BAND 61 SEHEN HÖREN MITMACHEN

Transkript

1 BAND 61 SEHEN HÖREN MITMACHEN

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3 Ein Buch Von Hans Reichardt Illustriert von Nikolai Smirnov und Frank Kliemt Zwei Harfe spielende und singende Frauen (Relief auf einer Scheintür)

4 Vorwort Eines Tages vor fast Jahren beschlossen ein großer ägyptischer Pharao und ein genialer Baumeister, ein Werk zu errichten, wie es nie zuvor gesehen worden war: ein riesiges Grabmal aus Stein, in strenger mathematischer Form und von einer Festigkeit, die Jahrtausende überdauern sollte. Der Bau dieser ersten Pyramide der Welt dauerte knapp zwei Jahrzehnte, die Zahl der Bauarbeiter ging in die Zigtausende. Zwei Jahrhunderte folgten die ägyptischen Könige dem Beispiel des ersten Pyramidenbauers der Welt, des Königs Djoser mit seinem Baumeister Imhotep. In dieser verhältnismäßig kurzen Zeit entstanden die großen Pyramiden, welche die Touristen am Ufer des Nils noch heute bestaunen und bewundern können. Dann plötzlich, ebenso überraschend wie Djoser mit dem Bau der Berge aus Menschenhand begonnen hatte, hörten die Pharaonen damit auf. Die späteren Könige bauten bescheidenere Monumente, die weniger stabil waren und deshalb nicht so gut erhalten geblieben sind. Knapp 1000 Jahre nach dem Bau der ersten Pyramide verschwand diese gigantische Architekturform königlicher Gräber in Ägypten ganz. Dieses WAS IST WAS-Buch erzählt mit vielen farbigen Illustrationen und Fotos die Entstehung und Geschichte der ägyptischen Pyramiden. Der Leser erfährt, wie die Ägypter die Pyramiden erbauten, wie eine Pyramide im Innern aussieht oder wie man die Hieroglyphen entzifferte, die unser umfangreiches Wissen über Zweck und Bauweise dieser gewaltigen Steinmonumente erst ermöglichten. Er erfährt aber auch, dass es um die Pyramiden immer noch Geheimnisse gibt, die bis heute nicht gelüftet werden konnten. BAND 61 Die Schreibweise entspricht den Regeln der neuen Rechtschreibung. Dieses Buch ist auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Bildquellennachweis: Fotos: Archiv für Kunst und Geschichte, Berlin: S. 5ol, S. 6or/Forman, S. 6u/Guénet, S. 7r/Forman, S. 8/Mermet, S. 11u, S. 13u/Lessing, S. 14ol, S. 14or/Lessing, S. 14ul/Lessing, S. 15o/ Lessing, S.24u/Lessing, S.25l/Guénet, S. 29ol/Guénet, S. 32r/Lessing, S.33o/ Bock, S. 35or/Forman, S. 35ml/Guénet, S. 35ur, S. 42o, S. 45r, S. 46ol, S. 46om/Lessing, S. 46or, S46ru/Lessing, S. 47u/Lessing; Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz, Berlin: S. 42u; Jürgen Liepe, Berlin: S. 21u; Lotos Film, Kaufbeuren: S. 5or, S. 7l, S. 26/27, S. 34u, S. 35ol, S. 43, S. 45ul; ZEFA Bildagentur, Düsseldorf: S. 29r Umschlagfotos: Corbis Images, Mauritius Images Umschlaggestaltung: Plural Design, A. Nuißl, Regensburg Illustrationen: Nikolai Smirnov, St. Petersburg, Frank Kliemt, Hamburg Copyright 2010, 1999 TESSLOFF VERLAG, Burgschmietstraße 2 4, Nürnberg Die Verbreitung dieses Buches oder von Teilen daraus durch Film, Funk oder Fernsehen, der Nachdruck, die fotomechanische Wiedergabe sowie die Einspeicherung in elektronische Systeme sind nur mit Genehmigung des Tessloff Verlages gestattet. ISBN

5 Das Geheimnis der Schrift Wer entzifferte die Hieroglyphen? 4 Was ist der Dreisprachenstein? 5 Wie wurden die Hieroglyphen entziffert? 6 Was sind die Hieroglyphen? 7 Wie das alte Ägypten entstand Welche Bedeutung hat der Nil für Ägypten? 8 Was für ein Volk waren die alten Ägypter? 10 Wer vereinte Ober- und Unterägypten? 10 Leben für die Ewigkeit Woher wissen wir, wie die Ägypter lebten? 12 Was war auf den Grab- und Tempelwänden dargestellt? 13 Wurde auch für die einfachen Leute gesorgt? 15 Welches Menschenbild hatten die Ägypter? 15 Welche Götter gab es in Ägypten? 17 Mastabas Vorstufen der Pyramiden Was ist eine Mastaba? 18 Wie ist eine Mastaba aufgebaut? 19 Was wurde in der Mastaba in Sakkara gefunden? 20 Wurden in der Mastaba Opfer dargebracht? 21 Inhalt Berge von Menschenhand Wann begann die Pyramidenzeit? 22 Wer war Imhotep? 23 Was war das Neue an Imhoteps Bauwerk? 24 Wie sah die Mastaba des Djoser aus? 25 Was gehörte noch zur Grabanlage des Djoser?26 Gab es noch andere Stufenpyramiden? 26 Was geschah mit der Pyramide von Meidum? 27 Wie entstand die Knickpyramide? 28 Was ist die Rote Pyramide? 28 Die großen Pyramiden Wer baute die größte ägyptische Pyramide? 30 Wer drang als Erster in die Cheops-Pyramide ein? 31 Wie sieht es im Innern der Cheops-Pyramide aus? 32 Was gehört noch zu den Pyramiden von Giseh? 33 Wie die Ägypter eine Pyramide bauten Wie wurde der Bauplatz vorbereitet? 36 Wie wurde die Nordrichtung bestimmt? 37 Was war die Gründungszeremonie? 38 Wie wurden die Steinblöcke hergestellt? 39 Wie wurde die Pyramide gebaut? 40 Wie wurde die Sargkammer abgedeckt? 41 Wie viele Menschen arbeiteten an der Cheops-Pyramide? 42 Waren Pyramiden Himmelstreppen für den Pharao? 43 Die Pyramidentexte des Königs Unas 43 Wie wurde der Pharao begraben? 44 Gab es nach der Pyramidenzeit noch Pyramiden? 45 Gab es auch in Amerika Pyramiden? 46 Wie hoch sind die Pyramiden der Azteken? 47 Gibt es auch moderne Pyramiden? 48 3

6 Das Geheimnis der Schrift Jean-François Champollion wurde im Jahr 1790 Wer entzifferte die Hieroglyphen? in Figeac, einem kleinen Ort in Frankreich, geboren. Sein Vater besaß dort eine Buchhandlung, in der Jean-François schon als Kind viele Stunden verbrachte und in den unzähligen Büchern stöberte, die dort standen. Er war ein ungewöhnlich begabter Junge. Mit elf Jahren las er die Bücher des französischen Abenteurers, Diplomaten und Zeichners Denon, der Napoleon und seine Soldaten auf dem Ägyptenfeldzug begleitet hatte. Jean-François verschlang Denons Werke und interessierte sich fortan für alles, was mit dem alten Ägypten zusammenhing. Er las vom Nil, der alljährlich über seine Ufer tritt und mit fruchtbarem Schlamm das Niltal in blühende Äcker und Gärten verwandelt, von fernen Dörfern und Städten, von der Sphinx und von Obelisken, vor allem aber von den Pyramiden, von denen viele erhalten geblieben sind und heute von vielen Touristen besucht und bewundert werden. Außerdem las er über die Hieroglyphen, die Schriftzeichen der alten Ägypter, die man auf unzähligen Holz-, Stein- und Papyrusfragmenten fand. Aber diese Hieroglyphen konnte niemand entziffern, und so blieb die Schrift der alten Ägypter stumm. Jean-François Champollion nahm sich vor, eines Tages dieses Rätsel zu lösen. Auf diesen Tag bereitete er sich vor: Er lernte etwa ein Dutzend Sprachen, darunter Griechisch, Hebräisch und Koptisch, und las alles, Der Franzose Jean-François Champollion arbeitete in Bibliotheken an der Enträtselung der Hieroglyphen. 4

7 DER ÄGYPTENFELDZUG Napoleons galt dem Ziel, die englische Vormacht im östlichen Mittelmeerraum zu brechen. Damit scheiterte er, doch er leitete mit Erfolg die wissenschaftliche Erforschung der ägyptischen Geschichte ein. Ausführliche Berichte lieferte sein Kriegszeichner Dominique Vivant Denon. Soldaten, 40 Jahrhunderte blicken auf euch herab!, so sprach Napoleon vor seinem Sieg bei den Pyramiden was es über Ägypten zu lesen gab. Und tatsächlich: Ein paar Jahre später überraschte Champollion die Welt mit der Entzifferung der Hieroglyphen. Der Schlüssel zur Lösung des Rätsels war ein Was ist der Dreisprachenstein? schwarzer, polierter Basaltstein, der sogenannte Stein von Rosette oder Dreisprachenstein. Französische Soldaten hatten ihn 1799 beim Bau von Befestigungsanlagen in der Nähe des Ortes Rosette dem heutigen Raschid im Nildelta gefunden. Er wurde ins Ägyptische Institut nach Kairo und später als Kriegsbeute nach England gebracht. Heute steht er im Britischen Museum in London. Auf dem Dreisprachenstein befindet sich ein Text in drei verschiedenen Schriften bzw. Sprachen. Der erste Teil besteht aus Hieroglyphen, der zweite Teil ist Demotisch, und schließlich folgt ein Teil in griechischer Sprache. Die griechische Inschrift zu lesen war schon damals kein Problem, denn man kannte die griechische Sprache und Schrift. Als man den Text also entziffert hatte, fand man heraus, dass der Stein im Jahr 196 v. Chr. von Priestern in Memphis beschriftet worden war, um dem König Ptolemaios V. Euergetes ihre Ergebenheit zu bekunden. Auf der Grundlage der griechischen Inschrift bemühte man sich nun in aller Welt, auch die Hieroglyphen und die demotische Inschrift zu entziffern zunächst ohne Erfolg. Auch Jean-François Champollion befasste sich weiter mit dem Geheimnis der Hieroglyphen. In Paris, wo es eine hervorragende Kopie des Steins von Rosette gab, kam ihm endlich die ebenso einfache wie geniale Idee. Der Schlüssel zur Entzifferung der Hieroglyphen der Stein von Rosette wurde 1799 aus dem Boden Ägyptens geborgen. 5

8 Papyrusstaude ergeben hatten. Champollion dagegen glaubte, dass die Hieroglyphenschrift, wie unsere modernen europäischen Schriften, eine Buchstabenschrift sei. Das bedeutet, dass jedes Zeichen für einen bestimmten Buchstaben steht. Aber wie konnte man diese Theorie beweisen? Im griechischen Text kam der Name des Königs Ptolemaios vor. Etwa an der gleichen Stelle im hieroglyphischen Text befand sich eine Gruppe von Zeichen, die von einem Oval, einer sogenannten Kartusche, umgeben war. Champollion schloss daraus, dass diese Zeichen ebenfalls Ptolemaios bedeuteten, denn was sonst als der Name des Königs wäre würdig, so hervorgehoben zu werden? Den Beweis für die Richtigkeit seiner Entdeckung lieferte ihm ein weiteres Fundstück aus dem alten Ägypten: der Obelisk von Philae. KARTUSCHE In vielen Hieroglypheninschriften findet man den Königsring, eine sogenannte Kartusche. Er wird aus einer doppelten Schnur gebildet und umrahmt jeweils den Geburtsund Thronnamen des Pharaos. Papyrusherstellung: Eine Papyrusstaude wurde entrindet (1), das Mark in dünne Streifen geschnitten(2), die Streifen kreuzweise aufeinandergelegt (3). Durch sanfte Schläge mit einem Schlegel (4) klebte die Doppelschicht zusammen. Sie wurde dann getrocknet und mit einem Stein poliert (5). Bemalte Statue eines Schreibers (um 2500 v. Chr.). Der Schreiber wird in traditioneller Haltung mit überkreuzten Beinen dargestellt, die Papyrusrolle über den Knien und in der Hand die Schreibbinse. Seit den ersten Enträtselungsversuchen im Altertum Wie wurden war man die Hieroglyphen entziffert? stets davon ausgegangen, dass die Hieroglyphen eine Bilderschrift seien, bei der jedes Zeichen für ein ganzes Wort stehe. Dabei waren allerdings immer nur seltsame und unbefriedigende Deutungen herausgekommen, die keinen Sinn 6

9 W AS SIND H IEROGLYPHEN? Vieles aus dem alten Ägypten benennen wir mit griechischen Begriffen. Das liegt daran, dass die ersten und ausführlichsten Berichte darüber von den Griechen überliefert wurden, die Ägypten als die Wiege der Menschheit bewundert haben. Das Wort Hieroglyphen, die Bezeichnung für die Schriftzeichen der alten Ägypter, stammt ebenfalls aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie heilige Inschriften. Die Hieroglyphenschrift besteht aus vielen Hunderten von Bildzeichen, die Lebewesen oder Gegenstände oder jeweils Teile davon darstellen. Manche dieser Zeichen stehen für ein Hieroglyphen auf einem Sargdeckel (um 400 v. Chr.) ganzes Wort, einige dagegen für einzelne Buchstaben oder Buchstabengruppen, oder sie dienen als sogenannte Deutzeichen (Determinative), die am Ende eines Wortes dieses näher bestimmen. Hieroglyphen können von links nach rechts oder von rechts nach links oder auch von oben nach unten geschrieben werden. Die Schriftrichtung kann man leicht feststellen, auch wenn man die Hieroglyphen selbst nicht lesen kann: Die Zeichen blicken immer zum Anfang der Zeile, das bedeutet, wenn sie nach links blicken, ist die Schriftrichtung von links nach rechts. Hieratische Schrift mit zwei Zeichnungen (um v. Chr.) HIERATISCH Die Hieroglyphen blieben im Wesentlichen kultischen Inschriften auf Stein vorbehalten; für den Alltagsgebrauch zum Beispiel in der Verwaltung oder in der Schule setzte sich um 2600 v. Chr. eine vereinfachte Form der Hieroglyphenschrift, die hieratische Schrift durch. Eine Spätform ist die demotische Schrift, bei der die ursprünglichen Bildzeichen überhaupt nicht mehr erkennbar sind. Auf ihm befanden sich nur zwei Inschriften, eine in Griechisch, die andere in Hieroglyphen. Auch hier fand Champollion in einer Kartusche den Namen des Königs Ptolemaios. In einer zweiten Kartusche musste dann, dem griechischen Text zufolge, der Name der Königin Kleopatra stehen. Und tatsächlich: Die Buchstaben p, o und l vom Namen Ptolemaios standen in der Kartusche der Kleopatra an der richtigen Stelle, nämlich als fünftes, viertes bzw. zweites Zeichen. Der Schlüssel zur Entzifferung der Hieroglyphen war gefunden! Nur 23 Jahre nach dem Fund des Steins von Rosette legte Champollion seine Ergebnisse vor. Das Jahr 1822 gilt seitdem als das Geburtsjahr der Ägyptologie der wissenschaftlichen Erforschung des ägyptischen Altertums. Es war noch ein weiter Weg, bis sich Champollions Deutung durchgesetzt hatte und die Hieroglyphen ihre Geheimnisse ganz preisgegeben hatten. Seitdem ist es aber möglich, die zahlreichen Inschriften, die aus dem alten Ägypten erhalten geblieben sind, zu lesen und zu deuten und das geheimnisvolle Land und seine Kultur besser zu verstehen. 7

10 BAND 61 BAND 61 Vor fast Jahren entstand die erste ägyptische Pyramide ein riesiges Grabmal aus Stein für einen Pharao. Zwei Jahrhunderte folgten die ägyptischen Könige dem Beispiel des ersten Pyramidenbauers Djoser. In diesem verhältnismäßig kurzen Zeitraum entstanden die großen Pyramiden, welche die Touristen noch heute am Ufer des Nils bestaunen können. Dieses WAS IST WAS-Buch erzählt mit vielen Illustrationen und Fotos die Geschichte der Pyramiden. Der junge Leser erfährt, wie die Ägypter Pyramiden bauten und wie eine Pyramide im Inneren aussieht. Wie man die Hieroglyphen entzifferte, die erst die Erforschung des ägyptischen Altertums ermöglichten, ist ebenso Thema dieses Buches wie der Totenkult, die Götter und wo es außer in Ägypten sonst noch Pyramiden gibt. In dieser Reihe bereits erschienen: 1 Unsere Erde 2 Der Mensch 3 Energie 4 Chemie 5 Entdecker und ihre Reisen 6 Die Sterne 7 Das Wetter 8 Das Mikroskop 9 Der Urmensch 10 Fliegerei und Luftfahrt 11 Hunde 12 Mathematik 13 Wilde Tiere 14 Versunkene Städte 15 Dinosaurier 16 Planeten und Raumfahrt 17 Licht und Farbe 18 Der Wilde Westen 19 Bienen, Wespen und Ameisen 20 Reptilien und Amphibien 21 Der Mond 23 Architektur 24 Elektrizität 25 Schiffe 27 Pferde 28 Akustik 29 Wissenschaften 30 Insekten 31 Bäume 32 Meereskunde 33 Pilze 34 Wüsten 35 Erfindungen 36 Polargebiete 37 Computer und Roboter 38 Säugetiere der Vorzeit 39 Magnetismus 40 Vögel 41 Fische 42 Indianer 43 Schmetterlinge 44 Die Bibel. Das Alte Testament 45 Mineralien und Gesteine 46 Mechanik 47 Elektronik 48 Luft und Wasser 49 Sport 50 Der menschliche Körper 51 Muscheln, Schnecken, Tintenfische 52 Briefmarken 53 Das Auto 54 Die Eisenbahn 55 Das alte Rom 56 Ausgestorbene und bedrohte Tiere 57 Vulkane 58 Die Wikinger 59 Katzen 60 Die Kreuzzüge 61 Pyramiden 62 Die Germanen 63 Fotografie 64 Die alten Griechen 65 Eiszeiten 66 Geschichte der Medizin 67 Die Völkerwanderung 68 Natur 69 Fossilien 70 Das alte Ägypten 71 Piraten 72 Heimtiere 73 Spinnen 74 Naturkatastrophen 75 Fahnen und Flaggen 76 Die Sonne 78 Geld 79 Moderne Physik 80 Tiere wie sie sehen, hören und fühlen 81 Die sieben Weltwunder 82 Gladiatoren 83 Höhlen 84 Mumien aus aller Welt 85 Wale und Delfine 87 Türme und Wolkenkratzer 88 Ritter 89 Menschenaffen 90 Der Regenwald 91 Brücken und Tunnel 92 Papageien und Sittiche 93 Die Olympischen Spiele 94 Samurai 95 Haie und Rochen 96 Schatzsuche 97 Zauberer, Hexen und Magie 98 Kriminalistik 99 Sternbilder und Sternzeichen 100 Multimedia und virtuelle Welten 101 Geklärte und ungeklärte Phänomene 102 Unser Kosmos 104 Wölfe 105 Weltreligionen 106 Burgen 107 Pinguine 108 Das Gehirn 109 Das alte China 110 Tiere im Zoo 112 Fernsehen 113 Europa 114 Feuerwehr 115 Bären 116 Musikinstrumente 117 Bauernhof 118 Mittelalter 119 Gebirge 120 Polizei 121 Schlangen 122 Bionik 123 Päpste 124 Bergbau 125 Klima 126 Deutschland 127 Ernährung 128 Hamster, Biber und andere Nagetiere ISBN / Europreis [D]