Auswirkungen von Konvergenzszenarien im Krankenversicherungssystem auf Geschäftsmodelle von Versicherern
|
|
- Adrian Möller
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Health Executives Day Hamburg, 09. März 2017 Auswirkungen von Konvergenzszenarien im Krankenversicherungssystem auf Geschäftsmodelle von Versicherern Univ.-Prof. Dr. Jürgen Wasem Alfried Krupp von Bohlen und Halbach- Stiftungslehrstuhl für Medizinmanagement der Universität Duisburg-Essen 1
2 Ausgangspunkt: Bundestagswahl im September Ein mögliches Amtliches Endergebnis: 34,0 31,9 4,9 2
3 Ausgangspunkt: Bundestagswahl im September Eine mögliche Koalitions-Konstellation: 34,0 31,9 4,9 R2G 3
4 Möglicher Inhalt des Koalitionsvertrages? Ein Koalitionsvertrag bei R2G könnte zur GKV-PKV-Schnittstelle u.a. enthalten: 1. Die Versicherungspflichtgrenze und die Versicherungsfreiheit von Beamten und Selbständigen werden abgeschafft. 2. Wer in der PKV versichert ist, kann dort bleiben oder unter Mitnahme morbiditätsadjustierter Alterungsrückstellungen in einem Zeitraum von 18 Monaten zur GKV wechseln. 3. Versicherte, die in der PKV bleiben, zahlen einen Solidarbeitrag in den Gesundheitsfonds. 4. Auch in der PKV wird der Wechsel durch Mitgabe morbiditätsadjustierter Alterungsrückstellungen reformiert. 5. Auch PKV-Unternehmen dürfen den Bürgerversicherungstarif anbieten. 4
5 Konsequenzen für das PKV-Geschäftsmodell /1 Die bisherige Vollversicherung wird langfristig Auslaufmodell und kann kurzfristig nicht mehr vermarktet werden Erhebliche Unsicherheit über die Größe der verbleibenden Bestände auch, weil das Wechselfenster ggf. verlängert/erneuert wird Gefahr von Effekten adverser Selektion bei inadäquater Ausgestaltung der individuellen Rucksäcke (sowohl bei Wechsel in der PKV als auch bei Wechsel zur GKV) gilt übrigens umgekehrt auch für die GKV hängt wesentlich von den genauen aktuariellen Spielregeln zur Befüllung der Rucksäcke ab 5
6 Konsequenzen für das PKV-Geschäftsmodell /2 Soll ein PKV-Unternehmen auch einen Bürgerversicherungstarif anbieten? Komplett andere Versicherungstechnik Steuerung der Gesundheitsversorgung statt ausgefeiltes Underwriting auf der anderen Seite: Chancen in der Zusatzversicherung erhöhen sich, wenn auch GKV-Tarif angeboten wird 6
7 Konsequenzen für das PKV-Geschäftsmodell /3 Bedeutung der Zusatzversicherung für die Branche steigt deutlich innovative Modelle zur Erhöhung ihrer Attraktivität werden gesucht Breite des GKV-Leistungskataloges im einheitlichen Versicherungssystem unklar Künftige Rolle der GKV im Zusatzversicherungsgeschäft unklar: Kooperationspartner oder Konkurrent Wesentliche Auswirkungen auf das Geschäftsmodell der PKV (und auch der GKV) 7
8 Konsequenzen für das PKV-Geschäftsmodell /4 In jedem Falle: Prämienbasis für den Versicherungsbetrieb sinkt damit steigt der Rationalisierungs- und Standardisierungsdruck im Versicherungsbetrieb und -vertrieb 8
9 Aber: Die Bundestagswahl könnte natürlich auch anders ausgehen Ein auch mögliches Amtliches Endergebnis: 34,0 31,9 4,9 9
10 Mögliche Koalitionen 1 Fortsetzung große Koalition 10
11 Mögliche Koalitionen 2 Jamaika-Koalition 11
12 Möglicher Inhalt des Koalitionsvertrages? Fünf Thesen zum Inhalt eines Koalitionsvertrages einer großen Koalition wie auch bei einer Jamaika-Koalition in Bezug auf die GKV-PKV- Schnittstelle: 1. Die Regelungen zur Versicherungspflichtgrenze und zur Versicherungsfreiheit von Beamten und Selbständigen bleiben unverändert. PKV-Versicherte zahlen nicht in den Gesundheitsfonds ein. 2. Es erfolgt keine grundlegende Neugestaltung der Wechselmöglichkeiten zwischen GKV und PKV. 3. Prüfauftrag, ob Wechselmöglichkeiten innerhalb der PKV verbessert werden können. 4. Es wird vereinbart zu prüfen, ob die Bedingungen für die Krankenversicherung von Solo-Selbständigen weiter verbessert werden können. 5. Es wird ein Prüfauftrag zur Angleichung von GOÄ und EBM formuliert. 12
13 Veränderte Bedingungen für die Krankenversicherung von Solo-Selbständigen Der PKV könnte das Angebots eines Tarif mit begrenzter Kapitelbildung und/oder eines Tarif mit Beitragsbegrenzung entsprechend des Mindestbeitrags für Selbständige in der GKV vorgegeben werden, ggfs. mit Verpflichtungen zur Quersubventionierung Macht Anpassungen in der Kalkulation und zudem in der Ansprache dieses Personenkreisen notwendig Darüber hinausgehende Effekte auf die Geschäftsmodelle im Übrigen vermutlich zu vernachlässigen 13
14 Harmonisierung von GOÄ und EBM /1 Technisch eine leistbare Aufgabe für den Gesetz- oder Verordnungsgeber, bedingt aber eine Fülle sehr grundlegender Entscheidungen, z.b. Wer entwickelt die GO (weiter)? Ersetzt die neue GO in der GKV das bisherige zweistufige Vergütungssystem aus (überwiegend budgetierter) Gesamtvergütung und Honorarverteilung? Wie stark setzt die neue GO auf Einzelleistungen im Gegensatz zu Pauschalierungselementen auf? Heißt einheitliche Gebührenordnung auch einheitliches Honorarniveau (= gleicher Steigerungssatz )? Wie soll das jeweilige Ausgabenvolumen in PKV und GKV durch die Veränderungen adressiert werden? Bleibt in der PKV Kostenerstattung und in der GKV das Sachleistungsprinzip leitend? 14
15 Harmonisierung von GOÄ und EBM /2 Auswirkung auf die Geschäftsmodelle der PKV auch von Antworten auf diese Fragen abhängig, etwa: Bleibt der Privatpatient Premium-Kunde in der Arztpraxis und über die Privatliquidation im Krankenhaus, so dass die Geschäftsmodelle dies in Voll- und Zusatzversicherung adressieren? Hat die bisherige Leistungs-/Abrechnungsprüfung in der PKV noch ihren Platz? Muss umgekehrt die GKV eine ambulante Leistungs-/Abrechnungsprüfung einführen? Verschieben sich die relativen Preise von GKV- zu PKV- Versicherungsschutz mit Auswirkungen auf die Marktstruktur und entsprechende Anpassungen der Geschäftspolitiken? 15
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: Prof. Dr. Jürgen Wasem Lehrstuhl für Medizinmanagement Universität Duisburg-Essen Tel.:
Die duale Finanzierung aus volkswirtschaftlicher und versorgungspolitischer Sicht
Gerecht, nachhaltig, effizient Perspektiven für eine Reform der Krankenversicherung - Tagung am 13. Mai 2013, Berlin - Die duale Finanzierung aus volkswirtschaftlicher und versorgungspolitischer Sicht
MehrInnovationen - - Krankenhäuser gestalten Zukunft
11. 11. Hamburger Krankenhaustag Innovationen - - Krankenhäuser gestalten Zukunft Krankenhauspolitik und Innovationen Prof. Dr. Jürgen Wasem Alfried Krupp von Bohlen und Halbach- Stiftungslehrstuhl für
MehrGesundheitsreform 2006 Reformperspektive Niederlande
Zwischen Zwischen Bürgerversicherung Bürgerversicherung und und Kopfpauschale Kopfpauschale Wie Wie sieht sieht ein ein sinnvoller sinnvoller Kompromiss Kompromiss aus? aus? Konferenz Konferenz der der
MehrHartmut Reiners, Berlin BÜRGERVERSICHERUNG - DAS EINFA- CHE, DAS SCHWER ZU MACHEN IST. ASG Berlin 13. Februar 2017
Hartmut Reiners, Berlin BÜRGERVERSICHERUNG - DAS EINFA- CHE, DAS SCHWER ZU MACHEN IST. ASG Berlin 13. Februar 2017 Ausgangspunkte Das duale Krankenversicherungssystem von GKV und PKV ist in Europa einmalig.
MehrDie Hamburger Beihilfepauschale: Ein Schritt in Richtung Bürgerversicherung?
Foto : www.mediaserver.hamburg.de / Jörg Modrow Die Hamburger Beihilfepauschale: Ein Schritt in Richtung Bürgerversicherung? Dirk Engelmann Leiter des Präsidialstabs der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz
MehrEuroforum-Konferenz /
Euroforum-Konferenz 31.08./01.09.2009 Honorarreform und ärztliche Versorgung im Umbruch Prof. Dr. Jürgen Wasem Alfried Krupp von Bohlen und Halbach- Stiftungslehrstuhl für Medizinmanagement Universität
Mehr1 Vorwort Die historische Entwicklung des deutschen Gesundheitssystems 19
Inhalt 1 Vorwort 11 2 Die historische Entwicklung des deutschen Gesundheitssystems 19 2.1 Mittelalterliche und frühkapitalistische Wurzeln 21 2.2 Das deutsche Kaiserreich 30 2.3 Die Weimarer Republik 37
MehrSymposium Wettbewerb und Solidarität --Villach, Mai Mai
Symposium Wettbewerb und Solidarität --Villach, 16. 16. Mai Mai 2008 -- Wettbewerb in der Sozialen Krankenversicherung: Erfahrungen aus der deutschen GKV Prof. Dr. Jürgen Wasem Alfried Krupp von Bohlen
MehrWettbewerb als Effizienzmaschine das Grundkonzept
Gesellschaft für sozialen Fortschritt Kollektivverträge und Selektivverträge in der ambulanten ärztlichen Versorgung Berlin, 17. Juni 2010 Wettbewerb als Effizienzmaschine das Grundkonzept Prof. Dr. Jürgen
Mehr13. Bundeskongress Pathologie Berlin Satellitensymposium Sividon Diagnostics GmbH am 20. April 2013
13. Bundeskongress Pathologie Berlin Satellitensymposium Sividon Diagnostics GmbH am 20. April 2013 Abrechnungsaspekte der personalisierten Medizin in der GKV am Beispiel von EndoPredict Prof. Dr. Jürgen
MehrMehr Ältere = mehr Rehabilitation? - Vier Thesen -
Rehabilitationswissenschaftliches Symposium 08. 08. April April 2011 2011 Mehr Ältere = mehr Rehabilitation? - Vier Thesen - Prof. Dr. Jürgen Wasem Alfried Krupp von Bohlen und Halbach- Stiftungslehrstuhl
MehrBachelorseminar Medizinmanagement Wintersemester 2016/2017
Bachelorseminar Medizinmanagement Wintersemester 2016/2017 Prof. Dr. Jürgen Wasem u. Mitarbeiter Alfried-Krupp von Bohlen und Halbach- Stiftungslehrstuhl für Medizin-Management Universität Duisburg-Essen
MehrFakten, die für die PKV sprechen.
Fakten, die für die PKV sprechen. Neuauflage Juni 2017 92 % der Versicherten sind mit den Leistungen der PKV zufrieden. Von solchen Zustimmungswerten können andere Branchen nur träumen. Ein zusätzlicher
MehrVollversicherte in der privaten Krankenversicherung
Anhaltender Rückgang der Vollversicherten in der privaten Krankenversicherung Vollversicherte in der privaten Krankenversicherung 1991-2015 Übertritte von der GKV (netto) in Tsd. Übertritte von der PKV
MehrPressekonferenz. Standpunkte zur Gesundheitsreform Jahrestagung 2006 Verband der privaten Krankenversicherung e.v. Berlin, 31.
Pressekonferenz Jahrestagung 2006 Verband der privaten Krankenversicherung e.v. Berlin, 31. Mai 2006 Standpunkte zur Gesundheitsreform 2006 Berlin, 31.05.2006 1 von 12 1. Ausgangsbedingungen Richtung der
MehrHartmut Reiners Die Bürgerversicherung im Wahlkampf: Mythen und Fakten
Hartmut Reiners Die Bürgerversicherung im Wahlkampf: Mythen und Fakten Gesundheitspolitisches Kolloquium Bremen, 2. Mai 2018 Bürgerversicherung im Wahlkampf Argumente contra Bürgerversicherung: Sie verstößt
MehrDie Portabilität der Alterungsrückstellung in der PKV Option oder Illusion?
Die Portabilität der Alterungsrückstellung in der PKV Option oder Illusion? Workshop des Hamburger Zentrums für Versicherungswissenschaft 30.11. - 01.12.2006 Agenda 1. Zur aktuellen Diskussion über die
MehrBeitragserhöhung? Tarif wechseln!
Beitragserhöhung? Tarif wechseln! Vielen privat Krankenversicherten wird Jahr für Jahr die Erhöhung ihres Beitrags mitgeteilt, teils spürbar. Was tun? Mit einem Tarifwechsel innerhalb der bestehenden Versicherung
MehrFakten, die für die PKV sprechen.
Fakten, die für die PKV sprechen. Neuauflage Nov. 2016 95 % der Versicherten sind mit den Leistungen der PKV zufrieden. Von solchen Zustimmungswerten können andere Branchen nur träumen. Ein zusätzlicher
MehrMLP Gesundheitsreport November 2008, Berlin
MLP Gesundheitsreport 2008 26. November 2008, Berlin Untersuchungssteckbrief Methodische Gesamtverantwortung und Durchführung: Institut für Demoskopie Allensbach Bevölkerungsbefragung Methode: Face-to-face-Interviews
MehrUnzufriedenheit mit Preis und Leistung
Unzufriedenheit mit Preis und Leistung 70% Unzufriedenheit Preis 60% 50% 40% Unzufriedenheit Leistung 30% 2001 2002 2003 2004 2005 2006 Befragte: rund 1.050 GKV-Versicherte Wechselmöglichkeit in der PKV
MehrBürgerversicherung: Neuer Wein in alten Schläuchen?
Bürgerversicherung: Neuer Wein in alten Schläuchen? Prof. Dr. Volker Ulrich Lehrstuhl für VWL III, insb. Finanzwissenschaft Universität Bayreuth KVB, Bezirksstelle Oberfranken Bayreuth, 31. Mai 2017 Bürgerversicherung:
MehrEvaluation der Integrierten Versorgung aus ökonomischer Sicht1) 2)
4. 4. Deutscher Kongress für für Versorgungsforschung Evaluation der Integrierten Versorgung aus ökonomischer Sicht1) 2) Wasem J, Focke A, Schillo S, Marks P, Bakowski N, Höppner K, Schulz S, Hessel F
MehrZahnersatz 2005 Die wissenschaftliche (gesundheitsökonomische) Sicht
2. 2. Berliner Berliner Forum Forum Zahnersatz 2005 2005 HERAUSFORDERUNGEN UND UND CHANCEN FÜR FÜR GKV GKV UND UND PKV PKV Zahnersatz 2005 Die wissenschaftliche (gesundheitsökonomische) Sicht Prof. Dr.
MehrDie gesundheitspolitischen Konzepte der Parteien im Überblick
Die gesundheitspolitischen Konzepte der Parteien im Überblick Alfried Krupp von Bohlen und Halbach- Stiftungslehrstuhl für Medizinmanagement Universität Duisburg-Essen 1 Gesundheitspolitische Positionierungen
MehrZusatzbeiträge, Parität, Bürgerversicherung Reformbaustellen in GKV und PKV
Zusatzbeiträge, Parität, Bürgerversicherung Reformbaustellen in GKV und PKV Gesundheitspolitik vor der Bundestagswahl. Tagung der AG Gesundheit und sozialstaatliche Infrastruktur des Forschungsverbunds
MehrRechnet sich Prävention und Gesundheitsförderung?
1. 1. Nationaler Präventionskongress Kardiovaskuläre Epidemiologie & Prävention 4. 4. Juni Juni 2005, 2005, Philharmonie Essen Rechnet sich Prävention und Gesundheitsförderung? Prof. Dr. rer. pol. Jürgen
MehrKosten-Nutzen-Bewertungen von onkologischen Therapien: Eine methodische Herausforderung. Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem
Pressekonferenz Deutsche Krebsgesellschaft - 21. Juli 2008 - Kosten-Nutzen-Bewertungen von onkologischen Therapien: Eine methodische Herausforderung Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem Alfried Krupp von Bohlen
MehrÖkonomische Aspekte einer GKV-Reform am Beispiel des Niederländischen Modells
Tagung Tagung der der AG AG Zukunft Zukunft des des Gesundheitswesens Gesundheitswesens am am 14. 14. Juni Juni 2006 2006 in in Dortmund Dortmund Ein Ein bisschen bisschen Bürgerversicherung Bürgerversicherung
MehrWeiterentwicklung des RSA zur Vermeidung von
Weiterentwicklung des RSA zur Vermeidung von Pflegebedürftigkeit -Erarbeitung eines Konzepts zur nachhaltigen Stärkung von Anreizen für die gesetzlichen Krankenkassen zur Vermeidung von Pflegebedürftigkeit-
MehrWas die Spieltheorie uns lehren kann
Gesprächs- und Workshopreihe Gesundheit 00 - Zukunftspotenzial Gesundheit 07. Mai 0 Was die Spieltheorie uns lehren kann Prof. Dr. Jürgen Wasem Alfried Krupp von Bohlen und Halbach- Stiftungslehrstuhl
MehrAKV pronto! Thesen zur Einführung einer Allgemeinen Krankenversicherung* Spreestadt-Forum Berlin,
AKV pronto! Thesen zur Einführung einer Allgemeinen Krankenversicherung* Spreestadt-Forum Berlin, 07.05.2018 Dr. Wulf-Dietrich Leber, Gesundheitsökonom *Der Vortrag gibt die persönliche Meinung des Vortragenden
MehrWorkshop zur Ethik der Kosten-Nutzen- Bewertung medizinischer Maßnahmen
Workshop zur Ethik der Kosten-Nutzen- Bewertung medizinischer Maßnahmen Chancen und Risiken einer indikationsübergreifenden Kosten-Nutzen- Bewertung Prof. Dr. Jürgen Wasem Alfried Krupp von Bohlen und
MehrStudie der Hans-Böckler-Stiftung aus Oktober Transformationsmodelle einer Bürgerversicherung
Studie der Hans-Böckler-Stiftung aus Oktober 2016 Transformationsmodelle Gestaltungsoptionen aus Sicht von Versicherten und Beschäftigten der Krankenversicherungen Betriebsratsinitiative Bürgerversicherung?
MehrDie Wechselrechte der Privatversicherten
Die Wechselrechte der Privatversicherten 1. Tarifwechselrecht in der PKV: Alternativen in jeder Lebenslage Jeder Privatversicherte kann jederzeit und in jedem Alter den Tarif wechseln. Ganz nach den individuellen
Mehr1 Vorwort Die historische Entwicklung des deutschen G esundheitssystem s... 19
hhalt 1 Vorwort... 11 2 Die historische Entwicklung des deutschen G esundheitssystem s.................. 19 2.1 Mittelalterliche und frühkapitalistische Wurzeln....... 21 2.2 Das deutsche Kaiserreich...
MehrFakten zum deutschen Gesundheitssystem.
Fakten zum deutschen Gesundheitssystem. Neuauflage 2018 HOHE ZUFRIEDENHEIT Das deutsche Gesundheitssystem ist eines der besten weltweit. Die große Mehrheit der Bürger stellt unserem Gesundheitssystem ein
MehrHAI 2007, Session Rauch-Stopp und Rückfallprävention. Gesundheitsökonomische Aspekte: Kosteneffektivität der Nikotinersatzbehandlung
HAI 2007, 24-09-2007 Session Rauch-Stopp und Rückfallprävention Gesundheitsökonomische Aspekte: Kosteneffektivität der Nikotinersatzbehandlung Prof. Dr. Jürgen Wasem Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-
Mehr3. Leistungserbringer. Inhalte dieses Abschnitts 3.2 Vergütung von Ärzten Einzelleistungsvergütung Pauschalen, Budgetierung
Inhalte dieses Abschnitts 3.2 Vergütung von Ärzten Einzelleistungsvergütung Pauschalen, Budgetierung 3.2 Vergütung von Ärzten In vielen Ländern ist eine positive Korrelation zwischen Arztdichte und Leistungsvolumen
MehrInhaltsübersicht. Seite. Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Seite IX XVII XXIII A. Die wesentlichen Neuregelungen des Rechts der privaten Krankenversicherung im Rahmen der WG-Reform
MehrDer Unterschied zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung
Der Unterschied zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung Rainer Voss AOK Rheinland/Hamburg, Regionaldirektion Essen Mülheim an der Ruhr In der gesetzlichen Krankenversicherung sind Arbeitnehmer
MehrAlles Gute für Ihre Gesundheit
Barmenia Krankenversicherung a. G. Entscheiden Sie sich für die vielen Vorteile als Privat patient. Zu günstigen Bei trägen. Barmenia-Tarif VC. Krankenversicherung Alles Gute für Ihre Gesundheit Gesundheit
MehrDas Gesundheitssystem in Deutschland
Das Gesundheitssystem in Deutschland Eine Einführung in Struktur und Funktionsweise Bearbeitet von Michael Simon 5., unveränderte Auflage 2016. Taschenbuch. 600 S. Softcover ISBN 978 3 456 85666 7 Weitere
MehrDer Heilfürsorgeanspruch von Polizeibeamten in Brandenburg ab Heilfürsorge
Der anspruch von Polizeibeamten in Brandenburg ab 01.01.2019 Folie 1 anspruch von Polizeibeamten In Brandenburg erhalten Polizeibeamte Freie während der Ausbildung In Brandenburg erhalten Polizeibeamte
MehrThemenliste Masterseminar Medizinmanagement Wintersemester 2015/2016
Themenliste Masterseminar Medizinmanagement Wintersemester 2015/2016 Prof. Dr. Jürgen Wasem u. Mitarbeiter Alfried-Krupp von Bohlen und Halbach- Stiftungslehrstuhl für Medizin-Management Universität Duisburg-Essen
MehrBaufehler der Honorarreform 2009 & Aktuelles 2010
& Aktuelles 2010 Dipl. - Ing. Frank Welz Med.concept GmbH Frankfurt (Oder) Brilon, 21.01.2010 RLV- Berechnung bei der KV Mengengesteuerte Gesamtvergütung M-GV Vorwegabzüge Honorarumverteilung hin zu freien
MehrDas GKV-WSG Auswirkungen auf den Vertragswettbewerb. Prof. Dr. Jürgen Wasem
Fachtagung des BMC Nach der Reform ist vor der Reform ein Jahr GKV-WSG - 16. Januar 2007 - Das GKV-WSG Auswirkungen auf den Vertragswettbewerb Alfried Krupp von Bohlen und Halbach- Stiftungslehrstuhl für
MehrForum Innovation in in der der In In Vitro-Diagnostik. Umsetzung von Innovationen aus gesundheitsökonomischer Sicht
Forum Innovation in in der der In In Vitro-Diagnostik Umsetzung von Innovationen aus gesundheitsökonomischer Sicht Prof. Dr. Jürgen Wasem Alfried Krupp von Bohlen und Halbach- Stiftungslehrstuhl für Medizinmanagement
MehrForum Innovation in der In Vitro-Diagnostik. Umsetzung von Innovationen aus gesundheitsökonomischer Sicht
Forum Innovation in der In Vitro-Diagnostik Umsetzung von Innovationen aus gesundheitsökonomischer Sicht Prof. Dr. Jürgen Wasem Alfried Krupp von Bohlen und Halbach- Stiftungslehrstuhl für Medizinmanagement
Mehr30. Bitburger Gespräche
30. Bitburger Gespräche Ein Jahr neue Bundesregierung neue Gesundheitspolitik? Präsident der Ärztekammer Hamburg www.bundesaerztekammer.de Neue Politik? Ein Arzt als Minister - Minister der Ärzte? Die
MehrFachtagung Gesundheitsversorgung zwischen Solidarität und Wettbewerb Münster, 14. November 2007
Fachtagung Gesundheitsversorgung zwischen Solidarität und Wettbewerb Münster, 14. November 2007 Verbesserung des Risikostrukturausgleiches als Instrument zur Sicherung der Balance zwischen Solidarität
MehrPrivate Krankenversicherung
Private Krankenversicherung Beigesteuert von Sunday, 13. April 2008 Letzte Aktualisierung Tuesday, 27. May 2008 Die Private Krankenversicherung Die private Krankenversicherung ist ein funktionierendes
MehrCAMPUS INSTITUT. Neue Horizonte durch Bildung! CAMPUS INSTITUT für Personalentwicklung und Finanzwirtschaft AG, 2016 Seite 1
CAMPUS INSTITUT Neue Horizonte durch Bildung! CAMPUS INSTITUT für Personalentwicklung und Finanzwirtschaft AG, 2016 Seite 1 Die Alterungsrückstellung in der Krankenversicherung Zwischen aktuarieller Notwendigkeit
MehrGesundheitspolitische und ökonomische Aspekte zu Originalen und Biosimilars
Ähnlich aber nicht gleich Biosimilars in Diagnostik und Therapie ihrer zugelassenen Anwendungsgebiete Tagung der Cognomed GmbH am 29. Mai 2018 in Berlin Gesundheitspolitische und ökonomische Aspekte zu
MehrUmfrage zum Tarifwechsel in der PKV der Verbraucherzentrale Hamburg im Rahmen des Projektes Marktwächter Finanzen 2018
Umfrage zum Tarifwechsel in der PKV der Verbraucherzentrale Hamburg im Rahmen des Projektes Marktwächter Finanzen 2018 Tarifwechsel in der PKV Problematisch oder nicht? Ergebnisse einer repräsentativen
MehrGesundheitsreform 2006 Fragen und Antworten (FAQs)
Gesundheitsreform 2006 Fragen und Antworten (FAQs) Abteilungen Produktmanagement und Unternehmenskommunikation Stand: 31. Oktober 2006 Bitte beachten Sie, daß sich Details der Gesundheitsreform im Gesetzgebungsverfahren
MehrKrankenvollversicherung
Minerva Studio, Fotolia #41738890 Krankenvollversicherung Wenn Sie die Wahl haben, sollte Ihnen die Entscheidung nicht schwer fallen! Beratung durch: WVV Versicherungsverwaltungs GmbH & Co KG Veltrup Finanzberatung-
MehrHäufig gestellte Fragen zur Beitragsentlastung Stand
Häufig gestellte Fragen zur Beitragsentlastung Stand 05.2018 Inhalt 1. Allgemeine Fragen zur Beitragsentlastung... 3 1.1 Warum ist eine Beitragsentlastung sinnvoll?... 3 1.2 Worin besteht die Besonderheit
MehrWas bringt das Versorgungsgesetz?!
Biersdorfer Krankenhausgespräche" Biersdorf, 16.09.2011! Was bringt das Versorgungsgesetz?! Prof. Dr. Jürgen Wasem! Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-" Stiftungslehrstuhl für Medizinmanagement! Universität
MehrRisikoanalyse für die private Krankenzusatzversicherung
Risikoanalyse für die private Krankenzusatzversicherung Kunde/Interessent: _ Allgemeine Angaben Besteht derzeit eine private Krankenzusatzversicherung? nein ja, beim Versicherer: unter der Vertragsnummer:
MehrBeiträge in der PKV: Die Fakten
Beiträge in der PKV: Die Fakten Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis In der Privaten Krankenversicherung hängt der Beitrag vor allem vom Umfang der versicherten Leistungen ab. Auch das Alter und der Gesundheitszustand
MehrKrankenvollversicherung
Krankenvollversicherung Wenn Sie die Wahl haben, sollte Ihnen die Entscheidung nicht schwer fallen! Kurzinformation für unsere Kunden Beratung durch: Schramm Assekuranz-Versicherungsmakler GmbH & Co. KG
MehrFür Ihr Wohlbefinden.
Für Ihr Wohlbefinden. Private Kranken- und Zusatzversicherungen exklusiv für alle mit Wohnsitz in den neuen Bundesländern. Für Ihr Wohlbefi nden. Wie Sie auch wählen, Sie wählen immer günstig. Ideal abgesichert
MehrPrivate Krankenversicherung
Private Krankenversicherung Weil Qualität sich langfristig auszahlt. Vertragsbeispiele aus dem universa-bestand 3 Seit 1843 Ihr starker Partner ein Leben lang Als älteste private Krankenversicherung fühlen
MehrKrankenvollversicherung
Krankenvollversicherung Wenn Sie die Wahl haben, sollte Ihnen die Entscheidung nicht schwer fallen! Beratung durch: we4you Versicherungsmakler GmbH Ketteler Strasse 13 79761 Waldshut-Tiengen Tel.: 07741
MehrEntscheidungserhebliche Gründe
Entscheidungserhebliche Gründe zum Beschluss des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 288. Sitzung am 22. Oktober 2012 zu Grundsätzen und Eckpunkten zur Änderung und Weiterentwicklung
MehrFragen und Antworten zur staatlich geförderten Pflegeversicherung (GEPV)
Fragen und Antworten zur staatlich geförderten Pflegeversicherung (GEPV) Was ist der Pflege-Bahr? Der Pflege-Bahr ist eine staatlich geförderte Pflegezusatzversicherung. Während der gesamten Vertragsdauer
MehrPrivate Krankenversicherung Quo Vadis?
Private Krankenversicherung Quo Vadis? Vortrag im Rahmen des Versicherungswissenschaftlichen Fachgesprächs des Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaft 26. Februar 2007, Berlin Dr. Martin Schölkopf
MehrErgebnisse eines systematischen Reviews zur Wirksamkeit und Kosteneffektivität von Case Management bei Demenzkranken
Ergebnisse eines systematischen Reviews zur Wirksamkeit und Kosteneffektivität von Case Management bei Demenzkranken Sarah Mostardt Janine Biermann Prof. Dr. Jürgen Wasem Dr. Dr. Anja Neumann Alfried Krupp
MehrWie muss Wettbewerb weiter ausgestaltet werden?
AOK im Dialog Zukunft der GKV: Solidarität bewahren durch mehr Wettbewerb Berlin, 15. November 2011 Wie muss Wettbewerb weiter ausgestaltet werden? Prof. Dr. Jürgen Wasem Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-
MehrVertragsärztliche Bedarfsplanung wissenschaftliche Einordnung
AOK-Tag der AOK NORDWEST, 15.11.2012 Ärztemangel Diagnose oder Fehldiagnose? Vertragsärztliche Bedarfsplanung wissenschaftliche Einordnung Prof. Dr. Jürgen Wasem Alfried Krupp von Bohlen und Halbach- Stiftungslehrstuhl
MehrDie PKV als Partner der öffentlichen Apotheken
Die PKV als Partner der öffentlichen Apotheken Uwe Laue DAV-Wirtschaftsforum Berlin, 26. April 2017 Uwe Laue I 26. April 2017 I Seite 0 Die PKV im ergebnisstarken Gesundheitssystem Niveau der Gesundheitsversorgung
MehrGKV und PKV: Verschwimmen die Grenzen?
GKV und PKV: Verschwimmen die Grenzen? 17. Münsterische Sozialrechtstagung Klaus Michel LVM VERSICHERUNG 0 GKV und PKV: Verschwimmen die Grenzen? Agenda 1. Wesentliche Unterschiede zwischen GKV und PKV
Mehr»Strategische Ausrichtung von GKV/PKV- Kooperationen«
Ergebnispräsentation Stimmungsbarometer»Strategische Ausrichtung von GKV/PKV- Kooperationen«Leipzig, 06.06.2016 Stimmungsbarometer Untersuchungsdesign und Stichprobe Insgesamt 49 Teilnehmer 1. Stichprobe
MehrVon der Gesundheitsökonomie zur Reha-Ökonomie
Jahrestagung des des Rehabilationswissenschaftl. Forschungsverbundes Niedersachsen/Bremen Von der Gesundheitsökonomie zur Reha-Ökonomie Prof. Dr. Jürgen Wasem Alfried Krupp von Bohlen und Halbach- Stiftungslehrstuhl
MehrAus der Perspektive der Gesundheitsökonomie: Was hat die rheumatologische Versorgung von der neuen Bundesregierung zu erwarten?
BDRh-Kongress 2014 am 16. Mai 2014 in Berlin Aus der Perspektive der Gesundheitsökonomie: Was hat die rheumatologische Versorgung von der neuen Bundesregierung zu erwarten? Prof. Dr. Jürgen Wasem Alfried
MehrEntwurf zur Neuordnung der ambulanten Onkologie
Entwurf zur Neuordnung der ambulanten Onkologie DKK2012 Schwerpunkt: Neuordnung der ambulanten Onkologie Berlin, 22. Februar 2012 Dr. rer. medic. Rebecca Jahn Alfried Krupp von Bohlen und Halbach- Stiftungslehrstuhl
MehrGruppenarbeit: Die Leistungen der Zusatztarife: ambulanter Bereich. stationärer Bereich. Zahnbereich
Seite 1 Gruppenarbeit: Die Leistungen der Zusatztarife: 1. ambulanter Bereich Ambulant Plus Ambulant Best 2. 3. stationärer Bereich Zahnbereich Krankenhaus Plus Krankenhaus Best Krankenhaus PlusOptionPrivat
MehrSieben Thesen zu Generationengerechtigkeit und Krankenversicherung
Jahrestagung 2003 2003 des des FNA FNA GENERATIONENGERECHTIGKEIT Sieben Thesen zu Generationengerechtigkeit und Krankenversicherung Prof. Dr. Jürgen Wasem Alfried Krupp von Bohlen und Halbach- Stiftungslehrstuhl
Mehruniversa Vertragsverlauf
Private Krankenversicherung universa Vertragsverlauf Nichts ist überzeugender als die Realität Agenda (1) Unterschied GKV vs. PKV (2) Beitragskalkulation einer privaten Krankenversicherung (3) Das Kostenerstattungsprinzip
MehrEinflussmöglichkeiten von Gemeinden bei der Sicherstellung der ärztlichen Versorgung
Einflussmöglichkeiten von Gemeinden bei der Sicherstellung der ärztlichen Versorgung Fachtagung: Ärztliche Versorgung im ländlichen Raum 29. Juni 2011 RA Dr. Horst Bonvie Fachanwalt für Medizinrecht Bonvie
MehrStochas(sche Unternehmensmodelle Op#onspreistheorie bei den LV/KV
Stochas(sche Unternehmensmodelle Op#onspreistheorie bei den LV/KV Inhalt Op#onen und Garan#en in LV- /KV- Policen Produkte der LV/KV mit deren enthaltenen Opionalitäten und Garan#en Risiken der LV/KV Lebensversicherung
MehrDGSMP-Jahrestagung Augsburg, 19. September
DGSMP-Jahrestagung 2007 - Augsburg, 19. September 2007 - Regionale Verteilungseffekte der Gesundheitsreform 2007 Florian Buchner Professur für Gesundheitsökonomie Fachhochschule Kärnten Jürgen Wasem Lehrstuhl
MehrManagement im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter
Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter Rechtliche Grundlagen der privaten Krankenversicherung in Deutschland/GKV vs. PKV Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management
MehrPRIVATE KRANKENVERSICHERUNG: DIE ZEHN WICHTIGSTEN FRAGEN
PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG: DIE ZEHN WICHTIGSTEN FRAGEN Hier finden Sie die wichtigsten Fragen zur privaten Krankenversicherung kurz und leicht verständlich von uns erklärt. 1. WIE FUNKTIONIERT DIE PRIVATE
Mehrposition Stellungnahme des DGB und der Mitgliedsgewerkschaften
position Stellungnahme des DGB und der Mitgliedsgewerkschaften zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Niedersächsischen Beamtengesetzes Gesetzesentwurf der DGB Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt
MehrProf. Dr. Jürgen Wasem
Universität Duisburg-Essen. 45117 Essen Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftungslehrstuhl für Medizinmanagement Prof. Dr. Jürgen Wasem Regelverfahren bei externen Promotionen Der Lehrstuhlinhaber
MehrGesundheit Krankenhaus-Zusatzversicherung. Das Leistungsplus im Krankenhaus
Gesundheit Krankenhaus-Zusatzversicherung Das Leistungsplus im Krankenhaus Was ist eine Krankenhaus-Zusatzversicherung? Als Kassenpatient bekommen Sie im Krankenhaus nicht immer die Behandlung, die Sie
MehrGesundheitspressekonferenz Allianz Private Krankenversicherungs-AG am 17. November 2005 in Berlin
Gesundheitspressekonferenz Allianz Private Krankenversicherungs-AG am 17. November 2005 in Berlin Wilfried Johannßen Mitglied des Vorstandes Sehr geehrte Damen und Herren, es ist zu einer guten Tradition
MehrKrankenhaus Quo Vadis?
11. 11. Konferenz der der DRK-Krankenhäuser 20./21. Oktober 2005 2005 in in Bad Bad Frankenhausen Krankenhaus Quo Vadis? Forderungen an den zukünftigen gesetzlichen Ordnungsrahmen Prof. Dr. Jürgen Wasem
MehrOb Zusatz-, halbe oder ganze Prämie: Hauptsache pauschal und regionalisiert Zur künftigen Finanzierung der Krankenversicherung in Deutschland
Ob Zusatz-, halbe oder ganze Prämie: Hauptsache pauschal und regionalisiert Zur künftigen Finanzierung der Krankenversicherung in Deutschland Stefan Felder Was bringt der Gesundheitsfonds? /I Keinen einheitlichen
MehrDie Änderungen des GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetzes im zeitlichen Überblick:
Was kommt wann? Die Änderungen des GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetzes im zeitlichen Überblick: Stichtag 2./3. Lesung: 2. Februar 2007 Wechsel von freiwillig GKV-Versicherten in die private Krankenversicherung
MehrUniv.-Prof. Dr. Günter Neubauer. Impulse und Ergebnisse: Wie geht die Reise weiter?
Univ.-Prof. Dr. Günter Neubauer Impulse und Ergebnisse: Wie geht die Reise weiter? 19. UCB-Netzkonferenz am 25./26. Januar 2013 in Berlin IfG Institut für Gesundheitsökonomik www.ifg-muenchen.com Übersicht
MehrAmbulant Privatpatient Plan B - Vermittlerpräsentation
Ambulant Privatpatient Plan B - Vermittlerpräsentation Gut, im Ernstfall einen Plan B zu haben. Exklusiv für Ihre Kunden das einzigartige Produkt am Markt. Die Grundlage des Kassenpatienten Seite 2 Aktuelle
Mehr