Fachinformation März 2017
|
|
- Imke Melsbach
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Definition. Die Hämochromatose beschreibt ein Krankheitsbild, das durch vermehrte Eisenspeicherung im Organismus entsteht. Die Ursachen für die Eisenüberladung können primärer oder sekundärer Natur sein. Die klinische Symptomatik ist auf die toxische Wirkung des Eisenüberschusses zurückzuführen. Pathogenese. Der Eisengehalt des gesunden Organismus beträgt mg/kg KG. Der Gehalt variiert in Abhängigkeit von Alter und Geschlecht. Etwa 75% des Gesamteisen liegen in funktioneller Form in der Erythropoese als Hämoglobin vor. Der restliche Anteil (25%), das Speichereisen, verteilt sich zwischen Leber (60%) und Makrophagen (40%). Bei der Eisenüberladung wird das überschüssige Gesamtkörpereisen als Ferritin und Hämosiderin gespeichert. Dieser Anteil kann um das 20 bis 30-fache erhöht sein. Die Regulation des Eisenhaushalts erfolgt über eine Steigerung oder Verminderung der intestinalen Eisenabsorption. Bei gefüllten Eisenspeichern werden normalerweise täglich 1-2 mg Eisen enteral aufgenommen. Der Transport von Eisen aus dem Darmlumen über die Enterozyten ins Blut erfolgt durch spezifische Eisen-Transportproteine (DMT1). Etwa dieselbe Eisenmenge die aufgenommen wird, geht täglich durch Blutverlust und Ausscheidung wieder verloren. Die ausgeschiedene Eisenmenge kann allerdings nicht reguliert (also auch nicht gesteigert) werden. Der zentrale Regulator des Eisenstoffwechsels ist das Protein Hepcidin. Seite 1 von 7
2 Hepcidin reguliert die intestinale Eisenabsorption. Es bindet an den Eisentransporter Ferroportin. Dieser ist an der basolateralen Zellmembran der Enterozyten lokalisiert. Durch diese Bindung wird Ferroportin in das Zellinnere des Enterozyten aufgenommen, wo er abgebaut wird. Damit wird der Export von Fe2+ aus den Darmepithelzellen in das Blut verhindert. Das aufgenommene Eisen verbleibt in Form von Ferritin in den Enterozyten und gelangt nicht in die Zirkulation (Abbildung). Links: Bei gefüllten Eisenspeichern bildet die Leber vermehrt Hepcidin. Hepcidin führt zum Abbau von Ferroportin und stoppt so den Eisentransport aus den Enterozyten ins Plasma. Rechts: Bei Eisenbedarf wird die Synthese von Hepcidin in der Leber unterdrückt. Über Ferroportin kann Eisen aus den Darmepithelzellen in die Zirkulation eintreten. Bei inflammatorischen Zuständen induziert Interleukin-6 die Bildung von Hepcidin. Dies führt zu einem funktionellen Eisenmangel: Das Eisen verbleibt in den Enterozyten als Ferritin und wird nicht in die Zirkulation abgegeben. Alkohol hingegen hemmt die Synthese von Hepcidin und fördert damit die Aufnahme von Eisen in die Zirkulation. Ein Mangel an Hepcidin (genetisch oder erworben) führt immer zu einem nicht regulierten Einstrom von Eisen in die Blutbahn und in der Folge zu einer Eisenüberladung mit potentieller Schädigung der Organe. Darmlumen Viel Hepcidin Wenig Hepcidin Ausreichend Eisen vorhanden Interleukin 6 Enterozyten DMT1 Eisenbedarf Alkohol Hämochromatose Hepcidin Ferroportin Ery Wenig Eisen Blutbahn Viel Eisen Seite 2 von 7
3 Ursachen. Primäre Hämochromatosen. Sie sind angeboren. Sie werden in Abhängigkeit von der zugrunde liegenden Mutation in 4 Typen unterteilt. Sekundäre Hämochromatosen. Pathomechanismen 1. Vermehrte enterale Absorption von Eisen bei hyperproliferativer oder ineffektiver Erythropoese: Thalassämien, Sichelzellanämien, hereditäre Sphärozytose, kongenitale dyserythropoetische Anämie, sideroblastische Anämie, Myelofibrose, Myelodysplastische Syndrome 2. Regelmäßige parenterale Verabreichung von Eisen in Form von Transfusionen 3. Andere: alkoholischer Leberschaden (ASH), nicht-alkoholischer Leberschaden (NASH), Virushepatitis, Adipositas. Prävalenz. Die hereditäre Hämochromatose ist mit einer Prävalenz von 1:200 die häufigste genetisch bedingte Erkrankung in der kaukasischen Bevölkerung. Klinisches Bild. Die Symptome treten meist zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr auf, wobei Frauen gewöhnlich erst nach der Menopause betroffen sind. Das klinische Bild der Hämochromatose ist weitgehend unspezifisch. Ein großer Teil der Patienten wird aufgrund chronischer Müdigkeit und Schwäche vorstellig, gefolgt von generalisierten Arthralgien, sowie Herzproblemen, Impotenz, Bauchschmerzen und Hautveränderungen. Das Vollbild der Hämochromatose ist selten und gewöhnlich bei Patienten mit Serum- Ferritinspiegeln >1000 µg/l zu sehen. Die häufigsten Befunde zum Zeitpunkt der Diagnosestellung sind Hepatomegalie, Hyperpigmentation v.a. an sonnenexponierten Stellen, EKG-Veränderungen, Diabetes mellitus, Kardiomyopathie und Splenomegalie. Die meisten Patienten werden heutzutage frühzeitig diagnostiziert, häufig im Rahmen von Vorsorgeuntersuchungen oder von Screening bei positiver Familienanamnese. Eine unbehandelte Hämochromatose führt zur Entwicklung einer Leberzirrhose mit dem damit verbundenen erhöhten Risiko für ein hepatozelluläres Karzinom (3-4%/Jahr). Weitere Gründe für eine erhöhte Mortalität sind Diabetes mellitus und Kardiomyopathie. Bei therapierten Merkmalsträgern ist mit einer normalen Lebenserwartung zu rechnen. Seite 3 von 7
4 Labordiagnostik. Klinisch-chemische Untersuchungen. Ferritin. Zwischen dem Serum-Ferritin und dem Gesamtspeichereisengehalt im Körper besteht eine positive Korrelation. Eine Erhöhung kann bei primärer (genetischer) aber auch bei sekundärer Eisenüberladung auftreten. In jedem Fall korreliert ein hohes Ferritin mit dem Risiko für eine Lebererkrankung. Erhöhte Ferritinspiegel sind nicht spezifisch für eine Hämochromatose. Differentialdiagnostisch ist an einer Erhöhung durch Entzündungen (Erhöhung anderer Akute-Phase-Proteine wie CRP und Fibrinogen), metabolisches Syndrom, chronischer Alkoholismus, Neoplasien, Steatohepatitis, Virushepatitis und Hämolyse zu denken. Die Anamneseerhebung sollte auch Fragen zu Alkoholkonsum, Verwendung von Eisenpräparaten und Einnahme von Vitamin C enthalten. Transferrinsättigung. Eine Transferrin-Sättigung >45% mit gleichzeitig erhöhtem Ferritin (>300 µg/l bei Männern, >200 µg/l bei Frauen) ist ein frühes Zeichen für eine Hämochromatose. Bei jüngeren Patienten kann Ferritin noch normal sein. Leberenzyme (GOT, GPT). Typischerweise ist die GPT erhöht. Bei Patienten ohne positive Familienanamnese schließen ein normales Ferritin sowie eine Transferrinsättigung <45% eine Hämochromatose weitestgehend aus. Genetische Untersuchungen. Einteilung. Involviertes Gen, Protein Phänotyp Mechanismus Vererbung Typ 1 HFE, Hfe-Protein Klassische Form, Manifestation im Erwachsenenalter Niedrige Hepcidinexpression Typ 2a HJV, Hemojuvelin Schwerste Form, Juveniler Beginn Niedrige Hepcidinexpression Typ b HAMP, Hepcidin Juveniler Beginn Hepcidin nicht vorhanden Typ 3 TfR2, Transferrin-Rezeptor 2 Manifestation im Erwachsenenalter Niedrige Hepcidinexpression Typ 4 SCL40AI, Ferroportin Manifestation im Erwachsenenalter Verminderter Eisenexport, Hepcidininsensitives Ferroportin Dominant Seite 4 von 7
5 Genetik. Bei der Hämochromatose liegen die meisten Mutationen im HFE-Gen (90-100% der Fälle). Die Allelfrequenz, also die Häufigkeit der Mutation in der Population, liegt bei 10% bei der C282Y-Substitution und 20% bei der H63D-Substitution. Das bedeutet, 1 von 5 Personen aus der kaukasischen Bevölkerung ist heterozygot für H63D bzw. 1 von 10 Personen für C282Y. Die klinisch relevanteste Mutation ist die C282Y Substitution. Mehr als 90% der Patienten mit Hämochromatose sind homozygot (C282Y/C282Y) für diese Mutation. Die zweithäufigste Konstellation, die mit Hämochromatose assoziiert ist, ist die compoundheterozygote Form C282Y/H63D. Sie kommt bei etwa 5% der Fälle vor. Andere HFE-Genotypen (z.b. S65C) treten gewöhnlich klinisch nicht in Erscheinung (wenn, dann in Form einer Compound-Heterozygotie mit C282Y). Ausnahmen stellen sehr seltene, meist familiäre Mutationen dar, die klinisch relevant sein können. Penetranz der Genotypen. Unter Penetranz versteht man in der Genetik die Häufigkeit mit der sich ein Genotyp als entsprechendes Merkmal im Phänotyp manifestiert. Die Penetranz der Genotypen bei der Hämochromatose ist unvollständig und wird durch genetische Polymorphismen und Umweltfaktoren beeinflusst. Beim homozygoten Genotyp C282Y weisen 75% der Männer und 50% der Frauen klinische bzw. laborchemische Zeichen einer Hämochromatose auf. Beim compound-heterozygoten Genotyp C282Y/H63D ist die Penetranz der Erkrankung noch geringer. Treten bei diesem Genotyp Symptome einer Eisenüberladung auf, so liegen zusätzliche Komorbiditäten oder Risikofaktoren vor. Laborchemisch können eine erhöhte Transferrin-Sättigung und ein erhöhtes Serum-Ferritin vorliegen, unter Umständen ohne klinische Relevanz. Allerdings sollten sekundäre Ursachen einer Eisenüberladung ausgeschlossen werden. Bei Patienten mit klinisch bestätigter Hämochromatose, bei denen die C282Y-Variante nicht oder nur in heterozygoter Form nachgewiesen wurde und bei denen weiterhin der Verdacht auf eine hereditäre Hämochromatose besteht (Ausschluss sekundärer Ursachen), kann eine Analyse des kompletten HFE-Gens zum Nachweis seltener Mutationen oder eine Panel- Diagnostik der Hämochromatose-assoziierten Gene HFE, HFE2, HAMP, TRF2, SCL40A1 und BMP6 durchgeführt werden. Risikofaktoren. Geschlecht: Der physiologische Blutverlust von Frauen während der Menstruationsblutung und bei Schwangerschaften hat einen protektiven Effekt. Die Serum-Ferritinspiegel steigen daher bei Frauen erst nach der Menopause an. Seite 5 von 7
6 Umweltfaktoren Exzessiver Alkoholkonsum (>60 g Alkohol/Tag) führt zur rascheren Progression einer symptomatischen Hämochromatose und insbesondere zur schnelleren Entwicklung einer Leberzirrhose. Hepatitis C Infektionen sind ebenso mit einer rascheren Progression zur Leberzirrhose assoziiert. Lebererkrankungen wie die nicht-alkoholische Fettleber können unter Umständen zu hohen Ferritinspiegeln wie bei der HFE-Hämochromatose führen. Familienscreening. Bei Diagnosestellung einer Hämochromatose inklusive des genetischen Nachweises ist die Untersuchung insbesondere von erstgradig Verwandten sinnvoll. Therapeutisches Vorgehen bei HFE-Hämochromatose. Patienten, die zum Zeitpunkt der Diagnosestellung keine Hepatomegalie haben sowie ein Serum-Ferritin <1000 µg/l und normale Transaminasen aufweisen, haben gewöhnlich weder eine Leberfibrose noch zirrhose. Eine weitergehende Abklärung, insbesondere mittels Leberbiopsie, ist bei Patienten mit Serum-Ferritinwerten >1000 µg/l notwendig, da bei Vorliegen einer Leberzirrhose das Risiko für die Entwicklung eines hepatozellulären Karzinoms dauerhaft erhöht ist. Wird in der Leberbiopsie eine Leberzirrhose festgestellt, so sind regelmäßige Kontrollen zur Früherkennung eines hepatozellulären Karzinoms angezeigt (siehe unten). Erhöhte Transaminasen sind als Hinweis für eventuell vorliegende begleitende Lebererkrankungen zu werten. Die nicht-alkoholische Steatohepatitis sowie eine Hepatitis C Infektion können durch die Eisenüberladung aggraviert werden. Langfristige therapeutische Maßnahmen. Phlebotomie. Die Aderlasstherapie ist die Behandlung der Wahl. Eine frühzeitige Therapie (sobald die Ferritinwerte erhöht sind: Männer >300µg/L, Frauen >200µg/L), ist angezeigt. Die Ferritin- Zielwerte liegen zwischen 50 und 100 µg/l. Die initiale Aderlasstherapie wird 1x wöchentlich durchgeführt. Dabei sind regelmäßige Kontrollen des Hämoglobins notwendig. Ferritinkontrollen werden 1x im Monat empfohlen. Die Therapie lindert vor allem Beschwerden wie Müdigkeit sowie Hautpigmentierung und führt zur Normalisierung der Leberfunktionsparameter genauso wie zur teilweisen Rückbildung der Leberfibrose. Die Arthropathien sprechen weniger gut darauf an. Eine Leberzirrhose ist hingegen irreversibel und das erhöhte Risiko für die Entwicklung eines hepatozellulären Karzinoms bleibt bestehen. Eine engmaschige Kontrolle der Patienten mittels Ultraschall und Bestimmung von AFP im Serum ist dann notwendig. Patienten die vor der Ausbildung einer Zirrhose erfolgreich behandelt werden, haben eine normale Lebenserwartung. Seite 6 von 7
7 Alternativen Therapien. Eisenchelatoren können in Einzelfällen eine Alternative darstellen. Ernährung und Lebenstil Eine spezielle Diät ist nicht erforderlich. Empfohlen wird das Vermeiden von großen Mengen an rotem Fleisch, von Innereien sowie von Vitamin-C-Supplementen. Da Alkohol einer der wichtigsten hepatotoxischen Faktoren ist, ist ein mäßiger Alkoholkonsum zu bevorzugen. Quellenangabe 1. Adams P C. Epidemiology and diagnostic testing for hemochromatosis and iron overload. International Journal of Laboratory Hematology 2015, 37 (Suppl. 1): Krayenbühl P-A, Nowak A, Beise U.. Medix Guideline 7/ Powell L W, Seckington R C, Deugnier Y. Haemochromatosis. Lancet 2016, 388: Mohamed M. Hereditary haemochromatosis. BMJ 2016, 353:i Ekanayake D, Roddick C, Powell L W. Recent advances in hemochromatosis: a 2015 update. Hepatol Int 2015, 9: Thomas L. Labor und Diagnose. 8. Auflage TH-Books Verlagsgesellschaft Seite 7 von 7
Populationsrelevanz der Hämochromatose und klinische Konsequenzen
Populationsrelevanz der Hämochromatose und klinische Konsequenzen 60. Tagung der DGVS Köln, 15.09.2005 Prof. Dr. med. Manfred Stuhrmann-Spangenberg Institut für Humangenetik Medizinische Hochschule Hannover
Mehrkontrolliert wurden. Es erfolgte zudem kein Ausschluss einer sekundären Genese der Eisenüberladung. Erhöhte Ferritinkonzentrationen wurden in dieser S
5.8 Zusammenfassung Auf der Grundlage der dargestellten Ergebnisse dieser Studie erscheint die laborchemische Bestimmung der Transferrinsättigung zur Abklärung einer unklaren Lebererkrankung und Verdacht
MehrInformationsblatt Hämochromatose (BSD Bern intern)
AG BSH 01-16 vom 20.01.16 Beilage 6.1.3 Informationsblatt Hämochromatose (BSD Bern intern) Häufig übernehmen wir im Blutspendezentrum Bern die Aderlässe von Hämochromatose- Patienten oder nehmen deren
MehrEisenüberladung Ursachen und Therapie. Dorothea Friess, Hämatologie, KS Olten 29. Januar 2015
Eisenüberladung Ursachen und Therapie Dorothea Friess, Hämatologie, KS Olten 29. Januar 2015 Herr Y.X., 9.6.1939 1974: Abnorme Leberwerte >> Alkoholkonsum verringern 1979: Arthralgien, Rheumafaktor leicht
MehrMedizinische Klinik III, UKA, RWTH-Aachen. Heriditäre Lebererkrankungen
Heriditäre Lebererkrankungen Patientenvorstellung 49 Jahre alter Mann Luftnot in Ruhe seit einigen Wochen, Leistungsknick Knöchel- und Unterschenkelödeme seit 3 Monaten Keine Angina pectoris, keine wesentlichen
MehrFall einer hereditären Hämochromatose (HH) Dr. med. Carl M. Oneta Schaffhauserstrasse Winterthur
Fall einer hereditären Hämochromatose (HH) Dr. med. Carl M. Oneta Schaffhauserstrasse 7 8400 Winterthur Fall (Klinik) 48 jähriger Patient, Wirtschaftsmanager, Vater von 3 Kindern, bisher immer bei guter
MehrEisenstoffwechsel und Diagnostik
Eisenstoffwechsel und Diagnostik SS 2013 Alexander Brodner Funktionen des Eisens Eisen im Körper: Immer gebunden, da atomares Eisen toxisch ist Hämproteine (Eisen in Porphyrinring) : vermitteln O 2 Transport
MehrInternistisches Update Donnerstag, 29. Januar 2015 Privatklinik Obach, Solothurn. Eisenstoffwechsel und seine biologische Bedeutung
Internistisches Update Donnerstag, 29. Januar 2015 Privatklinik Obach, Solothurn Eisenstoffwechsel und seine biologische Bedeutung PD Dr. med. Alicia Rovó Universitätsklinik für Hämatologie A. Rovó 1 Das
MehrAdipositas eine (ge)wichtige Differenzialdiagnose der Hyperferritinämie. Elmar Aigner Salzburg Innere Medizin I
Adipositas eine (ge)wichtige Differenzialdiagnose der Hyperferritinämie Elmar Aigner Salzburg Innere Medizin I Überblick Relevanz Differenzialdiagnose Hämochromatose Entzündung Übergewicht/Adipositas Ellervik
MehrHereditäre Hämochromatose
GUIDELINE Hereditäre Hämochromatose Erstellt von: Pierre-Alexandre Krayenbühl, Albina Nowak, Uwe Beise am: 7/2016 Inhaltsverzeichnis 1. Definition und Epidemiologie... 2 2. Pathophysiologie... 2 3. Klinik...
MehrMikrozytäre Anämien. 5. Wiler Symposium der SRFT Dr. Lukas Graf, ZLM St. Gallen
Mikrozytäre Anämien 5. Wiler Symposium der SRFT 27.11.2014 Dr. Lukas Graf, ZLM St. Gallen MCV < 80 fl Hb
MehrHämochromatose. 49. Lebertag im Rahmen der 12. Jahrestag der Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie in Berlin und Brandenburg
Hämochromatose 49. Lebertag im Rahmen der 12. Jahrestag der Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie in Berlin und Brandenburg Heinz Zoller Medizinische Universität Innsbruck Hyperferritinämie
MehrAnämie im Alter. Behandeln oder nicht behandeln, ist das eine Frage? Christian Kalberer
Anämie im Alter Behandeln oder nicht behandeln, ist das eine Frage? Christian Kalberer Inhalt das normale Blutbild Definition, Häufigkeit der Anämie im Alter Beschreibung der Anämie Anämieabklärung nach
MehrHämochromatose. und andere Fe-Überladungszustände. mit Fallpräsentationen
Hämochromatose und andere Fe-Überladungszustände mit Fallpräsentationen Univ. Prof. Dr. Markus Peck-Radosavljevic Klinik Innere Medizin III Abteilung Gastroenterologie & Hepatologie Medizinische Universität
MehrUrsache der Erkrankung
Die Hämochromatose ist eine genetisch bedingte Eisenspeichererkrankung. Etwa 5 bis 10% der Bevölkerung sind Überträger des Gendefekts, während die Erkrankung mit einer Häufigkeit von 1:400 bis 1:200 auftritt.
MehrEisenüberladung Diagnostik und Therapie
Eisenüberladung Diagnostik und Therapie PD Dr. Wolfgang Korte Leitender Arzt IKCH Kantonsspital St. Gallen / Schweiz Fon +41 71 494 39 73 Fax +41 71 494 39 00 wolfgang.korte@ikch.ch Pathophysiologie angeborene
MehrEisenmangel. 1. Definitionen. 2. Risikogruppen. 3. Hepcidin und Eisenhaushalt. 4. Diagnostik des Eisenmangels. 5. Therapie des Eisenmangels
1. Definitionen 2. Risikogruppen 3. Hepcidin und Eisenhaushalt 4. Diagnostik des s 5. Therapie des s Eisendefiziente ohne Anämie Leere Eisenspeicher Normaler Zustand Leere Speicher ohne Anämie anämie anämie
MehrKlinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik Vorlesung: Anämie und Eisenstoffwechsel
Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik Vorlesung: Anämie und Eisenstoffwechsel Priv.-Doz. Dr. rer. nat. Jürgen Heinrich Städt. Klinikum Solingen ggmbh Zentrallabor Gotenstraße 1 42653 Solingen Tel.:
MehrZu den pathologischen Ursachen eines Eisenmangels gehören Blutungen sowie Aufnahmestörungen.
Pathologische Ursachen Zu den pathologischen Ursachen eines Eisenmangels gehören Blutungen sowie Aufnahmestörungen. Blutungen Während Regelblutungen zu den natürlichen Ursachen gehören, ist jegliche sonstige
MehrAnämie, Störungen des Eisenstoffwechsels und der Erythropoese
Ergebnisse aus EuCliD 3. Quartal 2016 Dr. Helmut Bink, Dortmund, Email: dr.bink@t-online.de 1 Im CKD-Stadium 5D haben mehr als 90% der Patienten eine renale Anämie. Diese ist vor allem auf eine Störung
MehrEisenüberladung. Published on Novartis Austria (https://www.novartis.at)
Published on Novartis Austria (https://www.novartis.at) Home > Printer-friendly PDF > Eisenüberladung Eisenüberladung Das Spurenelement Eisen ist ein zentraler Bestandteil des roten Blutfarbstoffs Hämoglobin
MehrAnämie bei älteren Patienten. Dr. med. Michael Haen Schwerpunktpraxis Hämatologie - Onkologie, Palliativmedizin Tübingen
Anämie bei älteren Patienten Dr. med. Michael Haen Schwerpunktpraxis Hämatologie - Onkologie, Palliativmedizin Tübingen Offenlegung Interessenskonflikte 1. Anstellungsverhältnis oder Führungsposition:
MehrRationale Diagnostik bei Transaminasenerhöhung
Rationale Diagnostik bei Transaminasenerhöhung Intensivkurs Pädiatrische Hepatologie 12.-14. Juni 2013 in Mülheim an der Ruhr Simone.Kathemann@uk-essen.de Transaminasenerhöhung -GOT und GPT sind erhöht
MehrErgebnisse aus EuCliD 4. Quartal Eisenstoffwechsel. 1 Arbeitskreis Dialysequalität: www. akdq.de
Ergebnisse aus EuCliD 4. Quartal 2017 1 bei chronischer Niereninsuffizienz Datenbasis CKD-Patienten und Dialysepatienten leiden meist unter Eisenmangelanämie. Es wird diskutiert, ob die Anämie und deren
MehrEisen. Hereditäre Hämochromatose und erworbene Eisenüberladungszustände. Eisenregulation via Hepcidin. Eisenhaushalt. Eisentoxizität.
Eisen Hereditäre Hämochromatose und erworbene Eisenüberladungszustände ein Schlüsselelement Diagnostisch-therapeutisches Seminar KAIM 22.10.2009 Peter Keller Universitätsklinik für Hämatologie, Inselspital
MehrSupportivtherapie in der Onkologie. Lebensqualität für die Patienten
Lebensqualität für die Patienten Was verstehen wir unter Supportivtherapie? Sie umfasst alle unterstützenden Maßnahmen, um Symptome einer Tumorerkrankung oder Nebenwirkungen einer onkologische Therapie
MehrMikrozytäre Anämien Hämatologie Heute, Dr. Joachim Kunz ZKJM Heidelberg
Mikrozytäre Anämien Hämatologie Heute, 22.04.2016 Dr. Joachim Kunz ZKJM Heidelberg Ursachen der Mikrozytose Ungenügende Füllung: Eisenmangel Thalassämie Sideroblastische Anämie Exsikkose : HbCC Fragmentierung:
MehrAspekte der Eisenresorption. PD Dr. F.S. Lehmann Facharzt für Gastroenterologie FMH Oberwilerstrasse Binningen
Aspekte der Eisenresorption PD Dr. F.S. Lehmann Facharzt für Gastroenterologie FMH Oberwilerstrasse 19 4102 Binningen Chemische Eigenschaften Fe-II wird leichter aufgenommen als Fe-III wegen der besseren
MehrBiochemische Labor-Diagnostik der akuten und chronischen Porphyrien
Biochemische Labor-Diagnostik der akuten und chronischen Porphyrien Dr. Harald Ertl, 5.6.2013 Biochemische Labor-Diagnostik der akuten und chronischen Porphyrien Einleitung Biochemische Parameter - Allgemeines
MehrDiagnostik und Therapie häufiger Anämien in der Praxis Engadinerfortbildungstage PD Dr. med. E. Bächli Departement Medizinische Disziplinen
Diagnostik und Therapie häufiger Anämien in der Praxis Engadinerfortbildungstage 2017 PD Dr. med. E. Bächli Departement Medizinische Disziplinen Anämie- WHO Definition WHO Definition (1968, Meereshöhe):
MehrALLGEMEINMEDIZIN 1/17. Genetisch bedingte Hämochromatose DIPL OMFORTBILDUNGSMAGAZIN 2 PUNKTE
ISSN 2223-1072 I H R A K T U E L L E S U N D I N N O V A T I V E S DIPL OMFORTBILDUNGSMAGAZIN LITERATUR ALLGEMEINMEDIZIN DFP-Beitrag publiziert im Juli 2017, gültig bis Juli 2020 1/17 Genetisch bedingte
MehrLeitlinie zur molekulargenetischen Diagnostik der hereditären Hämochromatose
Seite 1 von 13 Leitlinie zur molekulargenetischen Diagnostik der hereditären Hämochromatose Vorwort Die Leitlinie zur molekulargenetischen Diagnostik der hereditären Hämochromatose ist als Ergänzung zu
MehrVortrag Hepato-Visite
Vortrag Hepato-Visite 27.08.2014 Benny Schulz, KAIM/House Staff Serum hepcidin: reference ranges and biochemical correlates in the general population Galesloot et al. BLOOD Journal, 23 June 2011 Volume
MehrSekundäre Hämochromatose bei ß-Thalassaemia major
Sekundäre Hämochromatose bei ß-Thalassaemia major Das Bild kann nicht angezeigt werden. Dieser Computer verfügt möglicherweise über zu wenig Arbeitsspeicher, um das Bild zu öffnen, oder das Bild ist beschädigt.
MehrAtypisches HUS und Genetik. Gesa Schalk / Kinderspital Zürich ahus-patiententag / Bonn /
Atypisches HUS und Genetik Gesa Schalk / Kinderspital Zürich ahus-patiententag / Bonn / 20.05.2017 Warum dieser Vortrag auf dem Patiententag? Man weiss heute, dass die genetische Ursache erhebliche Unterschiede
MehrEisenmangel in der Laboranalytik
Eisenmangel in der Laboranalytik Dr. Jean-Pierre Rothen, Laborspezialist FAMH Med. Labor ROTHEN Spalengraben 15 4003 Basel www.labor-rothen.ch Inhalt Ferritin als Basisparameter Molekül Störfaktoren Testsystem
MehrWissenswertes Roche
Wissenswertes 1 20.06.2018 Roche Anämie: grundlegende Fakten Anämie... ist eine global häufig vorkommende «Blutarmut» bezeichnet niedrige Konzentrationen von Hämoglobin im Blut kann verschiedene Ursachen
MehrHäufigste Leberkrankheit in der Praxis 2. Ludwig J. et al, Mayo Clin Proc 1980; 55: Younossi et al, Hepatology 2002;35:
Ludwig 1980 1...Krankheit mit den klinischen und pathologischen Charakteristika einer Leberkrankheit, wie man sie üblicherweise bei der alkoholischen Leberkrankheiten sieht......jedoch ohne Alkoholkonsum
Mehrsynlab Medizinisches Versorgungszentrum Humane Genetik HÄMOCHROMATOSE
synlab Medizinisches Versorgungszentrum Humane Genetik HÄMOCHROMATOSE Hintergrund Kennen Sie vielleicht einen ähnlichen Fall aus Ihrer Praxis? Ein 53-jähriger, etwas adipöser Mann stellte sich erstmals
MehrValdoxan (Agomelatin)
Valdoxan (Agomelatin) Zur Behandlung von Episoden einer Major Depression bei Erwachsenen Informationen für Ärzte Empfehlungen zu: Überprüfung der Leberfunktion (Transaminasenkontrollen) Interaktion mit
Mehr3. Eisensymposium Basel. Labordiagnostik. Claude Rothen Dr. med. dipl.chem Rothen medizinische Laboratorien
3. Eisensymposium Basel Labordiagnostik Claude Rothen Dr. med. dipl.chem Rothen medizinische Laboratorien Laboranalytik Eisenstoffwechsel Analysen Qualität Praxistauglichkeit Sinnvolle Analytik Kosten
MehrEISEN, EPOETIN, B12: wie und wann? Etzel Gysling Ärztekongress Arosa März 2013
EISEN, EPOETIN, B12: wie und wann? Etzel Gysling Ärztekongress Arosa 2013 23. März 2013 Infomed 2013 1 2 HEPCIDIN 3 Hepcidin? Dirigiert den Eisenmetabolismus Ein in der Leber gebildetes Peptid aus 25 Aminosäuren,
MehrHämochromatose Welchen Stellenwert haben genetische Testverfahren? Genetische Tests in der Patientenversorgung. Manfred Stuhrmann
Genetische Tests in der Patientenversorgung Hämochromatose Welchen Stellenwert haben genetische Testverfahren? Manfred Stuhrmann Institut für Humangenetik Medizinische Hochschule Hannover Zusammenfassung
MehrEinzig wirksame Behandlungsform bei seltenen schweren Fettstoffwechselerkrankungen
LDL-Apherese Einzig wirksame Behandlungsform bei seltenen schweren Fettstoffwechselerkrankungen Berlin (1. Dezember 2006) - In den westlichen Industrienationen stellen atherosklerotische Gefäßveränderungen
MehrLebererkrankungen. Die richtige Ernährung bei. Viele leckere Rezepte, die jedem schmecken. Deutschen Leberhilfe e. V. Mit einem Geleitwort der
ANNE IBURG Die richtige Ernährung bei Lebererkrankungen Viele leckere Rezepte, die jedem schmecken Mit einem Geleitwort der Deutschen Leberhilfe e. V. 14 Erkrankungen der Leber wichtig zu wissen Rote Blutkörperchen
MehrMolekulargenetische Diagnostik der hereditären Hämochromatose
AWMF online Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Humangenetik e. V. und des Berufsverbands Deutscher Humangenetiker e.v.
MehrOFT SCHLAPP, MÜDE, DEPRIMIERT? Eisenmangel weit verbreitet und vielfach unterschätzt
OFT SCHLAPP, MÜDE, DEPRIMIERT? Eisenmangel weit verbreitet und vielfach unterschätzt Liebe Patientin, lieber Patient! Fühlen Sie sich häufig schlapp, müde, erschöpft, deprimiert? Frieren Sie leicht? Neigen
MehrAnämie bei Tumorpatienten. Dipl.-Med. Wolfgang Stein Frankfurt (Oder)
Anämie bei Tumorpatienten Dipl.-Med. Wolfgang Stein Frankfurt (Oder) Anämie Verminderung der Zahl roter Blutkörperchen Erniedrigung der Hämoglobinkonzentration (Hb) Verminderung des Hämatokrits (Hk) Normwerte:
MehrWas Sie über Gelbsucht wissen sollten!
Was Sie über Gelbsucht wissen sollten! Frankfurter Gesundheitstage B. Kronenberger Samstag, 15. Juni 2013 von 15:00 bis 15:15 Uhr Sonntag, 16. Juni 2013 von 11:30 bis 11:45 Uhr Was ist eine Gelbsucht?
MehrEisenmangel die große Unbekannte?
ferinject Eisenmangel die große Unbekannte? Mönchengladbach (10. Dezember 2014) - Wer sich rascher Ermüdbarkeit, Schwindel oder gelegentlichem Herzrasen ausgesetzt sieht, wird nicht immer gleich den Arzt
MehrValdoxan (Agomelatin)
Valdoxan (Agomelatin) Zur Behandlung von Episoden einer Major Depression bei Erwachsenen Informationen für Ärzte Empfehlungen zu: berprüfung der Leberfunktion Ü (Transaminasenkontrollen) Interaktion mit
MehrAutoimmune Lebererkrankungen
Autoimmune Lebererkrankungen Arzt-Patienten-Seminar der YAEL-Stiftung 27. Juni 2009 Dr. med. Christina Weiler-Normann I. Medizinische Klinik und Poliklinik Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Autoimmune
MehrNASH (Nicht-alkoholische Steatohepatitis) Dr.med. Carl M. Oneta Schaffhauserstrasse Winterthur
NASH (Nicht-alkoholische Steatohepatitis) Dr.med. Carl M. Oneta Schaffhauserstrasse 7 8400 Winterthur Fall (Klinik) 39 jähriger gesunder Mann, der sich bis vor 3 Jahren noch als Schwinger Lorbeeren eingeholt
MehrWas sind die Ursachen des Restless-Legs-Syndroms?
42 Klaus-Dieter Kieslinger RESTLESS-LEGS-SYNDROM Was sind die Ursachen des Restless-Legs-Syndroms? Die Ursachen des Restless-Legs-Syndroms lassen sich in zwei Gruppen einteilen: Einerseits das sogenannte
MehrEisen kann es auch zuviel sein?
Eisen kann es auch zuviel sein? Cem Ekmekcioglu Abteilung für Umwelthygiene und Umweltmedizin, Zentrum für Public Health Wichtige Funktionen von Eisen O 2 -Transport (Hämoglobin) und Speicherung (Myoglobin)
MehrDer Bundesausschuß der Ärzte und Krankenkassen hat am 8. Januar 1999 die Neufassung
Medikamentöse Therapie von Fettstoffwechselstörungen Die Arzneimittelrichtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen Der Bundesausschuß der Ärzte und Krankenkassen hat am 8. Januar 1999 die
MehrEine mögliche Ursache: Zöliakie auch bei Erwachsenen!
Eine mögliche Ursache: Zöliakie auch bei Erwachsenen! Michael F., 37 Jahre, IT-Spezialist, mehrfache Besuche bei seinem Hausarzt... Beschwerden Verdacht Maßnahmen/ Labordiagnostik Ergebnis Therapie Ergebnis
Mehrdurch eine Geschmacksprobe des Urins gestellt. Diese Methode war noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts üblich. Unbehandelt führt der Diabetes mellitus
durch eine Geschmacksprobe des Urins gestellt. Diese Methode war noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts üblich. Unbehandelt führt der Diabetes mellitus aber nicht nur zu einer Hyperglykämie. Neben dem Kohlenhydrat-Stoffwechsel
MehrVorlesung Leber / Plasmaproteine
Vorlesung Leber / Plasmaproteine Wintersemester 2016 / 2017 Universitätsklinikum Düsseldorf Institut für Laboratoriumsdiagnostik / Zentrallabor Das Organ Leber Funktionen Elimination / Entgiftung Syntheseleistung
MehrDISSERTATION. zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der gesamten Heilkunde
DISSERTATION zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der gesamten Heilkunde NEUE ERGEBNISSE ZUR DIAGNOSE UND DIFFERENTIALDIAGNOSE VON HEPATOPATHIEN UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG VON AUTOIMMUNERKRANKUNGEN
MehrMYELOPROLIFERATIVE NEOPLASIEN
MYELOPROLIFERATIVE NEOPLASIEN STELLENWERT VON JAK-2 BEI DER DIFFERENZIERUNG K.P. Hellriegel, Berlin 6. Juni 2009 JAK 2 V617F * Definition Erworbene klonale Mutation der Janus-Kinase 2, einer durch die
MehrAnämien und reaktive Blutbildveränderungen
Seminar Anämien und reaktive Blutbildveränderungen Zentralinstitut für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik Universitätsklinikum Düsseldorf - Heinrich Heine Universität Lernziele Fertigkeiten nach
MehrHereditäre und vaskuläre Lebererkrankungen
Hereditäre und vaskuläre Lebererkrankungen Thomas Berg Sektion Hepatologie Klinik und Poliklinik für Gastroenterologie und Rheumatologie Universitätsklinikum Leipzig Leber- und Studienzentrum am Checkpoint,
Mehr07. März Atherosklerose durch oxidativen Stress?
07. März 2012 Atherosklerose durch oxidativen Stress? Dr. rer. nat. Katrin Huesker Atherosklerose durch oxidativen Stress? Pathogenese Diagnostik Therapie www.nlm.nih.gov/medlineplus Atherosklerose durch
MehrPatient Blood Management in der Orthopädie. 9. Juni Uniklinik Balgrist. Diagnose und Behandlung. der prä-operativen Anämie
Diagnose und Behandlung der prä-operativen Anämie PD Dr. med. Boris Schleiffenbaum Ursachen für Morbidität und Mortalität nach Knie- und Hüftgelenksoperationen 1. Blutungen 2. Thrombembolien 3. Wundinfekte
MehrInformationsbroschüre Risiko Hepatitis C
Dres. med. Fenner & Kollegen Gemeinschaftspraxis für Labormedizin und Humangenetik Informationsbroschüre Risiko Hepatitis C Das Hepatitis-C-Virus ein Silent Killer Dr. med. Claus Fenner FA Laboratoriumsmedizin,
Mehrw. Pinggera P. Lehmann
Klinik und Labor Eisenstoffweehsel und Anämien Neue Konzepte bei Renalenund Tumoranämien und Rheumatoider Arthritis Siebte, erweiterte Auflage M. Wiek w. Pinggera P. Lehmann Springer-Verlag Wien GmbH Dr.
MehrEin Patient mit anhaltender leicht erhöhter GPT
400 FALLBERICHT / CASE REPORT Ein Patient mit anhaltender leicht erhöhter GPT Stephan Heberger Zusammenfassung: Ein junger Mann stellt sich zunächst mit unspezifischen neurologischen Symptomen und einer
MehrMGZ. Medizinisch Genetisches Zentrum DIE GENETIK DER THALASSÄMIEN
MGZ Medizinisch Genetisches Zentrum 1 DIE GENETIK DER THALASSÄMIEN < 0,1 0,1-0,19 0,2-0,99 1,0-4,9 5,0-9,9 10,0-18,9 19,0 Neugeborene mit einer krankhaften Hämoglobinstörung, pro 1000 Lebendgeburten www.ironhealthalliance.com
MehrDer Straßburger Pathologe von
Der Straßburger Pathologe von Recklinghausen beschrieb 1889 pathologisch braune Haut- und Organverfärbungen, die nach seiner Auffassung vom Blutfarbstoff herrührten, und führte den Begriff der Hämochromatose
MehrBefund zu HFE-Hämochromatose durch Vergleich der Farbkreise
Befund zu HFE-Hämochromatose durch Vergleich der Farbkreise Beschreibung:: Die klassische adulte Form der Hämochromatose (HFE Typ 1) ist charakterisiert durch graduelle Eisenüberladung, Beginn einer parenchymalen
MehrMitteleuropäische Nahrung enthält ca. 6 mg Eisen/1000kcal, welches teilweise als Nicht- Häm-Eisen und teilweise als Häm-Eisen vorliegt.
Eisenstoffwechsel Als Eisenstoffwechsel wird die Gesamtheit jener Prozesse bezeichnet, die zur Aufnahme von Eisen in den Organismus, zur Eisenverteilung im Organismus sowie zur Ausscheidung von Eisen aus
MehrK. H. WIEDMANN 1. Literatur 3. Die Therapie der chronischen Virushepatitis - Ein noch ungelöstes Problem mit neuen Perspektiven
r Die Differentialtherapie der chronischen Hepatitis K. H. WIEDMANN 1 Literatur 3 Die Therapie der chronischen Virushepatitis - Ein noch ungelöstes Problem mit neuen Perspektiven K. H. WIEDMANN. Mit 8
MehrHauptvorlesung Innere Medizin - Gastroenterologie. Lebererkrankungen II
Hauptvorlesung Innere Medizin - Gastroenterologie Lebererkrankungen II Akuter versus chronischer Leberschaden Akuter Leberschaden: Akute Hepatitis A, B, E Paracetamol-/ Amanitin-Intox. Idiosynkratische
MehrSeltene Diabetesformen
Ein Fallbeispiel - S.W., jetzt 11 Jahre alt - Schwangerschaft und Geburt normal, GG 2740 g. Im Alter von 2-2 ½ Jahren Diagnose einer Netzhautdystrophie, im Verlauf nur noch 10% Sehvermögen, zunehmender
MehrNeues vom alten Eisen
Neues vom alten Eisen Zu viel oder zu wenig Christoph van Roye Eisenstoffwechsel 1 Eisenstoffwechsel Eisenstoffwechsel regelt den Eisentransport - Es wird in der Leber synthetisiert - Es verschließt das
MehrErhöhte GGT Bagatelle oder Erkrankung? Rudolf Stauber
Erhöhte GGT Bagatelle oder Erkrankung? Rudolf Stauber 12.10.2018 Rudolf Stauber 1 Funktion der GGT Gamma-Glutamyl-Transferase Abwehr gegen freie Radikale (reaktive Sauerstoffspezies) Transferiert Glutamylrest
MehrImmer müde? Inhalt. 1. Anämien
Immer müde? Wissenswertes zu Blutarmut und Vitaminmangel Inhalt Anämien Eisenmangel & Thalassämien Megaloblastäre Anämien 1. Anämien Definition Immer Verminderung des Hämoglobinwertes Evtl. Verminderung
MehrDiagnostisches Vorgehen bei Leberraumforderungen. H. Diepolder
Diagnostisches Vorgehen bei Leberraumforderungen H. Diepolder Bei 20% aller Routinesonographien fällt eine Leberraumforderung auf Problem Problem Bei 20% aller Routinesonographien fällt eine Leberraumforderung
MehrLeitlinie zur molekulargenetischen Diagnostik der hereditären
Leitlinie zur molekulargenetischen Diagnostik der hereditären Hämochromatose Berufsverband Deutscher Humangenetiker e.v. Deutsche Gesellschaft für Humangenetik e.v. Diese Leitlinie wurde erarbeitet von
MehrAdvanced ID Management AIM. Copyright Dr. med. Beat Stephan Schaub, 2009
Advanced ID Management AIM Copyright Dr. med. Beat Stephan Schaub, 2009 Teamwork zwischen Arzt und Patient Der Arzt liefert den Befund Der Patient liefert die Befindlichkeit Dann wird gemeinsam korreliert
MehrInhaltsverzeichnis. Epidemiologie und Transmissionsrisiken 7
vm Inhaltsverzeichnis Epidemiologie und Transmissionsrisiken 7 1 Wie häufig ist die chronische Hepatitis-C-Virusinfektion in Deutschland und in anderen Ländern? 7 2 Wie wird das Hepatitis-C-Virus übertragen?
MehrProstatakrebsvorsorge im Fokus
Roman- Herzog- Krebszentrum Comprehensive Cancer Center Prof. Dr. Kathleen Herkommer MBA Prostatakrebsvorsorge im Fokus Patienteninformationstag Prostatakrebs, 12.5.2018 Prozentualer Anteil der häufigsten
Mehr-Thalassaemia intermedia
-Thalassaemia intermedia Holger Cario Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Ulm holger.cario@uniklinik-ulm.de Definition Die Thalassaemia intermedia ist eine klinische Diagnose, die
MehrChristian Veltmann. Plötzlicher Herztod plötzlicher Herztod. 73 Jahre Am Abend wie immer ins Bett Morgens tot
Der plötzliche Herztod in der Familie Was nun? Plötzlicher Herztod plötzlicher Herztod 73 Jahre Am Abend wie immer ins Bett Morgens tot Bild Opa 31 Jahre Beim Sport zusammengebrochen VF, frustran reanimiert
Mehr07. März Atherosklerose durch oxidativen Stress?
07. März 2012 Atherosklerose durch oxidativen Stress? Dr. rer. nat. Katrin Huesker Atherosklerose durch oxidativen Stress? Pathogenese Diagnostik Therapie www.nlm.nih.gov/medlineplus Atherosklerose durch
MehrDie in den Mundspeicheldrüsen und im Pankreas gebildete Alpha- Amylase (α-amylase) ist ein Enzym der Kohlenhydratverdauung.
16 2 Laborwerte A Z 2.1 α-amylase Die in den Mundspeicheldrüsen und im Pankreas gebildete Alpha- Amylase (α-amylase) ist ein Enzym der Kohlenhydratverdauung. 2.1.1 Normalbereich im Blut < 140 U/l. Messung
Mehr4.1 Hepatozelluläres Karzinom (HCC)
4.1 Hepatozelluläres Karzinom (HCC) Hepatozelluläre Karzinome (HCC) sind die häufigsten primären Lebertumoren und machen etwa 85 % der primären Lebermalignome aus. In Europa tritt das HCC zumeist bei Patienten
MehrMitteilung des Bundesamts für Sicherheit im Gesundheitswesen über Maßnahmen zur Gewährleistung der Arzneimittelsicherheit:
Landeshauptleute Landessanitätsdirektionen Österreichische Apothekerkammer Österreichische Ärztekammer Landesärztekammern Anstaltsapotheken d. Universitätskliniken Datum: 16.03.2016 Kontakt: Mag. Rudolf
MehrNicht-alkoholische Fettleber (NAFLD)/ Nicht-alkoholische entzündete Fettleber (NASH)
Nicht-alkoholische Fettleber (NAFLD)/ Nicht-alkoholische entzündete Fettleber (NASH) Der Folgende Steckbrief stützt sich auf die AWMF Leitlinie Nicht-alkoholische Fettlebererkrankungen, weitere Literaturangaben
MehrErythrozytose. eine harmlose Diagnose oder die rote Gefahr? Paul Höcker
Erythrozytose eine harmlose Diagnose oder die rote Gefahr? Paul Höcker Definition der Erythrozytose (WHO 2007) Verdacht wenn Hb > 18,5g/dl und/oder Hkt > 52% bei Männern Hb > 16,5g/dl und/oder Hkt > 48%
MehrUntersuchungen zur Häufigkeit histopathologischer Veränderungen der Leber am Obduktionsgut eine Autopsiestudie bei annähernd 100%iger Sektionsfrequenz
Aus dem Institut für Pathologie an der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Direktor: Prof. Dr. St. Hauptmann Untersuchungen zur Häufigkeit histopathologischer Veränderungen
MehrGrundlagen der β-thalassämia major. Stefan Balzer
Grundlagen der β-thalassämia major Stefan Balzer Universitätsklinikum Düsseldorf Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Klinik für Kinder-Onkologie, -Hämatologie und klinische Immunologie Thalassämie Cooley
MehrPRESSEMITTEILUNG Nr. 25 / 2008
Heidelberg, den 12. Februar 2008 PRESSEMITTEILUNG Nr. 25 / 2008 Die Eisenspeicherkrankheit ist eine Lebererkrankung Erbkrankheit geht auf genetischen Defekt in Leberzellen zurück / Heidelberger Wissenschaftler
MehrLeitlinien des Berufsverbandes der Fachzahnärzte und Spezialisten (DGP) für Parodontologie e.v. für die Betreuung parodontal erkrankter Patienten
Leitlinien des Berufsverbandes der Fachzahnärzte und Spezialisten (DGP) für Parodontologie e.v. für die Betreuung parodontal erkrankter Patienten Trotz aller Fortschritte in der Parodontologie bleibt die
MehrDIABETES MELLITUS «ZUCKERKRANKHEIT» Jasmin Hess Interne Weiterbildung
DIABETES MELLITUS «ZUCKERKRANKHEIT» Jasmin Hess Interne Weiterbildung 1.2.16 350 000 Menschen HÄUFIGKEIT IN DER SCHWEIZ 20-84 Jahre: Männer 4,8%, Frauen 3,7% 75-84 Jahre: Männer 16%, Frauen 12% Anteil
MehrRestless legs - Syndrom. Stefan Weis, Neckarsulm
Restless legs - Syndrom Stefan Weis, Neckarsulm Kurzbeschreibung I Das Restless-Legs-Syndrom ist eine chronisch-progrediente Erkrankung mit sehr variabler klinischer Ausprägung von milden, intermittierenden
MehrRationale Therapie der Hämochromatose mit Erythrozytapherese unter niedrigdosierten Erythropoetingaben
Aus dem Institut für Transfusionsmedizin und Hämatologie der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Rationale Therapie der Hämochromatose mit Erythrozytapherese unter niedrigdosierten
Mehr