Schultransport. Herzlich Willkommen zum Informationsabend
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- Eduard Kurzmann
- vor 6 Jahren
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1 Schultransport Herzlich Willkommen zum Informationsabend
2 C. Einleitung Aufgrund eines Antrags von betroffenen Eltern haben wir die entsprechenden Grundlagen in Sachen Schülertransport für die Schule Gondiswil-Reisiswil für unzumutbare Schulwege ausgearbeitet. Wie bereits schriftlich mitgeteilt, wollen wir Sie heute über die Wichtigkeit des Schulweges aber auch über die ausgearbeiteten Grundlagen informieren.
3 Grundlagen Kriterien zur Zumutbarkeit Übersicht iiq duie F%% NiIRei. Der Schulweg aus Sicht der Kinder Nachteil des Elterntaxis Vorteile des Fusswegs Erläuterung zum Merkblatt Schüler/innentransport Erläuterung zum Gesuchsformular Diskussionsrunde
4 Grundlagen Sowohl Bundesverfassung wie auch Kantonsverfassung räumen jedem Kind ein Sozialrecht auf seinen Fähigkeiten entsprechende, unentgeltliche Schulbildung ein. In diesem Sinne hält auch Art. 3 Abs. ivsg fest, dass der Unterricht an der öffentlichen Volksschule unentgeltlich ist. Die Unentgeltlichkeit des Unterrichts umfasst, sofern der Schulweg unzumutbar ist, aufgrund des verfassungsmässigen Anspruchs auch den Transport.
5 Wie Kinder ihren Schulweg sehen der von Setma ist eine bunte Sache Die Welt ein Abenteuerspielplatz. Selma, 9, aus Biel. Sie geht zu Fuss.
6 der von SamueL ist eintönig Wie Kinder ihren Schulweg sehen Die Weit eine graue Betonwüste, Sarnuel, 7, aus Balzers, Er wird mit dem Auto gefahren,
7 ciiirei c1uie F%% øf Kriterien zur Zumutbarkeit Als Grundsatz gilt: Ein Kind muss mit eigenen Kräften den Kindergarten oder die Schule erreichen können. Ob ein Schulweg zumutbar ist, entscheidet sich im Einzelfall unter Berücksichtigung verschiedener Elemente, insbesondere der lokalen Verhältnisse. Dabei sind einzubeziehen: die Länge des Schulweges; die Höhendifferenz; das Alter des Schülers oder der Schülerin; die Begleitung durch andere Schülerinnen und Schüler; die Gefahren; der Strassen- bzw. Wegzustand Je nach Situation sind noch weitere Kriterien zu berücksichtigen.
8 In der Schweiz sieht es heute so aus: Jedes io. Kind wird zur SchuLe chauffiert Tendenz steigend Durchschnittlicher Schulweg: io Minuten zu Fuss Gründe, weshalb Eltern ih re Km der chauffieren: «Es Liegt j a auf meinem Arbeitsweg» Gedanke, dem Kind etwas Gutes zu tun Angst vor Verkehrsunfällen 1 1
9 Die Nachteile der Taxifahrten Gefährdung anderer Kinder durch Zu- und Wegfahrten beim Schulgelände Mangelnde Trainingsmöglichkeit für das Kind für richtiges Verhalten im Verkehr Ausgrenzung von gemeinsamen Erlebnissen Behinderung der persönlichen Entwicklung Bewegungsarme Verhaltensmuster TIEI
10 Der Schulweg zu Fuss macht Kinder sicher Frühzeitig richtiges Verhalten lernen, schwierige Situationen gemeinsam einüben: Übung macht den Meister auch im Verkehr Kind selbstständig auf dem Schulweg = mehr Sicherheit auf Freizeitwegen [.k1
11 Der Schulweg zu Fuss ist spannend Freundschaften pflegen, Streit schlichten Erste Schritte in die Se[bstständigkeit Persönliche Entwicklung, Erfahrungsschatz flir die Zukunft Freiraum ohne «Aufsicht» ii 1 k 1 iu zui s..ute.
12 Der Schulweg zu Fuss ist gesund Bewegung ist nötig und in jeder Beziehung gesund Fördert körperliche, motorische und geistige EntwickLung Verbessert Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit
13 Erläuterungen zum Merkblatt Grundsätzlich sollte den Kinder ein Schulweg zu Fuss oder mit dem Fahrrad ermöglicht werden: Schulweg = Erlebnisweg Ist der Schulweg zu Fuss oder mit dem Fahrrad nicht zumutbar, können die Eltern den Transport übernehmen und hierfür eine Entschädigung gemäss der nachfolgenden Bestimmungen verlangen. Können oder wollen die Eltern den Transport nicht übernehmen, sorgt die Gemeinde auf Gesuch hin dafür.
14 Was Kinder auf dem Schulweg so alles erleben 1 ha scho mau ä totä Vogu gseh, uf äm Wäg. Ar isch imene Gartä ungerem Busch g[ägä Fabian Ich find so schöni Bletter und gsehn schöni Bäum Janine Ich gniiss es mit mim Fründ SiLvio in Chindergarte Laufe zdörfe ALex Ich gehe zu Fuss und schaue gerne den Bauarbeitern zu. Das gefällt mir Andrea 11 Z] E:
15 Nil Re uie % o f? Erläuterungen zum Merkblatt Zumutbare Strecke Kindergarten: 1./2. Klasse: 3. Klasse: Klasse: Klasse:.5 Leistungskilometer 2 Leistungskilometer 3 Leistungskilometer 5 Leistungskilometer 10 Leistungskilometer Für die Berechnung werden die Strecken längen und die Höhen meter berücksichtigt (Fussweg). Pro 10 Höhen meter werden ioo Strecken meter dazu gerechnet. Dies ergibt den Leistungskilometer.
16 s N Rei cuie %% Grenzen Zumutbarkeit Gondiswil Der Plan betreffend Grenzen Zumutbarkeit hängt am Informationsabend auf. Nach dem Informationsabend wird dieser auf der Homepage aufgeschaltet.
17 cdz! Grenzen Zumutbarkeit Reisiswil Der Plan betreffend Grenzen Zumutbarkeit hängt am Informationsabend auf. Nach dem Informationsabend wird dieser auf der Homepage aufgeschaltet.
18 ii F?, % C.PUiO 9/ cft <? 1%- Erläuterungen zum Gesuch Das Gesuchsformular wird den Eltern jeweils mit der Tagesschulumfrage zugestellt oder kann auf der Homepage der Schule Gondiswil-Reisiswil heruntergeladen werden (www. schule gondiswil-reisiswil.ch/informationen). Das Gesuch um Transportentschädigung muss jährlich und vor Beginn des neuen Schuljahres bis spätestens 15. Februar bei der Schulkommission Gondiswil-Reisiswil eingereicht werden. Ausnahme: Schuljahr 2014/2015 = Einreichefrist bis 07. November 2014
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