BACHELOR of ARTS (B.A.) BACHELOR of SCIENCE (B.Sc.) Bachelorstudiengänge im Gesundheits- und Sozialwesen. dual. berufsbegleitend ausbildungsbegleitend

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1 BUSINESS SCHOOL DER STEINBEIS-HOCHSCHULE BERLIN Staatlich und international anerkannte Hochschulabschlüsse 1 BACHELOR of ARTS (B.A.) Social Services (B.A.) im Bereich Social Management Educational Services (B.A.) im Bereich Social Management Healthcare Services (B.A.) im Bereich Social Management Business Administration (B.A.) BACHELOR of SCIENCE (B.Sc.) Interdisziplinäre Gesundheitsversorgung (B.Sc.) im Bereich Komplementäre Methoden dual berufsbegleitend ausbildungsbegleitend Bachelorstudiengänge im Gesundheits- und Sozialwesen

2 GRUSSWORT Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück. (Benjamin Britten) Die Steinbeis Business Academy (SBA) operiert seit 2001 als Business School unter dem Dach der Steinbeis- Hochschule Berlin und hat aktuell rund eingeschriebene Studierende. Die SBA ist eine private Hochschule mit Promotionsrecht. Alle Studiengänge sind staatlich und international anerkannt sowie akkreditiert. Nach dem Bachelorstudium ist ein Masterstudium möglich und im Anschluss daran auch eine Promotion. Das Studium an der SBA ist eine Erfolgsgeschichte und der Erfolg hat einen Namen: Projekt-Kompetenz- Studium (PKS). Das Konzept des PKS steht in der Tradition des Vaters der dualen Ausbildung - Ferdinand von Steinbeis - und ist die konsequente Fortsetzung der dualen Ausbildung auf akademischem Niveau. Kennzeichnend für dieses Steinbeis-spezifische Studienkonzept ist die Verzahnung von Theorie und Praxis in einem Projekt. Die Studierenden entwickeln dieses gemeinsam mit dem Arbeitgeber und setzen es am Arbeitsplatz um. Seit der Gründung der Steinbeis Business Academy (SBA) im Jahr 2001 blicken wir stolz auf mehr als 3277 erfolgreiche Absolventen zurück. Willkommen an der Steinbeis Business Academy. Willkommen zu Ihrer persönlichen Veränderung! INHALTSVERZEICHNIS Die Steinbeis - Hochschule 2 Zulassungsvoraussetzungen 3 Die Steinbeis - Methodik 4 Das Bachelorstudium 5 Das Studienkonzept 6-7 Bachelor of Arts Social Management (B.A.) 8-13 Educational Services 9 Social Services (B.A.): Social Services Social Services (B.A.): Soziale Arbeit, berufsbegleitend 12 Social Services (B.A.): Soziale Arbeit, dual 13 Healthcare Services (B.A.) im Bereich Social Management Modulübersicht 15 Sozialbetriebswirtschaft 16 Pflegemanagement 17 Ergotherapie 18 1 Business Administration (B.A.) Gesundheits- und Sozialmanagement 20 Betriebliches Gesundheitsmanagement und Prävention 21 Emergency Management 22 Dentalmanagement 23 Interdisziplinäre Gesundheitsversorgung (B.Sc.) im Bereich Komplementäre Methoden Prof. Dr. Peter Dohm Direktoren der Steinbeis Business Academy Birgit Lüders Modulübersicht und Kombinationsmöglichkeiten 25 Geriatrie 26 Physiotherapie 27 Clinical Assistant 28 Nursing 29 Logopädie 30 Ergotherapie 31 Zertifikatslehrgänge 32-33

3 Die Steinbeis-Hochschule Individuell und praxisnah studieren 2 Mittler zwischen Wissenschaft und Wirtschaft 2500 aktuell eingeschriebene Studierende Die Steinbeis- Hochschule Berlin (SHB) 3 Gegründet im Jahr 2001 ist die Steinbeis Business Academy (SBA) mit derzeit rund eingeschriebenen Studierenden und bereits mehr als 3277 Graduierten die größte School der Steinbeis-Hochschule Berlin (SHB). Mit Fokus auf den besonderen Bildungsbedürfnissen und -ansprüchen von Berufstätigen bzw. Auszubildenden bieten wir praxisorientierte berufs- und ausbildungsbegleitende Bachelor- und Masterstudiengänge sowie zusätzliche Qualifizierungsmöglichkeiten wie Fachseminare und Zertifikatslehrgänge an. Die Kooperation mit leistungsstarken Partnern aus allen Bereichen der Wirtschaft, des Bildungs- und Erziehungssektors sowie des Gesundheits- und Sozialwesens ermöglicht ein vielfältiges Themenangebot in unseren Programmen und gewährleistet zugleich die hohe Qualität und den kontinuierlichen Ausbau sowie die Optimierung unserer Angebote hinsichtlich des konkreten Bedarfs in den unterschiedlichen Branchen erfolgreiche Absolventen ist eine staatlich anerkannte private Hochschule. Sie steht für den Kompetenztransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Derzeit werden über Studierende von mehr als Lehrkräften praxisorientiert ausgebildet subventionsfrei. Die SHB mit Sitz im Steinbeis-Haus in Berlin ist eine Organisation im Verbund der Steinbeis-Stiftung in Stuttgart. Hinter dem erfolgreichen Konzept der Steinbeis-Hochschule stehen die Verbindungen des weltweiten Steinbeis-Netzwerks, mit über Transferzentren, rund Experten sowie Kooperationen mit internationalen Partneruniversitäten in Europa, den USA und Asien. STUDIENORTE Neben dem Hauptsitz in Berlin mit der zentralen Verwaltung in Gaggenau, werden unsere Studierenden, Dozenten und Kooperationen von den Teams in den SBA-Büros in Balingen, Berlin, Konstanz, Stockach, Bonn und Stuttgart betreut. Durch die zahlreichen Bildungspartnerschaften können wir die Seminare unserer Studiengänge und Weiterbildungen an derzeit rund 50 Standorten bundesweit anbieten. Zulassungsvoraussetzungen Eine Bewerbung um einen Studienplatz ist jederzeit schluss fachlich ähnlichen Beruf) ODER möglich. Durch den modularen Aufbau unserer Studiengänge können Sie entweder zu einem der nächsten Studienstarttermine mit dem Studium beginnen oder individuell Eine Aufstiegsfortbildung für Berufe im Gesundheitswesen sowie im sozialpflegerischen oder pädagogischen Bereich oder eine vergleichbare Fachschulausbildung im in eine bereits laufende Studiengruppe einsteigen. Sinne 34 des Schulgesetzes Berlin UND Spätestens acht Wochen vor gewünschtem Studienbeginn sollte Ihre vollständige Bewerbung vorliegen, damit wir Sie rechtzeitig zur Eignungsprüfung einladen können. Einen Projektgeber für die Projektarbeit (in der Regel der Arbeitgeber) Gute Englischkenntnisse Um zur Eignungsprüfung zugelassen werden zu können, müssen Sie die folgenden Voraussetzungen erfüllen: Abitur, allgemeine Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife jeweils mit anschließender, mindestens zweijähriger Erfahrung in der Praxis bzw. in der Ausbildung* * Verfügt ein Bewerber über Abitur, allgemeine Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife, jedoch nur teilweise über die notwendige Erfahrung in der Praxis bzw. in einer Ausbildung, kann er mit Auflage einer verbindlichen Teilnahme an notwendigen Zusatzmodulen sowie am Intensiv-Projekt-Betreuungsprogramm der SHB direkt zugelassen werden, ODER sofern die entsprechende Studien- und Prüfungsordnung (SPO) des Mittlere Reife sowie abgeschlossene mindestens zweijährige Studiengangs dies vorsieht. Die detaillierten Zulassungsvoraussetzungen sowie Ausnahmeregelungen Berufsausbildung und drei Jahre Berufserfahrung im erlernten Beruf (in einem dem angestrebten Studienabbeis-Hochschule entnehmen Sie bitte der Rahmenstudienordnung (RSO) der Stein- Berlin ( 3).

4 Die Steinbeis-Methodik Das Projekt-Kompetenz-Studium (PKS) Das Bachelorstudium 4 In der Tradition des Vaters der dualen Ausbildung - Ferdinand von Steinbeis - bildet das Konzept des Projekt-Kompetenz-Studiums die konsequente Fortsetzung der dualen Ausbildung auf akademischem Niveau. Die Verzahnung von Wissenschaft und Praxis steht somit im Mittelpunkt des Steinbeis-Studiums. Die modernen, praxisorientierten Steinbeis- Studiengänge erfüllen drei wichtige Merkmale: 1. DIE UNTERNEHMERISCHE PRAXIS Alle Studiengänge der Steinbeis-Hochschule Berlin setzen bewusst auf die praxisnahe, ergebnisorientierte Vermittlung von wissenschaftlich fundierten Lehrinhalten. Fallstudien helfen den Studierenden betriebswirtschaftliche Lehrinhalte am Beispiel ihres Unternehmens durchzuspielen. Unsere Lehrbücher, die TDR-Lehrunterlagen (Transfer-Dokumentations-Reports), sind Teil eines einzigartigen, im Steinbeis-Verbund entwickelten, didaktischen Konzepts. Neben den Lehrinhalten sind Analyse- und Übungsaufgaben integriert, um den eigenen Wissensstand zu kontrollieren und zu dokumentieren. Präsentationen trainieren die kommunikativen Fähigkeiten. 2. PROJEKTMANAGEMENT IM REALEN UNTERNEHMEN Der Studierende wählt in Abstimmung mit seinem Arbeitgeber ein Projekt, das dem Unternehmen einen messbaren Mehrwert liefert. Ein nahtloser Wissenstransfer in die unternehmerische Praxis ist somit gesichert. Die Hochschule betreut das Projekt wissenschaftlich und individuell. Ein Marketingkonzept für einen kleinen Handwerksbetrieb oder die Personalentwicklung für einen international agierenden Konzern sind Beispiele für die Bandbreite studentischer Projekte. 3. BERUFS- ODER AUSBILDUNGSINTEGRIERT STUDIUM UND BERUF SINNVOLL VERBINDEN Die effiziente Verbindung von Präsenzseminaren und selbstgesteuerten Lernphasen ist sorgfältig austariert und individuell bestimmbar. Die Studierenden fehlen dem Unternehmen nur wenige Tage im Jahr. Die flexible Gestaltung des modularen Studiums ermöglicht es, versäumte Seminare innerhalb der Regelstudienzeit nachzuholen. Das Bachelorstudium dauert in der Regel 36 Monate und wird je nach Studiengang entweder berufsbegleitend, ausbildungsbegleitend oder dual angeboten. Im Anschluss kann ein Masterstudium absolviert werden. Der Bachelor ist ein international anerkannter akademischer Grad und ein vollwertiger Hochschulabschluss. Die Umstellung der Diplom- und Magisterabschlüsse auf Bachelor und Master im Rahmen des sogenannten Bologna-Prozesses bringt eine flexiblere Gestaltung des Studierens, eine stärkere Praxisorientierung und eine kürzere Studiendauer mit sich. Die Vergabe von Credit Points (ECTS-Punkte, European Credit Transfer and Accumulation System) ist ein einheitliches internationales System für die Bewertung und Anrechnung von Studienleistungen. Detaillierte Informationen erhalten Sie gerne von unseren Studiengangsmanagern in einem persönlichen Beratungsgespräch. STUDIENGÄNGE Business Administration (B.A.) QUALIFIKATIONSZIELE FÜR STUDIERENDE: Erwerb von Führungskompetenz plus Fachwissen Betriebswirtschaftliches Studium mit verschiedenen Erfolgreiches Umsetzen von theoretischem Wissen Vertiefungsmöglichkeiten für unterschiedliche Berufsbranchen. in die berufliche Praxis Qualifizierung von Spezialisten zu Generalisten Social Management (B.A.) Der Studiengang vermittelt grundlegende sozial- und Arbeitsaufnahme auch im Ausland möglich durch wirtschaftswissenschaftliche Inhalte sowie fachliche Verständnis internationaler Marktstrukturen und Kenntnisse entsprechend der beruflichen Erfor- -besonderheiten dernisse in den Bereichen Educational Services, Social Services und Healthcare Services. Komplementäre Methoden (B.Sc.) Das Studium ergänzt die herkömmlichen medizinischen und therapeutischen Verfahren um den Bereich interdisziplinäre Gesundheitsversorgung. QUALIFIKATION ALS WETTBEWERBSVORTEIL: Durch die rasante Veränderung von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und aufgrund einer zunehmend global ausgerichteten Wirtschaft steigt der Bedarf an betriebswirtschaftlich ausgebildeten Mitarbeitern. 5

5 Das Studienkonzept Die Leistungsnachweise Das Studienkonzept Förderung verschiedener Kompetenzen 6 DIE PROJEKTSTUDIENARBEIT umfasst eine unternehmensrelevante projektbezogene Aufgabenstel- WEITERE LEISTUNGSNACHWEISE erbringen die Studierenden in Form von Klausuren, Transfer- 7 lung. In der PSA soll der Studierende die Methoden Dokumentations-Reports (TDR s), Fallstudien (Cases) und Erkenntnisse des Studiums um- und einsetzen. Die und Präsentationen. Diese werden im individuellen Arbeit dient auch zur Planung und Strukturierung des Studienplan entsprechend festgelegt. Für alle Leis- studienbegleitenden Projekts. tungsnachweise werden ECTS-Punkte vergeben, aus MIT DER STUDIENARBEIT beweisen die Studierenden denen sich die Abschlussnote errechnet. ihre akademische Kompetenz. Sie verfassen eine wissenschaftliche Ausarbeitung zu einem Thema mit LEHR- UND LERNFORMEN IM STUDIUM: Praxisbezug. Bei der Themenwahl und Bearbeitung stehen den Studierenden die Lehrbeauftragten alle mit akademischer Ausbildung, langjähriger Berufs- und Lehrerfahrung beratend zur Seite. IN DER BACHELOR-THESIS wird die gesamte Projektarbeit abschließend dokumentiert. Die Arbeit am Projekt begleitet das gesamte Studium als durchgängiges Leitthema und ist integraler Bestandteil des Studiums. Präsenzseminare Fernstudienanteile, Blended Learning Fallstudien in Gruppenarbeit Bearbeitung von Transfer-Dokumentations-Reports mit direktem Feedback Präsentationen mit anschließender Analyse und Besprechung Alle Inhalte des Bachelorstudiums werden im Wechsel von Präsenztagen und selbstgesteuerten Lernphasen auf der Basis der sogenannten TDR s vermittelt. Den TDR s kommen hierbei primär die Aufgabe zu, jedem Studierenden das individuell erforderliche Wissen nahe zu bringen und über Aufgabenstellungen den Transfer und Qualifizierungsprozess zu steuern. In den Seminaren werden die Inhalte vertieft, es werden Fallstudien bearbeitet und die Praxisfragen und -projekte unterscheidet sich daher erheblich von vergleichbaren Tätigkeiten im Inland. Traditionelles Managementwissen allein reicht nicht mehr aus. Interkulturelle Kompetenzen sind gefragt. Wer mit Menschen anderer Kulturkreise erfolgreich arbeiten möchte, sollte auf ihre Besonderheiten eingehen können. Um die angehenden Führungskräfte auf diese Herausforderungen optimal vorzubereiten, ist ein Auslandsaufenthalt integraler Bestandteil der meisten der Studierenden diskutiert. Die Seminare schließen Studiengänge der Steinbeis - Hochschule Berlin. Die Von der Methodenvielfalt des Steinbeis-Studiums profitieren Studierende und Unternehmen gleichermaßen. mit Prüfungen ab. In der Studien- und der Projektstudienarbeit wird das wissenschaftliche Arbeiten so- Studierenden sollen Mentalität, Kultur, Wirtschaft, Forschung und Entwicklung des Ziellandes kennen- wie die praxisbezogene Anwendung auf ein kon- lernen und für die Unterschiede sensibilisiert werden. Zu erbringende Leistungsnachweise: kretes Thema trainiert. Im letzten Schritt wenden die Studierenden das erweiterte Wissen in ihren Projekten an. Der Auslandsaufenthalt beträgt in der Regel fünf bis sieben Tage. Die Studierenden können ihn individuell planen, indem sie an Messen oder Workshops im PSA SA Projektstudienarbeit Studienarbeit Bachelorthesis BT AUSLANDSAUFENTHALT beim Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Business Administration: Die Arbeitswelt hat sich auf Grund der zunehmenden Internationalisierung und Vernetzung wirtschaftlicher Beziehungen sowie neuer Kommunikationsmöglichkeiten in den letzten Jahren entscheidend verändert. Die Arbeit im internationalen Umfeld Ausland teilnehmen oder über ihren Arbeitgeber im Ausland tätig sind. Daneben kann die Studiengruppe auch eine eigene Reise organisieren, die an die Bedürfnisse der Studienvertiefung angepasst ist. Alternativ bietet die SBA ein kostenpflichtiges Programm für verschiedene Auslandsstudienreisen an. Betreut und begleitet werden die Studierenden dann vor Ort von einem Mitarbeiter der Hochschule.

6 Bachelor of Arts (B.A.) SOCIAL MANAGEMENT Educational Services (B.A.) im Bereich Social Management: Educational Services 8 Educational & Social Services 9 ZIELGRUPPE Der Studiengang richtet sich an Fach- und Nachwuchskräfte aus allen Bereichen der Bildungs- und Erziehungsbereiche. Das Studium vermittelt zudem unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen Veränderungen fächerübergreifende Schlüsselqualifikationen und führt zu einem ersten berufsqualifizierenden akademischen Abschluss. GRUNDLAGEN SOZIALWISSENSCHAFTEN Sozialwissenschaften: Kommunikation, Ethik, Grundlagen der Pädagogik, Grundlagen der Soziologie, Grundlagen der Psychologie Wissenschaft und Methoden: Wissenschaftliches Arbeiten, Grundlagen der Sozialforschung, Selbstmanagement, Quantitative und qualitative Sozialforschung, Forschungsethik Projektmanagement: Grundlagen des Projektmanagements, Projektorganisation/-planung, Moderationsund Präsentationstechnik Case Management: Bedeutung und Aufgabe, Vernetzte Strukturen, Systemmanagement, Fallbezogene Beratung GRUNDLAGEN WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN Wirtschaftswissenschaften: Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre Unternehmenssteuerung und Qualitätsmanagement: Grundlagen der Unternehmensführung, Strategische Analyse, Planung und Führung, Ziel- und Steuerungssysteme, Organisationstheorie und -praxis, Qualitätsmanagement Marketing: Marketing-Forschung, Marketing-Strategien, Marketing-Instrumente, Organisatorische Steuerung und Umsetzung des Marketings Personalwirtschaft: Personalplanung und -verwaltung, Personalführung, Personalentwicklung, Konfliktlösungsmanagement Finanzmanagement: Finanzwirtschaft der Unternehmung, Investitionsrechnung, Finanzanalyse und Finanzplanung Recht: BGB und Gesellschaftsrecht, Arbeitsrecht, Sozialrecht Management: Branchenspezifisches Controlling, Branchenspezifisches Qualitäts- und Risikomanagement QUALIFIKATIONSZIEL Das Studium befähigt die Studierenden unter Berücksichtigung von ethischen Grundsätzen zum fachkompetenten Führen und Leiten von Organisationen und Einrichtungen in der Sozial- oder Erziehungswirtschaft unter Anwendung von fachspezifischen Erkenntnissen sowie wissenschaftlichen Methoden und Projektmanagementtechniken. So erweitern die Studierenden einerseits ihr Wissen auf wirtschafts- und sozialwissenschaftlicher Ebene und vertiefen andererseits ihre fachlichen Kenntnisse entsprechend den beruflichen Erfordernissen. VERTIEFUNGSMODULE SOZIALWISSENSCHAFTEN Die Studierenden belegen drei der folgenden fünf Module: Pädagogik: Allgemeine Pädagogik, Sozialpädagogik, Bildungsmanagement, Frühpädagogik Psychologie: Allgemeine Psychologie, Pädagogische Psychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie Soziologie: Allgemeine Soziologie, Bildungssoziologie, Kinder und Jugendsoziologie, Organisationssoziologie VERTIEFUNG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN : Management von Non-Profit-Organisationen: Grundlagen der Sozialwirtschaft, Social Entrepreneurship, Sponsoring, Fundraising und Social Investing, Bildungsmanagement Berufspädagogik: Betriebliche Pädagogik, Psychologie in Arbeitsprozessen, Organisation und Rechtsgrundlagen Sozial- und Bildungsrecht: Kinder- und Jugendhilferecht, Schulrecht, Hochschulrecht, zielgruppenorientierte Bereiche des Bildungsrechts (Soziologie) Führung und Personal: Führung, Motivation und Personalentwicklung, Coaching und Beratung, Personalwirtschaft in NPOs Chancen der Inklusion Konzeption eines Schulungsangebotes

7 Social Services (B.A.) im Bereich Social Management: Social Services Modulteile (Auszug) Social Services QUALIFIKATIONSZIEL Das Studium befähigt die Soziale Methoden und Handlungstheorie: Systemi- 10 Studierenden zum Führen und Leiten von Organisationen und Einrichtungen in der Gesundheits- oder sche Beratung, Reflexion, Beratung, Moderation und Gesprächsführung, Setting und Beziehungsge- 11 Sozialwirtschaft unter Anwendung von fachspezifi- staltung, professionsübergreifendes Arbeiten, ziel- schen Erkenntnissen sowie wissenschaftlichen Me- gruppenorientierte Handlungstheorie thoden und Projektmanagementtechniken. So erweitern die Studierenden einerseits ihr Wissen auf wirtschafts- und sozialwissenschaftlicher Ebene und vertiefen andererseits ihre fachlichen Kenntnisse entsprechend der jeweiligen beruflichen Erfordernisse. Die Absolventen erlangen Kompetenzen zum Verständnis und zur Interpretation jugendlicher Szenen und jugendlichen Gruppenverhaltens und können diese auf ihren beruflichen Kontext übertragen. VERTIEFUNGSMODULE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN : Management in der Sozialbranche: Sozialrecht, Sozialökonomie Vernetzung sozialer Dienstleistungsunternehmen: Qualitätsmanagement, Organisation und Personalentwicklung in der Sozialbranche, Kooperation und Vernetzung VERTIEFUNGSMODULE SOZIALWISSENSCHAFT Die Studierenden belegen drei der folgenden fünf Module: Soziale Handlungsfelder: Interkulturalität, Devianztheorien und Sozialisation, zielgruppenorientierte Handlungsfelder Soziologie: Bildungssoziologie, Kinder- und Jugendsoziologie, Organisationssoziologie, Allgemeine Soziologie Gründung und Implementierung einer Gesprächsund Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter Aufbau eines Gesundheitszentrums an einem sozialen Brennpunkt Implementierung transkultureller Pflege auf der Intensivstation Sozialwissenschaften: Kommunikation Ethik Grundlagen der Pädagogik Grundlagen der Soziologie Grundlagen der Psychologie Management in der Sozialbranche: Sozialrecht Sozialökonomie Recht: BGB und Gesellschaftsrecht Arbeitsrecht Soziale Methoden & Handlungstheorie: Sozialrecht Systemische Beratung Reflexion, Beratung, Moderation & Gesprächsführung Setting und Beziehungsgestaltung Professionsübergreifendes Arbeiten Zielgruppenorientierte Handlungstheorie Soziologie: Organisationssoziologie Allgemeine Soziologie Bildungssoziologie Soziale Handlungsfelder: Interkulturalität Devianztheorien und Sozialisation Zielgruppenorientierte Handlungsfelder Vernetzung sozialer Dienstleistungsunternehmen Qualitätsmanagement Organisation und Personalentwicklung in der Sozialbranche Kooperation und Vernetzung Kinder- und Jugendsoziologie

8 Social Services (B.A.) im Bereich Social Management: Soziale Arbeit berufsbegleitend Social Services (B.A.) im Bereich Social Management: Soziale Arbeit dual MONATE, 3 STUDIENABSCHNITTE PHASE I: PRAKTISCHES JAHR (VORPRAKTIKUM) In dieser Phase werden die Studierenden im Rahmen des Studiums durch ein praktisches Jahr in einer sozialen Einrichtung beruflich integriert. Zeitgleich absolvieren die Studierenden das Projekt-Assistenz-Zertifikat an der Hochschule. Im Rahmen dieses Zertifikatslehrgangs werden die Studierenden in praktischen Projekten und Arbeitsgemeinschaften auf die Arbeit in der Praxis vorbereitet. Inhalte: Wissenschaft und Methoden, Projektmanagement, Grundlagen Sozialwissenschaften, Grundlagen Wirtschaftswissenschaften, Grundla- der Regel finden diese Lehrveranstaltungen freitags und samstags im Vierwochenrhythmus in Gaggenau statt und werden zusätzlich durch Blockveranstaltungen ergänzt. PHASE III: WAHLPFLICHTSTUDIUM Nach 30 Monaten beginnt das Wahlpflichtstudium. Die Studierenden vertiefen ihre Kenntnisse und erarbeiten ein betriebliches Projekt. Die wissenschaftliche Dokumentation des Projektes, welches die Bachelor-Thesis darstellt, wird in den letzten sechs Monaten des Studiums realisiert. Inhalte: Coaching und Beratung, Sozial- und Bildungsrecht, Soziologie 13 gen Recht, Case Management in der sozialen Arbeit. ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN: 36 MONATE, 2 STUDIENABSCHNITTE PHASE I: GRUNDLAGENSTUDIUM ten ein betriebliches Projekt. Die wissenschaftliche Dokumentation des Projektes, welches die Bachelor- Thesis darstellt, wird anschließend in den letzten sechs PHASE II: GRUNDLAGENSTUDIUM Der zweite Studienabschnitt erstreckt sich über 18 Monate und beinhaltet das Grundlagenstudium. In dieser Phase wird die betriebliche Praxis durch Lehrveranstaltungen an der Steinbeis-Hochschule begleitet. In Abitur / FHR oder Mittlere Reife mit mindestens zweijähriger Berufsausbildung und dreijähriger Berufserfahrung im erlernten Beruf Projektgeber für die Projektarbeit Der erste Studienabschnitt erstreckt sich über 18 Monaten des Studiums realisiert. Monate und beinhaltet das Grundlagenstudium. In dieser Phase wird die betriebliche Praxis durch Lehrveranstaltungen an der Steinbeis-Hochschule begleitet. In der Regel finden diese Lehrveranstaltungen Inhalte: Coaching und Beratung, Sozial- und Bildungsrecht, Soziologie BERUFSFELDER freitags und samstags im Vierwochenrhythmus in Gaggenau statt und werden zusätzlich durch Blockveranstaltungen ergänzt. Absolventen arbeiten in den unterschiedlichsten sozialen Einrichtungen, Ämtern, Diensten, Projekten, Initiativen usw. und sind je nach Aufgabe betreuend, PHASE II: WAHLPFLICHTSTUDIUM Nach 18 Monaten beginnt das Wahlpflichtstudium. Die Studierenden vertiefen ihre Kenntnisse und erarbei- fördernd und begleitend aber auch verwaltend, organisierend, koordinierend oder erziehend und bildend tätig.

9 Bachelor of Arts (B.A.) Modulübersicht: Healthcare Services Kombinationsmöglichkeiten der Module im Wahlpflichtbereich Healthcare Services GRUNDLAGEN (GL) 14 Sozialbetriebswirtschaft - Pflegemanagement - Ergotherapie GL1 GL2 GL3 Wirtschaftswissenschaften Sozialwissenschaften Wissenschaft und Methoden 15 ZIELGRUPPE Der Studiengang richtet sich an Fach- und Nachwuchskräfte aus allen Bereichen des Gesundheitswesens. Das Studium ist vorrangig für Personen aus dem Gesundheitswesen konzipiert, die bereits in der pflegerischen Versorgung tätig sind, wie z.b. Altenpfleger / innen oder Krankenpfleger / innen. Aber auch für andere, die ihre Chance auf dem wachsenden Gesundheitsmarkt verbessern und verantwortungsvolle Führungsaufgaben übernehmen wollen, gehören zur potentiellen Zielgruppe dieses Studienganges. GL4 GL5 GL6 GL7 GL8 GL9 Recht Projektmanagement Case Management Personalwirtschaft Unternehmenssteuerung und Qualitätsmanagement Marketing MODULÜBERSICHT: GRUNDLAGEN SOZIAL- UND WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN GL10 GL11 Finanzmanagement Management von Healthcare-Einrichtungen Wirtschaftswissenschaften: Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre Sozialwissenschaften: Kommunikation, Ethik, Grundlagen der Pädagogik, Grundlagen der Soziologie, Grundlagen der Psychologie Wissenschaft und Methoden: Wissenschaftliches Arbeiten, Grundlagen der Sozialforschung, Selbstmanagement, Quantitative und qualitative Sozialforschung, Forschungsethik Recht: BGB und Gesellschaftsrecht, Arbeitsrecht, Sozialrecht Projektmanagement: Grundlagen des Projektmanagements, Projektorganisation/-planung, Moderationsund Präsentationstechnik Case Management: Bedeutung und Aufgabe, Vernetzte Strukturen, Systemmanagement, Fallbezogene Beratung Personalwirtschaft: Personalplanung und -verwaltung, Personalführung, Personalentwicklung, Konfliktlösungsmanagement Unternehmenssteuerung und Qualitätsmanagement: Grundlagen der Unternehmensführung, Strategische Analyse, Planung und Führung, Ziel- und Steuerungssysteme, Organisationstheorie und -praxis, Qualitäts- WPF Sozialbetriebswirtschaft Pflegemanagement Ergotherapie Nach dem Erwerb der fächerübergreifenden Schlüsselqualifikationen im Grundlagenstudium können anhand der Tabelle die Kombinationsmöglichkeiten der Wahlpflichtfächer für die bevorzugten Vertiefungen festgelegt werden. management Marketing: Marketing-Forschung, Marketing-Strategien, Marketing-Instrumente, Organisatorische Steuerung und Umsetzung des Marketings Finanzmanagement: Finanzwirtschaft der Unternehmung, Investitionsrechnung, Finanzanalyse und Finanzplanung Management von Healthcare Einrichtungen: Personal- und Organisationsentwicklung von Healthcare- Einrichtungen WAHLPFLICHT (WPF) WPF1 WPF2 WPF3 WPF4 Grundlagen Medizin und Pflege Gesundheits- und Pflegewissenschaften Gesundheitsförderung Management von Non-Profit- Organisationen WPF5 WPF6 WPF7 WPF8 WPF9 WPF10 Therapeutische und pflegerische Handlungskompetenz Pflegemanagement Humanbiologie Ergotherapie Physiotherapie Medizintechnik

10 Healthcare Services (B.A.) im Bereich Social Management: Sozialbetriebswirtschaft Healthcare Services (B.A.) im Bereich Social Management: Pflegemanagement (Nursing) QUALIFIKATIONSZIEL Das Studium befähigt die Stu- Theorien, Modelle und Methoden, Patienteneduca- dierenden zum Führen und Leiten von Organisationen tion, Gerontologische Pflege, Zielgruppenorientier- und Einrichtungen im Gesundheitswesen unter Anwen- te Pflegewissenschaften, Allgemeine Krankheits- dung von fachspezifischen Erkenntnissen sowie wissenschaftlichen Methoden und Projektmanagementtechniken. Sie verstehen sowohl einzelwirtschaftliche als auch gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge und können diese interpretieren. Desweiteren können sowohl mikro- als auch makroökonomische Aspekte mit ihrem Unternehmen in Verbindung gebracht und entsprechend eingeordnet werden. Die Absolventen qualifizieren sich mit dem erfolgreichen Studienabschluss für Berufsfelder im Gesundheitswesen, wie z.b.: Geschäfts-, Abteilungs- oder Bereichsleitung Projektleitung Pflegedienstleitung Referentenpositionen Praxismanagement Case Management BRANCHENSPEZIFISCHE SCHWERPUNKTE: Grundlagen Medizin und Pflege: Konzeptionelle lehre, Gesundheitslehre Gesundheits- und Pflegewissenschaften: Entwicklung, Strategien, Auswirkungen, Gesundheitssysteme im internationalen Vergleich, Zielgruppenorientierte Gesundheitswissenschaften, Nursing, Advanced Nursing Practice Gesundheitsförderung: Spezifische Gesundheitsförderung, Öffentlichkeitsarbeit, Präventionsprogramme; Branchenspezifische Handlungsfelder Management von Non-Profit-Organisationen: Grundlagen der Sozialwirtschaft, Social Entrepreneurship, Sponsoring, Fundraising und Social Investing, Bildungsmanagement Therapeutische und pflegerische Handlungskompetenz Personaleinsatzplanung und Personalentwicklung für das Pflegepersonal einer interdisziplinären Notaufnahme QUALIFIKATIONSZIEL Die Studierenden qualifizieren sich für die anspruchsvolle Tätigkeit als leitende Pflegekraft und multidisziplinäre/-r Pflegemanager/ -in in Pflegeeinrichtungen oder Krankenhäusern. Sämtliche Disziplinen werden nach dem Steinbeisspezifischen Projekt-Kompetenz-Studium konsequent im Pflegealltag in die Praxis umgesetzt. Die Absolventen des Studiengangs qualifizieren sich mit dem erfolgreichen Studienabschluss für Berufsfelder in der Gesundheitsbranche wie z.b.: Pflegedienstleitung Praxismanagement Abteilungsleitung PFLEGEMANAGEMENT: Grundlagen Medizin und Pflege Therapeutische und pflegerische Handlungskompetenz Gesundheits- und Pflegewissenschaften Qualitätssicherung und Management Rechtliche und strukturelle Grundlagen und Methoden MODULE: Unternehmerische Steuerung von Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern Wirtschaftliche Erbringung von Pflegeleistungen Organisations- und Qualitätsentwicklung in Pflegeeinrichtungen Externes und internes Rechnungswesen/Finanzierung und Investitionsrechnung in Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern Implementierung eines geriatrischen Rehabilitationskonzeptes in einer stationären Altenpflegeeinrichtung Strukturierung des stationären Pflegedienstes in einem Krankenhaus Pflegemanagement Gründung eines eigenen ambulanten Pflegedienstes

11 Healthcare Services (B.A.) im Bereich Social Management: Ergotherapie Bachelor of Arts (B.A.) Business Administration QUALIFIKATIONSZIEL Durch das Studium erwerben Case Management 18 die Studierenden Kompetenzen und Fähigkeiten, die zur Leitung, Steuerung, Beratung in der aufsuchenden, der ambulanten und der stationären Ergotherapie eingesetzt werden können. Sie eignen sich außerdem methodisch-wissenschaftliche Fähigkeiten an, die ihnen ein gefestigtes berufliches Selbstverständnis ermöglichen. In der späteren Berufslaufbahn arbeiten die Absolventen meist in Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens wie Alten- und Pflegeheimen, Krankenhäusern, Praxen, Therapie-Zentren oder Reha-Kliniken. GRUNDLAGENFÄCHER: Wirtschaftswissenschaften Wissenschaft und Methoden Recht Projektmanagement Personalwirtschaft Unternehmenssteuerung & Qualitätsmanagement Marketing Finanzmanagement Management von Healthcare-Einrichtungen VERTIEFUNGSFÄCHER: Grundlagen Medizin und Pflege Therapeutische und pflegerische Handlungskompetenz Humanbiologie Ergotherapie Übertragbarkeit handlungstheoretischer Modelle der Ergotherapie (Blaser-Csontos, Bieler Modell) auf die individuelle Praxis ZIELGRUPPE Gesundheits- und Sozialmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement & Prävention Emergency Management Dentalmanagement Mit dem Bachelorstudiengang Business Administration (B.A.) orientiert sich die Steinbeis Business Academy (SBA) an dem Bedarf an Nachwuchsexperten und Nachwuchsführungskräften aus unterschiedlichen Branchen. Ziel des Studiengangs ist es, Fachkenntnisse um praxisnahe betriebswirtschaftliche Grundlagen zu erweitern. Management Know-how ist in den meisten Branchen für den beruflichen Aufstieg entscheidend. Die Studierenden erlangen neben betriebswirtschaftlichem Fachwissen wichtige praktische Handlungskompetenz. Sie lernen, ihr Wissen anzuwenden und auf fremde Fachbereiche zu übertragen. Sie sind in der Lage, auf die wirtschaftlichen Veränderungsprozesse im Zuge der Globalisierung zu reagieren, und entwickeln die Kompetenz, unternehmerische Strategien und Maßnahmen umzusetzen. Diese Fähigkeiten ermöglichen ihren Einsatz und den unmittelbaren Berufseintritt in einer Vielzahl von Branchen. 19 GRUNDLAGENFÄCHER Wissenschaft und Methoden Projektmanagement Volkswirtschaft Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Unternehmensführung Organisation Marketing Personalwirtschaft Accounting und Controlling Finanzmanagement Wirtschaftsrecht BRANCHENSPEZIFISCHE SCHWERPUNKTE Optimierung von Strukturen und Prozessen Generierung von Wachstum und Markterfolgen Gestaltung von Veränderungen und Innovationen Aktivierung des Mitarbeiterpotentials Evidence based practice Planung und Steuerung von Kennzahlen und Ergebnissen Betriebswirtschaftliche Führung und aktuelle Fragestellungen des Managements Operative Methoden/Werkzeuge/Techniken

12 Business Administration (B.A.) Gesundheits- und Sozialmanagement Business Administration (B.A.) Betriebliches Gesundheitsmanagement & Prävention ZIELGRUPPE Der Studiengang bietet Fach- und Nachwuchskräften aus dem gesamten Spektrum des Gesund- ZIELGRUPPE Der berufsbegleitende Bachelorstudiengang Business Administration (B.A.) mit Schwerpunkt Be- 20 heits- und Sozialwesens (Kliniken, Alten- und Pflegeheime, ambulante Versorgungseinrichtungen, Arztpraxen etc.) die Möglichkeit, ihre Fachkompetenz um branchenspezifische betriebswirtschaftliche Inhalte zu erweitern. triebliches Gesundheitsmanagement und Prävention richtet sich an interessierte Mitarbeitende und Fachkräfte aus den Bereichen Gesundheit, Soziales, Politik und Wirtschaft, die Betriebswirtschaft und Prävention mittels 21 Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) und Betrieblicher Gesundheitsförderung (BGF) vernetzen möch- QUALIFIKATIONSZIEL Das Gesundheits- und So- nehmen will, muss auch mit Zahlen und Kalkulationen ten. zialwesen befindet sich in einem fortwährenden Verän- umgehen können. Beratungs- und Führungsqualitäten derungsprozess. Wer zukünftig Management- und Planungsaufgaben in seinem jeweiligen Fachbereich über- sind ebenso gefragt, wie Kenntnisse in den Bereichen Marketing, Recht oder Organisationsmanagement. Das Humankapital ist ein entscheidendes Kriterium für den Erfolg eines Unternehmens. Gesunde, motivierte und leistungsbereite Mitarbeitende schöpfen persönliche Ressourcen voll aus und sind Leistungsträger in ihrem Unternehmen. Betriebliches Gesundheitsmanagement und Prävention wird zukünftig eine immer größere Rolle spielen, damit Unternehmen auf dem Arbeitsmarkt wettbewerbsfähig bleiben können. BRANCHENSPEZIFISCHE SCHWERPUNKTE: Qualitätsmanagement (Qualitätsmanagementsysteme, EFQM, DIN EN ISO, KTQ) Kommunikation und Management (Kommunikationstionsprobleme und -lösungen, Verhandlungen, Gesprächsführung) Sozialforschung (Grundlagen, Methoden und An- lauf und Bewertung empirischer Untersuchungen) Strategie und Management von Non-Profit-Organisationen (Wertewandel in der Sozialwirtschaft, Management im Gesundheits- und Sozialwesen, Besonderheiten und strategische Ansätze zur Verbesserung des Managements in NPOs) Social Marketing BRANCHENSPEZIFISCHE SCHWERPUNKTE: Organisationsentwicklung: Gesundheitsförderung und Betriebliches Gesundheitsmanagement, Strategieentwicklung und Interventionsmethoden, Zusammenarbeit mit Sozial- und Marktpartnern Knowledge and Education: Gesundheit und Bewegung, Ernährung, individuelle Ressourcen, Motivation, Beratung und Begleitung, Gesunde Führung Finanzierung: Personalkennzahlen und Maßnahmen Analyse, Strategie und Management: Kommunikation und Marketing, BGM, Strategieentwicklung, Implementierung und Umsetzung wendung empirischer Sozialforschung, Planung, Ab- Ökonomische Auswirkungen des DRG in Krankenhäusern und damit verbundene Umstellung von diagnostischen und therapeutischen Abläufen Planung und Einrichtung einer Kurzzeitpflegestation in einem Krankenhaus in Form einer Kooperation mit einer vollstationären Pflegeeinrichtung Ausgewogene Ernährung am Arbeitsplatz Erarbeitung und Implementierung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements Gesundheitsbewusstes Verhalten Immer am Ball bleiben Bewegung

13 Business Administration (B.A.) Emergency Management Business Administration (B.A.) Dentalmanagement 22 ZIELGRUPPE Der Studiengang richtet sich an Fach- und Nachwuchskräfte dentaler Gesundheitsbetriebe, die auf dem komplexen Dentalmarkt arbeiten bzw. sich engagieren wollen und ihr fachliches Wissen um wirtschaftswissenschaftliches Know-how erweitern möchten. QUALIFIKATIONSZIEL Deutsche Gesundheitsunternehmen sind durch eine spezielle Organisationsform geprägt. Durch Niederlassung treten Leistungserbringer in das komplexe und komplizierte Gesundheitssystem ein. Die Absolventen und Absolventinnen des Studiengangs Bachelor of Arts in Business Administration (B.A.) mit Schwerpunkt Dentalmanagement entlasten Inhaber dentaler Gesundheitsbetriebe, indem sie Aufgaben der Praxisführung übernehmen. Absolventen und Absolventinnen des Studiengangs verfügen über die rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Kenntnisse, die zum Aufbau eines kundenfreundlichen und betriebsorientierten Gesundheitsnetzwerkes rund um das Unternehmen Zahnarztpraxis erforderlich sind. 23 ZIELGRUPPE Die Studienrichtung richtet sich an Fach- und Nachwuchskräfte aus dem Rettungsdienstwesen, der Feuerwehr, aus Hilfsorganisationen oder anderen Bereichen der Gefahrenabwehr, die ihr Fachwissen um praxisnahe betriebswirtschaftliche Inhalte und Expertenwissen aus dem Katastrophen- und Krisenmanagement erweitern möchten. QUALIFIKATIONSZIEL Der berufsbegleitende Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) in Business Administration mit dem Schwerpunkt Emergency Management bereitet die Studierenden auf leitende Aufgaben in den unterschiedlichen Gebieten des Gefahrenmanagements und der Prävention vor. Die Absolventen sind anschließend imstande, Planungs- und Managementaufgaben in den verschiedensten Bereichen des Katastrophen- und Krisenmanagements zu übernehmen. BRANCHENSPEZIFISCHE SCHWERPUNKTE: Katastrophenpläne und Planungsverfahren : Grundlagen der Planung, Planungsdaten, Bewertung und Entscheidung etc. Katastrophenforschung: Begriffe, Systematik, Prozesse, Kulturvergleich, Gefahrenanalyse etc. Krisenkommunikation: Krise, Wahrnehmung, Kommunikation Information der Öffentlichkeit Katastrophenmanagement: Recht, Strukturen, Organisation, Zuständigkeiten, Träger, Mitwirkende, private und öffentliche Gefahrenabwehr, Führung und Kooperation etc. Auslandskatastrophenschutz: rechtliche und organisatorische Grundlagen, nationale und internatio- unter Belastung, Kommunikation nale Einrichtungen, Katastrophenhilfe, Auslands- zwischen Fachpersonal, operative Kommunikation, einsatz, Einsatzabläufe im Kulturvergleich etc. Etablierung eines abgestuften Einsatzkonzeptes MANV (Massenanfall von Verletzten) in einem ländlichen Rettungsdienstbereich Konzeption eines Leitstellenverbundes auf Grund der Zusammenlegung von Landkreisen BRANCHENSPEZIFISCHE SCHWERPUNKTE: Fragestellungen des Managements: Gesetzliche Rahmenbedingungen dentaler Unternehmensformen, Formen zahnärztlicher Berufsausübung, Unternehmensformen dentaler Gesundheitsbetriebe von der Einzelpraxis bis zum Zahnmedizinischen Versorgungszentrum (ZVZ) Planung und Steuerung von Kennzahlen und Ergebnissen: Bedeutung von Praxiskennzahlen, Entwicklung ganzheitlicher Kennzahlensysteme, Praxispotenziale erkennen und aktivieren, Finanz- und Liquiditätsplanung Personalentwicklung und Führung: von Personalgewinnung zu Personalentwicklung unter den Aspekten der strategischen Integration, Teambildung, Leadership BEISPIELE FÜR THEMEN DER PROJEKTARBEIT: Entwicklung effizienter Behandlungspfaden im zahnärztlichen Gesundheitsbetrieb Implementierung und Pflege eines QM-Systems Erstattungsverhalten privater Krankenversicherungen und Beihilfestellen Grundlagenstudium wohnortnah an 50 Studienstandorten deutschlandweit möglich! Die Module der branchenspezifischen Schwerpunkte finden in Berlin statt.

14 Bachelor of Science (B.Sc.) Modulübersicht: Interdisziplinäre Gesundheitsversorgung Kombinationsmöglichkeiten der Module im Wahlpflichtbereich 24 Geriatrie Physiotherapie Clinical Assistant Nursing Logopädie Ergotherapie ZIELGRUPPE Interdisziplinäre Gesundheitversorgung Mit dem Bachelorstudiengang Interdisziplinäre Gesundheitsversorgung (B.Sc.) orientiert sich die SBA an dem Bedarf an Nachwuchsexperten und -kräften aus dem Gesundheitswesen. Ziel des Studiums ist es, Studierende durch die Vermittlung von gesundheits-wissenschaftlicher Fachkompetenz dazu zu befähigen, wissenschaftliche Erkenntnisse in ihren pflegerischen oder therapeutischen Alltag zu integrieren. Die Absolventen des Studiengangs qualifizieren sich mit dem erfolgreichen Studienabschluss für Berufsfelder in der Gesundheitsbranche, wie z.b.: - Pflege am Bett GRUNDLAGEN (GL) GL1 GL2 GL3 Wissenschaft und Methoden Anatomie Physiologie GL4 Krankheitslehre 1 GL5 Krankheitslehre 2 GL6 GL7 GL8 GL9 Aktivität und Partizipation Umwelt Sozialwissenschaften Management WAHLPFLICHT (WPF) WPF1 WPF2 WPF3 WPF4 WPF5 WPF6 WPF7 WPF8 WPF9 WPF10 WPF11 WPF12 WPF13 WPF14 Gesundheitsförderung Gerontologie Berufsspezifische Behandlungsverfah- ren und Diagnostik Demenz Evidence based practice Case Management Kultursensible Pflege und Therapie Ergotherapie Methoden und Handlungstheorien Soziale Handlungsfelder Physiotherapie Logopädie Medizinprodukte und Medizintechnik Klinische Medizin 25 - Qualitätsmanagement - Pflegeberatung - Case Management - Projektleitung - Forschungsprojekte WPF Geriatrie Physiotherapie Clinical Assistant Nursing Logopädie Ergotherapie

15 Interdisziplinäre Gesundheitsversorgung (B.Sc.) im Bereich Komplementäre Methoden: Geriatrie Interdisziplinäre Gesundheitsversorgung (B.Sc.) im Bereich Komplementäre Methoden: Physiotherapie QUALIFIKATIONSZIEL Ziel des Studiums ist es, Stu- Berufsspezifische Behandlungsverfahren und Dia- dierende durch die Vermittlung einer geriatrisch- gnostik: Assessmentinstrumente, Förderung der All- wissenschaftlichen Fachkompetenz zu befähigen, wis- tagskompetenz, Aktivierend therapeutische Pflege, senschaftliche Erkenntnisse in ihren pflegerischen Diagnostische und therapeutische Verfahren oder therapeutischen Alltag zu integrieren. Darüber hinaus sind sie in der Lage, die zur Verfügung stehenden Versorgungsmöglichkeiten hinsichtlich ihrer Evidenzbasierung kritisch zu prüfen und das eigene Handeln entsprechend anzupassen sowie fachliche Leitungsaufgaben (z.b. Projektleitungen) zu übernehmen. Nach Abschluss des Studiums eröffnen sich den Absolventen vielfältige Tätigkeitsfelder in der Pflege und Therapie. Sie stellen eine Verbindung zwischen Wissenschaft und Praxis dar und können evidenzbasierte Konzepte entwickeln und implementieren. Aufgabenfelder ergeben sich u.a. in folgenden Bereichen: Pflege/Therapie am Bett Qualitätsmanagement, Case Management Beratung und Durchführung von Projekten Mitarbeit an Forschungsprojekten VERTIEFENDE STUDIENINHALTE (AUSWAHL): Gesundheitsförderung: Spezifische Gesundheitsförderung, Öffentlichkeitsarbeit, Präventionsprogramme, Krankheits- und Gesundheitsmodelle Gerontologie: Grundlagen der Gerontologie, Multiund interdisziplinäre Aspekte des Alterns, Interventionsgerontologie Case Management: Bedeutung und Aufgabe, Vernetzte Strukturen, Systemmanagement, Fallbezogene Beratung Kultursensible Pflege und Therapie: Ethnisch-kulturelle Aspekte in der Pflege, Behandlung, Vorurteile und Stigmatisierung Methoden und Handlungstheorien: Systemische Beratung, Professionsübergreifendes Arbeiten Demenz: Krankheitsbild Demenz, Verwirrtheitprophylaxe, Hilfe und Unterstützungsmöglichkeiten für Betroffene und Angehörige, Umgangsformen bei demenziell erkrankten Menschen Vorbereitung und Durchführung der Zertifizierung zum Erlangen des Qualitätssiegel Geriatrie Demenz im Krankenhaus - Verbesserung der Patientenversorgung Professionalisierung der Pflege durch eine kundenorientierte und individuell abgestimmte pflegerische Versorgung in der Darstellung des Pflegeprozesses QUALIFIKATIONSZIEL Nach Abschluss des Studiums sind die Studierenden in der Lage, gesellschaftliche und epidemiologische Entwicklungen mit den Entwicklungen in der Physiotherapie in Bezug zu setzen. Desweiteren lernen sie neue therapeutische Methoden und Konzepte kennen und beurteilen deren Umsetzungsmöglichkeiten in den Handlungsfeldern der Physiotherapie. Spätere Aufgabenfelder ergeben sich u.a. in diesen drei Bereichen: Prävention und Gesundheitsförderung Therapie Rehabilitation VERTIEFENDE STUDIENINHALTE (AUSWAHL): Gesundheitsförderung: Spezifische Gesundheitsförderung, Öffentlichkeitsarbeit, Präventionsprogramme, Krankheits- und Gesundheitsmodelle Gerontologie: Grundlagen der Gerontologie, Multiund interdisziplinäre Aspekte des Alterns, Interventionsgerontologie Berufsspezifische Behandlungsverfahren und Diagnostik: Assessmentinstrumente, Förderung der Alltagskompetenz, Aktivierend therapeutische Pflege, diagnostische und therapeutische Verfahren Evidence based practice: EBP-Methode, Literaturrecherche, Kritische Analysen von Studien Case Management: Bedeutung und Aufgabe, Vernetzte Strukturen, Systemmanagement, Fallbezogene Beratung Kultursensible Pflege und Therapie: Ethnisch-kulturelle Aspekte in der Pflege, Behandlung, Vorurteile und Stigmatisierung Methoden und Handlungstheorien: Systemische Beratung, Professionsübergreifendes Arbeiten Soziale Handlungsfelder: Interkulturalität, Devianztheorien und Sozialisation Physiotherapie: Mobilität des Handelns, Sport und Vitalität, zielgruppenorientierte Physiotherapie Medizinprodukte/Medizintechnik: Geräte- und Materialkunde Betriebliche Gesundheitsversorgung - aktiv im Arbeitsalltag Multiprofessionelle Praxen - interdisziplinäre Zusammenarbeit in den Gesundheitsberufen

16 Interdisziplinäre Gesundheitsversorgung (B.Sc.) im Bereich Komplementäre Methoden: Clinical Assistant Interdisziplinäre Gesundheitsversorgung (B.Sc.) im Bereich Komplementäre Methoden: Nursing QUALIFIKATIONSZIEL Ziel ist es, die fachspezifische MÖGLICHE TÄTIGKEITSGEBIETE : 28 und patientenorientierte Versorgung auszubauen und die Effzienz des Personaleinsatzes für Basisaufgaben Wissenschaft und klinische Forschung: Lehre und Fortbildung, Onkologie, Immunologie, Immunhisto- 29 und organisatorische sowie dokumentarische Tätig- logie, Physiologie etc. keiten auf den Stationen, in den Ambulanzen etc. durch Klinik und Funktionsdiagnostik: Dialyse, Ambulan- die Verringerung der Assistenzleistung des ärztlichen zen, operative Medizin, Urologie, Intensivmedizin Personals zu steigern. Die Absolventen kennen die etc. Einsatzmöglichkeiten spezieller invasiver und nichtinvasiver medizinischer, pflegerischer und sozialwissenschaftlicher, diagnostischer und therapeutischer Administration und Technik: Qualitätsmanagement, Medizintechnik, Krankenhausorganisation, IT-Technik etc. Verfahren und können diese zielgruppenspezifisch Der Clinical Assistant ist in der Lage, ärztliche delie- anwenden. Der Clinical Assistant erwirbt im Studium gierbare Behandlungstätigkeiten selbständig und die formalen Voraussetzungen, um weisungsgebun- eigenverantwortlich durchzuführen, kann dadurch das QUALIFIKATIONSZIEL Ziel des Studiums ist es, Stu- gramme, Krankheits- und Gesundheitsmodelle den delegierbare Tätigkeiten an Patienten selbständig unter Berücksichtigung ethischer und betriebswirtschaftlicher Gesichtspunkte auszuüben. ärztliche Fachpersonal entlasten und die medizinische Versorgung optimieren, aber er darf laut geltendem Recht den Arzt nicht ersetzen. dierende durch die Vermittlung einer gesundheitswissenschaftlichen Fachkompetenz zu befähigen, wissenschaftliche Erkenntnisse in ihren pflegerischen oder therapeutischen Alltag zu integrieren. Darüber hinaus Berufsspezifische Behandlungsverfahren und Diagnostik: Assessmentinstrumente, Förderung der Alltagskompetenz, Aktivierend therapeutische Pflege, Diagnostische und therapeutische Verfahren sind sie in der Lage, Änderungsprozesse in ihrem Unter- Evidence based practice: EBP-Methode, Literatur- nehmen wissenschaftlich begründet voran zu brin- recherche, Kritische Analysen von Studien gen sowie Projektleitungen zu übernehmen. Die Stu- Case Management: Bedeutung und Aufgabe, Ver- dierenden lernen neue, wissenschaftliche Ergebnisse netzte Strukturen, Systemmanagement, Fallbezoge- aus dem Bereich der Pflege und diese in der Pflege ne Beratung kranker Menschen anzuwenden. In Fallbesprechungen Soziale Handlungsfelder: Interkulturalität, Devianz- mit Patientinnen und Patienten werden Situationen theorien und Sozialisation analysiert und im Team Lösungen für die bestmögliche Methoden und Handlungstheorien: Systemische Be- pflegerische Betreuung erarbeitet. Auch werden die ratung Studierenden in der Beratung, Begleitung und Unterstützung von chronisch kranken Menschen geschult. Die Studierenden erhalten berufsbegleitend eine wissenschaftliche Qualifizierung für die Pflege und werden zur Übernahme von Fallverantwortung und -steuerung sowie Leistungsveranwortung befähigt. BEISPIEL FÜR THEMEN DER PROJEKTARBEIT: Interkulturelle Pflege: Bedeutung, Aufgabe, Herausforderungen Nachweisbarkeit von Pflegeinterventionen Umsetzung systemischer Pflegemodelle wie z.b. Neuman, Friedemann VERTIEFENDE STUDIENINHALTE (AUSWAHL): Das Konzept der basalen Stimulation Gesundheitsförderung: Spezifische Gesundheitsförderung, Öffentlichkeitsarbeit, Präventionspro-

17 Interdisziplinäre Gesundheitsversorgung (B.Sc.) im Bereich Komplementäre Methoden: Logopädie Interdisziplinäre Gesundheitsversorgung (B.Sc.) im Bereich Komplementäre Methoden: Ergotherapie QUALIFIKATIONSZIEL Die Absolventen erkennen ver- Berufsspezifische Behandlungsverfahren und Diag- 30 schiedene Konstrukte, die in der Ergotherapie angewendet werden und können Auswirkungen dieser nostik: Assessmentinstrumente, Förderung der Alltagskompetenz, Aktivierend therapeutische Pflege, 31 Denkmodelle auf die Praxis diskutieren und Anwend- diagnostische und therapeutische Verfahren barkeit auf die eigene Praxis kritisch reflektieren. Sie Case Management: Bedeutung und Aufgabe, Ver- können ergotherapeutische Diagnose und Behand- netzte Strukturen, Systemmanagement, Fallbe- lungsprozess in Bezug auf die ressourcenorientierte, zogene Beratung klientenzentrierte, betätigungsorientierte und le- Kultursensible Pflege und Therapie: Ethnisch-kultu- bensweltorientierte Sichtweise der Ergotherapie dis- relle Aspekte in der Pflege, Behandlung, Vorurteile kutieren und können Ideen für innovative Handlungs- und Stigmatisierung felder, die sich daraus für den Gegenstandsbereich der Methoden und Handlungstheorien: Systemische Be- Ergotherapie ergeben, entwickeln. ratung, Professionsübergreifendes Arbeiten QUALIFIKATIONSZIEL Bei erfolgreicher Beendigung verfügen die Studierenden u.a. über interdisziplinäre Grundlagen und haben theoretische und praktische Kenntnisse von logopädischen Störungsbildern, Symptomatik sowie die unterschiedlichen Diagnos- diagnostische und therapeutische Verfahren Case Management: Bedeutung und Aufgabe, Vernetzte Strukturen, Systemmanagement etc. Kultursensible Pflege und Therapie: Ethnischkulturelle Aspekte in der Pflege, Behandlung, Vor- VERTIEFENDE STUDIENINHALTE (AUSWAHL): Gesundheitsförderung: Spezifische Gesundheitsförderung, Öffentlichkeitsarbeit, Präventionsprogramme, Krankheits- und Gesundheitsmodelle Gerontologie: Grundlagen der Gerontologie, Multiund interdisziplinäre Aspekte des Alterns, Interventionsgerontologie Ergotherapie: Ergotherapeutische Modelle, Paradigmen in der Ergotherapie, Evidenzbasierte Praxis in der Ergotherapie Allgemeine und zielgruppenspezifische Physiologie Entwicklung eines Befund- und Dokumentationssystems für Ergotherapeuten in der Handtherapie Erarbeitung ganzheitlicher Therapiekonzepte tikmöglichkeiten, um gezielt Diagnosen zu stel- urteile etc. len und diese auf Grundlage der EBP zu reflektieren. Methoden und Handlungstheorien: Systemische Be- Ferner sind die gängigen Test- und Prüfverfahren be- ratung, Professionsübergreifendes Arbeiten kannt und sie sind in der Lage einzelfallorientierte Soziale Handlungsfelder: Interkulturalität, Devianz- Therapieplanungen vorzunehmen. theorien und Sozialisation VERTIEFENDE STUDIENINHALTE (AUSWAHL): Gesundheitsförderung: Spezifische Gesundheitsför- Evidence based practice: EBP-Methode, Literaturrecherche, Kritische Analysen von Studien derung, Öffentlichkeitsarbeit, Präventionsprogramme, Krankheits- und Gesundheitsmodelle Logopädie: Interdisziplinäre Grundlagen, Diagnoseverfahren, Diagnostik und Intervention Berufsspezifische Behandlungsverfahren und Diagnostik: Assessmentinstrumente, Förderung der Alltagskompetenz, Aktivierend therapeutische Pflege, Meine Sprache, deine Sprache - kulturelle Unterschiede bei Störungen der Stimme, Sprache und des Gehörs Multiprofessionelle Praxen - interdisziplinäre Zusammenarbeit in den Gesundheitsberufen

18 Zertifikatslehrgänge Weiterbildungen mit Hochschulzertifikat Zertifikatslehrgänge Weiterbildungen mit Hochschulzertifikat 32 BUSINESS COACHING AND COUNSELING Die Bedeutung von Coaching hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Die Ursache für diesen Trend hat einen wesentlichen Grund: das Wertschöpfungspotenzial der Mitarbeiter im Unternehmen kann erheblich besser mobilisiert werden, wenn die persönlichen Perspektiven und das berufliche sowie menschliche Umfeld stimmen. Dieser Zertifikatslehrgang berücksichtigt - neben den methodischen Grundlagen des Coaching - Themen wie berufliche Entwicklung, Karriereberatung, die Rolle als Führungskraft, Projekt- und Konfliktcoaching, die persönliche Kompetenz sowie das E-Coaching. PROJEKTMANAGER In Organisationen aller Art werden Vorhaben mit begrenzter Zeitdauer und begrenzten Ressourcen umgesetzt: Projekte. Prognosen sagen sogar einen deutlichen Zugewinn der deutschen volkswirtschaftlichen Leistung durch Projektarbeit voraus. Die Verantwortung für ein Projekt zu haben, bedeutet eine Organisation auf Zeit zu führen. Dabei sind verschiedene Aspekte modernen Managements zu berücksichtigen. Techniken des Projektmanagements I: In diesem Modul erfolgt eine grundlegende Betrachtung von Projekten in Organisationen. Ebenso lernen Sie verschiedene Methoden der Projektinitialisierung und -planung kennen 33 und bewerten diese, um in Ihren Projekten die richtige Auswahl zu treffen. Techniken des Projektmanagements II: Verschiedene zeitliche Abschnitte, sogenannte Phasen, führen zu unterschiedlichen Anforderungen an das Projektmanagement. In diesem Modul arbeiten wir mit weiteren Planungsmethoden des Projektmanagements und betrachten die Steuer-ungsmöglichkeiten in der Umsetzung von Projekten differenziert. Projektmanagement als Führungsaufgabe: Als Projektmanager haben Sie eine Führungsaufgabe auf Zeit übernommen. Wir betrachten hier den Führungsvorgang im Projekt und sehen dabei auch auf Ihr persönliches Management der eigenen Ressourcen. Auch ist hier von Bedeutung, in welchen Rollen Sie im Projekt auftreten können. Sozialmanagement zur Projektleitung: Insbesondere bei der Ressourcenverteilung stoßen Projektleiter immer wieder auf Interessenskonflikte, die ein besonderes Geschick des Projektleiters abverlangen. Wir betrachten in diesem Modul ganz praktische Elemente der Kommunikation und widmen uns der Konfliktlösung im Projektumfeld sowie der Führung von Projektmitarbeitern über Distanzen hinweg. Projekteinbettung und -standardisierung - Projektwerkstatt und Zertifizierung: Die Einbindung von Projekten in die Organisation, bspw. durch Übergabe der Projektergebnisse an die Linienproduktion, sowie rechtliche Aspekte und konkurrierende Projekte stehen im Vordergrund der Betrachtung. Ebenso betrachten wir verschiedene Standards des Projektmanagements, welche die Durchführung erleichtern können. Die von Ihnen bearbeiteten und in einer Projektstudienarbeit beschriebenen Projekte werden in einer Projektwerkstatt vorgestellt und diskutiert hiervon ziehen alle einen Nutzen über das Vorgehen, gewonnene Erfahrungswerte WIRTSCHAFTSPSYCHOLOGIE Der fortwährende Wandel, dem Unternehmen heutzutage unterliegen, kann ins- und persönliche Highlights. besondere unter Berücksichtigung arbeits-, organisations- und wirtschaftspsychologischen Wissens erfolgreich gestaltet werden. Die Psychologie bietet hier konkrete Handlungsoptionen. Sowohl als Berater als auch als Führungskraft oder im Rahmen der Tätigkeit als Stabsmitarbeiter - die Psychologie entscheidet maßgeblich über die erfolgreiche Gestaltung und Veränderung von soziotechnischen Systemen mit. Das macht psy- Weitere Angebote an Zertifikatslehrgängen: Klinische Kodierung chologisches Wissen heute unabdingbar für eine erfolgreiche Berufstätigkeit. Mit der Zertifikatsweiterbildung Wirtschaftspsychologie (SHB) können die Teilnehmer ihre fachlichen, methodischen und persönlichen Kompetenzen erweitern und festigen. Respiratory Therapist Sportbusiness Management

19 34 BACHELOR of ARTS (B.A.) BACHELOR of SCIENCE (B.Sc.) Zentrale: Steinbeis Business Academy Steinbeis-Haus Gaggenau Max-Roth-Straße Gaggenau-Ottenau Tel.: Fax: Steinbeis Business Academy SHMT: Steinbeis House of Management & Technology Filderhauptstraße Stuttgart Tel.: Steinbeis Business Academy Steinbeis-Haus Berlin Gürtelstraße 29A/ Berlin Tel.: Steinbeis Business Academy Bodensee Campus Bruder-Klaus-Straße Konstanz Tel.: Steinbeis Business Academy SBA-Büro Stockach Gaswerkstraße Stockach Tel.: Steinbeis Business Academy SBA-Büro Bonn Auf dem Kirchweg Bonn Tel.: Steinbeis Business Academy SBA-Büro Balingen SBA-Büro im VHS-Zentrum Weilstetten 1. OG, Raum 26/27 Grauenstein Balingen-Weilstetten Tel.:

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