WICHTIGE KENNZAHLEN 2014

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1 WICHTIGE KENNZAHLEN 2014 Szialversicherungen Beiträge/Leistungen Mehrwertsteuersätze Zinssätze Jahresendkurse Devisen Naturalbezüge vn Selbstständigerwerbenden Abschreibungen auf dem Anlagevermögen geschäftlicher Betriebe Landesindex der Knsumentenpreise Kesslerstrasse 1 CH-9000 St. Gallen T +41 (0) inf@fey-ac.ch

2 WICHTIGE KENNZAHLEN 2014 Seite 2 Szialversicherungen 1. Säule AHV/IV/EO Beiträge Unselbständigerwerbende Beiträge Leistungen bis ab *) Beitragspflicht: ab 1. Januar nach Vllendung des 17. Altersjahres AHV 8.40% 8.40% IV 1.40% 1.40% EO 0.50% 0.50% Ttal vm AHV-Bruttlhn (hne Familienzulagen) je die Hälfte der Prämien zulasten vn Arbeitgeber Arbeitnehmer 10.30% 10.30% 1. Säule AHV/IV/EO Beiträge Selbständigerwerbende Maximalsatz 9.70% 9.70% Maximalbetrag gilt ab einem Einkmmen vn pr Jahr CHF CHF Unterer Grenzbetrag pr Jahr CHF CHF Für Einkmmen zwischen dem Maximalbetrag dem Minimalbetrag kmmt die sinkende Beitragsskala zur Anwendung. Nicht Erwerbstätige Persnen hne Ersatzeinkmmen bezahlen pr Jahr den Mindestbeitrag vn CHF 480 CHF 480 Betragspflicht: ab 1. Januar nach Vllendung des 20 Altersjahrs Beitragsfreies Einkmmen Für AHV-Rentner pr Jahr CHF CHF Nur auf Verlangen des Versicherten abzurechnen, auf geringfügigem Entgelt pr Jahr Arbeitgeber CHF CHF Davn ausgenmmen sind Persnen, die im Privathaushalt arbeiten (z.b. Reinigungs- Bügelpersnal) 1. Säule AHV/IV/EO Beiträge für Nichterwerbstätige Vermögen mit 20 vervielfachtes jährliches Renteneinkmmen 1. Säule AHV/IV/EO Beitragsfreie Einkmmen Geringfügiger Nebenerwerb (AHV ist abzurechnen, wenn es der Arbeitnehmer verlangt. Gilt nicht für Hausangestellte.) unter CHF 300'000 CHF 480 CHF 480 ab CHF 300'000 CHF 515 CHF 515 bei CHF CHF CHF bei CHF CHF CHF ab CHF CHF CHF bis jährlich CHF CHF für 64-/65-jährige pr Mnat CHF CHF Säule Arbeitslsenversicherung (ALV) pr Jahr CHF CHF Beitragspflicht: alle AHV-versicherten Arbeitnehmer ALV-Beitrag 1 (je zur Hälfte zulasten vn Arbeitgeber Arbeitnehmer) 2.20% 2.20% bis versicherter Lhn 1 pr Jahr CHF CHF ALV-Beitrag 2 (ALV-Beitrag je zur Hälfte zulasten vn Arbeitgeber Arbeitnehmer) 1.00% 1.00% über Lhn 1 bis versicherter Lhn 2 CHF 315'000 unbegrenzt 1. Säule AHV/IV/EO/ALV Arbeitnehmerbeiträge Arbeitnehmerbeiträge 6.25% 6.25% ALV-Slidaritätsbeitrag ab CHF % 0.50% 1. Säule AHV/IV Altersrenten Minimal AHV/IV-Rente pr Mnat CHF CHF Maximal AHV/IV-Rente pr Mnat CHF CHF Maximale Ehepaar-Rente (plafniert) pr Mnat CHF CHF Die Rente kann um max. 2 Jahre vrbezgen werden. 1. Säule AHV/IV Rentenhöhe AHV-Rentenhöhe in % der einfachen Altersrente Höhe Invalidenrente Einfache Rente 100% 40 49% ¼ -Rente Ehepaar plafniert 150% 50 59% ½ -Rente Witwen/Witwer-Rente 80% 60 69% ¾ -Rente Waisen-/ Vllwaisen-Rente 40% / 60% % ganze Rente 1. Säule AHV/IV Rentenalter / Vrbezug Rentenalter Rentenvrbezug Männer 65 / Frauen 64 Jahre 1 Jahr 6.8% Kürzung 2 Jahre 13.6% Kürzung *) Änderungen = fett gedruckt Alle Angaben hne Gewähr

3 WICHTIGE KENNZAHLEN 2014 Seite 3 2. Säule Berufliche Vrsrge (BVG) bis ab *) Beitragspflicht: ab 1. Januar nach Vllendung des 17. Altersjahres für die Risiken Td Invalidität Ab 1. Januar nach Vllendung des 24. Altersjahres zusätzlich auch Alterssparen Eintrittslhn pr Jahr CHF CHF Oberer Grenzbetrag nach BVG pr Jahr CHF CHF Krdinatinsabzug pr Jahr CHF CHF Minimal versicherter Lhn nach BVG pr Jahr CHF CHF Maximal versicherter Lhn nach BVG pr Jahr CHF CHF Gesetzlicher Mindestzinssatz 1.50% 1.75% 2. Säule BVG Rentenhöhe / Jährliche Altersgutschrift / Höhe Invalidenrente Rentenhöhe Jährliche Altersgutschriften Höhe Invalidenrente Alter 6.8% AGH* mit Zins Frauen/Männer % 40 49% ¼ -Rente IV** 6.8% AGH* hne Zins = 100% % 50 59% ½ -Rente Witwen/Witwer 60% der Invalidenrente % 60 69% ¾ -Rente Kinder 20% der Invalidenrente % % ganze Rente * vraussichtliches Altersguthaben ** bis IV mit Zins + ab IV hne Zins hchgerechnet Unfallversicherung (UVG) Beitragspflicht Berufsunfall: alle Arbeitnehmer inkl. Praktikanten, Lehrlinge etc. Beitragspflicht Nichtberufsunfall: alle Arbeitnehmer mit mehr als 8 Arbeitssten pr Wche Maximal versicherter UVG-Lhn pr Jahr CHF CHF Prämien Berufsunfall zulasten Arbeitgeber / Prämien Nichtberufsunfall zulasten Arbeitnehmer UVG Leistungen / Kstenvergütung / Geldleistungen Pflegeleistungen Kstenvergütung Geldleistungen Ambulante Behandlungen Hilfsmittel/Sachschäden Taggeld 80% Medikament Reise-/Transprt-/Rettungsksten Invalidenrente 80% Spital allgemeine Abteilung Leichentransprt/Bestattungsksten (Kmplementärrente) 90% ärztlich verrdnete Nach- Badekuren Hinterlassenenrente Witwen/Witwer 40% Halbwaisen 15% Vllwaisen 25% im Maximum 70% Integritätsentschädigung Hilflsenentschädigung 3. Säule gebene Vrsrge (freiwillig) Maximal steuerbefreite Beiträge Erwerbstätige mit 2. Säule 8% des beren Grenzbetrages CHF CHF Erwerbstätige hne 2. Säule 40% des beren Grenzbetrages max. 20% vm Erwerbseinkmmen CHF CHF *) Änderungen = fett gedruckt Alle Angaben hne Gewähr

4 WICHTIGE KENNZAHLEN 2014 Seite 4 Mehrwertsteuer ab Mehrwertsteuersätze Nrmalsatz 7.6% 8.0% 8.0% Reduzierter Satz 2.4% 2.5% 2.5% Sndersatz Beherbergung 3.6% 3.8% 3.8% Verzugs- + Vergütungszins 4.5% 4.5% 4.0% Zinssätze Steuerlich anerkannte Zinssätze für Vrschüsse an Beteiligte der nahe stehende Dritte (in CHF) mindestens mindestens mindestens aus Eigenkapital finanziert wenn kein Fremdkapital verzinst werden muss 1.50% 1.50% aus Fremdkapital finanziert Selbstksten % %* 0.25% %* mindestens 1.50% 1.50% für Vrschüsse vn Beteiligten der nahe stehenden Dritten (in CHF) höchstens höchstens höchstens Liegenschaftskredite bis zu einem Kredit in der Höhe der ersten Hypthek, d.h. 2/3 des Verkehrswertes der Liegenschaft Whnbau Whnbau 1.50% 2.00% 1.50% 2.00% Rest 2.25%** 2.75% 2.25%** 2.75% wbei flgende Höchstsätze für die Fremdfinanzierung gelten: Bauland, Villen, Eigentumswhnungen, Ferienhäuser Fabrikliegenschaften bis 70% vm Verkehrswert Übrige Liegenschaften bis 80% vm Verkehrswert Betriebskredite bei Handels- Fabrikatinsunternehmen 3.75%** 3.75%** bei Hlding- Vermögensverwaltungsgesellschaften 3.25%** 3.25%** Whnbau * bis mit CHF 10 Mi. 0.50% / über CHF 10 Mi. 0.25% ** Bei der Berechnung der steuerlich höchstzulässigen Zinsen ist auch ein allfällig bestehendes verdecktes Eigenkapital zu beachten. Es wird hierzu auf das Kreisschreiben Nr. 6 der direkten Bessteuer vm 6. Juni 1997 betreffend verdecktes Eigenkapital (Art DBG) bei Kapitalgesellschaften Genssenschaften verwiesen, welches auch für die Belange der Verrechnungssteuer Stempelabgaben massgebend ist. Quelle: Eidg. Steuerverwaltung ESTV, Direkte Bessteuer, Verrechnungssteuer, Rschreiben Zinssätze 2012, , DV-2012-d.pfd 2013, DV-2013-d.pdf Kapitalisierungszinsfuss für die Bewertung vn Wertpapiere hne Kurswert für die Vermögenssteuer *) per 31. Dezember Kapitalisierungssatz 6.00% 6.00% 6.00% 6.00% 10.50% 9.00% 8.50% 8.50% 7.50% 8.00% Grenzrendite 4.20% 2.80% 2.50% 2.40% 1.50% 1.60% *) Schweizerische Steuerknferenz, Kreisschreiben Nr. 28, Hypthekarischer Referenzzinssatz bei Mietverhältnissen (gültig ab) % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % *) Änderungen = fett gedruckt Alle Angaben hne Gewähr

5 WICHTIGE KENNZAHLEN 2014 Seite 5 Jahresendkurse Devisen per per Eurpäische Währungsunin Eur EUR USA Amerikanische Dllar USD Grssbritannien Pf GBP Japan Yen JPY (100) Kanada Kanadische Dllar CAD Hng Kng Hng Kng Dllar HKD (100) Australien Australische Dllar AUD Quelle: Eidg. Steuerverwaltung ESTV, Direkte Bessteuer, Auszug aus Kursliste Naturalbezüge vn Selbständigerwerbenden Privatanteil an den Autksten Der Privatanteil an den Autksten kann entweder effektiv der pauschal ermittelt werden. a) Effektive Ermittlung Können die gesamten Betriebsksten des zum Teil privat genützten Fahrzeuges die geschäftlich swie privat zurückgelegten Kilmeter anhand eines Brdbuches nachgewiesen werden, sind die effektiven Ksten prprtinal auf die geschäftlich privat zurückgelegten Kilmeter aufzuteilen. b) Pauschale Ermittlung Können die gesamten Betriebsksten des zum Teil privat genützten Fahrzeuges die geschäftlich swie privat zurückgelegten Kilmeter anhand eines Brdbuches nicht nachgewiesen werden, ist pr Mnat 0,8% des Kaufpreises (exkl. MWST), mindestens aber CHF 150 zu deklarieren. Quelle: Eidg. Steuerverwaltung ESTV, Direkte Bessteuer, Merkblätter, Bewertung der Naturalbezüge der privaten Unkstenanteile vn Geschäftsinhaberinnen Geschäftsinhabern, Auszug aus Merkblatt N1/2007, d Abschreibungen auf dem Anlagevermögen geschäftlicher Betriebe 1 Nrmalsätze in Przenten des Buchwertes 2 Whnhäuser vn Immbiliengesellschaften Persnalwhnhäuser Geschäftsmbiliar, Werkstatt- Lagereinrichtungen mit Mbiliarcharakter auf Gebäuden allein 3 2% Apparate Maschinen zu Prduktinszwecken 30% auf Gebäude Land zusammen 4 1½% Mtrfahrzeuge aller Art 40% Geschäftshäuser, Bür- Bankgebäude, Warenhäuser, Kingebäude 25% Bürmaschinen 40% auf Gebäuden allein 3 4% Datenverarbeitungsanlagen (Hardware Sftware) 40% auf Gebäude Land zusammen 4 3% 1 Für Land- Frstwirtschaftsbetriebe, Elektrizitätswerke, Luftseilbahnen Schifffahrtsunternehmungen bestehen besndere Merkblätter, erhältlich bei der Eidg. Steuerverwaltung, Allgemeine Dienste DVS, 3003 Bern Telefn / Fax / dvs@estv.admin.ch, 2 Für Abschreibungen auf dem Anschaffungswert sind die genannten Sätze um die Hälfte zu reduzieren. 3 Der höhere Abschreibungssatz für Gebäude allein kann nur angewendet werden, wenn der restliche Buchwert bzw. die Gestehungsksten der Gebäude separat aktiviert sind. Auf dem Wert des Landes werden grsätzlich keine Abschreibungen gewährt. 4 Dieser Satz ist anzuwenden, wenn Gebäude Land zusammen in einer einzigen Bilanzpsitin erscheinen. In diesem Fall ist die Abschreibung nur bis auf den Wert des Landes zulässig. Quelle: Eidg. Steuerverwaltung ESTV, Direkte Bessteuer, Merkblätter, Abschreibungen auf dem Anlagevermögen geschäftlicher Betriebe, Auszug aus Merkblatt A / 2001 Landesindex der Knsumentenpreise Index auf der aktuellen Basis (Dezember 2010 = 100 Punkte) Jahr Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nv Dez *) *) Dezember 2010 = 100 Punkte *) Änderungen = fett gedruckt Alle Angaben hne Gewähr

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