BEA: Eine Studie zur Lebenssituation der Alleinerziehenden im Oberbergischen Kreis im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BEA: Eine Studie zur Lebenssituation der Alleinerziehenden im Oberbergischen Kreis im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie"

Transkript

1 Prof. Dr. Siegfried Stumpf, FH Köln, Campus Gummersbach Berufliche Eingliederung Alleinerziehender im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie BEA: Eine Studie zur Lebenssituation der Alleinerziehenden im Oberbergischen Kreis im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie (Durchführungszeitraum: Oktober 2008 Februar 2009) Ein Beitrag im Rahmen der Tagung "Allein erziehend, doppelt gefordert" (Potsdam, ) 1

2 Gliederung der Präsentation 1. Anlass und Ziel der Studie 2. Methodik der Studie 3. Ergebnisse der Studie 4. Handlungsempfehlungen 2

3 Anlass und Ziel der Studie Anlass: Im Oberbergischen Kreis im Sept ca Alleinerziehende mit ALG II. Personengruppe, die für ARGE und BA schwer in berufliche Tätigkeit zu vermitteln ist. Ziel: Lebenssituation Alleinerziehender und deren Sichtweisen, Erfahrungen, Probleme und Bedarfe zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf beschreiben und verstehen. Handlungsempfehlungen geben und Maßnahmen anstoßen zur Verbesserung von beruflicher Integration und Lebenssituation Alleinerziehender. 3

4 Zur Methodik der Studie Alleinerziehende mit ALG II Alleinerziehende mit Berufstätigkeit (ohne ALG II) Alleinerziehende mit ALG II N = 25 N = 16 N = 186 Interviews Fragebogenbefragung 2 Interviewleitfäden: Person, Lebenssituation, Biografie Berufliche Erfahrungen, Wünsche, Perspektiven Unterstützungsmaßnahmen Empfehlungen und Tipps 60 geschlossene und offene Fragen: Biografie und Lebenssituation Berufliche Wünsche und Perspektiven Bedarf an zusätzlicher Unterstützung 4

5 Lebenssituation und Biografie Soziodemografische Merkmale der befragten Personen Alter (Jahre) Anteil Frauen Anzahl Kinder Befragte mit kleinen Kindern (unter 6 J.) Anteil Hauptschüler unter Schulkindern der Befragten Dauer des Alleinerziehens (Jahre) Berufserfahrung (Jahre) Dauer ohne vollständige berufliche Tätigkeit (Jahre) Schulabschluss Berufsausbildung Migrationshintergrund 35,9 98,4% 1,94 38,4% 24,7% 6,6 7,6 6,0 95,1% 60,5% 22,0% Anm.: In Zellen sind Mittelwerte oder Anteilswerte (%) aufgeführt 5

6 Zur Repräsentativität der Stichprobe Stichprobe Grundgesamtheit Arge Oberberg Grundgesamtheit BA Deutschland* Alter 35,9 35,3 Geschlecht Frauen Männer 98,4% 1,6% 95,5% 4,5% 92,6% 7,4% Nationalität Deutsch Ausland 90,3% 9,7% 88,2% 11,8% 86,5% 13,4% Anzahl Kinder 1,9 1,7 Hochschulreife 18,2% 7,9% 8,5% Schulabschluss Mittlere Reife Hauptschule 31,8% 44,9% 27,4% 49,2% 31,4% 41,6% Keinen 5,1% 15,6% 17,1% Berufsausbildung / Studium ja nein 61,0% 39,0% 41,3% 58,7% * BA Statistik

7 Lebenssituation und Biografie Zufriedenheit mit Lebenssituation sehr zufrieden 1,1 eher zufrieden 13,1 weder noch 18,6 eher unzufrieden 41,3 sehr unzufrieden 26, Prozent 7

8 Lebenssituation und Biografie Lebensgefühl: erschöpft/ausgelaugt versus tatkräftig, energiegeladen tatkräftig, energiegeladen 5 10,5 4 9,9 3 30,8 2 20,9 erschöpft, ausgelaugt 1 27, Prozent 8

9 Lebenssituation und Biografie Soziales Netzwerk: Inwieweit gibt es Verwandte, Freunde und Bekannte, unter denen man sich gegenseitig hilft, unterstützt und füreinander da ist? in großem Ausmaß 8,60 in erheblichem Ausmaß 13,00 teils, teils 25,40 ein wenig 31,05 gar nicht 21, Prozent 9

10 Lebenssituation und Biografie Kinderbetreuung 51,6% der Befragten geben an, dass Sie ihre Kinder ohne häufigeren Rückgriff auf Kinderbetreuungsmöglichkeiten weitgehend selbst betreuen. Folgende weitere Kinderbetreuungsarten wurden/werden vorwiegend genutzt: Maßnahme Kindergarten/Hort Betreuung durch Großeltern Ganztagesschule Anteil 36,0% 31,2% 30,1% Zufriedenheit 3,87 3,75 3,39 Anm.: Zufriedenheit wurde erfasst mit Fünfer-Skala, 1 = sehr unzufrieden; 5 = sehr zufrieden. 10

11 Berufliche Wünsche und Perspektiven Bedeutung beruflicher Tätigkeit: Wie wichtig ist es für die Befragten, dass sie zukünftig einer regelmäßigen beruflichen Tätigkeit nachgehen? sehr wichtig 75,5 eher wichtig 19,6 unentschieden 4,3 eher unwichtig 0,5 nicht wichtig Prozent 95,7% der Befragten geben an, dass Sie eine passende Stelle mit passenden Rahmenbedingungen sofort antreten würden. Für 80% ist berufliche Tätigkeit und Eltern-Rolle gleich wichtig. 11

12 Berufliche Wünsche und Perspektiven Warum wollen die Befragten arbeiten gehen? Gründe für die Aufnahme einer beruflichen Tätigkeit Nicht mehr abhängig sein von Arbeitslosengeld und Sozialleistungen Mehr finanzielle Möglichkeiten haben, sich mehr leisten können Meinen Kindern ein Vorbild sein Arbeiten gehen ist Teil meiner eigenen Lebensplanung Weiterentwicklung meiner eigenen Fähigkeiten und Kenntnisse Vorsorge für das Alter treffen Soziale Kontakte und Anerkennung, die das Berufsleben mit sich bringt Andere Anteil 80,1% 66,7% 62,4% 26,9% 25,8% 25,8% 24,2% 2,2% Anm.: Mehrfachantworten möglich. 12

13 Berufliche Wünsche und Perspektiven In welchem zeitlichen Umfang wollen die Befragten arbeiten? gar nicht 1,60 unter 15 Stunden/Woche 4, Stunden/Woche 19, Stunden/Woche 35, Stunden/Woche 29,65 40 Stunden/Woche 9, Prozent Wichtigste Anforderungen an die Arbeitsstelle sind die Vereinbarkeit der Tätigkeit mit Elternrolle sowie die Nähe zum Wohnort. 13

14 Berufliche Wünsche und Perspektiven Wie viel haben die Befragten bisher unternommen, um eine Arbeitsstelle zu bekommen? sehr viel 23,90 eher viel 33,95 teils, teils 30,65 eher wenig 5,40 sehr wenig 6, Prozent Bei 67% besteht die Bereitschaft zu Teilnahme an einer Weiterbildungsmaßnahme, bei 54% zur Umschulung. Nur 21% würden Umzug in andere Stadt in Kauf nehmen. 14

15 Berufliche Wünsche und Perspektiven Bisherige Erfahrungen bei der Arbeitssuche sehr angenehm und erfreulich 2,30 eher angenehm und erfreulich 4,10 teils, teils 28,65 eher frustrierend und enttäuschend 32,75 sehr frustierend und enttäuschend 32, Prozent 28% der Befragten geben an, dass sie bei früheren beruflichen Tätigkeiten negative Erfahrungen gemacht haben, weil sie allein erziehend sind (z.b. unpassende zeitliche Flexibilitätsanforderungen der Arbeitgeber). 15

16 Bedarf an unterstützenden Maßnahmen Relative Wichtigkeit unterschiedlicher Unterstützungsmaßnahmen zur Erreichung beruflicher Ziele: Bildung einer Rangreihe von "1" (höchste Wichtigkeit) bis "5" (geringste Wichtigkeit). Maßnahmenbereich Mehr Verständnis in Unternehmen für Alleinerziehende Besser passende Kinderbetreuungsmöglichkeiten Zusätzliche Schulungen und Weiterbildungen Zusätzliche Unterstützung in Mobilität (z.b. besseres Verkehrssystem) Zuwachs in Betreuungsqualität von ARGE und Bundesagentur für Arbeit Durchschnittlicher Rangplatz 2,30 2,54 2,93 3,27 3,44 16

17 Bedarf an unterstützenden Maßnahmen Bedarf an zusätzlichen Maßnahmen: Was sich Alleinerziehende zur Verbesserung ihrer Situation wünschen Mehr Verständnis für Probleme Alleinerziehender Mehr Mut Alleinerziehende einzustellen Mehr finanzielle Unterstützung Mehr Flexibilität in Arbeitszeiten Eigenes Auto Bessere Beratung Mehr Unterstützung in den Ferienzeiten Möglichkeiten zur Kinderbetreuung im Unternehmen Fachliche Weiterbildung Mehr Vertrauen Maßnahme Ganztagesbetreuung Schule (mit Mittagessen und Hausaufgabenbetreuung) Bereich Unternehmen Unternehmen ARGE/BA Unternehmen Mobilität ARGE/BA Schule/Kindergarten Unternehmen Schulung/Weiterbildung ARGE/BA Schule/Kindergarten Anteil 85,5% 79,6% 68,8% 67,2% 54,6% 51,6% 51,1% 49,5% 47,3% 41,4% 40,9% 17

18 Bedarf an unterstützenden Maßnahmen Unterstützungsmaßnahmen müssen die individuelle Situation der Alleinerziehenden berücksichtigen, z.b. beim Bedarf nach zusätzlicher Unterstützung in der Kinderbetreuung 18

19 Interviewergebnisse: Allein erziehende Frauen mit Arbeitslosengeld II Die Interviewergebnisse gehen inhaltlich in dieselbe Richtung wie die Ergebnisse der schriftlichen Befragung und veranschaulichen diese durch viele Zitate. (arbeiten zu gehen) ist halt mit das Wichtigste. Ich hab halt immer so gesagt, wenn ich ein Kind hab, möchte ich arbeiten gehen weil ich es furchtbar finde, einem Kind zu zeigen, wie einfach es ist irgendwohin zu gehen, quasi seinen Scheck zu kriegen, ohne dass man was getan hat und zu sagen och, wir können einkaufen gehen. Nein, also die Unterstützung in den Schulen ist schon super geworden. Ja, die letzten zwei Jahre, muss ich sagen, ist das schon echt klasse. Also ne, wenn meine nach Hause kommen, haben die die Hausaufgaben fertig, können den Ranzen fallen lassen und haben Freizeit. Also diese Ganztagesbetreuungen sind schon richtig klasse. 19

20 Interviewergebnisse: Allein erziehende berufstätige Frauen Alle interviewten Frauen geben an, dass ihnen die berufliche Tätigkeit wichtig ist. Gründe: Beitrag zur persönlichen Erfüllung, finanzielle Besserstellung. "(Die Arbeit) ist mir sehr, sehr wichtig. Ich habe jetzt ein paar Tage frei und dann merke ich schon einfach, dass ich unausgeglichen bin und dass es mir fehlt, raus zu kommen und mit anderen Leuten in Kontakt zu kommen und auch diese Bestätigung von außen. Ich verrichte da eine bestimmte Arbeit und wenn es gut ist, sehe ich das schon und dann geht s mir damit schon besser" "Ich geh unheimlich gerne arbeiten, dass ist für mich auch ganz wichtig. Auch so auf die Perspektive, wenn dann der Sohn mal aus dem Haus ist, dass dann einfach nicht dieses leere Nest da ist, dass ich eine andere Aufgabe habe. Anerkennung, Bestätigung, also ich geh unheimlich gerne arbeiten" "Die berufliche Tätigkeit ist notwendig, um sich alles andere leisten zu können, deshalb steht sie bei mir mit erster Stelle. Sonst könnte ich ja meiner Tochter auch nichts bieten" 20

21 Interviewergebnisse: Allein erziehende berufstätige Frauen Die meisten Frauen berichten über hohes und auch vorausschauendes Engagement, dass sie zeigten, als es darum ging, eine Arbeit zu finden. "Ich hatte damals, als ich wieder in der Schwebe war, ich war in einem befristeten Vertrag damals noch im Büro. Und wollte dann ja unbedingt Rechtsanwaltfachangestellte werden und ich bin beim Arbeitsamt wirklich vor verschlossene Türen gerannt. Es war mehr als schwierig da durchzukommen, dass die mir diese Umschulung finanzieren, weil ich immer nur gesagt gekriegt habe: Das kriegen sie nicht geregelt mit ihren Kindern. Und ich immer wieder gesagt habe: das ist doch mein Problem, ob ich das schaffe oder nicht. Also das war extrem, ich musste wirklich kämpfen, dass ich diese Ausbildung machen konnte" "Es war so, dass meine Ehe in eine Krise kam und ich mich dann schon vor der Trennung, bevor die Trennung spruchreif war, wirklich direkt um Arbeit bemüht habe, weil mir das so wichtig war, einen Ausgleich zu haben und wieder auf eigenen Beinen zu stehen" 21

22 Interviewergebnisse: Allein erziehende berufstätige Frauen Damit die Frauen ihrer beruflichen Tätigkeit nachgehen können, muss die Kinderbetreuung funktionieren, eine ausgeprägte Organisationsfähigkeit erleichtert die Vereinbarung von Beruf und Familie und die Kinder müssen das Arbeiten der Mutter akzeptieren. Als wichtige Unterstützungsleistungen im Oberbergischen Kreis werden insbesondere Kinderbetreuungsmöglichkeiten angeführt (Ganztagesschule, Tagesmutter). Längere und flexiblere Betreuungsangebote sowie Betreuungsangebote für Teenager werden gefordert "Wenn sie im Alter der Pubertät sind, ist der Bedarf doch viel größer. Also dass man ein kleines Kind nicht allein lässt, ist ja mal sonnenklar, ja, aber dass man ein Kind in der Pubertät nicht alleine lässt ist, doch noch viel klarer. Weil die kommen auf die idiotischsten Ideen, die brauchen einen Ansprechpartner. Ja, dass man da auch umdenkt, es sind ja nicht nur die kleinen Kinder, die betreut werden müssen. Sollen die Großen dann alle irgendwie auf der Straße hängen mit irgendwelchen aber sie muss ja nur an die falschen Freunde geraten. Und dann? Kriege ich das nicht mit" 22

23 Interviewergebnisse: Allein erziehende berufstätige Frauen Weiterhin werden als hilfreiche Unterstützung von einigen Frauen Beratungsleistungen (z.b. Erziehungsberatung, psychologische Beratung) genannt. Für die meisten Frauen ist das eigene Auto unentbehrlich. Die Verbesserung des Öffentlichen Verkehrsystems im Oberbergischen Raum wird mehrfach gefordert. Die Mehrzahl der Frauen berichtet, dass ihr Arbeitgeber sie dabei unterstützt, ihrer Doppelfunktion als Mutter und als Mitarbeiterin gerecht zu werden "Wenn was sein sollte mit meinem Sohn, dann kann ich zu meiner Chefin gehen. Auch wenn wir mal Arzttermine haben außer der Reihe, auch alles gar kein Thema, bekomme ich sofort, was möchte ich noch mehr? Oder wenn es ihm nicht gut geht in der Schule, dass ich ihn dann abholen kann zwischen der Arbeitszeit, ist auch alles gar keine Sache. Und wenn es ihm ganz schlecht gehen würde, könnte ich auch zu Hause bleiben" 23

24 Handlungsempfehlungen Alleinerziehende wollen arbeiten! Kinderbetreuungsmöglichkeiten und für Alleinerziehende passende Arbeitsbedingungen sind auszubauen. Vorbehalten von Arbeitgebern gegenüber Alleinerziehenden aktiv begegnen Ausbau der sozialen Netzwerke Alleinerziehender unterstützen Alleinerziehende professionell begleiten und unterstützen 24

BEA Berufliche Eingliederung Alleinerziehender

BEA Berufliche Eingliederung Alleinerziehender Prof. Dr. Siegfried Stumpf, FH Köln, Campus Gummersbach BEA Berufliche Eingliederung Alleinerziehender Eine Studie zur Lebenssituation der Alleinerziehenden im Oberbergischen Kreis im Hinblick auf die

Mehr

Die Studien zur beruflichen Eingliederung Alleinerziehender im Oberbergischen Kreis: Zentrale Ergebnisse

Die Studien zur beruflichen Eingliederung Alleinerziehender im Oberbergischen Kreis: Zentrale Ergebnisse Prof. Dr. Siegfried Stumpf, FH Köln, Campus Gummersbach Die Studien zur beruflichen Eingliederung Alleinerziehender im Oberbergischen Kreis: Zentrale Ergebnisse Aktionstag Familie@Beruf.NRW: Forum 4 "Roter

Mehr

Koordinierung der Systeme in Magdeburg

Koordinierung der Systeme in Magdeburg Koordinierung der Systeme in Magdeburg Laufzeit: 01.04.2011 31.03.2013 Eine Befragung der Alleinerziehenden in der Stadt Magdeburg zur Lebenssituation im Hinblick auf die Vereinbarkeit von beruflicher

Mehr

Fragebogen Alleinerziehende. Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation

Fragebogen Alleinerziehende. Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation Fragebogen Alleinerziehende Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation 1. Wie fühlen Sie sich als alleinerziehende Mutter/alleinerziehender Vater? (Mehrere Antworten möglich) frei und unabhängig anerkannt

Mehr

Die Studien BEA und BEAU zur

Die Studien BEA und BEAU zur www.netzwerkw-expertinnen.de Die Studien BEA und BEAU zur Situation Alleinerziehender im Oberbergischen Kreis: Eine Synthese Durchführungszeitzaum: Juli 2010 bis Mai 2011 Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Mehr

Prof. Dr. Siegfried Stumpf Betriebswirtschaftliches Institut Gummersbach (BIG) Fachhochschule Köln, Campus Gummersbach

Prof. Dr. Siegfried Stumpf Betriebswirtschaftliches Institut Gummersbach (BIG) Fachhochschule Köln, Campus Gummersbach Betriebswirtschaftliches Institut Gummersbach (BIG) Fachhochschule Köln, Campus Gummersbach Projekt BEA "Berufliche Eingliederung Alleinerziehender": Eine Studie zur Lebenssituation der Alleinerziehenden

Mehr

Mütterbefragung im Landkreis Fürstenfeldbruck

Mütterbefragung im Landkreis Fürstenfeldbruck im Landkreis Fürstenfeldbruck Präsentation ausgewählter Ergebnisse Wetzlar, GEFAK Gesellschaft für angewandte Kommunalforschung mbh Ockershäuser Allee 40b, 35037 Marburg, Tel.: 06421 1728-0, Fax: 06421

Mehr

Potenziale, Barrieren und Bedarfe von Wiedereinsteigerinnen

Potenziale, Barrieren und Bedarfe von Wiedereinsteigerinnen Potenziale, Barrieren und Bedarfe von Wiedereinsteigerinnen Ergebnisse einer Befragung unter Beratungsinstitutionen am Mittleren Niederrhein 2014 Der berufliche Wiedereinstieg von Frauen ist ein Prozess,

Mehr

MUSTER. 1.1 Geschlecht männlich weiblich möchte ich nicht angeben 1.2 Alter (in Jahren) bis

MUSTER. 1.1 Geschlecht männlich weiblich möchte ich nicht angeben 1.2 Alter (in Jahren) bis Zertifikatsmodule BMBF-Projekt PuG SS16 Klientenorientierte und interprofessionelle Kommunikation Bitte so markieren: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift.

Mehr

Geschlechterspezifische Auswertung der ifb-studie Universität Bamberg- eine familienfreundliche Hochschule? Daten und Tabellen

Geschlechterspezifische Auswertung der ifb-studie Universität Bamberg- eine familienfreundliche Hochschule? Daten und Tabellen Geschlechterspezifische Auswertung der ifb-studie Universität Bamberg- eine familienfreundliche Hochschule? Daten und Tabellen Anzahl der Beteiligten (absolute Häufigkeiten): Personengruppe Geschlecht

Mehr

Fragebogen zur Situation Alleinerziehender in Düren. des Netzwerks für Alleinerziehende

Fragebogen zur Situation Alleinerziehender in Düren. des Netzwerks für Alleinerziehende Fragebogen zur Situation Alleinerziehender in Düren des Netzwerks für Alleinerziehende Vorwort Liebe Alleinerziehende, das Netzwerk für Alleinerziehende in Düren wendet sich an Sie, um Ihre aktuelle Situation,

Mehr

Fragebogen Alleinerziehende

Fragebogen Alleinerziehende Fragebogen Alleinerziehende A. Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation 1. Welche Betreuungsmöglichkeiten für Ihre Kinder nehmen sie derzeit häufig in Anspruch? (Mehrere Antworten möglich) o keine,

Mehr

Leben in der Stadt Leben auf dem Land. Studie zur Urbanisierung in Deutschland

Leben in der Stadt Leben auf dem Land. Studie zur Urbanisierung in Deutschland Leben in der Stadt Leben auf dem Land Studie zur Urbanisierung in Deutschland Herausgegeben von: In Zusammenarbeit mit: Vorwort und methodische Hinweise Vorwort Die Immowelt-Studie Leben auf dem Land,

Mehr

m i t B e t r e u u n g s p f l i c h t e n i m L a n d k r e i s F ü r s t e n f e l d b r u c k

m i t B e t r e u u n g s p f l i c h t e n i m L a n d k r e i s F ü r s t e n f e l d b r u c k B e f r a g u n g v o n E r w e r b s p e r s o n e n m i t B e t r e u u n g s p f l i c h t e n ( M ü t t e r b e f r a g u n g ) i m L a n d k r e i s F ü r s t e n f e l d b r u c k (Frühjahr 2014)

Mehr

Kurzcharakteristik (abschließende Zusammenfassung der Ergebnisse erst nach der Auswertung ausfüllen!)

Kurzcharakteristik (abschließende Zusammenfassung der Ergebnisse erst nach der Auswertung ausfüllen!) - 1 - Kurzcharakteristik (abschließende Zusammenfassung der Ergebnisse erst nach der Auswertung ausfüllen!) Aktuelle berufliche Tätigkeit (Position, Tätigkeitsbereich, Mitarbeiterverantwortung) Form der

Mehr

Fragen zu Lebenssituation und Gesundheit. 6. Wie alt ist Ihr Kind/sind Ihre Kinder? 1.Kind Kind... 3.Kind Kind...

Fragen zu Lebenssituation und Gesundheit. 6. Wie alt ist Ihr Kind/sind Ihre Kinder? 1.Kind Kind... 3.Kind Kind... FRAGEBOGEN Danke, dass Sie sich jetzt Zeit für diesen Fragebogen nehmen! Kreuzen Sie bitte eine der zur Verfügung stehenden Antwortmöglichkeiten an - bei persönlichen Fragen ganz einfach so wie Sie glauben.

Mehr

Empfehlungen zur Studie Situation Alleinerziehender in Winzerla 2009

Empfehlungen zur Studie Situation Alleinerziehender in Winzerla 2009 Empfehlungen zur Studie Situation Alleinerziehender in Winzerla 2009 Kerstin Martin und Ines Morgenstern unter Mitwirkung von Sabine Henning und Robert Treichel 2 Empfehlungen zur Studie Situation Alleinerziehender

Mehr

UnterstützungsNetz für Alleinerziehende im Bodenseekreis (UNA)

UnterstützungsNetz für Alleinerziehende im Bodenseekreis (UNA) UnterstützungsNetz für Alleinerziehende im Bodenseekreis (UNA) Das Unterstützungsnetz für Alleinerziehende im Bodenseekreis ist Teil des ESF- Bundesprogramms Netzwerke wirksamer Hilfen für Alleinerziehende

Mehr

Leben in der Stadt - Leben auf dem Land. Gesamtreport der Studie zur Urbanisierung in Deutschland 2012

Leben in der Stadt - Leben auf dem Land. Gesamtreport der Studie zur Urbanisierung in Deutschland 2012 Leben in der Stadt - Leben auf dem Land Gesamtreport der Studie zur Urbanisierung in Deutschland 2012 Herausgegeben von: In Zusammenarbeit mit: Übersicht Studie: Leben in der Stadt - Leben auf dem Land

Mehr

An alle Mütter im Landkreis Rotenburg (Wümme), die vom Jobcenter betreut werden

An alle Mütter im Landkreis Rotenburg (Wümme), die vom Jobcenter betreut werden Arbeitsgruppe Maßnahmenplanung mit Mütter im Landkreis Rotenburg (Wümme) An alle Mütter im Landkreis Rotenburg (Wümme), die vom Jobcenter betreut werden Als Mütter wenden wir uns heute mit einem besonderen

Mehr

BKK Umfrage 2013 Thema: Betriebliche Gesundheitsförderung Erhebungszeitraum: Oktober 2013

BKK Umfrage 2013 Thema: Betriebliche Gesundheitsförderung Erhebungszeitraum: Oktober 2013 Umfrage 03 BKK Umfrage 03 Thema: Betriebliche Gesundheitsförderung Erhebungszeitraum: Oktober 03 Umfrage 03 Durchführung und Methodik In der Zeit vom. Oktober bis zum. Oktober 03 wurde von Kantar Health

Mehr

Berufseintritt nach dem Studium in der Sozialen Arbeit. Anleitertagung 09. November 2011 DHBW Stuttgart Fakultät Sozialwesen

Berufseintritt nach dem Studium in der Sozialen Arbeit. Anleitertagung 09. November 2011 DHBW Stuttgart Fakultät Sozialwesen Berufseintritt nach dem Studium in der Sozialen Arbeit Anleitertagung 09. November 2011 DHBW Stuttgart Fakultät Sozialwesen Panelstudie Befragung der Absolvent/innen des Bachelorstudienganges Soziale Arbeit

Mehr

Erreichen, Motivieren, Vorbereiten und Fördern Methodenvielfalt in der beruflichen Aktivierung und Vorbereitung junger Menschen

Erreichen, Motivieren, Vorbereiten und Fördern Methodenvielfalt in der beruflichen Aktivierung und Vorbereitung junger Menschen Erreichen, Motivieren, Vorbereiten und Fördern Methodenvielfalt in der beruflichen Aktivierung und Vorbereitung junger Menschen Erfurt, 30.11.09 Projektvorstellung PAULA Workshop: Vereinbarkeit (vor)beruflicher

Mehr

1. Evaluationsbericht

1. Evaluationsbericht 1. Evaluationsbericht Auswertung der 1. Befragung der flexibel Studierenden im Studiengang Kindheitspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe. Daniela Kutzner und Dirk Bißbort Das diesem Bericht

Mehr

Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Chur,

Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Chur, Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0 Sören Mohr Chur, 04.10.2016 Das Thema Leistungsdruck in den Medien 2 Stichprobenstruktur 3 Methodik Befragungsdesign, Stichprobe, Gewichtung

Mehr

1.1 Wieso ist Uster anders als andere Städte? Nennen Sie einige Stichworte.

1.1 Wieso ist Uster anders als andere Städte? Nennen Sie einige Stichworte. F R AGEBOGEN ZUR STADT E N TW ICKLU NG Die Stadt Uster erarbeitet ein Stadtentwicklungskonzept. Als Grundlage für diese Arbeit führt sie eine Befragung bei Personen durch, die in Uster wohnen, arbeiten

Mehr

Die Attraktivität der Lehre

Die Attraktivität der Lehre Chart Die Attraktivität der Lehre Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Z..P.T n=., telefonische und Online-Interviews mit österreichischen n und Fachkräften (mit Lehrabschluss zwischen

Mehr

Fragebogen Alleinerziehende

Fragebogen Alleinerziehende Fragebogen Alleinerziehende 1. Geschlecht weiblich männlich 2. Alter Wie alt sind Sie? 3. Welches ist Ihr höchster Bildungsabschluss? (Bitte geben Sie nur Ihren höchsten Abschluss an) keinen Schulabschluss

Mehr

Ergebnisse der landesweiten Befragung der Eltern und des pädagogischen Personals zur Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit des Berufs- und Privatlebens

Ergebnisse der landesweiten Befragung der Eltern und des pädagogischen Personals zur Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit des Berufs- und Privatlebens Ergebnisse der landesweiten Befragung der Eltern und des pädagogischen Personals zur Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit des Berufs- und Privatlebens Dr. Anette Schumacher Qualitative Vorstudie 2009 (45

Mehr

Fragebogen pd3 - Kinder/Familie

Fragebogen pd3 - Kinder/Familie Fragebogen pd3 - Kinder/Familie Modul: Erstellt durch: Vertiefungsmodul 1 Kinder/Familie Team pd3 Infratest Sozialforschung Version (Datum): V10 (21.10.2003) Themen: Kinder allgemein Conjoint "Mehr Kinder"

Mehr

1. Spaß an eigenen Geldangelegenheiten Sechs von zehn Befragten haben Spaß daran, sich um die eigenen Geldangelegenheiten zu kümmern.

1. Spaß an eigenen Geldangelegenheiten Sechs von zehn Befragten haben Spaß daran, sich um die eigenen Geldangelegenheiten zu kümmern. 1. Spaß an eigenen Geldangelegenheiten Sechs von zehn Befragten haben Spaß daran, sich um die eigenen Geldangelegenheiten zu kümmern. Mir macht es Spaß, mich um meine Geldangelegenheiten zu kümmern Total

Mehr

Abschlussbericht der Absolventenbefragung Hochschule Hannover

Abschlussbericht der Absolventenbefragung Hochschule Hannover Abschlussbericht der Absolventenbefragung Hochschule Hannover Zielgruppe: Bachelor- und Masterabsolvent_innen des Abschlussjahrgangs Sommersemester 2013 Erhebungszeitraum: April-Juni 2015 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Erwerbsbeteiligung von Frauen im Landkreis Leer

Erwerbsbeteiligung von Frauen im Landkreis Leer Studie Erwerbsbeteiligung von Frauen im Landkreis Leer Bedingungen, Hindernisse und Chancen Ausschuss für Gleichstellung und Integration Landkreis Leer, 7. Mai 2014 Institut für Arbeitsmarktforschung und

Mehr

Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Freiburg,

Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Freiburg, Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0 Sören Mohr Freiburg, 23.09.2016 Das Thema Leistungsdruck in den Medien 2 Stichprobenstruktur 3 Methodik Befragungsdesign, Stichprobe, Gewichtung

Mehr

Betreuung schulpflichtiger Kinder von erwerbstätigen

Betreuung schulpflichtiger Kinder von erwerbstätigen L&R SOZIALFORSCHUNG A-1060 Wien, Liniengasse 2A/1 Betreuung schulpflichtiger Kinder von erwerbstätigen Eltern - Kurzfassung Ferdinand Lechner, Andreas Riesenfelder, Susanne Schelepa, Petra Wetzel www.lrsocialresearch.at

Mehr

Quick Survey: Jobzufriedenheit April 2014

Quick Survey: Jobzufriedenheit April 2014 Quick Survey: Jobzufriedenheit 2014 April 2014 Untersuchungsansatz Inhalt der Studie: Online-Kurzbefragung zum Thema Jobzufriedenheit 2014 Untersuchungsdesign: Internet-Befragung im Rahmen des Toluna-Online-Panels

Mehr

Berufseinstieg nach der Psychotherapieausbildung eine Befragung von Neumitgliedern (2011)

Berufseinstieg nach der Psychotherapieausbildung eine Befragung von Neumitgliedern (2011) Berufseinstieg nach der Psychotherapieausbildung eine Befragung von Neumitgliedern (211) Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg Dr. Jürgen Schmidt, Ressortleiter AFW-QS Hintergrund der Befragung

Mehr

Wissenschaft und Kinder? Eine Analyse zu den familienfreundlichen Angeboten und Maßnahmen.

Wissenschaft und Kinder? Eine Analyse zu den familienfreundlichen Angeboten und Maßnahmen. Wissenschaft und Kinder? Eine Analyse zu den familienfreundlichen Angeboten und Maßnahmen. Frankfurt, 19. September 2016 Ramona Schürmann & Thorben Sembritzki Gliederung Einleitung und Fragestellung Methoden

Mehr

Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH Dr. Wilhelm Haumann Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Aktionstag Familie@Beruf.NRW Düsseldorf, 2. November 2016 Die Familie bleibt

Mehr

Universitäre Bildung und Berufseinstieg

Universitäre Bildung und Berufseinstieg Universitäre Bildung und Berufseinstieg Eine Befragung von Akademiker/innen in Tirol Im Auftrag des Arbeitsmarktservice Tirol Katharina Meusburger, Helmut Staubmann c/o Institut für Soziologie, Universität

Mehr

Teilprojekt KupS Erste Ergebnisse der Online-Befragung von Pflegeakademiker/-innen

Teilprojekt KupS Erste Ergebnisse der Online-Befragung von Pflegeakademiker/-innen Teilprojekt KupS Erste Ergebnisse der Online-Befragung von Pflegeakademiker/-innen Dr. Tobias Hucker / Dr. Tobias Sander, 4. März 2016 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4 Kapitel

Mehr

Pressekonferenz am 14.Juni 2010

Pressekonferenz am 14.Juni 2010 Fair statt Prekär. Ferienjob, Praktikum & Co. Ergebnisse einer Befragung unter und Pressekonferenz am 14.Juni 2010 Georg Michenthaler IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße

Mehr

Der zufriedene Mitarbeiter Mit Vielfalt punkten

Der zufriedene Mitarbeiter Mit Vielfalt punkten Beitrag: 2:02 Minuten Anmoderationsvorschlag: Wären wir alle gleich, wäre es ja langweilig. Was in der Freizeit gilt, ist in Unternehmen nicht immer einfach. Jeder Arbeitnehmer ist anders und hat andere

Mehr

Kind und Beruf...das geht gut!

Kind und Beruf...das geht gut! Kind und Beruf...das geht gut! Hinweise und Tipps zum (Wieder-)Einstieg finden Sie hier Liebe Eltern und Erziehende, die erste aufregende Zeit mit Ihrem Kind haben Sie mittlerweile verbracht und sind in

Mehr

Elternbefragung im Offenen Ganztag GSW der OASE. durch die healthcompany GmbH

Elternbefragung im Offenen Ganztag GSW der OASE. durch die healthcompany GmbH Elternbefragung im Offenen Ganztag GSW der OASE durch die healthcompany GmbH Juli 2015 OASE - Elternbefragung im Bereich OGTS 2015 Die OASE führte im Juli 2015 eine Befragung der Eltern im Bereich der

Mehr

Jugendamtspezifische Elternbefragung zum Betreuungsbedarf U3. Nürnberg 2013

Jugendamtspezifische Elternbefragung zum Betreuungsbedarf U3. Nürnberg 2013 Jugendamtspezifische Elternbefragung zum Betreuungsbedarf U3 Nürnberg 2013 U3 Ergebnispräsentation Projekt U3 Nürnberg 2 Gliederung a. Konzept und Methode b. Stichprobe und Grundgesamtheit c. Aktuelle

Mehr

Personenfragebogen 2009 Nachbefragung Kurzfassung

Personenfragebogen 2009 Nachbefragung Kurzfassung TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 338 80687 München Tel.: 089 / 5600-1399 2010 Personenfragebogen 2009 Nachbefragung Kurzfassung Unsere wissenschaftliche Untersuchung beschäftigt sich in erster

Mehr

6. Wirtschaftswissen: Kenntnis Aktie und Rendite Viele wissen, was eine Aktie ist, wenige jedoch, was man unter Rendite versteht.

6. Wirtschaftswissen: Kenntnis Aktie und Rendite Viele wissen, was eine Aktie ist, wenige jedoch, was man unter Rendite versteht. 6. Wirtschaftswissen: Kenntnis Aktie und Rendite Viele wissen, was eine Aktie ist, wenige jedoch, was man unter Rendite versteht. Verständnis des Begriffs Aktie Verständnis des Begriffs Rendite 27 73 Falsch

Mehr

Befragung von Alleinerziehenden. Kindern unter 15 Jahren und Bezug von ALG II

Befragung von Alleinerziehenden. Kindern unter 15 Jahren und Bezug von ALG II Befragung von Alleinerziehenden Eltern mit Kindern unter 15 Jahren und Bezug von ALG II Agenda 1. Hintergrundinformationen 2. Warum diese Studie? 3. Ablauf der Studie 4. Datenschutz 5. Themenbereiche 6.

Mehr

Einstellungen zur Berufsausbildung. Ergebnisse Online-Befragung Oktober 2016

Einstellungen zur Berufsausbildung. Ergebnisse Online-Befragung Oktober 2016 Einstellungen zur Berufsausbildung Ergebnisse Online-Befragung Oktober 2016 Forschungsdesign Grundgesamtheit Befragte Personen Wohnbevölkerung Österreich 16-70 Jahre 1.000, davon n=700 Personen in allen

Mehr

REGIONALMONITOR NORDSCHWARZWALD

REGIONALMONITOR NORDSCHWARZWALD Ergebnisse Juli 2014 REGIONALMONITOR NORDSCHWARZWALD Lebensqualität und Klimaschutz im Enzkreis 2014 für Landratsamt Gliederung Gesamtstudie Auftrag, Zielsetzung, Methode Soziodemografie - Wer wurde befragt?

Mehr

Ausbildungsreport Ergebnisse einer Befragung von Auszubildenden zur Ausbildungsqualität in Deutschland

Ausbildungsreport Ergebnisse einer Befragung von Auszubildenden zur Ausbildungsqualität in Deutschland Ausbildungsreport 2012 Ergebnisse einer Befragung von 12.039 Auszubildenden zur Ausbildungsqualität in Deutschland Bedeutung der Ausbildungsqualität Die duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule stellt

Mehr

Elternbefragung der Stadt Nürnberg 2010

Elternbefragung der Stadt Nürnberg 2010 Elternbefragung der Stadt Nürnberg 2010 Stand der Datei: 22.03.2010 Erhebungszeitraum: 01.02.2010 bis 19.02.2010 Datum: 17.09.2010 Beteiligung der Eltern Bis zum 22.03.2010 sind 7 015 ausgefüllte Fragebögen

Mehr

Jugendhilfeplanung, Abt. f. Statistik & Stadtforschung

Jugendhilfeplanung, Abt. f. Statistik & Stadtforschung 1 ä 2 ü Rücklaufquote: 52,3 Prozent Jede 6. Erlanger Familie mit Kindern unter 18 Jahren hat ihre Meinung geäußert! 95 % der Antwortenden waren Frauen 3 ü Die Erlanger Bevölkerung bildet sich im Rücklauf

Mehr

Wege in die Vaterschaft Ergebnisse der Befragung junger Männer

Wege in die Vaterschaft Ergebnisse der Befragung junger Männer Wege in die Vaterschaft Ergebnisse der Befragung junger Männer Studie: Wege in die Vaterschaft: Vaterschaftskonzepte junger Männer 28.10.2008 Prof. Dr. Thomas Rauschenbach 1 Anlass und Ziel der Studie

Mehr

5.1. Gegenwärtig Schüler oder Student

5.1. Gegenwärtig Schüler oder Student Kapitel 5: Bildung 5.1. Gegenwärtig Schüler oder Student 5.2. Allgemeinbildender Schulabschluß 5.2.1. Hauptschule 5.2.2. Mittlere Reife 5.2.3. Fachhochschulreife 5.2.4. Abitur 5.2.5. Keinen der Abschlüsse

Mehr

Grenzgänger zwischen akademischer und beruflicher Bildung Studierende in dualen MINT-Studiengängen

Grenzgänger zwischen akademischer und beruflicher Bildung Studierende in dualen MINT-Studiengängen Grenzgänger zwischen akademischer und beruflicher Bildung Studierende in dualen MINT-Studiengängen Katharina Lenz (Volkswagen AG, HU Berlin), Caroline Kamm (HU Berlin) AG BFN-Forum Verzahnung beruflicher

Mehr

Statistik der Ehemaligen

Statistik der Ehemaligen Statistik der Ehemaligen Ergebnis einer Online-Befragung von April 2014 Geantwortet haben 101 von 246 befragten Projekt- und Teamassistentinnen aus den vergangenen 19 Kursen der Jahre 2004 2014. Alter

Mehr

Partnerschaft. Eine Befragung von Ehepaaren. Fragebogen für die Ehefrau

Partnerschaft. Eine Befragung von Ehepaaren. Fragebogen für die Ehefrau Institut für Soziologie Tel: () Prof. Dr. Jürgen Gerhards Fax: () David Glowsky Garystr. Berlin Partnerschaft Eine Befragung von Ehepaaren Fragebogen für die Ehefrau Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens

Mehr

Alleinerziehende in der Grundsicherung für Arbeitsuchende

Alleinerziehende in der Grundsicherung für Arbeitsuchende Alleinerziehende in der Grundsicherung für Arbeitsuchende Fachveranstaltung des Netzwerkprojektes IBA Integriertes Beratungsangebot für Alleinerziehende Torsten Lietzmann 5.10.2012, Erlangen Zentrale Fragen:

Mehr

Auswertungen aus dem IAB-Projekt Situation atypisch Beschäftigter und Arbeitszeitwünsche von Teilzeitbeschäftigten zum Thema Arbeit auf Abruf

Auswertungen aus dem IAB-Projekt Situation atypisch Beschäftigter und Arbeitszeitwünsche von Teilzeitbeschäftigten zum Thema Arbeit auf Abruf Aktuelle Daten und Indikatoren Auswertungen aus dem IAB-Projekt Situation atypisch Beschäftigter und Arbeitszeitwünsche von Teilzeitbeschäftigten zum Thema Arbeit auf Abruf September 2016 Inhalt 1 Hintergrund...

Mehr

Die Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie

Die Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie Arbeitszeitumfragen 2017 Die Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie Ergebnisse der Befragung unter Arbeitgebern und Arbeitnehmern Befragungszeitraum: Dezember 2016/Januar 2017 Arbeitszeitumfragen

Mehr

Wer hat geantwortet?

Wer hat geantwortet? Ergebnisse des Forschungsprojektes Klima regional Bürgerbefragung in Gemeinde A Wer hat geantwortet? Altersgruppen Geschlecht > 66 Jahre 39% 36 bis 65 Jahre 51% bis 35 Jahre 10% Weiblich 44% Männlich 53%

Mehr

Abklärung von Karriere-Ressourcen

Abklärung von Karriere-Ressourcen Abklärung von Karriere-Ressourcen Interview-Leitfaden Version für Berufstätige Version 1.0.1 Copyright 2017 by Andreas Hirschi. Ein PDF dieses Interview-Leitfadens ist erhältlich unter: www.cresogo.com/crq.

Mehr

Elternbefragung im Offenen Ganztag KGS der OASE. durch die healthcompany GmbH

Elternbefragung im Offenen Ganztag KGS der OASE. durch die healthcompany GmbH Elternbefragung im Offenen Ganztag KGS der OASE durch die healthcompany GmbH Juli 2015 OASE - Elternbefragung im Bereich OGTS 2015 Die OASE führte im Juli 2015 eine Befragung der Eltern im Bereich der

Mehr

CreditPlus Bank AG. Bevölkerungsbefragung: Beruf und Karriere CreditPlus Bank AG 2017 Seite 1

CreditPlus Bank AG. Bevölkerungsbefragung: Beruf und Karriere CreditPlus Bank AG 2017 Seite 1 CreditPlus Bank AG Bevölkerungsbefragung: Beruf und Karriere 2017 CreditPlus Bank AG 2017 Seite 1 Befragung von 1.008 Bundesbürgern ab 18 Jahren, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die

Mehr

ALLIANZ UMFRAGE BERUFSZUFRIEDENHEIT DER WIEDEREINSTEIGERINNEN UND WIEDEREINSTEIGER

ALLIANZ UMFRAGE BERUFSZUFRIEDENHEIT DER WIEDEREINSTEIGERINNEN UND WIEDEREINSTEIGER ALLIANZ UMFRAGE BERUFSZUFRIEDENHEIT DER WIEDEREINSTEIGERINNEN UND WIEDEREINSTEIGER Dr. Inge Schulz Leiterin der Abteilung Human Resources Allianz Gruppe in Österreich Wien, 25. Jänner 2017 PRESSEGESPRÄCH

Mehr

Befragung an Bielefelder Berufskollegs 2017

Befragung an Bielefelder Berufskollegs 2017 Befragung an Bielefelder Berufskollegs 2017 Befragung Beteiligung an der Befragung Alle Befragten Beteiligung Auszubildende Beteiligung AVK Beteiligung 1.370 1.179 191 936 68% 860 73% 76 40% Anteil weiblicher

Mehr

CreditPlus Bank AG Bevölkerungsbefragung: Beruf und Karriere CreditPlus Bank AG 2016 Seite 1

CreditPlus Bank AG Bevölkerungsbefragung: Beruf und Karriere CreditPlus Bank AG 2016 Seite 1 CreditPlus Bank AG Bevölkerungsbefragung: Beruf und Karriere 2016 CreditPlus Bank AG 2016 Seite 1 Befragung von 1.013 Bundesbürgern ab 18 Jahren, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die

Mehr

Leben in Deutschland

Leben in Deutschland TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 338 80687 München Tel.: 089 / 5600-1399 2008 Leben in Deutschland Personenfragebogen 2007 Nachbefragung Kurzfassung Unsere wissenschaftliche Untersuchung

Mehr

Projektvorstellung Alleinerziehend Stark Aktiv Projektlaufzeit:

Projektvorstellung Alleinerziehend Stark Aktiv Projektlaufzeit: Projekt: Alleinerziehend Stark Aktiv Gefördert durch: Folie 1/8 Ausgangslage: Eigene Berufstätigkeit und somit finanzielle Absicherung, sowie der Wunsch, den eigenen Kindern eine gute Mutter bzw. guter

Mehr

Vielen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung.

Vielen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung. Sehr geehrte Eltern! Wir sind eine Forschungsgruppe mit MitarbeiterInnen aus vier Instituten in Nordrhein- Westfalen, die vom Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes NRW mit der wissenschaftlichen

Mehr

ETZ-Gruppe Kleve e.v. MUK

ETZ-Gruppe Kleve e.v. MUK ETZ-Gruppe MUTTER UND KIND Begleitung In den letzten Jahren haben sich immer häufiger schwangere Frauen und junge Mütter bei der Netzgruppe gemeldet, die auf der Suche nach einer Unterkunft waren und Unterstützung

Mehr

Erwerbstätigkeit und Ausbildung bei ungünstigen sozialen Umfeldbedingungen. Bildungschancen über modulare Qualifikationen für junge Mütter und Väter

Erwerbstätigkeit und Ausbildung bei ungünstigen sozialen Umfeldbedingungen. Bildungschancen über modulare Qualifikationen für junge Mütter und Väter Erwerbstätigkeit und Ausbildung bei ungünstigen sozialen Umfeldbedingungen Bildungschancen über modulare Qualifikationen für junge Mütter und Väter Gliederung 1. Einführung 2. Möglichkeiten der Qualifizierung/

Mehr

10. Continental-Studentenumfrage 2013

10. Continental-Studentenumfrage 2013 10. Continental-Studentenumfrage 2013 Hannover 20. Juni 2013 10. Continental-Studentenumfrage 2013 Continental-Studentenumfrage seit 2004 2013 wurden 1.011 Studenten befragt 47 Prozent Männer und 52 Prozent

Mehr

Fachkräftepotenzial Stille Reserve. Ergebnisse der regionalen Umfrage Wiedereinstieg in den Beruf

Fachkräftepotenzial Stille Reserve. Ergebnisse der regionalen Umfrage Wiedereinstieg in den Beruf Fachkräftepotenzial Stille Reserve Ergebnisse der regionalen Umfrage Wiedereinstieg in den Beruf 11. Juni 2018 Vorgehen und Rücklaufquoten Januar 2018: 4739 ausgeteilte Fragebögen April 2018: 369 ausgefüllte

Mehr

Beschäftigten- Befragung 2014: Gesamt-Ergebnisse für alle Betriebe

Beschäftigten- Befragung 2014: Gesamt-Ergebnisse für alle Betriebe Beschäftigten- Befragung 2014: Gesamt-Ergebnisse für alle Betriebe 1 Die Befragung im Überblick Zeitraum der Befragung: 10.11.2014 17.12.2014 Teilnahme für Beschäftigte auf Papier und online möglich 31

Mehr

Überhaupt schon einmal Schulden gehabt. Anlass der Schulden

Überhaupt schon einmal Schulden gehabt. Anlass der Schulden 7. Verschuldung: Verbreitung und Anlässe Jeder Fünfte hatte schon einmal Schulden. Ursachen dafür waren am häufigsten der Kauf technischer Geräte oder eines Autos. Überhaupt schon einmal Schulden gehabt

Mehr

Fachtagung. Dresden, Zwischen Lust und Frust Berufsorientierung aus Schülerperspektive.

Fachtagung. Dresden, Zwischen Lust und Frust Berufsorientierung aus Schülerperspektive. Fachtagung»Professionalisierung der Berufsorientierung Vielfalt mit System«Dresden, 22.06.2009 Workshop 5 Zwischen Lust und Frust Berufsorientierung aus Schülerperspektive Referenten: Franziska Schrammel,

Mehr

X-Tage nach Hartz Zielgruppenprojekt für allein erziehende Frauen im ALGII Vingster Treff, Köln, Juni 2006 Start: Sommer 1998

X-Tage nach Hartz Zielgruppenprojekt für allein erziehende Frauen im ALGII Vingster Treff, Köln, Juni 2006 Start: Sommer 1998 X-Tage nach Hartz Zielgruppenprojekt für allein erziehende Frauen im ALGII Vingster Treff, Köln, Juni 2006 Start: Sommer 1998 Sozialamt Arbeitsamt, Köln ARGE -1998 erste Kooperationsvereinbarung (gemeinsames

Mehr

DIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998

DIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998 DIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998 ANKE SCHÖB (Auszug Tabellenteil) Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen Abteilung Soziale Indikatoren Mannheim 2001 Tabellenband Wohlfahrtssurvey 1978-1998 1 5.2.1.

Mehr

Sonne, Mond & Sterne

Sonne, Mond & Sterne Sonne, Mond & Sterne Ergänzende Kinderbetreuung Modellprojekt in Essen NRW e.v. Verband allein erziehender Mütter und Väter Vereinbarkeit für Alleinerziehende verbessern Alleinerziehen fordert ganzen Einsatz

Mehr

Bewerberbogen für Kinderbetreuer/innen

Bewerberbogen für Kinderbetreuer/innen Angaben zur Person Name Straße Ort Orts-/Stadtteil Telefon priv. Telefon mobil E-Mail Vorname Nr PLZ Kreis Tel. dienstl. Fax Geburtsdatum Persönliche Situation Schüler/in Student/in Berufliche Ausbildung

Mehr

PRESSEKONFERENZ ÖH JKU. Die Gesprächspartner DDr. Paul Eiselsberg, IMAS International Helena Ziegler, ÖH Vorsitzende

PRESSEKONFERENZ ÖH JKU. Die Gesprächspartner DDr. Paul Eiselsberg, IMAS International Helena Ziegler, ÖH Vorsitzende PRESSEKONFERENZ ÖH JKU Die Gesprächspartner DDr. Paul Eiselsberg, IMAS International Helena Ziegler, ÖH Vorsitzende Forschungsdesign Forschungsziel Ziel dieser Untersuchung war es, die Grundstimmung unter

Mehr

Trittsteine für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Pustertal

Trittsteine für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Pustertal Trittsteine für eine bessere Vereinbarkeit von Stärkung junger Familien durch Förderung der Rolle des Ehrenamtes und der Nachbarschaftshilfe auf Gemeindeebene Eine gemeinsame Initiative von: Bildungsweg

Mehr

Ausbildungsreport Bayern 2014

Ausbildungsreport Bayern 2014 Ausbildungsreport Bayern 2014 Eine Befragung von 1.776 Auszubildenden der DGB-Jugend Bayern LAB Sitzung 6. Mai 2015 1. Der Ausbildungsreport der DGB-Jugend Ziel des Ausbildungsreports ist es, ein möglichst

Mehr

ARBEITSZEIT UND GESUNDHEIT. Dr. Anne Wöhrmann Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

ARBEITSZEIT UND GESUNDHEIT. Dr. Anne Wöhrmann Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin ARBEITSZEIT UND GESUNDHEIT Dr. Anne Wöhrmann Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium Wuppertal / 23.05.2017 Arbeitszeitperspektive Arbeitszeit Ruhezeit

Mehr

Forschungsdesign. Forschungsziel. Methode. Sample. Timing 27. Februar 2015 bis 17. März 2015

Forschungsdesign. Forschungsziel. Methode. Sample. Timing 27. Februar 2015 bis 17. März 2015 Forschungsdesign 1 Forschungsziel Methode Ziel dieser Untersuchung war es, die Grundstimmung unter den Studierenden der JKU Linz demoskopisch zu erheben. Dabei wurde der Fokus auch auf Themen wie das Studententicket,

Mehr

DIE ZEIT Fragen zur Arbeitswelt. Oktober 2018

DIE ZEIT Fragen zur Arbeitswelt. Oktober 2018 DIE ZEIT Fragen zur Arbeitswelt Oktober 2018 Methode der Erhebung Stichprobe: Bundesweit repräsentative Erhebung; Telefonstichprobe nach dem ADM- Design, Dual-Frame-Ansatz (Festnetz- und Mobilfunknummern)

Mehr

Wer hat geantwortet?

Wer hat geantwortet? Ergebnisse des Forschungsprojektes Klima regional Bürgerbefragung in Gemeinde B Wer hat geantwortet? Es haben 127 Personen an der Umfrage teilgenommen, 470 Haushalte wurden angeschrieben. Damit haben sich

Mehr

Partizipative Gesundheitsforschung Peer-Forschung mit Eltern als Methode für mehr gesundheitliche Chancengleichheit

Partizipative Gesundheitsforschung Peer-Forschung mit Eltern als Methode für mehr gesundheitliche Chancengleichheit Partizipative Gesundheitsforschung Peer-Forschung mit Eltern als Methode für mehr gesundheitliche Chancengleichheit EUFEP Europäisches Forum für evidenzbasierte Prävention 21. und 22. Juni 2017 Krems an

Mehr

Arbeitszeit und Gesundheit Erkenntnisse aus dem BAuA- Arbeitszeitreport. Dr. Anne Wöhrmann Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

Arbeitszeit und Gesundheit Erkenntnisse aus dem BAuA- Arbeitszeitreport. Dr. Anne Wöhrmann Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Arbeitszeit und Gesundheit Erkenntnisse aus dem BAuA- Arbeitszeitreport Dr. Anne Wöhrmann Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Osnabrück / 06.09.2017 Arbeitszeitperspektive Arbeitszeit Ruhezeit

Mehr

Zoom auf: Kindertagespflege. Kleinkinder brauchen Betreuung, die soziale Nähe garantiert.

Zoom auf: Kindertagespflege. Kleinkinder brauchen Betreuung, die soziale Nähe garantiert. Kindertagesbetreuung: Zoom Seite 01 Zoom auf: Kindertagespflege Ausgabe 4, September 2017 Kleine Gruppen, flexible Betreuungszeiten und feste Bezugspersonen mit ihren Angeboten bietet die Kindertagespflege

Mehr

Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit ManpowerGroup Deutschland

Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit ManpowerGroup Deutschland Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit 2016 ManpowerGroup Deutschland Untersuchungsdesign Befragung von 1.015 Bundesbürgern, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse sind auf

Mehr

aktuelle Eckwerte August 2017

aktuelle Eckwerte August 2017 aktuelle Eckwerte August 2017 Seite 1 Arbeitslosenzahlen im Überblick und Entwicklung Arbeitslosenquote im Vergleich Aug 2016 Jun 2017 Jul 2017 Aug 2017 Veränderung zum Vorjahresmonat Bestand Arbeitslose

Mehr

Wie sich Frauen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie vorstellen

Wie sich Frauen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie vorstellen Wie sich Frauen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie vorstellen In ihrem IAB-Kurzbericht 10/2017 haben Torsten Lietzmann und Claudia Wenzig untersucht, ob und wie die Arbeitszeitwünsche von Frauen und

Mehr