Rahmenkonzept für Lernlösungen
|
|
- Sigrid Bach
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rahmenkonzept für Lernlösungen Arbeitsaufgaben / Lerngehalt technisch mediale Infrastruktur technologiegestützte Lernformen Lernen im Prozess der Arbeit LiPA-Case arbeitsorientierte Lernformen Lernkultur und Lerntyp didaktisches und methodisches Konzept installierte Basis an Lernlösungen
2 Technisch mediale Infrastruktur Im Unternehmen installierte Basis an Hardware (wie Maschinen, Computer, Peripheriegeräte etc.), Software und Netzwerkumgebung. Häufig scheitern Implementierungsversuche an nicht verfügbaren oder inkompatiblen Schnittstellen zwischen unterschiedlichen Softwarelösungen oder unzureichender Hardware. Industrie 4.0 als Wegbereiter neuer Möglichkeiten des arbeitsorientierten Lernens Unterstützung der Auswahl und Aufbereitung von Lerninhalten durch kontextsensitive Benutzerschnittstellen sowie integrierte Assistenzsysteme neue Freiheitsgrade und Möglichkeiten bei der Gestaltung von Lernlösungen Ermöglichen von Lernlösungen durch in Produktions- und Automatisierungstechnik integrierte Informations- und Kommunikationstechnologien
3 Arbeitsaufgaben und der damit verbundene Lerngehalt Arbeitstätigkeit: Summe der dominierenden (häufigsten) Arbeitsaufgaben Ermittlung des Lerngehaltes von Arbeitsaufgaben (Aufgabenanalyse) Arbeitsaufgabe 1 Arbeitsaufgabe 2 Arbeitsaufgabe 3 Lerngehalt Lerngehalt Lerngehalt bestimmt durch Art u. Inhalt der Arbeitsaufgaben Aufgabenvielfalt: Anzahl verschiedenartiger Aufgaben Analysierbarkeit: Zerlegbarkeit in standardisierte Schritte Analysierbarkeit der Aufgabe nach Liker u. Meier Routine Arbeit Handwerkliche Arbeit Aufgabenvielfalt Technische Facharbeit Nicht Routine Arbeit Anpassung des Lerngehaltes von Tätigkeiten an menschliche Bedürfnisse u. Voraussetzungen durch Schaffung lernförderlicher Aufgaben Komplexität lernförderliche Arbeitsaufgaben individuelle Voraussetzungen Selbständigkeit passende Aufgaben- u. Personenmerkmale 10
4 Lernkultur und Lerntyp eines Unternehmens Lernkultur Stellenwert des Lernens im Unternehmen Rahmenbedingungen für Lernen im Unternehmen und am Arbeitsplatz Lernförderlichkeit (oder -hinderlichkeit) von Organisations- und Arbeitsplatzmerkmalen Lerntypen (nach Lorenz u. Valeyre) Taylorist Forms geringe Komplexität und geringe Eigenständigkeit der Arbeitsaufgabe Learning Forms ausgeprägte Selbständigkeit und hohe Aufgabenkomplexität Simple Forms eher informelle und wenig strukturierte Arbeitsorganisation Lean Forms hohe Ausprägung von Teamwork, Job-Rotation und Qualitätsmanagement determinierender Handlungsspielraum für die Auswahl von arbeitsorientierten o. technologiegestützter Lernmethoden 11
5 Lernkultur und Lerntyp eines Unternehmens Damit Potenziale und Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen geschaffen, erkannt und genutzt werden können und lebenslanges Lernen tatsächlich stattfinden kann, müssen förderliche Rahmenbedingungen realisiert werden... [1] Lernförderlichkeit als Gestaltungskriterium der Arbeits und Organisationsgestaltung Information und Partizipation Lernatmosphäre und Unterstützung durch Kollegen Wissensaustausch des Unternehmens mit der Umwelt Möglichkeit zum selbstorganisierten Lernen unabhängig von Vorbildung und Lebensalter der Mitarbeiter Lernen als Leitmotiv sowohl auf individueller wie auch organisationaler Ebene Höhere Gewichtung des Lernen gegenüber Fehlerfreiheit Gleichstellung von Lernprozess initiierenden Handlungen und anderen Unternehmenszielen Lernbereitschaft und fähigkeit als zentrale Dimensionen der Personalbeurteilung [1] Sonntag, Stegmaier Arbeitsorientiertes Lernen. S
6 Installierte Basis an Lernlösungen Im Unternehmen etablierte Lernformen und-methoden, die geplant und zielgerichtet ausgewählt wurden oder auf der Basis eines während des beruflichen Handels entstehenden Praxis- und Arbeitsprozesswissens entwickelt wurden. Entstehungs- und Entwicklungsprozess geplant Auswahl von Lernformen, Lerninhalten ungeplant im Unternehmen etabliertes Lernszenario: Mix aus klassischen, arbeitsorientierten u. technologiegestützten Lernformen Lernlösung Industrie 4.0 Arbeitsblatt Einweisung Schulung Mitschriften + Arbeitsaufgaben CBT / WBT Lernform X
7 Technologiegestützte und arbeitsorientierte Lernformen technologiegestützte Lernformen arbeitsorientierte Lernformen tg. Lernform X Mobile-Learning immersives Lernen Fotolia, V. Yakobchuk Integration von technologischen Hilfsmittels, wie bspw. Tablet-PCs zur Unterstützung des Lernens im Prozess der Arbeit. ao. Lernform X Unternehmenswiki Lernstatt Lernformen, die in den Arbeitsprozess integriert sind oder sich eng an ihn anlagern. Beispiel: Social-Learning Beispiel: Unternehmenswiki ist ein informelles, selbstorganisiertes und vernetztes Lernen, das durch Social Media und soziale Netzwerke unterstützt wird. dient dazu, das relevante Wissen für die Mitarbeiter einfacher verfügbar zu machen, indem sich die Mitarbeiter aktiv daran beteiligen und Informationen erfassen, sammeln und teilen.
Engineering lernförderlicher industrieller Arbeitssysteme für die Industrie 4.0
Photo: Gesamtmetall Engineering lernförderlicher industrieller Arbeitssysteme für die Industrie 4.0 Workshop Arbeit und Innovation in der Industrie 4.0 Aachen, 30.06.2014 Dr. Thomas Mühlbradt, Leiter Forschung,
MehrWelchen Beitrag leisten Assistenzsysteme zur Bewältigung der Arbeitswelt 4.0?
Welchen Beitrag leisten Assistenzsysteme zur Bewältigung der Arbeitswelt 4.0? Jana Frank Agenda 1 2 3 4 Einführung Industrie 4.0 und Digitalisierung Auswirkung auf Unternehmen und Mitarbeiter Lernen mit
MehrTheoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung
Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung Warum brauchen wir neue Lernkonzepte? Neue Arbeitswelten neue Techniken neue Anforderungen Kompetenzentwicklung...steht für einen breiteren Ansatz in der betrieblichen
MehrDer Arbeitsplatz als Lernort
Der Arbeitsplatz als Lernort Effizienter Wissenserwerb in Pflegeberufen Bad Arolser Studientage Vortrag von Dipl.- Pflegepäd. H. Wolter 12.11.2008 Zentrale Begriffe 1. Lernen formal, nicht formal und informell
Mehrwap Lernpotentiale im Arbeitsprozess nutzen und Weiterbildung gestalten
wap Lernpotentiale im Arbeitsprozess nutzen und Weiterbildung gestalten Lernen im Prozess der Arbeit - ein informelles Lernen das Qualität in Betrieben fördert! Stuttgart-Leinfelden, 28. Juli 2009 Prof.
MehrOrganisationales Arbeitsvermögen Bedingung für Beschäftigungsfähigkeit in einer turbulenten Arbeitswelt
ales Arbeitsvermögen Bedingung für Beschäftigungsfähigkeit in einer turbulenten Arbeitswelt Prof. Dr. habil. Sabine Pfeiffer! Bundesprogramm Perspektive 50plus! Jahrestreffen 2014 am 6. Oktober in Berlin
MehrReflexionsworkshop Lernformen und Lerninhalte. 10. Februar 2011 Regiestelle Weiterbildung
Reflexionsworkshop 10.02.2011 Lernformen und Lerninhalte 10. Februar 2011 Regiestelle Weiterbildung Übersicht Welche Kompetenzen können qualifiziert werden? Welche Lernformen bestehen? Passen bestimmte
MehrInnovative Lernsysteme
Annette M. Kuhlmann. Werner Sauter Innovative Lernsysteme Kompetenzentwicklung mit Blended Learning und Social Software ~ Springer Inhalt 1 Ziele dieses Buches... 2 Warum benotlgen wir innovative Lernkonzepte?
MehrENTWICKLER UND ENTHUSIASTEN UNSERE EXPERTEN FÜR IHRE EFFEKTIVE DIGITALISIERUNG
ENTWICKLER UND ENTHUSIASTEN UNSERE EXPERTEN FÜR IHRE EFFEKTIVE DIGITALISIERUNG SOFTWARE SOLUTIONS Wir sind Ihr Partner für die digitale Vernetzung in der Industrie. Wir vereinfachen und optimieren industrielle
MehrEmployability im demographischen Wandel
Employability im demographischen Wandel Ein Entwicklungsprojekt der Pädagogischen Hochschule Freiburg und der SICK AG Waldkirch Rudolf Kast, Kerstin Niermann Employability 18.03.2008 Seite 1 1. Attraktiver
MehrLearn SAS. Ein Wegweiser für Manager
Learn SAS Ein Wegweiser für Manager Expertenwissen gefragt? Erfolgreiche Unternehmen zeichnen sich heute dadurch aus, dass sie überdurchschnittliche Fähigkeiten besitzen, ihre häufig gigantischen Datenmengen
MehrCorporate Learning 2025 MOOCathon Eine erste Auswertung des Faktenchecks
Corporate Learning 2025 MOOCathon Eine erste Auswertung des Faktenchecks 1 Beruflicher Hintergrund der Teilnehmenden 2 Mitwirkung am MOOC 3 Was ist während des #cl2025 MOOCs passiert? 4 Pulsmessung des
MehrInnovative Lernsysteme
X.media.press Innovative Lernsysteme Kompetenzentwicklung mit Blended Learning und Social Software Bearbeitet von Annette Kuhlmann, Werner Sauter 1. Auflage 2008. Buch. xii, 240 S. Hardcover ISBN 978 3
MehrInformelles Lernen und Berufliche Handlungskompetenz. Zur Kompetenzentwicklung im Prozess der Arbeit
Informelles Lernen und Berufliche Handlungskompetenz Zur Kompetenzentwicklung im Prozess der Arbeit Struktur des Vortrags 1 ) Grundlagen Zum Verständnis beruflicher Handlungskompetenz Zur Verortung informellen
MehrMultimediales Lernen im Netz
Beate Bruns Petra Gajewski Multimediales Lernen im Netz Leitfaden für Entscheider und Planer 3., vollständig überarbeitete Auflage mit 28 Abbildungen Springer 1 Multimediales Lernen im Netz - Chancen für
MehrWillkommen im Workshop. Interaktive und Augmented Lernvideos in der beruflichen Bildung
Willkommen im Workshop Interaktive und Augmented Lernvideos in der beruflichen Bildung Ablauf Präsentation VIA4all Eyer-Tracker & Action Cam Testen Sie VIA4all (Think)-Pair-Share VIAall - Implementierung
MehrDigitalisierung neue Lernformen Industrie 4.0, KMU,
Wie lernen wir heute? Wie bilden wir heute aus? am Beispiel Smartphone: Steve Jobs stellte das iphone am 9. Januar 2007 auf der Macworld Conference & Expo in San Francisco vor. Anfang Juni 2007 kündigte
MehrErfolgsfaktoren für eine betriebliche Weiterbildung nach dem WAP-Konzept
Erfolgsfaktoren für eine betriebliche Weiterbildung nach dem WAP-Konzept Prof. Dr. Peter Röben Pädagogische Hochschule Heidelberg WAP II Abschlusstagung: Lernpotenziale im Arbeitsprozess nutzen und Weiterbildung
MehrMobile Learning und der Einsatz von Adobe Connect in der postgradualen Bildung Workshop Videokonferenzen im Wissenschaftsnetz -
Medienzentrum (MZ) Mobile Learning und der Einsatz von Adobe Connect in der postgradualen Bildung - 19. Workshop Videokonferenzen im Wissenschaftsnetz - Dr. Jörg Neumann, 06.07.2016 Überblick 1. Einführung
MehrLebenslanges Lernen für alternde Belegschaften
Volker Baethge-Kinsky Lebenslanges Lernen für alternde Belegschaften Ein Problem? Was für eines? Vortrag auf der WSI-Tagung Demografischer Wandel als Chance Berlin 10./11. April 2008 Gliederung Sozio-ökonomische
MehrBetriebliche Lernaufträge als Instrumente flexibler Ausbildung
Betriebliche Lernaufträge als Instrumente flexibler Ausbildung Herr Duberow, tbz Technologie- und Berufsbildungszentrum Eisenach ggmbh Frau Dr. Israel, ATB Arbeit, Technik und Bildung GmbH Chemnitz Ergebnisse
MehrLernen im Prozess der Arbeit Dimensionen und Gestaltungsoptionen
Lernen im Prozess der Arbeit Dimensionen und Gestaltungsoptionen FernUniversität in Hagen, Vortrag am 23. März 2015 in Wien FernUniversität in Hagen / Horst Pierdolla Zur Bedeutung der Lernförderlichkeit
MehrLernende Bibliotheken im Netzwerk des Wissens
Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Lernende Bibliotheken im Netzwerk des Wissens Bibliotheken und Lebenslanges Lernen Projekt-Abschlussfeier bibweb, ekz.bibliotheksservice, Reutlingen, 17.01.2006
MehrDigitalisierung. KMU s. Dipl.-Kauffrau Christel Böwer
Digitalisierung in KMU s Dipl.-Kauffrau Christel Böwer Inhalte: Definition Digitale Transformation Warum Digitale Revolution? Auswirkung auf die Beschäftigung Praktisches Beispiel Die 5 wichtigsten Handlungsfelder
MehrDigitale Technik in der Aus- und Weiterbildung als Praxisfall
Matthias Pütz, November 2018 Digitale Lernlösungen in der Industrie Störfallsimulationen/Trainingsprogramme in Zusammenarbeit mit Notfallmanagement und Feuerwehr Konzeption und Einrichtung von Terminalsystemen
MehrRelevanz informell erworbener Kompetenzen für Unternehmen
Relevanz informell erworbener Kompetenzen für Unternehmen Universität Hamburg Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik Workshop am 20. Oktober 2010 Haus der Wirtschaft, Stuttgart Entwicklungstendenzen
MehrDie digitale Agenda der ÖBB Die Interaktion von Strategie und Technologie
Die digitale Agenda der ÖBB Die Interaktion von Strategie und Technologie Marcus Frantz, Konzern CIO Wien, Strategisches Konzern IT-Management Digitale Transformation Die Integration der digitalen Technologien
MehrDer Lernort Praxis in der beruflichen Bildung
Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) WiFF-Fachtag: Mentorinnen und Mentoren am Lernort Praxis Dresden, 10.10.2014 Der Lernort Praxis in der beruflichen Bildung Offene Fragen 1.
MehrChristiane Schiersmann. Berufliche Weiterbildung
Christiane Schiersmann Berufliche Weiterbildung Christiane Schiersmann Berufliche Weiterbildung Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet
MehrZukunftsfähig Ausbilden
Zukunftsfähig Ausbilden Josef Buschbacher buschbacher@smadias.de www.smadias.de Über Smadias: Wir sind europaweite Experten für die Aus- und Weiterbildung Wir qualifizieren Ausbilder, Ausbildungsbeauftragte,
MehrAusbildungsqualität und Prozessorientierung in der Berufsausbildung.
Ausbildungsqualität und Prozessorientierung in der Berufsausbildung Qualität Qualität (lat.: qualitas = Beschaffenheit, Eigenschaft, Zustand) wird nach DIN EN ISO 9000:2005, der gültigen Norm zum Qualitätsmanagement,
MehrIndustrie Weidmueller Unser Weg zur Industrie 4.0
Industrie 4.0 @ Weidmueller Unser Weg zur Industrie 4.0 Dr. Eberhard Niggemann & Samantha Cutmore 23.11.2016 Personalentwicklung und Qualifizierung 4.0 Fachtagung BMWi & Wuppertaler Kreis Industrie 4.0
MehrReflexionsworkshop 09.06.2011 Lernformen und Lerninhalte. 09. Juni 2011 Regiestelle Weiterbildung
Reflexionsworkshop 09.06.2011 Lernformen und Lerninhalte 09. Juni 2011 Regiestelle Weiterbildung Übersicht Welche Kompetenzen können entwickelt werden? Welche Lernformen gibt es? Passen bestimmte Lernformen
MehrFührung im Zeitalter virtueller Arbeitswelten
Changetagung 28. Januar 2016 Führung im Zeitalter virtueller Arbeitswelten Informelles und mobiles Lernen als Führungskraft aktiv nutzen und zu einem Führungsthema machen Prof. Dr. Christoph Negri, IAP
MehrDigitale Medien im Wandel der Bildungskultur Neues Lernen als Chance
Digitale Medien im Wandel der Bildungskultur Neues Lernen als Chance Beat Mürner E-Learning-Beauftragter Hochschule für Soziale Arbeit FHNW beat.muerner@fhnw.ch Laura Polexe Wissenschaftliche Mitarbeiterin
MehrPersonenzentriertes Handeln in der Unterstützten Beschäftigung
Personenzentriertes Handeln in der Unterstützten Beschäftigung 3. Fachforum Fachkompetenz Unterstützte Beschäftigung Andrea Kampf 24. September 2012, Berlin Praxisbeispiel 22 Jahre alt 28 Monate Teilnehmer
MehrDie Rolle der Personalentwicklung auf dem Weg zur Digitalisierung Michael Scheler
Die Rolle der Personalentwicklung auf dem Weg zur Digitalisierung Michael AGENDA 1. PE im Zeichen von Industrie 4.0 2. Anforderungen und Umsetzung 3. Wissensmanagement als PE-Aufgabe 1. PE im Zeichen von
MehrIfG.CC The Potsdam egovernment Competence Center Neue Arbeitsorganisationen mit E- Government Neue Anforderungen für die Beschäftigten?
IfG.CC The Potsdam egovernment Competence Center Neue Arbeitsorganisationen mit E- Government Neue Anforderungen für die Beschäftigten? Prof. Dr. Tino Schuppan (IfG.CC) Bremen, 15. Februar 2012 Problem-
MehrMedienbildung. Den eigenen Lernprozess dokumentieren. Die eigenen Kompetenzen reflektieren.
Medienbildung Den eigenen Lernprozess dokumentieren. Die eigenen en reflektieren. STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (GWHS/GMS) NÜRTINGEN STATE INSTITUTE FOR INITIAL TEACHER TRAINING Multimedia
MehrBGM-Bewertungsmatrix 1. BGM und Unternehmenspolitik
1. BGM und Unternehmenspolitik Systematische mit nach Bewertung und 1. Betriebliches Gesundheitsmanagement und Unternehmenspolitik fehlen strukturierte Art und Weise : finden statt. 1a Unternehmensleitlinien
MehrWeiterbildung im Prozess der Arbeit (WAP)
Weiterbildung im Prozess der Arbeit () Personal- und Sozialwesen / Ausbildung Stand: 05.11.2010 3 Pü Personal- und Sozialwesen / Ausbildung Stand: 05.11.2010 4 Pü Personal- und Sozialwesen / Ausbildung
MehrDr. Norbert Huchler. Arbeiten 4.0. Anforderungen an Digitalisierungsprozesse und Technikgestaltung. KAB-Bildungswerk, München,
Dr. Norbert Huchler Arbeiten 4.0 Anforderungen an Digitalisierungsprozesse und Technikgestaltung KAB-Bildungswerk, München, 01.07.2016 Trends: Arbeiten 4.0 Arbeitsmarkt Beschäftigung PC Vermarktlichung
MehrOffenes Forum - Diskussion
Offenes Forum - Diskussion Zukunftsmodelle der Arbeit Welche Rolle spielt der Mensch? Moderation Jörg Bungart (BAG UB) Dr. Dietrich Engels (Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH),
MehrIhr Partner für Bildung am Puls der Zeit
Blended Learning Mobile Learning E-Learning E-learning Ihr Partner für Bildung am Puls der Zeit Inhalt Seite Die Welt im digitalen Wandel 1 Die Welt im digitalen Wandel 2 Bildung mit Neuen Medien Die Konzepte
MehrWas müssen Ingenieure im Arbeitsprozess lernen?
Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt LerndA Was müssen Ingenieure im Arbeitsprozess lernen? Dr. Stefan Sauer, Dr. Eckhard Heidling (ISF München) Inhalt Lernbedarf Erfahrungsbasiertes Kontextwissen Konzept
MehrGegenwart und Zukunft des Wissensmanagements. 4. Konferenz Professionelles Wissensmanagement - Erfahrungen und Visionen. Agenda
Agenda Gegenwart und Zukunft des Wissensmanagements Universität Potsdam Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government Univ.-Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau August-Bebel-Str. 89 14482 Potsdam
MehrInnovative Technologien in der Aus- und Weiterbildung
Innovative Technologien in der Aus- und Weiterbildung GKN Sinter Metals AG Schwingshackl Michael, Human Resources, Bruneck 1 Freizeitgestaltung und Information 2 Kommunikation 3 XXX andere Mitmenschen
MehrIndustrie 4.0 als Veränderungsprozess
Industrie 4.0 als Veränderungsprozess Wie Unternehmen sich heute auf die Arbeitswelt von morgen einstellen können Technology Review Innovationskongress 2013 Dipl.-Psych. Regina Köhler Geschäftsführende
MehrUnterricht und Förderung
Unterricht und Förderung Auftrag der Schule ist, den Unterricht so zu individualisieren, dass alle Kinder mit ihren unterschiedlichen Voraussetzungen adäquat gefördert werden. Schlüsselqualifikationen:
MehrDuale Berufsausbildung in KMU am Beispiel des Bauhandwerks/Zimmerei
Duale Berufsausbildung in KMU am Beispiel des Bauhandwerks/Zimmerei Hermann Körndle Professur für die Psychologie des Lehrens und Lernens TU Dresden Sebastian Hollermann Zimmerei Sieveke GmbH, Lohne Fachtagung
MehrARBEIT 4.0 BEISPIELE BEI BOSCH SIEGFRIED CZOCK LEITER AUS- UND WEITERBILDUNG DEUTSCHLAND
ARBEIT 4.0 BEISPIELE BEI BOSCH SIEGFRIED CZOCK LEITER AUS- UND WEITERBILDUNG DEUTSCHLAND 1. Maintenance Support System (MSS) 2. Digitale Fitness für Ausbilder 3. Apprentice Dashboard, Digitaler Schulranzen
Mehr1. Oberstufen Praktikum
Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN zur Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung von individuellen pädagogisch relevanten Kompetenzen im 1. Oberstufen Praktikum Studierende/r:...................................................................
MehrRegionaltage Human Centric Workplace Fujitsu
Regionaltage 2015 Human Centric Workplace 2020 0 2015 Fujitsu Agenda Die Veränderung der Arbeitswelt Ableitung von Management Anforderungen und die Beschaffung von IT- Infrastruktur Sicherheit für Daten
Mehr1. Berufliche Schule 4.0 erfordert personelle, sächliche und strukturelle Ressourcen
Ergebnisse des 26. Hessischen Berufsschultages: Forderungen für die Berufliche Schule 4.0 in Hessen Industrie 4.0: Viele der uns bekannten Geschäftsmodelle, Arbeitsprozesse und Berufsbilder werden sich
MehrEndlich alle Mitarbeiter erreichen und einbinden
Endlich alle Mitarbeiter erreichen und einbinden Vier Gründe für die Einführung Ihrer Mitarbeiter-App Mit dem Intranet alle Mitarbeiter erreichen und einbinden? In den letzten Jahren wurde massiv in die
MehrUntersuchung des Theorie-Praxis-Transfers
Inhaltliche und strukturelle Evaluation der Modellstudiengänge zur Weiterentwicklung der Pflege- und Gesundheitsfachberufe in NRW Untersuchung des Theorie-Praxis-Transfers 13. April 2015, MGEPA Düsseldorf-Kaiserswerth
MehrPolizisten spielen nicht Serious Games im Einsatz
Polizisten spielen nicht Serious Games im Einsatz Markus Herkersdorf Geschäftsführer TriCAT TriCAT GmbH 2011 1 Markus Herkersdorf Jahrgang 1966 Dipl. Ing. Luft und Raumfahrttechnik Laufbahn als Offizier
MehrInhaltsverzeichnis VII
Vorwort...................................................... V 1 Was will dieses Buch?........................................ 1 2 Kompetenz, Kompetenzerfassung und Kompetenzentwicklung..... 5 2.1 Was»ist«Wissen
MehrArbeitsintegriertes Lernen Entwicklung, Formen, Kulturen
Arbeitsintegriertes Lernen Entwicklung, Formen, Kulturen 1. Wandel von Arbeit und Lernen 2. Begleitungs- und Lernorganisationsformen in der Arbeit 3. Zukunftsorientierte Lernkultur Prof. Dr. Peter Dehnbostel
MehrBBZ Industrie 4.0 Herausforderungen für die Bildung
BBZ Industrie 4.0 Herausforderungen für die Bildung Frühjahrstreffen des Arbeitskreises SCHULEWIRTSCHAFT 04.04.2011 Flexibilisierung und individuelle Produkte Flexibilisierung der Anlagen und Menschen
MehrMargret Fromme-Ruthmann
Margret Fromme-Ruthmann Einfluss organisationaler Lernkultur und personaler Aspekte auf die Motivation sowie Art und Ausmaß formeller und informeller Lernaktivitäten in Unternehmen Rainer Hampp Verlag
MehrDie richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung
Die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung Dr. Helen Jossberger Was sind Ihrer Meinung nach die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung? Was ist für Sie gute Anleitung? Was
MehrDIGITALISIERUNG IN DER SCHULE GYMNASIUM COSWIG SCHULE 4.0
DIGITALISIERUNG IN DER SCHULE GYMNASIUM COSWIG SCHULE 4.0 AUFTRAG Der schulische Bildungs- und Erziehungsauftrag ist mit der Digitalisierung breiter geworden. Die Medienbildung ist nunmehr fester Bestandteil
MehrFührungsaufgabe: Lernen im Betrieb richtig fördern!
1 Führungsaufgabe: Lernen im Betrieb richtig fördern! 2 Führen und Lernen Mitarbeiter zu motivieren, durch eine hohe Lernbereitschaft, Veränderungsprozesse im Unternehmen zu meistern. 3 Systematische Förderung
MehrArbeit und Agogik als Ausgangslage, damit Menschen mit Behinderung kompetent partizipieren können
Fachtagung INSOS Damit Teilhabe gelingt! Das Konzept der Funktionalen Gesundheit Arbeit und Agogik als Ausgangslage, damit Menschen mit Behinderung kompetent partizipieren können STIFTUNG WOHNEN ARBEIT
MehrAnnekatrin Bock Larissa Probst Präsentation unter CC-BY Lizenz
Annekatrin Bock bock@gei.de Larissa Probst probst@gei.de Präsentation unter CC-BY Lizenz Mediatisierung, i Digitalisierung, it i Datafizierung gestalten den medialen Alltag von Kindern und Jugendlichen
MehrDigitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik
Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Linz, den 07. Oktober 2016 Mega-Trends
MehrPARTIZIPATION / PARTICIPATION
Eine Arbeitsgruppe des Schweizerischen Städteverbandes PARTIZIPATION / PARTICIPATION ARBEITSHILFE FÜR DIE PLANUNG VON PARTIZIPATIVEN PROZESSEN BEI DER GESTALTUNG UND NUTZUNG DES ÖFFENTLICHEN RAUMS GUIDE
Mehrbei der Luzerner Kantonalbank
SUCCESS STORY Digitaler Wandel bei der Luzerner Kantonalbank Durch die Einführung der tt performance suite vollzieht die Luzerner Kantonalbank AG den digitalen Wandel ihrer Lernkultur. Die E-Learning Plattform
MehrGESTALTUNG VON DIGITALISIERUNG, I4.0 UND DIGITALEM LERNEN IN DER BETRIEBLICHEN AUS- UND WEITERBILDUNG
63. BILDUNGSPOL. TREFFEN BERUFLICHE QUALIFIZIERUNG IM DIGITALEN WANDEL GESTALTUNG VON DIGITALISIERUNG, I4.0 UND DIGITALEM LERNEN IN DER BETRIEBLICHEN AUS- UND WEITERBILDUNG DR. WOLF BONSIEP, ROBERT BOSCH
MehrInformelles Lernen. Treibstoff der Wissensgesellschaft. Florian Heidecke, Learning Center, Universität St. Gallen
Informelles Lernen Treibstoff der Wissensgesellschaft Florian Heidecke, Learning Center, Universität St. Gallen Quelle: Peter F. Drucker (1991): The New Productivity Challenge Florian Heidecke Seite 2
MehrDas schulische Windows-Tablet-Projekt
Das schulische Windows-Tablet-Projekt Prozessplanung leicht gemacht Der Weg zur nachhaltigen Implementierung von Windows-Tablets in die tägliche Unterrichtspraxis ist ein komplexer und dynamischer Prozess.
MehrVorwort 9. 1 Ziele und Struktur des Handbuchs n. 2 Bildung mit E-Learning 17
Inhalt Vorwort 9 1 Ziele und Struktur des Handbuchs n 2 Bildung mit E-Learning 17 2.1 Bestimmung zentraler Begriffe 17 2.2 Nutzung von E-Learning 22 2.3 Erfolge und Defizite virtueller Bildungsangebote
MehrMobilitätsmanagement und die schöne neue Welt der Industrie 4.0: Welche Veränderungen sind zu erwarten?
20 Jahre»Unternehmen bewegen«dr. Hendrik Koch Mobilitätsmanagement und die schöne neue Welt der Industrie 4.0: Welche Veränderungen sind zu erwarten? DECOMM Stuttgart, 12.06.2015 1 Was macht die vierte
MehrDer OSRAM Ticketmanager: Industrie 4.0-App für Mitarbeiter
Der OSRAM Ticketmanager: Industrie 4.0-App für Mitarbeiter Case Study Oktober 2017 Bosch Software Innovations GmbH bosch-si.com Case Study l OSRAM 2 Der Kunde OSRAM, mit Hauptsitz in München, ist ein weltweit
MehrEINFÜHRUNG IN DIE PERSONALENTWICKLUNG
EINFÜHRUNG IN DIE PERSONALENTWICKLUNG Dr. Eva Müller (Stellv. Projektleitung & wiss. Mitarbeiterin) Prof. Dr. Türkan Ayan (Projektleitung) Seite 1 Überblick 1. Begriffsdefinition Personalentwicklung 2.
Mehr2. Workshop: Zukunft der Arbeit in der Industrie 4.0. Arbeitsorganisation, Produkte, Gestaltungsprozesse
2. Workshop: Zukunft der Arbeit in der Industrie 4.0 Arbeitsorganisation, Produkte, Gestaltungsprozesse Steffen Wischmann Institut für Innovation und Technik (iit) in der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH
MehrProjekt mobile learning m-learn in der beruflichen Bildung
Projekt mobile learning m-learn in der beruflichen Bildung 1 Agenda 1 2 3 4 Qualitätssicherung Ziele / Rahmenbedingungen / Grundsätze Einsatzfelder für mobile Endgeräte in der Projektphase I Beispiele
MehrLernförderliche Arbeitsgestaltung Von der Humanisierung der Arbeit bis heute. Prof. Dr. Fritz Böhle (ISF München)
Lernförderliche Arbeitsgestaltung Von der Humanisierung der Arbeit bis heute Prof. Dr. Fritz Böhle (ISF München) 1. Lernen im Arbeitsprozess 1960 learning by doing reicht nicht (mehr) aus berufliche Grund-
MehrLeitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule
Leitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule Kommission für Evaluation und Qualitätsentwicklung KEQ Aktualisierte Version August 2015 Berner Fachhochschule Ressort Qualitätsmanagement
MehrErprobung der Weiterbildung Basismodule Lernprozessbegleitung 4.0 und Arbeitsprozesswissen 4.0
Erprobung der Weiterbildung Basismodule Lernprozessbegleitung 4.0 und Arbeitsprozesswissen 4.0 Prof. Dr. Martin Fischer, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Projektträger Gefördert durch: Projektpartner:
MehrBGM-Bewertungsmatrix 1. BGM und Unternehmenspolitik
BGM-Bewertungsmatri 1. BGM und Unternehmenspolitik Systematische mit nach Bewertung und 1. Betriebliches Gesundheitsmanagement und Unternehmenspolitik : finden statt. 1a Unternehmensleitlinien Keine Integration
MehrLS - Lean Solutions Schlanke und einfache Lösungen aus einer Hand.
LS - Lean Solutions Schlanke und einfache Lösungen aus einer Hand. Coolness trifft Tradition - von der Schaltschrank- zur Softwareschmiede Lean Solutions - Getreu unserem Motto setzen wir auf schlanke
MehrBetriebliche und ausserbetriebliche Unterstützung
Betriebliche und ausserbetriebliche Unterstützung Einführung Das Bereitstellen einer guten betrieblichen und ausserbetrieblichen Unterstützung ist für viele Menschen mit Behinderungen und anderen Benachteiligungen
MehrE-Learning für Hochschulen und öffentliche Verwaltungen
Heiko Witt E-Learning für Hochschulen und öffentliche Verwaltungen Qualifizierung für das neue öffentliche Haushalts- und Rechnungswesen auf Basis der Doppik unter besonderer Berücksichtigung des Web-based-Trainings
MehrWie soll Weiterbildung für gering Qualifizierte beschaffen sein? Aufbau einer neuen Lernkultur in Unternehmen Marlies Kranebitter, glia
Wie soll Weiterbildung für gering Qualifizierte beschaffen sein? Aufbau einer neuen Lernkultur in Unternehmen Marlies Kranebitter, glia Die Ausgangslage 1/5 aller erwerbstätigen TirolerInnen sind Hilfskräfte
MehrDie Learning Cloud Neue Perspektiven für Lerndienstleistungen durch Social Media, Mobile Learning & Co.
Die Learning Cloud Neue Perspektiven für Lerndienstleistungen durch Social Media, Mobile Learning & Co. Christoph Hieber Berlin, 17.11.2011 Kernkompetenzen. Unser Portfolio. systems media services Zahlen,
MehrWandel der Arbeitswelt und neue Lernkulturen
Wandel der Arbeitswelt und neue Lernkulturen Dr. Walter Gürth Inhalt: Kompetenzen, Kompetenzentwicklung, Unternehmen als Lernende Organisation und Flexibilität, Lernen im Prozess der Arbeit, Lernförderliche
MehrBegleitung von Lernprozessen im Lebenslauf
Begleitung von Lernprozessen im Lebenslauf Die Qualifizierung Lernbegleitung am Bildungscampus Nürnberg Zertifikatslehrgang Lernberatung an der Evangelischen Hochschule Nürnberg von Theresa Helfrich Wozu
MehrIndustrie 4.0. Mit wem Sie es zu tun haben: Brauchen wir in Zukunft noch Facharbeiter? Prof. Dr.-Ing. Maren Petersen
Industrie 4.0 Brauchen wir in Zukunft noch Facharbeiter? Prof. Dr.-Ing. Maren Petersen 15.11.2016 Mit wem Sie es zu tun haben: heute: Berufliche Fachrichtung Metalltechnik und ihre Didaktik 2 1 Industrie
MehrWissensmanagement in Nonprofit-Organisationen
Karin Roßkopf Wissensmanagement in Nonprofit-Organisationen Gestaltung von Verbänden als lernende Netzwerke Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dieter Witt Deutscher Universitäts-Verlag XI Inhaltsverzeichnis
MehrTrends in der betrieblichen Weiterbildung
Trends in der betrieblichen Weiterbildung Die Themenfelder der Studie 121 Veränderungen zur scil-trendstudie 2012? Rang 2012 Rang 2015 Thema n= 121 Learning Professionals MW 2 1 Lern- und Entwicklungsangebote
MehrLern- und kompetenzförderliche Arbeitsgestaltung als Beitrag zur Kompetenzentwicklung
Lern- und kompetenzförderliche Arbeitsgestaltung als Beitrag zur Kompetenzentwicklung 1. Veränderte Lern-, Handlungs- und Kompetenzoptionen in der Arbeit 2. Lern- und kompetenzförderliche betriebliche
MehrFachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN. Projekt - Praktikum. Studierende/r:... PraxisanleiterIn:... Einrichtung:...
Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN zur Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung von individuellen pädagogisch relevanten Kompetenzen im Projekt - Praktikum Studierende/r:...............................................................
MehrALTERSGERECHTE GESTALTUNG VON ARBEITSPLÄTZEN FÜR DIE INTRALOGISTIK
ALTERSGERECHTE GESTALTUNG VON ARBEITSPLÄTZEN FÜR DIE INTRALOGISTIK IWL-Logistiktag 2015 Carolina Thumel Masterandin IWL AG 12. Juni 2015 2 AGENDA ALTERSGERECHTE GESTALTUNG VON ARBEITSPLÄTZEN FÜR DIE INTRALOGISTIK
MehrVon der didaktischen Reduktion zur Berufsdidaktischen Aufbereitung
Von der didaktischen Reduktion zur Berufsdidaktischen Aufbereitung Prof. Dr. Matthias Becker 14.03.2017 Hochschultage Berufliche Bildung 2017 in Köln Fachtagung der BAG Elektrometall: Fachkräftesicherung
MehrBlue Collar 2.0 Kritische Erfolgsfaktoren zur Einbindung von Produktionsmitarbeitern in Soziale Unternehmensnetzwerke.
Blue Collar 2.0 Kritische Erfolgsfaktoren zur Einbindung von Produktionsmitarbeitern in Soziale Unternehmensnetzwerke Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im
MehrKnowledge Gardening. Wissensarbeit in intelligenten Organisationen. Stuttgarter Wissensmanagement-Tage Oktober 2006
Knowledge Gardening Wissensarbeit in intelligenten Organisationen Stuttgarter Wissensmanagement-Tage 2006 12. Oktober 2006 Wissen ist [ ] eine fließende Mischung aus strukturierten Erfahrungen, Wertvorstellungen,
Mehr