Anrechnungsmodelle für die Zulassung zum weiterbildenden Master FOLIE 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anrechnungsmodelle für die Zulassung zum weiterbildenden Master FOLIE 1"

Transkript

1 Anrechnungsmodelle für die zum weiterbildenden Master FOLIE 1

2 Zielgruppen für den Masterstudiengang Bachelor (210 KP) Bachelorabschluss (210 KP) und anschließende Bachelor (180 KP) Bachelorabschluss (180 KP) Bachelor (210 KP) Bachelorabschluss (210 KP) ohne Bachelor (180 KP) Bachelorabschluss (180 KP) ohne FOLIE 2

3 Ländergemeinsame Strukturvorgaben für die Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen Weiterbildende Masterstudiengänge setzen qualifizierte berufspraktische Erfahrung von i.d.r. nicht unter einem Jahr voraus. Die Inhalte des weiterbildenden Masterstudiengangs sollen die beruflichen Erfahrungen berücksichtigen und an diese anknüpfen. Bei der Konzeption eines weiterbildenden Masterstudiens legt die Hochschule den Zusammenhang von beruflicher Qualifikation und Studienangebot dar. (KMK 2010, S. 5) Akkreditierungsrat Von Bedeutung ist in diesem Zusammenhang, dass es sich um einschlägige Berufserfahrung bzw. Kompetenzen handelt, da die Verknüpfung von Studieninhalten und berufspraktischen Erfahrungen ein konstitutives Element vieler weiterbildender Studiengänge darstellt. (Akkreditierungsrat o.j., S. 4) FOLIE 3

4 Studierende mit Bachelor-Abschluss einer anderen Hochschule (210 KP) und Berufserfahrung (mind. 1 Jahr) Semester Bachelor (210 KP) Master (90 KP) FOLIE 4 Master

5 FOLIE 5 HRK Bologna Reader III (2008) Frage: Wie definiere ich die svoraussetzungen eines Masters mit einem Jahr Regelstudienzeit und 60 ECTS-Kreditpunkten, um auch Studierende mit Berufserfahrung, die aber weniger als 240 Kreditpunkte mitbringen zulassen zu können? Antwort: Hierfür gibt es zwei Möglichkeiten: 1. Der Master wird auf 120 Kreditpunkte, also zwei Jahre Regelstudienzeit ausgedehnt und in der Prüfungsordnung argumentiert, dass die Hälfte der Punkte in der erworben wird. 2. Aus der vergangenen werden sozusagen retrospektiv 60 ETCS-Kreditpunkte anerkannt, die als Brückenmodul in die Prüfungsordnung eingeführt werden. [ ] svoraussetzung wären 240 KP. Für diejenigen, die weniger haben, können 60 ECTS-Kreditpunkte aus der, quasi als Brückenmodul unter bestimmten Bedingungen, z.b. Bericht oder Ähnliches, die die Hochschule definiert, anerkannt werden.

6 Studierende mit einem 180-KP-Bachelorabschluss und Berufserfahrung Semester Bachelor (180 KP) Master (90 KP) 6 Kompetenzportfolio Brückenmodul Reflexion berufspraktischer Kompetenzen (30 KP) FOLIE

7 Beispiel Portfolio an Uni OL (Berufliche Handlungs-)Kompetenz Führung von Mitarbeitern Managementaufgaben im Team Übernahme von Verantwortung Selbständiges Handeln Arbeitszeugnisse Tätigkeitsdarstellungen amtliche Dokumente... Kommunikative Kompetenz Kommunizieren von Ideen, Problemen, Lösungen Techniken (z.b. Präsentation) Präsentationen /Vorträge Berichte Briefwechsel... Fähigkeiten Lösung komplexer Probleme Einsatz praktischer Fertigkeiten Kreativität und Innovation Eigene Darstellung von drei Beispielen aus der Berufspraxis FOLIE 7

8 Studierende mit einem 180-KP-Bachelorabschluss und Berufserfahrung Semester Bachelor (180 KP) Master (90 KP) 8 Kompetenzportfolio Anrechnungsmodul Reflexion berufspraktischer Kompetenzen (30 KP) Auflage bei der FOLIE

9 Studierende mit Bachelor-Abschluss (210 KP) ohne Berufserfahrung (1) (2) Semester Anrechnung von Zertifikats-Modulen Bachelor (210 KP) Modul Modul Master (90 KP) FOLIE 9 Master

10 Studierende mit einem 180-KP-Bachelorabschluss ohne Berufserfahrung (1) (2) Semester Anrechnung von Zertifikats-Modulen Modul Modul Bachelor (180 KP) Master (90 KP) 10 Anrechnungsmodul Reflexion berufspraktischer Kompetenzen (30 KP) FOLIE

Durchlässige Studienangebote

Durchlässige Studienangebote Durchlässige Studienangebote im Bereich der Pflegewissenschaften Dr. Wolfgang Müskens Carl von Ossietzky Universität Oldenburg FOLIE 1 Projekte zur Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen an der Universität

Mehr

Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge. Einführung

Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge. Einführung Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge Einführung Dr. Wolfgang Müskens CvO Universität Oldenburg FOLIE 1 Begriffliche Unterscheidung Zugang, Zulassung, Anrechnung Zugang Gesetzlich

Mehr

Änderungen der Ländergemeinsamen Strukturvorgaben für die Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen

Änderungen der Ländergemeinsamen Strukturvorgaben für die Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen HeKoB, Stand 14.06.2010 Änderungen der Ländergemeinsamen Strukturvorgaben für die Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 10.10.2003 i.d.f. vom 04.02.2010)

Mehr

Die Anrechnungspraxis deutscher Hochschulen. Ergebnisse der AnHoSt-Studie

Die Anrechnungspraxis deutscher Hochschulen. Ergebnisse der AnHoSt-Studie Die Anrechnungspraxis deutscher Hochschulen Ergebnisse der AnHoSt-Studie Konstanz, 26.03.2015 Dr. Wolfgang Müskens Carl von Ossietzky Universität Oldenburg FOLIE 1 bis 2002 Anrechnung in Deutschland lediglich

Mehr

Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge

Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge im Modellvorhaben Offene Hochschule Niedersachsen Carl von Ossietzky Universität Oldenburg gefördert durch FOLIE 1 Begriffliche Unterscheidung

Mehr

Individuelle Anrechnung: Generieren und Einschätzen von Informationen

Individuelle Anrechnung: Generieren und Einschätzen von Informationen Individuelle Anrechnung: Generieren und Einschätzen von Informationen Prof. Dr. Axel Benning HRK-nexus Tagung Dresden, 18.September 2017 Agenda Begriffsklärung Anrechnungspotenziale Rechtliche Rahmenbedingungen

Mehr

Anrechnung von Kompetenzen

Anrechnung von Kompetenzen Anrechnung von Kompetenzen Durch die Anrechnung von Kompetenzen im Masterstudiengang Bildungs- und Wissenschaftsmanagement (MBA) 1 erfüllt die Universität Oldenburg eine zentrale Forderung des Bologna-Prozesses

Mehr

Durchlässigkeit im System der Pflegeberufe Mögliche Auswirkungen des geplanten Pflegeberufsgesetzes

Durchlässigkeit im System der Pflegeberufe Mögliche Auswirkungen des geplanten Pflegeberufsgesetzes Oldenburg, 22.07.2015 Durchlässigkeit im System der Pflegeberufe Mögliche Auswirkungen des geplanten Pflegeberufsgesetzes Dr. Wolfgang Müskens Dr. Wolfgang Müskens studierte Psychologie an den Universitäten

Mehr

Sekundarstufe I. BA/MA Quereinstieg Sek I

Sekundarstufe I. BA/MA Quereinstieg Sek I Sekundarstufe I BA/MA Quereinstieg Sek I Sekundarschule Im Fokus Klassenlehrperson für Jugendliche im Alter von 13-16 Jahren in multi-professionellen Teams Fachunterricht und Projektunterricht, ergänzt

Mehr

Sekundarstufe I. BA/MA Quereinstieg Sek I

Sekundarstufe I. BA/MA Quereinstieg Sek I Sekundarstufe I BA/MA Quereinstieg Sek I Sekundarschule Im Fokus Klassenlehrperson für Jugendliche im Alter von 13-16 Jahren in multi-professionellen Teams Fachunterricht und Projektunterricht, ergänzt

Mehr

Zur Studienreform des Bologna- Prozesses: Anspruch und Wirklichkeit- eine Zwischenbilanz

Zur Studienreform des Bologna- Prozesses: Anspruch und Wirklichkeit- eine Zwischenbilanz Zur Studienreform des Bologna- Prozesses: Anspruch und Wirklichkeit- eine Zwischenbilanz Tagung Gewerkschaftliches Gutachternetzwerk am 22.10.2009 in Bremen 1 1. nationaler Reformbedarf vor Bologna lange

Mehr

Antrag auf Zulassung für den Master-Fernstudiengang Steuerrecht zum Wintersemester 2018/2019

Antrag auf Zulassung für den Master-Fernstudiengang Steuerrecht zum Wintersemester 2018/2019 Adresse für die Einsendung des Antrags: Antrag auf Zulassung für den Master-Fernstudiengang Steuerrecht zum Wintersemester 2018/2019 Universität des Saarlandes Juristisches Prüfungsamt Postfach 15 11 50

Mehr

Anrechnung zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Anrechnung zwischen Anspruch und Wirklichkeit Anrechnung zwischen Anspruch und Wirklichkeit Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen ggmbh Dr. Helmar Hanak 5. AQ Austria Jahrestagung - Durchlässigkeit in der Hochschulbildung Wien, 27.09.2017

Mehr

Anerkennung und Anrechnung. Möglichkeiten und Grenzen

Anerkennung und Anrechnung. Möglichkeiten und Grenzen Anerkennung und Anrechnung Möglichkeiten und Grenzen Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen Helmar Hanak Anrechnungswerkstatt Stand und Perspektiven der Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen

Mehr

Querschnittsbereich Kompetenzanrechnung & Durchlässigkeit

Querschnittsbereich Kompetenzanrechnung & Durchlässigkeit Querschnittsbereich Kompetenzanrechnung & Durchlässigkeit KeGL- /PuG-Fachtagung 14./ 15. September 2016 in Wolfsburg Anja Eilers-Schoof Carl von Ossietzky Universität Oldenburg FOLIE 1 Das diesem Bericht

Mehr

Anrechnung. beruflicher Kompetenzen und Qualifikationen auf Hochschulstudiengänge. Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. gefördert durch FOLIE 1

Anrechnung. beruflicher Kompetenzen und Qualifikationen auf Hochschulstudiengänge. Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. gefördert durch FOLIE 1 Anrechnung beruflicher Kompetenzen und Qualifikationen auf Hochschulstudiengänge Carl von Ossietzky Universität Oldenburg gefördert durch FOLIE 1 1. Einführung FOLIE 2 Anrechnung in der EU ECTS User s

Mehr

Internationale Mobilität fördern - Zur Praxis von Anerkennung und Anrechnung an Hochschulen

Internationale Mobilität fördern - Zur Praxis von Anerkennung und Anrechnung an Hochschulen Internationale Mobilität fördern - Zur Praxis von Anerkennung und Anrechnung an Hochschulen Prof. Dr. Axel Benning HRK-Nexus Tagung Cottbus-Senftenberg, 11. September 2015 Agenda Definitionen Anerkennung

Mehr

Beschreibung des Angebotes

Beschreibung des Angebotes Studiengang Höheres Lehramt berufsbildende Schulen (Master of Education) - Sozialpädagogik in Angebot-Nr. 00634890 Angebot-Nr. 00634890 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit:

Mehr

Sekundarstufe I. Quest MA-F. Sekundarlehrerin / Sekundarlehrer werden

Sekundarstufe I. Quest MA-F. Sekundarlehrerin / Sekundarlehrer werden Sekundarstufe I 1 Sekundarlehrerin / Sekundarlehrer werden Quest MA-F 2 2 1 Sekundarstufe I BA/MA Quereinstieg Sek I 3 Studienumfang Bereich Anrechnung Vorleistungen (mind. Bachelor-Abschluss) Fachausbildung

Mehr

Informationstag Weiterbildung Das berufsbegleitende Master- und MBA-Programm der Leuphana Professional School kennen lernen

Informationstag Weiterbildung Das berufsbegleitende Master- und MBA-Programm der Leuphana Professional School kennen lernen Informationstag Weiterbildung Das berufsbegleitende Master- und MBA-Programm der Leuphana kennen lernen Lüneburg, 15. November 2008 Informationstag Weiterbildung Die Leuphana Das Leuphana Weiterbildungsmodell

Mehr

Amtliche Mitteilungen der Technischen Hochschule Brandenburg Nummer 04. Datum Inhalt Seite

Amtliche Mitteilungen der Technischen Hochschule Brandenburg Nummer 04. Datum Inhalt Seite 18.01.2018 Amtliche Mitteilungen der Technischen Hochschule Brandenburg Nummer 04 26. Jahrgang Datum Inhalt Seite 18.10.2017 Ordnung zur Durchführung der Eingangsprüfung für den Zugang zum besonderen weiterbildenden

Mehr

Akkreditierung. Susanne Lippold. Akkreditierung 1

Akkreditierung. Susanne Lippold. Akkreditierung 1 Akkreditierung Susanne Lippold Akkreditierung 1 Ablauf Was ist Akkreditierung? Rechtlicher Rahmen und Organisation Kriterien für die Akkreditierung Akkreditierungsagenturen Akkreditierung an der RUB Akkreditierung

Mehr

Bachelorstudiengang Public Management. Praxisbericht

Bachelorstudiengang Public Management. Praxisbericht Bachelorstudiengang Public Management Praxisbericht 03.09.18 Organisatorischer Hinweis Vor Aufnahme des Studiums: Anmeldung an der Studierendendatenbank keine Aufnahme des Studiums ohne Anmeldung Beschreibung

Mehr

Master ohne Bachelor: Pilotprojekt MasterPlan

Master ohne Bachelor: Pilotprojekt MasterPlan Master ohne Bachelor: Pilotprojekt MasterPlan 1. Panel: Heterogene Wege ins Studium, Beitrag Nr. 26 work in progress 23/11/2017 Dr. Christine Tschöll Erstes Symposium zur Studieneingangsphase 23. und 24.11.2017

Mehr

»IIP. Bologna-Reader III FAQs - Häufig gestellte Fragen zum Bologna-Prozess an deutschen Hochschulen. bolqgn a proeess. HRK Bologna-Zentrum

»IIP. Bologna-Reader III FAQs - Häufig gestellte Fragen zum Bologna-Prozess an deutschen Hochschulen. bolqgn a proeess. HRK Bologna-Zentrum Bologna-Reader III FAQs - Häufig gestellte Fragen zum Bologna-Prozess an deutschen Hochschulen HRK Bologna-Zentrum Beiträge zur Hochschulpolitik 8/2008 bolqgn a proeess»iip ULB Darmstadt Inhaltsverzeichnis

Mehr

Prüfkatalog der Studiengangsdokumentation - Beurteilungskriterien für Studiengänge in der int. Re-Akkreditierung

Prüfkatalog der Studiengangsdokumentation - Beurteilungskriterien für Studiengänge in der int. Re-Akkreditierung Prüfkatalog der Studiengangsdokumentation - skriterien für Studiengänge in der int. Re-Akkreditierung Studiengang: begutachtet : begutachtet am: skriterien erfüllt 1 Ziele und Bedarfsanalyse 1.1 Bedarfsanalyse,

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung

Studien- und Prüfungsordnung Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften Fachgruppe: Wirtschaftswissenschaften Auf Grund des Gesetzes über die Hochschulen im Land Berlin (Berliner Hochschulgesetz

Mehr

Akademischer Senat der Beschluss-Nr Universität Bremen XXVI/19. Sitzung,

Akademischer Senat der Beschluss-Nr Universität Bremen XXVI/19. Sitzung, Akademischer Senat der Beschluss-Nr. 8823 Universität Bremen XXVI/19. Sitzung, 14.06.2017 Themenfeld: Titel: Aufnahmeverfahren, Studienangebote, Anpassungen von Prüfungsordnungen Änderung der Allgemeinen

Mehr

Antrag auf Bewerbung für den Master- Fernstudiengang Wirtschaftsrecht zum Wintersemester 2018/19

Antrag auf Bewerbung für den Master- Fernstudiengang Wirtschaftsrecht zum Wintersemester 2018/19 Adresse für die Einsendung des Antrags: Antrag auf Bewerbung für den Master- Fernstudiengang Wirtschaftsrecht zum Wintersemester 2018/19 Universität des Saarlandes Juristisches Prüfungsamt Campus B4.1,

Mehr

Zugang zum berufsbegleitenden Masterstudium an der Universität Rostock: Konzept und Realität

Zugang zum berufsbegleitenden Masterstudium an der Universität Rostock: Konzept und Realität Zugang zum berufsbegleitenden Masterstudium an der Universität Rostock: Konzept und Realität Weiterbildende Masterstudiengänge an der Universität Rostock Umweltschutz Umwelt & Bildung Medien & Bildung

Mehr

Wissenswertes rund ums Masterstudium. Audrey Bode M.A. Zentrale Studienberatung 21. November 2017

Wissenswertes rund ums Masterstudium. Audrey Bode M.A. Zentrale Studienberatung 21. November 2017 Wissenswertes rund ums Masterstudium Audrey Bode M.A. Zentrale Studienberatung 21. November 2017 Gliederung 1. Klassifizierung von Master-Programmen 2. Master-Landschaft in Deutschland 3. Mögliche Bildungsverläufe

Mehr

Erstellung von Portfolios zur Anrechnung beruflicher Kompetenzen

Erstellung von Portfolios zur Anrechnung beruflicher Kompetenzen Erstellung von Portfolios zur Anrechnung beruflicher Kompetenzen Dr. Wolfgang Müskens Kompetenzbereich Anrechnung Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Folie 1 Impuls I: Anrechnungsportfolios 2 Anrechnung

Mehr

Prüfkatalog der Studiengangsdokumentation - Beurteilungskriterien für neue Studiengänge

Prüfkatalog der Studiengangsdokumentation - Beurteilungskriterien für neue Studiengänge Prüfkatalog der Studiengangsdokumentation - skriterien für neue Studiengänge Studiengang: begutachtet : begutachtet am: skriterien 1 Ziele und Bedarfsanalyse 1.1 Bedarfsanalyse, quantitative Zielsetzungen,

Mehr

Prüfungsordnung für den weiterbildenden Zertifikatsstudiengang. Media Production MPZ

Prüfungsordnung für den weiterbildenden Zertifikatsstudiengang. Media Production MPZ Prüfungsordnung für den weiterbildenden Zertifikatsstudiengang Media Production MPZ vom 15.02.2016 Inhalt Vorbemerkung: Auf der Grundlage des Hessischen Hochschulgesetzes (zuletzt geändert durch Artikel

Mehr

Wissenswertes rund ums Masterstudium. Audrey Bode M. A. Projekt MasterPlan 29. November 2016

Wissenswertes rund ums Masterstudium. Audrey Bode M. A. Projekt MasterPlan 29. November 2016 Wissenswertes rund ums Masterstudium Audrey Bode M. A. Projekt MasterPlan 29. November 2016 Wissenswertes rund ums Masterstudium 1. Klassifizierung von Master-Programmen 2. Mögliche Verläufe 3. Master-Landschaft

Mehr

Entwicklungsstand der berufsbegleitenden Studienangebote in HumanTec Treffen mit Fachexpertinnen und Fachexperten FH Bielefeld,

Entwicklungsstand der berufsbegleitenden Studienangebote in HumanTec Treffen mit Fachexpertinnen und Fachexperten FH Bielefeld, Entwicklungsstand der berufsbegleitenden Studienangebote in HumanTec Treffen mit Fachexpertinnen und Fachexperten FH Bielefeld, 02.12.2016 Was erwartet Sie heute? 1) Einführung in das Projekt & Zielstellung

Mehr

Prüfungsordnung. für den weiterbildenden Zertifikatsstudiengang. Digital Leadership. vom

Prüfungsordnung. für den weiterbildenden Zertifikatsstudiengang. Digital Leadership. vom Prüfungsordnung für den weiterbildenden Zertifikatsstudiengang vom 15.06.2018 in der Fassung vom 15.06.2018 Auf der Grundlage des Hessischen Hochschulgesetzes (zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes

Mehr

Prüfungsordnung. berufsbegleitender MBA. General Management

Prüfungsordnung. berufsbegleitender MBA. General Management Prüfungsordnung berufsbegleitender MBA General Management Fachprüfungsordnung für den weiterbildenden MBA-Studiengang General Management des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel

Mehr

Fahrzeugtechnik PLUS (Höheres Lehramt) Bachelorstudiengang.

Fahrzeugtechnik PLUS (Höheres Lehramt) Bachelorstudiengang. Fahrzeugtechnik PLUS (Höheres Lehramt) Bachelorstudiengang www.hs-weingarten.de Fundiertes Wissen und praktische Fähigkeiten Welchen Berufswunsch haben Sie? Lehrer für das Höhere Lehramt an gewerblichen

Mehr

Hochschule Neubrandenburg - University of Applied Sciences

Hochschule Neubrandenburg - University of Applied Sciences Diese Diploma Supplement-Vorlage wurde von der Europäischen Kommission, dem Europarat und UNESCO/CEPES entwickelt. Das Diploma Supplement soll hinreichende Daten zur Verfügung stellen, die die internationale

Mehr

Aktueller Blick auf die Qualitätssicherung bei der individuellen Anrechnung

Aktueller Blick auf die Qualitätssicherung bei der individuellen Anrechnung Aktueller Blick auf die Qualitätssicherung bei der individuellen Anrechnung Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen Helmar Hanak Nexus-Jahrestagung Erfolgsfaktoren in der Studieneingangsphase Münster,

Mehr

Antrag auf Zulassung zur Eignungsprüfung für StudienanwärterInnen ohne ersten Hochschulabschluss

Antrag auf Zulassung zur Eignungsprüfung für StudienanwärterInnen ohne ersten Hochschulabschluss Antrag auf Zulassung zur Eignungsprüfung für StudienanwärterInnen ohne ersten Hochschulabschluss Hiermit beantrage ich die Zulassung zur Eignungsprüfung für den Zugang ohne ersten Hochschulabschluss zum

Mehr

Prüfungsordnung für den weiterbildenden Zertifikatsstudiengang. Information Systems Management ISMZ

Prüfungsordnung für den weiterbildenden Zertifikatsstudiengang. Information Systems Management ISMZ Prüfungsordnung für den weiterbildenden Zertifikatsstudiengang Information Systems Management ISMZ vom 15.02.2016 Inhalt Vorbemerkung: Auf der Grundlage des Hessischen Hochschulgesetzes (zuletzt geändert

Mehr

Pädagogische Masterstudiengänge

Pädagogische Masterstudiengänge Pädagogische Masterstudiengänge für Gesundheitsberufe Medizinpädagogik (M. A.) 6 Semester Teilzeit* Gesundheitspädagogik (M. A.) 5 Semester Teilzeit Pädagogik für Gesundheitsberufe (M. A.) 3 Semester Teilzeit

Mehr

Auszug aus dem Dokument Ländergemeinsame. Verfügt das Bundesland aktuell über landesspezifische

Auszug aus dem Dokument Ländergemeinsame. Verfügt das Bundesland aktuell über landesspezifische Landesspezifische Strukturvorgaben für die Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen (Stand: 05.09.2016) Verfügt das Bundesland aktuell über landesspezifische Strukturvorgaben für die Akkreditierung

Mehr

beruflich qualifizierter Master-Studierender

beruflich qualifizierter Master-Studierender Der andere Weg zum Master Ein Erfahrungsbericht über den Studienerfolg beruflich qualifizierter Master-Studierender 5. HDL-Fachtagung 18. Juni 2010 Gaby Elenz, Rainer Oechsle Fachbereich Informatik FH

Mehr

Wissenswertes rund ums Masterstudium. Audrey Bode M. A. Projekt MasterPlan 26. April 2017

Wissenswertes rund ums Masterstudium. Audrey Bode M. A. Projekt MasterPlan 26. April 2017 Wissenswertes rund ums Masterstudium Audrey Bode M. A. Projekt MasterPlan 26. April 2017 Wissenswertes rund ums Masterstudium 1. Klassifizierung von Master-Programmen 2. Master-Landschaft in Deutschland

Mehr

vom Studienziel

vom Studienziel Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Interkulturelle Kommunikation und Kooperation (englische Bezeichnung: Intercultural Communication and Cooperation) an der Hochschule für angewandte

Mehr

Erläuterungen zum Antrag auf Einschreibung in den weiterbildenden Masterstudiengang

Erläuterungen zum Antrag auf Einschreibung in den weiterbildenden Masterstudiengang Erläuterungen zum Antrag auf Einschreibung in den weiterbildenden Masterstudiengang Mediation Matrikelnummer Wenn Sie an der FernUniversität aktuell eingeschrieben sind oder schon einmal studiert haben,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Studienordnung für den Studiengang Medien- und Kommunikationsmanagement (M.A.) an der Mediadesign Hochschule (MD.

Inhaltsverzeichnis. Studienordnung für den Studiengang Medien- und Kommunikationsmanagement (M.A.) an der Mediadesign Hochschule (MD. Gemäß 10 Abs. 6 der Grundordnung der Mediadesign Hochschule für Design und Informatik in der Fassung vom 1. Juni 2015 erlässt der Akademische Senat die folgende Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang

Mehr

Neue Entwicklungen in der bibliothekarischen Hochschulausbildung - Bachelor und Master

Neue Entwicklungen in der bibliothekarischen Hochschulausbildung - Bachelor und Master Neue Entwicklungen in der bibliothekarischen Hochschulausbildung - Bachelor und Master Vortrag auf der BIB Mitgliederversammlung, LV Hamburg 23. Februar 2004 Prof. Dr. U. Krauß-Leichert, Vorsitzende der

Mehr

Möglichkeiten und Grenzen hochschulübergreifender Anerkennungsund Anrechnungsverfahren

Möglichkeiten und Grenzen hochschulübergreifender Anerkennungsund Anrechnungsverfahren Möglichkeiten und Grenzen hochschulübergreifender Anerkennungsund Anrechnungsverfahren Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen Helmar Hanak Fachtagung 2016 der Forschungsverbünde KeGL und PuG Wolfsburg,

Mehr

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Kulturwissenschaften. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Kulturwissenschaften. Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS Kulturwissenschaften Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: B.A. Kulturwissenschaften 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN

Mehr

Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1)

Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1) SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 743_Rahmenvereinbarung_Ausbildung_Lehramtstyp 1_2009.doc Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung

Mehr

Studienordnung für den. BA-Studiengang Klassische Philologie/Latinistik. an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Vom 1.

Studienordnung für den. BA-Studiengang Klassische Philologie/Latinistik. an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Vom 1. Studienordnung für den BA-Studiengang Klassische Philologie/Latinistik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 1. August 2006 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2006/2006-27.pdf)

Mehr

Anrechnung von Kompetenzen auf dem Prüfstand

Anrechnung von Kompetenzen auf dem Prüfstand Anrechnung von Kompetenzen auf dem Prüfstand Prof. Dr. Anke Hanft Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Arbeitsbereich Weiterbildung und Bildungsmanagement (we.b) FOLIE 1 Ein Fallbeispiel Absolvent/in

Mehr

Zur Praxis von Anerkennung und Anrechnung an Hochschulen

Zur Praxis von Anerkennung und Anrechnung an Hochschulen Zur Praxis von Anerkennung und Anrechnung an Hochschulen Prof. Dr. Axel Benning Fachbereichstag Soziale Arbeit, Leipzig 2015 Agenda Definitionen Anerkennung und Anrechnung Anerkennung hochschulischer Kompetenzen

Mehr

Organisations- und Personalentwicklung

Organisations- und Personalentwicklung Weiterbildender Masterstudiengang Organisations- und Personalentwicklung in Kooperation mit www.master-oepe.de Die Ziele Unternehmen, die auf den globalisierten Märkten erfolgreich sind, müssen innovativ,

Mehr

Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen in Studiengängen

Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen in Studiengängen Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen in Studiengängen Dr.Wolfgang Müskens Kompetenzbereich Anrechnung Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Webinar MBA Bildungsmanagement am 30.10.2014 FOLIE

Mehr

4. Fähigkeit zu interdisziplinärer Verknüpfung.

4. Fähigkeit zu interdisziplinärer Verknüpfung. Der Text dieser Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare, im offiziellen

Mehr

Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1)

Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1) Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997 i. d. F. vom 13.09.2018) SEKRETARIAT

Mehr

Reform der LehrerInnenbildung im Europäischen Hochschulraum Anforderungen aus gewerkschaftlicher Perspektive

Reform der LehrerInnenbildung im Europäischen Hochschulraum Anforderungen aus gewerkschaftlicher Perspektive Reform der LehrerInnenbildung im Europäischen Hochschulraum Anforderungen aus gewerkschaftlicher Perspektive Dr. Andreas Keller Hannover, 15. Februar 2008 andreas.keller@gew.de Die Bildungsgewerkschaft

Mehr

2 Zulassungsvoraussetzungen für Studienbewerberinnen und Studienbewerber. 3 Bewerbung um Teilnahme am Zulassungsverfahren (Zulassungsantrag)

2 Zulassungsvoraussetzungen für Studienbewerberinnen und Studienbewerber. 3 Bewerbung um Teilnahme am Zulassungsverfahren (Zulassungsantrag) Zulassungsordnung für die Master-Studiengänge Mode-Design, Produkt-Design, Textil- und Flächen- Design und Visuelle Kommunikation der Kunsthochschule Berlin Weißensee Auf Grund des 71 Abs. 1 Satz 1 und

Mehr

Interne Akkreditierung von Studiengängen

Interne Akkreditierung von Studiengängen Interne Akkreditierung von Studiengängen Schulung von Gutachterinnen und Gutachtern an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Version 2.0 (Stand: 15. Juni 2017) Kommission für Interne Akkreditierungen

Mehr

1. Satzung zur Änderung der Masterprüfungsordnung (MPO) für den Studiengang Informatik an der Fachhochschule Gelsenkirchen am Standort Gelsenkirchen

1. Satzung zur Änderung der Masterprüfungsordnung (MPO) für den Studiengang Informatik an der Fachhochschule Gelsenkirchen am Standort Gelsenkirchen 1. Satzung zur Änderung der Masterprüfungsordnung (MPO) für den Studiengang Informatik an der Fachhochschule Gelsenkirchen am Standort Gelsenkirchen Aufgrund der 2 Abs. 4, 64 Abs. 1 des Gesetzes über die

Mehr

Bundesland Gesetzestext Ergänzungen Stand Fachfremder Zugang

Bundesland Gesetzestext Ergänzungen Stand Fachfremder Zugang Zugang zum WB-Master Bundesland Gesetzestext Ergänzungen Stand Fachfremder Zugang Baden-Württemberg Bayern LHG 31 (3) Weiterbildende Masterstudiengänge und sonstige weiterbildende Studiengänge, die mindestens

Mehr

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG NR. 1086 24.09.2015 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Psychologie, den Bachelor- Studiengang Wirtschaftspsychologie, den Master- Studiengang Psychologie

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Lesefassung vom 16. Mai 2018 (nach 13. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 32

Mehr

Masterstudiengang. Angewandte Forschung in der Sozialen Arbeit

Masterstudiengang. Angewandte Forschung in der Sozialen Arbeit Masterstudiengang Angewandte Forschung in der Sozialen Arbeit Masterstudiengang Angewandte Forschung in der Sozialen Arbeit Über das Studium Der Aufbaustudiengang Angewandte Forschung in der Sozialen Arbeit

Mehr

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 10. November 2005 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2005/2005-84.pdf)

Mehr

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftspädagogik mit dem Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 10. November 2005

Mehr

Diploma Supplement. Anlage 2 zur Fachprüfungsordnung 1. ANGABEN ZUM INHABER DER QUALIFIKATION 2. ANGABEN ZUR QUALIFIKATION

Diploma Supplement. Anlage 2 zur Fachprüfungsordnung 1. ANGABEN ZUM INHABER DER QUALIFIKATION 2. ANGABEN ZUR QUALIFIKATION Anlage 2 zur Fachprüfungsordnung Diploma Supplement Diese Diploma-Supplement-Vorlage wurde von der Europäischen Kommission, dem Europarat und UNESCO/CEPES entwickelt. Das Diploma Supplement soll hinreichende

Mehr

Prüfungsordnung. für den weiterbildenden Zertifikatsstudiengang. Digitales Energiemanagement und Energiesysteme. vom

Prüfungsordnung. für den weiterbildenden Zertifikatsstudiengang. Digitales Energiemanagement und Energiesysteme. vom Prüfungsordnung für den weiterbildenden Zertifikatsstudiengang Digitales Energiemanagement und Energiesysteme vom 30.06.2018 in der Fassung vom 30.06.2018 Auf der Grundlage des Hessischen Hochschulgesetzes

Mehr

Bachelor of Science Psychologie

Bachelor of Science Psychologie Bachelor of Science Psychologie Der Bachelor-Studiengang Psychologie mit den zwei alternativen Schwerpunkten Kognitive Neurowissenschaften und Beratung und Intervention vermittelt in sechs Semestern Kenntnisse

Mehr

Bachelor / Master/ Akkreditierung

Bachelor / Master/ Akkreditierung Bachelor / Master/ Akkreditierung Vortrag von Philipp Mülders M (FSR Mainz) auf der III. PsyFaKo in Trier Kleingruppe Bachelor / Master Gliederung Einführung Bachelor Was wisst ihr bereits? Master Akkreditierung

Mehr

Lebenslanges Lernen als hochschuldidaktische Herausforderung

Lebenslanges Lernen als hochschuldidaktische Herausforderung Lebenslanges Lernen als hochschuldidaktische Herausforderung Dr. Ulf Banscherus Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt Magdeburg, 28. September 2017 HET-LSA QPL-Regionalworkshop Gliederung 1.

Mehr

Philosophische Praxis

Philosophische Praxis Bildung & soziales gesundheit & naturwissenschaften Internationales & wirtschaft kommunikation & medien Recht Philosophische Praxis Akademische philosophische Praktikerin/ Akademischer philosophischer

Mehr

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studien und Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Islamischer Orient an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 28. September 2012 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2012/2012-62.pdf)

Mehr

Bachelor & Master in Psychologie

Bachelor & Master in Psychologie Bachelor & Master in Psychologie Konzepte, Risiken und Chancen bei der Einführung Dipl.-Psych. Fredi Lang, MPH BDP Referat Fachpolitik Ursprung und Ziele Bologna Erklärung 1999: 31 europäische Wissenschaftsminister

Mehr

Wissenschaftliche und praktische Qualifizierung für die Approbation - Vorschläge der BPtK

Wissenschaftliche und praktische Qualifizierung für die Approbation - Vorschläge der BPtK Wissenschaftliche und praktische Qualifizierung für die Approbation - Vorschläge der BPtK Dr. Nikolaus Melcop BPtK-Symposium Reform des Psychotherapeutengesetzes am 8.11.2016 in Berlin Ziele des Approbationsstudiums

Mehr

Verkürzung der Studienzeit im Studiengang Wirtschaftspsychologie (M.Sc.) Antrag auf Anrechnung

Verkürzung der Studienzeit im Studiengang Wirtschaftspsychologie (M.Sc.) Antrag auf Anrechnung 1 Verkürzung der Studienzeit im Studiengang Wirtschaftspsychologie (M.Sc.) Antrag auf Anrechnung Sehr geehrte Interessenten, sehr geehrte Studierenden, die Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge

Mehr

Folgende Gutachterinnen und Gutachter haben an der Vor-Ort-Begutachtung teilgenommen:

Folgende Gutachterinnen und Gutachter haben an der Vor-Ort-Begutachtung teilgenommen: Gutachten zum konsekutiven Master-Studiengang Master of Arts: Advanced Professional Studies (MAPS) an den Hochschulen Fulda und RheinMain sowie an den Fachhochschulen Koblenz und Potsdam I. Vorbemerkung:

Mehr

HRK Der europäische Qualifikationsrahmen Ziele und Bewertung aus Hochschulsicht

HRK Der europäische Qualifikationsrahmen Ziele und Bewertung aus Hochschulsicht HRK Der europäische Qualifikationsrahmen Ziele und Bewertung aus Hochschulsicht Dr. Michael Harms 12. November 2006 Aufbau Vorbemerkung: Was ist ein Qualifikationsrahmen? 1. Der Europäische Qualifikationsrahmen:

Mehr

1 Studienziel 1 Ziel ist die Vermittlung von Fähigkeiten, die

1 Studienziel 1 Ziel ist die Vermittlung von Fähigkeiten, die Studien- und Prüfungsordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Coburg (SPO M MG) Vom 8. Oktober 2007 Auf Grund von Art. 13 Abs.1,

Mehr

HOCHSCHULE TRIER LEBENSMITTELWIRTSCHAFT MASTER OF ENGINEERING

HOCHSCHULE TRIER LEBENSMITTELWIRTSCHAFT MASTER OF ENGINEERING HOCHSCHULE TRIER LEBENSMITTELWIRTSCHAFT MASTER OF ENGINEERING LEBENSMITTELWIRTSCHAFT (M.ENG.) Der Studiengang Master Lebensmittelwirtschaft (M.Eng.) hat das Ziel, Studierenden mit einem Bachelorabschluss

Mehr

Amtliche Mitteilungen / 34. Jahrgang 3/ vom

Amtliche Mitteilungen / 34. Jahrgang 3/ vom 22.09.2015 Amtliche Mitteilungen / 34. Jahrgang 3/2015 387 Änderung der gemeinsamen Prüfungsordnung für die berufsbegleitenden Bachelor- und Masterstudiengänge der Fakultäten für Bildungs- und Sozialwissenschaften

Mehr

Finale Fassung. Satzung für das Weiterbildungszertifikat Personal- und Organisationsentwicklung (im Folgenden Weiterbildungszertifikat genannt)

Finale Fassung. Satzung für das Weiterbildungszertifikat Personal- und Organisationsentwicklung (im Folgenden Weiterbildungszertifikat genannt) Finale Fassung Satzung für das Weiterbildungszertifikat Personal- und Organisationsentwicklung (im Folgenden Weiterbildungszertifikat genannt) an der Technischen Hochschule Ingolstadt vom 10.04.2017 Präambel

Mehr

der Bedingungen und Möglichkeiten verantwortlichen Handelns in der Gesellschaft befähigen.

der Bedingungen und Möglichkeiten verantwortlichen Handelns in der Gesellschaft befähigen. Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Zulassungsordnung. der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft (EUFH) European University of Applied Sciences

Zulassungsordnung. der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft (EUFH) European University of Applied Sciences Zulassungsordnung der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft (EUFH) European University of Applied Sciences Fachbereich Angewandte Gesundheitswissenschaften für die Masterstudiengänge Gesundheitsforschung

Mehr

(Weiterbildung) 1. In 1 wird das Datum 29. Oktober 2003 durch das Datum 29. Januar 2008 ersetzt.

(Weiterbildung) 1. In 1 wird das Datum 29. Oktober 2003 durch das Datum 29. Januar 2008 ersetzt. Dritte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Paper Technology an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule München (Weiterbildung) vom 25.08.2008

Mehr

Beschreibung des Angebotes

Beschreibung des Angebotes Studiengang Höheres Lehramt an Gymnasien (Master of Education) - Mathematik in Angebot-Nr. 00634968 Angebot-Nr. 00634968 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit: 4

Mehr

Zugangs- und Zulassungssatzung

Zugangs- und Zulassungssatzung Zugangs- und Zulassungssatzung für den weiterbildenden Masterstudiengang Netzwerkmanagement Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) Schwerpunkt Kindheitspädagogik der Alice-Salomon Hochschule für

Mehr