REFERENZBROSCHÜRE WÄRMEDÄMMUNG II. Der dynamische Wärmestrommesser (Eine neue Methode zur Beurteilung von dünnen reflektierenden Wärmedämmungen)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "REFERENZBROSCHÜRE WÄRMEDÄMMUNG II. Der dynamische Wärmestrommesser (Eine neue Methode zur Beurteilung von dünnen reflektierenden Wärmedämmungen)"

Transkript

1 REFERENZBROSCHÜRE WÄRMEDÄMMUNG II Der dynamische messer (Eine neue Methode zur Beurteilung von dünnen reflektierenden Wärmedämmungen)

2 LEITARTIKEL Jede Firma, die Produkte entwickelt, muss deren regelmässige Kontrolle unter beachtung geltender Vorschriften gewährleisten. Da keine Normen zur Beurteilung der Effektivität von Wärmedämmungen existierten, entwickelte actis sein eigenes Mess-System (zur Messung am einsatzort). Im Jahr 2 tat die Abteilung Forschung & Entwicklung unterstützt von unabhängigen labors mit der Entwicklung eines dynamischen messers einen weiteren Schritt nach vorn. Dieses Laborgerät verbindet herkömmliche Messmethoden und Messungen am einsatzort. Die Pragmatisch und exakt durchgeführten Arbeiten tragen dazu bei, die Forschung im bereich der Wissenschaftlichen Erkenntnisse über mehrschichtige reklektierende Wärmedämmungen voran zu bringen. Laurent Thierry Geschäftsführer ACTIS S.A.

3 INHALT 1. MESSUNGEN IM LABOR: Die Bezugsnormen s.3 2. MESSUNGEN VON ACTIS AM EINSATZORT: Vergleichende Messungen von Wärmedämmungen unter reellen Einsatzbedingungen s. 3. VERGLEICH DER DURCHGEFÜHRTEN MESSUNGEN: «Im Labor» und «Am Einsatzort» s.7 4. DER DYNAMISCHE WÄRMESTROMMESSER: Eine neue Methode zur Messung mehrschichtiger reflektierender Wärmedämmungen s.9. BEWERTUNG DER ERGEBNISSE: Des dynamischen messers s.11 Einige anmerkungen zur Wärmeübertragung : Eine Wärmeübertragung findet nur bei einer Temperaturdifferenz ( T ) statt. Wärmeübertragungen finden in Form eines s (φ) statt. Der erfolgt von warm nach kalt. Eine Wärmedämmung dient dazu, das Abfließen der Wärmeströme durch die Wände zu verringern. Je geringer der, desto effektiver die Wärmedämmung.

4 Bei der Berechnung der Effektivität von Wärmedämmungen wird nach einem alten Bezugssystem vorgegangen. In den sechziger Jahren haben Wissenschaftler ein Berechnungsmodell für den Wärmeverlust an Gebäuden eingeführt. Dieses Modell, das für dicke und homogene Wärmedämmungen entwickelt wurde, beruht auf der herkömmlichen Messung der spezifischen Wärmeleitfähigkeit* mit Laborgeräten wie der geregelten Heizkasten oder dem messer. 1. MESSUNGEN IM LABOR*: Obwohl im Jahr 2 neue Bestimmungen für die Wärmemessung eingeführt wurden, änderte sich das herkömmliche Berechnungsmodell im Wesentlichen nicht. Gérard Fleury, ehemaliger Betriebsleiter am CSTB und Wärmespezialist am CSTB, ist der Meinung, dass die herkömmlichen Messgeräte (im Labor) nicht ausreichen, um die wirkliche Effektivität von mehrschichtigen reflektierenden Wärmedämmungen*, insbesondere ihre Strahlungsstärke und ihre gute Anpassungsfähigkeit an klimatische Veränderungen, zu messen. Er unterstützt einen wissenschaftlichen Ansatz auf der Grundlage von Versuchen unter reellen Einsatzbedingungen und mit Messung des Energieverbrauchs. * Siehe Glossar auf S. 14 Referenznormen : NF X1-21 (NF EN 12667) : Bestimmung der Eigenschaften der Wärmeübertragung im stationären Zustand - Messmethode geregelte Plattengeräts. NF X1-22 (NF EN 899) : Bestimmung der Eigenschaften der Wärmeübertragung - Messmethode geregelte Heizkasten. NF X1-2 (NF EN 12939) : Bestimmung der Eigenschaften der Wärmeübertragung im stationären Zustand - Messmethode messer 3

5 Wie erfolgt die Messung im Labor? Bei dieser Methode wird eine Wärmedämmung zwischen zwei Umgebungen unterschiedlicher Temperatur platziert, um eine Temperaturdifferenz ( T) zu erzielen. Anschließend wird die Energiemenge gemessen, die erforderlich ist, um auf jeder Seite der Wärmedämmung eine konstante Temperatur aufrecht zu erhalten. Die Messung erfolgt, wenn der stabil ist. Diese Energiemenge entspricht dem durch das Produkt. Funktionsprinzip des messers Richtung des s } Umgebungstemperatur Wärmedämmung T = 2 C Umgebungstemperatur 2 = T warm - T kalt variabler Messbereich gleichbleibender 2 DIE BEZUGSNORMEN t t1 Zeit Ein Messpunkt ergibt sich aus der Messung des s bei einer festgelegten Temperaturdifferenz T. Um die Wärmedämmfähigkeit eines Dämmstoffes zu messen, können mehrere messungen = T warm - T mit kalt verschiedenen Richtung des s Temperaturdifferenzwerten T ( T= C, 1 C, 1 C, 2 C, 2 C ). durchgeführt werden. Umgebungstemperatur Dank dieser Messpunkte kann ein repräsentatives Diagramm der } Wärmedämmung T = 2 C Umgebungstemperatur 2 Messbereich variabler gleichbleibender Wärmedämmfähigkeit des getesteten Dämmstoffes erstellt werden. t t1 Zeit Messungen im Labor: Für unterschiedliche T gemessene Wärmeströme Temperaturdifferenz ( C) Temperaturdifferenz ( C) Je größer die Temperaturdifferenz ( T) desto stärker der. Diese Wärmeströme werden bei sehr spezifischen Messbedingungen für die Dämmstoffproben erzielt: Dämmstoffprobe mit kleinen Abmessungen. Zuvor in der Trockenkammer behandelte Dämmstoffprobe (Trockenzustand). Eingeschränkte Übertragung von Wärmeströmung- und strahlung Die alleinige Messung der spezifischen Wärmeleitfähigkeit im Labor reicht nicht aus, um die Wärmedämmfähigkeit mehrschichtiger reflektierender Wärmedämmungen zu beurteilen. 4

6 ACTIS hat eine neue Messmethode am Einsatzort entwickelt, um die Wärmedämmfähigkeit von Wärmedämmungen im dynamischen Zustand (unter reellen klimatischen Bedingungen*) zu beurteilen. Schalldämmungen von Gebäuden und Brandschutzdämmungen werden mit ähnlichen Methoden getestet. 2. MESSUNGEN AM EINSATZORT*: VON WÄRMEDÄMMUNGEN UNTER Messungen am einsatzort: - Eine Fläche von mehr als 1 m 2-12 Gebäude - verschiedene Bauarten - Repräsentative Abmessungen: 2 bis 2 m 2 am Boden; 1 bis 2 Ebenen; 6 bis 3 m 2 wärmegedämmte Fläche Aufgezeichnete Messdaten : - Windgeschwindigkeit und - richtung - Innen- / Außentemperatur - Luftfeuchtigkeit - Luftdruck - Niederschläge - Energieverbrauch : ACTIS beginnt die Zusammenarbeit mit dem unabhängigen Labor BM TRADA, um sein Messprotokoll auszuarbeiten. 23: Gérard Fleury, ehemaliger Wärmespezialist am CSTB, beteiligt sich an der Entwicklung einer neuen Generation von Versuchsgebäuden und an der Optimierung der Testprotokolle. 24: ACTIS arbeitet mit anerkannten Fachleuten großer nationaler Unternehmen zusammen, um seine Methodologie im Bereich der Datensammlung und-analyse zu vervollständigen. 2: Die gesamte Arbeit wird von der BVQI nach ISO 91 zertifiziert. * Siehe Glossar auf S. 14

7 Messprotokoll bei der Messung Am Einsatzort : Bei dieser Methode werden zwei vollkommen identische Gebäude mit zwei verschiedenen Wärmedämmungen versehen und dabei die Energiemenge gemessen, die notwendig ist, um eine konstante Innentemperatur aufrechtzuerhalten. Messungen am Einsatzort : Entwicklung des Energieverbrauchs pro Zeit in Abhängigkeit von Klimaveränderung und Tageszeit: VERGLEICHENDE MESSUNGEN REELLEN EINSATZBEDINGUNGEN Ein Gebäude wird mit einer sogenannten Standardwärmedämmung versehen, deren Wärmedämmfähigkeiten bekannt sind und mit herkömmlichen Methoden zertifiziert wurden. Das andere Gebäude wird mit einem Dämmstoff versehen, dessen Wärmedämmfähigkeit mit ersterem verglichen werden soll. Die Tests werden für je sechs Monate im Sommer und im Winter durchgeführt. Jede Woche werden Versuchsberichte angefertigt. Die effektive Dauer eines Tests beträgt zwischen 8 und 1 Wochen Zeit Um gute Ergebnisse zu gewährleisten, führt ACTIS diese Versuche nach einem strengen Protokoll durch: Kontrolle der Gebäude durch einen Vermessungsbeamten, der Abweichungen bei Abmessungen und Ausrichtung aufnimmt. Die größte Abweichung darf nicht mehr als 1 % betragen. Kalibrierung der Gebäude, um sicherzustellen, dass sie sich wärmetechnisch identisch verhalten: Wenn sie mit der gleichen Wärmedämmung versehen sind, muss die Abweichung im Energieverbrauch unter 1 % liegen. Zusammenarbeit mit einer nach QUALIBAT qualifizierten Firma, um das Anbringen der Standardwärmedämmung nach den Vorschriften und Regeln des Herstellers zu gewährleisten. Abnahme der Standardwärmedämmung durch eine Prüfstelle wie QUALICONSULT, APAVE oder BUREAU VERITAS. Überprüfung auf eventuell vorhandene Wärmebrücken durch Infrarotkamera. Kontrolle der Messgeräte und der Geräte zur Datenerfassung durch eine von COFRAC (Französischer Akkreditierungsausschuss) akkreditierte Stelle. Regelmäßige Prüfungen durch Zertifizierungsstellen (TRADA und BVQI) Temperaturdifferenz ( C) Messungen am Einsatzort : bei verschieden Temperaturdifferenzen T für zwei verschiedenen Dämmstoffmaterialen. Je größer die Temperaturdifferenz ( T), desto stärker der. Die Daten werden ständig aufgezeichnet. Somit werden jeden Tag über Daten aller Gebäude gesammelt, verarbeitet und analysiert. 6

8 Vergleicht man die Ergebnisse der messungen im Labor mit denen am Einsatzort (bei gleichem Dämmstoff und gleichen Temperaturdifferenzen), stellt man fest, dass sie sehr unterschiedlich ausfallen. 3.VERGLEICH DER DURCHGEFÜHR Bei einer mehrschichtigen Wärmedämmung von ACTIS : Bei einer Messung vor Ort ist der Energieverbrauch geringer als bei einer Messung im Labor, da der vor Ort immer unter dem liegt, der im Labor gemessen wird. Bei einer mehrschichtgen Wärmedämmung von ACTIS entspricht der im Labor gemessene dem maximalen Labormessungen von mehrschichtigen reflektierenden ACTIS-Wärmedämmungen 2 2 im Labor im Labor Labormessungen einer 1 Standardwärmedämmung 1 Labor gemessene, da der am Einsatzort immer höher ist im Labor im Labor als der im Labor. Bei einer herkömmlichen Wärmedämmung ist der im 1 Labor gemessene ein minimaler am Einsatzort am Einsatzort Temperaturdifferenz Temperaturdifferenz ( C) ( C) Bei Messungen im Labor kann der bei Bei Messungen am Einsatzort kann der verschiedenen Temperaturdifferenzen T gemessen unter verschiedenen klimatischen Bedingungen 2 2 werden. gemessen werden Messungen am Einsatzort von mehrschichtigen reflektierenden ACTIS-Wärmedämmungen am Einsatzort am Einsatzort Bei Messungen im Labor kann der bei Bei Messungen am Einsatzort kann der verschiedenen Temperaturdifferenzen T gemessen unter verschiedenen klimatischen Bedingungen 2 werden. 2 gemessen werden Bei einer herkömmlichen wärmedämmung: Der am Einsatzort gemessene Energieverbrauch ist höher als der im im Labor im Labor Messungen einer Standardwärmedämmung am Einsatzort am Einsatzort am Einsatzort Unabhängig von der Art der Wärmedämmung konnten wir beträchtliche Abweichungen zwischen dem im Labor gemessenen (stationären) und dem am 2 Einsatzort gemessenen (dynamischen) von bis zu 3 % feststellen. 1 Aufgrund dieser Abweichungen hat ACTIS ein Laborgerät zur Messung am Einsatzort am Einsatzort mehrschichtiger reflektierender Wärmedämmungen entwickelt. 1 7 im Labor im Labor Temperaturdifferenz Temperaturdifferenz ( C) ( C)

9 Bei Messungen im Labor kann der bei verschiedenen Temperaturdifferenzen T gemessen werden. Bei den Messungen am Einsatzort kann der auch unter verschiedenen klimatischen Bedingungen gemessen werden. Das Prinzip besteht darin, die beiden Messwerte übereinander zu legen, um sie zu vergleichen. TEN MESSUNGEN im Labor «IM LABOR» UND MESSUNGEN 1 «AM 1 EINSATZORT» 1 1 am Einsatzort =1+2 = im Labor am Einsatzort Temperaturdifferenz 2 ( C) im Labor am Einsatzort = = 1 1 am Einsatzort im Labor Temperaturdifferenz ( C) Vergleich der Messungen im Labor und der Messungen am Einsatzort im Labor von mehrschichtiger reflektierender Wärmedämmung am Einsatzort von mehrschichtiger reflektierender Wärmedämmung und Standardwärmedämmung im Labor von Standardwärmedämmung Temperaturdifferenz ( C) 7 = 3 +6 Der bei der dynamischen (instationären) Messung erzielte Messwert ist nur repräsentativ für die generelle Wärmedämmfähigkeit der Dämmstoffe. Der bei der stationären Messung erzielte Messwert ist repräsentativ für die Wärmedämmfähigkeit der Dämmstoffe in einem Teilbereich. 8

10 Actis verbindet Messungen im stationären und im dynamischen Betrieb und entwickelt ein Messgerät, das auch das Verhalten der Dämmstoffe im dynamischen Betrieb berücksichtigt. Außerdem entwickelt Actis eine Berechnungssoftware zur Umwandlung eines traditionellen messers in einen dynamischen. Anhand dieses Geräts lässt sich die tatsächliche Wärmedämmfähigkeit mehrschichtiger reflektierender Wärmedämmungen im Labor ermitteln. 4. ACTIS ENTWICKELT DEN DYNA EINE NEUE METHODE ZUR REFLEKTIERENDEN Dynamischer messer. Die Methodologie der Tests : - Es werden 3 Dämmstoffproben aus mehrschichtigen Wärmedämmungen von 6 x 6 cm vorbereitet. - Diese werden 24 Stunden lang in einer Klimakammer gelagert.. - Sie werden an den messer (FOX 6) angeschlossen. Das Messprotokoll wird aktiviert. Eine Messreihe für verschiedene Temperaturdifferenzen T wird durchgeführt. - Die verschiedenen werte stehen 1 Stunden später fest. - Die Messwerte werden mit der Berechnungssoftware bearbeitet. - 1 Minuten später steht der (dynamische) Messwert Rt fest. 9

11 Berechnungsmethode der von ACTIS entwickelten software Für diese Berechnungsmethode wird eine große Anzahl von Daten benötigt, die unter reellen Einsatzbedingungen aufgezeichnet wurden und das instationäre Verhalten von Wänden berücksichtigen. Dieses Verhalten umfasst viele Parameter ( T, Sonneneinstrahlung, Wind, Niederschlag, Luftfeuchtigkeit, Luftdruck). Diese Phänomene treten gleichzeitig auf und ihre Verteilung ist zufällig. Seit dem Jahr 23 gibt es einen von Actis initiierten wissenschaftlichen Ansatz, um dieses Verhalten in einer wissenschaftlichen Gleichung auszudrücken. Die ersten Ergebnisse führten zu einer Korrelationsfunktion, die eine Verbindung zwischen den stationären und dynamischen Messungen herstellt. MISCHEN WÄRMESTROMMESSER: MESSUNG VON MEHRSCHICHTIGEN WÄRMEDÄMMUNGEN Der Methode liegen zwei Ansätze zugrunde: 1 - Ein linearer Ansatz, bei dem Modelle mit einer Dimension mit der Temperaturdifferenz T als Eingangswert berücksichtigt werden. A L A i T L / = ƒ ( ) T L T i T i 2 - Ein nicht linearer stärkerer Ansatz, bei dem mehrere Dimensionen mit allen Klimaparametern als Eingangsdaten berücksichtigt werden können: Temperaturdifferenz Windrichtung und stärke; Sonneneinstrahlung; relative Luftfeuchtigkeit; x 1 x 2 x 3 W 1 W 2 W 3 ƒ z usw. x j W j z = ƒ ( W j x j ) 1/(1+e (-x/t) ) si IxI, ƒ (x) = (x- ) (e (-u/t) / ) (1/(1+e (-u/t) ) 2 + (1/(1+e (-u/t) ) si x >, (x+ ) (e (u/t) / ) (1/(1+e (u/t) ) 2 + (1/(1+e (u/t) ) si x <, 1

12 Um die Messungen des dynamischen messers zu bestätigen, hat ACTIS eine Testreihe für mehrere Kategorien mehrschichtiger reflektierender Wärmedämmungen am Einsatzort durchgeführt. Die am Einsatzort erzielten Messergebnisse wurden mit den Ergebnissen des dynamischen messers verglichen.. BESTÄTIGUNG DER ERGEBNISSE Zeit Simulation des Temperaturverhaltens einer ACTIS-Wärmedämmung bei der Messung mit dem dynamischen messer Mit dem messer simulierter Zeit Messung des dynamischen Temperaturverhaltens einer m Einsatzort gemessener ACTIS-Wärmedämmung am Einsatzort. it dem dynamischen messer 2 simulierter Am Einsatzort gemessener 2 Mit Zeit Zeit 2 Am Einsatzort gemessener «Bei der Aufgabe, die ich zusammen mit Mit der dem Abteilung dynamischen Forschung messer & 2 Entwicklung von ACTIS angepackt habe, ging ich nach der gleichen wissenschaftlichen Methode vor, die ich bei vielen Produktinnovationen während meiner Tätigkeit beim CSTB angewandt habe; diese soll zur Entwicklung einer Norm für 1 mehrschichtige reflektierende Wärmedämmungen führen.» 1 Gérard Fleury 11

13 Bei dieser Methode wird die Kurve des durch die Simulation mit dem dynamischen messer erzielten s mit der Kurve des am Einsatzort emessener während mehrwöchiger Tests gemessenen s verglichen. 2 1 WÄRMESTROMMESSERS Zeit Vergleich der Messungen am Einsatzort und der mit dem dynamischen messer simulierten Messwerte. DES DYNAMISCHEN 2 1 Mit dem messer simulie Am Einsatzort gemessener Mit dem dynamischen messer simulierter Zeit - Die Dauer der dynamischen Wärmemessung im Labor betrug 12 Stunden. - Die Dauer der Messreihe des selben Dämmstoffes vor Ort betrug 8 Wochen. - Die Messgenauigkeit bei diesem Test beträgt über 9 %. Die Abweichung zwischen diesen beiden Messmethoden liegt unter %, wodurch wir die Zuverlässigkeit des dynamischen messers nachweisen konnten. Zusammenfassung ACTIS entwickelte ein neues Laborgerät; den dynamischen messer, mit einem einfachen und schnellen Messprotokoll mit dem die Wärmedämmfähigkeit von mehrschichtigen reflektierenden Wärmedämmungen unter reellen Einsatzbedingungen präzise ermittelt werden kann. 12

14 13 PERSÖNLICHE ANMERKUNGEN

15 Glossar Reelle Klimabedingungen: Tages- und Nachtzeiten (Tag, Nacht), verschiedene Wetterverhältnisse (Temperaturen, relative Luftfeuchtigkeit, Windgeschwindigkeit und richtung, Sonneneinstrahlung, Nebel, Niederschlag, Luftdruck, Kondensation, Verdunstung, Frost...). Reelle Einsatzbedingungen: Einsatz des Wärmedämmstoffs unter reellen Einsatzbedingungen gemäß den allgemein anerkannten Regeln und den Empfehlungen des Herstellers unter den Bedingungen, für die der Wärmedämmstoff entwickelt wurde. Spezifische Wärmeleitfähigkeit (W/m 2.K) : Die Wärmemenge, die durch Wärmeleitung durch einen m 2 gleichförmigen Materials bei einer Dicke von einem Meter fließt, wenn die Temperaturdifferenz zwischen den beiden Seiten 1 C beträgt. Mehrschichtige reflektierende Wärmedämmungen: Es gibt zwei Kategorien von mehrschichtige Wärmedämmungen: Zusatzdämmungen: mehrschichtige reflektierende Wärmedämmungen mit Blasenfolie, bestehend aus zwei reflektierenden Folien auf der Außenseite Wärmedämmungen: mehrlagige Wärmedämmungen aus einer oder mehreren reflektierenden Zwischenfolien, getrennt durch Schaummaterial, Watte...zusätzlich zu den Folien auf der Außenseite Polyurethan (PU). Standarddämmstoff: Glaswolle mit einer Dicke von 2 mm, spezifische Wärmeleitfähigkeit ( ) =,4 W/mK, Wärmewiderstand (R) =, m 2.K/W. Messungen im Labor: Bestimmung der Wärmedämmfähigkeit von Dämmstoffen im Labor mit der geregelten Hot Box oder dem messer. Diese nach konventionellen Normen durchgeführten Messungen werden vom stationären Wärmezustand beeinflusst, dem der Dämmstoff während der Messung ausgesetzt ist. Messungen am Einsatzort: Bestimmung der Wärmedämmfähigkeit von Dämmstoffen vor Ort unter reellen Einsatz- und Klimabedingungen. Diese Versuche werden nach einem genauen und strengen Messprotokoll durchgeführt und berücksichtigen den instationären Wärmezustand, dem die verschiedenen Wände des Gebäudes ausgesetzt sind. Dynamischer Zustand: Variabler, nicht stationärer Wärmezustand, der sich ständig ändert, bei dem spontan und ungehindert verschiedene Arten der Energieübertragung mit zufälliger Verteilung erfolgen. Mit den klimatischen Veränderungen zusammenhängender Zustand. Herkömmliche Wärmedämmungen: Dicke gleichförmige Wärmedämmungen mit geringer Wärmeleitfähigkeit (z.b.: Mineralwolle (Glaswolle, Steinwolle), Polystyrol (PSE, XPS), Stationärer Zustand: (auch Beharrungszustand genannt) Stabiler konstanter Wärmezustand, der sich auch mit der Zeit nicht ändert. 14

16 Ref : PZ223 (3/27) Hauptsitz: Avenue de Catalogne Limoux - FRANKREICH Tel.: (+33) Fax: (+33)

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in

Mehr

EMPA: Abteilung Bautechnologien Bericht-Nr. 443 015-1 Auftraggeber: Toggenburger AG, Schlossackerstrasse 20, CH-8404 Winterthur Seite 2 / 7

EMPA: Abteilung Bautechnologien Bericht-Nr. 443 015-1 Auftraggeber: Toggenburger AG, Schlossackerstrasse 20, CH-8404 Winterthur Seite 2 / 7 Auftraggeber: Toggenburger AG, Schlossackerstrasse 20, CH-8404 Winterthur Seite 2 / 7 1 Auftrag Die Firma Toggenburger AG, Schlossackerstrasse 20, CH-8404 Winterthur, erteilte der EMPA Abt. Bautechnologien

Mehr

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp

Mehr

Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10

Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Oranke-Oberschule Berlin (Gymnasium) Konrad-Wolf-Straße 11 13055 Berlin Frau Dr. D. Meyerhöfer Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Experimente zur spezifischen Wärmekapazität von Körpern

Mehr

Technische Thermodynamik

Technische Thermodynamik Kalorimetrie 1 Technische Thermodynamik 2. Semester Versuch 1 Kalorimetrische Messverfahren zur Charakterisierung fester Stoffe Namen : Datum : Abgabe : Fachhochschule Trier Studiengang Lebensmitteltechnik

Mehr

Wie stark ist die Nuss?

Wie stark ist die Nuss? Wie stark ist die Nuss? Bild einer Klett-Werbung Untersuchungen von Eric Hornung, Sebastian Lehmann und Raheel Shahid Geschwister-Scholl-Schule Bensheim Wettbewerb: Schüler experimentieren Fachrichtung

Mehr

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher

Mehr

BERECHNUNG DER WÄRMEBRÜCKENBEIWERTE FÜR DIE VERBINDUNG WAND-FENSTER UNTER EINBEZIEHUNG VON ZIERLEISTENPROFILEN MIT PROFILSTÄRKEN VON 25 MM.

BERECHNUNG DER WÄRMEBRÜCKENBEIWERTE FÜR DIE VERBINDUNG WAND-FENSTER UNTER EINBEZIEHUNG VON ZIERLEISTENPROFILEN MIT PROFILSTÄRKEN VON 25 MM. Abteilung Verkleidung und Beläge Hygrothermisches Verhalten von Baukonstruktionen Angelegenheit Nr.: 12-047A Den 29. Oktober 2012 Ref. DER/HTO 2012-260-BB/LS BERECHNUNG DER WÄRMEBRÜCKENBEIWERTE FÜR DIE

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Seite 2

Inhaltsverzeichnis. Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Konstruktionsbeschreibung...1 3 Berechnungsgrundlagen...2 4 Randbedingungen für die Berechnung... 4 5 Berechnungsergebnisse...4 6 Ergebnisinterpretation... 5 7 Zusammenfassung...

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00) Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir

Mehr

Ugra Proof Certification Tool

Ugra Proof Certification Tool Ugra Proof Certification Tool Erwin Widmer Geschäftsführer St. Gallen Ugra Verein zur Förderung wissenschaftlicher Untersuchungen in der Druckindustrie existiert seit 1952 Arbeitete bis 2005 eng mit der

Mehr

Wärmedämmungsexperiment 1

Wärmedämmungsexperiment 1 Wärmedämmungsexperiment 1 Ziel dieses Experiments ist die Messung der Wärmeleitfähigkeit verschiedener Materialien durch Umwandlung der übertragenen Wärmeenergie in Bewegung. Die Menge der Wärmeenergie

Mehr

Messung der Ausgangsspannung an einem FU

Messung der Ausgangsspannung an einem FU Messung der Ausgangsspannung an einem FU Referent: Werner Käsmann Fluke Deutschland GmbH w.kaesmann@fluke.com D 79286 Glottertal Leider gibt es heute noch Motoren, welche ohne Drehzahlregelung betrieben

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Austausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen

Austausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen Austausch- bzw. Übergangsrozesse und Gleichgewichtsverteilungen Wir betrachten ein System mit verschiedenen Zuständen, zwischen denen ein Austausch stattfinden kann. Etwa soziale Schichten in einer Gesellschaft:

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32

Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Vorbereitung Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Iris Conradi und Melanie Hauck Gruppe Mo-02 3. Juni 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Wärmeleitfähigkeit 3 2 Peltier-Kühlblock

Mehr

Messmittelfähigkeit. Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011

Messmittelfähigkeit. Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011 Messmittelfähigkeit Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011 Agenda Messmittel Allgemeines Methode 1 Methode 2 Ziel der Methoden Praktischer Teil nach Methode 2 Formblatt Schlussfolgerung

Mehr

Thermodynamik Wärmeempfindung

Thermodynamik Wärmeempfindung Folie 1/17 Warum fühlt sich 4 warmes wesentlich heißer an als warme? Und weshalb empfinden wir kühles wiederum kälter als kühle? 7 6 5 4 2 - -2 32 32 Folie 2/17 Wir Menschen besitzen kein Sinnesorgan für

Mehr

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,

Mehr

Zählstatistik. Peter Appel. 31. Januar 2005

Zählstatistik. Peter Appel. 31. Januar 2005 Zählstatistik Peter Appel 31. Januar 2005 1 Einleitung Bei der quantitativen Analyse im Bereich von Neben- und Spurenelementkonzentrationen ist es von Bedeutung, Kenntnis über die möglichen Fehler und

Mehr

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt

Mehr

Wie beschneide ich ein Bild passend für den Ausdruck auf Papier eines bestimmten Formats?

Wie beschneide ich ein Bild passend für den Ausdruck auf Papier eines bestimmten Formats? Einstellen der Bildgröße und Drucken Frage Wie beschneide ich ein Bild passend für den Ausdruck auf Papier eines bestimmten Formats? Antwort In diesem Beispiel wird erklärt, wie ein Bild passend für den

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Infrarot Thermometer. Mit 12 Punkt Laserzielstrahl Art.-Nr. E220

Infrarot Thermometer. Mit 12 Punkt Laserzielstrahl Art.-Nr. E220 Infrarot Thermometer Mit 12 Punkt Laserzielstrahl Art.-Nr. E220 Achtung Mit dem Laser nicht auf Augen zielen. Auch nicht indirekt über reflektierende Flächen. Bei einem Temperaturwechsel, z.b. wenn Sie

Mehr

Workbook 2-35. Statik 36-49. Feuerwiderstand 50-53. Ästhetik 54-55. Ökologie 56-73. Schallschutz 74-89. Raumakustik 90-101. Wärmeschutz 102-113

Workbook 2-35. Statik 36-49. Feuerwiderstand 50-53. Ästhetik 54-55. Ökologie 56-73. Schallschutz 74-89. Raumakustik 90-101. Wärmeschutz 102-113 2-35 Statik 36-49 Feuerwiderstand 50-53 Ästhetik 54-55 Ökologie 56-73 Schallschutz 74-89 Raumakustik 90-101 Wärmeschutz 102-113 Ausführungsplanung Workbook 114-121 122-127 Montage Multifunktional Wärmeschutz

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Leseprobe. Hilmar Heinemann, Heinz Krämer, Peter Müller, Hellmut Zimmer. PHYSIK in Aufgaben und Lösungen. ISBN (Buch): 978-3-446-43235-2

Leseprobe. Hilmar Heinemann, Heinz Krämer, Peter Müller, Hellmut Zimmer. PHYSIK in Aufgaben und Lösungen. ISBN (Buch): 978-3-446-43235-2 Leseprobe Hilmar Heinemann, Heinz Krämer, Peter Müller, Hellmut Zimmer PHYSIK in Aufgaben und Lösungen ISBN Buch: 978-3-446-4335- Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-4335-

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Dreidimensionale Wärmebrückenberechnung für das Edelstahlanschlusselement FFS 340 HB

Dreidimensionale Wärmebrückenberechnung für das Edelstahlanschlusselement FFS 340 HB für das Edelstahlanschlusselement FFS 340 HB Darmstadt 12.03.07 Autor: Tanja Schulz Inhalt 1 Aufgabenstellung 1 2 Balkonbefestigung FFS 340 HB 1 3 Vereinfachungen und Randbedingungen 3 4 χ - Wert Berechnung

Mehr

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D. Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten

Mehr

Geneboost Best.- Nr. 2004011. 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist.

Geneboost Best.- Nr. 2004011. 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist. Geneboost Best.- Nr. 2004011 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist. An den BNC-Ausgangsbuchsen lässt sich mit einem störungsfreien

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Behaglichkeitsmessung mit neuem Messgerät 435 von testo AG

Behaglichkeitsmessung mit neuem Messgerät 435 von testo AG Behaglichkeitsmessung mit neuem Messgerät 435 von testo AG Die zuvor besuchte Schulung in Lenzkirch behandelte das testo Behaglichkeitsmessgerät 480. Die von dem beiden Regio-Teams verwendeten Geräte gehören

Mehr

Praktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum

Praktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 3 Manuel Schwarz Matrikelnr.: 207XXX Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Transistorschaltungen

Mehr

Chemie Zusammenfassung KA 2

Chemie Zusammenfassung KA 2 Chemie Zusammenfassung KA 2 Wärmemenge Q bei einer Reaktion Chemische Reaktionen haben eine Gemeinsamkeit: Bei der Reaktion wird entweder Energie/Wärme frei (exotherm). Oder es wird Wärme/Energie aufgenommen

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Dokumentation. Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher. DIN VDE 0701-0702 Abschn. 6

Dokumentation. Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher. DIN VDE 0701-0702 Abschn. 6 (Stand: 2008-06) Auswertung, Beurteilung, Dokumentation Dokumentation Abschn. 6 Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher 39 (Stand: 2008-06) Auswertung, Beurteilung,

Mehr

HEIZLEISTUNG BEGINNT BEIM ESTRICH.

HEIZLEISTUNG BEGINNT BEIM ESTRICH. HEIZLEISTUNG BEGINNT BEIM ESTRICH. MAN LESE UND STAUNE: DER RICHTIGE ESTRICH KANN DIE WÄRME EINER FUSSBODEN- HEIZUNG BIS ZU 50 % BESSER LEITEN. Heizkosten sparen beginnt unterm Boden. Entscheidend dafür

Mehr

Dezember 2015 meteorologisch gesehen

Dezember 2015 meteorologisch gesehen Dezember 2015 meteorologisch gesehen In der Naturwissenschaft ist nicht nur die Planung und Durchführung von Experimenten von großer Wichtigkeit, sondern auch die Auswertung und die grafische Darstellung

Mehr

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch 14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus

Mehr

Server- und Netzwerkschränke Was ist ein Server-/Netzwerkschrank?

Server- und Netzwerkschränke Was ist ein Server-/Netzwerkschrank? Server- und Netzwerkschränke Was ist ein Server-/Netzwerkschrank? Server- bzw. Netzwerkschränke dienen zur Sortierung und übersichtlichen Ordnung von Netzwerkkabeln, Netzwerkkopplungselementen, Servern

Mehr

Kein Tauwasser (Feuchteschutz) sd-wert: 5.2 m. Temperaturverlauf

Kein Tauwasser (Feuchteschutz) sd-wert: 5.2 m. Temperaturverlauf wand K Plus Putzfassade: wand, U=,126 W/m²K (erstellt am 14.6.13 1:39) U =,126 W/m²K (Wärmedämmung) Kein Tauwasser (Feuchteschutz) TA-Dämpfung: 163.9 (Hitzeschutz) EnEV Bestand*: U

Mehr

Wärmeströme leicht sichtbar machen. 5 Sekunden. 20 Sekunden. Wärmemessfolien

Wärmeströme leicht sichtbar machen. 5 Sekunden. 20 Sekunden. Wärmemessfolien Wärmeströme leicht sichtbar machen 5 Sekunden 20 Sekunden Wärmemessfolien Wärmemessfolien FUJIFILM THERMOSCALE Wärmeströme leicht gemessen Seit 30 Jahren liefert Tiedemann FujiFilm Prescale, die Druckmessfolie

Mehr

Wärmeübertragung durch Bauteile (k-wert) nach ÖNORM EN ISO 6946. Copyright 1999 LandesEnergieVerein, Burggasse 9, 8010 Graz. Autor: G.

Wärmeübertragung durch Bauteile (k-wert) nach ÖNORM EN ISO 6946. Copyright 1999 LandesEnergieVerein, Burggasse 9, 8010 Graz. Autor: G. Wärmeübertragung durch Bauteile (k-wert) nach ÖNOM EN ISO 6946 Copyright 999 LandesEnergieVerein, Burggasse 9, 800 Graz Autor: G. Bittersmann 4.07.000 :3 Seite von 9 Wärmeübertragung durch Bauteile (k-wert)

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

SWE12 Übungen Software-Engineering

SWE12 Übungen Software-Engineering 1 Übungen Software-Engineering Software-Qualitätssicherung / Software-Qualitätsmanagement 2 Aufgabe 1 Ordnen Sie die folgenden Zitate dem entsprechenden Ansatz zum Qualitätsbegriff zu und begründen Sie

Mehr

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler

Mehr

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung

Mehr

Richtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27.

Richtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27. Richtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27. Februar 2004 Anlagen 1. Einleitung Das PRRS-Virus wurde Anfang der 90-iger Jahre

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme Eines der am häufigsten auftretenden Standardprobleme der angewandten Mathematik ist das Lösen linearer Gleichungssysteme, etwa zur Netzwerkberechnung in der Elektrotechnik oder

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

Berechnungsgrundlagen

Berechnungsgrundlagen Inhalt: 1. Grundlage zur Berechnung von elektrischen Heizelementen 2. Physikalische Grundlagen 3. Eigenschaften verschiedener Medien 4. Entscheidung für das Heizelement 5. Lebensdauer von verdichteten

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

GRUPPENARBEIT MARKTFORSCHUNG. Marketing Management Seminar

GRUPPENARBEIT MARKTFORSCHUNG. Marketing Management Seminar GRUPPENARBEIT MARKTFORSCHUNG Marketing Management Seminar Agenda Aufgabenstellung Zielgruppe Testanordnung Fragebogen Auswertung Analyse Erkenntnisse Aufgabenstellung Marken-Fruchtsafthersteller Ein Marken

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

EO Oszilloskop. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April 2007. 1 Einführung 2

EO Oszilloskop. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April 2007. 1 Einführung 2 EO Oszilloskop Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Oszilloskop........................ 2 2.2 Auf- und Entladevorgang

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Elektrischer Widerstand

Elektrischer Widerstand In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren

Mehr

Fachgerechte Planung aus Ausführung von konventioneller und regenerativer Haustechnik

Fachgerechte Planung aus Ausführung von konventioneller und regenerativer Haustechnik FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Fachgerechte Planung aus Ausführung von konventioneller und regenerativer

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Aufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet.

Aufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet. Widerstandsnetzwerke - Grundlagen Diese Aufgaben dienen zur Übung und Wiederholung. Versucht die Aufgaben selbständig zu lösen und verwendet die Lösungen nur zur Überprüfung eurer Ergebnisse oder wenn

Mehr

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)? Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:

Mehr

Tangentengleichung. Wie lautet die Geradengleichung für die Tangente, y T =? Antwort:

Tangentengleichung. Wie lautet die Geradengleichung für die Tangente, y T =? Antwort: Tangentengleichung Wie Sie wissen, gibt die erste Ableitung einer Funktion deren Steigung an. Betrachtet man eine fest vorgegebene Stelle, gibt f ( ) also die Steigung der Kurve und somit auch die Steigung

Mehr

Vergleichsklausur 12.1 Mathematik vom 20.12.2005

Vergleichsklausur 12.1 Mathematik vom 20.12.2005 Vergleichsklausur 12.1 Mathematik vom 20.12.2005 Mit CAS S./5 Aufgabe Alternative: Ganzrationale Funktionen Berliner Bogen Das Gebäude in den Abbildungen heißt Berliner Bogen und steht in Hamburg. Ein

Mehr

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung

Mehr

5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum

5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum 5. Numerische Ergebnisse 92 5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum Strukturbildungsprozesse spielen in der Natur eine außergewöhnliche Rolle. Man denke nur an meteorologische

Mehr

SOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014

SOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014 LEITLINIE NR. 7 Gegenstand: Die Bedeutung von innerhalb von 24 Stunden Artikel: 8 Absätze 2 und 5 der Verordnung (EG) Nr. 561/2006 Leitlinien: Nach Artikel 8 Absatz 2 der Verordnung muss innerhalb von

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

EMIS - Langzeitmessung

EMIS - Langzeitmessung EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife

Mehr

Wolff & Müller Baupartner

Wolff & Müller Baupartner WOLFF & MÜLLER Baupartner WOLFF & MÜLLER Gruppe Als eines der zehn größten Bauunternehmen Deutschlands steht WOLFF & MÜLLER seit über 70 Jahren für anspruchsvolles Bauen. Zum Leistungsspektrum der familieneigenen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses

Mehr

file://c:\documents and Settings\kfzhans.BUERO1\Local Settings\Temp\39801700-e...

file://c:\documents and Settings\kfzhans.BUERO1\Local Settings\Temp\39801700-e... Page 1 of 5 Komponentennummer 31 Identifikation Die Funktionsweise dieser Sensoren ist normalerweise überall gleich, obwohl sie sich je nach Anwendung oder Hersteller in der Konstruktion unterscheiden

Mehr

Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen

Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen Grundlegender Ansatz für die Umsetzung arithmetischer Operationen als elektronische Schaltung ist die Darstellung von Zahlen im Binärsystem. Eine Logikschaltung

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

WÄRMEMESSUNG MIT DURCHFLUSSMENGENMESSER, TEMPERATURSENSOREN UND LOXONE

WÄRMEMESSUNG MIT DURCHFLUSSMENGENMESSER, TEMPERATURSENSOREN UND LOXONE WÄRMEMESSUNG MIT DURCHFLUSSMENGENMESSER, TEMPERATURSENSOREN UND LOXONE INHALTSVERZEICHNIS Einleitung Anwendung Messaufbau Berechnung der Wärmemenge Loxone Konfiguration EINLEITUNG Dieses Dokument beschreibt

Mehr

Netop Vision. Einsatz von Netop Vision in mobilen Computerräumen und BYOD-Umgebungen

Netop Vision. Einsatz von Netop Vision in mobilen Computerräumen und BYOD-Umgebungen Netop Vision Einsatz von Netop Vision in mobilen Computerräumen und BYOD-Umgebungen VERÄNDERUNGEN SIND UNVERMEIDLICH In Klassenräumen auf der ganzen Welt finden Entwicklungen und Veränderungen statt. Bildungseinrichtungen

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011 Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik Durchgeführt am 24.11.2011 Gruppe X Name1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das

Mehr

Peltier-Element kurz erklärt

Peltier-Element kurz erklärt Peltier-Element kurz erklärt Inhaltsverzeichnis 1 Peltier-Kühltechnk...3 2 Anwendungen...3 3 Was ist ein Peltier-Element...3 4 Peltier-Effekt...3 5 Prinzipieller Aufbau...4 6 Wärmeflüsse...4 6.1 Wärmebilanz...4

Mehr

Nachkalkulation. Hat sich das Objekt CVO Auxilium hilden im Juni rentiert?

Nachkalkulation. Hat sich das Objekt CVO Auxilium hilden im Juni rentiert? Die bietet sehr viele Informationsmöglichkeiten, die durch exakte Fragestellungen abgerufen werden können. Um die jeweilige Frage zu beantworten, ist es ggf. notwendig, mehrere Abfragen zu starten und

Mehr

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

SITA Applikations-Service Leistungsprogramm

SITA Applikations-Service Leistungsprogramm Nutzen Sie die umfangreichen Erfahrungen der SITA Messtechnik GmbH im Bereich der Oberflächenspannungsmessung von Flüssigkeiten, der Analyse des Schäumverhaltens und der Optimierung der Prozessführung

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO + Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag

Mehr

Dicke Luft in der 4a das war einmal! Auch nach einem Mathe-Test oder einer anstrengenden Doppelstunde kann man hier noch gut atmen.

Dicke Luft in der 4a das war einmal! Auch nach einem Mathe-Test oder einer anstrengenden Doppelstunde kann man hier noch gut atmen. Luft und Laune In der Unterrichtseinheit mit der Luftgüte-Ampel lassen sich verschiedene Luft-Experimente ausprobieren, man kann erfahren, wie solch ein Messgerät funktioniert. Und außerdem kann man dabei

Mehr

Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand

Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Vorüberlegung In einem seriellen Stromkreis addieren sich die Teilspannungen zur Gesamtspannung Bei einer Gesamtspannung U ges, der

Mehr