Alternative Wohn- und bebauungsmodelle
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- Irmgard Scholz
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Alternative Wohn- und bebauungsmodelle
2 Schulter an Schulter gemeinsam durch die Zeit
3 Times are getting better (1952)
4 In der Zukunft angekommen?
5 In der Zukunft angekommen?
6 Bevölkerungsentwicklung im Wiener Umland
7 Zukünftige Wohnbautätigkeit im Wiener Umland
8 Einfamilienhaus bleibt weiterhin führende Hausform in der Gemeinde
9
10 Geschossflächenzahl
11 Bebauungsformen
12 Bebauungsform, Geschoßflächenzahl und Wohnungsdichtedichte
13 freistehende Einfamilienhäuser GFZ 0,25-15 WE/ha
14 Infrastrukturkosten bei freistehenden Einfamilienhäuser GFZ 0,25-15 WE/ha
15 gekuppelte Einfamilienhäuser GFZ 0,4-24 WE/ha
16 Infrastrukturkosten bei gekuppelten Einfamilienhäuser GFZ 0,4-24 WE/ha
17 Reihenhäusern, zweigeschossig GFZ 0,6-32 WE/ha
18 Infrastrukturkosten bei Reihenhäusern, zweigeschossig GFZ 0,6-32 WE/ha
19 Geschoßwohnunghäuser, drei- bis viergeschossig GFZ 0,9-75 WE/ha
20 Infrastrukturkosten Geschoßwohnunghäuser, drei- bis viergeschossig GFZ 0,9-75 WE/ha
21 Durchschnittskostensummen bei Investitionskosten
22 Durchschnittskostensummen bei Erhaltungskostenskosten
23 Relation der Kostensummen zu den Bebauungsformen
24 Gartenstadt Puchenau Architekt Roland Rainer
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26 Bandbreite gemeinschaftlicher Wohnprojekte Partizipation & nachhaltige Entwicklung "Im Gemeinschaftswohnen liegt die Zukunft: Bereits jetzt wächst die Nachfrage enorm. Während in den letzten Jahrzehnten sich besonders Familien mit Kindern für das Leben im Wohnprojekt entschieden haben, steigt das Interesse nun auch in der Generation 55plus. Denn: wir alle blühen auf, wenn wir uns in einer Gemeinschaft eingebettet fühlen!"
27 Mitbestimmung
28 Cohousing eine Gemeinschaft, aus privaten Wohnungen oder Häusern bestehend, durch Gemeinschaftseinrichtungen ergänzt
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32 Neue Siedlerbewegung Laut Statistik ziehen jährlich rund Wienerinnen und Wiener in den Speckgürtel, um sich den Traum vom eigenen Haus mit Garten außerhalb der Stadtgrenzen zu verwirklichen. Dieser Abwanderung ins Umland versucht die Stadt Wien seit einigen Jahren mit zielgruppengerechten Konzepten im Rahmen des geförderten Wohnbaus entgegenzusteuern. In Wien wurde die Wohnbauförderung auf das Gartensiedlungsgebiet ausgedehnt, das auch auf kleineren Grundstücken eine flächenreduzierte Hausbebauung zu ermöglichen.
33 Herzogenburg Garten der Generation, Aufbau der Bauhütte mit Strohballen
34 Pilotprojekt für ein neues, kooperatives und subsistenzorientiertes Planen und Bauen
35 das Bauprojekt Pomali in der Gemeinde Wölbling zwischen Krems und St. Pölten Wohnanlage mit 29 Wohneinheiten zwischen 50 m² und 110 m², großteils mit Eigengarten und Terrasse und großzügigen Gemeinschaftsräumen. Mit einer verdichteten Bauweise wird die Zersiedelung der Landschaft vermieden.
36 das Bauprojekt Pomali Lageplan
37 Bauprojekt Pomali unsere Ziele Generationenübergreifendes Wohnen Beziehungen untereinander gute Beziehungen zu pflegen, sich gegenseitig zu unterstützen. achtsam miteinander zu kommunizieren. Spiritualität Kultur und Feiern Selbstversorgung gemeinschaftlich gärtnern Austausch mit regionalen KooperationspartnerInnen Im Alltag regelmäßig miteinander kochen und essen "Unsere" Kinder Gemeinsame Erwerbsprojekte Solidarität Umfeldpflege Wir beziehen unsere Umgebung mit ein und sind nach außen hin offen. Ökologie Grundsätze für konkretes Tun nicht-hierarchische Strukturen im Zusammenleben Jede/r Einzelne trägt Mitverantwortung, dass die vereinbarten Methoden gelebt werden können. Selbstverwaltung
38 Pomali Praktisch, Oekologisch, Miteinander, Achtsam, Lustvoll und Integrativ Wir bauen gerade gemeinsam unser zukünftiges Zuhause, wo wir gute Beziehungen untereinander pflegen und möglichst ökologisch, nachhaltig und in Vielfalt leben wollen.
39 LINKS zu alternativen Wohnformen in NÖ
40 Alternative Wohn- und bebauungsmodelle
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