SBWL Leitfaden. Karl- Franzens- Universität Graz. der Studienvertretung Betriebswirtschaft. für Bachelor und Master Betriebswirtschaft

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1 Karl- Franzens- Universität Graz Georg Mittenecker SBWL Leitfaden der Studienvertretung Betriebswirtschaft für Bachelor und Master Betriebswirtschaft Stand: 20. September 2011

2 2 Inhaltsverzeichnis 1. VORWORT 5 2. VORAUSSETZUNG ZUR ABSOLVIERUNG VON SBWLS Bachelorstudium Betriebswirtschaft Masterstudium Betriebswirtschaft INSTITUT FÜR BANKEN UND FINANZIERUNG SBWL: Banken und Finanzierung (Bachelor) SBWL: Banken und Finanzierung (Master) INSTITUT FÜR FINANZWIRTSCHAFT SBWL: Finanzwirtschaft (Bachelor) SBWL: Alternative Investments (Master) SBWL: Portfoliomanagement (Master) INSTITUT FÜR INFORMATIONSWISSENSCHAFT UND WIRTSCHAFTSINFORMATIK SBWL: Informationswissenschaft (Bachelor) SBWL: Wirtschaftsinformatik (Bachelor) SBWL: Informationswissenschaft und Wirtschaftsinformatik (Master) INSTITUT FÜR INTERNATIONALES MANAGEMENT SBWL: Internationales Management (Bachelor) SBWL: Internationales Management (Master) SBWL: Wirtschaftsethik und betriebliches Verantwortungsmanagement (Master) INSTITUT FÜR MARKETING SBWL: Marketing (Bachelor) 23

3 3 7.2 SBWL: Business- To- Consumer Management (Master) SBWL: Business- To- Business Management (Master) INSTITUT FÜR ORGANISATION UND INSTITUTIONENÖKONOMIK SBWL: Organisation (Bachelor) SBWL: Management: Organisation und Institutionenökonomik (Master) INSTITUT FÜR PERSONALPOLITIK SBWL: Personal (Bachelor) SBWL: Führung und Personal (Master) INSTITUT FÜR PRODUKTION UND LOGISTIK SBWL: Management Science: Produktion und Logistik (Master) INSTITUT FÜR STATISTIK UND OPERATIONS RESEARCH SBWL: Management Science (Bachelor) SBWL: Operations Research (Master) INSTITUT FÜR UNTERNEHMENSFÜHRUNG UND ENTREPRENEURSHIP SBWL: Unternehmensführung und Entrepreneurship (Bachelor) SBWL: Unternehmensführung und Entrepreneurship (Master) INSTITUT FÜR UNTERNEHMENSRECHNUNG UND CONTROLLING SBWL: Interne Unternehmensrechnung (Bachelor) SBWL: Controlling (Master) INSTITUT FÜR UNTERNEHMENSRECHNUNG UND STEUERLEHRE SBWL: Externe Unternehmensrechnung und Steuerlehre (Bachelor) SBWL: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre (Master) 42

4 4 15. INSTITUT FÜR UNTERNEHMENSRECHNUNG UND WIRTSCHAFTSPRÜFUNG SBWL: Externe Unternehmensrechnung und Steuerlehre (Bachelor) SBWL: Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung (Master) 45 INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTS-, SOZIAL- UND UNTERNEHMENSGESCHICHTE 48 KONTAKT 49

5 5 1. Vorwort Liebe Studierende! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Mit dem vorliegenden Leitfaden möchten wir euch einen einführenden Überblick über das vielfältige Angebot an Spezialisierungsmöglichkeiten an unserer Fakultät geben. Er soll euch bei der persönlichen Auswahl eurer Spezialisierung und damit einem weiteren Schritt in der Berufswahl und Vertiefung eurer Fähigkeiten und Kenntnisse in der ganzen Breite der Betriebswirtschaft unterstützen. Mit Herbst 2011 wird das Angebot an SBWLs nochmals erweitert, womit zum einen noch mehr Forschungs- und Arbeitsbereiche Einzug in die Spezialisierungen finden und auch die (teilweise vorherrschenden) Platzprobleme bald der Vergangenheit angehören. Durch diese neuen SBWLs hat die Fakultät ihre breite Palette an quantitativen und qualitativen Forschungsbereichen noch verstärkt und auch den interdisziplinären Bereichen mehr Raum gegeben um die Ausrichtung der Fakultät und das Lehrangebot zu bereichern. Unser Dank gilt den Instituten die sich an dieser Aktion beteiligt haben und bereitwillig die notwendigen Informationen zur Verfügung gestellt haben. Euer Team der Studienvertretung Betriebswirtschaft und der Fakultätsvertretung SOWI Studienvertretung Betriebswirtschaft Peter Hösele Anja Möstl Christoph Kurre Fakultätsvertretung SOWI Johannes Frank Michael Harnisch Michael Pailer Disclaimer: Dieser Leitfaden wurde mit größter Sorgfalt und mehrfachen inhaltlichen Kontrollen erstellt. Dennoch erhebt er keinen Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Offizielle und rechtsverbindliche Informationen können immer nur aus dem geltenden Curriculum sowie UGO bezogen werden.

6 6 2. Voraussetzung zur Absolvierung von SBWLs Die SBWLs sind als besondere Spezialisierung im Bachelor- und Masterstudium angelegt. Studierende haben die Möglichkeit unter verschiedensten Themenbereichen ihre individuelle Auswahl zu treffen, um sich fachlich in dieser zu vertiefen. Die Themenauswahl reicht über die gesamte von der Fakultät angebotene Breite der Betriebswirtschaft. Die SBWLs sind typischerweise im Semester (Bachelor) bzw Semester (Master) zu absolvieren und unterliegen jeweils unterschiedlichen Voraussetzungen. 2.1 Bachelorstudium Betriebswirtschaft 2011 Die SBWL ist im Curriculum des Bachelorstudiums Betriebswirtschaft 2011 im Modul G angesiedelt ( Semester). Um zur Anmeldung für das Modul G zugelassen zu sein, müssen die Module A, B und C (Grundstudium) sowie die vorbereitenden Vertiefungs- Vorlesungen (Modul E) positiv abgeschlossen und eingetragen sein. Grundstudium = Modul A, B und C Modul A Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, VO Einführung in die Soziologie, VO Einführung in die Volkswirtschaftslehre, VO Statistik, VO Statistik, UE Modul B Grundlagen des Accounting, VO Grundlagen des Finance, VO Grundlagen des Marketing, VO Grundlagen der Produktion und Logistik, VO Grundlagen des Managements, VO

7 7 Modul C Wirtschaftsmathematik, VO Wirtschaftsmathematik, UE Rechnungswesen, VO Rechnungswesen, UE Voraussetzung Grundstudium + Accounting, VU (Modul E) Grundstudium + Finance, VU (Modul E) Grundstudium + Marketing, VU (Modul E) Grundstudium + Produktion und Logistik, VU (Modul E) Grundstudium + Management, VU (Modul E) für SBWL Interne Unternehmensrechnung Externe Unternehmensrechnung und Steuerlehre Banken und Finanzierung Finanzwirtschaft Marketing Management Science Informationswissenschaft Internationales Management Organisation Personal Unternehmensführung und Entrepreneurship Wirtschaftsinformatik

8 8 2.2 Masterstudium Betriebswirtschaft 2011 Im Masterstudium Betriebswirtschaft 2011 können zwei SBWLs gewählt werden. Diese sind in den Modulen C und D im Studienplan verankert. Man muss im Masterstudium inskribiert sein um eine SBWL absolvieren zu können. Voraussetzung Masterkurs Accounting, VO + Masterkurs Wirtschaftsmathematik und Statistik, VO Masterkurs Finance, VO + Masterkurs Wirtschaftsmathematik und Statistik, VO Masterkurs Marketing, VO + Masterkurs Wirtschaftsmathematik und Statistik, VO Masterkurs Management, VO + Masterkurs Wirtschaftsmathematik und Statistik, VO Masterkurs Produktion und Logistik, VO + Masterkurs Wirtschafts- mathematik und Statistik, VO für SBWL Betriebliche Steuerlehre Controlling Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung Alternative Investment Banken und Finanzierung Portfoliomanagement Business- to- Consumer Management Business- to- Business Management Führung und Personal Informationswissenschaft und Wirtschaftsinformatik Internationales Management Unternehmensführung und Entrepreneurship Organisation und Institutionenökonomik Wirtschaftsethik und betriebliches Verantwortungsmanagement Operations Research Produktion und Logistik

9 9 3. Institut für Banken und Finanzierung Institutsvorstand: o.univ.- Prof. Dr. Peter Steiner Kontakt RESOWI Zentrum Bauteil F2 Universitätsstraße Graz Telefon: +43 (0) Mail: graz.at 3.1 SBWL: Banken und Finanzierung (Bachelor) Zielgruppe Studierende mit Interesse am Bankensektor sowie am Kapitalmarkt Voraussetzungen Aufmerksames Lesen der Finanzberichterstattung, Kenntnisse des Business English sowie Kenntnisse der angewandten Statistik und Wirtschaftsmathematik Die VU Corporate Finance 1 beschäftigt sich mit verschiedenen grundlegenden Finance- Theorien, etwa Efficient Capital Markets, CAPM und APT, Behavioral Finance, Capital Structure und Cost of Capital, Payout Policy, Mergers and Acquisitions, Corporate Governance, Measuring Risk und Risk Management sowie Real Options. Der KS Corporate Finance 2 vertieft die gelernten. Die VU Banking and Financial Management 1 bietet wie Treasury & Cash Management, Finanzierungsalternativen von Unternehmungen, Kurssicherung durch Zins- und Devisenswaps, Terminkontrakte, theoretische Grundlagen und Existenz von Banken wie Markt- und Transformationsfunktion sowie die Theorie des Kredits und symmetrische und asymmetrische Information.

10 10 Der KS Banking and Financial Management 2 bearbeitet folgende Themenbereiche: Einführung in die Rolle von Banken und Finanzmärkten, institutionelle und theoretische Grundlagen des Bankwesens, theoretische und praktische Problemstellungen des Kreditgeschäfts (Cost of Capital Konzept) sowie Grundlagen des Risikomanagements wie etwa Identifikation, Messung und Steuerung von Ausfall- und Preisrisiken. 1. Corporate Finance 1 (COF1), VU (WS) 2. Corporate Finance 2 (COF2), KS (WS) 3. Banking and Financial Management 1 (BFM1), VU (SS) 4. Banking and Financial Management 2 (BFM2), KS (SS) Möglichkeit zum Verfassen einer Bachelorarbeit: ja 3.2 SBWL: Banken und Finanzierung (Master) Zielgruppe Studierende mit Interesse am Bankensektor sowie am Kapitalmarkt Voraussetzungen Kenntnisse des Business English, Kenntnisse der angewandten Statistik und Wirtschaftsmathematik sowie Kenntnisse im Bereich Banking & Finance Das PS Empirische Fragestellungen aus Banking, Finance und Asset Pricing bietet eine Einführung in Behavioral Finance und Behavioral Economics sowie experimentelle Methoden in den Wirtschaftswissenschaften. Im PS Financial Management werden folgende behandelt: Optimierung der Kapitalstruktur und Dividendenpolitik: Irrelevanz/Relevanz der Kapitalstruktur, Kapitalkostensätze und Leverage- Effekt, Investitions- und Kapitalstrukturrisiko. Auswirkungen von Transaktionskosten und Steuern, vergleichende Analyse unterschiedlicher Steuersysteme in der Europäischen

11 11 Union, Finanzierungsentscheidungen bei Unsicherheit und homogener sowie asymmetrischer Information (Vertragsgestaltung und Kontraktdesign). Einführung und Erklärungsansätze der Neuen Institutionsökonomie: Wirtschaftsnobelpreisträger und ihr Wirken. Theoretische Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten der Agency Theorie sowie der Spieltheorie. Finanzierungsentscheidungen und Informationsasymmetrie. Arbitrage und Markteffizienz. Einführung in die Thematik "Corporate Governance". Weitere gem. UGO 1. Banking Management, PS (SS) 2. Financial Management, PS (WS) 3. Asset Pricing and Security Analysis, PS (WS) 4. Empirische Fragestellungen aus Banking, Finance und Asset Pricing, PS (SS) 5. Seminar aus Banking and Finance, SE (WS und SS) Möglichkeit zum Verfassen einer Masterarbeit: ja

12 12 4. Institut für Finanzwirtschaft Institutsvorstand: o.univ.- Prof. Dr. Edwin O. Fischer Kontakt RESOWI Zentrum Bauteil G2 Universitätsstraße Graz Telefon: +43 (0) Mail: graz.at 4.1 SBWL: Finanzwirtschaft (Bachelor) Zielgruppe Studierende mit Interesse an der Finanzwirtschaft VU und KS Investitionsplanung beschäftigen sich mit der Beurteilung von Investitionen bei Vorliegen von Fremdfinanzierung, Steuern, Inflation sowie Investitionsbegünstigungen und Finanzierungsförderungen. Es werden Sensitivitätsanalysen, Nutzungsdaueroptimierungen und Terminoptimierungen durchgeführt. Den Mittelpunkt der VU Internationale Finanzmärkte bildet die Entwicklung globaler Finanzmärkte, der Börsen sowie originärer und derivativer Finanzierungstitel. Der KS Internationale Finanzmärkte beschäftigt sich hingegen mit dem Aufbau der Zinskurve, Swaps in der Praxis, Europäische Zinsoptionen, exotische Zinsderivate und strukturierten Zins- Finanzprodukten.

13 13 1. Investitionsplanung, VU (WS und SS) 2. Investitionsplanung, KS (WS und SS) 3. Internationale Finanzmärkte, VU (WS und SS) 4. Internationale Finanzmärkte, KS (WS und SS) Möglichkeit zum Verfassen einer Bachelorarbeit: ja 4.2 SBWL: Alternative Investments (Master) Zielgruppe Studierende mit Interesse an der Finanzwirtschaft Im Mittelpunkt des PS Derivative und Financial Engineering 1 steht die Bewertung von Derivaten und von Financial Engineering Produkten. Das PS Derivative und Financial Engineering 2 beschäftigt sich mit der Darstellung, Analyse und Bewertung von speziell gestrickten, sogenannten strukturierten Financial Engineering Produkten. Im PS Risk Management 1 befasst sich großteils mit dem Konzept des Value at Risk. Die Berechnungen konzentrieren sich vor allem auf den Einsatz der Monte Carlo Simulation und werden in MS Excel durchgeführt. Zudem werden wichtige bzw. aktuell einschlägige Themen referatsmäßig dargestellt. Im Mittelpunkt des PS Risk Management 2 steht die Identifikation, Messung und Steuerung von Währungs-, Zinsänderungs- und Warenpreisrisiken in Industrie und Handelsunternehmen. 1. Derivative und Financial Engineering 1, PS (SS) 2. Derivative und Financial Engineering 2, PS (SS) 3. Risk Management 1, PS (SS) 4. Risk Management 2, PS (SS) 5. Seminar aus Finanzwirtschaft, SE (WS) Möglichkeit zum Verfassen einer Masterarbeit: ja

14 SBWL: Portfoliomanagement (Master) Zielgruppe Studierende mit Interesse an der Finanzwirtschaft Die PS Finanzmarktforschung 1 und Finanzmarktforschung 2 beinhalten folgende Themen: Grundlagen aus Rendite, Risiko und die Risikoeinstellung von Investoren, Portfoliotheorie nach Markowitz und Tobin, Capital Asset Pricing Model CAPM, Analyse der Risikomaße Volatilität und Beta- Faktor, Bewertung von Realinvestitionen (Netto-, Brutto- und APV- Ansatz), Relevante Kalkulationszinssätze in der Investitionsplanung, Finanzwirtschaftliche und alternative Performancemaße sowie Finanzwirtschaft in MS Excel. Die PS Investmentanalyse und Portfoliomanagement 1 und Investmentanalyse und Portfoliomanagement 2 befassen sich mit der Bewertung und Analyse originärer und elementarer derivater Finanzierungstitel: Anleihen, Aktien, Europäische Aktienoptionen und Index- Futures, Investmentfonds, Performance und - attribution, passives vs. Aktives Portfoliomanagement, Asset Allocation, globales Portfoliomanagement, Investmentanalyse und Portfoliomanagement mit MS Excel. 1. Finanzmarktforschung 1, PS (WS) 2. Finanzmarktforschung 2, PS (WS) 3. Investmentanalyse und Portfoliomanagement 1, PS (WS) 4. Investmentanalyse und Portfoliomanagement 2, PS (WS) 5. Seminar aus Finanzwirtschaft, SE (SS) Möglichkeit zum Verfassen einer Masterarbeit: ja

15 15 5. Institut für Informationswissenschaft und Wirtschaftsinformatik Institutsvorstand: o.univ.- Prof. Mag. Dr. Wolf Rauch Kontakt RESOWI Zentrum Bauteil F3 Universitätsstraße Graz Telefon: +43 (0) Mail: graz.at 5.1 SBWL: Informationswissenschaft (Bachelor) Zielgruppe Studierende mit Interesse an IT- unterstützten Prozessen in Unternehmen. Voraussetzungen Gutes logisches Denken und IT- Affinität Im Bachelor Betriebswirtschaft liegt der Schwerpunkt in der SBWL Informationswissenschaft auf der Einführung in diesen Wissenschaftsbereich und dem grundlegenden Verständnis von Methoden und Anwendungsgebieten. Die VU Informationsvermittlung bietet dabei eine Einführung in den Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie und führt in die Bereiche der Wissenserschließung und Darstellung (Input) sowie Information Retrieval und Informationsnavigation (Output) ein. Die VU Wissens- Management führt anschließend in das Informations- und Wissensmanagement ein und behandelt Fragen der Evaluation von Wissen sowie der Informationsethik.

16 16 Die Lehrveranstaltungen Informationssystem- Management (KS) sowie Ausgewählte Themen der Informationswissenschaft und Wirtschaftsinformatik (KS) bereiten Themen rund um die Informationswissenschaft an Hand von Praxisbeispielen auf. Insbesondere wird auch auf Arten von internen und außenwirksamen betrieblichen Informationssystemen eingegangen. 1. Informationsvermittlung, VU (WS und SS) 2. Wissens- Management, VU (WS und SS) 3. Informationssystem- Management, KS (WS und SS) 4. Ausgewählte Themen der Informationswissenschaft und Wirtschaftsinformatik, KS (WS und SS) Möglichkeit zum Verfassen einer Bachelorarbeit: ja 5.2 SBWL: Wirtschaftsinformatik (Bachelor) Zielgruppe Studierende mit Interesse an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Informatik. Voraussetzungen IT- Affinität, Fähigkeit zum interdisziplinären Denken und grundlegende Kenntnis der Wirtschaftsinformatik Der Schwerpunkt der SBWL Wirtschaftsinformatik liegt auf der Einführung in die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der modernen Informationstechnologie in betrieblichen Prozessen. In den Lehrveranstaltungen über die Methoden der Wirtschaftsinformatik wird der Einfluss der IT auf Geschäftsmodelle diskutiert. So gewinnt das Internet etwa zunehmend an Bedeutung. Die grundlegenden technischen Möglichkeiten in den Bereichen der Netzwerkökonomie, webbasierten

17 17 Portalen, elektronischen Marktsystemen, Konsumenteninformationssystemen sowie zwischenbetrieblichen Informationssystemen sollen in dieser Lehrveranstaltung aufgezeigt werden. Die Anwendungssysteme der Wirtschaftsinformatik gehen auf die praktischen Einsatzmöglichkeiten von IT- Systemen ein. IT- gestützte Kundenbeziehungs- managementsysteme (CRM- Systeme) gestalten den Kontakt mit Kunden neu. Beispielhaft sollen hier Handlungsfelder des CRM im Unternehmen, Werkzeuge zur Analyse von CRM- Potentialen, CRM- Prozesse, die Auswahl von CRM- Maßnahmen und Komponenten sowie die verschiedenen Phasen der Implementierung von CRM- Systemen diskutiert werden. 1. Methoden der Wirtschaftsinformatik 1, VU (WS und SS) 2. Methoden der Wirtschaftsinformatik 2, VU (SS und SS) 3. Anwendungssysteme und vertiefende Gebiete der Wirtschaftsinformatik 1, KS (WS und SS) 4. Anwendungssysteme und vertiefende Gebiete der Wirtschaftsinformatik 2, KS (SS und SS) Möglichkeit zum Verfassen einer Bachelorarbeit: ja 5.3 SBWL: Informationswissenschaft und Wirtschaftsinformatik (Master) Zielgruppe Studierende mit Interesse an IT- unterstützten Prozessen in Unternehmen. Voraussetzungen Gutes logisches Denken und IT- Affinität In den Masterlehrveranstaltungen des Instituts für Informationswissenschaft und Wirtschaftsinformatik werden weiterführende und Anwendungsmöglichkeiten gelehrt.

18 18 Die reichen von der Entwicklung und strategischen Analyse umfangreicher elektronischer Geschäftsmodelle und der Diskussion über die Unterschiedlichkeit zu klassischen Geschäftsmodellen über die Beurteilung und das Management von Softwarequalität bis hin zu Anwendungsbeispielen aus den Bereichen Social Media, Mobile Computing und allgemeinen Themen der Wirtschaftsinformatik. 1. Business Intelligence, PS (WS) 2. Elektronische Geschäftsmodelle und digitale Ökonomie, PS (SS) 3. Fallstudien zur Wirtschaftsinformatik, PS (SS) 4. Qualitätsmanagement und Technologie- Akzeptanz, PS (WS) 5. Seminar aus Informationswissenschaft und Wirtschaftsinformatik, SE (WS und SS) Möglichkeit zum Verfassen einer Masterarbeit: ja

19 19 6. Institut für Internationales Management Institutsvorstand: Ao.Univ.- Prof. Mag. Dr. Manfred Fuchs Kontakt RESOWI Zentrum Bauteil G1 Universitätsstraße Graz Telefon: +43 (0) Mail: graz.at 6.1 SBWL: Internationales Management (Bachelor) Im Bachelorstudium werden vier Lehrveranstaltungen im Modul G als Einführung in die Thematik zum Thema Globalisierung und Internationalisierungsstrategien sowie Cross Cultural Management angeboten. Die VU Globalization and Strategies of Internationalization befasst sich mit einer allgemeinen Einführung in die Strukturen und Veränderungen der Weltwirtschaft. Zudem werden zentrale Theorien und Organisationsformen des internationalen Unternehmens und der Internationalisierung bzw. des Markteintritts besprochen und anhand von Beispielen diskutiert. Abschließend werden die Grundfragen des internationalen Managements, insbesondere Fragen der Konfiguration und Koordination weltweit verteilter Leistungsschritte in der Wertschöpfungskette ausgewählter Unternehmen, an Hand von Fallbeispielen erläutert und diskutiert. Im KS Globalization and Strategies of Internationalization vertieft die der VU anhand von Präsentationen und Fallbeispielen. In der VU Cross Cultural Management werden grundlegende Theorien vermittelt, Vergleiche verschiedener Kulturen angestellt und kulturelle Unterschiede herausgearbeitet. Schwerpunkte sind dabei die Diskussion des

20 20 Kulturbegriffs, kulturtheoretische Ansätze, interkulturelle Kompetenz sowie Unternehmenskultur und Expatriierung. Der KS Cross Cultural Management befasst sich mit der Kultur im internationalen Managementkontext mit einer Schwerpunktsetzung auf Lernen, Training, Kommunikation, multikulturelle Teams und ausgewählte Methoden des interkulturellen Kompetenzerwerbs. 1. Globalization and Strategies of Internationalization, VU (WS) 2. Globalization and Strategies of Internationalization, KS (WS) 3. Cross Cultural Management, VU (SS) 4. Cross Cultural Management, KS (SS) Möglichkeit zum Verfassen einer Bachelorarbeit: ja 6.2 SBWL: Internationales Management (Master) Im Masterstudium werden insgesamt fünf Lehrveranstaltungen als Spezielle BWL Internationales Management im Modul C/D angeboten. Die Lehrveranstaltungen im Wintersemester beschäftigen sich mit Kompetenzmanagement im MNU, das im weitesten Sinne als Wissensmanagement und IP Management bezeichnet werden kann. Eine weitere Lehrveranstaltung beschäftigt sich über den Titel Interkulturelles Management im MNU mit Fragen und Problemen der Organisationskultur und des interkulturellen Managements. Dazu wird ein vertiefendes facheinschlägiges Seminar im Wintersemester angeboten, dort werden wissenschaftliche, empirische und anwendungsorientierte Studien und Fragen diskutiert. Das angebotene Masterseminar dient auch als Begleitung bei der Erstellung der Masterarbeit. Im Sommersemester wird die Lehrveranstaltung Strategien und Organisation der internationalen Geschäftstätigkeit angeboten. Damit werden Grundfragen der Struktur und Strategie im MNU behandelt. Dazu gibt es eine weitere Lehrveranstaltung Wachstumsstrategien internationaler Unternehmen, wo

21 21 einschlägige Fragen zum Thema Mergers and Acquisitions beantwortet und vertieft sowie auf Fragen zu internationalen Joint Ventures und strategischen Allianzen eingegangen wird. Dazu ergänzend wird auch im Sommersemester ein vertiefendes und facheinschlägiges Seminar aus Internationalem Management angeboten. Für die Lehrveranstaltungen stehen auch externe Experten als Lektoren zur Verfügung, z.b. Hr. Höpperger von der World Intellectual Property Organization als Acting Director der Abteilung Brandmanagement und IP Management. 1. Strategisches Kompetenzmanagement, PS (WS) 2. Interkulturelles Management in transnationalen Unternehmen, PS (WS) 3. Wachstumsstrategie internationaler Unternehmen, PS (SS) 4. Strategien und Organisation der internationalen Geschäftstätigkeit, PS (SS) 5. Seminar Internationales Management, SE (WS und SS) Möglichkeit zum Verfassen einer Masterarbeit: ja 6.3 SBWL: Wirtschaftsethik und betriebliches Verantwortungsmanagement (Master) Berufsmöglichkeiten Allgemeines Management, Nachhaltigkeits- und CSR- Management, Nachhaltigkeits- und CSR- Beratung und - prüfung Voraussetzungen Reflexionsbereitschaft und selbständiges Denken Ziele Die SBWL "Wirtschaftsethik und betriebliches Verantwortungsmanagement" soll theoretische Grundlagen für die wirtschafts- und unternehmensethische Reflexion vermitteln. Sie soll dieses theoretische Grundlagenwissen auf volks- und betriebswirtschaftliches Denken und auf aktuelle Problemfelder in Wirtschaft und Unternehmen anwendbar machen. Und sie soll praktische Fähigkeiten im Sinne einer gesellschaftlich verantwortlichen und modernen Unternehmensführung und - organisation vermitteln.

22 22 Die Lehrveranstaltungen der SBWL "Wirtschaftsethik und betriebliches Verantwortungsmanagement" fokussieren auf unterschiedliche Ebenen und Aspekte, darunter Grundlagen und Richtungen wirtschaftsethischen Denkens aktuelle wirtschafts- und unternehmensethische Herausforderungen Instrumente des Verantwortungsmanagements in Unternehmen ethische Problemfelder in ausgewählten Managementbereichen (z.b. Internationales Management, Personal, Organisation, Marketing, Controlling) Weitere Informationen: st.org/sbwl/index.htm 1. Verantwortungsmanagement in ausgewählten Teilbereichen der BWL, PS (WS) 2. Organisationskultur und CSR- Instrumente, PS (WS) 3. Verantwortungsmanagement und ethische Aspekte globaler Ökonomie, PS (SS) 4. Wirtschaftsethik und Verantwortungsmanagement Theoretische Grundlagen, PS (SS) 5. Seminar aus Wirtschaftsethik und Verantwortungsmanagement Fallstudienseminar, SE (WS und SS) Möglichkeit zum Verfassen einer Masterarbeit: ja

23 23 7. Institut für Marketing Institutsvorstand: Univ.- Prof. Dr. Thomas Foscht Kontakt Elisabethstraße 50b, 1. Stock 8010 Graz Telefon: +43 (0) Mail: graz.at 7.1 SBWL: Marketing (Bachelor) Zielgruppe Studierende mit Interesse an Marketingforschung, Unternehmensführung, Psychologie und Statistik Berufsmöglichkeiten Marketingverantwortliche/r, Marktforschungsverantwortliche/r; Kunden- beziehungsmanagerin Voraussetzungen gutes mathematisches und statistisches Verständnis Im Bachelorstudium liegt der Schwerpunkt auf dem Erlernen eines Verständnisses der Methoden der Marketing- und Käuferverhaltens- forschung und deren Anwendung auf konkrete Marketingfragestellungen. Im Rahmen der Lehrveranstaltung Marketing Research (VU & KS) werden grundlegende Kenntnisse in den Bereichen Marktforschung sowie Sekundär- und Primärforschung vermittelt. Des Weiteren widmen sich die Lehrveranstaltungen den Erhebungsverfahren der Panelforschung und der Adhoc- Forschung, der Erhebungsmethode mittels Beobachtung, den Verfahren der bewussten Auswahl sowie der Zufallsauswahl, existierenden Formen der Marktforschungssoftware sowie der multivariaten Analysemethoden.

24 24 Die Lehrveranstaltung Buyer Behavior (VU) widmet sich folgenden Themen: Grundlagen des Käuferverhaltens, Methoden der Verhaltenswissenschaften, Kaufverhalten von Endverbrauchern und Geschäftskunden, Aktivierung und Involvement, Wahrnehmung und Lernprozesse, Kognition, Emotionen, Motive, Einstellungen und Werte sowie soziale Determinanten des Käuferverhaltens. Im Kurs (KS) Buyer Behavior werden in weiterer Folge folgende Themen vertieft: Bedeutung und Messung von Aktivierung und Einstellung, Bedeutung der Vorkaufphase (Kaufanregung in der Printkommunikation, Determinanten der Preiswahrnehmung und beurteilung), der Kaufphase (Käuferverhalten am POS, Verkaufsgespräche und Services im Mittelpunkt der POS- Aktivitäten), der Nachkauf- bzw. Nutzungsphase (Zufriedenheit und Loyalität, Kognitive Dissonanz und Beschwerdeverhalten) sowie Messung im Rahmen der Vorkauf-, Kauf-, Nachkauf- bzw. Nutzungsphase und Behandlung von Kaufprozessen in Organisationen (Merkmale, Typen und Charakteristika organisationalen Kaufverhaltens, kollektive Kaufentscheidungen). 1. Marketing Research, VU (WS und SS) 2. Marketing Research, KS (WS und SS) 3. Buyer Behavior, VU (WS und SS) 4. Buyer Behavior, KS (WS und SS) Möglichkeit zum Verfassen einer Bachelorarbeit: ja 7.2 SBWL: Business- To- Consumer Management (Master) Zielgruppe InteressentInnen an Zusammenhängen auf Business- to- Consumer Märkten Berufsmöglichkeiten Managementpositionen mit Marketing- bzw. Marktbezug, Marketingsverantwortliche/r, Geschäftsführer Voraussetzungen Gutes mathematisches Verständnis, gute Kenntnisse im Bereich Statistik.

25 25 In dieser angebotenen SBWL des Instituts für Marketing (Business- to- Consumer Management) soll ein umfassendes Verständnis des Marketing Managements im Rahmen von Kundenbeziehungen sowie in verschiedenen Sektoren entwickelt werden, welches die Studierenden in weiterer Folge zur Anwendung der Konzepte des Marketing Managements in verschiedenen Kontexten befähigen soll. Im Speziellen werden umfassende Kenntnisse in folgenden Bereichen vermittelt: Theoretische Fundierung/Konzeptionierung/Strategische Perspektive/Implementierung und Kontrolle des Customer Relationship Managements (CRM) sowie dessen Analyse und operatives CRM. Gegenstand und Besonderheiten des Service Management, Konzepte und theoretische Grundlagen, strategische und operative Aspekte des Dienstleistungsmanagements, Implementierung, Controlling und Internationales Dienstleistungsmanagement. Aktuelle Veränderungen im Makro- und Mikroumfeld des Handels und ausgewählte Aspekte des strategischen und operativen Retail Managements bilden einen weiteren Schwerpunkt. Neben der Internationalisierung des Handels, den Betriebstypenkonzepten und der Standortplanung, werden das absatzmarktpolitische Instrumentarium, die Marken- und Kommunikationspolitik, die Sortiments-, Preis-, Service- und Kundenpolitik sowie das Instore Management von Handelsunternehmen diskutiert. Darüber hinaus werden zentrale des Supply Chain Managements angesprochen. Last but not least werden im Bereich Public and Not- For- Proft Management Aspekte der Marktorientierung von öffentlichen Einrichtungen, wie z.b. Museen, sowie Institutionen, die grundsätzlich nicht auf die Erzielung von Gewinn ausgerichtet sind, behandelt. 1. Customer Relationship Management, PS (WS) 2. Services Management, PS (WS) 3. Retail Management, PS (SS) 4. Public and Not- for- Profit Management, PS (SS) 5. Seminar aus Business- to- Consumer Management, SE (WS) Möglichkeit zum Verfassen einer Masterarbeit: ja

26 SBWL: Business- To- Business Management (Master) Zielgruppe InteressentInnen an Managementzusammenhängen auf Business- Märkten und/oder im Vertrieb Berufsmöglichkeiten LeiterIn Marketing, LeiterIn Vertrieb, Key Account ManagerIn, LeiterIn Einkauf, GeschäftsführerIn, Länderverantwortliche/r, Unternehmens- beraterin Voraussetzungen Gutes mathematisches Verständnis, gute Kenntnisse im Bereich Statistik Die teils deutsch-, teils englischsprachige Master SBWL Business- to- Business Management des Instituts für Marketing befähigt dazu, unternehmerische Probleme auf Business- Märkten inhaltlich und methodisch zu analysieren und marktorientiert zu lösen. Die Veranstaltung Business- to- Business Management vermittelt die Besonderheiten der marktorientierten Unternehmensführung im Business- Bereich. Innovation Management behandelt Konzepte und Methoden zur (Weiter- )Entwicklung und Markteinführung eines attraktiven Leistungsangebots. Sales Management vermittelt das inhaltliche und methodische Know- How, um die strategische Ressource Vertrieb zum Aufbau von Wettbewerbsvorteilen nutzen zu können. Negotiating and Selling behandelt fundiert und anwendungsorientiert, wie man Ideen effektiv verkauft und erfolgreiche verhandelt. Im Seminar Business- to- Business Management setzen die Studierenden das gesamte im Schwerpunkt erlernte inhaltliche und methodische Wissen ein, um ein reales Managementproblem unter praxisnahen Bedingungen zu lösen. 1. Business- to- Business Management, PS (WS) 2. Sales Management, PS (WS) 3. Innovation Management, PS (SS) 4. Negotiating and Selling, PS (SS) 5. Seminar aus Business- to- Business Management, SE (SS) Möglichkeit zum Verfassen einer Masterarbeit: ja

27 27 8. Institut für Organisation und Institutionenökonomik Institutsvorstand: Univ.- Prof. Dipl.- Ing. Michael Kopel Kontakt RESOWI- Zentrum, Bauteil E4 Universitätsstraße Graz Telefon: +43 (0) Mail: graz.at 8.1 SBWL: Organisation (Bachelor) Zielgruppe Alle Personen, die sich mit Organisationsgestaltung beschäftigen und die dafür notwendigen Methoden und Techniken erlernen möchten. Berufsmöglichkeiten Organisationsgestaltung ist als Querschnittsqualifikation für alle Berufsfelder anzusehen und daher ideal mit allen anderen Spezialisierungsrichtungen der BWL sehr gut kombinierbar. In beratenden Berufen oder in großen Organisationen ist dieses Arbeitsfeld aber oft auch die Hauptaufgabe. Voraussetzungen Fähigkeiten zum systematischen Arbeiten und Empathie sind sehr hilfreiche Voraussetzungen. Die SBWL Organisation des Instituts fürs Organisation und Institutionen- ökonomik bietet Grundlagen der Organisation einschließlich organisations- theoretischer Ansätze. Zudem Methoden und Techniken organisatorischer Gestaltung, Überblick über die Ansätze moderner Organisationskonzepte und Vorgehensmodelle für die Durchführung von Organisationsprojekten, Change Management und unternehmensübergreifende Gestaltungskonzepte in der digitalen Ökonomie.

28 28 1. Organisatorische Gestaltung 1, VU (WS und SS) 2. Organisatorische Gestaltung 2, KS (WS und SS) 3. Interorganisationale Geschäftsmodelle 1, VU (WS und SS) 4. Interorganisationale Geschäftsmodelle 2, KS (WS und SS) Möglichkeit zum Verfassen einer Bachelorarbeit: ja 8.2 SBWL: Management: Organisation und Institutionenökonomik (Master) Zielgruppe Alle Personen, die sich mit Organisationsgestaltung sowie Anreiz- und Informationssystemen in Unternehmen beschäftigen und die dafür notwendigen Methoden und Techniken erlernen möchten. Berufsmöglichkeiten Organisationsgestaltung ist als Querschnittsqualifikation für alle Berufsfelder anzusehen und daher ideal mit allen anderen Spezialisierungsrichtungen der BWL sehr gut kombinierbar. In beratenden Berufen oder in großen Organisationen ist dieses Arbeitsfeld aber oft auch die Hauptaufgabe. Im Besonderen spricht die SBWL Personen an, die Führungsaufgaben übernehmen wollen und ihr Tätigkeitsfeld im Gestalten von Anreizsystemen und der strategischen Ausrichtung von Unternehmen sehen. Aufbauend auf den Grundlagen der Organisationstheorie werden die Ansätze des Organisationsdesigns und der Anreizgestaltung in Unternehmungen vertieft. Themen sind dabei horizontale und vertikale Organisationsprobleme und Lösungsansätze, zwischenbetriebliche Organisationsgestaltung und die Make- or- Buy- Entscheidungen sowie strategisches Management von Unternehmen zur Erzielung von Wettbewerbsvorteilen. 1. Organisationsdesign und Anreizgestaltung 1, PS (SS) 2. Organisationsdesign und Anreizgestaltung 2, PS (SS) 3. Organisationsdesign und Strategie 1, PS (WS) 4. Organisationsdesign und Strategie 2, PS (WS) 5. Seminar aus Organisationsdesign und Anreizgestaltung, SE (WS und SS) Möglichkeit zum Verfassen einer Masterarbeit: ja

29 29 9. Institut für Personalpolitik Institutsvorstand: Univ.- Prof. Dr. Renate Ortlieb Kontakt Elisabethstraße 50 b, 2. Stock 8010 Graz Telefon: +43 (0) Mail: graz.at 9.1 SBWL: Personal (Bachelor) Zielgruppe Alle Personen mit Interesse an betrieblichen, gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Fragestellungen. Berufsmöglichkeiten PersonalreferentIn, PersonalleiterIn, UnternehmensberaterIn; Personal- management zählt außerdem zu den generellen Managementfunktionen, das heißt, entsprechende Kenntnisse und Fähigkeiten sind in sämtlichen Managementpositionen erforderlich. Voraussetzungen Gute Mathematik- und Statistikkenntnisse, gute Lesefähigkeiten sowie gute argumentative Fähigkeiten. Die SBWL Personal bietet programmatische Perspektiven auf Personalthemen (Personalökonomie, Personalmanagement), theoretische Grundlagen (Motivation, Lernen, Zufriedenheit, Gerechtigkeit, Verhalten in Gruppen, Macht und Konflikt, strategisches Personalmanagement, ressourcenorientierte Ansätze, neo- institutionalistische Ansätze, Ansätze der Neuen Institutionenökonomik, Arbeitsbeziehungen), Funktionen und Instrumente des Personalmanagements (Personalauswahl, Personalbeurteilung, Personalentwicklung, Entgeltsysteme, Arbeitssysteme, Personalführung), praktische Konzepte und Gestaltung des Personalmanagements sowie empirische Methoden der Personalführung.

30 30 Die Lehrveranstaltungen werden in deutscher und englischer Sprache abgehalten. 1. Theoretische Grundlagen des Personalmanagements, VU (WS und SS) 2. Funktionen und Instrumente des Personalmanagements, VU (WS und SS) 3. Personalforschung, KS (WS und SS) 4. Praxis des Personalmanagements, KS (WS und SS) Möglichkeit zum Verfassen einer Bachelorarbeit: ja 9.2 SBWL: Führung und Personal (Master) Zielgruppe Alle Personen mit Interesse an betrieblichen, gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Fragestellungen. Berufsmöglichkeiten PersonalreferentIn, PersonalleiterIn, UnternehmensberaterIn; Personal- management zählt außerdem zu den generellen Managementfunktionen, das heißt, entsprechende Kenntnisse und Fähigkeiten sind in sämtlichen Managementpositionen erforderlich. Voraussetzungen Gute Mathematik- und Statistikkenntnisse, gute Lesefähigkeiten sowie gute argumentative Fähigkeiten. Die SBWL Führung und Personal im Masterstudium Betriebswirtschaft umfasst die Vertiefung von Theorien, Konzepten und Instrumenten der Personalführung und des Personalmanagements, ausgewählte Themen des Personalmanagements (Personalentwicklung Weiterbildung, Karriereplanung, Arbeitsgestaltung, kritische Perspektiven auf Konzepte und Praktiken des Personalmanagements, fortgeschrittene Methoden der empirischen Personalforschung, strategisches Personalmanagement), Arbeitsrecht (, Bedeutung für Arbeitsverhältnisse, in der Personalforschung diskutierte Probleme, Konsequenzen), Entwicklung und Diskussion von Konzepten für

31 31 Masterarbeiten. Die Lehrveranstaltungen werden in deutscher und englischer Sprache abgehalten. 1. Arbeitsrechtliche Aspekte der Personalwirtschaft, PS (WS) 2. Strategisches Personalmanagement, PS (WS) 3. Personalentwicklung, PS (SS) 4. Personalführung, PS (SS) 5. Seminar aus Personalmanagement, SE (WS und SS) Möglichkeit zum Verfassen einer Masterarbeit: ja

32 Institut für Produktion und Logistik Institutsvorstand: Univ.- Prof. Dr. Marc Reimann Kontakt RESOWI- Zentrum, Bauteil E3 Universitätsstraße Graz Telefon: +43 (0) und +43 (0) Mail: graz.at 10.1 SBWL: Management Science: Produktion und Logistik (Master) Zielgruppe InteressentInnen an formalen Problemlösungsmethoden zur Entscheidungs- unterstützung. Berufsmöglichkeiten Leitende Positionen bei Logistikdienstleistern sowie in der Produktionsplanung und - steuerung, Beratungsindustrie. Voraussetzungen Gutes mathematisches Verständnis. Das PS Quantitative Logistic Analysis beschäftigt sich mit Fragestellungen der quantitativen Logistik, insbesondere mit innerbetrieblicher und externer Standortplanung. Hiermit sind vor allem Modelle der linearen und quadratischen Optimierung angesprochen, die in der Regel wegen anspruchsvoller Instanzengröße heuristisch gelöst werden. Bekannte entsprechend hier behandelte Schlagworte bzw. Themengebiete sind: Facility Location, Warehouse Location Problem, Set Covering und Set Partitioning oder etwa so genannte (quadratische) Zuordnungsprobleme. Weitere gem. UGO

33 33 1. Quantitative Logistic Analysis, PS (WS) 2. Entscheidungsunterstützung in der Produktion und Logistik, PS (SS) 3. Transport- und Lagerlogistik, PS (SS) 4. Production Scheduling, PS (WS) 5. Seminar aus Management Science, SE (WS und SS) Möglichkeit zum Verfassen einer Masterarbeit: ja 11. Institut für Statistik und Operations Research Institutsvorstand: Univ.- Prof. Dr. Ulrike Leopold- Wildburger Kontakt RESOWI- Zentrum, Bauteil E3 Universitätsstraße Graz Telefon: +43 (0) Mail: graz.at 11.1 SBWL: Management Science (Bachelor) Zielgruppe InteressentInnen an der Bearbeitung von formalen Methoden. Berufsmöglichkeiten Vermittelt werden Grundkenntnisse quantitativer Methoden, die in jedem Berufsfeld hilfreich sind, z.b. Produktionsplanung, Supply Chain Management, Logistik. Eine spezielle Berufsqualifikation kann aus den 8 Stunden Lehrveranstaltung aber nicht abgeleitet werden.

34 34 Voraussetzungen Mathematische und statistische Grundkenntnisse, Bereitschaft zum Computereinsatz. Die SBWL Management Science befasst sich mit dem Aufstellung und Lösen von Planungs- und Entscheidungsmodellen in der Produktion und für allgemeine betriebliche Probleme. Zudem werden lineare Optimierungsmodelle, ganzzahlige Optimierung, Grundlagen der Spieltheorie, Einführung in die Konzepte des Qualitätsmanagements sowie statistische Qualitätskontrollen bearbeitet. 1. Verfahren des Operations Research, VU (WS) 2. Modelle des Operations Research, VU (SS) 3. Spieltheorie, VU (WS) 4. Qualitätsmanagement, VU (SS) Möglichkeit zum Verfassen einer Bachelorarbeit: ja 11.2 SBWL: Operations Research (Master) Zielgruppe InteressentInnen an der Bearbeitung von formalen Methoden. Berufsmöglichkeiten Leitende Positionen im Bereich Produktionsplanung, Logistik, Supply Chain Management, Schnittstellenfunktion zwischen Wirtschaft, Technik und Informatik, andere Berufsfelder mit stark quantitativen Anforderungen (Finanzwirtschaft, strategische Planung, etc.) Voraussetzungen Mathematische und statistische Grundkenntnisse, Bereitschaft zum Computereinsatz.

35 35 Die SBWL Operations Research befasst sich mit fortgeschrittenen, quantitativen Modellen zur Darstellung betrieblicher Entscheidungs- und Optimierungsprobleme, mit grundlegenden Algorithmen für Graphen (Logistik, Netzwerkplanung, etc.) und Maschinenbelegungsplanung (Scheduling) sowie mit der Einführung in die Simulation (Modellierung von betriebs- wirtschaftlichen Problemen am Computer) und in die einfache Programmierung. Die vier PS können in beliebiger Reihenfolge absolviert werden. 1. Computergestützte Modellierung, PS (WS) 2. Graphenalgorithmen, PS (SS) 3. Produktionsplanung, PS (WS) 4. Betriebliche Optimierung, PS (SS) 5. Seminar aus Operations Research (WS und SS) Möglichkeit zum Verfassen einer Masterarbeit: ja

36 Institut für Unternehmensführung und Entrepreneurship Institutsvorstand: Univ.- Prof. Mag. Dr. Alfred Gutschelhofer Kontakt Elisabethstraße 50b, 2. Stock 8010 Graz Telefon: +43 (0) Mail: graz.at 12.1 SBWL: Unternehmensführung und Entrepreneurship (Bachelor) Berufsmöglichkeiten Berufsmöglichkeiten ergeben sich in allen Bereichen der Unternehmens- und Geschäftsführung (KMU, Banken, Beratungswesen, Verwaltung, etc.). Weitere vielfältige Möglichkeiten bestehen in der Unternehmensgründung, - übernahme und - nachfolge. Voraussetzungen Gefordert sind Anwendungs- und Praxisorientierung, das Erkennen von betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen und unternehmerisches Denken. Die Bachelor SBWL Unternehmensführung und Entrepreneurship bietet eine vertiefende Einführung in diese Bereiche. Dazu zählen Themen wie etwa: Management und Leadership, Strategie und Organisation, Steuerung und Entscheidung, strategisches Controlling, Kommunikation, Unternehmer- Innentum, Unternehmensgründung, Businessplan, Finanzierung und Investorenakquise. Die einzelnen Themenfelder sollen hierbei sowohl fach- als auch branchenspezifisch betrachtet werden. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, die erlernten auf konkrete Praxisprobleme anzuwenden. Unternehmerisches Denken, das Erkennen von betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen, die Bewertung von Chancen und Risiken sowie die Erarbeitung von möglichen Lösungs- und Umsetzungsstrategien sind Teil des Lehrprofils.

37 37 1. Unternehmensführung und strategisches Management, VU (SS) 2. Unternehmensführung und strategisches Management, KS (SS) 3. Entrepreneurship und Führung, VU (WS) 4. Entrepreneurship und Führung, KS (WS) Möglichkeit zum Verfassen einer Bachelorarbeit: ja 12.2 SBWL: Unternehmensführung und Entrepreneurship (Master) Berufsmöglichkeiten Berufsmöglichkeiten ergeben sich in allen Bereichen der Unternehmens- und Geschäftsführung (KMU, Banken, Beratungswesen, Öffentliche Verwaltung, etc.). Weitere vielfältige Möglichkeiten bestehen in der Unternehmensgründung, - übernahme und - nachfolge. Voraussetzungen Gefordert sind Anwendungs- und Praxisorientierung, das Erkennen von betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen und unternehmerisches Denken. In der SBWL Unternehmensführung und Entrepreneurship werden neue wissenschaftliche und praktische Erkenntnisse und Sichtweisen sowie Diskussionen über spezielle Fragestellungen und Problemen der Disziplinen Unternehmensführung und Entrepreneurship bearbeitet. Die einzelnen Themenfelder (u.a. Gründung und Sanierung, Geschäftsmodelle und Standortpolitik, Strategie, Organisation und Unternehmenspolitik, Leadership, Steuerung und Entscheidung) sollen entlang der differenzierten Anforderungen unterschiedlicher Branchen und Unternehmen erarbeitet werden. Augenmerk soll u.a. auf das branchenspezifische Zusammenspiel von Analyse, Führung, Entscheidung und Kommunikation gelegt werden. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, die erlernten auf konkrete Praxisprobleme anzuwenden. Unternehmerisches Denken, das Erkennen von betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen, die Bewertung von Chancen und Risiken sowie die Erarbeitung von möglichen Lösungs- und Umsetzungsstrategien sind Teil des Lehrprofils.

38 38 1. Gründung und Sanierung, PS (WS und SS) 2. Geschäftsmodelle und Standortpolitik, PS (WS und SS) 3. Strategie, Organisation und Unternehmenspolitik, PS (WS und SS) 4. Leadership, Steuerung und Entscheidung, PS (WS und SS) 5. Seminar aus Unternehmensführung und Entrepreneurship, SE (WS und SS) Möglichkeit zum Verfassen einer Masterarbeit: ja 13. Institut für Unternehmensrechnung und Controlling Institutsvorstand: o.univ.- Prof. Mag. Dr. Dr. h.c. Alfred Wagenhofer Kontakt RESOWI- Zentrum, Bauteil F3 Universitätsstraße Graz Telefon: +43 (0) Mail: graz.at 13.1 SBWL: Interne Unternehmensrechnung (Bachelor) Berufsmöglichkeiten Verschiedene Bereiche der Unternehmensführung (Rechnungswesen, Controlling, Revision, Personalverwaltung, Planung und Budgetierung, etc.), Wirtschaftsprüfung, Unternehmensberatung, Bank- und Versicherungswesen, etc. Voraussetzungen Gutes mathematisches Verständnis und analytisches Denkvermögen

39 39 der SBWL Interne Unternehmensrechnung sind Controlling als Informations- und Koordinationssystem im Unternehmen mit den Themenschwerpunkten Kosten- und Erlösmanagement, Budgetierung und Finanzplanung, Kennzahlen sowie strategische Aspekte der Kostenrechnung, wobei sowohl theoretische Kenntnisse als auch anwendungsorientierte Kompetenzen vermittelt werden. Lernziele sind: - ein vertiefender Einblick in die Fragestellungen der internen Unternehmensrechnung im operativen und strategischen Bereich; - das Verständnis für die Gestaltungparameter unternehmerischer Entscheidungen - das Kennenlernen von Funktionen, Konzepten und Instrumenten des Controlling sowie des praktischen Einsatzes von Controllingtools. 1. Grundlagen des Controlling, VU (WS und SS) 2. Budgetierung, VU (WS und SS) 3. Strategisches Controlling, VU (WS und SS) 4. Praxis des Controllings, KS (WS und SS) Möglichkeit zum Verfassen einer Bachelorarbeit: ja 13.2 SBWL: Controlling (Master) Berufsmöglichkeiten Verschiedene Bereiche der Unternehmensführung (Rechnungswesen, Controlling, Revision, Personalverwaltung, Planung und Budgetierung, Konzernsteuerung, etc.), Wirtschaftsprüfung, Unternehmensberatung, Bank- und Versicherungswesen, etc. Voraussetzungen Gutes mathematisches Verständnis und analytisches Denkvermögen, Fähigkeit zu vernetztem Denken

40 40 der SBWL Controlling sind Konzepte des Controlling und der Unternehmensrechnung als Instrumente der Unternehmensführung mit den Schwerpunkten auf Design von Informationssystemen, Steuerungs- mechanismen in dezentralen Unternehmen, Anreizsystemen, Corporate Governance sowie IT- Unterstützung in der Praxis des Controlling. Lernziele sind: - das Erlangen von Verständnis für die Einbindung der Unternehmens- rechnung und des Controlling in den Kontext der operativen und strategischen Unternehmensführung im Rahmen betrieblicher Informationssysteme; - das Kennenlernen und die kritische Beurteilung von wissenschaftlichen sowie in der Praxis vorkommenden Lösungsansätzen und deren Anwendungsmöglichkeiten. 1. Interne Unternehmensrechnung, PS (SS) 2. IT- unterstütztes Controlling, PS (WS) 3. Controlling und Corporate Governance, PS (WS) 4. Dezentrale Unternehmenssteuerung, PS (SS) 5. Seminar aus Controlling, SE (WS) Möglichkeit zum Verfassen einer Masterarbeit: ja

41 Institut für Unternehmensrechnung und Steuerlehre Institutsvorstand: Univ.- Prof. Dr. Rainer Niemann Kontakt RESOWI- Zentrum, Bauteil G2 Universitätsstraße Graz Telefon: +43 (0) Mail: graz.at 14.1 SBWL: Externe Unternehmensrechnung und Steuerlehre (Bachelor) Zielgruppe Zielgruppe sind Studierende, die sich für die unten genannten Berufsfelder interessieren. Berufsmöglichkeiten Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Unternehmensberatung im Bereich Unternehmensbewertung, Corporate Finance und Steuerplanung. Rechnungswesen, Reporting, Wissenschaftliche Tätigkeiten im Bereich Betriebswirtschaftliche Steuerlehre. Voraussetzungen Vorausgesetzt werden ein gutes mathematisches Verständnis, Kenntnisse des österreichischen Steuerrechts sowie Buchhaltung und Bilanzierung. In der SBWL Externe Unternehmensrechnung und Steuerlehre werden folgende Themen behandelt: finanzwirtschaftliche Grundlagen, Integration von Ertragsteuern in finanz- wirtschaftliche Vorteilhaftigkeitsmaße, Entscheidungsneutrale Steuersysteme, Anwendungen und Erweiterungen des Standardmodells, der Einfluss von Steuern auf Finanzierungsentscheidungen, der Einfluss von Steuern auf Ausschüttungsentscheidungen, Steuerbilanzpolitik, Steuerplanung mit Excel. Zudem werden auch die Grundlagen des Sozialversicherungsrechts wie etwa unterschiedliche Formen und Träger der Sozialversicherung, Entscheidungsprobleme im Zusammenhang mit

42 42 Sozialversicherungsbeiträgen erläutert sowie Individuelle Aspekte der Einkommensteuer wie etwa außerbetriebliche Einkunftsarten, Werbungskosten, Sonderausgaben, außergewöhnliche Belastungen, Sonstige Bezüge, Absetzbeträge, Negativsteuer, Sachbezüge näher beleuchtet. 1. Steuerplanung und Steuerwirkungslehre, VU (WS und SS) 2. Sozialversicherung und Ertragsteuern, VU (WS und SS) 3. Externe Unternehmensrechnung 1 Institut für Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung, VU (WS und SS) 4. Externe Unternehmensrechnung 2 Institut für Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung, VU (WS und SS) Möglichkeit zum Verfassen einer Bachelorarbeit: ja 14.2 SBWL: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre (Master) Zielgruppe Zielgruppe sind Studierende, die sich für die unten genannten Berufsfelder interessieren. Berufsmöglichkeiten Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Unternehmensberatung im Bereich Unternehmensbewertung, Corporate Finance und Steuerplanung. Rechnungswesen, Reporting, Wissenschaftliche Tätigkeiten im Bereich Betriebswirtschaftliche Steuerlehre. Voraussetzungen Vorausgesetzt werden ein gutes mathematisches Verständnis, Kenntnisse des österreichischen Steuerrechts sowie Buchhaltung und Bilanzierung. In der Master SBWL Steuerlehre werden nachfolgende bearbeitet: Besteuerungsprinzipien im internationalen Steuerrecht (IStR), Methoden zur Vermeidung der Doppelbesteuerung, Doppelbesteuerungsabkommen (DBA), Formen von Auslandsaktivitäten und ihre Steuerbelastung. Umsatzsteuer (steuerbare Umsätze, Umsatzsteuer im Gemeinschaftsgebiet, Steuerbefreitungen), Verkehrsteuern und Rechtsgeschäftsgebühren,

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