Fachdienste für Migration und Integration der Arbeiterwohlfahrt in Lübeck. Jahresbericht

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1 Fachdienste für Migration und Integration der Arbeiterwohlfahrt in Lübeck Jahresbericht AWO Integrationscenter Lübeck Große Burgstr Lübeck Tel. 0451/ Fax 0451/ im März 2008

2 Migrationsarbeit der Arbeiterwohlfahrt Landesverband Schleswig-Holstein e.v. in Lübeck Sachbericht Träger, Name und Anschrift der Beratungsstellen mit offenen Sprechstunden: Arbeiterwohlfahrt Landesverband Schleswig-Holstein e.v. IntegrationsCenter Lübeck Große Burgstr Lübeck Tel. 0451/ Fax. 0451/ muezeyyen.oezalpukeawo--sh.de Sprechzeiten: Migrationserstberatung (MEB) und Migrationssozialberatung (MSB) Di. 14:00 17:00 Uhr und Do.10:00 13:00 Uhr und nach Terminvereinbarung Mobile Perspektivenberatung für rückkehrwillige Flüchtlinge(MPB): Di:10:00-13:00 Uhr und Do: 14:00-17:00 Uhr und nach Terminvereinbarung Integrationskurse (Information und Anmeldung) Di:9:00-18:00 Uhr und Do:10:00-12:00 Uhr weitere Beratungsorte und offene Sprechstunden: Migrationserstberatung: Mo. 12:00-13:30 Uhr in Hudekamp 25, Lübeck 2

3 1.2. Namen und Personelle Ausstattung mit Aufgabenbereich: Hande Yildiz: 1,0 Stellenanteil, Migrationssozialberatung ( MSB), Organisation von Frauenkursen, Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit Müzeyyen Özalpuk: Migrationserstberatung(MEB) 1,0 Stellenanteil, Sozialpädagogische Begleitung von Alphabetisierungskursen und Integrationskursen, Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit; Jahan Mortezai: 1,0 Stellenanteil, Mobile Perspektivenberatung für rückkehrwillige Flüchtlinge (MPB), Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit Annemarie Nestler: 0,25 Stelle, Organisation und Kurskoordinatorin von Integrationskursen v. l.: Jahan Mortezai, Annemarie Nestler, Hande Yildiz, Müzeyyen Özalpuk 3

4 1.3. Maßnahmen zur Sicherung der Fachlichkeit. Teilnahme an Fortbildungen / Supervision / kollegialer Austausch: Supervision/kollegialer Austausch: - wöchentliche interne Teambesprechung mit Fallbesprechung - monatliche Teilnahme an AWO internen Regionalkonferenzen und Case Management Fachaustausch - Teilnahme an themenbezogenen internen Arbeitsgruppen Fortbildungen: - Case Management - Interkulturelles Training III - Projektmanagement - kollegialer Austausch Perspektiven- und Rückkehrberatungsprojekte der AWO bundesweit - Fachtagung Evaluation der Integrationskurse - Seminare zu ausländerrechtlichen Grundlagen, Sozialleistungen für MigrantInnen und Flüchtlingen, Gesetze zur Umsetzung aufenthalts- und asylrechtlicher Richtlinien der europäischen Union, Rechtliche und soziale Ansprüche von EU BürgerInnen in Deutschland - Einführung des Controllingkonzeptes für Migrationssozialberatung des Innenministerium S-H; 2. Schwerpunkte der Arbeit in der Integrationsbegleitung / Beratung 2.1. Hauptklientel - Erwachsene ab dem 27. Lebensjahr und Jugendliche unter 27 Jahren mit erwachsenenspezifischen Problemen - Neuzuwanderer in Integrationskursen - Alt-Einwanderer mit Förderbedarf - rückkehrwillige Flüchtlinge und MigrantInnen 2.2. wichtigste Themen in der Beratung: - Beruf, Ausbildung und Schule - Integrationskurse (Deutsch- und Orientierungskurse) - Arbeitslosigkeit - Aufenthalt - Wohnung - Familienkonflikte - Rückkehr/Weiterwanderung 4

5 2.3. wichtigste Kooperationspartner: - Ausländerbehörde - Arbeitsgemeinschaften / Bundesagentur für Arbeit - Jugendamt - Gesundheitsamt (Projekt: Migranten für Migranten (MiMi)) - Jugendmigrationsdienst (JMD) - Migrationsberatungsstellen - Integrationskursträger in Lübeck - Altenhilfe der AWO-Kreisverband Lübeck - Drogenberatung der AWO-Schleswig-Holstein ggmbh, (Projekt: Interkulturelle Öffnung der Suchtberatung) - Verfahrensberatung der Diakonieverein Pinneberg in der Erstaufnahmeeinrichtung Lübeck 3. Aktivitäten außerhalb der Einzelfallarbeit: 3.1. Gremienarbeit: - Mitarbeit in der Steuerungsgruppe ( Steuerung der Migrationssozialarbeit in Lübeck) - Mitarbeit in der Arbeitskreis Migration - Mitarbeit AG Alter und Migration zur Erarbeitung eines Handlungskonzeptes - Mitglied in Forum für Migrantinnen und Migranten der Hansestadt Lübeck 3.2. Durchgeführte Maßnahmen und Projekte: - Frauenkurse zu den Themen: Sprachorientierung, insgesamt 9 Kurse in unterschiedlichen Stadtteilen; - außerschulische Deutschkurse in der Grundschule Eichholz-Lübeck - Interkulturelles Training mit den Fachdiensten in Lübeck und Umgebung; - Migration und Gesundheit: +Seminare zu Suchtprävention in Kooperation mit der Drogenberatung der AWO- Südholstein; +Infoveranstaltungen zu Gesunde Ernährung in Kooperation mit dem MiMi-Projekt, Gesundheitsamt Lübeck; - Tagung zu Sprache und Integration; - Tagung: Migration und konnunale Entwicklungszusammenarbeit verbinden; - - Integrationskurse 6 Kurse in der Innenstadt und 1 Kurs im Stadtteil Kücknitz; - Alphabetisierungskurse: 1 Kurs im Stadtteil Hudekamp; - Infoveranstaltung zu Dublin II-Verordnung in Kooperation mit der Verfahrensberatung der Diakonieverein 5

6 Tagung: Sprache und Integration in Neumünster am Außerschulische Deutschkurse in der Grundschule Eichholz 3.3. Veranstaltungen / Öffentlichkeitsarbeit: - Sommerfest zusammen mit dem AWO Kreisverband am unter dem Motto: Jung und Alt treffen sich bei der AWO - Infoveranstaltungen zu Integrationskursen - landesweite Präsentationen und Infoveranstaltungen zum Projekt Mobile Perspektivenberatung für rückkehrwillige Flüchtlinge - Erstellung und Aktualisierung von Flyern - Vorstellung der Migartionssozialberatung und Migrationserstberatung in den Integrationskursen - Teilnahme an Info-Börse zum Thema Beratung in Lübeck bei der Arbeitsgemeinschaft - Pressearbeit 4. Vernetzung: Infobörse ARGE Lübeck am AWO-Sommerfest am

7 4.1. mit anderen Fachdiensten: - Steuerungsgruppe zur Koordinierung der Migartionssozialberatung in Lübeck - Arbeitskreis Migration - Nachbarschaftsbüros: gemeinsame Organisation von Frauenkursen, Integrationskursen und Alphabetisierungskursen in den jeweiligen Stadtteilen - Jugendamt - Schulen - AWO-Altenhilfe - AWO-Drogenbetung - Frauenhäusern in Lübeck 4.2. mit anderen Maßnahmeträgern: - VHS Lübeck, Berlitz als Integrationskurs-Träger, - Grone-Schule (Berufsorientierung für Migranten und Migrantinnen) - Gesundheitsamt, Projekt MiMi 5. Ausblick auf das nächste Jahr: 5.1. nicht abgedeckter Handlungsbedarf: - strukturierte Kooperation mit ARGEn - für Ältere Migranten: Freizeitangebote, altersgerechte Deutschkurse, umfangreiche Betreuung und Begleitung 5.2. geplante Maßnahmen bzw. Schwerpunkte, personelle Änderungen: - Erarbeitung einer Kooperationsvereinbarung mit den ARGEn zur besseren Strukturierung des CASE MANAGEMENT-Prozeßes - Ausbau des Integrationskurs-Angebotes mit Kinderbetreuung - weitere Integrationskurse in der Innenstadt und im Stadtteil Buntekuh - weitere Alphabetisierungskurse - 10 Frauenkurse zu verschiedenen Themen - Installierung eines Stadtteilhauses Buntekuh zusammen mit dem AWO-Kreisverband und der AWO Südholstein mit unterschiedlichen Angeboten unter einem Dach; - Ab Februar 2008 übernimmt Frau Elena Wrede die Migrationserstberatungsstelle. Datum, Unterschrift/en Anlagen: Statistik

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