1. Grundlagen. 2. Summenzeichen, Produktzeichen. 3. Fakultät, Binomialkoeffizient. 4. Potenzen, Wurzeln, Logarithmen. 5. Elementare Funktionen

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1 Inhlte Brückenkurs Mthemtik Fchhochschule Hnnover SS 00 Dipl.-Mth. Corneli Reiterger. Grundlgen. Summenzeichen, Produktzeichen. Fkultät, Binomilkoeffizient. Potenzen, Wurzeln, Logrithmen. Elementre Funktionen 6. Trigonometrische Funktionen 7. Lösen von Gleichungen 8. Vektorrechnung 9. Mtrizen 0. Differentilrechnung Brückenkurs Mthemtik Dipl.-Mth. C.Reiterger Brückenkurs Mthemtik Dipl.-Mth. C.Reiterger. Zhlenräume. Grundlgen N,,,,... N 0 0,,,,,... Menge der ntürlichen Zhlen (positive gnze Zhlen) Menge der ntürlichen Zhlen und 0 Z Z Z...,,,,0,,,,... z z N z N z 0 n, n n N 0 Menge der gnzen Zhlen Q, Z Menge der rtionlenzhlen (Brüche) Menge der reellen Zhlen (rtionle + irrtionle Zhlen) R Brückenkurs Mthemtik Dipl.-Mth. C.Reiterger Brückenkurs Mthemtik Dipl.-Mth. C.Reiterger. Grundrechenrten Elementre Verknüpfungen Addition + "Summnd + Summnd ildet Summe Sutrktion - Minuend Sutrhend ildet Differenz Multipliktion. Fktor. Fktor ildet Produkt Division Dividend Divisor ildet Quotient. Eigenschften von Verknüpfungen Eine Verknüpfung heißt kommuttiv, wenn für lle, R gilt = Eine Verknüpfung heißt ssozitiv, wenn für lle,, c R gilt ( ) c = ( c) Es gilt ds Distiutivgesetz zwischen zwei Verknüpfungen und, wenn für lle,,c R gilt ( c)=( ) ( c) Brückenkurs Mthemtik Dipl.-Mth. C.Reiterger Brückenkurs Mthemtik Dipl.-Mth. C.Reiterger 6

2 . Beispiele Für lle,, c R gilt Kommuttiv -gesetz Distriutivgesetz Assozitivgesetz Addition Multipliktion ( ) ( ) (6) (6) ( 7) Klmmerregeln Für die Verknüpfungen Sutrktion und Division gelten Kommuttivgesetz, Assozitivgesetz und Distriutivgesetz NICHT! Wir wenden einen TRICK n ( ). Klmmerregel Brückenkurs Mthemtik Dipl.-Mth. C.Reiterger 7 Brückenkurs Mthemtik Dipl.-Mth. C.Reiterger 8. Klmmerregeln. Klmmerregeln Vereinrungen. Punkt vor Strichrechnung. Klmmern geen n, welcher Teil der Rechnung zuerst usgeführt werden soll.. Aneinndergereihte (Klmmer)usdrücke sind durch Multipliktion miteinnder verknüpft. Es gilt +( c)=+ c und ( + c)= -c (-c)= + c (Vorzeichen eiehlten ei Plus) (Vorzeichen ändern ei Minus) ( ) ( ) ( y ) y 7 y Brückenkurs Mthemtik Dipl.-Mth. C.Reiterger 9 Brückenkurs Mthemtik Dipl.-Mth. C.Reiterger 0. Fktorisieren und Ausmultiplizieren Allgemein Komplee Terme lssen sich durch Ausmultiplizieren vereinfchen ( )(+)+(+)(² +) =³+ Mnchml ist es sinnvoll, längere Terme zu fktorisieren. Fktorisieren und Ausmultiplizieren. Binomische Formeln Für lle, R gilt (+)² = ² + + ² (-)² = ² - + ² (+)(-) = ² -² z²++y+yz² = z²(+y)+(+y) = (z²+)(+y) ² 8 6 ( ) ² 6 ( )( ) 9 (60 ) Brückenkurs Mthemtik Dipl.-Mth. C.Reiterger Brückenkurs Mthemtik Dipl.-Mth. C.Reiterger

3 . Fktorisieren und Ausmultiplizieren. Stzes von Viet Für lle p, q R gilt ² + p + q = (- )(- ) p = - ( + ) q = Geeignet für gnzzhlige Lösungen und einfche Brüche. Fktorisieren und Ausmultiplizieren. p,q-formel Jede qudrtische Gleichung geschrieen in Normlform ² + p + q lässt sich fktorisieren in der Form Woei ² p q ( )( ), p p q ² 0 9 p 0 ( ), q 9 9, ² p, q,,,9,79,,9 0, Brückenkurs Mthemtik Dipl.-Mth. C.Reiterger Brückenkurs Mthemtik Dipl.-Mth. C.Reiterger. Fktorisieren und Ausmultiplizieren. c-formel Jede qudrtische Gleichung geschrieen in Form ² + + c = 0 mit,, c R lässt sich fktorisieren in der Form woei ² c ( )( ), ² 0 c, 0, c, 0 0,79 0,.6 Brüche Alle rtionlen Zhlen lssen sich schreien ls ) Bruch mit dem Zähler Z und dem Nenner Z ) Quotient c) Dezimlruch, Dezimlzhl mit dem Dividenden Z und dem Divisor Z z dem Ergenis der Division Brückenkurs Mthemtik Dipl.-Mth. C.Reiterger Brückenkurs Mthemtik Dipl.-Mth. C.Reiterger 6.6 Brüche.6 Brüche. Negtive Brüche. Erweitern und Kürzen von Brüchen Negtive Brüche hen die Form Alle Formen sind äquivlent. Erinnerung Teilen mit negtiven Zhlen Erweitern von Brüchen c c für lle,, c Z Kürzen von Brüchen ( ) c ( c) c Erweitern und Kürzen verändert den Wert eines Bruches nicht! 0,7 denn ( ) ( ) 0, , 80 und 80% 0, 8 00 Brückenkurs Mthemtik Dipl.-Mth. C.Reiterger 7 Brückenkurs Mthemtik Dipl.-Mth. C.Reiterger 8

4 .6 Brüche. Addition und Sutrktion von Brüchen ) Brüche mit gleichem Nenner werden ddiert, indem die Zähler ddiert und die Nenner eiehlten werden. (Sutrktion nlog) c c.6 Brüche. Addition und Sutrktion von Brüchen ) Brüche mit unterschiedlichem Nenner werden zunächst uf einen gemeinsmen Nenner (Huptnenner) gercht. (Sutrktion nlog) c d c d c d d d d 6 0 er 6? 6 6 Brückenkurs Mthemtik Dipl.-Mth. C.Reiterger 9 Brückenkurs Mthemtik Dipl.-Mth. C.Reiterger 0.6 Brüche. Gemischte Zhlen Eine gemischte Zhl ist eine Summe (!) us einer gnzen Zhl und einem Bruch. Gemischte Zhlen lssen sich in unechte Brüche (=Zähler größer ls Nenner) umwndeln..6 Brüche. Multipliktion von Brüchen Zwei Brüche werden miteinnder multipliziert, indem Zähler und Nenner getrennt miteinnder multipliziert werden. c c c d d d Brückenkurs Mthemtik Dipl.-Mth. C.Reiterger Brückenkurs Mthemtik Dipl.-Mth. C.Reiterger.6 Brüche 6. Division von Brüchen Ein Bruch wird durch einen Bruch dividiert, indem er mit dem Kehrwert des zweiten Bruches multipliziert wird. 7 c d d d c c Brüche 7. Doppelrüche Bei der Berechnung von Doppelrüchen geht mn üer zur Quotienten-Schreiweise und ersetzt schrittweise die Bruchstriche ( von groß nch klein ) 8 c d c d c d 8 8 ( ) 8 0 Brückenkurs Mthemtik Dipl.-Mth. C.Reiterger Brückenkurs Mthemtik Dipl.-Mth. C.Reiterger

5 Brückenkurs Mthemtik Dipl.-Mth. C.Reiterger.6 Brüche 8. Kürzen von Summen Durch Summen kürzen nur die Dummen y y

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