Auswertungsbericht 3/2013

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1 Auswertungsbericht 3/2013 Dokumentation der Anerkennungsberatung Länderbericht Mecklenburg-Vorpommern Berichtszeitraum vom bis (Stichtag: ) Vorgelegt durch: Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Obere Turnstraße Nürnberg Autorin: Atanaska Tatarlieva 1

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Ziel und Hintergrund der Dokumentation Methodik Interpretationshilfe von Häufigkeitsauswertungen Ergebnisse der Beratungen durch die IQ-Anlaufstellen Allgemeine Angaben Anzahl der beratenen Personen Anzahl der Folgekontakte (gilt nur für face-to-face-beratungen) Beratungsform Weg zur Beratungsstelle Persönliche Daten Alter und Geschlecht Staatsangehörigkeit Aufenthaltsdauer Berufs- und Hochschulabschluss Art und Anzahl der Abschlüsse Erwerbsland Ausbildungsdauer Abschlussjahr Deutscher Referenzberuf Berufsbereich des deutschen Referenzberufs Reglementierung des deutschen Referenzberufes Berufserfahrung (gilt nur für face-to-face-beratungen) Aktuelle berufliche Situation (gilt nur für face-to-face-beratungen)

3 Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Anzahl der Folgekontakte... 6 Abb. 2: Angewendete Beratungsformen... 7 Abb. 3: Weg zur Beratungsstelle... 7 Abb. 4: Alter der Beratenen... 8 Abb. 5: Geschlecht der Beratenen... 8 Abb. 6: Erste Staatsangehörigkeit der Anerkennungssuchenden nach Regionen... 9 Abb. 7: Dauer des Aufenthalts in Deutschland zum Zeitpunkt der Beratung Abb. 8: Art der ausländischen Berufsqualifikation Abb. 9: Erwerbsländer des Berufsabschlusses nach Regionen Abb. 10: Erwerbsländer des Hochschulabschlusses nach Regionen Abb. 11: Dauer der ausländischen Berufs- und Hochschulausbildungen im Vergleich Abb. 12: Abschlussjahr der ausländischen Berufs- und Hochschulausbildungen im Vergleich Abb. 13: Die häufigsten deutschen Referenzberufe Abb. 14: Berufsbereich des deutschen Referenzberufs Abb. 15: Reglementierung des deutschen Referenzberufs (Unterscheidung nach Abschlussart) Abb. 16: Reglementierung des deutschen Referenzberufs Abb. 17: Dauer der Berufserfahrung im Ausland und/oder in Deutschland Abb. 18: Aktuelle berufliche Situation der Beratenen Tabellenverzeichnis Tab. 1: Erste Staatsangehörigkeit der Anerkennungssuchenden... 9 Tab. 2: Erwerbsland des Berufsabschlusses (häufigste Staaten) Tab. 3: Erwerbsland des Hochschulabschlusses (häufigste Staaten)

4 1 Einleitung Die IQ-Fachstelle Anerkennung wertet quartalsweise die Daten aus, die im Rahmen der Beratung von Anerkennungssuchenden mit ausländischen Berufsqualifikationen erfasst werden. Über Beratungsarbeit, die außerhalb des Förderprogramms IQ stattfindet, können keine Aussagen getroffen werden. Es werden soweit möglich die gleichen Grafiken abgebildet, wie sie auch im Bundesbericht enthalten sind. Weitere Informationen sind dem zugehörigen Tabellenband zu entnehmen. 1.1 Ziel und Hintergrund der Dokumentation Der vorliegende Länderbericht stellt die Anerkennungsberatung des Förderprogramms IQ im jeweiligen Bundesland für den Zeitraum vom bis zum dar. Die Berichterstattung dient den folgenden Zielstellungen: Monitoring des Informations- und Beratungsbedarfs, Aussagen über die Anerkennungsberatung des Förderprogramms IQ im politischen Umfeld auf regionaler und Bundesebene und begleitende Evaluation des Förderprogramms IQ. 1.2 Methodik Im Rahmen der Anerkennungsberatung in den IQ-Anlaufstellen wird seit dem der Beratungsprozess bundesweit einheitlich dokumentiert. Zum einen unterstützt diese Dokumentation die Beratenden bei ihrer Beratungstätigkeit vor Ort, zum anderen können die dadurch gewonnenen Daten für statistische Auswertungen genutzt werden. Die Beratenden des Förderprogramms IQ erfassen alle ihre Beratungsfälle in einer Online-Datenbank. Darin enthalten ist ein vordefiniertes Set an Merkmalen. Einige davon dienen ausschließlich der Beratungsarbeit und können von den einzelnen Beratenden bzw. Beratungsstellen individuell genutzt werden ( Zusatzmerkmale ). Diese werden statistisch nicht ausgewertet und sind nur von den jeweiligen Beratenden einsehbar. Die Erfassung der sogenannten Pflichtmerkmale hingegen ist für alle Beraterinnen und Berater des Förderprogramms IQ obligatorisch, da diese Merkmale für die statistischen Auswertungen genutzt werden. Die Angaben zu diesen Pflichtmerkmalen wertet die IQ-Fachstelle Anerkennung quartalsmäßig aus. Die Anzahl dieser Pflichtmerkmale variiert jedoch je nach Beratungsform: So erfassen die Beratenden bei einer face-to-face-beratung mehr Merkmale als dies bei einer Beratung per Telefon oder der Fall ist. Merkmale, die nur bei einer face-to-face-beratung erhoben werden, sind als solche gekennzeichnet. Diese Ergebnisse beziehen sich dementsprechend auf eine geringere Anzahl an Beratungsfällen. Die Auswertungen, die in den folgenden Abschnitten dargestellt werden, beziehen sich auf Personen, deren erster Beratungskontakt zwischen dem und stattgefunden hat. 4

5 1.3 Interpretationshilfe von Häufigkeitsauswertungen Zur besseren Verständlichkeit der dargestellten Ergebnisse wird im Folgenden eine Interpretationshilfe gegeben und erklärt, wie die dargestellten Diagramme zu verstehen sind. 100% 80% 60% 65,1 1 40% 34,9 20% 0% männlich n= weiblich 1. In den Diagrammen werden Prozentwerte angegeben. Sie geben Auskunft darüber, wie viel Prozent der beratenen Personen die jeweilige Ausprägung des dokumentierten Merkmals aufweisen. So waren zum Beispiel 65,1 Prozent der Anerkennungssuchenden weiblich. Die Prozentangaben sind sog. gültige Prozentwerte (vgl. Tabellenband). Das heißt, dass als Berechnungsgrundlage jeweils das angegebene n verwendet wird. 2. Dieses n kann von der Gesamtzahl der Beratungsfälle abweichen. Das n gibt an, bei wie vielen Personen gültige Angaben zu dem jeweiligen Merkmal gemacht wurden. Das heißt in diesem Fall, dass bei Beratungssuchenden die Angabe zum Geschlecht dokumentiert wurde. 5

6 2 Ergebnisse der Beratungen durch die IQ-Anlaufstellen Dieser Bericht gibt die Ergebnisse der Dokumentation der IQ-Anlaufstellen in Mecklenburg- Vorpommern im Berichtszeitraum bis wieder. 2.1 Allgemeine Angaben Anzahl der beratenen Personen Im Berichtszeitraum ( bis ) hatten 310 Personen ihren ersten Beratungskontakt mit einer IQ-Anlaufstelle in Mecklenburg-Vorpommern % Anzahl der Folgekontakte (gilt nur für face-to-face-beratungen) 80% 60% 40% 20% 0% 25,5 kein Folgekontakt 38,0 14,1 9,9 4,2 4,7 3,6 1 Folgekontakt 2 Folgekontakte 3 Folgekontakte 4 Folgekontakte 5 Folgekontakte mehr als 5 Folgekontakte n=192 Abb. 1: Anzahl der Folgekontakte 1 Hier sind nur die Beratungen enthalten, für die bei dem Merkmal Datum des Erstkontakts eine gültige Angabe gemacht wurde. 6

7 2.1.3 Beratungsform Telefon-/ - Beratung 13,5% face-to-face- Beratung 86,5% n=310 Abb. 2: Angewendete Beratungsformen Weg zur Beratungsstelle Persönliche Empfehlung Jobcenter Internet Migrationsberatung (MBE) Agentur für Arbeit Presse Anerkennungsportal BIBB Jugendmigrationsdienst (JMD) Sonstiges 6,0 2,3 1,7 1,0 0,7 0,3 20,6 28,6 38,9 0% 20% 40% 60% 80% 100% n=301 Abb. 3: Weg zur Beratungsstelle 7

8 2.2 Persönliche Daten Alter und Geschlecht Das Durchschnittsalter betrug 36,8. 100% 80% 60% 40% 37,7 35,4 20% 0% 0,7 unter 20 6,4 20 bis bis bis 44 15,5 45 bis 54 4,0 55 bis 64 0,3 65 oder älter n=297 Abb. 4: Alter der Beratenen männlich 36,9% weiblich 63,1% n=306 Abb. 5: Geschlecht der Beratenen 8

9 2.2.2 Staatsangehörigkeit Erste Staatsangehörigkeit Anzahl der Personen Anteil in Prozent Russische Föderation 45 15,0 Ukraine 40 13,3 Polen 38 12,6 Deutschland 34 11,3 Iran 23 7,6 Afghanistan 19 6,3 Rumänien 8 2,7 Ägypten 7 2,3 Somalia 6 2,0 Bulgarien 4 1,3 Usbekistan 4 1,3 Übrige Staaten 73 24,3 Gesamt ,0 Tab. 1: Erste Staatsangehörigkeit der Anerkennungssuchenden Afrika 10,6% Nord- und Mittelamerika 3,0% Südamerika 0,7% Türkei 0,7% Europa (nicht EU) 0,3% GUS-Staaten 34,2% restl. Asien 19,6% Europa (EU28) 30,9% n=301 Abb. 6: Erste Staatsangehörigkeit der Anerkennungssuchenden nach Regionen 9

10 2.2.3 Aufenthaltsdauer Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer betrug 5,8. 100% 80% 60% 40% 20% 41,5 14,4 27,4 16,6 0% bis zu 2 3 bis 5 6 bis 10 über 10 n=277 Abb. 7: Dauer des Aufenthalts in Deutschland zum Zeitpunkt der Beratung 10

11 2.3 Berufs- und Hochschulabschluss Art und Anzahl der Abschlüsse nur Hochschulabschluss 43,9% Berufs- und Hochschulabschluss 12,3% nur Berufsabschluss 43,9% n=301 Abb. 8: Art der ausländischen Berufsqualifikation 2 Hat der/die Anerkennungssuchende mehrere Berufs- oder Hochschulabschlüsse, werden die folgenden Merkmale für jeden einzelnen Abschluss erhoben. Das heißt, eine Person kann z.b. bei dem Merkmal Erwerbsland des Berufsabschlusses mehrere Länder angegeben haben. Dies hat zur Folge, dass es in den Daten mehr Antworten als Personen, die geantwortet haben, geben kann. In den statistischen Auswertungen werden diese als sog. Mehrfachantworten zusammengefasst und gemeinsam ausgewertet. In der Ergebnisdarstellung wird Bezug auf die Anzahl der gegebenen Antworten (= Anzahl der angegebenen Länder) und nicht auf die Anzahl der Personen genommen. Für die Interpretation der Ergebnisse bedeutet das, dass sich die dargestellten absoluten und relativen Häufigkeiten nicht auf Personen, sondern auf Abschlüsse beziehen. 11

12 2.3.2 Erwerbsland 3 Erwerbsland des Berufsabschlusses Anzahl der Abschlüsse Anteil in Prozent Russische Föderation 30 18,4 Polen 27 16,6 Ukraine 19 11,7 Afghanistan 18 11,0 Iran 16 9,8 Kasachstan 5 3,1 Somalia 5 3,1 Deutschland 4 2,5 Rumänien 4 2,5 Marokko 3 1,8 Übrige Staaten 32 19,5 Gesamt ,0 Tab. 2: Erwerbsland des Berufsabschlusses (häufigste Staaten) Afrika 12,3% Nord- und Europa (nicht EU) Mittelamerika 0,6% 1,8% Türkei 0,6% GUS-Staaten 36,2% Europa (EU28) 23,9% restl. Asien 24,5% n=163 Abb. 9: Erwerbsländer des Berufsabschlusses nach Regionen 3 Berechnung und grafische Darstellung erfolgen für Berufs- und Hochschulabschlüsse getrennt. 12

13 Erwerbsland des Hochschulabschlusses Anzahl der Abschlüsse Anteil in Prozent Russische Föderation 42 24,7 Ukraine 32 18,8 Polen 16 9,4 Ägypten 7 4,1 Iran 7 4,1 Bulgarien 5 2,9 Usbekistan 5 2,9 Rumänien 4 2,4 Moldau 3 1,8 Vereinigte Staaten 3 1,8 Übrige Staaten 46 27,1 Gesamt ,0 Tab. 3: Erwerbsland des Hochschulabschlusses (häufigste Staaten) Afrika 8,2% Nord- und Mittelamerika 5,3% Südamerika 2,4% Türkei 0,6% restl. Asien 13,5% GUS-Staaten 51,8% Europa (EU28) 18,2% n=170 Abb. 10: Erwerbsländer des Hochschulabschlusses nach Regionen 13

14 2.3.3 Ausbildungsdauer 4 Die durchschnittliche Dauer von Berufsausbildungen betrug 3,7, die durchschnittliche Dauer von Hochschulausbildungen betrug 4,8. Berufsabschluss Hochschulabschluss 100% 80% 60% 40% 20% 0% 12,7 23,9 24,6 0,6 3,7 bis zu 1 Jahr über 1 bis 2 9,3 über 2 bis 3 17,9 22,4 über 3 bis 4 6,7 42,9 über 4 bis 5 14,2 21,1 über 5 n Beruf =134;n Hochschule =161 Abb. 11: Dauer der ausländischen Berufs- und Hochschulausbildungen im Vergleich Abschlussjahr 5 Berufsabschluss Hochschulabschluss 100% 80% 60% 45,5 40% 20% 0% 0,0 zwischen 1960 und ,7 4,7 3,4 zwischen 1970 und ,5 11,7 zwischen 1980 und ,7 27,6 29,9 zwischen 1990 und 1999 zwischen 2000 und ,2 11, oder später n Beruf =107;n Hochschule =145 Abb. 12: Abschlussjahr der ausländischen Berufs- und Hochschulausbildungen im Vergleich 4 Berechnung erfolgt für Berufs- und Hochschulabschlüsse getrennt. Vergleichende Darstellung in einer Grafik. 5 Berechnung erfolgt für Berufs- und Hochschulabschlüsse getrennt. Vergleichende Darstellung in einer Grafik. 14

15 2.3.5 Deutscher Referenzberuf 6 Lehrer/-in Ingenieur/-in Arzt/Ärztin Erzieher/-in, Staatlich anerkannte/-r Erzieher/-in Friseur/-in Betriebswirt/-in Koch/Köchin Ökonom/-in Pharmazeutisch-technische/-r Assistent/-in Gesundheits- und Krankenpfleger/-in Apotheker/-in 9,3 6,6 4,9 4,4 3,3 2,7 2,2 2,2 2,2 2,2 20,2 0% 20% 40% 60% 80% 100% n=183 Abb. 13: Die häufigsten deutschen Referenzberufe 6 Berechnung erfolgt für Berufs- und Hochschulabschlüsse gemeinsam. Die Zahlen zu den Referenzberufen sind eher als Orientierungswerte zu sehen, da davon ausgegangen werden muss, dass in Erstberatungen nicht immer schon der endgültige Referenzberuf angegeben werden kann. 15

16 Berufsbereich des deutschen Referenzberufs 7 Sprach-, Literatur-, Geistes-, Gesellschaftsund Wirtschaftswissenschaften, Medien, Kunst, Kultur und Gestaltung 3,8% Unternehmensorganisation, Buchhaltung, Recht und Verwaltung 10,9% Naturwissenschaft, Geografie und Informatik 3,3% Kaufmännische Dienstleistungen, Warenhandel, Vertrieb, Hotel und Tourismus 2,7% Bau, Architektur, Vermessung und Gebäudetechnik 2,2% Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit 0,5% Gesundheit, Soziales, Lehre und Erziehung 54,6% Rohstoffgewinnung, Produktion und Fertigung 21,9% n=183 Abb. 14: Berufsbereich des deutschen Referenzberufs Reglementierung des deutschen Referenzberufes reglementiert mit Hochschulabschluss 35,5 nicht-reglementiert ohne Hochschulabschluss 28,0 nicht-reglementiert mit Hochschulabschluss 19,7 reglementiert ohne Hochschulabschluss 11,1 keine Zuordnung zu deutschem Referenzberuf 5,7 0% 20% 40% 60% 80% 100% n=279 Abb. 15: Reglementierung des deutschen Referenzberufs (Unterscheidung nach Abschlussart) 7 Die Einteilung der Berufsbereiche basiert auf der Klassifikation der Berufe 2010 (KldB2010) der Bundesagentur für Arbeit. 16

17 nicht-reglementierte akademische Berufe 9,8% bundesrechtlich reglementierte Berufe 20,2% landesrechtlich reglementierte Berufe 39,9% duale Berufe 26,8% übrige bundesrechtlich geregelte Fortbildungen 2,7% Abb. 16: Reglementierung des deutschen Referenzberufs reglementierte Meisterberufe 0,5% n= Berufserfahrung (gilt nur für face-to-face-beratungen) Die durchschnittliche Berufserfahrung im Ausland und/oder in Deutschland betrug 8,4. 100% 80% 60% 40% 20% 0% 5,3 5,3 bis zu 6 Monaten 6 bis 12 Monate 11,9 23,8 23,2 1 bis 2 2 bis 5 5 bis bis 15 n=151 13,9 16,6 mehr als 15 Abb. 17: Dauer der Berufserfahrung im Ausland und/oder in Deutschland 17

18 2.5 Aktuelle berufliche Situation (gilt nur für face-to-face-beratungen) 8 nicht erwerbstätig arbeitssuchend ohne Leistungsbezug ohne Arbeit im SGB II-Leistungsbezug ohne Arbeit im SGB III-Leistungsbezug geringfügig beschäftigt (o. erg. SGB II-Bezug) geringfügig beschäftigt (m. erg. SGB II-Bezug) beitragspflichtig beschäftigt (o. erg. SGB II-Bezug) beitragspflichtig beschäftigt (m. erg. SGB II-Bezug) selbstständig (ohne ergänzenden SGB II-Bezug) selbstständig (mit ergänzendem SGB II-Bezug) ohne Arbeit im Asylbewerberleistungsbezug mit Arbeit im Asylbewerberleistungsbezug 0,4 4,5 2,4 2,0 4,2 6,5 1,2 1,6 0,4 12,6 18,2 47,8 0% 20% 40% 60% 80% 100% n=247; =101,6% Abb. 18: Aktuelle berufliche Situation der Beratenen 8 Da sich eine Person gleichzeitig in verschiedenen beruflichen Situationen befinden kann, enthält das Merkmal sog. Mehrfachantworten. Bei Mehrfachantworten ist es möglich, dass auf eine Person gleichzeitig mehrere Ausprägungen eines Merkmals zutreffen. Zum Beispiel kann ein/e Beratungssuchende/r gleichzeitig nicht erwerbstätig und arbeitssuchend sein. Dies hat zur Folge, dass es mehr Antworten geben kann als Personen, die geantwortet haben. Anders als bei den Mehrfachantworten des Berufs- und Hochschulabschlusses wird in der Ergebnisdarstellung hier Bezug auf die Anzahl der Personen und nicht auf die Anzahl der gegebenen Antworten genommen, da nur diese Form der Interpretation inhaltlich sinnvoll ist. Dies hat zur Folge, dass sich die Summe der einzelnen Prozentanteile auf über 100 Prozent addieren kann, falls mehrere Angaben pro Person vorliegen. 18

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