Caring Communities Auf dem Weg zu sorgenden Gemeinschaften

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1 Caring Communities Auf dem Weg zu sorgenden Gemeinschaften Alt werden in vertrauter Umgebung: Innovative barrierearme Wohnformen mit Betreuungsmöglichkeit für ältere Menschen zur Belebung des Ortszentrums Gerhard Kiechle, Bürgergemeinschaft Eichstetten e.v. Tagung am 18. Mai 2017 in der Katholischen Akademie Freiburg

2 Kommunale Altenhilfeplanung Paradigmenwechsel Laut Umfragen ist es ein immer stärkerer Wunsch älterer und hilfebedürftiger Menschen solange wie möglich in ihrer Wohnung/Haus in der gewohnten Umgebung im Dorf oder im Stadtquartier zu bleiben = dies erfordert ein Umdenken in der Altenhilfeplanung Auch das Eckpunktepapier des Kuratoriums Deutsche Altenhilfe von 2009 (Pro Alter 2/2009) empfiehlt Neuausrichtung der kommunalen Altenhilfeplanung einseitiger Ausbau der stationären Versorgungsangebote wird den zukünftigen Herausforderungen nicht gerecht. Sie würde nach Berechnungen einzelner Kommunen das 2 3 fache an zusätzlichen Finanzierungsmittel für die Pflege erfordern. erforderlich sind kleinräumige und kleinteilige Strukturen um das Leben in der vertrauten Umgebung zu erhalten. Förderung der gegenseitigen Unterstützung und Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger

3 7. Altenbericht der Bundesregierung (2017) Einzelne Empfehlungen: Neuausrichtung Daseinsvorsorge Rolle der Kommunen Subsidiarität und Mitverantwortung

4 Wichtigste Handlungsfelder in den Kommunen Begegnungsmöglichkeiten Freizeitangebote und Mobilität Infrastruktur neue Wohnmöglichkeiten im Alter Pflegeleistungen auch Tagespflege ortsnah ermöglichen Informationsplattformen für die vorh. Angebote Ergebnis von Befragungen im Bundesmodellprojekt Aktiv im Alter

5 Wohnformen (geeignet für ältere Menschen) eigene Wohnung/Haus (evtl. mit Wohnungsanpassungsmaßnahmen z.b. keine Schwellen, ebenerdige Dusche, Lift usw.) Mehrgenerationenwohnen (barrierearm/frei) Gemeinschaftliches Wohnen Betreutes bzw. Service-Wohnen Tagesbetreuungs- bzw.tagespflegegruppen (als begleitendes teilstationäres Angebot) Pflegewohngruppen (in haushaltsähnlicher stationärer Form) Pflegeheim

6 Unser bürgerschaftlicher Weg in Eichstetten Auslöser für diesen Weg war die erfolgte Ablehnung des Wunsches älterer MitbürgerInnen zum Bau einer Seniorenwohnanlage durch Trägerinstitutionen wegen der zu geringen Einwohnerzahl = betriebswirtschaftlich nicht möglich!! d.h. Ortsbewohner mit Hilfe- und Pflegebedarf müssen wegziehen und können nicht in ihrer vertrauten Umgebung z.b. im Dorf bleiben! unsere Überlegungen: Neugestaltung des Generationenvertrag Können Bürgerinnen und Bürger des Dorfes zusammen mit der Kommune an Stelle der Familie - gemeinsam dafür sorgen, daß ältere und hilfsbedürftige Menschen in ihrer vertrauten Umgebung im Dorf unterstützt, betreut und gepflegt werden können?

7 kommunalpolitische Philosophie Bürgerkommune Eichstetten Bürgerkommune Dienstleistungskommune Bürger als Beteiligter und Mitgestalter Behörde und obrigkeitliche Kommune Bürger als Kunde Bürger als Untertan

8 Wie sind wir vorgegangen? Bildung eines Arbeitskreises in Form eines runden Tisches (Gemeinderatsbeschluß 4/1993) Akteure: Interessierte Bürgerinnen und Bürger Bürgermeister & Gemeinderäte Vertreter der Kirchen Kommunale Beratungsstelle Kirchl. Sozialstation Soziale Organisationen Sachkundige Fachleute

9 Unsere Ziele Erste Ziele in den 90iger Jahren Jede Eichstetterin oder Eichstetter sollten so lange wie möglich in ihrer Wohnung oder ihrem Haus auch bei Hilfe- und Pflegebedürftigkeit bleiben können Bau einer Wohnanlage mit seniorengerechten barrierefreien Wohnungen und Bürgertreffräumen fürs gesamte Dorf und einer Anlaufstelle (Bürgerbüro) wo Nachfrage und Angebot koordiniert werden Weitere Ziele ab 2000 Tagesbetreuungsgruppe Pflegewohngruppe mit 24stündiger Rund-um-die-Uhr Betreuung bei hohem Pflegebedarf Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung Das Dorf übernimmt den Generationenvertrag

10 Was ist in Eichstetten entstanden? > Pflege und Betreuung in der eigenen Häuslichkeit ( betreutes Wohnen zu Hause ) > Betreutes Wohnen im Schwanenhof mit Bürgerbüro für soziale Anliegen Bürgertreffräume > Kernzeitenbetreuung an der Schule > Tagespflege seit vorher Tagesbetreuung > Pflegewohngruppe Adlergarten (seit 2008) > Integratives Tagescafe (2012)

11 Unsere Philosophie Hilfe für ältere bzw. hilfebedürftige Menschen wieder in der Mitte unserer Gesellschaft organisieren Wechsel von der Versorgungs- zur Mitwirkungsgesellschaft Betreuung durch Hilfemix von Ehrenamtlichen, semiprofessionellen Bürgerinnen/Bürgern und Fachpflegekräften

12 Wichtige Diskussionspunkte in der Anfangsphase Bürgernahe Rechtsform Verein oder Genossenschaft? Qualität der Betreuung und Pflege durch Nicht Fachpersonal? Kooperation mit anerkannten Pflegediensten (Sozialstation)? Engagementsbereitschaft im Dorf? Wie erfolgt die Finanzierung?

13 Fachliche Begleitung Beratung engagierter Bürger bzw. Bürgergruppen bei der Entwicklung von Projekten und der Strukturen für die Projekte Begleitung / Befähigung für die Durchführung bestimmter Aufgaben, Schulungen und Fortbildung Supervision Aktivierung der Potentiale vieler Mitbürger

14 Bürgergemeinschaft Eichstetten e.v. Gegründet am mit 272 Gründungsmitgliedern Betreuungsträger des Schwanenhofes und Initiator/ Moderator der Pflegewohngruppe Adlergarten in Kooperation mit der Sozialstation und Übernahme sozialer Aufgaben im Dorf (anstelle der Delegation an einen Wohlfahrtsverband) Ausdruck der Solidargemeinschaft des Dorfes aktuell 500 Mitglieder

15 Kontaktstelle Tagesbetreuungsgruppe Bürgerbüro im Schwanenhof Personalmanagement Bürgergemeinschaft Eichstetten e.v. Einsatzleitung für hausw.-pfleg. Dienst Anlaufstelle bei sozialen Notlagen Anlaufstelle für Mietinteressenten Betreuung Schwanenhof- Bewohner Begleitung / Unterstützung Café Mitnander Öffentlichkeitsarbeit Veranstaltungsprogramm Besuchsdienste Handarbeitstreff Bücherstube Seniorengymnastik Klaviermusik Organisation der Kernzeitbetreuung Management der Bürgertreffräume Organisation von Fahrdiensten Projektmanagement Adlergarten

16 Schwanenhof in Eichstetten Zentrum für soziale Hilfe und Begegnung Mehrgenerationenhaus Einweihung barrierefreie betreute Wohnungen 2 Wohnungen für junge Familien/Paare Gemeinschaftsräume Bürgerbüro im Erdgeschoß: Geschäfte, Sparkasse, Cafe Mitnander Umnutzung leerstehender Bausubstanz in der Ortsmitte

17 Nachbarschaftshilfe Pflege und Betreuung zu Hause Bürgergemeinschaft Eichstetten e.v. Tätigkeitsbereiche: Hauswirtschaft Grundpflege Einkäufe Begleit- u. Fahrdienste Demenzbetreuung Die medizinische Behandlungspflege erfolgt durch die Sozialstation oder andere ambulante Pflegedienste

18 Tagespflege für dementiell erkrankte und pflegebedürftige Menschen Ganztagsbetreuung an 5 Tagen in der Woche Entlastung pflegender Angehöriger Kooperation Sozialstation Bürgergemeinschaft e.v. Gemeinde Eichstetten - Stellung der Pflegefachkräfte - Stellung der Alltagsbegleiter - Vermietung der Räume

19 Erfahrungen Grenzen des betreuten Wohnens im Schwanenhof und auch zu Hause Menschen mit fortgeschrittener Demenz Menschen mit hohem Pflege- und Betreuungsaufwand Unser Ziel: an Demenz erkrankten und stark hilfebedürftigen Menschen auch das Verbleiben im Dorf zu ermöglichen dorfgerechte Lösung in bürgerschaftlicher Verantwortung

20 selbstverantwortete ambulante Pflegewohngruppe Adlergarten

21 Kennzeichen der Pflegewohngruppe Spezifisches Angebot für ältere Menschen Pflege und Betreuung auch für schwer Pflegebedürftige (Pflegegrade 1-5) Kleine Einheit (8-12 Bewohner) Orientierung am Alltag in häuslicher Atmosphäre Integration ins normale Wohnumfeld

22 Adlergarten Einbeziehung der Bewohner in den Alltag

23 Der Adler-Garten - die Oase der Wohngruppe -

24 Adlergarten Alltagsbegleiterinnen Bürgergemeinschaft Eichstetten e.v.

25 Personalbetreuungskonzept in der Pflegewohngruppe 24 stündige Betreuung durch Präsenzkräfte (AlltagsbegleiterInnen), als Mitarbeiter/Innen der Bürgergemeinschaft, die für diese Aufgabe speziell geschult und fortgebildet werden Bürgerschaftlich Engagierte Angehörige Fachpflege entsprechend Bedarf durch die Sozialstation = in geteilter Verantwortung (Hilfemix)

26 Adlergarten Struktur und Partner der selbstverantworteten Pflegewohngruppe Mieterinnen/Mieter Gremium der Selbstbestimmung beauftragt und schließt Verträge oder Vereinbarungen im Rahmen einer Auftraggebergemeinschaft Gemeinde als Vermieter Bürgergemeinschaft für die Alltagsbegleitung Sozialstation für die Fachpflege Vertrag mit Investor

27 Gesetzliche Grundlagen - WTPG

28 Qualifizierung der Mitarbeiterinnen Ausbildung zur Alltagsbegleiterin (126 Unterrichtsstd.) EU -Förderung für Innovative Maßnahmen für Frauen im ländlichen Raum Kurs zur DemenzbetreuerIn Erfahrungen aus der Tagesbetreuung und Nachbarschaftshilfe regelmäßige Fortbildungen und Supervision

29 Ehrenamt und bezahlte Tätigkeit nebeneinander in der Bürgergemeinschaft unentgeltlich Besuchsdienste (Gespräche, Vorlesen, Spaziergänge) Gesellige Angebote im Bürgertreff (Klaviernachmittag, Bücherstube, Handarbeitskreis) Vereinstätigkeit in der Bürgergemeinschaft Eichstetten e.v. Pflege des Schwanenhof- Dachgartens und des Demenzgarten Mitarbeit bei Veranstaltungen der Bürgergemeinschaft (z.b. Weihnachtsmarkt) Honorar Festanstellung mit Tarifbezahlung oder geringf. Beschäftigung ( 9-10 netto je Stunde ) Dienste im Bürgerbüro hauswirt.- u. pfleg. Hilfe Demenzbetreuung Kernzeitbetreuung Alltagsbegleitung im Adlergarten Regel: Honoriert werden Tätigkeiten deren verlässliche und pünktliche Erbringung sehr wichtig ist bzw. zu denen sich die MitarbeiterInnen bezgl. Zeitpunkt, Zeitumfang und Inhalt fest verpflichten.

30 Verantwortungsträger im Eichstetter Netzwerk und Ihre Rollen Bürgerschaftl. Verein Trägerschaft AlltagsbegleiterInnen Angehörige Gemeinde Gebäude Steuerung durch Vermietung Sozialstation med. Behandlungspflege, Fachpflege

31 Rolle der Kommune Mitgestalter des Sozialraumes (kommunale Daseinsvorsorge) Moderation, Begleitung durch BM und die Projektstelle im Rathaus (Anlaufstelle) Gewährträger für die Investitionen durch Generalanmietung und Weitervermietung (Steuerung der Belegung) keine laufenden Zuschüsse für den Betrieb

32 Rolle der Bürgerinnen und Bürger Mitgestalter ihres sozialen Umfeldes Übernahme der Betriebsträgerschaft Soziales Engagement freiwillig und ehrenamtlich oder bezahlte Tätigkeiten durch die Schaffung von Arbeitsplätzen Bisher gab es keine Probleme Menschen für dieses Engagement zu finden. Erfahrungsgemäß engagieren sich Bürgerinnen und Bürger und übernehmen soziale Verantwortung, wenn sie dadurch eine Verbesserung ihres Wohnumfeldes erreichen. Es bestehen gute Rahmenbedingungen durch die Anlaufstelle, ständige Fortbildungsangebote, Supervision usw. sowie Sicherstellung Versicherung und Haftung, vor allem auch Anerkennung und Würdigung

33 Resümee nach 19 Jahren Durch diesen bürgerschaftlich/kommunalen Weg gibt es ein ganzheitliches Angebot für hilfebedürftige Menschen im Dorf, das es sonst nicht gäbe. Die Menschen können in ihrer vertrauten Umgebung bleiben und müssen nicht wegziehen. Es entstand eine dörfliche Sozialkultur, ein neues Miteinander von BürgerInnen insbesondere auch von Neubürgern Es entstehen immer mehr flexible Arbeitsplätze gerade auch für Frauen innerhalb des Dorfes

34 Die Zukunft liegt nach meiner Überzeugung in der Vielfalt der Angebote bei den Wohnformen, aber auch in den unterstützenden und pflegerischen Bereichen. Damit wird ein selbstbestimmes Altern in vertrauter Umgebung und so auch die soziale Teilhabe ermöglicht. Steuerungs- bzw. Moderationsfunktion der Kommune?!

35 Vielen Dank für Ihr Interesse.

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