E-COACHES & E-LEARNING. Ein neuartiger Ansatz zur Schulung von touristischen Betrieben

Transkript

1 E-COACHES & E-LEARNING Ein neuartiger Ansatz zur Schulung von touristischen Betrieben ITB etravelworld, Berlin,

2 E-COACHES & E-LEARNING Every day a little harder.. Betriebe und Wissen in der Eifel Und täglich grüßt ecoaches: Freie Experten elearning: Unterstützende Maßnahmen Output 2

3 EVERY DAY A LITTLE HARDER

4 Millionen von Möglichkeiten jeden Tag! 4

5 Tausend Details bis zur Perfektion! 5

6 Der ganzen Welt ein Zuhause! 6

7 Die Chance geben loszulassen! 7

8 8 Nein, es geht nicht um Kaltgetränke

9 Es geht um das touristische Produkt! 9

10 Was zählt Service an der falschen Stelle? 10

11 Was zählt Begeisterung wenn sie nicht erzählt? 11

12 12 Wer braucht noch Post

13 13 wenn er jederzeit posten kann?

14 Jeden Tag wird alles ein kleines bisschen komplizierter 14

15 15 Und während manche Vollgas geben

16 verstehen die Meisten die Welt nicht mehr! 16

17 Und die eigenen Versuche naja! 17

18 Man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht! 18

19 19 Was ist denn schon wieder Cat Content?

20 Und welches neue Tool? 20

21 21

22 GASTGEBER IN DER EIFEL

23 Niederlande Nordrhein-Westfalen Belgien Gebiet der Eifel Tourismus GmbH qkm Einwohner Rheinland-Pfalz Luxemburg Frankreich 23

24 Eifel Tourismus GmbH Einwohner : Beherbergungsbetriebe: 869 (2.800 Betriebe: gewerbl. / nicht gewerbl.) Betten * (rd Betten: gewerbl. /nicht gewerbl.) Gäste * Übernachtungen * Aufenthaltsdauer 3,0 Tage Tagestourismus in der Eifel Tagesreisende (Eifel-NRW) x 15, (Eifel-RLP) x 20, Umsatz aus Übernachtungen Gesamtumsatz Daten 2012 * Datengrundlage: Stat. Landesämter RLP/NRW

25 KOOPERATIONEN UND NETZWERKE Daten 2012 * Datengrundlage: Stat. Landesämter RLP/NRW

26 KOOPERATIONEN IM TOURISMUS Typische Ausgangssituation Entweder wird gar nicht miteinander oder nur übereinander geredet. 90% der Probleme im Tourismus sind Kommunikationsprobleme. Daten 2012 * Datengrundlage: Stat. Landesämter RLP/NRW

27 KOOPERATIONEN IM TOURISMUS Unser Ziel Lieber gemeinsam statt einsam! Daten 2012 * Datengrundlage: Stat. Landesämter RLP/NRW

28 AKTIV-AKADEMIE DEIN NRW 1. Schulungsphase von Feb. Juni Termine mit 200 Teilnehmern (NRW-weit insgesamt 1079 Teilnehmer in 115 Schulungen) Im Ergebnis: Rund jeder Fünfte Teilnehmer der 1. Schulungsphase stammte aus der Eifel Im Schnitt wurden die Termine in der Eifel von 13 Teilnehmer pro Seminar besucht (NRW 9 Teilnehmer / Seminar) Daten 2012 * Datengrundlage: Stat. Landesämter RLP/NRW

29 AKTIV-AKADEMIE DEIN NRW Die Aufteilung der Teilnehmer nach Branchen in NRW Anteil NRW Öffentliche Tourismusorganisationen Verwaltung / Körperschaft Ergebnisse: 1% 9% 2% 6% 3% 37% Hotellerie FeWo-Anbieter / Privatzimmer Gastronomie Teilnehmer stammen zu mehr als 40% aus dem Bereich der öffentlichen Tourismusorganisationen 6% 21% 6% Reiseveranstalter /-mittler Bildungseinrichtungen Sonstiges (z. B. Museen, Besucherzentren) k. A. Jeder 5 Teilnehmer stammt aus dem Bereich der Hotellerie Daten 2012 * Datengrundlage: Stat. Landesämter RLP/NRW

30 AKTIV-AKADEMIE DEIN NRW Die Aufteilung der Teilnehmer nach Branchen in der Eifel 2% 1% 3% 8% Anteil Eifel 24% Öffentliche Tourismusorganisationen Hotellerie FeWo-Anbieter / Privatzimmer Gastronomie Ergebnisse: ¾ der Teilnehmer aus dem Bereich der privaten Leistungsträger 22% 9% Reiseveranstalter /-mittler Bildungseinrichtungen Sonstiges (z. B. Museen, Besucherzentren) Die Kleinstbetriebe nutzen vorwiegend das Seminarangebot Daten 2012 * Datengrundlage: Stat. Landesämter RLP/NRW

31 AKTIV-AKADEMIE DEIN NRW Die Aufteilung der Teilnehmer nach Branchen in der Eifel Anteil Eifel Öffentliche Tourismusorganisationen Ergebnisse: 23% 17% 10% 8% Hotellerie FeWo-Anbieter / Privatzimmer Gastronomie Reiseveranstalter /-mittler Rund 2/3 der teilnehmenden FeWo- Anbieter in Gesamt- NRW stammen aus der Eifel 4% 9% 64% Bildungseinrichtungen Sonstiges (z. B. Museen, Besucherzentren) Daten 2012 * Datengrundlage: Stat. Landesämter RLP/NRW

32 AKTIV-AKADEMIE DEIN NRW Das Interesse am Seminarangebot der Aktivakademie NRW NRW-gesamt Anteil NRW Ergebnisse: 29% 21% Qualität Produkt- und Pauschalenentwicklung Leichte Gewichtung in Richtung der beiden Bausteine Marketing 21% 29% E-Fitness Produkt- und Pauschalenentwicklung E-Fitness Daten 2012 * Datengrundlage: Stat. Landesämter RLP/NRW

33 AKTIV-AKADEMIE DEIN NRW Das Interesse am Seminarangebot der Aktivakademie NRW Anteil Eifel Ergebnisse: 40% 21% 17% Qualität Produkt- und Pauschalenentwicklung Marketing Klare Gewichtung in Richtung des Themas E-Fitness und 23% E-Fitness Marketing Daten 2012 * Datengrundlage: Stat. Landesämter RLP/NRW

34 AKTIV-AKADEMIE DEIN NRW Schulungsphase II bis Juni Termine in der Eifel Schulungsort: vogelsang IP Neue Themen: Beschwerdemanagement Zielgruppengerechte Werbe- und Druckmittel Vertiefung von Themen aus Phase I 1x1 Online-Marketing, Website gestalten Produktentwicklung - Methode Storytelling im Thema Wandern Neue Referenten Daten 2012 * Datengrundlage: Stat. Landesämter RLP/NRW

35 AKTIV-AKADEMIE DEIN NRW Fazit: Viel Input Hohe Nachfrage nach Wissen Aber: kaum bzw. wenig konkreten Lösungen Daten 2012 * Datengrundlage: Stat. Landesämter RLP/NRW

36 WODURCH ENTSTEHEN FEHLER?... oft aus Gewohnheit Daten 2012 * Datengrundlage: Stat. Landesämter RLP/NRW

37 UND TÄGLICH GRÜßT Unser Learning aus den Schulungen

38 38 E-LEARNING IM TOURISMUS: (WARUM) BRAUCHEN WIR DAS?

39 E-LEARNING IM TOURISMUS: WARUM BRAUCHEN WIR DAS? Bisher haben wir vier große Probleme bei der Schulung unserer Leistungsträger: 1. Zu klassischen Schulungen kommen nur Wenige, bei diesen steht der Betrieb still, Learnings sind punktuell. 2. Typische Guidelines haben zwar eine größere Reichweite, sind aber teuer und kaum noch veränderbar. 3. Erfolge und fortlaufende Weiterbildung werden nicht gemessen, die Fortschritte des Nutzers nicht protokolliert 4. Auftraggeber haben keinen Einblick, wie die Maßnahmen angenommen werden 39

40 E-COACHES: FREIE EXPERTEN

41 E-COACHES AUS SICHT DER BETRIEBE ecoaches als grundlegender Ansprechpartner für den Betrieb! kompetenter Berater bei Online- Marketing & Social Media! preisgünstig und effektiver Umsetzer von Maßnahmen oder Begleiter bei der Umsetzung von Maßnahmen 41

42 E-COACHES AUS SICHT DER DESTINATION ecoaches als Kompetenter Regionaler Ansprechpartner und somit greifbarer für die Betriebe Insider der touristischen Strukturen Unterstützer & Multiplikator regionaler Strategien Option einer (Neben-)Erwerbsmöglichkeit Rückkopplung an die Destination zum Status Quo der Betriebe Möglichkeit zur Anpassung von Schulungsinhalten o.ä. 42

43 PROJEKT E-COACHES ecoaches sind: Freiberufler im Online Marketing Bereich bzw. Social Media Kleine, regionale Agenturen Experten, die Ihr Know How teilen und zur Verfügung stellen wollen Wiedereinsteiger 43

44 PROJEKT E-COACHES Partner sind: IHK Trier, Koblenz, Aachen Nächste Schritte: Produktion eleanrning-modul Impuls- / Infoveranstaltung potentieller Ecoaches Einsatz elearning bei künftigen Schulungen 44

45 E-LEARNING: UNTERSTÜTZENDE MAßNAHME

46 46 Blended Learning oder Integriertes Lernen bezeichnet eine Lernform, die eine didaktisch sinnvolle Verknüpfung von traditionellen Präsenzveranstaltungen und modernen Formen von E- Learning anstrebt.

47 Blended Learning oder Integriertes Lernen bezeichnet eine Lernform, die eine didaktisch sinnvolle Verknüpfung von traditionellen Präsenzveranstaltungen und modernen Formen von E- Learning anstrebt. 47

48 ELEARNING IM TOURISMUS Dem, was ich geschaut, gehört, gelernt habe, gebe ich den Vorrang. Heraklit von Ephesus 48

49 ELEARNING IM TOURISMUS Mit digitalen Methoden können wir diverse Nutzergruppen zu verschiedenen Zeiten schulen, vollkommen ortsunabhängig. -Effektivität- Direkter Kontakt oder das Buchen eines Lehrenden wird unnötig bzw. man kann sich auf die Kernfragen fokussieren. -Effizienz- 49

50 ELEARNING IM TOURISMUS Keine Anmeldeprozesse, geringe Einstiegshürden, greifbare Ergebnisse, maximaler Erfolg! 50

51 Inhalt? Alles Relevante! Inhalte basieren auf dem efitness-programm! 51

52 ELEARNING IM TOURISMUS Alles eine Frage des Stils! Folien mit Sprechtext: Basieren auf.pptx, animierte Übergänge, dazu passgenauer Sprechtext. Animierte Erklärvideos: Animierte Whiteboard-Videos, einzeln produziert, dazu passgenauer Sprechtext. Hauptsache es kommt an! 52

53 BENEFIT Was kommt an?

54 Für die DMO Nachprüfbarkeit der Lernaktivitäten Multiplikator-Wirkung der Coaches Kompetente, regionale Ansprechpartner Für die Betriebe Zentraler und vertrauter Ansprechpartner für Online-Belange Flexibler Erwerb von Wissen Für die Coaches Zusätzlicher (Neben-)Erwerb Einfacher Markteintritt Genaue Ansprache beim Vertrieb 54

55 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit... Stephan Kohler, Eifel Tourismus (ET) GmbH Bastian Hiller, Tourismuszukunft 55