Mag. Clemens Westreicher

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1 Österreichische Hotellerie Eine Branchenanalyse in Schaubildern unter besonderer Berücksichtigung der Finanzlage Grundlagen zu Händen der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV) Mag. Clemens Westreicher Wien, 21. November 2016 WESTREICHER CONSULTING Klagbaumgasse 12 / WIEN Telefon: kontakt@westreicher-consulting.at

2 Übersicht Seite Excecutive Summary 4 Ausgangslage und Zielsetzung 11 Methode 13 Ergebnisse Angebot und Nachfrage 24 Finanzlage 34 Fazit 74 Anhang 79 2

3 Abkürzungen 3

4 Executive Summary 4

5 Executive Summary Die vorliegende Analyse der österreichischen Hotellerie (ÖNACE 2008: ) geht der Frage nach: Wie wirtschaftlich stabil sind die österreichischen Hotels im allgemeinen und wie stabil sind die Hotels in den jeweiligen Bundesländern? Zudem wird untersucht, über welches mittel- bis langfristige Potenzial die Hotels verfügen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit aufrecht zu erhalten bzw. auszubauen. Die wirtschaftliche Stabilität der österreichischen Hotellerie leitet sich aus der Finanzlage im Verhältnis zur Ertragslage ab. Können insbesondere die bestehenden Bankenverbindlichkeiten ordnungsgemäß bedient werden (Zinsen und Tilgung) und erfolgt darüber hinaus eine Verzinsung des Eigenkapitals? Das Potenzial zur Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit wird einerseits an der Erneuerungsdauer des Bestands (Buchwerte) und andererseits an der Fähigkeit, die Bestandserneuerung aus den operativen Erträgen zu finanzieren, eingeschätzt. Die Chance zum Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit, also Erweiterungs- und Neuinvestitionen, sieht die Studie dann, falls das Selbstfinanzierungspotenzial [Realisierter-GOP zu Mindest-GOP (Zinsen, buchmäßige Abschreibung, kalk. Unternehmerlohn)] deutlich über 100% liegt und zudem die Möglichkeit gegeben ist, weiteres Fremdkapital bei Banken aufzunehmen und letztlich die Rentabilisierung der gesamten Investitionen sichergestellt ist. 5

6 Executive Summary Die vorliegende Analyse vergleicht zwei Bilanzjahre, 2009/10 und 2014/15. Für 2009/10 liegen der Analyse bzw. 78% von insgesamt Hoteljahresabschlüssen zugrunde. Für 2014/15 sind es bzw. 61% von Jahresabschlüssen. Die Jahresabschlüsse stellt die KMU Forschung Austria in einer Sonderauswertung zur Verfügung (Mittelwert, ertragsstarke und ertragsschwache Hotels sowie sieben Umsatzgrößenklassen). Sämtliche weiterführenden Berechnungen und Auswertungen erfolgen durch die WESTREICHER CONSULTING. Die Ergebnisse sind in Schaubildern dargestellt: Für Österreich gesamt sowie für jedes einzelne Bundesland und zwar einerseits für den Mittelwert, ertragsschwache und ertragsstarke Hotels und andrerseits für sieben Umsatzgrößenklassen. Aus datenschutzrechtlichen Gründen werden Daten erst ausgeben, sobald 20 oder mehr Jahresabschlüsse in den einzelnen Klassen vorliegen. 6

7 Executive Summary Angebot und Nachfrage Die Bettenübernachtungen in allen Beherbergungskategorien Österreichs (2015: ca. 135 Mio.) konzentrieren sich auf einige wenige Gemeinden, d.h. ca. 61% davon werden in 100 bzw. ca. 5% der Gemeinden erzielt. Zudem erzielen nicht alle Bundesländer ihren fairen Marktanteil an den Bettenübernachtungen. Die Anzahl der Hotelbetriebe (ÖNACE 2008: ) steigt bei gleichzeitigem Rückgang der Anzahl der Hotels, Gasthöfe und Pensionen (ÖNACE 2008: 55.10). Die Bettenanzahl erhöht sich. Dies führt dazu, dass die österreichischen Hotels, gemessen an der Anzahl der Betten, grösser werden. Die Jahresauslastung der Hotelbetten steigt. Finanzanalyse Die Betriebsleistung (Umsatz) der österreichischen Hotellerie steigt geringer als die operativen Kosten. Dies führt zu einer sinkenden Marge des operativen Ergebnisses. 7

8 Executive Summary Die Marge des Ergebnisses nach Steuern bleibt hingegen aufgrund der aktuell geringeren Finanzaufwendungen (Zinsen) nahezu konstant. Die Eigenkapitalquote erhöht sich bei gleichzeitiger Erhöhung des Gesamtkapitals. Die Steigerung wird jedoch nur zum Teil durch die erzielten Ergebnisse getragen. Das heißt, dass weitere Quellen zu Erhöhung des Eigenkapitals beitragen, wie z.b. Investitionsförderungen (Auflösung von Rücklagen), Kapitalerhöhungen bzw. Privateinlagen. Mit den erwirtschaften Mittel könnte das gesamte Fremdkapital netto fiktiv in ca. 5 (ertragsstarke Hotels) bzw. 11 (Mittelwert) Jahren vollständig getilgt werden (Unterstellung: Die erwirtschaften Mittel bleiben gleich). Mindestens 25% der österreichischen Hotels sind hingegen nicht in der Lage, die das Fremdkapital netto zu tilgen, da der Cashflow negativ ist. Bei den ertragsstarken Hotels und dem Mittelwert aller Hotels ist zu berücksichtigen, dass eine ordnungsgemäße Bedienung der Bankenverbindlichkeiten (Annuität, kurzund langfristige Bankenverbindlichkeiten, Laufzeit 10 Jahre, 2,5% p.a.) zwischen ca. 47% (ertragsstarke Hotels) bzw. ca. 80% (Mittelwert) des Cashflows beansprucht. Ertragsschwache Hotels sind hingegen nur bedingt in der Lage, die Bankenverbindlichkeiten ordnungsgemäß zu bedienen (267%). 8

9 Executive Summary Die Erneuerungsdauer der bestehenden Hotelsubstanz zu Buchwerten reicht von 8 (ertragsstarke Hotels) über 12 (Mittelwert) bis 38 (ertragsschwache Hotels) Jahre. Beim Ansatz der Wiederbeschaffungswerte verlängern sich diese Dauern entsprechend, da die Wiederbeschaffungswerte idr höher als die Buchwerte sind. Das Selbstfinanzierungspotenzial der Ersatzinvestitionen zu Buchwerten ist bei ca. 50% der Hotels vorhanden. Dabei wird unterstellt, dass die Bankverbindlichkeiten konstant bleiben. Mit Ausnahme der ertragsstarken Hotels übersteigen die bestehenden Bankenverbindlichkeiten den maximalen Belehnungswert. Dadurch ist zu erwarten, dass zukünftig Erweiterungs- und Neuinvestitionen für ca. 75% der österreichischen Hotels nur mit erhöhten Eigenkapitaleinsatz oder eigenkapitalähnlichen Finanzierungsinstrumenten zu realisieren sind. 9

10 Ausgangslage und Zielsetzung 10

11 Ausgangslage und Zielsetzung Der Trend der Übernachtungszahlen in der österreichischen Hotellerie zeigt nach oben. Analysen zur wirtschaftlichen Lage der österreichischen Hotellerie weisen hingegen darauf hin, dass die wirtschaftliche Lage der Hotels in Österreich zum Teil äußerst angespannt ist. Vor diesem Hintergrund hat die Österreichische Hoteliervereinigung (ÖHV) Herrn Clemens Westreicher beauftragt, eine Branchenanalyse zur finanzwirtschaftlichen Lage der österreichischen Hotellerie zu erstellen. Aufbauend auf der vorliegenden finanzwirtschaftlichen Branchenanalyse sollen in weiterer Folge Handlungsempfehlungen sowohl für die Akteure des österreichischen Tourismus als auch für die Akteure der Wirtschafts- und Regionalpolitik erarbeitet werden. 11

12 Methode 12

13 Branchenklassifizierung ÖNACE 2008: Hotels Gegenstand der vorliegenden Analyse sind Hotels in Österreich, d.h. ÖNACE 2008: Hierher gehört die meist kurzzeitige (tage- oder wochenweise) Beherbergung von Gästen. Sie umfasst die Unterbringung in möblierten Unterku nften wie Gästezimmern und Suiten. Die hier eingeordneten Einheiten bieten tägliches Bettenmachen und Reinigen der Zimmer sowie ggf. eine Reihe von zusätzlichen Dienstleistungen wie die Bereitstellung von Speisen und Getränken, Parkplätzen, Textilreinigung, Schwimmbädern, Trainings- und Erholungseinrichtungen, Versammlungs- und Konferenzräumen an. Diese Unterklasse umfasst: Hotels als Gastgewerbebetriebe, die in erster Linie der Beherbergung von Gästen dienen, jedoch in der Regel auch allgemein zugängliche Verabreichungsbetriebe (z.b. Restaurant, Kaffeehaus, Bar) im räumlichen und organisatorischen Verbund mit dem Hotelbetrieb einschließen. Einrichtung, Ausstattung und Art der Betriebsfu hrung entsprechen einem gewissen Mindeststandard nach den österreichischen Klassifizierungsrichtlinien der Wirtschaftskammer Österreich bzw. den Bestimmungen der Gewerbeordnung des Bundesministeriums fu r Wirtschaft und Arbeit. Diese Unterklasse umfasst nicht: Bereitstellung von Häusern und möblierten oder unmöblierten Wohnungen zur längerfristigen Nutzung, in der Regel auf monatlicher oder jährlicher Basis Quelle: Sonderauswertung KMU Forschung Austria (2016) 13

14 Anzahl Hotels in Österreich und Anzahl ausgewerteter Bilanzen ÖNACE 2008: Quellen: Sonderauswertung KMU Forschung Austria, Bilanzdatenbank (Stand: Juli 2016) Sonderauswertung Statistik Austria Aufgrund der Anzahl der ausgewerteten Bilanzen kann davon ausgegangen werden, dass die österreichische Hotellerie finanzwirtschaftlich gut abgebildet ist. 14

15 Klassenbildung und Datenausgabe Die Sonderauswertung der KMU Forschung Austria (2016) erfolgt für Österreich gesamt und für die einzelnen Bundesländern nach Gesamtdurchschnitt (arithmetische Mittelwerte, bereinigt um statistische Ausreißer) Ergebnisstarke Unternehmen (Durchschnitt der 25% der Unternehmen mit der höchsten Umsatzrentabilität) Ergebnisschwache Unternehmen (Durchschnitt der 25% der Unternehmen mit der geringsten Umsatzrentabilität) Zudem wertet die Sonderauswertung der KMU Forschung Austria (2016) Umsatzgrößenklassen (Jahresumsatz in Mio. EUR) aus. Daten werden aus datenschutzrechtlichen Gründen nur ausgegeben, sofern in den einzelnen Klassen Jahresabschlüsse von 20 oder mehr Unternehmen vorliegen. Die weiterführenden Analysen der Sonderauswertung der KMU Forschung Austria (2016) nach Umsatzgrößenklassen erfolgen aufgrund der verfügbaren Daten für Österreich gesamt, nicht jedoch für die einzelnen Bundesländer, da nicht für alle Bundesländer entsprechende Daten vorliegen. 15

16 Anzahl Unternehmen (ÖNACE 2008: Hotels) im jeweiligen Bundesland, Jahr und in der jeweiligen Klasse Quelle: Sonderauswertung KMU Forschung Austria (2016) 16

17 Rechtsformen Nachfolgende Rechtsformen werden ausgewertet. Durch Ansatz eines kalkulatorischen Unternehmerlohns ist die Vergleichbarkeit zwischen Einzelunternehmungen und Personengesellschaften sowie Kapitalgesellschaften gewährleistet (kalkulatorischen Unternehmerlohns 2014/15: EUR , gewichteter Durchschnitt gewerbliche Wirtschaft). 17

18 Vermögens- und Kapitalstruktur sowie Kosten- und Leistungsstruktur Quelle: KMU Forschung Austria 18

19 Berechnungsformeln 19

20 Berechnungsformeln 20

21 Berechnungsformeln 21

22 Berechnungsformeln 22

23 Angebot und Nachfrage 23

24 Bettenübernachtungen 2015 Alle Beherbergungskategorien 70% 60% 61% 50% 40% 30% 20% 100 Gemeinden (von 2.100) erzielen 61% der Bettenübernachtungen 10% 0% Quelle: Statistik Austria 24

25 Marktanteilsindex Bettenübernachtungen Hotels, Gasthöfe, Pensionen B 93% 89% W 143% 138% ST 87% 88% N 72% 71% O 71% 76% K 76% 74% S 104% 103% T 112% 111% V 100% 101% Quelle: Statistik Austria

26 Entwicklung Anzahl Hotels, Gasthöfe, Pensionen und Anzahl Betten (ÖNACE 2008: 55.10) 2009/10 zu 2014/15 15% 10% Betriebe Veränderung W 5% 0% -5% B O ST V T N S AT (Betriebe -6%, Betten +2%) Betten Veränderung % K -15% -10% -5% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% Quelle: Statistik Austria 26

27 Betriebsgröße Hotel, Gasthof, Pension Anzahl Betten je Betrieb AT B W ST N O K S T V Quelle: Statistik Austria

28 Entwicklung Betten und Übernachtungen Hotels, Gasthöfe, Pensionen 2009/10 zu 2014/15 35% 30% Übernachtungen Veränderung W 25% 20% AT (ÜN +7%, Betten +2% 15% 10% O Betten Veränderung % V ST N T S 0% K B -5% -10% -5% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% Quelle: Statistik Austria 28

29 Bettenauslastung Hotels, Gasthöfe, Pensionen in Prozent von 365 Tagen Quelle: Statistik Austria 29

30 Entwicklung Anzahl Ankünfte und Anzahl Bettenübernachtungen Hotels, Gasthöfe, Pensionen 2009/10 zu 2014/15 40% 35% 30% Ankünfte Veränderung W 25% AT (AN +18%, ÜN +7%) 20% 15% T ST V S O Übernachtungen Veränderung % N K 5% B 0% -5% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% Quelle: Statistik Austria 30

31 Aufenthaltsdauer Hotels, Gasthöfe, Pensionen in Tagen AT 3,0 3,3-9% B 2,6 2,8-6% W 2,2 2,1-3% ST 2,8 3,0-9% N O 2,3 2,2 2,3 2,2-3% -6% K 3,5 3,8-9% S 3,2 3,6-10% T 3,8 4,2-11% V 3,2 3,6-9% Quelle: Statistik Austria

32 Bettenübernachtungen 2015 Anteil Hotels, private Unterkünfte und Sonstige 100% 17% 15% 23% 33% 26% 23% 23% 8% 1% 22% 19% 75% 24% 22% 17% 11% 10% 15% 10% 16% 13% 50% 91% 25% 59% 63% 59% 54% 63% 67% 63% 68% 65% 0% V T S K O N ST W B AT Hotels gesamt Private Unterkünfte insgesamt Sonstige Quelle: Statistik Austria 32

33 Finanzanalyse 33

34 Einleitende Bemerkungen Aufgrund der Analysen der Datengrundlage unterstellt der Autor für Wien einen hohen Anteil an Betriebsgesellschaften. Eine Bereinigung um die Pacht bzw. die Managementfee ist aufgrund der Datengrundlagen nicht möglich. Das Anlagevermögen befindet sich idr in einer Besitz- bzw. Errichtungsgesellschaft. Ein Vergleich ist daher nur bedingt möglich. Für Burgenland liegen keine Daten für ergebnisstarke und ergebnisschwache Hotels vor (Anzahl der Betriebe kleiner 20). Die Auswertung nach Umsatzgrößenklassen erfolgt aufgrund des Datenmaterials ausschließlich für Österreich gesamt, nicht jedoch für die einzelnen Bundesländer. Dies deshalb, da die Anzahl der Betriebe je Größenklasse zum Teil kleiner als 20 ist und daher aus datenschutzrechtlichen Grünen nicht ausgegeben werden. 34

35 Veränderung Fremdkapital netto Quote und GOP-Marge 2009/10 zu 2014/15 50,0% 55,0% 60,0% Hinweis zu Wien: Hoher Anteil an Betriebsgesellschaften, Bereinigung um Pacht bzw. Managementfee aufgrund der Datengrundlagen nicht möglich. Fremdkapital netto in %Gesamtkapital B ,0% W 2010 AT 2015 (FK 76%, GOP 18%) 2010 (FK 80%, GOP 20%) 70,0% W 2015 B ,0% K 2015 K 2010 N 2015 N 2010 O 2015 ST 2015 T 2015 GOP in %der Betriebsleistung 80,0% O 2010 V 2015 V 2010 S 2015 T ,0% ST 2010 S ,0% 95,0% AT... Österreich V... Vorarlberg T... Tirol S... Salzburg K... Kärnten St... Steiermark O... Oberösterreich N... Niederösterreich B... Burgenland W... Wien 100,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 30,0% Quelle: Sonderauswertung KMU Forschung Austria (2016) 35

36 Veränderung Fremdkapital netto Quote und GOP-Marge 2009/10 zu 2014/15 50,0% 60,0% Fremdkapital netto in %Gesamtkapital Umsatzgrößenklassen (Jahresumsatz in Mio. EUR) 1... bis 0, , bis 0, ,5 bis 1, ,0 bis 2, ,0 bis 4, ,0 bis 7, über 7,0 70,0% AT 2015 (FK 76%, GOP 18%) 2010 (FK 80%, GOP 20%) GOP in %der Betriebsleistung 80,0% ,0% ,0% ,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 30,0% Quelle: Sonderauswertung KMU Forschung Austria (2016) 36

37 Veränderung Betriebsleistung (BL) und operative Kosten in Prozent 2009/10 zu 2014/15 60,0% 50,0% Betriebsleistung Veränderung B O 40,0% AT (BL +27%, Kosten +29%) W S 30,0% Operative Kosten Veränderung T ST 20,0% 10,0% 0,0% K N V AT... Österreich V... Vorarlberg T... Tirol S... Salzburg K... Kärnten St... Steiermark O... Oberösterreich N... Niederösterreich B... Burgenland W... Wien -10,0% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% Quelle: Sonderauswertung KMU Forschung Austria (2016) 37

38 Veränderung Betriebsleistung und operative Kosten in Prozent 2009/10 zu 2014/15 6,0% Umsatzgrößenklassen (Jahresumsatz in Mio. EUR) 5,0% über 7 4,0% Betriebsleistung Veränderung ,0% bis 0,3 2,0% 1,0% 0,5 bis 1 1 bis 2 0,0% 0,3 bis 0,5 2 bis 4 4 bis 7 Operative Kosten Veränderung ,0% 0,0% 1,0% 2,0% 3,0% 4,0% 5,0% 6,0% 7,0% 8,0% Quelle: Sonderauswertung KMU Forschung Austria (2016) 38

39 Gross Operating Profit (GOP) in Prozent der Betriebsleistung 2015 Hinweis zu Wien: Hoher Anteil an Betriebsgesellschaften, Bereinigung um Pacht bzw. Managementfee aufgrund der Datengrundlagen nicht möglich. Quelle: Sonderauswertung KMU Forschung Austria (2016) 39

40 Gross Operating Profit (GOP) in Prozent der Betriebsleistung 2015 Quelle: Sonderauswertung KMU Forschung Austria (2016) 40

41 Fremdkapital netto in Prozent des Gesamtkapitals 2015 Quelle: Sonderauswertung KMU Forschung Austria (2016) 41

42 Fremdkapital netto in Prozent des Gesamtkapitals 2015 Quelle: Sonderauswertung KMU Forschung Austria (2016) 42

43 Fiktive Schuldentilgungsdauer 2015 in Jahren Cashflow negativ Cashflow negativ Cashflow negativ Cashflow negativ Cashflow negativ Quelle: Sonderauswertung KMU Forschung Austria (2016) 43

44 Fiktive Schuldentilgungsdauer 2015 in Jahren Quelle: Sonderauswertung KMU Forschung Austria (2016) 44

45 Kalkulatorische Annuität* (Zinsen und Tilgung) in Prozent des Cashflows nach Steuern 2015 Cashflow negativ 20% = TEUR 84 53% = TEUR 406 * kurz- und langfristige Bankenverbindlichkeiten, Laufzeit 10 Jahre, 2,5% p.a. Quelle: Sonderauswertung KMU Forschung Austria (2016) 45

46 Kalkulatorische Annuität (Zinsen und Tilgung) in Prozent des Cashflows nach Steuern 2015 Quelle: Sonderauswertung KMU Forschung Austria (2016) 46

47 Eigenkapitalquote 2010 zu 2015 in Prozent des Gesamtkapitals 35,0% 30,0% Eigenkapitalquote ,0% W B K 20,0% AT (2015: 19%, 2010: 15%) N 15,0% V Eigenkapitalquote 2015 T 10,0% 5,0% AT... Österreich V... Vorarlberg T... Tirol S... Salzburg K... Kärnten St... Steiermark O... Oberösterreich N... Niederösterreich B... Burgenland W... Wien S O ST 0,0% 0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 30,0% 35,0% Quelle: Sonderauswertung KMU Forschung Austria (2016) 47

48 Eigenkapitalquote 2010 zu 2015 in Prozent des Gesamtkapitals 40% 35% 30% Umsatzgrößenklassen (Jahresumsatz in Mio. EUR) Eigenkapitalquote % über 7 20% 4 bis 7 15% 2 bis 4 Eigenkapitalquote % 1 bis 2 AT (2015: 19%, 2010: 15%) 5% 0,5 bis 1 0% -5% bis 0,3 0,3 bis 0,5-10% -10% -5% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% Quelle: Sonderauswertung KMU Forschung Austria (2016) 48

49 Kapitalrentabilität 2010 zu 2015 in Prozent 14,0% 13,0% 12,0% Kapitalrentabilität ,0% AT (2015: 8%, 2010: 10%) K V T 10,0% ST Kapitalrentabilität 2015 S 9,0% O 8,0% 7,0% 6,0% W B N AT... Österreich V... Vorarlberg T... Tirol S... Salzburg K... Kärnten St... Steiermark O... Oberösterreich N... Niederösterreich B... Burgenland W... Wien 5,0% 4,0% 4% 5% 6% 7% 8% 9% 10% 11% 12% 13% 14% Quelle: Sonderauswertung KMU Forschung Austria (2016) 49

50 Kapitalrentabilität 2010 und 2015 in Prozent 12% 11% 10% AT (2015: 8%, 2010: 10%) 1 bis 2 Kapitalrentabilität 2010 über 7 Umsatzgrößenklassen (Jahresumsatz in Mio. EUR) Kapitalrentabilität bis 7 2 bis 4 9% 0,5 bis 1 0,3 bis 0,5 8% 7% 6% bis 0,3 5% 4% 4% 5% 6% 7% 8% 9% 10% 11% 12% Quelle: Sonderauswertung KMU Forschung Austria (2016) 50

51 Kapitalrentabilität 2015 in Prozent Quelle: Sonderauswertung KMU Forschung Austria (2016) 51

52 Erneuerungsdauer 2010 zu 2015 in Jahren Erneuerungsdauer B W N AT (2015: 12, 2010: 10) O S Erneuerungsdauer ST 9 T V K Quelle: Sonderauswertung KMU Forschung Austria (2016) 52

53 Erneuerungsdauer Bestand 2015 in Jahren Die Erneuerungsdauer der bestehenden Hotelsubstanz dürfte Cashflow negativ deutlich länger sein, da die Kapitalrendite auf die Buchwerte und nicht auf die Wiederbeschaffungswerte berechnet ist. Die Wiederbeschaffungswerte sind deutliche höher. Damit sinkt die Kapitalrendite und die Erneuerungsdauer verlängert sich entsprechend. Quelle: Sonderauswertung KMU Forschung Austria (2016) 53

54 Erneuerungsdauer Bestand 2015 in Jahren Die Erneuerungsdauer der bestehenden Hotelsubstanz dürfte deutlich länger sein, da die Kapitalrendite auf die Buchwerte und nicht auf die Wiederbeschaffungswerte berechnet ist. Die Wiederbeschaffungswerte sind deutliche höher. Damit sinkt die Kapitalrendite und die Erneuerungsdauer verlängert sich entsprechend. Quelle: Sonderauswertung KMU Forschung Austria (2016) 54

55 Selbstfinanzierungpotenzial der Ersatzinvestitionen 2009/10 zu 2014/15, in Prozent 140,0% 130,0% 120,0% Selbstfinanzierungspotenzial 2010 T 110,0% AT (2015: 109%, 2010: 106%) V Selbstfinanzierungspotenzial 2015 S 100,0% ST K O 90,0% N B 80,0% 80% 90% 100% 110% 120% 130% 140% Quelle: Sonderauswertung KMU Forschung Austria (2016) 55

56 Selbstfinanzierungpotenzial der Ersatzinvestitionen 2014/15, in Prozent GOP negativ Quelle: Sonderauswertung KMU Forschung Austria (2016) 56

57 Selbstfinanzierungpotenzial der Ersatzinvestitionen 2014/15, in Prozent Quelle: Sonderauswertung KMU Forschung Austria (2016) 57

58 Bankenverbindlichkeiten netto in Prozent des Belehnungspotenzials 2015 GOP negativ Quelle: Sonderauswertung KMU Forschung Austria (2016) 58

59 Bankenverbindlichkeiten netto in Prozent des Belehnungspotenzials 2015 Quelle: Sonderauswertung KMU Forschung Austria (2016) 59

60 Unternehmenswert brutto in Prozent des Gesamtvermögens 2015 GOP negativ Quelle: Sonderauswertung KMU Forschung Austria (2016) 60

61 Unternehmenswert brutto in Prozent des Gesamtvermögens 2015 Quelle: Sonderauswertung KMU Forschung Austria (2016) 61

62 Disclaimer Diese Branchenanalyse wurde von der WESTREICHER CONSULTING mit der größten Sorgfalt erarbeitet und spiegelt die unabhängige Einschätzung der WESTREICHER CONSULTING wider. Sämtliche Berechnungen wurden durch die WESTREICHER CONSULTING durchgeführt. Als Datenquellen dienen die Sonderauswertung der KMU Forschung Austria für die Bilanzjahre 2009/10 und 2014/15 sowie die Statistiken der Statistik Austria. Für die darin enthaltenen Daten und Informationen kann die WESTREICHER CONSULTING keine Gewähr übernehmen, insbesondere nicht für ihre Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität. 62

63 Anhang 63

64 Quellenverzeichnis Sonderauswertung der KMU Forschung Austria (2016): Betriebswirtschaftliche Analysen der österreichischen Hotel-Betriebe KMU Forschung Austria (2011): Bilanzkennzahlen Praxishandbuch KMU Forschung Austria (o.j.): Entwicklung der Ertragslage im Tourismus Sonderauswertung Statistik Austria (2016): ÖNACE 2008: Anzahl Unternehmen Österreich gesamt und nach Bundesländer für die Jahre 2009, 2010 und 2014 Statistik Austria: Bestandstatistik Tourismus Betriebe und Betten Statistik Austria: Ankünfte und Nächtigungen Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) in Zusammenarbeit der Österreichischen Hotel- und Tourismusbank (ÖHT) mit EY Österreich: Auswirkungen von Basel III auf die Tourismusfinanzierung in Österreich, April 2014 Österreichische Hotel- und Tourismusbank: Bilanzvergleich ÖHT Kennzahlen der 3*- und der 4*/5*-Hotellerie 2009 bis 2015 Wirtschaftskammer Österreich: Tourismus- und Freizeitwirtschaft in Zahlen, Österreichische und internationale Tourismus- und Wirtschaftsdaten, 49. Auflage, Juni 2013 Wirtschaftskammer Österreich: Hotellerie Branchendaten, September

65 Backup ÖNACE 2008: Hotels Quelle: Statistik Austria 65

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