Anke Spura, M.A. Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anke Spura, M.A. Wissenschaftliche Mitarbeiterin"

Transkript

1 Anke Spura, M.A. Wissenschaftliche Mitarbeiterin DFG-Projekt: Liebe, Arbeit, Anerkennung - Anerkennung und Ungleichheit in Doppelkarriere-Paaren" (Wi2142/3-1) Arbeitsbereich: Soziale Ungleichheit und Geschlecht Prof. Dr. Christine Wimbauer Institut für Soziologie Universität Duisburg-Essen Lotharstraße Duisburg Telefon / Fax / anke.spura@uni-due.de Arbeitsgebiete Soziologie der Paarbeziehungen Biographieforschung Qualitative Methoden Geschlechterforschung Wissenschaftliche Tätigkeit ab März 2011 Wissenschaftliche Mitarbeiterin, DFG-Projekt Liebe, Arbeit, Anerkennung - Anerkennung und Ungleichheit in Doppelkarriere-Paaren" (Wi2142/3-1) ( ) Januar - Februar 2011 Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB). Oktober 2006 Dezember 2010 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe der DFG Liebe, (Erwerbs-)Arbeit, Anerkennung Anerkennung und Ungleichheit in Doppelkarriere-Paaren, bis Dezember 2007: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Nürnberg und Institut für Soziologie der FAU Erlangen-Nürnberg seit Januar 2008: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB). 1

2 Freie Projektarbeit und weitere Tätigkeiten Projekt Tackling Stereotypes. Maximising the potential of women in SET im Auftrag von Gender-Institut Sachsen-Anhalt und WiTEC. European Association for Women in Science Engineering & Technology Wissenschaftlich-studentische Mitarbeit im Gender-Institut Sachsen-Anhalt, G/I/S/A. Hochschulausbildung Studium an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Hauptfächer: Soziologie, Germanistik); Hochschulabschluss Magistra Artium (Note 1,3) Mitgliedschaften seit 2008 seit 2006 Schriftenverzeichnis Beiträge in Sammelbänden Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Soziologie Mitglied der Sektion Biographieforschung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie 2010 (mit Markus Gottwald, Matthias Klemm und Birgit Schulte) Karriere in unsicheren Zeiten - realistischer Anspruch oder begrifflicher Widerspruch? In: Hans Georg Soeffner (Hrsg.): Unsichere Zeiten. Verhandlungen des 34. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Jena. Wiesbaden: VS- Verlag für Sozialwissenschaften, mit CD-Rom (im Erscheinen) (mit Markus Gottwald) Doppelkarriere-Paare. Versicherung(en) in unsicheren Zeiten. In: Hans Georg Soeffner (Hrsg.): Unsichere Zeiten. Verhandlungen des 34. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Jena. Wiesbaden: VS-Verlag für Sozialwissenschaften, mit CD-Rom (im Erscheinen). Beiträge in Zeitschriften 2010 (mit Christine Wimbauer, Mona Motakef, Markus Gottwald, Katja Walther) Anerkennung (m), Anerkennung (w) Geschlechterungleichheit in Doppelkarriere-Paaren. In: WZB-Mitteilungen Nr S (mit Christine Wimbauer, Annette Henninger und Markus Gottwald) Eine Frage der Anerkennung. Wie Doppelkarriere-Paare Familie und Beruf vereinbaren. In: WZB-Mitteilungen Nr. 119, S (mit Annette Henninger, Christine Wimbauer) Zeit ist mehr als Geld Vereinbarkeit von Kind und Karriere bei Doppelkarriere-Paaren. In: Zeitschrift für Frauen- und Geschlechterforschung. 3-4, S Arbeitspapiere des Projektes Liebe, Arbeit, Anerkennung 2010 (mit Christine Wimbauer und Mona Motakef) Zur Fallrekonstruktion des Paares Britt und Bodo Berger. Berlin (Arbeitspapier 14). (INTERN) (mit Christine Wimbauer und Katja Walther) Zur Fallrekonstruktion des Paares Lena und Lars Lenz. Berlin (Arbeitspapier 25). (INTERN). 2

3 2009 (mit Christine Wimbauer und Mona Motakef) Zur Fallrekonstruktion des Paares Hanna und Hajo Hofer. Berlin (Arbeitspapier 24). (INTERN) (mit Christine Wimbauer und Annette Henninger) Zur Fallrekonstruktion des Paares Gerda und Gustav Günzel. Berlin (Arbeitspapier 23). (INTERN) (mit Christine Wimbauer und Annette Henninger) Zur Fallrekonstruktion des Paares Claus Cremer und Carla Cremer-Chur. Berlin (Arbeitspapier 15). (IN- TERN) (mit Christine Wimbauer und Annette Henninger) Anerkennung und Ungleichheit in Doppelkarriere-Paaren: Methodisches Vorgehen und Forschungsdesign für die Paar- und Einzelinterviews. Berlin (Arbeitspapier 10) (mit Christine Wimbauer und Annette Henninger) Zur Fallrekonstruktion des Paares Eva Elvers-Edel und Erik Edel. Berlin (Arbeitspapier 12). (INTERN) (mit Christine Wimbauer und Annette Henninger) Zur Fallrekonstruktion des Paares Anja Arnold und Axel Aumann. Nürnberg (Arbeitspapier 13). (IN- TERN). Vorträge und Konferenzbeiträge 2010 Zum Verhältnis zwischen der Paarebene und der individualbiographischen Ebene. Poster im Rahmen des 35. Kongresses der DGS 2010 Transnationale Vergesellschaftungen, Frankfurt am Main, Oktober Betriebe und ihre Liebe(n): Paare im Spannungsfeld individueller und organisationaler Ansprüche. Moderation im Rahmen der Ad-hoc-Gruppe des 35. Kongresses der DGS 2010, Frankfurt am Main, Oktober Zum Verhältnis zwischen der Paarebene und der individualbiographischen Ebene. Ein methodologischer Beitrag zu einer Soziologie des Paares. Vortrag im Rahmen der ZSM NachwuchsforscherInnen Tagung. Dimensionen von Bildungs- und Sozialforschung sowie Methodenentwicklung, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, 26. und 27. Juni Biographische und räumliche Synchronisation von Karriere aus der Paarperspektive. Vortrag auf der Fachtagung Dual Career im Recruting - Wettbewerbsvorteile durch Angebote für Doppelkarrierepaare. Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie, München, 30. Januar (mit Markus Gottwald) 2008 Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Partnerschaft bei Doppelkarrierepaaren. Ermöglichungs- und Verhinderungsstrukturen in Individual- und Paarbiographien. Vortrag im Colloquium von Prof. Heike Solga, WZB Berlin, 4. Dezember Doppelkarriere-Paare. Versicherung(en) in unsicheren Zeiten? Vortrag im Rahmen der Ad hoc Gruppe Karriere in unsicheren Zeiten realistischer Anspruch oder begrifflicher Widerspruch? 34. Kongress der DGS 2008 Unsichere Zeiten. Herausforderungen gesellschaftlicher Transformationen, 8. Oktober 2008, Jena. (mit Markus Gottwald) 2008 Karriere in unsicheren Zeiten realistischer Anspruch oder begrifflicher Widerspruch?. Einführung der Ad hoc Gruppe Karriere in unsicheren Zeiten 3

4 realistischer Anspruch oder begrifflicher Widerspruch?, 34. Kongress der DGS in Jena, 10.Oktober. (mit Markus Gottwald, Matthias Klemm und Birgit Schulte) 2008 Vorstellung des Zwischenberichts zum Projekt Liebe, (Erwerbs-)Arbeit, Anerkennung Anerkennung und Ungleichheit in Doppelkarriere-Paaren in der Lehrbereichssitzung von Prof. Hildegard Maria Nickel, HU Berlin, 16. Juni 2008 (mit Christine Wimbauer, Markus Gottwald und Annette Henninger) Diskussion des Zwischenberichts zum Projekt Liebe, (Erwerbs-)Arbeit, Anerkennung Anerkennung und Ungleichheit in Doppelkarriere-Paaren im Colloquium Arbeit, Partnerschaft, Lebenslauf bei Prof. Heike Solga, WZB Berlin, Schwerpunkt 1 Bildung, Arbeit, Lebenschancen, 13. Mai 2008 (mit Christine Wimbauer, Markus Gottwald und Annette Henninger) Vorstellung des Projekts Liebe, (Erwerbs-)Arbeit, Anerkennung Anerkennung und Ungleichheit in Doppelkarriere-Paaren im Colloquium Arbeit, Partnerschaft, Lebenslauf bei Prof. Heike Solga, WZB Berlin, Schwerpunkt 1 Bildung, Arbeit, Lebenschancen, 15. April 2008 (mit Christine Wimbauer, Markus Gottwald und Annette Henninger) Verschränkung zweier Biographien in Doppelkarrierepaaren. Bedingungen des Scheiterns am Beispiel des Parallelkarrierepaares Cremer/Cremer-Chur, Forschungswerkstatt für Ethnographie, Interaktions-, Biographie-, Dokumentenanalyse, Institut für Soziologie, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, 15. April Die Organisation des Vollkarriere -Paares Elvers-Edel. Vortrag am Institut für Soziologie der FAU Erlangen-Nürnberg, 11. Dezember (mit Markus Gottwald, Annette Henninger und Christine Wimbauer) Metaphernanalyse zum Parallel -Karriere-Paar Claus Cremer und Carla Cremer-Chur. 3. Berliner Methodentreffen Qualitative Forschung, aktive Teilnahme am Workshop Systematische Metaphernanalyse, Leitung Prof. Dr. Rudolf Schmitt, Sabine Marsch; Freie Universität Berlin, Juni Anerkennung und Ungleichheit in Doppelkarriere- Paaren Vorstellung eines empirischen Forschungsprojekts, Projektvorstellung im Proseminar Familienstrukturen im historischen und internationalen Vergleich, Prof. Elisabeth Beck-Gernsheim, Institut für Soziologie der FAU Erlangen-Nürnberg. 6. Februar 2007 (mit Christine Wimbauer, Annette Henninger und Markus Gottwald). Tagungs- und Veranstaltungsorganisation 2011 Paare und Ungleichheit(en) Eine Verhältnisbestimmung, Herbsttagung der Sektion Soziale Ungleichheit und Sozialstruktur-analyse in der DGS in Berlin (WZB), 28./29. Oktober 2011 (mit Prof. Peter A. Berger, Prof. Christine Wimbauer, Dr. Alessandra Rusconi, Dr. Mona Motakef Markus Gottwald, M.A.) 2010 Betriebe und ihre Liebe(n): Paare im Spannungsfeld individueller und organisationaler Ansprüche Ad-hoc-Gruppe im Rahmen des 35. Kongresses der DGS 2010, Frankfurt am Main, Oktober 2010 (mit Dr. Christine Wimbauer, Markus Gottwald, M.A., Dr. Anne Goedicke) 4

5 2008 'Karriere' in unsicheren Zeiten realistischer Anspruch oder begrifflicher Widerspruch? Ad-hoc-Gruppe im Rahmen des 34. Kongresses der DGS 2008 Unsichere Zeiten. Herausforderungen gesellschaftlicher Transformationen, Jena, 8. Oktober 2008 (mit Markus Gottwald M.A., Dr. Matthias Klemm, Birgit Schulte) 2005 Vom Experiment zur Normalität - Bedeutung von Anwendungsprojekten für die Umsetzung von Gender Mainstreaming im regulären Verwaltungshandeln Gemeinsame Fachtagung des Gender-Instituts Sachsen-Anhalt und des Ministeriums für Gesundheit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt 2003 Chancengleichheit von Frauen und Männern in den Europäischen Strukturfonds - Vom Feigenblatt zum Qualitätskriterium Fachtagung (Zusammenarbeit von Gender-Institut Sachsen-Anhalt und Land Sachsen-Anhalt) 2003 Gender Mainstreaming im Sport Eigentor oder Volltreffer Fachtagung (Initiierung von Gender-Institut Sachsen-Anhalt, Ministerium für Gesundheit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt, Landessportbund Sachsen-Anhalt) 2002 Gender Mainstreaming in der Praxis leben Fachtagung (Kooperation von Gender-Institut Sachsen-Anhalt und Ministerium für Gesundheit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt) 2001 Auftaktkonferenz des europäischen Forschungsprojekte Betsy Benchmarking as a tool for realising pay im Gender-Institut Sachsen-Anhalt Lehrtätigkeit 2010 Lektüreseminar Grundlagen qualitativer Methoden der Interviewauswertung am Beispiel der biographischen Methode und der qualitativen Inhaltsanalyse (2 SWS/10 ECTS), Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin. 2009/10 Lektüreseminar Einführung in Qualitative Methoden der Sozialforschung (2 SWS/10 ECTS), Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin Hauptseminar Theoretische Konzepte zu Wandel und Verschränkung von Erwerbs- und Reproduktionsarbeit (2 SWS/10 ECTS), Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin Hauptseminar Qualitative Methoden der Interviewauswertung am Beispiel von Paar- und Experteninterviews (2 SWS), Institut für Soziologie der FAU Erlangen-Nürnberg. Duisburg, 26. Juli 2011 Anke Spura 5

CURRICULUM VITAE Markus Gottwald M.A.

CURRICULUM VITAE Markus Gottwald M.A. CURRICULUM VITAE Markus Gottwald M.A. Institut für Soziologie Universität Duisburg-Essen Lotharstr. 65 47057 Duisburg Tel.: 0203-379-2532 Email: markus.gottwald@uni-due.de http://www.uni-due.de/soziologie/gottwald.php

Mehr

CURRICULUM VITAE Prof. Dr. Christine Wimbauer

CURRICULUM VITAE Prof. Dr. Christine Wimbauer CURRICULUM VITAE Prof. Dr. Christine Wimbauer geb. 1973 Adresse (dienstlich): Institut für Soziologie Universität Duisburg-Essen Lotharstr. 65 47057 Duisburg Tel.: 0203 / 379-2451; Sekr.: -1429 Email:

Mehr

Geschlechterverhältnisse und Paarbeziehungen im Wandel

Geschlechterverhältnisse und Paarbeziehungen im Wandel Lehrforschung Geschlechterverhältnisse und Paarbeziehungen im Wandel WINTERSEMESTER 2013/2014, MITTWOCH 10-14 UHR DR. SILKE VAN DYK, SILKE.VANDYK@UNI-JENA.DE Gegenstand und Thema In der ersten Hälfte des

Mehr

Christine Wimbauer. Geld und Liebe. Zur symbolischen Bedeutung von Geld in Paarbeziehungen. Campus Verlag Frankfurt/New York

Christine Wimbauer. Geld und Liebe. Zur symbolischen Bedeutung von Geld in Paarbeziehungen. Campus Verlag Frankfurt/New York Christine Wimbauer Geld und Liebe Zur symbolischen Bedeutung von Geld in Paarbeziehungen Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Vorwort.. 9 I. Einleitung; Geld, Paarbeziehungen und Liebe... n II. Geld

Mehr

CURRICULUM VITAE Prof. Dr. Christine Wimbauer

CURRICULUM VITAE Prof. Dr. Christine Wimbauer CURRICULUM VITAE Prof. Dr. Christine Wimbauer geb. 1973 Adresse (dienstlich): Institut für Soziologie Universität Duisburg-Essen Lotharstr. 65 47057 Duisburg Tel.: 0203 / 379-2451; Sekr.: -1429 Email:

Mehr

CURRICULUM VITAE Prof. Dr. Christine Wimbauer

CURRICULUM VITAE Prof. Dr. Christine Wimbauer CURRICULUM VITAE Prof. Dr. Christine Wimbauer geb. 1973 Adresse (dienstlich): Institut für Soziologie Universität Duisburg-Essen Lotharstr. 65 47057 Duisburg Tel.: 0203 / 379-2451; Sekr.: -1429 Email:

Mehr

PolizistIn werden PolizistIn sein. Biographische Verläufe von PolizeibeamtInnen und Handlungspraxis im Polizeialltag.

PolizistIn werden PolizistIn sein. Biographische Verläufe von PolizeibeamtInnen und Handlungspraxis im Polizeialltag. L EBENSLAUF Miriam Schäfer, M.A. miriam.schaefer@sowi.uni-goettingen.de PROMOTIONSPROJEKT PolizistIn werden PolizistIn sein. Biographische Verläufe von PolizeibeamtInnen und Handlungspraxis im Polizeialltag.

Mehr

Studienverlaufsplan. Für Studierende mit Beginn des Studiums im WS 2012/13

Studienverlaufsplan. Für Studierende mit Beginn des Studiums im WS 2012/13 Gültig seit 28.10.2009 Seite 1 Für Studierende mit Beginn des Studiums im WS 2012/13 Studienverlaufsplan Modul Semester 1 Semester 2 Semester 3 Semester 4 Modul 1: Einführung in die Migrationsforschung:

Mehr

Modulbeschreibung Bildungssoziologie

Modulbeschreibung Bildungssoziologie Modulbeschreibung Bildungssoziologie Für den Studiengang: BA Soziologie Angaben zum Modul Modulkennzeichen Internes Kennzeichen des Fachbereichs Titel/Name des Moduls Englischer Titel Zuordnung zum Curriculum/Studienprogramm

Mehr

Erstsemestereinführungstage Wintersemester 2017/18 - Soziologie als Nebenfach -

Erstsemestereinführungstage Wintersemester 2017/18 - Soziologie als Nebenfach - Erstsemestereinführungstage Wintersemester 2017/18 - Soziologie als Nebenfach - Überblick 1) Was ist Soziologie? 2) Inhalte des Studiums 3) Ziele des Studiums 4) Aufbau und Studienmodalitäten 5) Aktuelle

Mehr

Erstsemestereinführungstage Sommersemester 2016

Erstsemestereinführungstage Sommersemester 2016 Erstsemestereinführungstage Sommersemester 2016 - Soziologie als Nebenfach - Überblick 1) Was ist Soziologie? 2) Inhalte des Studiums 3) Ziele des Studiums 4) Aufbau und Studienmodalitäten 5) Aktuelle

Mehr

VO 2 3 Sozialforschung Proseminar Einführung in die empirische Human- und PS 3 5 Sozialforschung

VO 2 3 Sozialforschung Proseminar Einführung in die empirische Human- und PS 3 5 Sozialforschung 1. Semester Paradigmengeschichte der Psychologie I ILV 3 5 Lektüreseminar: Klassische Texte der Psychologie UE 2 3 Einführung in die empirische Human- und VO 2 3 Sozialforschung Proseminar Einführung in

Mehr

CURRICULUM VITAE Prof. Dr. Christine Wimbauer

CURRICULUM VITAE Prof. Dr. Christine Wimbauer CURRICULUM VITAE Prof. Dr. Christine Wimbauer Adresse (dienstlich): Institut für Sozialwissenschaften Humboldt-Universität zu Berlin Sitz: Universitätsstraße 3b, Raum 326, 10117 Berlin Postanschrift: Unter

Mehr

Krise der europäischen Vergesellschaftung?

Krise der europäischen Vergesellschaftung? Krise der europäischen Vergesellschaftung? Martin Heidenreich (Hrsg.) Krise der europäischen Vergesellschaftung? Soziologische Perspektiven Herausgeber Prof. Dr. Martin Heidenreich Universität Oldenburg

Mehr

Jana Günther Promovierte Diplom-Sozialwissenschaftlerin. Lehrverzeichnis

Jana Günther Promovierte Diplom-Sozialwissenschaftlerin. Lehrverzeichnis Lehrverzeichnis Wintersemester 2018/19 Lecture: Gender Mainstreaming and Antidiscrimination, Vorlesung BA (2 SWS/in engl. Sprache), Studiengang Gender and Diversity, Fakultät Gesellschaft und Ökonomie,

Mehr

Beruflicher Qualifikations- und Erwerbsverlauf

Beruflicher Qualifikations- und Erwerbsverlauf Beruflicher Qualifikations- und Erwerbsverlauf Christian Ebner Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung Reichpietschufer 50 D-10785 Berlin Telefon: 0049 (0)30 25491-523 Fax: 0049 (0)30 25491-514

Mehr

Weitere Infrastruktureinrichtungen für die sozialwissenschaftliche Forschung

Weitere Infrastruktureinrichtungen für die sozialwissenschaftliche Forschung Weitere Infrastruktureinrichtungen für die sozialwissenschaftliche Forschung Seminar: Projektmanagement SS 08 Dozent: Prof. Dr. Michael Häder Datum: 16.07.2008 : 1) Rückblick 2) Deutsche Gesellschaft für

Mehr

Dual career couples Paararrangements und institutionelle Bedingungen

Dual career couples Paararrangements und institutionelle Bedingungen Dual career couples Paararrangements und institutionelle Bedingungen Michael Meuser Dual Career konkret TU Braunschweig, 14.5.2009 1 Erwartungen an Doppelkarrierepaare Aufgrund ihrer herausgehobenen gesellschaftlichen

Mehr

Wissenschaftlicher Werdegang

Wissenschaftlicher Werdegang D R. M ONA M OTAKEF Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Sozialwissenschaften Unter den Linden 6 10099 Berlin mona.motakef@sowi.hu-berlin.de Arbeitsschwerpunkte Geschlechterforschung (Geschlechterverhältnisse,

Mehr

Wiss. Mitarbeiter/-in (EG 13 TV-H) - im Fachbereich 01 - Institut für Sozialwesen Fachgebiet Soziologie sozialer Differenzierung - zum

Wiss. Mitarbeiter/-in (EG 13 TV-H) - im Fachbereich 01 - Institut für Sozialwesen Fachgebiet Soziologie sozialer Differenzierung - zum Wiss. Mitarbeiter/-in (EG 13 TV-H) - im Fachbereich 01 - Institut für Sozialwesen Fachgebiet Soziologie sozialer Differenzierung - zum 01.06.2018 Kennziffer: 31305 Im Fachbereich 01, Institut für Sozialwesen

Mehr

Veranstaltungsorganisationen

Veranstaltungsorganisationen Veranstaltungsorganisationen 11.-12. Dezember 2017 Evangelische Akademie Tutzing: 5. Tutzinger Hospizgespräch: Brennpunkt Ehrenamt ;Veranstaltungsorganisation in Kooperation mit der IFF-Fakultät Wien (Institut

Mehr

Sekundäranalyse in der qualitativen Forschung

Sekundäranalyse in der qualitativen Forschung Sekundäranalyse in der qualitativen Forschung Institut Arbeit und Wirtschaft Universität Bremen Workshop Forschungsinfrastrukturen für die qualitative Sozialforschung 11./12. Oktober 2012, Wissenschaftszentrum

Mehr

Inhaltsverzeichnis Seite

Inhaltsverzeichnis Seite 01.09.2011 1 Inhaltsverzeichnis Seite Sozialwissenschaftliche Fakultät: Modulverzeichnis für das Methodenzentrum Sozialwissenschaften (Master) zu der Rahmenprüfungsordnung für Master-Studiengänge der Sozialwissenschaftlichen

Mehr

Forschungsinfrastrukturen leisten in den Geistes- und Sozialwissenschaften einen zunehmend wichtigeren Beitrag. Sie tragen grundlegend dazu bei, das

Forschungsinfrastrukturen leisten in den Geistes- und Sozialwissenschaften einen zunehmend wichtigeren Beitrag. Sie tragen grundlegend dazu bei, das Forschungsinfrastrukturen leisten in den Geistes- und Sozialwissenschaften einen zunehmend wichtigeren Beitrag. Sie tragen grundlegend dazu bei, das kulturelle Erbe der Menschheit zu erschließen und den

Mehr

Care-Tätigkeiten in Bürgerhilfevereinen

Care-Tätigkeiten in Bürgerhilfevereinen Care-Tätigkeiten in Bürgerhilfevereinen Zur Reproduktion traditioneller Geschlechterverhältnisse im Engagement jenseits des Erwerbslebens Yvonne Rubin Hochschule Fulda Arbeit jenseits der Rentengrenze

Mehr

Andreas Schneck M.A. Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Soziologie Konradstr München Raum: 412 Telefon: +49 (0)

Andreas Schneck M.A. Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Soziologie Konradstr München Raum: 412 Telefon: +49 (0) Andreas Schneck M.A. Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Soziologie Konradstr. 6 80801 München Raum: 412 Telefon: +49 (0) 89 2180-2929 universitärer beruflicher Werdegang Seit 10/2015 wissenschaftlicher

Mehr

Bildung für ältere Erwachsene in Sachsen-Anhalt und die Herausforderungen an die Hochschulen

Bildung für ältere Erwachsene in Sachsen-Anhalt und die Herausforderungen an die Hochschulen Bildung für ältere Erwachsene in Sachsen-Anhalt und die Herausforderungen an die Hochschulen 29.09.2011 Tagung in Chemnitz Demographischer Wandel in S-A bis 2025-2010 leben 2,3 Mill. Menschen in Sachsen-Anhalt

Mehr

Inklusion lehren: Partizipation Veranstaltungsformate Modulkonstruktion

Inklusion lehren: Partizipation Veranstaltungsformate Modulkonstruktion Inklusion lehren: Partizipation Veranstaltungsformate Modulkonstruktion Programm-Workshop Inklusion und Heterogenität Heidelberg, 05.05.2017 Dr. Veronika Schmid heieducation veronika.schmid@heiedu.ph-heidelberg.de

Mehr

Bachelorstudiengang Soziologie : Modulbeschreibungen (Stand: 20. April 2011) 1. Modulbezeichnung SozE: Einführung 10 ECTS 2. Lehrveranstaltungen

Bachelorstudiengang Soziologie : Modulbeschreibungen (Stand: 20. April 2011) 1. Modulbezeichnung SozE: Einführung 10 ECTS 2. Lehrveranstaltungen 1. Modulbezeichnung SozE: Einführung 10 ECTS V: Einführung in die Soziologie V: Sozialstrukturanalyse 3. Dozenten Prof. Dr. Rainer Trinczek Prof. Dr. Ingrid Artus 4. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Rainer

Mehr

Forschungs- und Jahresbericht 2014

Forschungs- und Jahresbericht 2014 Frau Prof. Dr. Barbara Rendtorff Seite 1 Frau Prof. Dr. Barbara Rendtorff Institut für Erziehungswissenschaft Zur Person Raum: H 5.310 Telefon: 05251-60-2938 E-Mail: barbara.rendtorff@upb.de Homepage:

Mehr

Forschungsschwerpunkte

Forschungsschwerpunkte DR. MONA MOTAKEF mona.motakef@sowi.hu-berlin.de Dienstadresse Humboldt Universität zu Berlin Institut für Sozialwissenschaften Unter den Linden 6 10099 Berlin Dienstsitz Ziegelstr. 13c 10117 Berlin Tel.

Mehr

Forschungs- und Jahresbericht 2016

Forschungs- und Jahresbericht 2016 Zentrum für Geschlechterstudien/Gender Studies (ZG) Seite 1 Zentrum für Geschlechterstudien/Gender Studies (ZG) Institutsübersicht Adresse Warburger Str. 100 33098 Paderborn Raum: H5.206 Tel: 05251-60

Mehr

Das neue Elterngeld und soziale Ungleichheiten

Das neue Elterngeld und soziale Ungleichheiten Das neue Elterngeld und soziale Ungleichheiten Dr. Annette Henninger und Dr. Christine Wimbauer Vortrag auf der Tagung Familienpolitik des Ökonominnen-Netzwerks efas FHTW Berlin, 20.-21.11.2008 Annette

Mehr

Konferenz Zukunft Lernwelt Hochschule

Konferenz Zukunft Lernwelt Hochschule Konferenz Zukunft Lernwelt Hochschule 28.03 29.03.2019 Bildungscampus Heilbronn Programm Donnerstag, 28. März 2019 ab 12 Uhr Registrierung 13:00 13:30 Begrüßungstalk Manfred Weigler (Dieter Schwarz Stiftung)

Mehr

Schriftenreihe der ASI Arbeitsgemeinschaft Sozialwissenschaftlicher

Schriftenreihe der ASI Arbeitsgemeinschaft Sozialwissenschaftlicher Schriftenreihe der ASI Arbeitsgemeinschaft Sozialwissenschaftlicher Institute Herausgegeben von F. Faulbaum, Duisburg, Deutschland P. Hill, Aachen, Deutschland B. Pfau-Effinger, Hamburg, Deutschland J.

Mehr

D R. M ONA M OTAKEF. Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Sozialwissenschaften Unter den Linden Berlin.

D R. M ONA M OTAKEF. Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Sozialwissenschaften Unter den Linden Berlin. D R. M ONA M OTAKEF Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Sozialwissenschaften Unter den Linden 6 10099 Berlin mona.motakef@sowi-hu.berlin.de Arbeitsschwerpunkte Soziologie der Geschlechterverhältnisse

Mehr

Dr. Noa K. Ha 21. März Verbändegespräch "Wann ist Integration erfolgreich?" WIE KANN MAN ERFOLGREICH INTEGRATION ERFORSCHEN?

Dr. Noa K. Ha 21. März Verbändegespräch Wann ist Integration erfolgreich? WIE KANN MAN ERFOLGREICH INTEGRATION ERFORSCHEN? Dr. Noa K. Ha 21. März 2016 8. Verbändegespräch "Wann ist Integration erfolgreich?" WIE KANN MAN ERFOLGREICH INTEGRATION ERFORSCHEN? WAS IST INTEGRATION? INTEGRATION IST EIN PROZESS DER GESELLSCHAFTLICHEN

Mehr

Vorträge. Vorträge bei wissenschaftlichen Konferenzen / Tagungen. Dipl.-Pol. Ulf Banscherus

Vorträge. Vorträge bei wissenschaftlichen Konferenzen / Tagungen. Dipl.-Pol. Ulf Banscherus Dipl.-Pol. Ulf Banscherus Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Erziehungswissenschaften Abteilung Hochschulforschung Unter den Linden 6 10099 Berlin (030) 2093-4151 ulf.banscherus@hu-berlin.de Berlin,

Mehr

Lebenslagenorientierte Sozialpolitik

Lebenslagenorientierte Sozialpolitik Lebenslagenorientierte Sozialpolitik Fachtagung München Denkblockaden in der Sozialpolitik? Diagnose, Analyse und Therapiemöglichkeiten Vortrag von Dr. Bernhard Hilkert Bundesinstitut für Berufsbildung,

Mehr

Vertiefung 3: Gender und Familie

Vertiefung 3: Gender und Familie Vertiefung 3: Gender und Familie (Un-)Vereinbarkeit von Partnerschaft, Familie und Beruf Fachtagung Die Juniorprofessur zwischen Anspruch und Wirklichkeit Neue und traditionelle Wege wissenschaftlicher

Mehr

1. Bachelorgrad Die Fakultät für Bildungs- und Sozialwissenschaften bietet das Fach Sozialwissenschaften mit dem Abschluss Bachelor of Arts an.

1. Bachelorgrad Die Fakultät für Bildungs- und Sozialwissenschaften bietet das Fach Sozialwissenschaften mit dem Abschluss Bachelor of Arts an. Anlage 23 a Fachspezifische Anlage für das Fach Sozialwissenschaften Fach-Bachelor Sozialwissenschaften In der Fassung vom 09.08.2013 - nichtamtliche Lesefassung- 1. Bachelorgrad Die Fakultät für Bildungs-

Mehr

Collaboration Engineering

Collaboration Engineering Universität Kassel FG Wirtschaftsinformatik Collaboration Engineering Master (4 SWS, 6 ECTS) I Kick Off: 19. Oktober Termine: 27. Oktober & 02./03./10. November & 04. Dezember & 19. Januar I Klausur: 08.

Mehr

Einflüsse informeller Beziehungen und Prozesse auf Wissenschaftskarrieren im MINT-Bereich

Einflüsse informeller Beziehungen und Prozesse auf Wissenschaftskarrieren im MINT-Bereich Einflüsse informeller Beziehungen und Prozesse auf Wissenschaftskarrieren im MINT-Bereich - Projektteam: Dr. Andrea Wolffram, Jennifer Dahmen-Adkins, Matthias Dorgeist, Christoph Heckwolf, Anne Göttgens

Mehr

Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen

Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen Jochen Gläser Grit Laudel Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen VS Verlag für Sozialwissenschaften Wiesbaden Inhalt 1. Einführung 9 1.1 Was

Mehr

Lehre. Lehrschwerpunkte. Lehre im Einzelnen. Prof. Dr. phil. Dr. habil. Olaf Struck

Lehre. Lehrschwerpunkte. Lehre im Einzelnen. Prof. Dr. phil. Dr. habil. Olaf Struck Prof. Dr. phil. Dr. habil. Olaf Struck Otto-Friedrich-Universität Bamberg Professur Arbeitswissenschaft D-96045 Bamberg Tel.: ++49 (0)951 / 863-2690 (d.) E-mail: olaf.struck@uni-bamberg.de Lehrschwerpunkte

Mehr

Lehrverzeichnis. Ronald Hitzler. Technische Universität Dortmund (als Professor):

Lehrverzeichnis. Ronald Hitzler. Technische Universität Dortmund (als Professor): Ronald Hitzler Lehrverzeichnis - Vorlesung: Einführung in die Allgemeine Soziologie (SS 2015) - Vorlesung: Wissen und Gesellschaft, 1 SWS (SS 2015) - Seminar: Expertenwissen (SS 2015) - Seminar (mit Paul

Mehr

CURRICULUM VITAE. Alexander Schulze

CURRICULUM VITAE. Alexander Schulze Mai, 2014 CURRICULUM VITAE Alexander Schulze Adresse und Telefonnummer Privat Karlsruher Straße 23 D-69126 Heidelberg +49 (0)6221 9147806 schulal@uni-mainz.de 1 Forschungsinteressen Sozialstrukturanalyse

Mehr

Handbuch Qualitative Erwachsenen- und Weiterbildungsforschung

Handbuch Qualitative Erwachsenen- und Weiterbildungsforschung Burkhard Schäffer Olaf Dörner (Hrsg.) Handbuch Qualitative Erwachsenen- und Verlag Barbara Budrich Opladen Berlin Toronto Inhalt Vorwort 9 Zum Verhältnis von Gegenstands- und Grundlagentheorien zu Methodologien

Mehr

Studiengang Master of Arts (M.A.)

Studiengang Master of Arts (M.A.) Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/05.10.2017 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen

Mehr

Kenntnisse und Fähigkeiten werden mit dem Bachelorabschluss nachgewiesen.

Kenntnisse und Fähigkeiten werden mit dem Bachelorabschluss nachgewiesen. Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

MODULSTUDIUM MODULKATALOG SOZIOLOGIE LA GRUNDSTUDIUM. (1) Modulbeschreibungen. Lehramtsstudium Soziologie

MODULSTUDIUM MODULKATALOG SOZIOLOGIE LA GRUNDSTUDIUM. (1) Modulbeschreibungen. Lehramtsstudium Soziologie (1) Modulbeschreibungen Lehramtsstudium Soziologie P 1* Grundzüge der Soziologie P 3* Soziologische Theorie WP 1* Arbeitsmarkt, Sozialstruktur und Politisches System (ASP) WP 2* Wirtschaft, Arbeit, Organisation

Mehr

Einführung in die Sozialstrukturanalyse - Proseminar - Di (c.t.) SH 0.101

Einführung in die Sozialstrukturanalyse - Proseminar - Di (c.t.) SH 0.101 Einführung in die Sozialstrukturanalyse - Proseminar - Di. 14-16 (c.t.) SH 0.101 Dozent: Jan Brülle bruelle@soz.uni-frankfurt.de Sprechstunde: Di 16-17 Uhr, 3.G 147 http://www.fb03.uni-frankfurt.de/45998167/jbruelle

Mehr

Ina Berninger. Curriculum Vitae. 07/2012 Doktor der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Dr. rer. pol.)

Ina Berninger. Curriculum Vitae. 07/2012 Doktor der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Dr. rer. pol.) Ina Berninger Curriculum Vitae Ausbildung 07/2012 Doktor der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Dr. rer. pol.) 04/2009-07/2012 Promotionsstudium (rerum politicarum) Universität zu Köln 08/2008 Diplom-Soziologin

Mehr

Lehrveranstaltungsverzeichnis Prof. Dr. Werner Schneider (Stand: Januar 2018)

Lehrveranstaltungsverzeichnis Prof. Dr. Werner Schneider (Stand: Januar 2018) Lehrveranstaltungen WiSe 2017/18 Vorlesung: Einführung in die vergleichende Sozialstrukturanalyse Seminar: Qualitative Methoden Auswertungsverfahren (BA Forschungswerkstatt: Sozialwiss. Theorien und Methoden

Mehr

Science, Technology & Society Studies

Science, Technology & Society Studies Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (IFF) Masterstudium Bild: Kovalenko I Fotolia Masterstudium Studienprofil Das Masterstudium ist interdisziplinär und international ausgerichtet.

Mehr

Masterstudiengang Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung (Vollzeit) [ab WS 2016/2017]

Masterstudiengang Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung (Vollzeit) [ab WS 2016/2017] 1 Anlage 2.28 Masterstudiengang Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung (Vollzeit) [ab WS 2016/2017] Legende: Typ = Veranstaltungstyp (V = Vorlesung; S = Seminar; Pro = Projekt; PS =

Mehr

Beschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung. Unterrichtsform Punkte I II III IV

Beschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung. Unterrichtsform Punkte I II III IV Seite 1 von 5 Beschreibung der Module und Lehrveranstaltungen Bezeichnung des Moduls/ der Lehrveranstaltung Beschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung Unterrichtsform ECTS-

Mehr

Doktorandin am Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung an der Technischen Universität Berlin bei Prof. Dr.

Doktorandin am Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung an der Technischen Universität Berlin bei Prof. Dr. CURRICULUM VITAE AKTUELL seit 01.03.2018 Verwaltung der Professur für das Lehrgebiet Sozialarbeitswissenschaften Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen Fakultät

Mehr

Das Potenzial sozialer Netzwerkanalysen in Projektevaluationen

Das Potenzial sozialer Netzwerkanalysen in Projektevaluationen Universität Potsdam Zentrum für Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium Das Potenzial sozialer Netzwerkanalysen in Projektevaluationen Marcel Faaß, Hendrik Lohse-Bossenz, Thi To-Uyen Nguyen, Olaf Ratzlaff

Mehr

PUBLIKATIONSLISTE NICOLAS ENGEL. Stand 11/2014

PUBLIKATIONSLISTE NICOLAS ENGEL. Stand 11/2014 PUBLIKATIONSLISTE NICOLAS ENGEL Stand 11/2014 MONOGRAPHIEN: Engel, Nicolas (2014): Die Übersetzung der Organisation. Pädagogische Ethnographie organisationalen Lernens. Wiesbaden: Springer VS. Engel, Nicolas/Göhlich,

Mehr

Politische Kultur in Ost- und Westdeutschland

Politische Kultur in Ost- und Westdeutschland Politische Kultur in Ost- und Westdeutschland KSPW: Transformationsprozesse Schriftenreihe der Kommission für die Erforschung des sozialen und politischen Wandels in den neuen Bundesländern e.v. (KSPW)

Mehr

Wolfgang Gerß (Hrsg.) Bevölkerungsentwicklung in Zeit und Raum

Wolfgang Gerß (Hrsg.) Bevölkerungsentwicklung in Zeit und Raum Wolfgang Gerß (Hrsg.) Bevölkerungsentwicklung in Zeit und Raum Wolfgang Gerß (Hrsg.) Bevölkerungsentwicklung in Zeit und Raum Datenquellen und Methoden zur quantitativen Analyse Bibliografische Information

Mehr

Reformpädagogische Gestaltung des Unterrichts

Reformpädagogische Gestaltung des Unterrichts Reformpädagogische Gestaltung des Unterrichts Karl-Franzens-Universität Graz, Institut für Pädagogische Professionalisierung, Reihe: Spielräume von Schulentwicklung, Dienstag, 20.01.2015, Referent: Martin

Mehr

NGOs als Legitimationsressource

NGOs als Legitimationsressource NGOs als Legitimationsressource Achim Brunnengräber Ansgar Klein Heike Walk (Hrsg.) NGOs als Legitimationsressource Zivilgesellschaftliche Partizipationsformen im Globalisierungsprozess Mit einem einleitenden

Mehr

Neo-Institutionalismus Revisited

Neo-Institutionalismus Revisited Arbeit, Organisation und Geschlecht in Wirtschaft und Gesellschaft l 6 Maria Funder [Hrsg.] Neo-Institutionalismus Revisited Bilanz und Weiterentwicklungen aus Sicht der Geschlechterforschung Mit einem

Mehr

Fachstudien- und Prüfungsordnung für das Fach Sozialkunde im Lehramtsstudiengang an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Fachstudien- und Prüfungsordnung für das Fach Sozialkunde im Lehramtsstudiengang an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Fachstudien- und Prüfungsordnung für das Fach Sozialkunde im Lehramtsstudiengang an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Vom 30. März 2009 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2, Art. 58

Mehr

Modulbeschreibung Armutssoziologie

Modulbeschreibung Armutssoziologie Modulbeschreibung Armutssoziologie Für den Studiengang: BA Soziologie Angaben zum Modul Modulkennzeichen Internes Kennzeichen des Fachbereichs Titel/Name des Moduls Englischer Titel Zuordnung zum Curriculum/Studienprogramm

Mehr

Arbeitsaufwand (workload) Moduldauer (laut Studienverlaufsplan) (laut Studienverlaufsplan)

Arbeitsaufwand (workload) Moduldauer (laut Studienverlaufsplan) (laut Studienverlaufsplan) 2. BA. Studiengang Erziehungswissenschaft - Beifach Modul 1: Einführung in die Erziehungswissenschaft 300 h 1 Semester 1./2. Semester 10 LP 1. Lehrveranstaltungen/Lehrformen Kontaktzeit Selbststudium VL:

Mehr

MAECENATA INSTITUT FÜR PHILANTHROPIE UND ZIVILGESELLSCHAFT AN DER HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN

MAECENATA INSTITUT FÜR PHILANTHROPIE UND ZIVILGESELLSCHAFT AN DER HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN FÜR PHILANTHRPIE UND ZIVILGESELLSCHAFT AN DER HUMBLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN mit freundlicher Unterstützung der Schmölders Stiftung für Verhaltensforschung Einladung Berlin, 23. September 2009 Sehr geehrte

Mehr

Abbau von Bildungsarmut und Erhöhung einer inklusiven Bildung in Deutschland zwei Seiten einer Medaille

Abbau von Bildungsarmut und Erhöhung einer inklusiven Bildung in Deutschland zwei Seiten einer Medaille Abbau von Bildungsarmut und Erhöhung einer inklusiven Bildung in Deutschland zwei Seiten einer Medaille Heike Solga, WZB, Abteilung Ausbildung und Arbeitmarkt Inklusionskongress, Berlin, 23.1.2013 Thesen

Mehr

Prof. Dr. Martin Fischer, Karlsruher Institut für Technologie

Prof. Dr. Martin Fischer, Karlsruher Institut für Technologie Prof. Dr. Martin Fischer, Karlsruher Institut für Technologie Zur Bedeutung und zum Verhältnis von Wissen und Erfahrung im Kontext beruflicher Arbeit und Ausbildung Zur Bedeutung und zum Verhältnis von

Mehr

Freie Universität Berlin, Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaft Otto-Suhr-Institut, FFU

Freie Universität Berlin, Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaft Otto-Suhr-Institut, FFU Prof. Dr. Philipp Lepenies LEHRE Politikfeldanalyse Policy Analysis und Projektmanagement Proseminar (Bachelor) Forschungskolloquium: Schwerpunkte Comparative Politics, Policy Analysis, Ökonomie, Polit.

Mehr

Vom 18. August a) In Abs. 2 Nr. 5 wird nach den Worten zu den Inhalten des das Wort Masterstudiengang durch das Wort Masterstudiengangs ersetzt.

Vom 18. August a) In Abs. 2 Nr. 5 wird nach den Worten zu den Inhalten des das Wort Masterstudiengang durch das Wort Masterstudiengangs ersetzt. Sechste Satzung zur Änderung der Fachstudien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Sozialökonomik der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Mehr

Beschreibung des Angebotes

Beschreibung des Angebotes Soziologie (Bachelor of Arts) in Dresden Angebot-Nr. 00072379 Angebot-Nr. 00072379 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit: 6 Semester Anbieter Tageszeit Ganztags

Mehr

Alfred Schütz und Karl Mannheim - Ein Vergleich zweier wissenschaftlicher Perspektiven

Alfred Schütz und Karl Mannheim - Ein Vergleich zweier wissenschaftlicher Perspektiven Geisteswissenschaft Alfred Schütz und Karl Mannheim - Ein Vergleich zweier wissenschaftlicher Perspektiven Studienarbeit Hausarbeit im an der TU-Berlin Alfred Schütz und Karl Mannheim Ein Vergleich zweier

Mehr

Praxismodul Soziologie

Praxismodul Soziologie Praxismodul Soziologie Berufspraktikum oder Forschungspraktikum Praxismodul 1 Zeitliche Einordnung und Stellenwert des Praxismoduls Theorien Methoden Gegenstände Berufspraktikum Praxismodul Forschungspraktikum

Mehr

Lukas Graf Université du Luxembourg & WZB

Lukas Graf Université du Luxembourg & WZB Verknüpfung von Erfahrungswissen und theoretisch-systematischem Wissen durch Hybridisierung an der Schnittstelle von Berufs- und Hochschulbildung in Deutschland, Österreich und der Schweiz Lukas Graf Université

Mehr

Autorinnen und Autoren

Autorinnen und Autoren Autorinnen und Autoren Prof. Dr. Rolf Arnold, Technische Universität Kaiserslautern, Fachbereich Sozialwissenschaften, Lehrstuhls für Pädagogik, insbesondere Berufs- und Erwachsenenpädagogik, Erwin-Schrödinger-Straße,

Mehr

Arbeitsgebiete, Forschungsprojekte und Forschungsinteressen

Arbeitsgebiete, Forschungsprojekte und Forschungsinteressen Curriculum Vitae 2017 Promotion (Dr. rer. pol.) an der Universität Potsdam mit der Arbeit: Die Diskrepanz zwischen persönlicher Einstellung und Meinungsklimawahrnehmung. Empirische Analysen zum Thema Ansehen

Mehr

Politik und Religion. Herausgegeben von A. Liedhegener, Luzern, Schweiz I.-J. Werkner, Kiel, Deutschland

Politik und Religion. Herausgegeben von A. Liedhegener, Luzern, Schweiz I.-J. Werkner, Kiel, Deutschland Politik und Religion Herausgegeben von A. Liedhegener, Luzern, Schweiz I.-J. Werkner, Kiel, Deutschland In allen Gesellschaften spielte der Zusammenhang von Politik und Religion eine wichtige, häufig eine

Mehr

Hannelore Faulstich-Wieland. Einführung in Genderstudien

Hannelore Faulstich-Wieland. Einführung in Genderstudien Hannelore Faulstich-Wieland Einführung in Genderstudien Leske + Budrich, Opladen 2003 Inhalt Editorial 5 1 Einleitung 11 2 Women's Studies in den USA - und anderswo in der Welt 15 2.1 Entwicklung der Women's

Mehr

Dachverband der Gerontologischen und Geriatrischen Wissenschaftlichen Gesellschaften Deutschlands (DVGG)

Dachverband der Gerontologischen und Geriatrischen Wissenschaftlichen Gesellschaften Deutschlands (DVGG) Wissenschaftliche Organisationen Die Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) Dachverband der Gerontologischen und Geriatrischen Wissenschaftlichen Gesellschaften Deutschlands (DVGG)

Mehr

Sylvia Marlene Wilz (Hrsg.) Geschlechterdifferenzen Geschlechterdifferenzierungen

Sylvia Marlene Wilz (Hrsg.) Geschlechterdifferenzen Geschlechterdifferenzierungen Sylvia Marlene Wilz (Hrsg.) Geschlechterdifferenzen Geschlechterdifferenzierungen Hagener Studientexte zur Soziologie Herausgeber: Heinz Abels, Werner Fuchs-Heinritz Wieland Jäger, Uwe Schimank Die Reihe

Mehr

Prof. Dr. Gerald Hartung Philosophisches Seminar Bergische Universität Wuppertal

Prof. Dr. Gerald Hartung Philosophisches Seminar Bergische Universität Wuppertal Prof. Dr. Gerald Hartung Philosophisches Seminar Bergische Universität Wuppertal Forschung Meine Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Kulturphilosophie, Philosophische Anthropologie, Theorie und

Mehr

Curriculum Vitae. Name: Vorname: Detmers Prof. Dr. Ulrike. Geburtsdatum: 15. März 1956. Hochschulische Ausbildung:

Curriculum Vitae. Name: Vorname: Detmers Prof. Dr. Ulrike. Geburtsdatum: 15. März 1956. Hochschulische Ausbildung: Curriculum Vitae Name: Vorname: Detmers Prof. Dr. Ulrike Geburtsdatum: 15. März 1956 Hochschulische Ausbildung: 01.10.74 06.07.78 Fachhochschule Bielefeld, Studiengang Wirtschaft Abschluss: Betriebswirtin

Mehr

Das Fach»Soziologie«THEMEN SCHWERPUNKTE - PROFESSUREN D. BISCHUR INTEGRIERTE EINFÜHRUNG WS 2016/17: EINFÜHRUNGSWOCHE - FACH SOZIOLOGIE 1

Das Fach»Soziologie«THEMEN SCHWERPUNKTE - PROFESSUREN D. BISCHUR INTEGRIERTE EINFÜHRUNG WS 2016/17: EINFÜHRUNGSWOCHE - FACH SOZIOLOGIE 1 Das Fach»Soziologie«THEMEN SCHWERPUNKTE - PROFESSUREN D. BISCHUR INTEGRIERTE EINFÜHRUNG WS 2016/17: EINFÜHRUNGSWOCHE - FACH SOZIOLOGIE 1 Was ist Gegenstand der Soziologie? MENSCHEN? Obwohl es die Soziologie

Mehr

Wie können Universitäten und Forschungseinrichtungen Doppelkarrierepaare unterstützen?

Wie können Universitäten und Forschungseinrichtungen Doppelkarrierepaare unterstützen? Deutsche Forschungsgemeinschaft Wie können Universitäten und Forschungseinrichtungen Doppelkarrierepaare unterstützen? Dr. Beate Scholz Berlin, 21.10.2005 Themen Warum fördern? Wie unterstützen? Was bleibt

Mehr

Herzlich Willkommen zur 2. (offenen) Sitzung der der BBE-Arbeitsgruppe Zivilgesellschaftsforschung

Herzlich Willkommen zur 2. (offenen) Sitzung der der BBE-Arbeitsgruppe Zivilgesellschaftsforschung Herzlich Willkommen zur 2. (offenen) Sitzung der der BBE-Arbeitsgruppe Zivilgesellschaftsforschung Von der humanitären Hilfe zur Mitgestaltung von Integration: aktuelle Forschung zur zivilgesellschaftlichen

Mehr

Vielfältige und individuelle Erfolge

Vielfältige und individuelle Erfolge Vielfältige und individuelle Erfolge Ein Fazit Anzahl der Teilzeitausbildungsverhältnisse 2014 Neu abgeschlossen: 2.259 Alle Ausbildungsverhältnisse: 5.793 In 96 Ausbildungsberufen Potenziale Junge Mütter

Mehr

Meilensteine der Frauen- und Geschlechterforschung

Meilensteine der Frauen- und Geschlechterforschung Meilensteine der Frauen- und Originaltexte mit Erläuterungen zur Entwicklung in der Bundesrepublik r- A# -., VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Vorwort 9 Einleitung 11 1. Zur Entwicklung der Diskussion

Mehr

Fachstudien- und Prüfungsordnung für das Fach Politikwissenschaft. im Zwei-Fach-Bachelorstudiengang.

Fachstudien- und Prüfungsordnung für das Fach Politikwissenschaft. im Zwei-Fach-Bachelorstudiengang. Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Strategien im Umgang mit Rechtsextremismus.

Strategien im Umgang mit Rechtsextremismus. Strategien im Umgang mit Rechtsextremismus. Bildung zwischen Demokratiekompetenz, Kritik und Partizipation. Eine qualitative Analyse in der außerschulischen Jugend- und Erwachsenenbildung. KONTEXT Rechtsextremismus

Mehr

Globalisierung und soziale Ungleichheit. Einführung in das Thema

Globalisierung und soziale Ungleichheit. Einführung in das Thema Globalisierung und soziale Ungleichheit Einführung in das Thema Gliederung 1. Was verbinden Soziologen mit dem Begriff Globalisierung? 2. Gliederung des Seminars 3. Teilnahmevoraussetzungen 4. Leistungsnachweise

Mehr