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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer, Bildungs- und Forschungs-Landesrätin o.univ.-prof.dr.ddr.h.c. Friedrich Schneider, JKU Dr. Gerald Reisinger, GF FH Oberösterreich am 20. Dezember 2012 zum Thema "Die FH als wichtiger Wirtschaftsfaktor in Oberösterreich"

2 Hummer, Schneider, Reisinger Seite 2 FH OÖ ist wichtiger Wirtschaftsfaktor für Oberösterreich Die FH Oberösterreich als Ausbildungs- und Forschungseinrichtung bringt für Bund, Land, Gemeinden, Bevölkerung und die regionale wie überregionale Wirtschaft viele positive Effekte. Wie erfolgreich die Investitionen in Bildung und Forschung durch Bund, Land und Gemeinden sind, zeigt das Ergebnis einer aktuellen Studie von Prof. Friedrich Schneider von der JKU sehr deutlich: 1 Euro investiert in die FH OÖ bringt volkswirtschaftliche (2,7 Euro) und betriebswirtschaftliche (1,4 Euro) Rückflüsse von 4,1 Euro für Bund, Land und Gemeinden unter Berücksichtigung der Ausgaben der Student/innen und Absolvent/innen. Betriebswirtschaftlich betrachtet, investierten im Jahr 2011 Bund, Land und Gemeinden 53 Mio. Euro in die FH Oberösterreich. Durch die Aufqualifizierung der Absolvent/innen sowie Steuern und Abgabenleistungen erwirtschaftete die Hochschule über 73 Mio. Euro Rückflüsse. Die Wertschöpfung der FH Oberösterreich beträgt für das Jahr 2011 in Oberösterreich 141,5 Mio. Euro. Die FH OÖ ist darüber hinaus ein wichtiger Jobmotor für Oberösterreich. Als Arbeitgeber wurden von der FH OÖ bis zum Jahr direkte Arbeitsplätze (VZÄ) geschaffen. Weiters konnte durch den Betrieb der FH Oberösterreich jährlich ein Beschäftigungseffekt mit rund Beschäftigten realisiert werden (Durchschnittswerte von 2008 bis 2011). In Forschung und Entwicklung leistet die FH OÖ ebenfalls einen sehr wichtigen Beitrag für Oberösterreich. Als führende Forschungs-FH in Österreich erwirtschaftete sie im Jahr 2011 einen Umsatz von 12 Mio. Euro. In weiterer Folge konnten dadurch auf das BIP zusätzliche Wertschöpfungseffekte von 13,3 Mio. Euro für das Jahr 2011 erzielt werden.

3 Hummer, Schneider, Reisinger Seite 3 Bildungs- und Forschungs-Landesrätin Mag. a Doris Hummer Jeder in die FH OÖ investierte Euro lohnt sich mehrfach Durch Ausgaben und Investitionen sowie Höherqualifizierung von Mitarbeiter/innen bewirkt die FH Oberösterreich bedeutende ökonomische Effekte auf die Produktion, Wertschöpfung und Beschäftigung, insbesondere der oberösterreichischen Wirtschaft, wie auch auf den Konsum und die öffentlichen Einnahmen. Den Ergebnissen der Studie von Professor Schneider kann man eindeutig entnehmen, wie wichtig die Gründung der FH Oberösterreich und in weiterer Folge ihr Ausbau zur größten FH Österreichs für Oberösterreich und unsere Wirtschaft war und ist. Jeder in Bildung investierte Euro lohnt sich mehrfach und in vielfacher Hinsicht, so die für Bildung und Forschung zuständige Landesrätin Mag. a Doris Hummer. Das Bildungskonzept Fachhochschule ist voll aufgegangen. Heute bieten wir an der FH Oberösterreich 50 Bachelor- und Masterstudien an, zwei Drittel davon im technischen und naturwissenschaftlichen Themenbereich gestartet sind wir 1994 mit zwei Studiengängen. So gut wie alle Absolvent/innen - laut AMS 99 Prozent haben einen Job. Sehr erfreulich ist auch der geringe Drop out der Studierenden: mehr als neun von zehn Studienanfänger/innen schließen ihr FH-Studium erfolgreich ab, zieht Hummer eine höchst erfreuliche Bilanz der letzten Jahre. FH Oberösterreich Nummer eins in Österreich In den vergangenen Jahren holte die FH OÖ ein Drittel aller Bundesförderungen für Fachhochschul-Forschung nach Oberösterreich. Die FH Oberösterreich wird von Wirtschaft und Industrie nicht nur als Forschungspartner hoch geschätzt. Österreichs Personalist/innen bewerten uns seit Jahren als beste FH Österreichs, eine Auszeichnung, die die hohe Akzeptanz unserer Bachelor- und Masterstudiengänge belegt, so Hummer über die Jobaussichten von FH OÖ- Absolvent/innen. Top in der Ausbildung: Beste Reputation bei Personalisten Die FH OÖ konnte sich in den vergangenen Jahren eindrucksvoll als die führende Fachhochschule Österreichs positionieren. "Bereits zum vierten Mal in Serie behaupten 2012 die Studiengänge der FH Oberösterreich ihren Spitzenplatz beim

4 Hummer, Schneider, Reisinger Seite 4 FH-Ranking des Industriemagazins", freut sich Hummer. Die alljährliche Befragung des Industriemagazins von Personal-Chefs bestätigt eindrucksvoll: Die FH Oberösterreich ist punkto Qualität der Ausbildung top. Führend in Forschung und Entwicklung Zwischen 2002 und 2011 wurden von der österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG insgesamt 60,8 Mio. Euro an Fördermitteln für Forschung und Entwicklung an Fachhochschulen vergeben, 19,77 Mio. Euro davon für die FH OÖ. Damit holte die FH OÖ ein Drittel aller österreichweiten Fördermittel nach Oberösterreich. Forschungs-Förderungen von Fachhochschulen nach Bundesländer Quelle: R. Pichler (BMVIT), FFH 2012, April 2012, Graz

5 Hummer, Schneider, Reisinger Seite 5 FH OÖ erhält ein Drittel aller COIN Projekte Die FFG genehmigte bei der Programmlinie Aufbau im Jahr 2010 nur 21 Projekte, wovon 12 Projekte an Fachhochschulen gingen; sieben Projekte erhielt die FH OÖ. Ziel von COIN ist es, die Forschungs- und Technologieentwicklungstätigkeit von Unternehmen - insbesondere von KMU - zu erhöhen. Zwei von fünf Josef-Ressel-Zentren in Oberösterreich Am Campus Hagenberg der FH OÖ entsteht 2012 ein zweites Josef-Ressel- Zentrum für angewandte Forschung, das mit knapp 1,5 Millionen Euro vom Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend (BMWFJ) und von namhaften Unternehmenspartnern gefördert wird. Das Forschungslabor namens User-friendly Secure Mobile Environments, kurz u smile, hat das Ziel, die Sicherheit mobiler Endgeräte entscheidend zu verbessern. Mit ihm beheimatet die IT-Hochburg Hagenberg nunmehr zwei der österreichweit aktuell fünf Josef-Ressel-Zentren: 2008 wurde dort an der FH OÖ bereits das Ressel-Zentrum für heuristische Optimierung Heureka! eröffnet. Die Josef-Ressel-Zentren wurden nach dem Vorbild der Christian-Doppler-Labors an den Universitäten gegründet, um die anwendungsorientierte Forschung an den Fachhochschulen zu stärken und die Kooperation mit der Wirtschaft zu intensivieren. Innovationsholding: Erfolgreiche Vernetzung und Kooperationen für OÖ Mit der UAR als Dachgesellschaft für außeruniversitäre Forschung in Oberösterreich und der FH Oberösterreich als führende Einrichtung für angewandte Forschung und Entwicklung können bedarfsorientiert für Wirtschaft und Industrie Projekte und Themen koordiniert werden. Auch im Bereich der Unternehmensgründung von FH- Jungunternehmer/innen ergeben sich innerhalb der Innovationsholding interessante Synergien, etwa mit der TMG im Bereich Standortmarketing und Regionalentwicklung. Durch die gezielte Vernetzung innerhalb der Innovationsholding ergeben sich viele Synergien und Chancen für die Stärkung Oberösterreichs als führenden Wirtschaftsstandort. Im internationalen Wettbewerb der Regionen haben unsere Investitionen in Bildung und Forschung höchste Bedeutung, sagt Hummer.

6 Hummer, Schneider, Reisinger Seite 6 o. Univ. - Prof. Dr. DDr. h.c. Friedrich Schneider, JKU Studie zeigt die Bedeutung der FH OÖ als wichtigen Wirtschaftsfaktor für Oberösterreich Wie erfolgreich die Investitionen in Bildung und Forschung durch Bund, Land und Gemeinden sind, zeigt das Ergebnis einer aktuellen Studie von Prof. Friedrich Schneider von der JKU sehr deutlich: 1 Euro investiert in den Betrieb der FH Oberösterreich ruft mit den Ausgaben der Student/innen und Absolvent/innen unter der Annahme, dass 70 % der Absolvent/innen in OÖ einer Tätigkeit nachgehen, ein simuliertes BIP 2011 von 2,7 Euro hervor. Durch den Betrieb der FH OÖ und durch die Ausgaben der Student/innen, Angestellten sowie der Absolvent/innen wurden rund Arbeitsplätze geschaffen bzw. gesichert. Wertschöpfung durch Studierende und Absolvent/innen Von besonderer Bedeutung in Hinblick auf die wirtschaftspolitische Bedeutung der FH Oberösterreich ist die Zahl der Absolvent/innen, von denen rund 70 Prozent nach Beendigung ihres Studiums in Oberösterreich beschäftigt sind, sowie die jährlich steigende Zahl der Studierenden. Speziell für OÖ beträgt der Wertschöpfungseffekt der Absolvent/innen auf das BIP von 2008 bis 2011 in Summe rund 118 Mio. Euro, unter der Annahme der Ausgaben der Student/innen und Berücksichtigung, dass 70 % der Absolvent/innen in OÖ beschäftigt sind. Absolvent/innen der FH OÖ, die in Oberösterreich beschäftigt sind, tragen pro Jahr (Durchschnittswerte von 2008 bis 2011) 30 Mio. Euro zum BIP und 21 Mio. Euro zum Masseneinkommen bei. Durchschnittlich wurden von den in OÖ tätigen Absolvent/innen der FH OÖ 250 Arbeitsplätze pro Jahr erhalten bzw. geschaffen. Über Oberösterreichs Grenzen hinaus erhöhte sich das BIP durchschnittlich von 2008 bis 2011 um 42 Mio. Euro und das Masseeinkommen der Alumni um 30 Mio. Euro jährlich, wobei die Beschäftigungseffekte auf ca. 360 Personen pro Jahr errechnet wurden. Studierende der FH OÖ tragen zur Wirtschaftsleistung Oberösterreichs jährlich (Durchschnittswerte von 2008 bis 2011) 39 Mio. Euro zum BIP und 29 Mio. Euro

7 Hummer, Schneider, Reisinger Seite 7 Masseneinkommen bei. Durch die Studierenden an der FH OÖ werden jährlich über 300 Arbeitsplätze erhalten bzw. geschaffen. Klar sichtbar wird die Bedeutung der FH Oberösterreich für den Einzelnen, wenn man zum Beispiel die wirtschaftliche Entwicklung rund um den neu gebauten FH- Campus in Linz betrachtet, veranschaulicht Prof. Schneider das Ergebnis der Studie. Von der Errichtung des Gebäudes über die benachbarte Gastronomie und die Erweiterung der Infrastruktur entstanden durch die jährlichen Investitionen in die FH Oberösterreich eine Vielzahl an Arbeitsplätzen. Durch den kontinuierlichen Ausbau der FH Oberösterreich werden laufend weitere zusätzliche Jobs geschaffen. Noch deutlicher sieht man diese Bedeutung zum Beispiel am Standort Hagenberg, einer Gemeinde, in der heute fast so viele Studierende, Forscher und Unternehmer wie Einwohner gezählt werden, so Prof. Schneider. FH Oberösterreich als Jobmotor Die FH OÖ ist heute mit ihren Gesellschaften und Beteiligungen ein bedeutender Arbeitgeber in Oberösterreich und hat 506 direkte Arbeitsplätze (VZÄ) bis zum Jahr 2011 geschaffen. Darüber hinaus konnte durch den Betrieb der FH Oberösterreich jährlich ein zusätzlicher Beschäftigungseffekt mit rund Beschäftigten realisiert werden (Durchschnittswerte von 2008 bis 2011) unter der Annahme und Berücksichtigung der konsumwirksamen Ausgaben der Student/innen, Angestellten und Absolvent/innen von denen 70 % in OÖ einer Tätigkeit nachgehen. Forschung und Entwicklung für Oberösterreich Im Jahr 2011 erwirtschaftete die F&E Gesellschaft der FH OÖ einen Umsatz von 12 Mio. Euro. In weiterer Folge konnten dadurch Wertschöpfungseffekte auf das BIP von zusätzlich 13,3 Mio. Euro für das Jahr 2011 erzielt werden. Zusätzlich zu den genannten Effekten durch Ausgaben der Studierenden, Absolvent/innen und Projekterträge der Forschung & Entwicklung leistet die FH Oberösterreich als Unternehmen durch Investitionen, Sachanlagen und Firmenbeteiligungen sowie in ihrer Eigenschaft als Arbeitgeber einen jährlichen Beitrag zum BIP in der Höhe von rund 130 Mio. Euro jährlich (Durchschnittswerte von 2008 bis 2011) unter der Annahme, dass 70 % der Absolvent/innen in Oberösterreich beschäftigt sind.

8 Hummer, Schneider, Reisinger Seite 8 Zur Studie: Für die Berechnung der volkswirtschaftlichen Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte durch die Tätigkeit der FH OÖ aus den Jahren 2008 bis einschließlich 2011 wurden die Studierenden- und Absolvent/innenzahlen, Investitionen, Sach-, Gebäude und Lehraufwand, Beteiligungen, Projekterträge aus Forschung und Entwicklung sowie Personalbestand berücksichtigt. Für die Darstellung des Gesamterfolges der FH OÖ wurden die betriebswirtschaftlichen Kennzahlen des Jahres 2011 hinzugezogen. o.univ.-prof.dr.ddr.h.c. Friedrich Schneider ist Vorstand des Instituts für Volkswirtschaftslehre an der Johannes Kepler Universität in Linz. Entwicklung FH Oberösterreich von 2008 bis Veränderungen in % 2008 bis 2011 Studierende per % Absolvent/innen per % Mitarbeiter/innen (FTE) % F&E Umsatz 7,1 Mio. 12 Mio % F&E Projekte % Quelle: FH Oberösterreich

9 Hummer, Schneider, Reisinger Seite 9 Dr. Gerald Reisinger, GF FH Oberösterreich Stärkung des Wirtschaftsstandortes Oberösterreich durch Ausbau der FH Oberösterreich Es ist uns wichtig, die Bedeutung von Bildung und insbesondere der FH OÖ für das Bundesland Oberösterreich in ganz konkreten Zahlen darzustellen und zwar aus volkswirtschaftlicher und betriebswirtschaftlicher Sicht, sagt Dr. Gerald Reisinger, der Geschäftsführer der größten FH Österreichs. Unabhängig davon, dass grundsätzlich die Investition in Bildung für die Sicherung des Wirtschaftsstandortes ganz wesentlich ist, konnten wir konkret aufzeigen, dass die Investitionen in die FH Oberösterreich für alle Oberösterreicher/innen, unabhängig davon ob sie bei uns ein Studium absolvieren, durch Innovationen und die Schaffung von Arbeitsplätzen ein Gewinn sind, so Reisinger. Neues Finanzierungsmodell unbedingt erforderlich Seit der Gründung der FH-Studiengänge in Oberösterreich erfolgte bis dato erst einmal eine Valorisierung der Finanzierung. Für FH-Geschäftsführer Dr. Gerald Reisinger sollte das Finanzierungsmodell seitens des Bundes unbedingt grundsätzlich überarbeitet und rasch den Anforderungen zur Führung eines modernen Hochschulbetriebes angepasst werden: Eine einmalige Valorisierung in zwanzig Jahren ist aus betriebswirtschaftlicher Sicht natürlich katastrophal. Aber unabhängig davon hat sich die Kalkulationsgrundlage wesentlich verändert. Heute sollten wir jedes Studienprogramm in drei Organisationsformen anbieten: als Vollzeitstudium, für Berufstätige und dann noch als englischsprachiges Studium. Mit der gegenwärtigen Finanzierungsstruktur ist dies einfach unmöglich. Das aktuelle Finanzierungmodell wird diesen Anforderungen einfach nicht gerecht und wir können unser Studienangebot nicht entsprechend den regionalen wie auch internationalen Erfordernissen ausrichten. Das bringt Oberösterreich einen bildungspolitischen Wettbewerbsnachteil, wodurch in weiterer Folge auch nicht ausreichend Akademiker/innen für die Wirtschaft und Industrie in OÖ ausgebildet werden können, so Reisinger. Der Ausbau der Studienprogramme der FH Oberösterreich, insbesondere im Bereich der Technik und Naturwissenschaften, ist der Wirtschaft und Industrie in Oberösterreich ein großes Anliegen. Die FH OÖ ist ein wichtiger Partner für

10 Hummer, Schneider, Reisinger Seite 10 Innovatives OÖ 2010plus. Unser Ziel ist es, dem Land OÖ einen international wettbewerbsfähigen Standortvorteil durch Ausbildung, Kooperationen mit der Wirtschaft und Forschungsaktivitäten zu verschaffen. Durch die Schaffung neuer Studienprogramme und die Ausrichtung unserer Forschungsschwerpunkte leisten wir hier seit Jahren einen wichtigen Beitrag. Voraussetzung um das Erfolgsmodell FH OÖ so erfolgreich wie in der Vergangenheit weiterführen zu können, ist aber eine entsprechende Finanzierung seitens des Bundes, so Reisinger. Mehr Studienplätze für FH OÖ Im ersten Ausbauschritt erhielt die FH OÖ mit Beginn des Wintersemesters 2012/13 bereits 65 zusätzliche vom Bund finanzierte FH-Studienplätze für die Studiengänge CRF (Controlling, Rechnungswesen und Finanzmanagement) und DBM (Digital Business Management) am Standort Steyr. Ende September 2012 erhielt die FH OÖ im Rahmen der von Wissenschaftsminister Dr. Karlheinz Töchterle präsentierten Ausbaupläne im Fachhochschulsektor die Zusage für den weiteren Ausbau. Dies bedeutet für die FH OÖ in der zweiten Etappe 39 neue bundesfinanzierte Studienplätze. Davon erhielt der neu einzurichtende Bachelor-Studiengang "Lebensmitteltechnologie" (FH OÖ in Wels) 30 Anfänger/innenplätze. Der Master-Studiengang "Entwicklungsingenieur/in Metallund Kunststofftechnik" (ebenfalls FH OÖ in Wels) wird mit neun Plätzen aufgestockt. Insgesamt erhielt die FH OÖ somit 104 neue FH-Studienplätze, die aus den Mitteln der "Hochschulmilliarde" ( ) finanziert werden. Im nächsten Ausbauschritt sollen ab dem Wintersemester 2014 weitere neue Studiengänge an der FH OÖ angeboten werden. "In Abstimmung mit der Wirtschaft werden derzeit die Curricula für neue Studiengänge ausgearbeitet. Wir brauchen für Oberösterreich noch weit mehr Studienplätze, um der Nachfrage der Industrie und Wirtschaft nachkommen zu können", so Reisinger.

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