Energiekonzepts der Bundesregierung.

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1 4 _ Verbandstag 2010 des VdW Rheinland Westfalen VdW Rheinland Westfalen: Verbandstag am Nürburgring Energiekonzept der Bundesregierung im Mittelpunkt Inmitten einer Kulisse kraftvoller Rennboliden traf sich der VdW Rheinland Westfalen Ende September zu seinem Verbandstag am Nürbürgring. Energie war denn auch eines der Hauptthemen im öffentlichen Teil der Veranstaltung. Während der Verband tagte, verabschiedete die Bundesregierung in Berlin ihr Energiekonzept. Der politische Teil des Verbandstags unter dem Motto Zukunftssicheres Wohnen und Leben. Stabile Wohnungswirtschaft Instabile Rahmenbedingungen stand unter dem Eindruck des gerade beschlossenen Energiekonzepts der Bundesregierung. In diesem Zusammenhang äußerte sich Lutz Freitag, Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, positiv über den Bundesbauminister. Freitag bezeichnete Dr. Peter Ramsauer als einen guten Partner beim Energiekonzept. Beim gerade von der Bundesregierung verabschiedeten Energiekonzept habe auch Dr. Ramsauers Einsatz dafür gesorgt, dass fast alle von der Wohnungswirtschaft benannten, kritischen Punkte aufgegriffen worden seien. Nahezu emissionsneutral So müssten etwa Gebäude 2050 nicht mehr den Nullemission-Standard erfüllen, statt dessen würde eine Minderung des Primärenergiebedarfs um 80 Prozent angestrebt. Besonders wichtig sei, dass alle politischen Maßnahmen unter das Wirtschaftlichkeitsgebot gestellt worden seien. Die Energieeinsparverordnung (EnEV) solle im Rahmen der wirtschaftlichen Vertretbarkeit weiterentwickelt werden. Dies müsse zwar über entsprechende Studien belegt werden, aber es sei wahrscheinlich, dass die Bundesregierung bei der Überarbeitung der EnEV 2012 nicht über die Vorgaben der Europäischen Union Verbandstag September 2010 auf dem Nürburgring ZuKunfTssIcHeRes WoHnen und Leben stabile WoHnungsWIRTscHAfT InsTAbILe RAHmenbedIngungen Der neue Verbandspräsident des VdW Rheinland Westfalen, Dietmar Cremer, im vertrauten Gespräch mit dem rheinland-pfälzischen Finanz- und Bauministers Dr. Carsten Kühl (r.). Neben Cremer sitzt Verbandsdirektor Alexander Rychter. hinausgehe. Die meisten Giftzähne sind raus, jetzt fehlt nur noch das Geld, sagte Lutz Freitag. Auch die nun verabredeten 950 Millionen Euro für das C02-Gebäudesanierungsprogramm reichten schlichtweg nicht aus, um die angestrebte Sanierungsquote von zwei Prozent zu generieren. Allerdings hat der GdW-Präsident die Erfahrung gemacht, dass nicht alle schriftlich fixierten politischen Absichten auch umgesetzt werden. Ich bin für die Wiedervereinigung, sagte Freitag kurz vor dem Tag der Deutschen Einheit. Für die Wiedervereinigung von politischen Zielen und politischem Handeln. Deshalb sei er auch gespannt, ob Angela Merkels jüngste Äußerungen, Vermietern einen größeren Spielraum bei der Mieterhöhung nach Sanierungen zu geben, tatsächlich zu der bereits im Koalitionsvertrag festgehaltenen Mietrechtsänderung führten. Freitag unterstützte den VdW Rheinland Westfalen in dessen ablehnender Haltung gegenüber dem Erneuerbaren-Wärme- Gesetz (EWärmeG) NRW. Mit diesem Instrument plant die nordrhein-westfälische Landesregierung, die Länderöffnungsklausel im Erneuerbare-Energien-Wärme-Gesetz (EEWärmeG) des Bundes zu nutzen: NRW will den Einsatz erneuerbarer Energien auch für den Bestand zur Pflicht machen. Damit verschenkt Deutschland die Chance auf Energieeinsparung, erklärte Lutz Freitag. Dieser Zwang sei überflüssig, technologiefeindlich und sowohl wirtschaftlich als auch sozial unverantwortlich. In Berlin ist gerade ein erneuter Anlauf zu einem ähnlichen Gesetz seitens der dortigen Umweltsenatorin Katrin Lompscher (Linke) an dem Widerstand des Finanzsenators Ulrich Nußbaum (parteilos) gescheitert. VerbandsMagazin 11/10

2 Verbandstag 2010 des VdW Rheinland Westfalen_ 5 GdW-Präsident Lutz Freitag lieferte mal wieder eine rhetorisch starke Rede ab. Werner Genter, Bereichsleiter der KfW Bankengruppe in Berlin, nennt die wichtigsten Förderfelder der KfW für die Wohnungswirtschaft: Klimaschutz und Demografie. Der GdW-Präsident sprach sich zudem erneut gegen eine Kürzung der Städtebauförderung aus. In diesem Punkt bekam er große Unterstützung vom rheinlandpfälzischen Finanz- und Bauminister Dr. Carsten Kühl, momentan Vorsitzender der Bauministerkonferenz. Kühl hoffte, dass die große Ablehnung des Gesetzentwurfs im Bundesrat Eindruck auf den Bundestag mache, und forderte die wohnungswirtschaftlichen Verbände auf, bis zur Verabschiedung des Haushalts Ende November im besten Sinne des Wortes lobbyistisch tätig zu werden. Wohnen habe etwas mit der Würde des Menschen zu tun, und das Bereitstellen vernünftigen Wohnraums mit gesellschaftspolitischer Stabilität. Deshalb setze er sich energisch dafür ein, spezifische Wohnraumförderung zu erhalten, auch wenn generell von Studien konstatiert werde, dass keine Wohnungsnot in Deutschland herrsche. Der Wiedereinführung der Eigenheimzulage erteilte er allerdings eine deutliche Absage. Hingegen sprach sich Dr. Kühl dafür aus, erst die EnEV 2009 wirken zu lassen, bevor noch höhere energetische Anforderungen gestellt würden. Worte, die VdW-Verbandsdirektor Alexander Rychter gerne aufgriff. Es ist wichtig, aus der Politik klare Signale zu empfangen, dass die Wohnungswirtschaft nicht ordnungsrechtlich überfordert werden darf, sagte er. Einen Unterstützer einiger wichtiger Verbandspositionen fand der VdW Rheinland Westfalen auch in Werner Genter, Direktor der KfW-Niederlassung Berlin. Dieser berichtete von aktuellen Gesprächen mit dem Bundesbauministerium, den Ersatzneubau künftig über eine Art Bonus-System zu fördern. Wer nach einem Abriss ein energetisch effizientes Gebäude errichte, könne dann mit besseren Kreditkonditionen für das Effizienzhaus rechnen. Nicht jede Wohneinheit sollte mit aller Macht saniert werden, manchmal ist ein Abriss sinnvoller, sagte Genter, wofür er später unterstützende Worte von VdW-Verbandsdirektor Alexander Rychter erntete. Die Förderung des Ersatzneubaus in innerstädtischen Gebietskulissen wäre ein wichtiger und richtiger Schritt, sagte Rychter. Diese Ersatzneubauförderung ist laut Genter allerdings bisher ebenso lediglich eine Überlegung wie das Wiederbeleben der Förderung energetischer Einzelmaßnahmen zum Jahr 2011, die die KfW zum September wegen mangelnder Haushaltsmittel hatte einstellen müssen. Genter versprach dem Verband: Wir wollen der Wohnungswirtschaft als verlässlicher, stabiler Partner zur Verfügung stehen und dazu beitragen, dass die Rahmenbedingungen nicht zu instabil werden. Förderung des Ersatzneubaus Fachgespräche auf der Messe gehörten zu dem Verbandstag dazu. 11/10 VerbandsMagazin

3 6 Verbandstag des VdW Rheinland Westfalen Mitglieder des VdW Rheinland Westfalen wählen neuen Verbandsrat Dietmar Cremer neuer Verbandspräsident Der Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (VdW) Rheinland Westfalen hat einen neuen Verbandspräsidenten. Auf seinem Verbandstag am Nürburgring bestimmten die Mitgliedsunternehmen einen neuen Verbandsrat, der bei seiner konstituierenden Sitzung Dietmar Cremer, Vorstandsvorsitzender der GEBAG Duisburger Gemeinnützige Baugesellschaft AG, für zwei Jahre an die Spitze des Verbands wählte. Cremer tritt als Vertreter der öffentlichen und kommunalen Unternehmen turnusmäßig die Nachfolge von Ulrich Büchner an, der als Repräsentant der genossenschaftlichen Unternehmen neben Werner Dacol (privatwirtschaftliche Unternehmen) als Stellvertreter auch weiterhin mit Cremer im Präsidium zusammenarbeiten wird. Dietmar Cremer betonte sodann auch die Kontinuität in der Arbeitsweise: Das ist ein Wechsel in der Person, aber kein Wechsel in der Sache, sagte er den Vertretern der Mitgliedsunternehmen aus Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Dietmar Cremer hat nach seinem Studium der Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft Neuer Verbandspräsident: Dietmar Cremer und Politikwissenschaft in Köln und Berlin die Firma Klöckner Industrieanlagen zwischen 1972 und 1975 bei Entwicklungsprojekten in Entwicklungsländern beraten. Bis 1985 war er dann Referatsleiter in der wirtschaftspolitischen Abteilung des Bundesvorstands des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB). Zwischen 1978 und 1985 berief ihn die Bundesregierung als Vertreter der deutschen Arbeitnehmerseite in den Wirtschafts- und Sozialausschuss der Europäischen Gemeinschaft. Schon vier Jahre zuvor war Cremer in den Duisburger Stadtrat gewählt worden (ebenfalls bis 1985). Seit Mitte der 80er- Jahre schließlich ist der heute 62-Jährige Vorstandsvorsitzender und Geschäftsführer der GEBAG. Seit 2004 engagiert er sich im Verbandsrat des VdW Rheinland Westfalen. Ich sehe in meinem Unternehmen, welchen Einfluss politische Rahmenbedingungen auf die Wohnungswirtschaft haben. Deshalb halte ich es für notwendig, dass die Wohnungswirtschaft Verbandsarbeit leistet, sagt er. Er freue sich darauf, weiter in dem eingespielten Team mit Ulrich Büchner und Werner Dacol zusammenzuarbeiten: Die Themen wurden auf dem Verbandstag ja genannt. Ich persönlich glaube, dass die Diskussion um den Abriss von Gebäuden an Gewicht gewinnen wird. Neue Amtszeit Der neue Verbandsrat für die kommenden vier Jahre Auf dem Nürburgring hat die Mitgliederversammlung des VdW Rheinland Westfalen einen neuen Verbandsrat gewählt. Bei seiner letzten Sitzung kurz zuvor hatte der bis dahin tätige Verbandsrat Heinz-Peter Richrath, Hubert Scharlau, Günter Schwarzmann und Volker Seemann als verdiente Mitglieder aus seinen Reihen verabschiedet. Sie kandidierten nicht mehr für einen Sitz in dem Gremium. Der neue Verbandsrat setzt sich wie folgt zusammen: Karl-Heinz Abraham, Wohnungsverein Herne eg Ulrich Bimberg, Spar- und Bauverein Solingen eg Ulrich Brombach, Gemeinnützige Wohnungs- Genossenschaft eg, Neuss Ulrich A. Büchner, GEWOBAU Wohnungsgenossenschaft Essen eg Dr. Michael Bütter, Deutsche Annington Immobilien GmbH, Bochum Dietmar Cremer, GEBAG Duisburger Gemeinnützige Baugesellschaft AG Werner Dacol, Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft mbh, Köln Uwe Eichner, GAG Immobilien AG, Köln VerbandsMagazin 11/10

4 Verbandstag des VdW Rheinland Westfalen 7 Franz-Bernd Große-Wilde, Spar- und Bauverein eg, Dortmund Thomas Hegel, LEG Landesentwicklungsgesellschaft Nordrhein-Westfalen GmbH, Düsseldorf Christof Henn, Gemeindliche Siedlungs-Gesellschaft Neuwied mbh Albrecht Huber, BVT Bau- und Vermietungsgenossenschaft Trier eg Thorsten Kleinebekel, Wohnbau Lemgo eg Dr. Dieter Körner, Evonik Wohnen GmbH, Essen Dr. Dieter Kraemer VBW BAUEN UND WOHNEN GmbH, Bochum Ulrich Küppers, THS Wohnen GmbH, Gelsenkirchen Dipl.-Betriebswirt Dirk Miklikowski, Allbau AG, Essen Norbert Müller, BGW Bielefelder Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbh Folker Naumann Wohnungsgenossenschaft im Kreis Olpe, Südsauerland eg, Olpe Henning Pohl, die Voerder Baugenossenschaft Ennepetal-Voerde eg Georg Potschka, DIE EHRENFELDER Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft eg, Köln Olaf Rabsilber, Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Oberhausen-Sterkrade eg Robert Schmidt, Evonik Immobilien GmbH, Essen (beratendes Mitglied) Uwe Schramm, WohnBau Westmünsterland eg, Borken Marion Sett, Wohnungsbaugesellschaft für das Rheinische Braunkohlenrevier GmbH, Köln Ehrung der Jahrgangsbesten Berufsschüler und Studenten ausgezeichnet Wohnungsunternehmen brauchen Nachwuchs, der etwas erreichen will und der mit Köpfchen und Talent an seine Aufgaben heran geht. Deshalb hat der VdW Rheinland Westfalen den Verbandstag 2010 auch genutzt, um sechs besonders erfolgreiche junge Leute auszuzeichnen. Lisa-Katharina Daske, Claudius Huber und Jill Lafermann wurden vor versammelter Verbandstags-Besetzung für herausragende Leistungen in der gefürchteten Bochum-Prüfung des EBZ beklatscht: Sie hatten den Test, der immer noch ein wenig schwieriger ist als die IHK-Prüfungen, mit Bravour und als Beste ihres Jahrgangs in Bochum bestanden. Alexander Rychter (r.) und Ulrich Büchner (l.) ehrten (v. l.) Lisa-Katharina Daske, Sonja Ogaza, Mirja Kothe und Claudius Huber für ihre Leistungen. Mirja Kothe bekam einen Fußball, weil sie in Bochum in der Regionalliga spielt. Mirja Kothe und Sonja Ogaza wiederum wurden dafür ausgezeichnet, dass sie als Jahrgangsbeste den Abschluss Immobilien-Ökonom (GdW) an der EBZ Business School erreicht haben. Damit haben sie nicht nur bereits ein gutes Stück auf dem Weg zum Bachelor of Arts Real Estate zurückgelegt (denn der Immobilien-Ökonom ist ein Zwischenabschluss, der nach den ersten beiden der insgesamt sechs Semester erreicht wird), sondern haben auch bewiesen, dass sie den anspruchsvollen Lehrstoff spielend bewältigen. 11/10 VerbandsMagazin

5 Nordrhein-Westfalen Verbandstag Landesausgabe Nordrhein-Westfalen Mitgliederversammlung auf dem Verbandstag am Nürburgring Mitglieder wählen neuen Verbandsrat Die Wahl des neuen Verbandsrats stand im Mittelpunkt der Mitgliederversammlung des VdW Rheinland Westfalen am 28. September 2010 am Nürburgring, an der 38 Prozent der Mitgliedsunternehmen teilnahmen und die von Ulrich A. Büchner, zu dieser Zeit Präsident des Verbandes, geleitet wurde. Zunächst aber ging es um politische Inhalte und den Bericht des Vorstandes. Dr. Rudolf Ridinger, Verbandsdirektor des VdW südwest, sprach eingangs ein Grußwort für den Partner-Verband des VdW Rheinland Westfalen. Verbandsdirektor Alexander Rychter ging in seinen Ausführungen zur interessenpolitischen Arbeit des Verbandes unter anderem auf den Koalitionsvertrag von SPD und Bündis 90/ Auch Prüfungsdirektor Hubert Schiffers konnte in seinem Bericht gute Geschäfte vermelden. Die Grünen ein. So stößt die Absicht der neuen Landesregierung, erneuerbare Energien bei der Wärmegewinnung auch bei bestehenden Gebäuden zur Pflicht zu machen, auf Widerstand. Kritisch kommentierte Rychter die beabsichtigte Halbierung der Mittel für die Städtebauförderung auf 305 Millionen Euro für Im Bereich der verbandsinternen Arbeit kündigte Rychter eine Intensivierung der Pressearbeit an. Prüfungsdirektor Hubert Schiffers erklärte in seinen Ausführungen, dass die im Jahr 2009 durchgeführten Prüfungen planmäßig verlaufen sind. Ausführlich befasste sich Schiffers mit der Gründung der VdW Treuhand GmbH und den Kauf der VdW Assekuranzmakler und Finanzmanagement GmbH. Mit der VdW Treuhand soll insbesondere den kleineren Genossenschaften und Gesellschaften ein Angebot gemacht werden. Weiterhin ging Schiffers auf den Verkauf des Hammonia-Verlages (HVH) an die Haufe Lexware GmbH ein. Ulrich A. Büchner griff in seinem Bericht über die Arbeit des Verbandsrates unter anderem die Gründung der Tochterunternehmen des Verbandes und den Verkauf des Hammonia-Verlages auf. Er betonte, dass zu beiden Vorgängen ausführliche und intensive Diskussionen auf der Grundlage umfangreicher Informationen im Verbandsrat geführt wurden. Der Jahresabschluss 2009 und das Jahresergebnis 2009 wurden genehmigt. Dem Verbandsrat wurde Entlastung erteilt. Dem Prüfungsdirektor, Hubert Schiffers, Verbandsdirektor Alexander Rychter hielt eine engagierte Rede zur aktuellen politischen Situation. wurde für das Geschäftsjahr 2009 Entlastung erteilt. Weiterhin wurde der Verbandsrat in Gänze neu gewählt, da die vierjährige Amtszeit mit der ordentlichen Mitgliederversammlung am 28. September 2010 abgelaufen war. Von den 24 Mitgliedern waren 18 Mitglieder durch die Sparten GENO, ÖKU und IPW zur Wiederwahl vorgeschlagen worden. Für die verstorbene Adelheid Kress und den ausgeschiedenen Thomas Schlüß sowie die nicht mehr kandidierenden Heinz-Peter Richrath, Hubert Scharlau, Günter Schwarzmann und Volker Seemann wurden bis zur ordentlichen Mitgliederversammlung >> Landesausgabe Nordrhein-Westfalen 11/10 VerbandsMagazin

6 20 Verbandstag 2010 Nordrhein-Westfalen 2014 Ulrich Brombach, Gemeinnützige Wohnungs-Genossenschaft eg, Neuss, Dr. Michael Bütter, Deutsche Annington Immobilien GmbH, Bochum, Franz-Bernd Große-Wilde, Spar- und Bauverein eg, Dortmund, Ulrich Küppers, THS Wohnen GmbH, Gelsenkirchen, Henning Pohl, die Voerder Baugenossenschaft Ennepetal- Voerde eg, Ennepetal, und Olaf Rabsilber, Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Oberhausen-Sterkrade eg, Oberhausen, gewählt. Applaus gab es von den Mitgliedern für die Berichte des Vorstands auf der Mitgliederversammlung. Abschließend wurden die besten Absolventen der diesjährigen Bochum-Prüfung der Berufsschule im EBZ Europäisches Bildungszentrum Bochum und die besten Absolventen des Studiums Immobilien-Ökonom (GdW) in der EBZ Business School durch Verbandsdirektor Rychter mit einem Präsent ausgezeichnet (siehe Seite 7). Fachaussteller und Sponsoren Der VdW Rheinland Westfalen dankt 51 Unternehmen und Sponsoren für ihre Beteiligung am Verbandstag 2010 auf dem Nürburgring. Landesausgabe Nordrhein-Westfalen Assekuranzmakler und Finanzmanagement GmbH VerbandsMagazin 11/10

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