GbR Überblick: Muss eine SHG als Verein organisiert sein? Vor- und Nachteile des eingetragenen Vereins (e. V.), des nicht eingetragenen Vereins (nev) und der Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR), insbesondere

Mehr

2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege

2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege 2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege Workshop: Unterstützungsstellen für Selbsthilfe und Ehrenamt in der Pflege Referentin: Silke Migala Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung

Mehr

Männerpolitische Grundsatzabteilung. Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht

Männerpolitische Grundsatzabteilung. Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht Männerpolitische Grundsatzabteilung Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht Vielen Dank den Sponsoren: Inhaltsverzeichnis 4 Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis 6 Vorwort 7 Danksagung 8

Mehr

Therapeutensuche. Wenn Kinder stottern Tipps zur Therapeutensuche. Wenn Kinder stottern. Tipps zur Therapeutensuche

Therapeutensuche. Wenn Kinder stottern Tipps zur Therapeutensuche. Wenn Kinder stottern. Tipps zur Therapeutensuche Tipps zur Tipps Tipps zur zur Tipps zur Tipps zur Bundesvereinigung Stotterer-Selbsthilfe e.v. (BVSS) Tipps zur Tipps Tipps zur zur Tipps zur BVSS und dbl Tipps zur Tipps zur Tipps Tipps zur zur Tipps

Mehr

Junge Menschen, im Alter von ca. 16 bis 25 Jahren, in Detmold

Junge Menschen, im Alter von ca. 16 bis 25 Jahren, in Detmold Projektname: Deine Urban Area 2016 Projektbeginn: Ab 01. März 2016 Zielgruppe: Junge Menschen, im Alter von ca. 16 bis 25 Jahren, in Detmold Projektinhalt: Deine Urban Area 2016 schließt an die Ziele und

Mehr

Eine kontinuierliche Angebotskette gewährleisten: Laufbahnorientierung - aktive Berufs-, Schul- und Studienwahl in allen Stufen

Eine kontinuierliche Angebotskette gewährleisten: Laufbahnorientierung - aktive Berufs-, Schul- und Studienwahl in allen Stufen Eine kontinuierliche Angebotskette gewährleisten: Laufbahnorientierung - aktive Berufs-, Schul- und Studienwahl in allen Stufen 2 Kurzbeschrieb des Projektes Grundgedanke ist die Förderung der aktiven

Mehr

Praxiswissen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Praxiswissen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Praxiswissen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Norbert Franck Praxiswissen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Ein Leitfaden für Verbände, Vereine und Institutionen 3., aktualisierte und erweiterte Auflage

Mehr

Organisation und Funktion von seniorkompetenzteams

Organisation und Funktion von seniorkompetenzteams Organisation und Funktion von seniorkompetenzteams Stefan Bischoff, ISAB-Institut BaS-Fachtagung vom 24. 25. Oktober 2005, Eisenach Workshop 1: Wege zur Stärkung der Selbstorganisation älterer Menschen

Mehr

Mitgliederversammlung 18. Mai 2012 GB III Jugend

Mitgliederversammlung 18. Mai 2012 GB III Jugend Mitgliederversammlung 18. Mai 2012 GB III Jugend GB III - Lions Youth Exchange Jugend und Jugendaustausch Seite 2 Lions Youth Exchange Den Geist gegenseitiger Verständigung unter den Völkern der Welt wecken

Mehr

Netzwerk Frühe Hilfen für Hansestadt und Landkreis Lüneburg Evaluation Evaluationsergebnisse

Netzwerk Frühe Hilfen für Hansestadt und Landkreis Lüneburg Evaluation Evaluationsergebnisse Netzwerk Frühe Hilfen für Hansestadt und Landkreis Lüneburg Evaluation 2011 Evaluationsergebnisse 1 In welchen Bereich arbeiten die Befragten? Die Rücklaufquote beträgt 44,56% 2 Ist den Befragten das Projekt

Mehr

Ergebnisse unserer Telefonaktion

Ergebnisse unserer Telefonaktion Ergebnisse unserer Telefonaktion Erwartungen ans Netzwerk Erfahrungsaustausch Netzwerken / Kontakte Kundengewinnung / Empfehlungen Kooperationen Vorträge / Workshops Präsentationsmöglichkeiten Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Unterstützung der Selbsthilfe bei psychischen Erkrankungen Kirstin Fuß-Wölbert

Unterstützung der Selbsthilfe bei psychischen Erkrankungen Kirstin Fuß-Wölbert 37. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. vom 1. bis 3. Juni 2015 in Berlin Aus dem Gleichgewicht Noch gesund oder schon krank? Workshop 1 am 2.6.2015 Unterstützung der

Mehr

Belastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet

Belastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet Belastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet Selbsthilfegruppen und Selbsthilfekontaktstellen in Bremen und Bremerhaven Bei aller Liebe... Belastung und Überlastung in der Pflege von Angehörigen - Und

Mehr

Ergebnisse vom Erwartungsbaum

Ergebnisse vom Erwartungsbaum Das Einfließen der Erfahrungen der Beteiligten sowie ihre Vorstellungen bezüglich des Projektes Sechs- bis zehnjährige Kinder sind entscheidend für das Gelingen der Bildungsinitiative. Daher wurden die

Mehr

Untersuchung zum Freiwilligen Sozialen Jahr

Untersuchung zum Freiwilligen Sozialen Jahr Untersuchung zum Freiwilligen Sozialen Jahr Andrea Rahrbach Werner Wüstendörfer Thomas Arnold Band 157 Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Verlag W. Kohlhammer

Mehr

Leitfaden zur Präsentation und Vermarktung Ihres Buches

Leitfaden zur Präsentation und Vermarktung Ihres Buches Leitfaden zur Präsentation und Vermarktung Ihres Buches Wir unternehmen viel, damit Ihr Titel einen möglichst hohen Bekanntheitsgrad erhält und damit auch viele Interessenten und Käufer. Wir versenden

Mehr

Schulprogramm. Berufliches Schulzentrum Löbau. Einrichtung des Landkreises Görlitz. BSZ Löbau

Schulprogramm. Berufliches Schulzentrum Löbau. Einrichtung des Landkreises Görlitz. BSZ Löbau Einrichtung des Landkreises Görlitz Inhalt Vorwort...3 Bildungsqualität...4 MEHRWERT Kollegium...5 Verantwortlich führen...6 WIR sind die Schule...7 Miteinander erfolgreich...8 Vom zur Tat...9 Kontakt...

Mehr

Selbsthilfe zum Laufen bringen-

Selbsthilfe zum Laufen bringen- Selbsthilfe zum Laufen bringen- Gruppengründung, aber wie? von der angeleiteten Gruppe zur Selbsthilfegruppe Workshop 16.9.2011 Referentin Theresa eidel Inhalt Selbsthilfegruppe Definition und besondere

Mehr

BesTe Genesung zu Hause - Brücke aus der Klinik in den Alltag

BesTe Genesung zu Hause - Brücke aus der Klinik in den Alltag BesTe Genesung zu Hause - Brücke aus der Klinik in den Alltag Gesundung und Selbstständigkeit stärken durch aufmunternde Begleitung Monique Kranz-Janssen, Pflegestützpunkt/buefet e.v. Dr. Doris Schmidt

Mehr

Ziele. Wer sind wir Zielgruppen Angebote Bedeutung Themenchat wozu?, weshalb?

Ziele. Wer sind wir Zielgruppen Angebote Bedeutung Themenchat wozu?, weshalb? Ziele Wer sind wir Zielgruppen Angebote Bedeutung Themenchat wozu?, weshalb? Angebote der Selbsthilfe BE für Betroffene und Angehörige Beratung und Information Einzelpersonen Fachpersonen Interessierte

Mehr

Sozialmanagement in Wohnungsunternehmen

Sozialmanagement in Wohnungsunternehmen Moderne Immobilienwirtschaft Iris Beuerle/Sabine Petter Sozialmanagement in Wohnungsunternehmen 2. Auflage fiammonis Fachverlag für die Wohnungswirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort der Herausgeber 5 Vorwort

Mehr

Relax das Wochenende für

Relax das Wochenende für Relax das Wochenende für alleinerziehende Mütter mit ihren Kindern bis 12 Jahren Sich stärken für den Alltag Einsicht in ein ressourcenorientiertes Angebot. Warum diese Zielgruppe? Alleinerziehende, die

Mehr

s e Die GRÜNEN und BLAUEN ADRESSEN der NAKOS: Informations- und Verknüpfungsangebote auch für Menschen mit seltenen Erkrankungen und Problemen

s e Die GRÜNEN und BLAUEN ADRESSEN der NAKOS: Informations- und Verknüpfungsangebote auch für Menschen mit seltenen Erkrankungen und Problemen Die GRÜNEN und BLAUEN ADRESSEN der NAOS: Informations- und Verknüpfungsangebote auch für Menschen mit seltenen Erkrankungen und Problemen von Wolfgang Thiel, NAOS, Berlin vorgestellt von Theresa eidel,

Mehr

Alle Info-Briefe sind zum Download hier zu finden:

Alle Info-Briefe sind zum Download hier zu finden: 4. Info-Brief Thema: Durchführung Alle Info-Briefe sind zum Download hier zu finden: http://www.jrk-rlp.de/index.php?id=719 Notfallkoffer packen für Rheinland-Pfälzer und für Hatiya in Bangladesch 2. Info-Brief

Mehr

ein freiwilliger Zusammenschluss von Gleichbetroffenen oder Gleichgesinnten

ein freiwilliger Zusammenschluss von Gleichbetroffenen oder Gleichgesinnten Selbsthilfe fördern Engagement stärken Selbsthilfe ist... ein freiwilliger Zusammenschluss von Gleichbetroffenen oder Gleichgesinnten ohne dauerhafte professionelle Anleitung auf gleicher Augenhöhe gegenseitige

Mehr

Kurzkonzeption. Kindertageseinrichtung Kleeblatt 1. Kindertageseinrichtung Kleeblatt. Am Weiher Baesweiler

Kurzkonzeption. Kindertageseinrichtung Kleeblatt 1. Kindertageseinrichtung Kleeblatt. Am Weiher Baesweiler Kindertageseinrichtung Kleeblatt Am Weiher 8 52499 Baesweiler 0241 5198 5135 angela.keuchen@staedteregion-aachen.de Leiterin: Angela Keuchen Öffnungszeiten: 07:00-16:00 Uhr Aufnahmealter: 2. Lebensjahr

Mehr

S3 Leitlinie Erste Erfahrungen nach Veröffentlichung von Seiten der Betroffenen DGBS Jahrestagung 2012 Dietmar Geissler 29.

S3 Leitlinie Erste Erfahrungen nach Veröffentlichung von Seiten der Betroffenen DGBS Jahrestagung 2012 Dietmar Geissler 29. S3 Leitlinie Erste Erfahrungen nach Veröffentlichung von Seiten der Betroffenen DGBS Jahrestagung 2012 Dietmar Geissler 29. September 2012 in Hannover Selbsthilfe und Trialog Das Projekt zur Entwicklung

Mehr

26. LAVENO ARBEITSTAGUNG

26. LAVENO ARBEITSTAGUNG 26. LAVENO ARBEITSTAGUNG der Messie Selbsthilfegruppen und Gesprächsgemeinschaften in Nordrhein-Westfalen Austauschtreffen zur Weiterentwicklung der Messies und der Gruppenselbsthilfe in Nordrhein-Westfalen

Mehr

Jahresbericht 2013 Schwerpunkt Kreis Coesfeld

Jahresbericht 2013 Schwerpunkt Kreis Coesfeld Selbsthilfe-Büro Kreis Coesfeld/Kreis Borken Jahresbericht 2013 Schwerpunkt Kreis Coesfeld Rahmenbedingungen Das Selbsthilfe-Büro Kreis Coesfeld berät und unterstützt die Selbsthilfe im Kreis Coesfeld.

Mehr

SELEKTIONSANLEITUNG ANGRILLEN 2015 VERSION: 1.0 DATUM: AUTOR: VKO

SELEKTIONSANLEITUNG ANGRILLEN 2015 VERSION: 1.0 DATUM: AUTOR: VKO SELEKTIONSANLEITUNG ANGRILLEN 2015 VERSION: 1.0 DATUM: AUTOR: 08.12.2014 VKO INHALTSVERZEICHNIS: 1. EINLEITUNG... 2 1.1. Haftungsausschluss und Copyright... 4 1.2. Dokumentenhistorie... 4 1.3. Hinweise

Mehr

Ansprechpartnerinnen:

Ansprechpartnerinnen: Selbsthilfe ist ein Zusammenschluss von Menschen, die an einer Krankheit leiden oder ein soziales Problem haben Erfahrungsaustausch wechselseitige Hilfe und Unterstützung erfahren gemeinsam aktiv zu werden

Mehr

Kommentierung zur Statistik 2009

Kommentierung zur Statistik 2009 Kommentierung zur Statistik 2009 Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt Kreis Steinfurt Träger: Paritätischer Wohlfahrtsverband Kreisgruppe Steinfurt Die Arbeit des Netzwerks im Bereich Selbsthilfe Das Netzwerk

Mehr

Basler Psi-Verein Mediadaten 2017/18. Basler Psi Verein

Basler Psi-Verein Mediadaten 2017/18. Basler Psi Verein Basler Psi-Verein Mediadaten 2017/18 Basler Psi Verein Werbemöglichkeiten beim Basler Psi-Verein Der Basler Psi-Verein ist eine Organisation mit über 2000 Mitgliedern, die Veranstaltungen zu allen Bereichen

Mehr

Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Businessplänen. Die Existenzgründer Vorlagen finden Sie in unseren online-portalen:

Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Businessplänen. Die Existenzgründer Vorlagen finden Sie in unseren online-portalen: Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Businessplänen Die Existenzgründer Vorlagen finden Sie in unseren online-portalen: wwwbusiness-shopping24com hier direkt zum downloaden wwwbusinessplanaktuellde

Mehr

Strategien für die Gewinnung neuer Freiwilliger

Strategien für die Gewinnung neuer Freiwilliger Arbeitsmaterial zum Leitfaden Wege zum Aufbau einer Freiwilligenagentur (Hrsg.: bagfa e.v.) http://www.bagfa.de/arbeitsmaterialien Strategien für die Gewinnung neuer Freiwilliger Diese Handreichung ist

Mehr

Pädagogisches Konzept Kinderhaus Malters

Pädagogisches Konzept Kinderhaus Malters Version: 02.02.2013 Pädagogisches Konzept Kinderhaus Malters Dokumentenhistorie Datum Freigabe Autor Änderungsgegenstand 01.06.2012 C. Alessandri Dokument erstellt 22.05.2013 B. Geisseler Grafisch überarbeitet

Mehr

Selbsthilfefreundliche Arztpraxis

Selbsthilfefreundliche Arztpraxis Selbsthilfefreundliche Arztpraxis Bundesweites Modellprojekt soll Interesse an Selbsthilfethemen wecken und intensivieren Basisinformationen und Fortbildungsmanuale für Praxen erstellen Konzepte und Anreize

Mehr

Selbsthilfebüro im Hardtwaldzentrum

Selbsthilfebüro im Hardtwaldzentrum Selbsthilfebüro im Hardtwaldzentrum Die Ansprechpartner des Selbsthilfebüros Selbsthilfebüro im Hardtwaldzentrum Michael Böser Susanne Wagner-Stupp Kanalweg 40/42 76149 Karlsruhe Tel. 0721 912 30 25 Fax

Mehr

Modellprojekt Elterntelefon & Frühe Hilfen

Modellprojekt Elterntelefon & Frühe Hilfen Das Elterntelefon von Nummer gegen Kummer e.v. als Hilfsangebot im Netzwerk der Frühen Hilfen in Osnabrück Elterntelefon-Standorte bundesweit anonym & kostenlos Mo Fr: 9 11 Uhr Di u. Do: 17 19 Uhr Durchführung:

Mehr

Zukunftschance Ausbildung Ein Ausbildungsprojekt für junge Geflüchtete in Bremen

Zukunftschance Ausbildung Ein Ausbildungsprojekt für junge Geflüchtete in Bremen Zukunftschance Ausbildung Ein Ausbildungsprojekt für junge Geflüchtete in Bremen Sandra von Atens, Ousmane Coulibaly Aus- und Fortbildungszentrum für den bremischen öffentlichen Dienst (AFZ) Zukunftschance

Mehr

Inhalt. 1. Der PRSH e.v. 2. Die Hochschule Hannover. 3. Ziele. 4. Ihre Vorteile. 5. Zielgruppe. 6. Das Kuratorium. 7.

Inhalt. 1. Der PRSH e.v. 2. Die Hochschule Hannover. 3. Ziele. 4. Ihre Vorteile. 5. Zielgruppe. 6. Das Kuratorium. 7. Sponsoringangebot Inhalt 1. Der PRSH e.v. 2. Die Hochschule Hannover 3. Ziele 4. Ihre Vorteile 5. Zielgruppe 6. Das Kuratorium 7. Gegenleistungen 8. Kontakt und Ansprechpartnerin Vortrag zum Thema Krisenkommunikation

Mehr

Selbsthilfefreundliches Krankenhaus. Qualitätsbericht 2017

Selbsthilfefreundliches Krankenhaus. Qualitätsbericht 2017 Selbsthilfefreundliches Krankenhaus Qualitätsbericht 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort... 2 2. Qualitätskriterien und Umsetzung... 4 2.1. Qualitätskriterien Selbsthilfefreundliches Krankenhaus... 6 2.2.

Mehr

Jahresbericht 2012 Schwerpunkt Kreis Coesfeld

Jahresbericht 2012 Schwerpunkt Kreis Coesfeld Selbsthilfe-Büro Kreis Coesfeld/Kreis Borken Jahresbericht 2012 Schwerpunkt Kreis Coesfeld Rahmenbedingungen Das Selbsthilfe-Büro Kreis Coesfeld berät und unterstützt die Selbsthilfe im Kreis Coesfeld.

Mehr

IHK Schule Wirtschaft

IHK Schule Wirtschaft IHK Schule Wirtschaft Verständnis fördern Praxisorientierung verstärken Ausbildungsreife verbessern Inhaltsverzeichnis 1. Ziel einer Kooperation zwischen Schule und 2. Vorschlag des Ablaufs bis zur Kooperationsvereinbarung

Mehr

Mein/Unser Kind ist männlich weiblich und wurde. Ich/wir wurde/n durch Werbung (Flyer, Internet) darauf aufmerksam.

Mein/Unser Kind ist männlich weiblich und wurde. Ich/wir wurde/n durch Werbung (Flyer, Internet) darauf aufmerksam. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird Ihr Kind aus meiner/unserer Kindertagespflege in eine andere Einrichtung wechseln. Um mich/uns stetig weiterentwickeln

Mehr

Selbsthilfe-Büro Kreis Coesfeld - Jahresbericht 2010

Selbsthilfe-Büro Kreis Coesfeld - Jahresbericht 2010 Selbsthilfe-Büro Kreis Coesfeld - Jahresbericht 2010 Rahmenbedingungen Das Selbsthilfe-Büro Kreis Coesfeld berät und unterstützt seit November 2007 die Selbsthilfe im Kreis Coesfeld. Träger ist der Paritätische

Mehr

Leitbild und Corporate Design Bundeselternrat. Mai 2011

Leitbild und Corporate Design Bundeselternrat. Mai 2011 Leitbild und Corporate Design Bundeselternrat Mai 2011 Leitbild Entwicklungsprozess unter Einbeziehung aller Das Leitbild des BER wurde in einem mehrstufigen Prozess über einen Zeitraum von 2 Jahren entwickelt.

Mehr

Aufnahme, Eingewöhnung, Übergänge und Elternarbeit Wir freuen uns auf Dich!

Aufnahme, Eingewöhnung, Übergänge und Elternarbeit Wir freuen uns auf Dich! Aufnahme, Eingewöhnung, Übergänge und Elternarbeit Wir freuen uns auf Dich! Termin für das Aufnahmegespräch: Aufnahme Wir freuen uns dass Sie Ihr Kind in unserer Kindertagesstätte Regenbogenland angemeldet

Mehr

Handbuch. Tania-Aletta Schmidt Birgit Wolff. Ein Baustein in der ambulanten gerontopsychiatrischen Versorgung. 2. Auflage

Handbuch. Tania-Aletta Schmidt Birgit Wolff. Ein Baustein in der ambulanten gerontopsychiatrischen Versorgung. 2. Auflage Tania-Aletta Schmidt Birgit Wolff Handbuch NIEDRIGSCHWELLIGE BETREUUNGSANGEBOTE Ein Baustein in der ambulanten gerontopsychiatrischen 2. Auflage Niedrigschwellige Betreuungsangebote ambulanter Bereich

Mehr

Elternbefragung Mit freundlichen Grüßen Euer Waldhort-Vorstandsteam. Bitte beachtet noch folgende Hinweise:

Elternbefragung Mit freundlichen Grüßen Euer Waldhort-Vorstandsteam. Bitte beachtet noch folgende Hinweise: Liebe Waldhort-Eltern, wir führen diese Elternbefragung durch, um bedarfsgerecht planen können und die Bedürfnisse der Familien besser kennenlernen, damit sie in die tägliche Arbeit einfließen können.

Mehr

Konzept. Durchführung nach dem BarCamp-Prinzip. Organisation und mediale Präsenz

Konzept. Durchführung nach dem BarCamp-Prinzip. Organisation und mediale Präsenz Konzept Unter dem Motto Lernen und Lehren 2.0 findet vom 17. bis 19. April 2009 das dritte deutsche EduCamp an der Technischen Universität Ilmenau statt. An diesem Wochenende werden Knowledge-Worker, Wissenschaftler,

Mehr

HDL-Mitgliederversammlung 20. Mai 2011 GB III Jugend

HDL-Mitgliederversammlung 20. Mai 2011 GB III Jugend HDL-Mitgliederversammlung 20. Mai 2011 GB III Jugend GB III - Internationales Jugendaustausch-Programm Jugendlager in den Distrikten Internationale Jugendcamps Jugendforum Längerfristiger Schüleraustausch

Mehr

Von Headsets, Chats und Abstimmungen Erfahrungen mit Webinaren an der TIB/UB Hannover

Von Headsets, Chats und Abstimmungen Erfahrungen mit Webinaren an der TIB/UB Hannover Von Headsets, Chats und Abstimmungen Erfahrungen mit Webinaren an der TIB/UB Hannover Christine Burblies Neue Formen der Wissensaneignung und -vermittlung: Fokus Raum und Lernen Bibliothekartag Mai 2015

Mehr

Jahresbericht 2011 Schwerpunkt Kreis Coesfeld

Jahresbericht 2011 Schwerpunkt Kreis Coesfeld Selbsthilfe-Büro Kreis Coesfeld/Kreis Borken Jahresbericht 2011 Schwerpunkt Kreis Coesfeld Rahmenbedingungen Das Selbsthilfe-Büro Kreis Coesfeld berät und unterstützt seit November 2007 die Selbsthilfe

Mehr

Demenz-Servicezentrum Landkreis Emsland Zentrale Koordinierungsstelle zur Weiterentwicklung der regionalen Infrastruktur für Menschen mit Demenz

Demenz-Servicezentrum Landkreis Emsland Zentrale Koordinierungsstelle zur Weiterentwicklung der regionalen Infrastruktur für Menschen mit Demenz Demenz-Servicezentrum Landkreis Emsland Zentrale Koordinierungsstelle zur Weiterentwicklung der regionalen Infrastruktur für Menschen mit Demenz Rita Wallmann Hannover, September 2012 2 Demenz-Servicezentrum

Mehr

Gewinnung von Freiwilligen im Bürgerschaftlichen Engagement. BaS-Seminar Hannover November 2008

Gewinnung von Freiwilligen im Bürgerschaftlichen Engagement. BaS-Seminar Hannover November 2008 Gewinnung von Freiwilligen im Bürgerschaftlichen Engagement BaS-Seminar Hannover November 2008 Fünf Voraussetzungen zur Gewinnung von Freiwilligen 1. Entwickeln Sie eine positive Haltung gegenüber dem

Mehr

MSD Prinzipien der Zusammenarbeit mit Patientenorganisationen

MSD Prinzipien der Zusammenarbeit mit Patientenorganisationen MSD Prinzipien der Zusammenarbeit mit Patientenorganisationen Transparenz Vertrauen Partnerschaft Transparenz VerTrauen Inhalt 1. Unsere Mission für Patienten Seite 3 2. Das gesundheitspolitische Umfeld

Mehr

Job- und Karrierebörse Logistik Beteiligungsmöglichkeiten für Unternehmen & Partner

Job- und Karrierebörse Logistik Beteiligungsmöglichkeiten für Unternehmen & Partner Job- und Karrierebörse Logistik 2013 Beteiligungsmöglichkeiten für Unternehmen & Partner Stand: Dezember 2011 Daten & Fakten Job- und Karrierebörse Im Rahmen des Tags der Logistik wurde 2008 erstmals über

Mehr

Dienstcharta des Dienstes für Menschen mit Behinderung WfB Ulten

Dienstcharta des Dienstes für Menschen mit Behinderung WfB Ulten Dienstcharta des Dienstes für Menschen mit Behinderung WfB Ulten Zu wem gehört unser Dienst und für wen sind wir da? In den Einrichtungen des Dienstes für Menschen mit Behinderung der Bezirksgemeinschaft

Mehr

Die Selbsthilfekontaktstelle KISS Stuttgart informiert:

Die Selbsthilfekontaktstelle KISS Stuttgart informiert: 1 Die Selbsthilfekontaktstelle KISS Stuttgart informiert: Tipps zur Öffentlichkeitsarbeit 2 (Pressearbeit) für Stuttgarter Selbsthilfegruppen, Vereine und Initiativen 2. Erfolgreiche Pressearbeit Die Gruppe

Mehr

Abschließender Sachbericht und Verwendungsnachweis

Abschließender Sachbericht und Verwendungsnachweis Abschließender Sachbericht und Verwendungsnachweis 1. Projektleitung/ Institution und Projekt 1. Zuwendungsempfänger: 2. Projektname: 3. Berichtszeitraum 2. Sachbericht 2.1. MitarbeiterInnen 1. Welche

Mehr

Ausstellungen im Main-Kinzig-Forum Bewerbungsformular

Ausstellungen im Main-Kinzig-Forum Bewerbungsformular Seite 1/5 Liebe Ausstellungs-Bewerber, das Main-Kinzig-Forum in Gelnhausen ist nicht nur das Verwaltungszentrum des Main-Kinzig-Kreises, sondern auch ein Ort der Begegnung, Information und bürgerlichen

Mehr

Denk an mich. Dein Rücken

Denk an mich. Dein Rücken Denk an mich. Dein Rücken Umsetzung, Evaluation und Nachhaltigkeit Theresa Hartlieb Referat Veranstaltungen und Kampagnen, DGUV Kernbotschaft Das richtige Maß an Belastung hält den Rücken gesund. Ziele

Mehr

Ihre Wege im Internet werden verfolgt

Ihre Wege im Internet werden verfolgt Datenschutz Ihre Wege im Internet werden verfolgt Cookies und Tracker merken sich die IP-Adresse Ihres PCs Sie ordnen zu, welche Inhalte Sie sich ansehen Diese Daten werden gespeichert. Diese Daten werden

Mehr

Kita-Sozialarbeit bei Outlaw Kinderrechte Kongress

Kita-Sozialarbeit bei Outlaw Kinderrechte Kongress Kita-Sozialarbeit bei Outlaw Kinderrechte Kongress 14.09.2018 Inhaltlicher Ablauf Trägervorstellung Outlaw Was ist Kita-Sozialarbeit? Entwicklung der Projektidee Projektvorstellung Rückblick auf 1 Jahr

Mehr

VOM SPRACHHEILKINDERGARTEN ZUM SPRACHKOMPETENZZENTRUM WEITERENTWICKLUNG, VERNETZUNG UND ÖFFNUNG

VOM SPRACHHEILKINDERGARTEN ZUM SPRACHKOMPETENZZENTRUM WEITERENTWICKLUNG, VERNETZUNG UND ÖFFNUNG VOM SPRACHHEILKINDERGARTEN ZUM SPRACHKOMPETENZZENTRUM WEITERENTWICKLUNG, VERNETZUNG UND ÖFFNUNG SÄULEN DES SPRACHKOMPETENZZENTRUMS PARITÄTISCHES SPRACHKOMPETENZZENTRUM Gifhorn Zusammenarbeit mit Logopädischen

Mehr

Der Freiwilligentag Best Practice Beispiele zur Organisation von Projekten am Freiwilligentag selbst

Der Freiwilligentag Best Practice Beispiele zur Organisation von Projekten am Freiwilligentag selbst Der Freiwilligentag Best Practice Beispiele zur Organisation von Projekten am Freiwilligentag selbst Als Projektanbietende/r sind Sie dafür verantwortlich, Ihr Projekt am Freiwilligentag selbst durchzuführen

Mehr

Protokoll über das 2. DGSF Regionalgruppentreffen am

Protokoll über das 2. DGSF Regionalgruppentreffen am Protokoll über das 2. DGSF Regionalgruppentreffen am 1. Begrüßung und Einführung in die Veranstaltung 2. Erörterung des Tagesablaufs mit anschließender Reflexion des ersten Treffens 2.1 Erörterung Tagesablauf

Mehr

1. STEOP Session 21. Januar 2013

1. STEOP Session 21. Januar 2013 1. STEOP Session 21. Januar 2013 Studieneingangsorientierungsphase Ort: Mittelweg 177, N0006/08 Leitung: Ksenija Vozmiller (Servicestelle) Teilnehmende: 29 aus den UK-Teilprojekten sowie Abt2/3/7, MMKH,RRZ

Mehr

Modellprojekt Qualitätssiegel Selbsthilfefreundliches Krankenhaus

Modellprojekt Qualitätssiegel Selbsthilfefreundliches Krankenhaus Modellprojekt Qualitätssiegel Selbsthilfefreundliches Krankenhaus Zusammenarbeit zwischen Selbsthilfe und Krankenhaus Monika Bobzien, Dipl.-Psych. Kontakt- und Informationsstellen KISS Hamburg 6. KTQ-Forum

Mehr

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen der Kampagne

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen der Kampagne Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen der Kampagne Welche Mittel stehen mir persönlich zur Verfügung, um die Bekanntheit der Kampagne und gleichzeitig meine eigene Bekanntheit zu erhöhen und mein

Mehr

Erlebniswoche Bewege deine Zukunft. Vom November 2014 in der Metropolregion Hamburg

Erlebniswoche Bewege deine Zukunft. Vom November 2014 in der Metropolregion Hamburg Erlebniswoche Bewege deine Zukunft Vom 03. 06. November 2014 in der Metropolregion Hamburg Die Idee der Erlebniswoche Unternehmen präsentieren sich und ihre Mitarbeiter sowie die beruflichen Möglichkeiten

Mehr

Arbeitsblatt Listen- und Ressourcen-Check: Mit welchen Voraussetzungen startest du?

Arbeitsblatt Listen- und Ressourcen-Check: Mit welchen Voraussetzungen startest du? Arbeitsblatt Listen- und Ressourcen-Check: Mit welchen Voraussetzungen startest du? Mit Hilfe dieses Arbeitsblatts wirfst du einen Blick auf deine individuellen Voraussetzungen - die wiederum die Wahl

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Einleitung. 1. Ehrenamtliche Arbeit. 1.1 Geschichte des Ehrenamts 1.2 Aktuelle Bedeutung von ehrenamtlicher Arbeit

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Einleitung. 1. Ehrenamtliche Arbeit. 1.1 Geschichte des Ehrenamts 1.2 Aktuelle Bedeutung von ehrenamtlicher Arbeit Handbuch zur Qualifizierung der Gruppen- und Vereinsarbeit 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung 1. Ehrenamtliche Arbeit 1.1 Geschichte des Ehrenamts 1.2 Aktuelle Bedeutung von ehrenamtlicher Arbeit

Mehr

Gruppengründung in der Selbsthilfe. Leitfaden für Gründer*innen und Interessierte

Gruppengründung in der Selbsthilfe. Leitfaden für Gründer*innen und Interessierte Gruppengründung in der Selbsthilfe Leitfaden für Gründer*innen und Interessierte Inhalt Einleitung... 3 Die Neugründung einer Selbsthilfegruppe... 4 Die ersten Gruppentreffen... 6 Gruppenarbeit gestalten...

Mehr

ANREGUNGEN ZUR PROJEKTUMSETZUNG

ANREGUNGEN ZUR PROJEKTUMSETZUNG ANREGUNGEN ZUR PROJEKTUMSETZUNG Anregungen zur Umsetzung von Projekten (Aktionen, Initiativen ): Generell unterstützt Sie die Koordinationsperson als AnsprechpartnerIn bei der Suche nach Ehrenamtlichen

Mehr

Konzeption des Kooperationsprojektes Generationen verbinden für Kinder und Senioren

Konzeption des Kooperationsprojektes Generationen verbinden für Kinder und Senioren Konzeption des Kooperationsprojektes Generationen verbinden für Kinder und Senioren Inhaltsverzeichnis 1.) Einleitung 2.) Grundlagen der Kooperation 3.) Zielsetzungen der Kooperation 4.) Umsetzung 5.)

Mehr

Nacht der Ausbildung. Informationen zur Nacht der Ausbildung 29. September Wir bitten um Anmeldung. bis 30. Juni 2016

Nacht der Ausbildung. Informationen zur Nacht der Ausbildung 29. September Wir bitten um Anmeldung. bis 30. Juni 2016 Wir bitten um Anmeldung bis 30. Juni 2016 Nacht der Ausbildung Informationen zur Nacht der Ausbildung 29. September 2016 Präsentieren Sie Ihre Ausbildungsstellen im eigenen Unternehmen In Kooperation mit:

Mehr

Fragebogen. Themenblock 1: Bildung und Qualifizierung von Freiwilligen

Fragebogen. Themenblock 1: Bildung und Qualifizierung von Freiwilligen Fragebogen Themenblock 1: Bildung und Qualifizierung von Freiwilligen Im Rahmen des Projektes engagiertestadt Bocholt ist die Einrichtung einer Freiwilligen-Akademie geplant, die Freiwillig-Engagierten

Mehr

Durchführung und eigene Bewertung. 1. Ihre Organisation

Durchführung und eigene Bewertung. 1. Ihre Organisation Förderkreis Therapeutisches Reiten e. V. Umfrage zur Erarbeitung Europäischer Qualifikationsrichtlinien für die Ausübung und Ausbildung im Bereich tiergestützter Aktivitäten/Interventionen und Therapien

Mehr

Parkgebühren in Deutschland

Parkgebühren in Deutschland Parkgebühren in Deutschland Vergleich der 100 größten deutschen Städte im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) Bericht der IW Consult GmbH Köln Köln, 24. Januar 2008 Institut der

Mehr

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT Stand: 31.08.2018 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen

Mehr

Serviceleistungen. der Service- und Kontaktstelle Selbsthilfe Steiermark

Serviceleistungen. der Service- und Kontaktstelle Selbsthilfe Steiermark Serviceleistungen der Service- und Kontaktstelle Inhalt Präambel... 3 1. Gründungsphase... 4 2. Qualitätsentwicklung in Selbsthilfegruppen... 5 3. Unterstützungsleistungen im organisatorischen Bereich...

Mehr

Partner- und Sponsorenpaket

Partner- und Sponsorenpaket - und Sponsorenpaket 0 Werden Sie oder Sponsor der 9. Ulmer Bildungsmesse! Die Ulmer Bildungsmesse hat sich seit der ersten Messe im Jahr 2002 weit über die Region hinaus als zentrale Plattform zur beruflichen

Mehr

Nationale Kontaktstelle FORSCHUNG

Nationale Kontaktstelle FORSCHUNG Wissenschaft mit der und für die Gesellschaft Nationale Kontaktstelle FORSCHUNG Forschung und Innovation sollen nicht für sich stehen, sondern mit der Gesellschaft verwoben sein. Durch einen fruchtbaren

Mehr

Zwischenbericht und Verwendungsnachweis

Zwischenbericht und Verwendungsnachweis Zwischenbericht und Verwendungsnachweis 1. Projektleitung/ Institution und Projekt 1. Zuwendungsempfänger: 2. Projektname: 3. Berichtszeitraum: 2. Sachbericht 2.1. MitarbeiterInnen 1. Welche hauptamtlichen

Mehr

Erste (statistische) Auswertung Bürgerbeteiligungsverfahren

Erste (statistische) Auswertung Bürgerbeteiligungsverfahren Erste (statistische) Auswertung Bürgerbeteiligungsverfahren Foto: Uwe Mühlhäusser 4. Sitzung des Forum VEP, 16.07.2014 Diana Runge, KCW Beteiligungs paket Ab dem 6. Mai 2014 + Flyer + VEP-Magazin + Newsletter

Mehr

Weitere Wege zur Aktivierung und Gewinnung von älteren Mitgliedern

Weitere Wege zur Aktivierung und Gewinnung von älteren Mitgliedern Weitere Wege zur Aktivierung und Gewinnung von älteren Mitgliedern Forum D Sportverein 2020 Praxisforum Kooperation und Inklusion Heidelberg, 13. Oktober 2018 1 2 KOOPERATION MIT DEM SENIORENRAT DER STADT

Mehr

Konzeption des. Familienzentrum Frechen-Süd

Konzeption des. Familienzentrum Frechen-Süd Konzeption des Familienzentrum Frechen-Süd Inhaltsverzeichnis 1. Beschreibung des Familienzentrums Frechen-Süd 1.1 Sozialraum unseres Familienzentrums 1.2 Die Kindertagesstätten im Überblick 2. Ziele des

Mehr

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT Stand: 17.01.2017 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen

Mehr