Markets. Oktober Das große Bild. Konjunktur. Private Exzellenz. Seit Stand:
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- Nora Martin
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1 Seite 1 von 7 Das große Bild Die Provokationen Nordkoreas (mehrere Tests von Raketen und Nuklearwaffen) und die damit verbundene Rhetorik halten die Weltöffentlichkeit in Atem. Die Vereinten Nationen haben daraufhin ihre Sanktionen verschärft. Der Sanktionsbeschluss wurde zwar so weit entschärft, dass auch Russland und China zustimmen konnten. Insbesondere die Zustimmung aus Peking zeigt aber, dass die Geduld gegenüber dem Nachbarn arg strapaziert ist. Zusätzlich machen die Sanktionen deutlich, dass die Mittel der Diplomatie immer noch nicht ausgeschöpft sind. Da US-Präsident Donald Trump mal mehr und mal weniger auf die Provokationen eingestiegen ist und zuweilen mit aggressiven Aussagen reagiert hat, sorgte das Thema in den letzten Wochen immer wieder für Verunsicherung an den Märkten. Gleichzeitig war ein Gewöhnungseffekt erkennbar: Die Märkte zeigten nur kurzzeitig eine negative Reaktion und zwar dann, wenn das Thema hochkochte um sich danach wieder schnell zu erholen. Ein weiterer Belastungsfaktor waren die Wirbelstürme in den USA. Allerdings verursachten die Stürme weniger Schäden als zuvor an den Märkten befürchtet worden war. Zusätzlich müssen in den betroffenen Regionen die Sturmschäden behoben werden. Dieser Wiederaufbau wird die Wirkung eines kleinen Konjunkturprogramms für die USA haben. Zusätzlich sorgte die Notsituation dafür, dass sich republikanische US-Präsident Trump mit der demokratischen Opposition nicht nur auf die Freigabe von Hilfsgeldern für die Hurrikangebiete einigen konnte, sondern dass zusätzlich eine Einigung bei der Einhaltung der Schuldenobergrenze erzielt wurde. Hierdurch hat die Trump-Administration Zeit bis zum Ende dieses Jahres gewonnen, um neue Haushaltspläne aufzustellen. Die Bundestagswahl hat zwar auf politischer Ebene für reichlich Diskussionsstoff gesorgt, an den Märkten war jedoch keine Reaktion auf die Wahl erkennbar. Einzig der Euro-Wechselkurs zum US-Dollar tendierte etwas schwächer, da noch nicht feststeht, wie sich die neu zu formierende Regierungskoalition zur Weiterentwicklung der Europäischen Union positionieren wird. Nicht vergessen dürfen wir die Politik der Notenbanken. Die US-Notenbank wird ab Oktober damit beginnen, ihre enormen Anleihebestände, die in Reaktion auf die Finanzmarktkrise aufgebaut worden waren, zu verringern. Zusätzlich erwarten wir, dass die Europäische Zentralbank am 26. Oktober endlich bekannt geben wird, wie es im Jahr 2018 mit ihrem Anleihenkaufprogramm weiter gehen wird. Konjunktur Die Konjunkturindikatoren aus Deutschland und dem Euroraum fallen nach wie vor positiv aus. Der jüngste Rückgang des deutschen ifo-geschäftsklimaindex ist aus unserer Sicht kein Problem. Das Stimmungsbarometer war in den letzten Monaten auf sehr hohe Stände gestiegen und somit der tatsächlichen Situation enteilt. Die jüngsten Rückgänge werten wir somit nur als Normalisierung und nicht als Vorbote aufkommender Probleme. Statt dessen haben wir noch einmal alle vorliegenden Daten kritisch durchleuchtet und sind zu dem Entschluss gekommen, unsere Wachstumsprognose für den Euroraum im laufenden Jahr zu erhöhen. Die Wachstumsrate des Bruttoinlandsprodukts veranschlagen wir nun bei 2,0 % (vorher 1,5 %). Die Prognose für Deutschland verändern wir nicht. Nach Jahren eines höheren Wachstums in Deutschland ist dieser Vorsprung gegenüber dem übrigen Euroraum aus unserer Sicht nun nicht mehr vorhanden.
2 Seite 2 von 7 In den USA werden die von den Wirbelstürmen verursachten Produktionsausfälle und Schäden die Höhe der Wachstumsrate im dritten Quartal belasten. Gleichzeitig wird der erforderliche Wiederaufbau das Wachstum im vierten Quartal ansteigen lassen. Unter dem Strich ergeben sich somit keine negativen Auswirkungen auf die Konjunkturentwicklung, weshalb wir unsere Prognose für die USA unverändert beibehalten. Zinsen Im Prinzip laufen die Zinsen im Euroraum seit Jahresbeginn seitwärts. Die Rendite von Bundesanleihen mit zehn Jahren Laufzeit bewegt sich seit Jahresbeginn lediglich in einer Bandbreite von 0,25 % bis 0,5 % p.a. Die letzte Sitzung der EZB brachte lediglich die Erkenntnis, dass die Notenbanker zögern und weitere Daten abwarten wollen bevor sie über die Zukunft ihres Anleihenkaufprogramms entscheiden werden. Diese Entscheidung dürfte nun auf der Sitzung am 26. Oktober getroffen werden. Wir erwarten, dass dann eine Kürzung des monatlichen Kaufvolumens von aktuell 60 Mrd. Euro auf 40 Mrd. Euro pro Monat ab Januar 2018 beschlossen wird. Alles andere als eine moderate Kürzung der Volumina wäre eine Überraschung. Gleichzeitig wird EZB-Präsident Draghi nicht auf ein schnelles Ende der Käufe drängen. Vielmehr wird sich die Notenbank bei ihrer Entscheidung ein hohes Maß an Flexibilität zubilligen, z.b. bei der Frage, wie lange die Käufe noch fortgesetzt werden sollen. In Erwartung einer Kürzung der Kaufvolumina bleiben wir bei unserer Erwartung leicht steigender Renditen im Euroraum. In den USA hat die Notenbank (Fed) hingegen bereits für Klarheit gesorgt. Ab Oktober wird sie damit beginnen, die Liquidität am Anleihenmarkt zu verringern. Zur Bekämpfung der Finanzmarktkrise hatte sie Staats- und Hypothekenanleihen im Umfang von über vier Billionen US-Dollar erworben und somit für zusätzliche Liquidität gesorgt. Nach Einstellung des Kaufprogramms legte sie die Erlöse aus Fälligkeiten und Zinszahlungen in neuen Papieren an, wodurch sie de facto bis September 2017 weiterhin an den Märkten als Käufer auftrat. Ab Oktober 2017 wird der Umfang dieser Wiederanlagen nun schrittweise reduziert. Hierdurch wird sich die Bilanzsumme der Notenbank und die Liquidität an den Märkten verringern. Zusätzlich legten die Aussagen von Fed-Chefin Janet Yellen den Schluss nahe, dass bereits im Dezember mit der nächsten Erhöhung der Leitzinsen zu rechnen sei. Viele Marktteilnehmer hatten nicht mehr damit gerechnet, dass sich die Währungshüter konsequent an ihren früher kommunizierten Fahrplan halten würden, da die Inflationsrate in den letzten Monaten unter der Zielmarke der Fed von 2 % gelegen hatte (s. Grafik). Die Notenbanker wollen jedoch die gute Lage der Konjunktur und des Arbeitsmarktes nutzen, um ihre Geldpolitik zu normalisieren. Durch die Erhöhung der Leitzinsen soll ein Puffer aufgebaut werden. Sollte sich die Wirtschaft in späteren Jahren wieder schwächer entwickeln, kann die Fed dann einfach wieder die Leitzinsen senken anstatt neue geldpolitische Experimente wagen zu müssen. Aufgrund dieses Überraschungseffekts zogen die Renditen für US-Staatsanleihen nach Bekanntgabe der Notenbank-Beschlüsse etwas an.
3 Seite 3 von 7 Aktien Die von uns prognostizierten Indices kannten im September nur eine Richtung nach oben. Die US-Indices erreichten hierbei sogar neue All-Zeit-Hochs. Nach dieser deutlichen Bewegung wäre für die Märkte kurzfristig eine kleine Verschnaufpause nicht ungewöhnlich. Aufgrund des bereits erreichten Niveaus wäre eine solche temporäre Schwache aber auch nicht negativ zu werten. Vielmehr würde dadurch der Raum für eine kräftige Jahresendrallye geschaffen. Da die Wirtschaftslage nach wie vor gut ist, die Stimmung unter den Unternehmern auf einem sehr hohen Niveau verharrt und sich auch die Wirtschaftslage in China weiter stabilisiert hat, ist aus fundamentaler Sicht alles in Ordnung. Sofern es also nicht aufgrund eines neu aufflammenden Krisenherdes zu Kursverwerfungen kommt, sind die Vorzeichen für den Aktienmarkt positiv zu werten. Vor diesem Hintergrund haben wir unsere Prognosen für die US-Indices nochmals leicht erhöht. Zur Zeit behält die Übernahme- und Joint-Venture-Welle ihren Schwung bei. Zum einen wird versucht durch Synergieeffekte Kosten zu sparen, zum anderen kaufen sich die Unternehmen Wachstumsraten ein. Letzteres ist häufig notwendig, da während der Krise an Ausgaben für Forschung und Entwicklung gespart wurde. Entwicklung ausgewählter Aktienindices in den letzten 12 Monaten
4 Seite 4 von 7 Währungen & Rohstoffe Zunächst profitierte der Euro von guten Konjunkturdaten aus dem Euroraum. Nachdem der Wechselkurs jedoch dreimal innerhalb kürzester Zeit die Marke von 1,20 USD/EUR nicht überwinden konnte, wertete der Euro jedoch wieder bis 1,17 USD/EUR ab. Viele Marktteilnehmer erwarten aufgrund der Aussagen der US-Notenbank eine weitere Leitzinsanhebung noch in diesem Jahr, was den US-Dollar wieder stärkt. Zusätzlich sorgte die Bundestagswahl für Unsicherheit über die Europapolitik der neu zu bildenden Bundesregierung. Die Entwicklung des Goldpreises kann man aktuell als Gradmesser für die Entwicklung der (bisher nur) verbalen gegenseitigen Attacken Nordkoreas und der USA nehmen. Da es aktuell nicht zu einer neuen Eskalation kommt und es damit derzeit nicht nach einer globalen Krise bzw. kriegerischen Auseinandersetzung aussieht, gab der Goldpreis zuletzt nach. Hierdurch kehrte er in die bisherige Handelsspanne des laufenden Jahres von bis US-Dollar je Feinunze zurück. Der Ölpreis hat diesen Monat eine regelrechte Rallye hingelegt. Nachdem er mit gut 52 USD/Barrel Brent in den Monat startete, kostete er zwischenzeitlich über 59 USD/Barrel Brent. Die Wirbelsturmsaison in der Karibik dürfte hierbei durch den Ausfall von Förderstätten in der Region des Golfes von Mexiko nur geringen Anteil gehabt haben. Vielmehr sorgt der aufkeimende Konflikt zwischen der Regierung des autonomen Kurdengebietes im Nordirak und dem Zentralstaat Irak sowie der Türkei für Verunsicherung.
5 Seite 5 von 7 Prognosen im Überblick Wachstum Bruttoinlandsprodukt e Deutschland 1,5 % 1,9 % 1,8 % Euroland 2,0 % 1,7 % 2,0 % (vorher 1,5 %) USA 2,4 % 1,6 % 2,2 % Welt 3,1 % 3,0 % 3,4 % Inflationsraten e Deutschland 0,3 % 0,5 % 1,7 % Euroland 0,0 % 0,2 % 1,5 % USA 0,7 % 1,3 % 2,5 % Zinsen Euroland/Deutschland Aktuell e e EZB-Leitzins 0,00 % 0,00 % 0,00 % 3-Monats-Geld* - 0,36 % - 0,30 % - 0,30 % 6-Monats-Geld* - 0,36 % - 0,25 % - 0,25 % Bundesanleihe 2 Jahre - 0,70 % - 0,55 % - 0,35 % Bundesanleihe 10 Jahre 0,48 % 0,65 % 1,00 % Währungen & Rohstoffe Aktuell e e US-Dollar/Euro 1,18 1,15 1,20 Gold (Feinunze in USD) Öl (Sorte Brent, Barrel in USD) 59, Aktienmärkte Aktuell e e e DAX EuroStoxx Dow Jones (vorher ) (vorher ) S&P (vorher 2.500) (vorher 2.600) e = erwartet bisherige Werte in Klammern * Zinssätze im Interbankenhandel
6 Seite 6 von 7 Wir sind für Sie da Die Spielregeln der Finanzwelt haben sich fundamental verändert. Erfolgreiche Vermögensanlage ist heute eine komplexe Herausforderung. Gefragt sind maßgeschneiderte Lösungen für Sie und Ihr Vermögen transparent, flexibel, individuell und komfortabel. Hierfür stehen wir als Sparkassen Bremen mit unserem Finanzkonzept. Zusätzlich bieten wir einen umfassenden Service und aktuelle Informationen. Ihr Ansprechpartner für: Aktienmärkte & Rohstoffe Dr. Sascha Otto Leiter Wertpapier- & Portfoliomanagement Telefon: sascha.otto@sparkasse-bremen.de Ihr Ansprechpartner für: Volkswirtschaftliche Analysen, Notenbanken & Rentenmärkte Björn Mahler Telefon: bjoern.mahler@sparkasse-bremen.de Ihr Ansprechpartner für: Volkswirtschaftliche Analysen Lars Schmidt Telefon: lars.schmidt@sparkasse-bremen.de
7 Seite 7 von 7 Rechtliche Hinweise Diese Veröffentlichung dient ausschließlich zu Informationszwecken. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die von der Die Sparkasse Bremen AG als zuverlässig erachtet werden, ohne allerdings zwingend von unabhängigen Dritten verifiziert worden zu sein. Es besteht keine Garantie oder Gewährleistung im Hinblick auf Genauigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck. Alle Meinungsäußerungen, Schätzungen oder Prognosen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers bzw. der Verfasser zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Entwicklung eines Finanzinstruments. Es besteht keinerlei Zusage, dass ein in dieser Veröffentlichung genanntes Portfolio oder eine Anlage eine günstige Anlagerendite erzielt. Die Inhalte dieser Veröffentlichung sind nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder irgendeiner anderen Handlung beabsichtigt und dienen nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages. Weder diese Veröffentlichung noch eine Kopie dieser Veröffentlichung, auch nicht auszugsweise, darf ohne die vorherige schriftliche Erlaubnis der Die Sparkasse Bremen AG an unberechtigte Personen oder Unternehmen verteilt oder übermittelt werden, es sei denn, die Weitergabe ist vertraglich gestattet. Die Art und Weise wie dieses Produkt vertrieben wird, kann in bestimmten Ländern, einschließlich der USA, weiteren gesetzlichen Beschränkungen unterliegen. Personen, in deren Besitz dieses Dokument gelangt, sind verpflichtet, sich diesbezüglich zu informieren und solche Einschränkungen zu beachten. Quellenangaben: Charts & Marktdaten: Die Sparkasse Bremen AG/S-Investor/Thomson Reuters/Bloomberg/vwd Grafik auf Seite 2: eigene Darstellung auf Basis von Daten des Bureau of Labor Statistics Die Sparkasse Bremen AG Private Banking Dr. Sascha Otto Am Brill Bremen Telefon: sascha.otto@sparkasse-bremen.de
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