Untersuchungsablauf Erkundung
|
|
- Claus Straub
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erkundung Phänomen D (zur Illustration des Vorgehens): Die Position der Verbpartikel ist im Englischen variabel. (1) a. She picked up the book. [Verb Partikel Objekt] b. She picked the book up. [Verb Objekt Partikel] Frage: Welche Parameter bestimmen die Präferenz für VPO vs. VOP (Komplexität von O, Länge von O, etc.)? Gries, Stefan Th Statistik für Sprachwissenschaftler. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Stefan Engelberg, HS Semantik und Sprecherurteile, FS 2010, Universität Mannheim [Folie 1] Erkundung Folgende Variablen sind in der Literatur als determinierend diskutiert worden. A) Komplexität des direkten Objekts. (1) a. the book [nicht komplex] b. the brown book / the book on the table [phrasal modifiziert] c. the book I had bought in Europe [mit einem Teilsatz modifiziert] B) Länge des direkten Objekts (zum Beispiel in Silben). C) Anwesenheit einer räumlichen PP. (2) a. She picked up the book from the table. D) Belebtheit des Referenten des direkten Objekts. E) Konkretheit des Referenten des direkten Objekts. F) Wortart des Kopfes des direkten Objekts (Substantiv vs. Pronomen). Stefan Engelberg, HS Semantik und Sprecherurteile, FS 2010, Universität Mannheim [Folie 2] 1
2 Erkundung Potenziell relevante Variablen und ihre Ausprägung: Variable Komplexität DO Länge DO Räumliche PP Belebtheit DO Konkretheit DO Wortart DO Ausprägung pro VPO modifiziert lang abwesend unbelebt abstrakt - Ausprägung pro VOP - - anwesend belebt konkret pronominal Stefan Engelberg, HS Semantik und Sprecherurteile, FS 2010, Universität Mannheim [Folie 3] Zwei Typen empirischer Untersuchungen Hypothesenprüfende Untersuchung (s. Eingangsfolie): Ausgangspunkt: eine aus einer Theorie, Voruntersuchung oder persönlichen Grundannahme abgeleitete Hypothese. Resultat: die Bestätigung oder die Falsifikation der Hypothese. Hypothesenerkundende Untersuchung: Ausgangspunkt: die Untersuchung und Systematisierung von Daten, aus denen sich Hypothesen über generelle Zusammenhänge und Erklärungen der Zusammenhänge generieren lassen. Resultat: wissenschaftliche Hypothesen. Stefan Engelberg, HS Semantik und Sprecherurteile, FS 2010, Universität Mannheim [Folie 4] 2
3 Was ist eine wissenschaftliche Hypothese? Wir sprechen von einer wissenschaftlichen Hypothese, wenn eine Aussage oder Behauptung die folgenden vier Kriterien erfüllt: 1. Eine wissenschaftliche Hypothese bezieht sich auf reale Sachverhalte, die empirisch untersuchbar sind. 2. Eine wissenschaftliche Hypothese ist eine allgemein gültige, über den Einzelfall oder ein singuläres Ereignis hinausgehende Behauptung (»All- Satz«). 3. Einer wissenschaftlichen Hypothese muss zumindest implizit die Formalstruktur eines Konditionalsatzes (»Wenn-dann-Satz«bzw.»Jedesto-Satz«) zugrunde liegen. 4. Der Konditionalsatz muss potenziell falsifizierbar sein, d. h. es müssen Ereignisse denkbar sein, die dem Konditionalsatz widersprechen. Bortz, Jürgen & Nicola Döring: Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler. 4. überarb. Aufl. Heidelberg: Springer 2006, S.4. Stefan Engelberg, HS Semantik und Sprecherurteile, FS 2010, Universität Mannheim [Folie 5] Zu Kriterium 1 ( Eine wissenschaftliche Hypothese bezieht sich auf reale Sachverhalte, die empirisch untersuchbar sind. ) Keine guten Hypothesen: (a) Der Ausdruck schnitzeln ist ein Wort des Deutschen oder er ist kein Wort des Deutschen. [Tautologie; nicht empirisch untersuchensbedürftig] (b) Marsmenschen verwenden keine Adjektive. [kein realer Sachverhalt; nicht empirisch untersuchbar] (c) Also echt, verkasematuckeln ist wirklich ein super Wort. [subjektive Einstellung; (zumindest in dieser Form) nicht empirisch untersuchbar] Stefan Engelberg, HS Semantik und Sprecherurteile, FS 2010, Universität Mannheim [Folie 6] 3
4 Zu Kriterium 2 ( Eine wissenschaftliche Hypothese ist eine allgemein gültige, über den Einzelfall oder ein singuläres Ereignis hinausgehende Behauptung (All-Satz). ) Auch Hypothesen über einzelne Entitäten haben oft eine allgemeine Komponente: Herr M. spricht das r als Zungenspitzen-R. >> Wann immer Herr M. einen R-Laut spricht, spricht er ihn als Zungenspitzen-R. Keine Hypothesen sind Behauptungen über einen singulär auftretenden Sachverhalt: Goethe hat den letzten Konsonanten in Ach neige, Du Schmerzensreiche [ ] als stimmhaften palatalen Frikativ konzipiert. Stefan Engelberg, HS Semantik und Sprecherurteile, FS 2010, Universität Mannheim [Folie 7] Zu Kriterium 3 ( Einer wissenschaftlichen Hypothese muss zumindest implizit die Formalstruktur eines Konditionalsatzes (Wenn-dann-Satz bzw. Je-desto-Satz) zugrunde liegen. ) Beispiele: (a) Jedes Wort im Deutschen gehört einer Wortart an. >> Wenn etwas ein Wort des Deutschen ist, dann gehört es einer Wortart an. (b) Das Verb helfen regiert den Dativ. >> Wenn das Verb helfen mit einem Objekt auftritt, dann steht dieses Objekt im Dativ. (c) Das Suffix -tum ist im Gegenwartsdeutschen nicht produktiv. >> Wenn das Suffix -tum im Gegenwartsdeutschen auftritt, dann tritt es nur in bereits lexikalisierten Wörtern auf. (d) Mit schwindender Kasusmorphologie reduziert sich die Freiheit der Satzgliedstellung. >> Je weniger ausgeprägt die Kasusmorphologie in einer Sprache ist, desto weniger frei ist die Satzgliedstellung. Stefan Engelberg, HS Semantik und Sprecherurteile, FS 2010, Universität Mannheim [Folie 8] 4
5 Die Wahrheit von wenn-dann-sätzen ergibt sich aus der Wahrheitstabelle für konditionale Verknüpfungen. wenn p, dann q p p nicht p nicht p q nicht q q nicht q FALSCH x ist ein Schwa x ist ein Schwa x ist kein Schwa x ist kein Schwa x ist unbetont x ist betont x ist unbetont x ist betont Wenn ein Laut x im Deutschen ein Schwa ist, dann ist er unbetont. FALSCH Stefan Engelberg, HS Semantik und Sprecherurteile, FS 2010, Universität Mannheim [Folie 9] Je-desto-Sätze lässen sich in verschiedener Weise auf wenn-dann-sätze zurückführen. Je weniger ausgeprägt die Kasusmorphologie in einer Sprache ist, desto weniger frei ist die Satzgliedstellung. >> Wenn Sprache L1 eine geringer ausgeprägtere Kasusmorphologie hat als Sprache L2, dann hat L1 eine weniger freie Satzgliedstellung als L2 Wenn der Grad der Ausprägung der Kasusmorphologie in einer Sprache diachron abnimmt, dann nimmt auch die Freiheit der Satzgliedstellung ab. Vgl.: Opp, Karl-Dieter: Methodologie der Sozialwissenschaften. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften 2006, 32ff. Grad der Satzgliedstellungsfreiheit Ausprägungsgrad der Kasusmorphologie konform mit Hypothese falsifiziert Hypothese Stefan Engelberg, HS Semantik und Sprecherurteile, FS 2010, Universität Mannheim [Folie 10] 5
6 Zu Kriterium 4 ( Der Konditionalsatz muss potenziell falsifizierbar sein, d.h. es müssen Ereignisse denkbar sein, die dem Konditionalsatz widersprechen. ) Keine guten Hypothesen: (a) Wenn entzwei in all seinen Vorkommen ein Adjektiv ist, dann ist es in all seinen Vorkommen ein Adjektiv. [Tautologie; nicht falsifizierbar.] (b) Wenn (i) ein Satzglied die semantische Rolle Instrument trägt & (ii) & (iii) & (x) Instrumente immer als Präpositionalphrasen mit dem Kopf mit ausgedrückt werden, dann wird das Satzglied als Präpositionalphrase mit dem Kopf mit ausgedrückt. [oft verbergen sich Zirkularitäten in linguistischen Hypothesen/Theorien in einer Fülle nicht immer explizit gemachter Prämissen; nicht falsifizierbar] (c) Wenn Sprachen Verbletztstellung zeigen, können sie auch Postpositionen haben. [auch tautologisch; nicht falsifizierbar] Stefan Engelberg, HS Semantik und Sprecherurteile, FS 2010, Universität Mannheim [Folie 11] Arten der Falsifikation Theoretische Aussagen können auf verschiedene Arten falsifiziert werden: 1. Empirische Widerlegung: Die Aussage korrespondiert nicht mit den Erfahrungstatsachen, d. h. die Theorie ist empirisch inadäquat. 2. Aufdecken von Widersprüchen: Die Aussage steht zu anderen Aussagen der Theorie in Widerspruch, d. h. die Theorie ist kontradiktorisch. 3. Zurückweisung von Axiomen: Die Aussage ist unvereinbar mit als wahr vorausgesetzten Aussagen, d. h. es werden die Axiome der Theorie zurückgewiesen. Stefan Engelberg, HS Semantik und Sprecherurteile, FS 2010, Universität Mannheim [Folie 12] 6
7 Im strengen Sinn empirisch falsifiziert ist eine Hypothese Wenn A, dann B, wenn sich ein einzelner Fall finden lässt, für den gilt, dass die Prämissen A der Hypothese wahr sind, die Konklusion B aber falsch. Falsifikationen: (a) Wenn das Suffix -tum im Gegenwartsdeutschen auftritt, dann tritt es nur in bereits lexikalisierten Wörtern auf. Falsifikation: Man findet ein Wort auf -tum in einem gegenwartsdeutschen Text (A ist wahr), das nicht lexikalisiert ist (B ist falsch). (b) Wenn das Verb helfen mit einem Objekt auftritt, dann steht dieses Objekt im Dativ. Falsifikation: Man findet einen Satz, der ein Objekt von helfen enthält (A ist wahr), das nicht im Dativ steht (B ist falsch). (c) Wenn etwas ein Wort des Deutschen ist, dann gehört es einer Wortart an. Falsifikation: Man findet ein Wort des Deutschen (A ist wahr), dass sich keiner Wortart zuordnen lässt (B ist falsch). Stefan Engelberg, HS Semantik und Sprecherurteile, FS 2010, Universität Mannheim [Folie 13] 7
Linguistische Methodenlehre
Linguistische Methodenlehre Stefan Engelberg Hauptseminar, Uni Mannheim, FS 2009 http://www.ids-mannheim.de/ll/lehre/engelberg/ Webseite_LingMeth/LingMeth.html engelberg@ids-mannheim.de Stefan Engelberg,
MehrUntersuchungsablauf Hypothesenbildung
Mögliche Hypothesen zur englischen Verbpartikel-Stellungsvariabilität (a) Wenn das direkte Objekt eines transitiven phrasalen Verbs syntaktisch komplex ist, dann verwenden Muttersprachler öfter VPO, als
MehrEmpirische Verfahren in Lexikologie und Lexikographie
Empirische Verfahren in Lexikologie und Lexikographie Stefan Engelberg Hauptseminar, Uni Heidelberg, WS 2008/09 http://www.ids-mannheim.de/ll/lehre/engelberg/ Webseite_EmpVerfLex/EmpVerfLex.html engelberg@ids-mannheim.de
MehrDie Analyse elektronischer Textkorpora als Methode linguistischer Untersuchungen
Die Analyse elektronischer Textkorpora als Methode linguistischer Untersuchungen Stefan Engelberg Seminar, Marmara-Universität Istanbul, FS 2009 http://www.ids-mannheim.de/ll/lehre/engelberg/ Webseite_Korpusanalyse/Korpusanalyse.html
MehrForschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018
Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Woche: Messen Heute: Hypothesen Warum Hypothesen? Menschliches Erleben und Verhalten? Alltag vs. Wissenschaft Alltagsvermutung Wissenschaftliche
MehrDaten Methoden Theorien Hypothesen
Hypothesen Die Wahrheit von wenn-dann-sätzen ergibt sich aus der Wahrheitstabelle für konditionale Verknüpfungen. wenn p, dann q p p nicht p nicht p q nicht q q nicht q WAHR FALSCH WAHR WAHR ϕ ist ein
MehrForschungsmethoden VORLESUNG SS 2017
Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2017 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Woche: Messen Heute: Hypothesen Warum Hypothesen? Menschliches Erleben und Verhalten? Alltag vs. Wissenschaft Alltagsvermutung Wissenschaftliche
MehrDaten Methoden Theorien Definitionen & Operationalisierungen
Operationale Verfahren Daten Methoden Theorien Definitionen & Operationalisierungen Das Überbrückungsproblem Hypothese Explizite Formulierung einer als wahr vermuteten, begründbaren Aussage über das Phänomen
MehrForschungsmethoden VORLESUNG WS 2016/17
Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2016/17 FLORIAN KOBYLKA, SOPHIE LUKES Organisatorisches Termine Raum 231 1 28.10.16 10:15 Sophie Lukes / Florian Einführung Kobylka 2 04.11.16 10:10 Florian Kobylka Psychologie
MehrMethodologie der Sozialwissenschaften
Karl-Dieter Opp Methodologie der Sozialwissenschaften Einführung in Probleme ihrer Theorienbildung und praktischen Anwendung 6. Auflage VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Vorwort 10
MehrKorpuslinguistik Grundlagen Korpusrecherchemethoden
Wortgruppenanalyse Korpuslinguistik Grundlagen Cluster Als Cluster sollen hier Ketten von sprachlichen Einheiten bezeichnet werden. In er sprach vor einem großen Publikum ist spr ein Konsonantencluster
MehrMethodologie der Sozialwissenschaften
Karl-Dieter Opp Methodologie der Sozialwissenschaften Einführung in Probleme ihrer Theorienbildung und praktischen Anwendung 3., voll ig neubearbeitete Auflage Westdeutscher Verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrDaten Methoden Theorien Definitionen & Operationalisierungen
Definitionen Daten Methoden Theorien Definitionen & Operationalisierungen Eine Realdefinition legt fest, wie ein Ausdruck verwendet wird, indem sie die Beobachtungen, das Wissen, die Intuitionen, die wir
MehrMethodologie der Sozialwissenschaflen
KARL-DIETER OPP Methodologie der Sozialwissenschaflen Einführung in Probleme ihrer Theorienbildung ROWOHLT INHALTSVERZEICHNIS ENZYKLOPÄDISCHES STICHWORT GRUNDLAGENPROBLEME DER SOZIALWISSEN SCHAFTEN 320
MehrGrundlagen empirischer Forschung. Korpuslinguistik Heike Zinsmeister WS 2009/10
Grundlagen empirischer Forschung Korpuslinguistik Heike Zinsmeister WS 2009/0 Grundlagen Vorbereitung einer empirischen Studie Allgemeine Beschreibung des zu untersuchenden Phänomens Literaturstudien Erkundigungen
MehrKennzeichen von Wissenschaftlichkeit
Kennzeichen von Wissenschaftlichkeit HS 2013 Peter Wilhelm Indikatoren pseudowissenschaftlicher Praktiken (Lawson, 2007, nach Macho, 2013) Ungenaue, wissenschaftlich klingende Sprache ^ Verwendung wissenschaftlich
MehrAngewandte Statistik
Institut für Sportwissenschaften Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/M. Vorlesung + Übung Einführung 2 Gliederung Forschungsprozess Forschungsmethoden Einige Inhalte der Vorlesung Literatur 3
MehrWissenschaftstheoretische Grundlagen
Wissenschaftstheoretische Grundlagen Variablen, Hypothesen, Theorien und Forschungsprogramme Veranstaltung vom 31.10.2000 Variablen Definition: Der Begriff Variable bezeichnet ein Merkmal oder eine Eigenschaft
MehrAufbau des Experiments Reihung von Versuchsitems und Distraktoren
Reihung von Versuchsitems und Distraktoren Reihung von Versuchsitems und Distraktoren Hinweis D1 (Verhältnis Distraktoren:Versuchsitems): Es sollten Distraktoren eingebaut werden, im Falle von Sprecherbefragungen
MehrForschungsmethoden VORLESUNG WS 2018/2019
Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2018/2019 FLORIAN KOBYLKA Feedback 1. Was war uninteressant? 2. Was war interessant? 3. Was war unverständlich? 4. Was war gut verständlich? Rückblick Aussagenlogik: Implikation
MehrGrundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Kapitel 2: Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsprogramme
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Kapitel 2: Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsprogramme Wintersemester 07/08 1 Inhalt der Vorlesung 1. Gegenstand der BWL und Betriebswirtschaftliche Funktionen
MehrProseminar. Wissenschaftliches Arbeiten. Mathias Lux. Universität Klagenfurt, Austria
Proseminar Wissenschaftliches Arbeiten Mathias Lux Universität Klagenfurt, Austria This work is licensed under the Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 3.0 Agenda Verteilung der Themen
MehrVL Organisationspsychologie
Institut für Psychologie Organisations- und Wirtschaftspsychologie Prof. Dr. Bertolt Meyer VL Organisationspsychologie 3.: Methoden der Arbeits- und Organisationspsychologie Kernelemente des Forschungsprozesses
MehrWissenschaftstheorie und Ethik
Wissenschaftstheorie und Ethik Kritischer Rationalismus (KR) Doz. Dr. Georg Quaas: Wissenschaftstheorie und Ethik, SoSe 2012 1 3.4 Kritik des Psychologismus in der Erkenntnistheorie Gegenstand: Erkenntnis
MehrWissenschaftstheoretische Grundlagen
Wissenschaftstheoretische Grundlagen Gemeinsame Annahme von allen wissenschaftstheoretischen Ansätze der empirischen Wissenschaften Es existiert eine reale Welt, die unabhängig ngig vom Beobachter ist.
MehrDIFFERENZIERTE SPRACHFÖRDERUNG KONZEPTION EINER VERANSTALTUNGSREIHE ZUR FÖRDERUNG DER PHONOLOGISCHEN BEWUSSTHEIT.
DIFFERENZIERTE SPRACHFÖRDERUNG DURCH ÖFFENTLICHE BIBLIOTHEKEN: KONZEPTION EINER VERANSTALTUNGSREIHE ZUR FÖRDERUNG DER PHONOLOGISCHEN BEWUSSTHEIT von Nathalie Hild Bachelorarbeit im Studiengang Bibliothekswesen
MehrForschungsmethoden VORLESUNG SS 2018
Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2018 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Woche: - Psychologie als empirische Wissenschaft I Heute: -Nachtrag -Psychologie als empirische Wissenschaft II Rückblick letzte Woche
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Imre Lakatos: Die Methodologie der wissenschaftlichen
MehrForschungs- und Methodenkolloquium
Anne Faber Forschungs- und Methodenkolloquium Sozial- und politikwissenschaftlicher Wissenschaftsund Theoriebegriff II 01.11.2011 Organisation Begrüßung TN-Liste Fragen? Vorstellungstermine Veranstaltungsplan
MehrGrundlagen empirischer Forschung Statistik mit R Heike Zinsmeister WS 2010/11
Grundlagen empirischer Forschung 27.10.2011 Statistik mit R Heike Zinsmeister WS 2010/11 Übersicht Grundlagen Beispiel für Übung 4 Operationalisierung Skalenniveaus Hypothesen Ur-Datensets 1 Grundlagen
MehrEigene MC-Aufgaben 2.4 Forschungsplanung und Forschungsdesign (X aus 5) 1. Welche Aussage trifft auf die Methodenlehre der ESF zu?
Eigene MC-Aufgaben 2.4 Forschungsplanung und Forschungsdesign (X aus 5) 1. Welche Aussage trifft auf die Methodenlehre der ESF zu? Problemadäquate Erhebungsinstrumente müssen entwickelt und getestet werden.
MehrForschungs- und Methodenkolloquium
Anne Faber Forschungs- und Methodenkolloquium Sozial- und politikwissenschaftlicher Wissenschaftsund Theoriebegriff II 19.04.2011 Organisation Begrüßung TN-Liste Vorstellungstermine Fragen? Termine Termine
MehrHypothesen. Ziel: Vorwissen der ForscherInnen in den Griff zu bekommen - Strukturierung des Vorwissens
Hypothesen Ziel: Vorwissen der ForscherInnen in den Griff zu bekommen - Strukturierung des Vorwissens Quantitativ: ex-ante Kritik: ForscherInnen dadurch vorab auf eigenen Relevanzbereich zum Thema festgelegt
MehrKurzeinführung in die wissenschaftliche Methodologie
Kurzeinführung in die wissenschaftliche Methodologie Prof. Dr. Ramón Sotelo Honorarprofessur Immobilienanlageprodukte Literatur Chalmers, Alan, F.: Wege der Wissenschaft Einführung in die Wissenschaftstheorie.
MehrDie naturalistische Verteidigung des wissenschaftlichen Realismus
Christian Suhm Westfälische Wilhelms-Universität Münster Philosophisches Seminar Domplatz 23 48143 Münster Email: suhm@uni-muenster.de Anhörungsvortrag am Institut für Philosophie in Oldenburg (04.02.2004)
MehrArgumentationstheorie 4. Sitzung
Noch ein Beispiel Argumentationstheorie 4. Sitzung Prof. Dr. Ansgar Beckermann Wintersemester 2004/5 empirische Hypothese (P1) echte Noch ein Beispiel Noch ein Beispiel empirische Hypothese (P1) Ein metaphysischer
MehrVergewisserung über eigenes Tun Gesellschaftliche Rechtfertigung Grundlage für Ableitung von Maßstäben guter Arbeit
Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Kulturwissenschaft - - Vorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs8 29.10.2007 Warum ist die Frage wichtig?
MehrSemantik und Pragmatik
1/17 Semantik und Pragmatik 15. Mai 2006 Gerhard Jäger Satzsemantik 2/17 Erklärungsanspruch der Satzsemantik Wahrheitsbedingungen von Aussagensätzen Bedeutungsbeziehungen zwischen (Aussage-)Sätzen Kompositionale
MehrSatzsemantik. Semantik und Pragmatik. Satzsemantik. Satzsemantik
Satzsemantik 8. Mai 2007 Gerhard Jäger Erklärungsanspruch der Satzsemantik Wahrheitsbedingungen von Aussagensätzen Bedeutungsbeziehungen zwischen (Aussage-)Sätzen Kompositionale Berechnung von Satzbedeutungen
MehrDr. Wolfgang Langer - IV Methoden der empirischen Sozialforschung I - SoSe
Dr. Wolfgang Langer - IV Methoden der empirischen Sozialforschung I - SoSe 2000 1 Wissenschaftstheorie: Begriffe und Definitionen: Quelle: Giesen,B. & Schmid, M.: Basale Soziologie: Wissenschaftstheorie.
MehrMathematische und logische Grundlagen der Linguistik. Kapitel 3: Grundbegriffe der Aussagenlogik
Mathematische und logische Grundlagen der Linguistik Kapitel 3: Grundbegriffe der Aussagenlogik Grundbegriffe der Aussagenlogik 1 Die Aussagenlogik ist ein Zweig der formalen Logik, der die Beziehungen
MehrMathematische und logische Grundlagen der Linguistik. Mathematische und logische Grundlagen der Linguistik. Karl Heinz Wagner. Hier Titel eingeben 1
Grundbegriffe der Aussagenlogik 1 Mathematische und logische Grundlagen der Linguistik Kapitel 3: Grundbegriffe der Aussagenlogik Die Aussagenlogik ist ein Zweig der formalen Logik, der die Beziehungen
MehrSyntax. Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI
Syntax Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI Traditionale Syntaxanalyse Was ist ein Satz? Syntax: ein System von Regeln, nach denen aus einem Grundinventar kleinerer Einheiten (Wörter und Wortgruppen)
MehrProf. Dr. Jürgen Neyer. Einführung in die Politikwissenschaft. - Was ist Wissenschaft? Di
Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Politikwissenschaft - 25.4.2008 Di 11-15-12.45 Wissenschaft ist die Tätigkeit des Erwerbs von Wissen durch Forschung, seine Weitergabe durch Lehre, der gesellschaftliche,
MehrSession 1: Einführung. Janpeter Schilling
Session 1: Einführung Janpeter Schilling 63-160 Abschlusskolloquium für Bachelor, Geomatikum 838, 8. April 2016 Übersicht Ziel des Kolloquiums Lernziele Anforderungen Zeitplan/Themenvergabe Aufgabe für
Mehrutzlose, sinnlose und irrelevante Theorien in den Sozialwissenschaften
Auszug aus: Wirtschaft als kreativer Prozeß. Beiträge zu einer postmechanischen Ökonomie; in: W. Ötsch, S. Panther (Hrsg.) Politische Ökonomie und Sozialwissenschaft. Ansichten eines in Bewegung geratenen
MehrForschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018
Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Woche: - Einführung Heute: - Psychologie als empirische Wissenschaft Interessierende Fragen Was ist Wissenschaft? Was ist Empirie?
MehrEinführung in Techniken wissenschaftlichen Arbeitens
Einführung in Techniken wissenschaftlichen Arbeitens Hypothesen und Versuchspläne Julia Rodriguez Buritica Wissenschaftliche Mitarbeiterin AG Emotionspsychologie und affektive Neurowissenschaften Berlin
MehrForschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018
Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Übersicht Letzte Sitzung: Psychologie als empirische Wissenschaft Heute: Messen Rückblick: Qualitativer vs. quantitativer Ansatz Qualitativ Quantitativ
MehrForschungsmethoden VORLESUNG SS 2017
Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2017 SOPHIE LUKES Übersicht Letzte Sitzung: Psychologie als empirische Wissenschaft Heute: Messen Rückblick: Qualitativer vs. quantitativer Ansatz Qualitativ Quantitativ
MehrDieter Filsinger & Marianne Lück-Filsinger Potenziale qualitativer Sozialforschung
DeGEval AK Methoden Frühjahrstagung, 20. 21.05.2016 in Bonn Dieter Filsinger & Marianne Lück-Filsinger Potenziale qualitativer Sozialforschung 1 1. Prämissen Unterschiedliche Strategien zur empirischen
MehrWATCHING YOUR STEP - Clinical Trial Process
WATCHING YOUR STEP - Clinical Trial Process Kritische Bewertung wissenschaftlicher Literatur Bewertung einer quantitativen Querschnittstudie über die Anwendung von Forschungsergebnissen in der Pflegepraxis
MehrWas ist Logik? Was ist Logik? Aussagenlogik. Wahrheitstabellen. Geschichte der Logik eng verknüpft mit Philosophie
Was ist Logik? Geschichte der Logik eng verknüpft mit Philosophie Begriff Logik wird im Alltag vielseitig verwendet Logik untersucht, wie man aus Aussagen andere Aussagen ableiten kann Beschränkung auf
MehrMathematische und logische Grundlagen der Linguistik. Kapitel 2: Grundbegriffe
Mathematische und logische Grundlagen der Linguistik Kapitel 2: Grundbegriffe Grundbegriffe: Theorie und Theoriebildung 1 In dem Maße wie die moderne Linguistik versucht eine exakte Wissenschaft zu sein,
MehrBausteine der Wissenschaftstheorie & die Logik der Logik
Bausteine der Wissenschaftstheorie & die Logik der Logik Wissenschaftstheoretische Grundlagen der Geographie 716013 SS 16 EH2 Karl-Michael Höferl VO Wissenschaftstheo. Grundlagen KMH 1 Rückblick Wissenschaftliche
MehrVorkurs Mathematik 2016
Vorkurs Mathematik 2016 WWU Münster, Fachbereich Mathematik und Informatik PD Dr. K. Halupczok Skript VK1 vom 8.9.2016 VK1: Logik Die Kunst des Schlussfolgerns Denition 1: Eine Aussage ist ein sprachliches
MehrDie Wortbildung des Deutschen. Wortbildungsmittel
Die Wortbildung des Deutschen Wortbildungsmittel Voraussetzungen und Ziele der Wortbildungsanalyse Bildung von Wörtern folgt best. Wortbildungstypen Bildung nach Vorbild eines bereits bekannten Wortes
MehrPhilosophische Semantik
Erst mit Frege kam es zur endgültigen Bestimmung des eigentlichen Gegenstandes der Philosophie: Nämlich erstens, daß das Ziel der Philosophie die Analyse der Struktur von Gedanken ist; zweitens, daß die
Mehr2. die megarisch-stoische Logik
2. die megarisch-stoische Logik 2.1 das Schicksal der stoischen Logik Von den herausragenden megarisch-stoischen Logikern ist ein einziger Stoiker, nämlich Chrysippos, während 2 oder 3 Megariker sind:
MehrWissenschaftstheoretische Grundlagen
Wissenschaftstheoretische Grundlagen Wissenschaftstheorie: Lehre von der Vorgehensweise bei der wissenschaftlichen Tätigkeit (Methodologie) Wissenschaftstheorie ist der Sammelbegriff für alle metawissenschaftlichen
MehrKünstliche Intelligenz Logische Agenten & Resolution
Künstliche Intelligenz Logische Agenten & Resolution Stephan Schwiebert WS 2009/2010 Sprachliche Informationsverarbeitung Institut für Linguistik Universität zu Köln Inferenz-Algorithmus Wie könnte ein
MehrStatistisches Testen: Signifikanz und Relevanz Christiane Spiel
Fakultät für Psychologie Statistisches Testen: Signifikanz und Relevanz Christiane Spiel Themen Wissenschaftstheoretischer Hintergrund Statistische Hypothesenprüfung Der Signifikanztest Probleme des Signifikanztests
MehrMethoden des Wissenschaftlichen Arbeitens Vorlesung im Sommersemester VL 2: Was ist Wissenschaft?
Methoden des Wissenschaftlichen Arbeitens Vorlesung im Sommersemester 2017 04.05.17 VL 2: Was ist Wissenschaft? Prof. Dr. Riklef Rambow Fachgebiet Architekturkommunikation Institut Entwerfen, Kunst und
MehrKipp/Opitz UdS 2007/08. Experimentalmethodik
Experimentalmethodik Alltagspsychologie & Wissenschaftliche Psychologie nicht systematisch trennend zw. Richtigem und Falschem nicht methodisch kontrolliert geeignete Werkzeuge nicht kritische Überprüfung
Mehr1. Wissenschaftstheoretische Grundlagen Soziologische Theorie als erfahrungswissenschaftliche
1. Wissenschaftstheoretische Grundlagen 1.1. Soziologische Theorie als erfahrungswissenschaftliche Theorie 1.1.1. Was sind keine erfahrungswissenschaftlichen Theorien? Aussagen der Logik und der Mathematik
MehrHPSG. Referat zu dem Thema Kongruenz im Englischen Von Anja Nerstheimer
HPSG Referat zu dem Thema Kongruenz im Englischen Von Anja Nerstheimer Gliederung Einleitung Kongruenz Allgemein Zwei Theorien der Kongruenz Probleme bei ableitungsbasierenden Kongruenztheorien Wie syntaktisch
MehrPhilosophische Semantik. SS 2009 Manuel Bremer. Vorlesung 1. Einleitung und Überblick
Philosophische Semantik SS 2009 Manuel Bremer Vorlesung 1 Einleitung und Überblick Was alles ist philosophische Semantik? 1. Verständnismöglichkeiten von philosophische Semantik 2. Die Frage nach der Bedeutung
MehrMathematische und logische Grundlagen der Linguistik. Mathematische und logische Grundlagen der Linguistik. Karl Heinz Wagner. Hier Titel eingeben 1
Grundbegriffe: Theorie und Theoriebildung 1 Mathematische und logische Grundlagen der Linguistik Kapitel 2: Grundbegriffe Grundbegriffe: Theorie und Theoriebildung 2 In dem Maße wie die moderne Linguistik
MehrJahresschlusstest 2018
Jahresschlusstest 2018 Datum Klasse 18. und 19. Juni 1. Real Lernziele MA / DE / EN (E, M, G) Prüfungsinhalt Mathematik Mathematik 1, ohne Taschenrechner Ich kann Zahlen in unterschiedlichen Schreibweisen
MehrVL Morphologie Derivation 2. Anke Lüdeling Sommersemester 2008
VL Morphologie Derivation 2 Anke Lüdeling anke.luedeling@rz.hu-berlin.de Sommersemester 2008 produktiv aktiv stündlich, minütlich, zweimonatlich, täglich Basis: N, gibt Zeitraum an Ergebnis: jedes N produktiv
MehrForschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018
Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Rückblick Letztes Mal: Erhebungstechniken I Heute: Erhebungstechniken II Rückblick Lehrevaluation Einteilung von Erhebungsmethoden Selbstberichtsverfahren
MehrUntersuchungsarten im quantitativen Paradigma
Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma Erkundungsstudien / Explorationsstudien, z.b.: Erfassung der Geschlechterrollenvorstellungen von Jugendlichen Populationsbeschreibende Untersuchungen, z.b.:
Mehrb. Lehre des vernünftigen Schlussfolgerns (1. System von Regeln von Aristoteles ( v. Chr.); sprachliche Argumente
II. Zur Logik 1. Bemerkungen zur Logik a. Logisches Gebäude der Mathematik: wenige Axiome (sich nicht widersprechende Aussagen) bilden die Grundlage; darauf aufbauend Lehrsätze unter Berücksichtigung der
MehrFormale Logik - SoSe 2012
2.44 % Formale Logik - SoSe 2012 Versuch einer Zusammenfassung Malvin Gattinger http://xkcd.com/435/ 4.88 % Gliederung Einleitung Was ist Logik? Begriffsklärungen Sätze und Wahrheit Argumente und Gültigkeit
MehrModul 1. Dr. Verena Walpurger Lehrkraft für besondere Aufgaben, Modul 1. Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften
Modul 1 Dr. Verena Walpurger Lehrkraft für besondere Aufgaben, Modul 1 FernUniversität in Hagen / Horst Pierdolla Übersicht Kurse Methoden Zeitplan Moodle Klausur Einführung in die Psychologie Einführung
MehrForschungsprozess und Forschungsdesign (1) (1)
Forschungsprozess und Forschungsdesign (1) (1) Def.: Unter Design soll hier der modellhafte Entwurf für ein Forschungsvorhaben verstanden werden, bei der Durchführung des Vorhabens handelt es sich um einen
MehrInferenzstatistik Vortrag: Alpha und Beta Fehler
Inferenzstatistik Vortrag: Alpha und Beta Fehler Dresden, 18.11.08 01 Fehlerquelle Hypothesen Unbekannte Wirklichkeit H0 ist richtig H0 ist falsch Schlussfolgerung aus dem Test unserer Stichprobe Ho annehmen
MehrForschungsmethoden in der Sozialen Arbeit (III)
Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit (III) Qualitative und quantitative Forschung Lehrveranstaltung an der Alice-Salomon-Fachhochschule Berlin Dr. Thomas Pudelko Entstehung der Begriffe (qualitativ)
MehrBoolesche Algebra. Hans Joachim Oberle. Vorlesung an der TUHH im Wintersemester 2006/07 Montags, 9:45-11:15 Uhr, 14täglich TUHH, DE 22, Audimax 2
Universität Hamburg Department Mathematik Boolesche Algebra Hans Joachim Oberle Vorlesung an der TUHH im Wintersemester 2006/07 Montags, 9:45-11:15 Uhr, 14täglich TUHH, DE 22, Audimax 2 http://www.math.uni-hamburg.de/home/oberle/vorlesungen.html
MehrBen-Alexander Bohnke
Ben-Alexander Bohnke 03.04.2012 INTEGRALE LOGIK - die wichtigsten Themen und Theorien Ich habe ein vollständiges eigenes Logik-System die Integrale Logik entworfen, dadurch habe ich natürlich an sehr vielen
MehrCLAUDE BERNARD. Einführung in das Studium der experimentellen Medizin (Paris 1865) Ins Deutsche übertragen. von
CLAUDE BERNARD Einführung in das Studium der experimentellen Medizin (Paris 1865) Ins Deutsche übertragen von PAUL SZENDRÖ und biographisch eingeführt und kommentiert von KARL E. ROTHSCHUH Mit einem Anhang
MehrGundlagen empirischer Forschung & deskriptive Statistik. Statistische Methoden in der Korpuslinguistik Heike Zinsmeister WS 2008/09
Gundlagen empirischer Forschung & deskriptive Statistik Statistische Methoden in der Korpuslinguistik Heike Zinsmeister WS 2008/09 Grundlagen Vorbereitung einer empirischen Studie Allgemeine Beschreibung
MehrEpistemische Logik Epistemische Prädikate
Epistemische Logik Epistemische Prädikate Dr. Uwe Scheffler [Technische Universität Dresden] Januar 2011 Zukommen und Zuordnen Aussagen und Sätze: 1. Anna mag Ben. 2. Ben wird von Anna gemocht. 3. Anna
MehrGrammatikanalyse. Prof. Dr. John Peterson. Sprechstunde: Montags, 14:30-15:30h Raum LS10/Raum 425. Sommersemester 2015 Donnerstags, 14:15h-15:45h
Grammatikanalyse Sommersemester 2015 Donnerstags, 14:15h-15:45h Prof. Dr. John Peterson Sprechstunde: Montags, 14:30-15:30h Raum LS10/Raum 425 1 Termin Thema 16.4. Einführung Zerlegung des Satzes in seine
MehrWie wird SIMILITUDO zu AFFINITAS?
Wie wird SIMILITUDO zu AFFINITAS? durch die schiere Menge von Ähnlichkeiten: Je mehr SIMILITUDO und je weniger DISSIMILITUDO in grammatischen Strukturen oder in den die Strukturen ausfüllenden Formen zu
MehrQuantitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft
Martin Wellenreuther Quantitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft Eine Einführung Juventa Verlag Weinheim und München 2000 Inhalt Einleitung 11 1. Empirische Forschung und Erkenntnisfortschritt
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
V Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V XI XIII XVI Danksagendes Vorwort 1 1 Einleitung 2 2 Großschreibung: historisch linguistisch didaktisch
MehrGegenstände der Sprachwissenschaft: Aufgaben
Gegenstände der Sprachwissenschaft: Aufgaben Definition eines geeigneten, in der Regel auf Idiolektsysteme relativierten Begriffs in der Allgemeinen Sprachtheorie (einführende) Identifizierung der entsprechenden
MehrZentrum für Methodenlehre SoSe 16 Jan Hinnerk Thür BA Mediation Studies VL2 Wissenschaftstheorie
VL2 Wissenschaftstheorie 1. In Text Grundprobleme der Erkenntnislogik schreibt Karl Popper unter anderem: Solang ein System eingehenden und strengen deduktiven Nachprüfungen standhält und durch die fortschreitende
MehrDe Morgan sche Regeln
De Morgan sche Regeln Durch Auswerten der Wahrheitswertetabelle stellen wir fest, dass allgemeingültig ist; ebenso (p q) p q (p q) p q. Diese beiden Tautologien werden als die De Morgan schen Regeln bezeichnet,
MehrWort. nicht flektierbar. flektierbar. nach Person, Numerus, Modus, Tempus, Genus verbi flektiert. nach Genus, Kasus, Numerus flektiert
Wort flektierbar nicht flektierbar nach Person, Numerus, Modus, Tempus, Genus verbi flektiert genufest nach Genus, Kasus, Numerus flektiert genusveränderlich komparierbar nicht komparierbar Verb Substantiv
MehrDie Architektur einer Theorie der Schulentwicklung. Strukturanalyse und Interdependenzen
Katharina Maag Merki Die Architektur einer Theorie der Schulentwicklung. Strukturanalyse und Interdependenzen Netzwerktagung Schulentwicklung 14./15. Februar 2007 Maag Merki/2007 1 Referatsaufbau 1. Was
MehrBrückenkurs Mathematik
Elementare Logik andreas.kucher@uni-graz.at Institute for Mathematics and Scientific Computing Karl-Franzens-Universität Graz Graz, September 5, 2015 Hinweis zu den Folien Diese Folien sind derart konzipiert,
MehrEigene MC-Fragen Kap. 6 Auswahlverfahren
Eigene MC-Fragen Kap. 6 Auswahlverfahren 1. Werden Untersuchungseinheiten für die Teilerhebung nach vorher festgelegten Regen aus der Grundgesamtheit ausgewählt, spricht man von Stichprobe sample Auswahl
Mehr4. Sitzung Hypothesen
4. Sitzung Hypothesen 1 Gliederung der Vorlesung 1. Begriff der Hypothese 2. Anforderungen an Hypothesen 3. Arten von Hypothesen 4. Anmerkungen zum Falsifikationsprinzip Spezielle Literaturempfehlung:
Mehr