der Katholischen Sozialakademie Österreichs Wirtschaftskompetenz entwickeln Lehrgang 2013 in 5 Modulen Juni bis November St.

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1 der Katholischen Sozialakademie Österreichs Wirtschaftskompetenz entwickeln Lehrgang 2013 in 5 Modulen Juni bis November St. Virgil/Salzburg

2 Wie sehr ökonomische Prozesse auf alle Lebensbereiche von Frauen wirken, zeigt sich in der aktuellen Finanz-, Wirtschafts- und Staatsschuldenkrise. Ob als Arbeitnehmerinnen, als Unternehmerinnen, in ihren privaten Beziehungen, als Konsumentinnen, als ehrenamtlich Tätige, als zivilgesellschaftlich Handelnde, als Bürgerinnen: wirtschaftliche Fragen betreffen alle Frauen. Zielsetzungen Die frauenakademie der ksoe bietet mit dem Lehrgang geldundleben_kompakt erstmals eine auf ein halbes Jahr konzentrierte Form mit fünf 2-tägigen Modulen an. Mit diesem Lehrgang stärken Frauen ihre ökonomischen Kompetenzen. Sie > analysieren ökonomische Theorien und wirtschaftliche Zusammenhänge > lernen alternative Ansätze ökonomischen Denkens und wirtschaftlicher Praxis kennen > reflektieren die eigenen Wertvorstellungen und Handlungsmuster als wirtschaftliche Akteurinnen. Die systematische Einbeziehung der Sichtweisen feministischer Ökonominnen und Ethikerinnen zeichnet den Lehrgang aus. Für die Teilnehmerinnen bietet diese Perspektive einen besonderen Denk- und Diskussionsraum; Veränderungskompetenz wird gestärkt. Zielgruppe Das Lehrgangsangebot richtet sich insbesondere an > Frauen mit Führungs- und Leitungsverantwortung in Unternehmen / im Social Profit- Bereich > Engagierte Mitarbeiterinnen in wirtschaftlichen, politischen, sozialen und kirchlichen Organisationen und Interessenvertretungen > Im Bildungsbereich Tätige (Lehrerinnen, Erwachsenenbildnerinnen) > Projektleiterinnen, Beraterinnen im Feld Gender Mainstreaming, CSR, u. ä. > In Ausbildung Befindliche (Studentinnen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, der Theologie, von Sozialakademien bzw. Fachhochschulen, u. ä.) Arbeitsweise und Referentinnen Für jedes Modul werden Skripten zur Verfügung gestellt. Die Theorie-Inputs der Fachreferentinnen wechseln mit vielfältigen Formen der Bearbeitung der Themen in Kleingruppen und im Plenum (siehe dazu die einzelnen Modulbeschreibungen). Mit den Referentinnen Birgit Buchinger, Barbara Fuchs, Luise Gubitzer, Eva Klawatsch- Treitl, Isabella Lindner, Maria Katharina Moser, Katharina Novy und Sybille Pirklbauer besteht eine langjährige Zusammenarbeit. Lehrgangsbegleitung Die kontinuierliche Lehrgangsbegleitung unterstützt den Lern- und Entwicklungsprozess der Teilnehmerinnen (Feedback, Beratung und Begleitung) und sichert die Umsetzung des Lehrgangskonzeptes (Vor- und Nachbereitung der Module mit den Expertinnen, Moderation der Module).

3 Lehrgang 06-11_2013 Modulübersicht 7. / 8. Juni 2013 Fr Sa Volkswirtschaft - Feministische Ökonomie > Luise Gubitzer > Eva Klawatsch-Treitl 6. / 7. Juli 2013 Sa So Arbeitsmarkt Prekarisierung Soziale Sicherheit Rahmenbedingungen und Politische Steuerung > Birgit Buchinger 13. / 14. September 2013 Fr Sa Von den Statistiken zur politischen Steuerung: Frauen als Unternehmerinnen und Beschäftigte > Barbara Fuchs > Sybille Pirklbauer 11. / 12. Oktober 2013 Fr Sa Finanzmärkte AkteurInnen Krisen Fragen der Politischen Steuerung und der Verteilung > Isabella Lindner 19. / 20. November 2013 Di Mi Über Un/Gerechtigkeit psychodramatische und feministisch-ethische Reflexionen > Maria Katharina Moser > Katharina Novy Lehrgangsleitung > Margit Appel

4 Volkswirtschaft - Feministische Ökonomie 7. / 8. Juni 2013 Fr Sa Referentinnen: Univ.Prof. in Luise GUBITZER, Wirtschaftsuniversität Wien Mag. a Dr. in Eva KLAWATSCH-TREITL, Wirtschaftspädagogin Nicht nur gedanklich nehmen viele Menschen die Zuteilung ökonomischer Kompetenzen zu Männern und des sozialen Handelns zu Frauen vor. Faktum ist, dass Frauen viele ökonomische Kompetenzen haben, vor allem über eine Ökonomie die Haushalts- und Versorgungsökonomie die aber nicht öffentlich anerkannt und in das BIP als volkswirtschaftliche Leistung eingerechnet wird. Warum dem so ist, wird an Hand eines Rückblicks auf das ökonomische Denken über die Jahrhunderte gezeigt. Interessant ist, dass immer auch alternative ökonomische Ansätze ausgearbeitet wurden. Auch diese werden sichtbar gemacht. Daran anschließend werden Ansätze Feministischer Ökonomie erarbeitet. Ihnen ist das Ziel gemeinsam, die Lebenssituation von Frauen und Mädchen global zu verstehen und zu verbessern. Inhalte des Moduls sind: Überblick über ökonomische Theorien Volkswirtschaftliche Grundbegriffe Überblick über Ansätze Feministischer Ökonomie 5-Sektorenmodell der Gesamtwirtschaft Care-Ökonomie Geschlechtersensible Globalisierung Univ.Prof. in Luise GUBITZER arbeitet am Institut für Institutionelle und Heterodoxe Ökonomie der Wirtschaftsuniversität Wien. In Vorträgen und Publikationen beschäftigt sie sich damit, wie Ökonomie global zu einer frauengerechten Gesellschaft beitragen und was dabei die Rolle der Zivilgesellschaft sein kann. Sie arbeitet unter anderem bei JOAN ROBINSON Verein zur Förderung frauengerechter Verteilung ökonomischen Wissens mit und ist Vorstandsmitglied von FAIR- TRADE Österreich. Mag. a Dr. in Eva KLAWATSCH-TREITL, beschäftigt sich als Wirtschaftspädagogin und Ökonomin mit Wirtschaftsalphabetisierung und arbeitet diesbezüglich im Kontext von Entwicklungspolitik und Sozialen Organisationen. Sie ist Lektorin im Fachhochschulstudiengang für Soziale Arbeit (FH Campus Wien), Koordinatorin des Vereins Joan Robinson Verein zur Förderung frauengerechter Verteilung ökonomischen Wissens und Obfrau von WIDE (Women in Development Europe).

5 Arbeitsmarkt Prekarisierung Soziale Sicherheit Rahmenbedingungen und Politische Steuerung 6. / 7. Juli 2013 Sa So Referentin: Dr. in Birgit BUCHINGER, MSc, Solution Salzburg Zu Beginn dieses Moduls erfolgt eine Reflexion der beruflichen Biografie der Teilnehmerinnen. Aufbauend darauf gehen wir der Frage nach, wie geschlechtergerecht arbeitsmarktpolitische Rahmenbedingungen sind sowie wie allgemeine (direkte wie indirekte) politische Steuerungsprozesse auf die Erwerbsbeteiligung von Frauen und Männern wirken. Neben der Thematisierung wesentlicher Mechanismen, die die geschlechtliche Teilung des Arbeitsmarktes charakterisieren, werden auch die Aspekte besonders in Betracht gezogen, die in den letzten Jahren die Erwerbsarbeit von Frauen prägen. Besonders werden hierbei die Prekarisierungstendenzen und ihre Folgen für die soziale Sicherheit von Frauen während des Erwerbsarbeitsprozesses und nach dessen Abschluss beleuchtet. In Anschluss an diese Diagnosephase werden verschiedene nationale wie internationale Gleichstellungspolitiken und -strategien zur Diskussion gestellt und allgemein auf ihre Möglichkeiten und Grenzen hin beleuchtet. Zum Abschluss rundet das Ausloten der je eigenen Handlungsmöglichkeiten der Teilnehmerinnen, auf kollektiver bzw. individueller Ebene zur Förderung der Geschlechtergerechtigkeit im eigenen Arbeitsumfeld beizutragen, dieses Modul ab. Birgit BUCHINGER, Dr. in phil, geb. 1963, lebt als Sozialwissenschaftlerin und Organisationsentwicklerin in Salzburg; gründete 1996 gemeinsam mit Ulrike Gschwandtner die Firma Solution, Sozialforschung & Entwicklung (die Zusammenarbeit dauerte bis Sommer 2007); langjährige regionale, nationale wie internationale Forschungs-, Evaluierungs-, Beratungsund Entwicklungserfahrung in den Bereichen Geschlechterdemokratie, Arbeitswelt, Interessenvertretung; diverse Beratungsangebote rund um Gender Mainstreaming und Gender Budgeting bilden einen weiteren Schwerpunkt; zahlreiche Wissenschaftspreise.

6 Von den Statistiken zur politischen Steuerung: Frauen als Unternehmerinnen und Beschäftigte 13. / 14. September 2013 Fr Sa Referentin: Mag. a Sybille PIRKLBAUER, Dr. in Barbara FUCHS Frauen sind wirtschaftlich noch lange nicht gleich gestellt, das ist nichts Neues. Gerade aus Sicht der Arbeitnehmerinnen gibt es noch viel zu tun. Aber wie schaut es denn jetzt genau aus mit der Beschäftigung von Frauen, wie viele arbeiten denn in Teilzeit und vor allem: wie hoch ist der Einkommensunterschied wirklich? Diese und andere Fragen sollen in Zahlen gegossen und diskutiert werden, was die brennendsten Probleme und mögliche Lösungen dafür sind. Frauen sind nicht nur als Arbeitnehmerinnen, sondern auch als selbständig Erwerbstätige präsent. Das Modul ergänzt deshalb die Arbeitsmarktstatistik um Daten zur unternehmerischen Tätigkeit von Frauen, arbeitet Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Selbständigen und Unselbständigen heraus, und kontrastiert frauengeführte Unternehmen mit strukturellen Daten zu männergeführten. Basierend auf der datenorientierten Analyse des Gesamtarbeitsmarktes bietet das Modul die Möglichkeit, theoretisch fundierte Ansätze zur politischen Steuerung unter Berücksichtigung von Geschlechterperspektiven kennen zu lernen. In den Mittelpunkt gestellt ist die Frage, welche theoretischen und praktischen Maßnahmen umgesetzt werden müssen, um die Wirtschaft anders zu gestalten und das Ziel der Gleichstellung der Geschlechter Wirklichkeit werden zu lassen. Dr. in Barbara FUCHS ist Hochschuldozentin für Entrepreneurship und Innovation an der Universität Liechtenstein. Zu ihren Aufgabenbereichen zählen die Leitung des Studiengangs Wirtschaftsingenieur, die Lehre von Volkswirtschaft sowie die Durchführung von Wissenstransferprojekten. In ihren Forschungsarbeiten beschäftigt sie sich mit der ökonomischen Fundierung von Entrepreneurship, der geschlechtergerechten Formulierung von Innovationsund Technologiepolitik und der gesellschaftlichen Nutzung von geteiltem Wissen für Wachstum und Bestandssicherung. Mag. a Sybille PIRKLBAUER ist Politikwissenschafterin und Mitarbeiterin der Arbeiterkammer Wien, Abteilung Frauen Familie. Arbeitsschwerpunkte sind Frauenerwerbstätigkeit, Einkommen sowie Budget und Steuergerechtigkeit, mit speziellem Fokus auf den Genderaspekt.

7 Finanzmärkte AkteurInnen Krisen Fragen der Politischen Steuerung und der Verteilung 11. / 12. Oktober 2013 Fr Sa Referentin: Mag. a Isabella LINDNER, Oesterreichische Nationalbank Ziel des Moduls ist es, Wissen über Finanzakteure und Finanzmärkte, das internationale Finanz- und Währungssystem sowie die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion zu vermitteln. Diese Themen sollen unter den Aspekten governance, das heißt Fragen der politischen Steuerung, und Verteilung kritisch beleuchtet werden. Das Modul umfasst drei Abschnitte: 1. Finanzakteure und Finanzmärkte Welche Finanzakteure gibt es - Finanzinstitute, Aufseher, Notenbanken, Rating Agenturen, WirtschaftspolitikerInnen. Welche Finanzmärkte gibt es - Devisen-, Aktien-, Anleihemärkte etc. In welcher Beziehung stehen sie zur Realwirtschaft, d.h. zu den KonsumentInnen, zu Klein- und Mittelbetrieben, zu großen/multinationalen Unternehmen? Inwiefern ist das Geschehen auf diesen Märkten (von der Politik, dem Gesetzgeber) steuerbar? 2. Finanzkrisen und ihre Wirkungen Was ist eine Finanzkrise? Wo fallen die Kosten einer solchen Krise an? Welche Wirkungen entfalten Finanzkrisen in der Realwirtschaft. Verteilung der Kosten der Krise zwischen armen und reichen Ländern, zwischen Steuerzahlerinnen? 3. Wer rettet das Finanzsystem und wer bezahlt die Kosten der Krise? Welche europäischen Antworten gibt es auf die Herausforderungen der Krise und globalisierter Finanzmärkte? Gibt es globale wirtschaftspolitische Antworten IWF, G20? Welche Steuerungsmöglichkeiten hat man auf nationaler Ebene noch? Mag. a Isabella Lindner Jahrgang 1963; seit 2000 Stellvertretende Abteilungsleiterin der Abteilung für Integrationsangelegenheiten und internationale Finanzorganisationen in der OeNB; Studium der Volkswirtschaftslehre an der Wirtschaftsuniversität Wien; Studium der internationalen Beziehungen an der John Hopkins University, Bologna Center; 1988 Tätigkeit in der volkswirtschaftlichen Abteilung der OeNB; 1991 bis 1994 Finanzattaché an der österreichischen Ständigen Vertretung bei der EU in Brüssel; 1995 bis 1996 Assistentin von OeNB-Direktoriumsmitglied Thomas Lachs; 1997 bis 2000 Beraterin in internationalen Finanzfragen von Bundesminister für Finanzen, Rudolf Edlinger und Staatssekretär Wolfgang Ruttenstorfer; Seit 2000 Mitglied des Wirtschaftspolitischen Ausschusses der EU Seit 2006 Stv. Mitglied des Wirtschafts- und Finanzausschusses der EU

8 Über Un/Gerechtigkeit psychodramatische und feministisch-ethische Reflexionen 19. / 20. November 2013 Di Mi Referentinnen: Dr. in Katharian NOVY, Dr. in Maria Katharina MOSER Ist etwas ein Unglück oder eine Ungerechtigkeit? fragt die Philosophin Judith N. Shklar und erklärt die Bedeutung der Frage: Weil, so schreibt sie, die Unterscheidung zwischen Unglück und Ungerechtigkeit oftmals die Bereitschaft und unsere Fähigkeit einschließt, im Interesse der Opfer zu handeln oder nicht zu handeln, anzuklagen oder freizusprechen, zu helfen, zu lindern und wiedergutzumachen oder uns einfach abzuwenden. Ungerechtigkeit in der gängigen Moralphilosophie gegenüber einer rechtsförmig gedachten Vorstellung von Gerechtigkeit vernachlässigt ist also ein moralisches Gefühl, das ins Handeln führt. Das Modul thematisiert eine zentrale Teilfrage feministischer Ethik, nämlich Geschlechtergerechtigkeit. Mit methodischen Zugängen aus dem Psychodrama (nach Jacob L. Moreno) werden dabei die Sichtweisen und Erfahrungen der TeilnehmerInnen zum Ausgangspunkt genommen. Mit szenischer Arbeit und sozio-metrischen Aufstellungen findet die Auseinandersetzung nicht nur im Kopf statt. Stellung beziehen, Positionen reflektieren, Standpunkte klären wird wörtlich genommen; Perspektiven und Handlungsoptionen werden im szenischen Spiel erforscht. Die Ergebnisse dieser erlebnisaktivierenden Arbeit werden in einem zweiten Schritt zusammengedacht bzw. in Diskussion gebracht mit feministisch-ethischen Reflexionen und Ansätzen zu Gerechtigkeit (Gleichheit und/oder Differenz; Freiheit und distributive Gleichheit; Umverteilung und Anerkennung). Dr. in Maria Katharina MOSER studierte katholische Theologie in Wien und interkulturelle Frauenforschung in Manila und promovierte im Fach Sozialethik über den Opfer-Begriff aus feministischer Perspektive. Berufliche Tätigkeit als Bundessekretärin der Katholischen ArbeiterInnen-Jugend, in der Erwachsenenbildung bei den Wiener Theologischen Kursen, in universitärer Forschung und Lehre (zuletzt im SoSe 2012 im Rahmen einer Vertretungsprofessur am Lehrstuhl für Sozialethik und Praktische Theologie an der Universität des Saarlandes) und als Redakteurin in der Hauptabteilung Religion beim ORF/TV. Dr. in Katharina NOVY Soziologin und Historikerin, Trainerin, Beraterin, Moderatorin, Psychodrama-Rollenspielleiterin (ÖAGG). Schwerpunkte methodisch: partizipative und erlebnisaktivierende Methoden in Beratung, politischer Arbeit und Bildung, Soziodrama/Psychodrama/soziometrische Aufstellungen, Open Space, Appreciative Inquiry, Aktionsforschung, Biografiearbeit, partizipationsorientierte (Großgruppen-)Moderation. Schwerpunkte inhaltlich: politische Bildung, geschlechtsspezifische Sozialisation, Gender- und Machtanalysen, Familien-, Kindheits-, Sozialpolitik, Bildungssystem, Zeitgeschichte. langjährige haupt- und ehrenamtliche Erfahrung im kommunalpolitischen und zivilgesellschaftlichen Feld. Näheres siehe:

9 ORGANISATORISCHE INFORMATIONEN Anmeldebedingungen: Wenn Sie Interesse an einer Teilnahme am Lehrgang haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit der Lehrgangsleitung auf per oder telefonisch (01/ ). Fragen, die nach der Durchsicht der Informationen offen geblieben sind, können so geklärt werden. Die Teilnahme ist durch die Einzahlung von 550,- auf das Konto der ksoe zu bestätigen. Nach Erreichung der Mindestteilnehmerinnen-Zahl für den Lehrgang werden die Module für Einzelteilnehmerinnen geöffnet. Zahlungsbedingungen: Die Entrichtung der Lehrgangskosten setzt sich wie folgt zusammen: Mai ,- September ,- Damit sind die gesamten Lehrgangskosten in Höhe von 1.100,- bezahlt. Kosten für ein einzelnes Modul 290,- ; zu entrichten vor der Teilnahme. Aufenthaltskosten 2013, St. Virgil Salzburg: Der Preis für die Nächtigung mit Frühstück (Buffet) im Doppelzimmer beträgt 33,- pro Person. Der Vollpensionspreis im Doppelzimmer 47,50 (Stand März 2013). Förderungen: Finanzielle Unterstützungen werden von diözesanen Stellen gegeben eine Liste von Kontaktpersonen liegt bei. Zuschüsse von ArbeitgeberInnen, Arbeitsmarkeinrichtungen, länderspezifischen Bildungsförderungen, etc. sind erfahrungsgemäß möglich. Wir sind Ihnen bei Ansuchen gerne behilflich. Für Sie ist es wichtig zu wissen, dass die ksoe bei Ö-Cert und EFQM zertifiziert ist. Stornobedingungen: Bei Absage der Teilnahme zu Lehrgangsbeginn wird der bei der Anmeldung fällige Betrag von 550,- nicht mehr ausbezahlt. Sollte zu einem späteren Zeitpunkt der Lehrgang vorzeitig beendet werden, ist der nächste fällige Teilbetrag anteilsmäßig noch zu entrichten. Zertifikat: Die Teilnehmerinnen erhalten ein Zertifikat der ksoe, das die Teilnahme am Lehrgang bestätigt. Die Lehrgangsinhalte und die dafür aufgewandte Zeit werden im Detail angeführt. Der Lehrgang ist zertifiziert (ECTS) durch die WeiterBildungsAkademie Österreich (wba); und bei den Austrian Financial Planners (CPD-Credits) zur Akkreditierung eingereicht.

10 Diözese St. Pölten Kontaktperson für Information und Förderungen Marianne Ertl, kfb Klostergasse 15, A-3100 St. Pölten Tel / Gurk/Klagenfurt Monika Tuscher, kfb Tarviser Straße 30, A-9020 Klagenfurt Tel. 0676/ Salzburg Friederike Flesch, kfb Kapitelplatz 6, 5020 Salzburg Tel. 0662/ Graz/Seckau Gertrude Felber Organisationsreferentin Bereich Bewegungen KAB, KFB, KMB Bischofplatz 4, A-8010 Graz Tel. 0316/ Linz Lucia Göbesberger, Referat für soziale und politische Erwachsenenbildung, Kapuzinerstraße 84, A-4020 Linz Tel. 0732/ Wien Anni Van den Nest, kfb Stephansplatz 6, A-1010 Wien Tel. 01/ Feldkirch Friederike Winsauer, Frauenreferat der Diözese Bahnhofstraße 13, A-6800 Feldkirch Tel / Innsbruck Angelika Ritter-Grepl, Frauenreferat der Diözese Riedgasse 9-11, A-6020 Innsbruck Tel.0512/ Eisenstadt Gabriela Zarits, kfb St. Rochus Str. 21, A-7001 Eisenstadt Tel /

11 Was ist die frauenakademie? Mit der frauenakademie bietet die ksoe einen Ort der Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Fragen für Frauen aus unterschiedlichen Lebens- und Arbeitswelten. Fachliche und persönliche Kompetenzen werden erweitert. Die Teilnehmerinnen stärken ihre Gestaltungs- und Führungskompetenz. Sie entwickeln konkrete Initiativen zur Veränderung. Der zweijährige berufsbegleitende Lehrgang Geld und Leben. Wirtschaftskompetenz entwickeln wird im Rahmen der frauenakademie seit 2001 angeboten und bisher viermal durchgeführt. geldundleben_kompakt baut auf diesen Erfahrungen auf. ksoe Katholische Sozialakademie Österreichs Schottenring 35/Dachgeschoß A-1010 Wien T: F: Wir danken für die freundliche Unterstützung

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