Was kosten Ihre Geschäftsprozesse?

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1 Düsseldorf, 19. Januar 2009 Was kosten Ihre Geschäftsprozesse? Definieren von Kostentreibern Erkennen und Umsetzen nachhaltiger Optimierungspotenziale Von der Kosten- zur Leistungsoptimierung Sehr geehrte Damen und Herren, die von der Bundesnetzagentur ermittelten unternehmensindividuellen Kosteneffizienzwerte zeigen bei einer Vielzahl von Unternehmen die Notwendigkeit auf, vorhandene Optimierungspotenziale in den Geschäftsprozessen zu erkennen, um die alltäglichen Aufgaben effizienter mit der zur Verfügung stehenden Ablauforganisation bewältigen zu können. Effizienz definiert sich dabei als angemessener Verbrauch begrenzter Ressourcen, wie Kapital, Zeit, Material, Personalaufwand und Umwelt für die Durchführung von Aufgaben bzw. von Prozessen. Effizienz heißt damit, ein bestimmtes Ziel mit einem Minimum an Ressourcenverbrauch zu erzielen oder auch mit festgelegten Ressourcen ein Maximum an Erfolg zu erreichen. Dazu müssen die Prozesse nach geordneten, nachvollziehbaren und kontrollierbaren Abläufen erstellt, die Verantwortlichkeiten und Kompetenzen geregelt, die künftigen Qualitäts- und Leistungs-Standards sowie die diesbezüglichen Strategien bestimmt und die Schnittstellen festgelegt werden.

2 2 Wie wird die Effizienz Ihrer Geschäftsprozesse gemessen? Die Effizienz Ihrer Geschäftsprozesse kann mittels eines Prozessbenchmarks gemessen werden. Dazu hat unser Haus auf Basis der bei einer Vielzahl von Unternehmen detailliert durchgeführter Micro-Benchmarks ein marktgeführtes Kennzahlensystem zur Planung, Steuerung und Kontrolle der Prozessabläufe entwickelt. Wir sind in der Lage, aussagefähige Best in Class-Werte für alle relevanten Prozess-/Teilprozessschritte bereitzustellen (siehe Anlage 1). Dabei werden auch diejenigen Faktoren identifiziert und interpretiert, bei denen davon auszugehen ist, dass sie einen signifikanten Einfluss auf das Ergebnis des Geschäfts von morgen haben werden. Wie werden Ineffizienzen ermittelt? Die zuvor genannten Best in Class-Werte bilden die Basis für ein tief greifendes Benchmarking. Mit diesem werden Schwachstellen in den Prozessen identifiziert oder überhöhte Standards in ihren materiellen Folgen dargestellt; siehe nachfolgendes Beispiel Prozessbenchmarking. Beispiel: Prozessbenchmarking

3 3 Damit entsteht ein transparentes Bild des zeitlichen und monetären Aufwandes für alle jetzigen und künftigen Aufgaben Ihres Unternehmens. Unsere prozessorientierte Untersuchung umfasst dabei die gesamten Wertschöpfungsketten in Ihrem Unternehmen inkl. der unterstützenden Prozesse. Durch die bei unserer Effizienzanalyse erhobenen Informationen können sowohl die Kostentreiber ermittelt als auch die Maßnahmen zur Eliminierung der Ineffizienzen wirkungsvoll umgesetzt werden. Das diesbezügliche Effizienzsteigerungspotenzial liegt dabei erfahrungsgemäß in einer Größenordnung von 20 % bis 35 % bezogen auf die Ausgangssituation. Somit ist ein Bindeglied zwischen Asset-Management (siehe auch unser Schreiben vom Asset-Management-Steuerungstool für eine die Betriebsrendite verbessernde Netzinvestitionsstrategie von Versorgungsunternehmen ) - langfristige Anlagerendite und Versorgungsqualität - und Asset-Services - Budgeteinhaltung, Optimierung von Kostenstrukturen und wertschöpfende Auslastung der Mitarbeiter - entstanden und es kann das Richtige, richtig getan werden! Wie werden die Effizienzsteigerungspotenziale umgesetzt? Die ermittelten Effizienzsteigerungspotenziale werden in einem priorisierten Umsetzungsplan zusammengefasst, der die Basis für eine zielgerichtete margenorientierte Strategie bildet, die Sie von der Kosten- zur Leistungsoptimierung führt. Entsprechend wird von uns auf den zeitlichen, organisatorischen bzw. finanziellen Aufwand für die strategischen Zielsetzungen und deren Ausgestaltung bei der Umsetzung eingegangen. In der Anlage 2 erhalten Sie einen Auszug aus einem solchen priorisierten Um- setzungsplan. Mit dieser, auf Best in Class-Werten basierenden Effizienzanalyse erhalten Sie zugleich eine hervorragende Handlungsempfehlung für Ihre künftige Unternehmenssteuerung sowie eine überzeugende Argumentationsbasis für die Außendarstellung.

4 4 Angebot Wenn Ihr Haus Interesse an der aufgeführten Thematik hat, so informieren Sie uns bitte. Einzelheiten würden wir gerne in einem persönlichen Gespräch erörtern. Unsere Referenzen können Sie der Anlage 3 oder beratung.de entnehmen. Mit freundlichen Grüßen I B K Ingenieur- und Unternehmensberatung für Versorgungswirtschaft GmbH Koschitzki ppa. Gewehr

5 IBK Ingenieur- und Unternehmensberatung für Versorgungswirtschaft GmbH, Düsseldorf Anlage 1

6 IBK Ingenieur- und Unternehmensberatung für Versorgungswirtschaft GmbH, Düsseldorf Anlage 2

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