Effiziente Nährstoffversorgung im Winterraps Februar 2017

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1 Effiziente Nährstoffversorgung im Winterraps Februar 2017 Roland Stamm, Dipl.-Ing.agr. Fachberater Baden-Württemberg

2 Gliederung Die DüV und deren Auswirkungen auf die N-Düngung Trotz Restriktionen im Herbst düngen? Herbst-N-Aufnahme abschätzen und berücksichtigen Rolle der Grund- und Mikronährstoffe

3 Die Düngeverordnung (DüV) und ihre Auswirkungen auf die N-Düngung

4 Novelle der DüV Das kommt sicher Stickstoff Bilanz Überschuss: ab 2018 Reduzierung von 60 auf 50 kg/ha Herbstdüngung bis zum 1. Oktober nur noch bei Raps, Wintergerste (nach Getreidevorfrucht), Zwischenfrüchten und Feldfutter bei Aussaat bis zum 15. September (Wintergerste: Aussaat bis 1. Oktober) Festgelegte Höchstgrenzen der N-Düngung für alle Kulturen. Basis: gemittelter Ertrag der letzten 3 Jahre 7

5 Bedarfsermittlung für Winterraps mit festgelegten N- Höchstmengen Winterraps, Ertragsniveau 45 dt/ha (Ø 3 Jahre) Stickstoff [kg/ha] Ertragsniveau DüV 40 dt/ha 200 Ertragsdifferenz + 5 dt/ha (je 5 dt/ha +10/ -15 kg N/ha) + 10 Humusgehalt < 4,5% (> 4,5% =./. 20 kg N/ha) +/- 0 Vorfrucht Wintergerste +/- 0 Zwischenfrucht keine +/- 0 org. Düngung VJ (10% Gesamt-N) 20 m³ x 4,5 kg/m³ = 90 kg N ges./. 9,0 N min FJ./. 25 Deckelung der N-Zuschläge bei 40 kg N/ha! Düngebedarf nach DüV 176 8

6 Erforderliche N-Ausnutzungsgrad (N-Effizienz) 20 50% N Verlust durch Blattverluste vor der Ernte 350 Ertrag TM (t/ha) Biomasse N-Aufnahme Vegetationsbeginn = 110% August September October NovemberDecember January February March April May June July N-Aufnahme (kg N/ha) Beginn Streckungswachstum Blühbeginn Blühende Abreifebeginn Ernte Source: Leithold, Agri Con 9

7 Differenz zwischen DüV und bisher üblicher Düngungshöhe kg N/ha 10

8 Der Boden Speichermedium mit Nachlieferungspotenzial 1 ha Ackerboden (0-90 cm), 1,5 t/m³ t Boden Üblicher Humusgehalt 2,0% 270 t Humus C/N-Verhältnis t N org Jährliche Mineralisationsrate 1-2% kg N/ha*a ABER: nicht gleichmäßig übers Jahr verteilt Höhepunkt im Spätsommer / frühen Herbst Bodenprofil Braunerde; Quelle: Klett-Verlag 11

9 Grundlagen für den Rapsanbau Eine gute Vorwinterentwicklung ist die Basis für hohe und stabile Erträge Tiefreichende Pfahlwurzel Wurzelhalsdurchmesser mind. 8 mm 8-10 Blätter vor Winter 12

10 Grundlagen für den Rapsanbau 140 relative Biomasse (FM) relativer Wurzelhalsdurchmesser Relatives Biomassewachstum (FM) ohne P, K, S N, P, K N, P, K, S Herbstdüngung 40 kg/ha N, 60 kg/ha P 2 O 5, 80 kg K 2 O, 20 kg/ha S gezielte Düngung fördert Herbst N-Aufnahme und Biomassebildung vor Winter 13

11 Grundlagen für den Rapsanbau 3,6 3,5 K-Gehalt (% K in der TM) 3,4 3,3 3,2 3,1 Foto: Gut Derenburg, ohne P,K,S N,P,K N,P,K,S Herbstdüngung Herbstdüngung mit NPK+S wirkt sich positiv auf den Kaliumgehalt in der Rapspflanze aus 14

12 Grundlagen für den Rapsanbau 150 relative Biomasse (FM) ohne P, K, S N, P, K N, P, K, S Herbstdüngung Normalsaat Spätsaat Herbstdüngung fördert spät gesäte Rapsbestände nachhaltig 15

13 Grundlagen für den Rapsanbau 4,9 Kornertrag (t TM/ha) 4,8 4,7 4,6 4,5 ohne P,K,S N,P,K N,P,K,S Herbstdüngung Kornertrag reagiert ebenfalls positiv auf Herbstdüngung 16

14 Zwischenfazit um die Anforderungen der neuen DüV in Zukunft erfüllen zu können, muss für eine ausreichende Herbst-N-Aufnahme gesorgt werden muss diese auch stärker berücksichtigt werden kann unter bestimmten Bedingungen eine Herbstdüngung förderlich sein

15 Düngeempfehlung im Winterraps YaraMila RAPS 16 % Gesamtstickstoff 6,2 % Nitratstickstoff 9,8 % Ammoniumstickstoff 8 % neutralammoncitratlösliches und wasserlösliches Phosphat 4,8 % wasserlösliches Phosphat 16 % Kaliumoxid 2 % Magnesiumoxid 5 % Schwefel 0,1 % Bor 18

16 YaraMila RAPS mit Magnesium, Schwefel und Bor 1-1,5 dt/ha BBCH dt/ha BBCH

17 Wie kann man die N-Herbstaufnahme bestimmen 20

18 Herbst N-Aufnahme ermitteln mit Image IT Mit der Yara ImageIT App den Stickstoff-Bedarf von Raps und Getreide anhand von Fotos des Pflanzenbestandes bestimmen 21

19 Herbst N-Aufnahme ermitteln mit Image IT Rapsbestand fotografieren Fotos versenden N-Bedarf wird berechnet Düngeempfehlung direkt zurück zum Smartphone Server Smartphone mit Kamera und Internetverbindung 22

20 Herbst N-Aufnahme ermitteln mit Image IT Abschätzung grün-braun Schwellenwert Umwandlung in Farbpixel Original image Green-red image Classified image Prozentuale Blattbedeckung Endergebnis 23

21 Herbst N-Aufnahme ermitteln mit Image IT 24

22 Bedarfsermittlung für Winterraps mit Hilfe der Herbst N-Aufnahme Winterraps, Ertragsniveau 45 dt/ha (Ø 3 Jahre) Stickstoff [kg/ha] Ertragsniveau DüV 40 dt/ha 200 Ertragsdifferenz + 5 dt/ha (je 5 dt/ha +10/ -15 kg N/ha) + 10 Humusgehalt < 4,5% (> 4,5% =./. 20 kg N/ha) +/- 0 Vorfrucht Wintergerste +/- 0 Zwischenfrucht keine +/- 0 org. Düngung VJ (10% Gesamt-N) 20 m³ x 4,5 kg/m³ = 90 kg N ges./. 9,0 N min FJ./. 25 Düngebedarf nach DüV 176 kg N/ha 25

23 Bedarfsermittlung für Winterraps mit Hilfe der Herbst N-Aufnahme Düngebedarf nach DüV 176 kg N/ha Winterraps, 45 dt/ha Herbstentwicklung Gut Schwach Sollwert (DüV) Herbstaufnahme./. Normalwert 50 kg N/ha Davon anrechenbar ( x 0,7)./ N min./. 25./ Düngeempfehlung nach Image IT 157 kg N/ha 206 kg N/ha Gut entwickelte Rapsbestände mit hoher N-Aufnahme im Herbst können gemäß DüV gedüngt werden Schwach entwickelte Bestände überschreiten den N-Grenzwert 26

24 Zwischenfazit Für eine ausreichende N-Aufnahme im Herbst sorgen Anrechnung der Herbst N-Aufnahme Geeignete Methoden rapool N-Waage Yara Image IT

25 Was beeinflusst zudem die Stickstoffeffizienz? 28

26 Stickstoffeffizienz beginnt mit Schwefel Schwefel ist Bestandteil der Nitrogenase Ermöglicht der Pflanze die Verarbeitung von N Beteiligt bei der Chlorophyllbildung 29

27 Ertragseffekte der Schwefeldüngung mit Schwefel in Winterraps dt/ha Ertrag 50 47, ,9 28,5 25,5 20 kg N/ha kg S/ha ungedüngt KAS 140 KAS 180 N/S + KAS Schwefel ist ein ertragsbegrenzender Nährstoff Zusätzlicher Stickstoff bleibt bei Schwefelmangel wirkungslos 30

28 Schwefeldüngung grundsätzlich mit YaraBela Sulfan optimale N-Form wie im KAS überlegene Wirkungssicherheit durch hohen Nitratanteil auch unter trockenen Bedingungen 100 % wasserlöslicher Schwefel Optimales N/S-Verhältnis Ammoniumnitrat mit Schwefel 24 % N Gesamtstickstoff 12 % N Nitratstickstoff 12 % N Ammoniumstickstoff 6 % S wasserlöslicher Schwefel 31

29 Das Gesetz vom Minimum (Justus von Liebig) Der Nährstoff der im Mangel ist, begrenzt das Wachstum. 32

30 Wichtige Mikronährstoffe für Raps Mangelsymptome und Entzüge bei 45 dt/ha Bor Entzug: 600 g/ha Mangan Entzug: 1700 g/ha Molybdän Entzug: 25 g/ha 33

31 Mehrertrag durch YaraVita Raps Pro in Winterraps 44 Sachsen-Anhalt, Mittel über 4 Wiederholungen 42 42,8 Ertrag (dt/ha) , Kontrolle 3 * 1 l/ha YaraVita Bor 3 l/ha YaraVita RapsPro + 1 l/ha YaraVita Bor 34

32 2 Liter /ha YaraVita Raps pro unbehandelt

33 Mikronährstoffversorgung sichern mit YaraVita Raps Pro Zusammensetzung: Mangan (Mn) Bor (B): Molybdän (Mo): Calcium (CaO): Magnesium (MgO): Stickstoff (N) Dichte: 70 g/l 60 g/l 4 g/l 125 g/l 118 g/l 69 g/l 1,537 kg/l YaraVita Bortrac 1l/ha 36

34 Yara Megalab Pflanzenanalyse Wissen, was den Pflanzen fehlt 1. Set online bestellen, Probe nehmen und Versenden 3. Ergebnis mit Dünge- Empfehlung 2. Analyse im Labor 37

35 Zusammenfassung In Zukunft darf weniger Stickstoff ausgebracht werden - Erhöhung der N-Effizienz durch: Herbstentwicklung fördern Nutzung von Tools- und Service Angeboten Schwefelversorgung sicherstellen Ausgewogene Düngung 38

36 Düngen Sie mit Köpfchen natürlich mit Yara Foto: UFOP

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