Übung 3, WS 2013/2014 Vom Mittwoch, 15. Januar 2014 um 16:00 Uhr im Hörsaal
|
|
- Angelika Bäcker
- vor 2 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Übung 3, WS 2013/2014 Vom Mittwoch, 15. Januar 2014 um 16:00 Uhr im Hörsaal Stoff: Chemische Elemente, Anorganische Verbindungen, Elektrochemie Die bearbeiteten Übungsblätter können zu Beginn der Übung im Hörsaal abgegeben werden. An den Tagen vor der Übung steht ein Karton im Gang vor dem Sekretariat 54681, der ebenfalls für die Abgabe von Übungsblättern vorgesehen ist. Wegen der Mehrarbeit bei der Durchsicht können wir keine einzelnen Blätter annehmen. Bitte behalten e jeweils eine Kopie für sich. Im Anschluss an das Kapitel Anorganische Verbindungen werden wir in der Vorlesung das letzte Kapitel im Skript mit der Überschrift Elektrochemie behandeln. Die beiden dann noch verbleibenden Kapitel rganische Verbindungen und Biochemie sind nicht relevant für Studierende der Studiengänge Maschinenbau (Diplom und Bachelor). Alle anderen Studierenden (auch wenn diese dem Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik angehören), erhalten in der Klausur auch zum Stoff der beiden letztgenannten Kapitel Fragen. 3a) Beschreiben e anhand von Reaktionsgleichungen die Herstellung und die chemische Speicherung von Wasserstoff. Berechnen e die theoretische Speicherdichte für Wasserstoff in Gewichtsprozent für folgende Hydride: NaAlH 4, BH 3. NH 3 (der Punkt wird als mit gelesen, es handelt sich um ein LewisSäure LewisBase Addukt aus Boran und Ammoniak). Suchen e bei dieser Gelegenheit im Internet (RömppChemielexikon, Zugang siehe Kapitel Literatur im Skript; oder Wikipedia) nach einer Definition des LewisSäure / LewisBaseBegriffs und geben e diese in Stichworten wieder. Berechnen e für Magnesiumhydrid (MgH 2, Dichte = 1.45 g/cm 3 ) den Druck, unter dem der im reinen, kristallinen Magnesiumhydrid der angegebenen Dichte enthaltene Wasserstoff bei 25 C stünde, wenn er nicht an Aluminium (Fehler, Korrektur: Magnesium) gebunden, sondern in Form von H 2 Molekülen im gleichen Volumen (dem Volumen des festen Magnesiumhydrids) vorläge. Betrachten e für diese Berechnung Wasserstoff als ideales Gas. Molmasse von Magnesiumhydrid: = 26.3 g/mol Dichte auf Stoffmenge umgerechnet: 1.45 g/cm 3 : 26.3 g/mol = mol/cm 3 = mol/m 3 Diese Größe kann direkt in die Gleichung für ideale Gase eingesetzt werden. p = nrt/v = (0.055 mol mol/(j K) 298 K) : 10 6 m 3 = MPa (ca. 133 bar).
2 3b) Skizzieren e das Diamantgitter. Beschreiben e Koordinationszahl und geometrie und geben e weitere Substanzen an, die in diesem Gittertyp kristallisieren. Abb. 1 Abb. 2 Abb. 3 Abb. 4 Abb. 5 Diamantgitter Ein Molekülorbital zwei sp 3 Beim Germanium Die bindenden im Diamantgitter Hybridorbitale ist die Wechsel Molekülorbitale zweier CAtome wirkung der sp 3 bilden das voll bilden ein bin Hybridorbitale besetzte Valenzdendes und ein schwächer. band, die antiantibindendes bindenden das Molekülorbital Leitungsband. Jedes Kohlenstoffatom hat im Diamantgitter die Koordinationszahl vier. Die vier nächsten KohlenstoffNachbaratome spannen ein Tetraeder auf. (Die Zeichnung zeigt vier Kohlenstoffatome im Inneren der Elementarzelle, deren nächste Nachbarn alle in der Zeichnung zu sehen sind). In diesem Gittertyp kristallisieren auch licium, Germanium, graues Zinn, Zinkblende, kubisches Bornitrid und viele andere Substanzen. Die Skizze daneben (Abb. 2) soll ein lokalisiertes bindendes Molekülorbital zwischen zwei Kohlenstoffatomen darstellen. Jedes CAtom beteiligt sich daran mit einem sp 3 Hybridorbital. Gezeigt wurde die bindende Überlappung. In Abb. 3 sind beide rbitale zu sehen, die aus der Überlappung zweier sp 3 Hybridorbitale resultieren. Das bindende nimmt zwei Elektronen auf, das antibindende bleibt leer. Beim Germanium ist die tuation ähnlich, die Bindung ist aber viel schwächer. Deshalb ist das bindende M weniger stark abgesenkt in der Energie als beim Kohlenstoff. Das antibindende M ist auch nicht so stark angehoben. Der Energieunterschied zwischen bindend und antibindend ist beim Germanium kleiner als im Diamanten. Wenn wir nicht nur eine Bindung, sondern den gesamten Festkörper betrachten, ergibt sich aus den besetzten rbitalen das mit Elektronen vollbesetzte Valenzband und aus den antibindenden rbitalen das leere Leitungsband (Abb. 5). Beim Diamanten liegt dazwischen eine große Bandlücke, die den Diamanten zum elektrischen Isolator macht. Elektronen können diese Bandlücke nicht überwinden. Beim Germanium ist der Energieunterschied viel kleiner. Thermische Anregung reicht für einige besonders energiereiche Elektronen aus, die Bandlücke zu überwinden. Deshalb ist Germanium ein Halbleiter. Nennen e drei physikalische Eigenschaften des Diamanten, die auf die Stärke der Kohlenstoff KohlenstoffBindung zurückzuführen sind. Härte, Isolatoreigenschaft, Farbe (sichtbares Licht reicht für die Anregung eines Elektrons aus dem Valenzband in das Leitungsband nicht aus und wird deshalb nicht absorbiert, reiner Diamant ist transparent und farblos), sehr gute Wärmeleitfähigkeit (Wärmetransport durch Gitterschwingungen). Begründen e die Isolatoreigenschaften des Diamanten gegenüber elektrischem Strom. Keine Elektronen im Leitungsband, keine Löcher im Valenzband. Ersetzen e alle Kohlenstoffatome des Diamanten durch Atome eines schwereren Homologen, das in der Gruppe 14 zwei Positionen weiter unten im Periodensystem der Elemente zu finden ist.
3 Beschreiben e Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieses Materials im Vergleich mit Diamant in Stichpunkten. Germanium; gleicher Strukturtyp, gleiche Bindungsverhältnisse, Zugehörigkeit zur selben Gruppe des Periodensystems. Unterschiede sind durch die schwächere GeGeBindung und die höhere Masse der GeAtome bedingt: Im Vergleich mit Diamant niedriger Schmelz und edepunkt, niedrige Härte, höhere Dichte, Halbleitereigenschaft, hohe Lichtabsorption, undurchsichtig. Begründen e die Halbleitereigenschaft dieses Materials, indem e einen Zusammenhang mit der Stärke der ElementElementBindung herstellen und über Verbleib und Beweglichkeit der Elektronen in diesem Material Auskunft geben. Die schwache GeGeBindung führt zu einer kleinen Energiedifferenz zwischen Valenz und Leitungsband, die von Elektronen durch thermische Anregung überwunden werden kann. Deshalb befinden sich einzelne Elektronen im Leitungsband (in einem antibindenden rbital), in dem sie sich bewegen können. Im Valenzband bleiben halb besetzte rbitale zurück, die von einem Nachbaratom ein Elektron aufnehmen können. Formulieren e die Beziehung der Diamantstruktur zur Struktur von Cristobalit (eine der liciumdioxidmodifikationen). Ersetzt man die Kohlenstoffatome des Diamanten durch liciumatome und überbrückt alle Bindungen mit Atomen, so resultiert die CristobalitStruktur. Bitte überzeugen e sich davon, dass die Anzahl der Bindungen in der Elementarzelle genau doppelt so groß ist wie die Anzahl der liciumatome in dieser Zelle. (Nur dann kommt man auf die beschriebene Art und Weise zur korrekten Formel 2 ). 3c) Nennen e je zwei Mineralien für die Übergangsmetalle Chrom und Titan (Römpp Chemielexikon, Zugang siehe Kapitel Literatur im Skript; oder Wikipedia). Geben e Reaktionsgleichungen für die Gewinnung der Metalle an. Wählen e mindestens zwei verschiedene Verfahren. Nennen e auch ein Verfahren zur Gewinnung von Übergangsmetallen aus ihren xiden, das beim Titan nicht anwendbar ist. Begründen e. Geben e Verwendungsmöglichkeiten für Chrom und Titan sowie für deren Verbindungen an. Chrom kommt elementar, als Chromeisenstein FeCr 2 4 und als Bleichromat PbCr 4 (Krokoit, Rotbleierz) in der Natur vor. Titan findet sich als Ilmenit (FeTi 3 ), Rutil (Ti 2 ), Titanit (CaTi 5, ein Calciumtitanylsilicat aus Ca 2+, Ti 2+ und 4 4 ; das Ti 2+ Ion wird als TitanylIon bezeichnet). Ein weiteres Titanmineral ist Perowskit (CaTi 3 ). Gewinnung der Metalle: Beim Chrom ist ein Umweg über Natriumchromat erforderlich, um das Chrom vom Eisen abzutrennen. Dazu wird Chromeisenstein in geschmolzenem Natriumcarbonat bei 1200 C mit Luftsauerstoff oxidiert (xidationsschmelze ): 4 FeCr Na 2 C Na 2 Cr Fe C 2 Natriumchromat wird in heißem Wasser gelöst, das praktisch unlösliche Eisen(III)oxid bleibt zurück und kann mit Kohle im Hochofen zu Eisen reduziert werden. Die gelbe Lösung des Natriumchromats wird mit Schwefelsäure zum Natriumdichromat umgesetzt. 2 Na 2 Cr 4 + H 2 S 4 Na 2 S 4 + Na 2 Cr H 2
4 Beim Abkühlen kristallisiert zuerst das Natriumsulfat (Löslichkeit 170 g/l bei 20 C), danach bilden sich in der Lösung die intensiv orangefarbenen Kristalle des giftigen Natriumdichromats als Dihydrat (Löslichkeit 2355 g/l bei 20 C). Die Reduktion wird in zwei Stufen durchgeführt. Der erste Schritt von Cr(VI) zu Cr(III) kann mit der preiswerten Kohle durchgeführt werden: Na 2 Cr H C Cr Na 2 C H 2 + C. (Beachten e bitte, dass hierbei Kohlenstoff einmal zur xidationsstufe +IV im Natriumcarbonat und zur oxidationsstufe +II im Kohlenmonoxid oxidiert wird. Zwei Kohlenstoffatome geben also zusammen genau die sechs Elektronen ab, die zur Reduktion zweier Cr(VI)Ionen zu Cr(III) benötigt werden). Chrom(III)oxid ist ebenso schwerlöslich wie Eisen(III)oxid, das Natriumcarbonat kann durch Extraktion mit Wasser entfernt werden. Für den letzten Schritt wird Aluminium als teures Reduktionsmittel verwendet, weil Chrom mit Kohle Chromcarbid bildet: Cr Al Al Cr Titan wird nach dem KrollVerfahren bei hohen Temperaturen mit Kohle und Chlor zum Titantetrachlorid umgesetzt. Dieses wird mit Magnesium zum Metall reduziert. Die direkte Reduktion von Titandioxid mit Kohle ist wegen der Bildung von Titancarbid nicht für die Herstellung von Titan geeignet. Ti Cl C TiCl C (reduzierende Chlorierung) TiCl Mg 2 MgCl 2 + Ti (Reduktion mit Magnesium) 3d) Nennen e jeweils Beispielsubstanzen mit Namen und Formel oder Beispielreaktionen anhand von Reaktionsgleichungen und definieren e die folgenden Begriffe in stichwortartigen Formulierungen. Säure, Base, Säureanhydrid, Basenanhydrid, Neutralisation, Sauerstoffsäure, Salz, xidationsmittel, Reduktionsmittel, Redoxreaktion, Korrosion. Säure: Protonendonator, Schwefelsäure H 2 S 4, Zn + H 2 S 4 ZnS 4 + H 2 Base: Protonenakzeptor, Natriumhydroxid NaH, 2 NaH + H 2 S 4 Na 2 S 4 Säureanhydrid: Nichtmetalloxid (oder Metalloxid in einer hohen xidationsstufe), das durch Aufnahme von Wasser in eine Sauerstoffsäure übergeht. Beispiele: S 2, S 3, N 2 5, aber auch Cr 3, V 2 5, Mn 2 7. Reaktionsgleichungen: S 3 + H 2 H 2 S 4 Cr 3 + H 2 H 2 Cr 4 N H 2 2 HN 3 3e) Skizzieren e in schematischer Form die verschiedenen Typen von licatanionen. Bezeichnen e jeweils die Wiederholungseinheit durch einen Rahmen in der Skizze und durch eine Summenformel der Wiederholungseinheit. Zeigen e, dass die Anzahl der negativen Ladungen eines licatanions gleich der Anzahl seiner terminalen Sauerstoffatome ist. Ermitteln e die Ladung der licatanionen unabhängig von dieser Strukturbetrachtung auch aus der Summenformel und den xidationsstufen der Bindungspartner Sauerstoff und licium. Stimmen die Ladungen, die sich aus der Anzahl der terminalen Sauerstoffatome ergeben, überein mit den aus der Summenformel ermittelten Ladungen?
5 WdhEinheit Wiederholungseinheit 2 5 WdhEinheit Bedeutung der Symbolik Achtung: Die Ecken des Tetraeders stehen für Atome, die Kanten sind keine chemischen Bindungen. Das liciumatom im Inneren des Tetraeders wird nicht gezeigt. Die Atome können terminal oder verbrückend sein, was sich aus dem grafischen Zusammenhang ergibt. Alle licationen, die in diesem Zusammenhang relevant sind, bestehen aus 4 Tetraedern. licium besitzt in allen relevanten licaten die xidationsstufe +IV. Verbrückende Atome sowie alle liciumatome tragen keine, terminale Atome je eine negative Formalladung. Zwischen zwei liciumatomen gibt es höchstens ein verbrückendes Sauerstoffatom. Doppelt oder dreifach verbrückte Paare von liciumatomen sind nicht bekannt. 2 (Hier nicht relevant: Hexafluorosilicat F 6 und andere Derivate ähnlicher Art, Höchstdruckmineralien des Erdmantels oder andere Exoten). Aus diesen einfachen Regeln können e aufgrund der Summenformel eines licats zu einem Strukturvorschlag oder umgekehrt von einer vereinfachten grafischen Darstellung eines licat Anions zur Summenformel gelangen. Von der Summenformel zum Strukturvorschlag 2 Beispiel 2 5 Die Gesamtladung 2 sagt uns, dass es zwei terminale Atome geben muss. Alle übrigen Atome sind also verbrückend. Wir zeichnen zwei liciumatome, verbrücken diese über ein BrückenAtom und geben jedem ein terminales Atom, welches die negative Formalladung trägt. Jetzt hat jedes Atom zwei Nachbarn. Da keine weiteren terminalen Atome vorhanden sein können (Ladung), sind die restlichen Atome verbrückend. Weil zwischen einem Paar von Atomen nur eine Brücke existieren kann, müssen die restlichen Atome Brücken zu Atomen 2 außerhalb dieser Wiederholungseinheit 2 5 führen. Jedes Atom, das als Brücke zu einer benachbarten Einheit fungiert, wird bei der betrachteten Wiederholungseinheit nur zur Hälfte mitgerechnet. Wir können also beiden Atomen je zwei halbe Atome als Brücke nach außen anfügen. Damit verfügt jedes Atom über vier benachbarte Sauerstoffatome und damit ist die Wiederholungseinheit korrekt dargestellt.
6 Wenn wir die gegebene Formel durch Zwei dividieren, erhalten wir die Formel 2.5. Wir können auch damit arbeiten: Aus der einfach negativen Ladung schließen wir auf ein terminales Atom. Drei halbe Atome bleiben übrig, das sind drei Brücken zu Nachbaratomen. Wir haben also ein Tetraeder mit einer Ecke, die keine weitere Bindung eingeht und mit drei Ecken, die sich mit gleichen Nachbarn verbinden. Stellen e sich also vor, e hätten auf der Tischplatte eine Anzahl Tetraeder stehen und sollten durch Eckenberührung der Tetraeder untereinander ein regelmäßiges Muster erzeugen. Nur die Ecken, die auf der Tischplatte aufliegen, sollen in Kontakt gebracht werden, die nach oben ragende vierte Ecke beteiligt sich nicht. (Im Prinzip könnten für diese Fragestellung auch gleichseitige Dreiecke ausgeschnitten und mit den Ecken in Kontakt gebracht werden). Formulieren e eine Reaktionsgleichung zur Herstellung von Kaliumaluminat der Zusammensetzung KAl 2 und eine zweite Reaktionsgleichung zur Überführung dieses Aluminats in den so genannten Kalifeldspat mit der Summenformel KAl 3 8. Begründen e die Verwandtschaft zwischen dem AluminatAnion Al 2 und dem liciumdioxid und unterbreiten e einen Strukturvorschlag für das AlumosilicatAnion Al 3 8. Al K 2 2 KAl 2 KAl KAl 3 8 Al 2 ist isoelektronisch zum 2 und verhält sich in strukturchemischer Hinsicht auch genauso. Wir erwarten daher für das Al 3 8 Ion eine Struktur, die wir auch beim liciumdioxid finden. Cristobalit wäre daher ein Strukturvorschlag. Man findet diesen Strukturtyp bei den FeldspatMineralien. Mit KaliumKationen in den Hohlräumen kennt man ihn als Kalifeldspat, mit Natrium als Albit, meist jedoch als Mischkristall mit verschiedenen Kationen in den Hohlräumen. 3f) Zeichnen e in schematischer Form den Aufbau eines LithiumAkkumulators. Beschreiben e dessen Funktionsweise anhand von Reaktionsgleichungen und tragen e in Ihre Skizze den Weg der Ladungsträger beim Laden/Entladen des Akkumulators ein. Lesen e den Abschnitt zum Thema Korrosionsschutz im Kapitel Elektrochemie. Für die Beantwortung der folgenden Frage ist das Stichwort pferanode relevant. Skizzieren e schematisch eine Anordnung, bei der ein Schiff mit stählernem Rumpf im Meer durch einen Akkumulator (ein Kasten mit Pluspol und Minuspol genügt) als pferanode vor Korrosion geschützt wird. Achten e bitte auf einen geschlossenen Stromkreis. LithiumIonenakku Schiff mit Akku als pferanode
Typische Eigenschaften von Metallen
Typische Eigenschaften von Metallen hohe elektrische Leitfähigkeit (nimmt mit steigender Temperatur ab) hohe Wärmeleitfähigkeit leichte Verformbarkeit metallischer Glanz Elektronengas-Modell eines Metalls
Grundwissen 9. Klasse NTG
Grundwissen 9. Klasse NTG 9.1 Qualitative Analysemethoden gibt Antwort auf Fragen nach der stofflichen Zusammensetzung Sauerstoff: Glimmspanprobe Wasserstoff: Knallgasprobe: 2 2 + O 2 2 2 O AlkalimetallKationen:
+ O. Die Valenzelektronen der Natriumatome werden an das Sauerstoffatom abgegeben.
A Oxidation und Reduktion UrsprÄngliche Bedeutung der Begriffe UrsprÅnglich wurden Reaktionen, bei denen sich Stoffe mit Sauerstoff verbinden, als Oxidationen bezeichnet. Entsprechend waren Reaktionen,
Einheiten und Einheitenrechnungen
Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin WS 2013/14 Übungsblatt 1: allgemeine Chemie, einfache Berechnungen, Periodensystem, Orbitalbesetzung, Metalle und Salze Einheiten und Einheitenrechnungen
4.2 Metallkristalle. 4.2.1 Bindungsverhältnisse
4.2 Metallkristalle - 75 % aller Elemente sind Metalle - hohe thermische und elektrische Leitfähigkeit - metallischer Glanz - Duktilität (Zähigkeit, Verformungsvermögen): Fähigkeit eines Werkstoffs, sich
Anorganische Chemie III
Seminar zu Vorlesung Anorganische Chemie III Wintersemester 01/13 Christoph Wölper Universität Duisburg-Essen Koordinationszahlen Ionenradien # dichteste Packung mit 1 Nachbarn -> in Ionengittern weniger
Fällungsreaktion. Flammenfärbung. Fällungsreaktion:
2 Fällungsreaktion: 2 Fällungsreaktion Entsteht beim Zusammengießen zweier Salzlösungen ein Niederschlag eines schwer löslichen Salzes, so spricht man von einer Fällungsreaktion. Bsp: Na + (aq) + Cl -
Elektronenpaarbindung (oder Atombindung) Nichtmetallatom + Nichtmetallatom Metallatom + Nichtmetallatom 7. Welche Bindungsart besteht jeweils?
LÖSUNGEN Probetest 1 Kap. 03 Theorie Name: 1. C = Kohlenstoff Ag = Silber Br = Brom Schwefel = S Lithium = Li Uran = U 2. Aluminium - Finde die richtigen Zahlen mit Hilfe deines PSE: Massenzahl: 27 Ordnungszahl:
Anorganisch-chemisches Praktikum für Human- und Molekularbiologen
Anorganisch-chemisches Praktikum für Human- und Molekularbiologen 4. Praktikumstag Andreas Rammo Allgemeine und Anorganische Chemie Universität des Saarlandes E-Mail: a.rammo@mx.uni-saarland.de Flammenfärbung
Redoxgleichungen. 1. Einrichten von Reaktionsgleichungen
Redoxgleichungen 1. Einrichten von Reaktionsgleichungen Reaktionsgleichungen in der Chemie beschreiben den Verlauf einer Reaktion. Ebenso, wie bei einer Reaktion keine Masse verloren gehen kann von einem
Chemische Bindung. Chemische Bindung
Chemische Bindung Atome verbinden sich zu Molekülen oder Gittern, um eine Edelgaskonfiguration zu erreichen. Es gibt drei verschiedene Arten der chemischen Bindung: Atombindung Chemische Bindung Gesetz
Grundlagen der Chemie Metalle
Metalle Prof. Annie Powell KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Metalle 75% aller chemischen Elemente sind Metalle. Typische
Grundwissen Chemie 9. Klasse SG
Grundwissen Chemie 9. Klasse SG Stoffe und Reaktionen - bestehen aus kleinsten Teilchen - lassen sich aufgliedern in Reinstoffe und Stoffgemische Stoffe Reinstoff Stoffe Stoffgemisch Atome Moleküle heterogen
Konzepte der anorganischen und analytischen Chemie II II
Konzepte der anorganischen und analytischen Chemie II II Marc H. Prosenc Inst. für Anorganische und Angewandte Chemie Tel: 42838-3102 prosenc@chemie.uni-hamburg.de Outline Einführung in die Chemie fester
Aufgaben aus der Chemie und Lösungsstrategien
Aufgaben aus der Chemie und Lösungsstrategien Einfache Reproduktion Abfrage von gelerntem Wissen, also wird die Wiedergabe von Definitionen, Aussagen oder Tatsachen gefordert. Kennzeichen: Keine Einleitung
Crashkurs Säure-Base
Crashkurs Säure-Base Was sind Säuren und Basen? Welche Eigenschaften haben sie?` Wie reagieren sie mit Wasser? Wie reagieren sie miteinander? Wie sind die Unterschiede in der Stärke definiert? Was ist
Lösungen Kapitel 5 zu Arbeits- Übungsblatt 1 und 2: Trennverfahren unter der Lupe / Vorgänge bei der Papierchromatografie
Lösungen Kapitel 5 zu Arbeits- Übungsblatt 1 und 2: Trennverfahren unter der Lupe / Vorgänge bei der Papierchromatografie 77 Lösungen Kapitel 5 zu Arbeits- Übungsblatt 3-6: Trennverfahren Küche, Aus Steinsalz
B Chemisch Wissenwertes. Arrhénius gab 1887 Definitionen für Säuren und Laugen an, die seither öfter erneuert wurden.
-I B.1- B C H E M I S C H W ISSENWERTES 1 Säuren, Laugen und Salze 1.1 Definitionen von Arrhénius Arrhénius gab 1887 Definitionen für Säuren und Laugen an, die seither öfter erneuert wurden. Eine Säure
Stöchiometrie. (Chemisches Rechnen)
Ausgabe 2007-10 Stöchiometrie (Chemisches Rechnen) ist die Lehre von der mengenmäßigen Zusammensetzung chemischer Verbindungen sowie der Mengenverhältnisse der beteiligten Stoffe bei chemischen Reaktionen
Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe
Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe 1. Stoffe und Reaktionen Gemisch: Stoff, der aus mindestens zwei Reinstoffen besteht. Homogen: einzelne Bestandteile nicht erkennbar Gasgemisch z.b. Legierung Reinstoff
Vorlesung Anorganische Chemie
Vorlesung Anorganische Chemie Prof. Ingo Krossing WS 2007/08 B.Sc. Chemie Lernziele Block 6 Entropie und Gibbs Enthalpie Gibbs-elmholtz-Gleichung Absolute Entropien Gibbs Standardbildungsenthalpien Kinetik
0.3 Formeln, Gleichungen, Reaktionen
0.3 Formeln, Gleichungen, Reaktionen Aussage von chemischen Formeln Formeln von ionischen Verbindungen - Metallkation, ein- oder mehratomiges Anion - Formel entsteht durch Ausgleich der Ladungen - Bildung
Die Einheit der Atommasse m ist u. Das ist der 12. Teil der Masse eines Kohlenstoffatoms. 1 u = 1,6608 * 10-27 kg m(h) = 1 u
Analytische Chemie Stöchiometrie Absolute Atommasse Die Einheit der Atommasse m ist u. Das ist der 12. Teil der Masse eines Kohlenstoffatoms. 1 u = 1,6608 * 10-27 kg m() = 1 u Stoffmenge n Die Stoffmenge
[Co(NH 3 ) 2 (H 2 O) 2 ] 3+
Kap. 7.3 Das Massenwirkungsgesetz Frage 121 Kap. 7.3 Das Massenwirkungsgesetz Antwort 121 Schreiben Sie das Massenwirkungsgesetz (MWG) für die folgende Reaktion auf: Fe 3+ (aq) + 3 SCN - (aq) Fe(SCN) 3
Chemische Reaktionen
Ein paar Worte zuvor 7 Stoffe und ihre Eigenschaften 1 Reine Stoffe und Gemische 10 2 Aggregatzustände, Dichte, Löslichkeit, Brennbarkeit und Leitfähigkeit 12 3 Trennverfahren 19 Auf einen Blick: Stoffe
Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5
Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5 1 Elektronenübertragung, Oxidation und Reduktion Gibt Natrium sein einziges Außenelektron an ein Chloratom (7 Außenelektronen) ab, so entsteht durch diese
Thema heute: Aufbau fester Stoffe - Kristallographie
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Ionenbindung Ionenbindung, Kationen, Anionen, Coulomb-Kräfte Thema heute: Aufbau fester Stoffe - Kristallographie 244 Aufbau fester Materie Im Gegensatz
Rupprecht-Gymnasium München Fachschaft Chemie. Grundwissen der 9. Klasse NTG
Rupprecht-Gymnasium München Fachschaft Chemie Grundwissen der 9. Klasse NTG 1. Quantitative Aspekte chemischer Reaktionen 1.1 Die Atommasse m a Da die Masse eines Atoms unvorstellbar klein ist (ein H-Atom
Musterklausur 1 zur Allgemeinen und Anorganischen Chemie
Musterklausur 1 zur Allgemeinen und Anorganischen Chemie Achtung: Taschenrechner ist nicht zugelassen. Aufgaben sind so, dass sie ohne Rechner lösbar sind. Weitere Hilfsmittel: Periodensystem der Elemente
Wird vom Korrektor ausgefüllt: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Punkte
Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Chemie für Mediziner und Biologen & Chemie-Praktikum für Molekulare Medizin und Biologie Gehalten im Wintersemester 2008/2009 Bitte diese 3 Felder ausfüllem: Name Matrikelnummer
Allotrope Kohlenstoffmodifikationen. Ein Vortrag von Patrick Knicknie. Datum: 04.05.06 Raum:112
Allotrope Kohlenstoffmodifikationen Ein Vortrag von Patrick Knicknie Datum: 04.05.06 Raum:112 Themen: 1. Was ist Allotrop? 2. Unterschiedliche Kohlenstoffmodifikationen 3. Der Graphit 4. Der Diamant 5.
Übungen zum Kapitel I, Grundlagen chemischer Gleichungen
Übungen zum Kapitel I, Grundlagen chemischer Gleichungen Übersicht der Übungen: Übung Nr. 1 (Bedeutungen und Ausgleichen von Gleichungen) Übung Nr. 2 (Bedeutungen und Ausgleichen von Gleichungen) Übung
Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 18.11.2011 Lösung Übung 3
Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 18.11.2011 Lösung Übung 3 Teil 1: Die Geometrie organischer Verbindungen 1. Welche Form hat ein s-orbital? Welche Form haben p-orbitale? Skizzieren
Grundwissen Chemie 8I
1) Stoffe, Experimente Chemie ist die Lehre von den Stoffen, ihren Eigenschaften, ihrem Aufbau, ihren Veränderungen und ihrer Herstellung. Einfache Möglichkeiten der Stofferkennung (Farbe, Glanz, Kristallform,
a.) Wie groß ist die Reaktionsenthalpie für die Diamantbildung aus Graphit? b.) Welche Kohlenstoffform ist unter Standardbedingungen die stabilere?
Chemie Prüfungsvorbereitung 1. Aufgabe Folgende Reaktionen sind mit ihrer Enthalpie vorgegeben C (Graphit) + O 2 CO 2 R = 393,43 KJ C (Diamant) + O 2 CO 2 R = 395,33 KJ CO 2 O 2 + C (Diamant) R = +395,33
Redoxreaktionen. Redoxreaktionen: Reaktionen bei denen Elektronen zwischen den Komponenten übertragen werden
Nach Lavoisier: : Redoxreaktionen Redoxreaktionen: Reaktionen bei denen Elektronen zwischen den Komponenten übertragen werden Aufnahme von Sauerstoff zb.: Verbrennen von Magnesium : Abgabe von Sauerstoff
Übungsklausur - Lösung
Übungsklausur - Lösung Das Benutzen eines Periodensystems zur Lösung der Klausur ist selbstverständlich erlaubt. 1. Geben Sie die Verhältnisformel von folgenden Verbindungen an (8P): a) Kaliumiodid KI
Chemische Bindung. Ionenbindung (heteropolare Bindung) kovalente Bindung van-der-waals-bindung Metallbindung
Chemische Bindung Ionenbindung (heteropolare Bindung) kovalente Bindung van-der-waals-bindung Metallbindung 1 Was sind Ionen? Ein Ion besteht aus einem oder mehreren Atomen und hat elektrische Ladung Kationen
Elektrische Leitung. Strom
lektrische Leitung 1. Leitungsmechanismen Bändermodell 2. Ladungstransport in Festkörpern i) Temperaturabhängigkeit Leiter ii) igen- und Fremdleitung in Halbleitern iii) Stromtransport in Isolatoren iv)
Grundlagen Chemie. Dipl.-Lab. Chem. Stephan Klotz. Freiwill ige Feuerwehr Rosenheim
Grundlagen Dipl.-Lab. Chem. Stephan Klotz Freiwill ige Feuerwehr Rosenheim Einführung Lernziele Einfache chemische Vorgänge, die Bedeutung für die Feuerwehrpraxis haben, erklären. Chemische Grundlagen
Grundlagen der Chemie Polare Bindungen
Polare Bindungen Prof. Annie Powell KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Elektronegativität Unter der Elektronegativität
1.4. Die Darstellung von Strukturen
1 Elektronenstruktur und Bindung Säuren und Basen 3D-Moleküle: Li, 2, F zieht positive Ladungen an rot orange gelb grün blau zieht negative Ladungen an stärkstes negatives elektrostatisches Potenzial stärkstes
Der Schmelzpunkt von Salzen
Der Schmelzpunkt von Salzen Vergleich die Smp. der Salze (links). Welche Rolle könnten die Ionenradien bzw. die Ladung der enthaltenen Ionen spielen? Der Schmelzpunkt von Salzen ist i.d.r. sehr hoch. Er
Facultatea de Chimie și Inginerie Chimică, Universitatea Babeș-Bolyai Admitere 2015
1. Welche Aussage betreffend die Besetzung der Energieniveaus mit Elektronen ist wahr? A. Die 3. Schale kann höchstens 8 Elektronen enthalten B. Die 3d-Unterschale wird mit Elektronen ausgefüllt vor der
Kapitel IV Elektrochemie, Salze (II)
Kapitel IV Elektrochemie, Salze (II) Einführung in die Grundalgen, Achtung: enthält auch die entsprechenden Übungen!!! Themen in [] müssen auswendig gelernt werden! Navigation www.lernmaus.de Inhalt Elektrische
Magische Kristalle Prof. Dr. R. Glaum
Magische Kristalle Prof. Dr. R. Glaum Institut für Anorganische Chemie Universität Bonn http://www.glaum.chemie.uni-bonn.de email: rglaum@uni-bonn.de Dank Herr Michael Kortmann Herr Andreas Valder Deutsche
Stoff, Reinstoff, Gemisch, homogenes Gemisch, heterogenes Gemisch. Reinstoff, Element, Verbindung. Zweiatomige Elemente.
1 1 Einteilung der Stoffe: Stoff, Reinstoff, Gemisch, homogenes Gemisch, heterogenes Gemisch Stoff Reinstoff Mischen Gemisch Bei gleichen Bedingungen (Temperatur, Druck) immer gleiche Eigenschaften (z.b.
Allgemeine Chemie WS 04/05
Allgemeine Chemie WS 04/05 Vorlesung: Dienstag 8:30-10:00, Beginn 19. 10. 2004 Grüner Hörsaal D5104 Übungen: Mittwoch 8:30-9:00, Beginn 20. 10. 2004 Grüner Hörsaal D5104 Gez. Prof. A. J. Meixner für die
3 Gestreckte Abschlussprüfung, Teil 1 Allgemeine und Präparative Chemie
43 3 Gestreckte Abschlussprüfung, Teil 1 Allgemeine und Präparative Chemie 3.1 Atombau, chemische Bindung, Periodensystem der Elemente 3.1.1 Elektronegativität und Beurteilung der Polarität Zur Beurteilung
Gegeben sind die folgenden Werte kovalenter Bindungsenthalpien:
Literatur: Housecroft Chemistry, Kap. 22.1011 1. Vervollständigen Sie folgende, stöchiometrisch nicht ausgeglichene Reaktions gleichungen von Sauerstoffverbindungen. Die korrekten stöchiometrischen Faktoren
Begriffe zur Elektrik und Elektrochemie
Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung Begriffe zur Elektrik und Elektrochemie Akkumulator Atom Atomkern Batterie Ein Akkumulator ist eine Energiequelle, die wie eine Batterie Gleichstrom
Annette-Kolb-Gymnasium Traunstein Grundwissen der 9. Klasse für das Fach Chemie Aufgaben und Antworten
1 Erkläre den Aufbau von Atomen und Ionen aus den Elementarteilchen: (Bsp. 23 Na, 1 H, 35 Cl - ). 2 Erläutere den Beriff Edelaskonfiuration und beschreibe, welche verschiedenen Mölichkeiten die Elemente
Repetitorium Chemie Grundwissen für die Oberstufe
Repetitorium Chemie Grundwissen für die Oberstufe Aufbau der Materie Alle Stoffe bestehen aus kleinsten kugelförmigen Teilchen. Lassen sich die Stoffe chemisch nicht weiter zerlegen, spricht man von Elementen.
Werkstoffkunde Chemische Bindungsarten
Folie 1/27 Die Elektronen auf der äußersten Schale eines Atoms (Außenelektronen oder Valenzelektronen genannt) bestimmen maßgeblich die chemischen Eigenschaften. Jedes Atom hat dabei das Bestreben die
Metallbindung und Metalle Ionenbindung und Salze
Metallbindung und Metalle Ionenbindung und Salze Patrick Bucher 18. Juli 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Metalle 1 1.1 Metallgitter und metallische Bindung...................... 2 1.2 Chemische Eigenschaften
Element. Verbindung. Reinstoff. Gemisch
Element Reinstoff, der chemisch nicht mehr zersetzt werden kann dessen Teilchen (Atome oder Moleküle) aus einer einzigen Atomart (gleiche Ordnungszahl) besteht Verbindung = Reinstoff, der sich in Elemente
Elektrochemie. C 11 EuG Inhalt
1 C 11 EuG Inhalt Elektrochemie 1 Stromerzeugung 1.1 Vorüberlegung: Zink-Kupfer-Lokal-Element a) xidation von Metallen mit Nichtmetallen b) xidation von Nichtmetallanionen mit Nichtmetallen c) xidation
Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe Sprachlicher Zweig
Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe Sprachlicher Zweig 1. Stoffeigenschaften und modell a) modell Alle Stoffe bestehen aus kleinsten Die eines Stoffes sind untereinander gleich. Die verschiedener Stoffe
Die Avogadro-Konstante N A
Die Avogadro-Konstante N A Das Ziel der folgenden Seiten ist es, festzustellen, wie viele Atome pro cm³ oder pro g in einem Stoff enthalten sind. Chemische Reaktionen zwischen Gasen (z.b. 2H 2 + O 2 2
Chemie für Biologen. Vorlesung im. WS 2004/05 V2, Mi 10-12, S04 T01 A02. Paul Rademacher Institut für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen
Chemie für Biologen Vorlesung im WS 200/05 V2, Mi 10-12, S0 T01 A02 Paul Rademacher Institut für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil : 03.11.200) MILESS: Chemie für Biologen 66 Chemische
Grundwissen der Jahrgangsstufe 8 (nur NTG)
der Jahrgangsstufe 8 (nur NTG) Die Schüler können Stoffe aufgrund wichtiger Kenneigenschaften ordnen. Sie sind mit wichtigen Aussagen des Teilchenmodells vertraut. Sie können chemische Formeln und Reaktionsgleichungen
Aufgabenblatt 10 Übungsblatt Stöchiometrie
Name: Datum: Aufgabenblatt 10 Übungsblatt Stöchiometrie Berechnung von Stoffmengen bei chemischen Reaktionen II _ 20091005 Dr. Hagen Grossholz A1 Zusammenhang zwischen den verschiedenen Größen. Masse m
Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 04.11.2011 Lösung Übung 2
Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 04.11.2011 Lösung Übung 2 1. Wie viel mol Eisen sind in 12 x 10 23 Molekülen enthalten? ca. 2 Mol 2. Welches Volumen Litern ergibt sich wenn ich 3 mol
Grundlagen der Chemie
1 Die Metallbindung Hartstoffe 75% aller chemischen Elemente sind. Typische Eigenschaften: 1. Die Absorption für sichtbares Licht ist hoch. Hieraus folgt das große Spiegelreflexionsvermögen. Das ist die
Das Chemische Gleichgewicht
1) Definitionen Parallel zur Entwicklung der Chemie Klassifizierung der Substanzeigenschaften a) Das ArrheniusKonzept (1887) : : bildet in Wasser + Ionen, z.b. Cl Base: bildet in Wasser Ionen, z.b. Na
Bindungsarten und ihre Eigenschaften
Bindungsarten und ihre Eigenschaften Atome sowohl desselben als auch verschiedener chemischer Elemente können sich miteinander verbinden. Dabei entstehen neue Stoffe, die im Allgemeinen völlig andere Eigenschaften
Grundwissen 9. Klasse Chemie
Grundwissen 9. Klasse Chemie 1. Formelzeichen und Einheiten 2. Was versteht man unter der Stoffmenge und der Avogadro- Konstante N A? Eine Stoffportion hat die Stoffmenge n = 1 mol, wenn sie 6 * 10 23
Vorgehen bei der qualitativen Analyse. Nachweisreaktion. Nachweisreaktionen. molekular gebauter Stoffe
Vorgehen bei der qualitativen Analyse 1. Vorprobe liefert Hinweise auf die mögliche Zusammensetzung der Probe ; Bsp. Flammenfärbung 2. Blindprobe zeigt aus Aussehen der Nachweisreagenzien; Vergleichsprobe
DAS RICHTIGSTELLEN VON GLEICHUNGEN
DAS RICHTIGSTELLEN VON GLEICHUNGEN Chemische Vorgänge beschreibt man durch chemische Reaktionsgleichungen. Dabei verwendet man die international gebräuchlichen chemischen Zeichen. Der Reaktionspfeil symbolisiert
Grundwissen Chemie Mittelstufe (9 MNG)
Grundwissen Chemie Mittelstufe (9 MNG) Marie-Therese-Gymnasium Erlangen Einzeldateien: GW8 Grundwissen für die 8. Jahrgangsstufe GW9 Grundwissen für die 9. Jahrgangsstufe (MNG) GW9a Grundwissen für die
Grundlagen der Chemie Elektrochemie
Elektrochemie Prof. Annie Powell KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Elektrischer Strom Ein elektrischer Strom ist ein
Regeln für selbstständiges Arbeiten
Zum Beitrag UC 66 (2001), S. 1721 Regeln für selbstständiges Arbeiten 1. Überzeugt euch bei der Auswahl des Arbeitskastens, ob alle Gruppen ein neues Thema bekommen haben. Ansonsten tauscht nochmals die
mentor Grundwissen Chemie. 5. bis 10. Klasse Usedom
mentor Grundwissen mentor Grundwissen Chemie. 5. bis 10. Klasse Alle wichtigen Themen von Andreas Usedom 1. Auflage mentor Grundwissen Chemie. 5. bis 10. Klasse Usedom schnell und portofrei erhältlich
Saurer Regen, was ist das?
Saurer Regen, was ist das? 1. SO x (x=2,3) => SO 2 und SO 3 SO 2 + H 2 O H 2 SO 3 (schwefelige Säure) SO 3 + H 2 O H 2 SO 4 (Schwefelsäure) 2. NO x (x=1,2) 2 NO + H 2 O + ½O 2 2 H NO 2 (salpetrige Säure)
Reaktionsgleichungen und was dahinter steckt
Reaktionsgleichungen und was dahinter steckt Prinzipien Bestehende Formeln dürfen nicht verändert werden. Bei Redoxreaktionen kann H, OH oder H 2 O ergänzt werden. Links und rechts vom Reaktionspfeil muss
4 Stöchiometrie. Teil II: Chemische Reaktionsgleichungen. 4.1 Chemische Reaktionsgleichungen
35 4 Stöchiometrie Teil II: Chemische Reaktionsgleichungen Zusammenfassung Chemische Reaktionsgleichungen geben durch die Formeln der beteiligten Substanzen an, welche Reaktanden sich zu welchen Produkten
7. Woche. Gesamtanalyse (Vollanalyse) einfacher Salze. Qualitative Analyse anorganischer Verbindungen
7. Woche Gesamtanalyse (Vollanalyse) einfacher Salze Qualitative Analyse anorganischer Verbindungen Die qualitative Analyse ist ein Teil der analytischen Chemie, der sich mit der qualitativen Zusammensetzung
Kapitel 13: Laugen und Neutralisation
Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Alkalimetalle sind Natrium, Kalium, Lithium (und Rubidium, Caesium und Francium). - Welche besonderen Eigenschaften haben die Elemente Natrium, Kalium und Lithium?
Chemie 8 NTG. Grundwissen. Gymnasium Höhenkirchen-Siegertsbrunn. In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen:
Gymnasium Höhenkirchen-Siegertsbrunn In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes : o Die Schüler können Stoffe aufgrund wichtiger Kenneigenschaften ordnen. o Sie sind mit wichtigen Aussagen
Übungsaufgaben zur Vorlesung Chemie der Materialien
Übungsaufgaben zur Vorlesung Chemie der Materialien Aufgabe 1: a) Was ist die Referenz für die Mohs Härteskala? b) Ordnen Sie die folgenden Festkörper nach ihrer Härte auf der Skala: Korund, Graphit, CaF
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde:
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Ionenbindung, Koordinationspolyeder, ionische Strukturen, NaCl, CsCl, ZnS, Elementarzelle, Gitter, Gitterkonstanten, 7 Kristallsysteme, Ionenradien, Gitterenergie
Übungsklausur zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach
Übungsklausur zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach 1. (10P) Was ist richtig (mehrere Richtige sind möglich)? a) Fructose besitzt 5 Kohlenstoffatome. FALSCH, Fructose besitzt
Schuleigener Lehrplan. Chemie - Klasse 8 -
Schuleigener Lehrplan Chemie - Klasse 8 - Hinweis: Sie finden zu jedem Inhaltsfeld einen Vorschlag für eine Unterrichtsreihe mit dem zugeordneten Kontext auf der umseitigen CD! 4 Metalle und Metallgewinnung
Empfohlene Hilfsmittel zum Lösen der Arbeitsaufträge: Arbeitsblätter, Theorieblätter, Fachbuch, Tabellenbuch und Ihr Wissen aus dem Praxisalltag
2.1.1 Aufbau der Materie (Arbeitsaufträge) Empfohlene Hilfsmittel zum Lösen der Arbeitsaufträge: Arbeitsblätter, Theorieblätter, Fachbuch, Tabellenbuch und Ihr Wissen aus dem Praxisalltag 1. Beim Bearbeiten
Grundwissen Chemie - 9. Jahrgangsstufe
1. Betrachtungsebenen: Stoffebene Teilchenebene Charakteristisch für die Denkweise der Chemie sind zwei Betrachtungsebenen Stoffportion: Reinstoff: Beobachtungen an Stoffportionen und Reaktionen (Fakten,
Fortsetzung der Erkundungen im Periodensystem
Fortsetzung der Erkundungen im Periodensystem Wiederholung Für die chemischen Eigenschaften der Elemente sind die Elektronen der äußersten Schale verantwortlich Valenzorbitale Valenz- oder Außenelektronen
Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 03. Februar 2010. Prof. Dr. T. Jüstel. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum:
Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 03. Februar 2010 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse. Versehen
Übungsaufgaben Chemie Nr. 2
Übungsaufgaben Chemie Nr. 2 11) Welche Elektronenkonfiguration haben Si, Cr, Gd, Au? 12) Zeichnen Sie das Orbitalschema für Sauerstoff (O 2 ) auf. 13) Zeichnen Sie die Lewis-Formeln für folgende Moleküle:
Grundwissenskatalog Chemie G8 8. Klasse nt
Grundwissenskatalog Chemie G8 8. Klasse nt 1. Wissenschaft Chemie: Chemie ist die Lehre von den Stoffen. Chemischer Vorgang: Stoffänderung Physikalischer Vorgang: Zustandsänderung 2. Unterteilung Stoffe:
GRUNDWISSEN CHEMIE 9 - MuG erstellt von der Fachschaft Chemie
Christian-Ernst-Gymnasium Am Langemarckplatz 2 91054 ERLANGEN GRUNDWISSEN CHEMIE 9 - MuG erstellt von der Fachschaft Chemie C 9.1 Stoffe und Reaktionen Reinstoff Element Kann chemisch nicht mehr zerlegt
Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Chemie
Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Chemie Production Technologies Erlaubte Hilfsmittel: Periodensystem der Elemente Maximale Bearbeitungszeit: 30 Minuten Provadis Partner
Bindung in Kohlenwasserstoffmolekülen
Bindung in Kohlenwasserstoffmolekülen Die Kohlenstoffbindungen im Vergleich Bindung Bindungsstärke Differenz Bindungslänge [kj/mol] [pm] H-H 430 74 C-H 413-17 109 C-C 348 154 C=C 614 + 266 134 C C 839
7. Chemische Reaktionen
7. Chemische Reaktionen 7.1 Thermodynamik chemischer Reaktionen 7.2 Säure Base Gleichgewichte 7. Chemische Reaktionen 7.1 Thermodynamik chemischer Reaktionen 7.2 Säure Base Gleichgewichte 7.3 Redox - Reaktionen
Fragenkatalog für die 9. Klasse des sprachlichen Zweiges in Chemie
Fragenkatalog für die 9. Klasse des sprachlichen Zweiges in Chemie Alle Fragen beziehen sich auf das Grundwissen (Karten 1-18) Die angegeben Karten hinter dem Thema der Frage bezeichnen nur den Schwerpunkt
A. N. Danilewsky 77. Inhalt von Kapitel 4
A. N. Danilewsky 77 Inhalt von Kapitel 4 4 Kristallchemie... 78 4.1 Chemische Bindung und Koordination... 79 4.2 Konzept der dichtesten Kugelpackungen... 81 4.3 Strukturtypen... 84 4.3.1 Metalle... 84
GRUNDWISSEN CHEMIE 9. KLASSE (sg)
GRUDWISSE CEMIE 9. KLASSE (sg) (LS Marquartstein Juli 2009) 2009 Zannantonio/Wagner LS Marquartstein 1 I. Stoffe und Reaktionen: Physikalische Vorgänge sind begleitet von Energieumwandlungen (Wärme- Licht-
Grundlagen. Maximilian Ernestus Waldorfschule Saarbrücken
Grundlagen Maximilian Ernestus Waldorfschule Saarbrücken 2008/2009 Inhaltsverzeichnis 1 Chemische Elemente 2 2 Das Teilchenmodell 3 3 Mischungen und Trennverfahren 4 4 Grundgesetze chemischer Reaktionen
Wasserstoff. Helium. Bor. Kohlenstoff. Standort: Name: Ordnungszahl: Standort: Name: Ordnungszahl: 18. Gruppe. Standort: Ordnungszahl: Name:
H Wasserstoff 1 1. Gruppe 1. Periode He Helium 2 18. Gruppe 1. Periode B Bor 5 13. Gruppe C Kohlenstoff 6 14. Gruppe N Stickstoff 7 15. Gruppe O Sauerstoff 8 16. Gruppe Ne Neon 10 18. Gruppe Na Natrium
Curriculum Fach: Chemie Klasse: 8 Hölderlin-Gymnasium Nürtingen. Chemie
Klassenstufe 8 BS (nach S. 196/197) Curriculum Fach: Chemie Klasse: 8 Chemie Kerncurriculum Inhalte Zeit Kompetenzen: die Schülerinnen und Schüler können Stoffe und ihre Eigenschaften Bemerkungen Wichtige
Säuren und Basen (Laugen)
Säuren und Basen (Laugen) Material Was sind Säuren? Säuren sind auch in vielen Stoffen des Alltags vorhanden. Der Saft vieler Früchte, z. B. von Zitronen und Apfelsinen, schmeckt sauer. Auch mit Essig