Waldeigentumsverhältnisse und Waldnutzung am Beispiel des Eichsfeldes

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1 VI. Werkstattgespräch des Wissenschaftlichen Beirats der Buchreihe Landschaften in Deutschland am Oktober 2015 im Leibniz-Institut für Länderkunde Leipzig Waldeigentumsverhältnisse und Waldnutzung am Beispiel des Eichsfeldes Prof. Dr. Ulrich Harteisen

2 Gliederung 1. Das Eichsfeld Naturräumliche Gliederung und Waldverteilung 2. Waldeigentumsverhältnisse und Waldnutzung 3. Fallbeispiel: Der Eichsfelder Westerwald Fallbeispiel: Der Seulinger Genossenschaftswald 4. Fazit

3 Geologie des Eichsfeldes Die eichsfeldische Trias (in Anlehnung an Neureuter, F., 1933) Untereichsfeld Obereichsfeld In geologischer Hinsicht gehört das Eichsfeld der sogenannten Triasgruppe an, deren drei Formationen: Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper vorhanden sind. Die Buntsandstein-Landschaft prägt den nördlichen Teil des Eichsfeldes. Es handelt sich um eine Becken- und Hügellandschaft mit Lößüberlagerungen in Teilräumen mit einer mittleren Höhenlage von 350 m über NN. Die Muschelkalk-Landschaft des Ohmgebirges und des südlichen Eichsfeldes hat einen plateauartigen Charakter mit einer mittleren Höhenlage von 450 m über NN.

4 Naturräumliche Gliederung Die Abgrenzung von Unter- und Obereichsfeld beruht auf den beschriebenen geologischen Verhältnissen und den daraus resultierenden Landschaftsformen. Im Landschaftsraum kennzeichnet der Nordrand des Höhenzug Dün südlich von Heiligenstadt diese naturräumliche Grenze. Die heutige Grenze der Länder Thüringen und Niedersachsen, die sich durch das Eichsfeld zieht, ist nicht identisch mit der Abgrenzung von Unterund Obereichsfeld. Quelle: Steckhan, D. 1985, S.8

5 Das Eichsfeld Landschaftscharakter vielgestaltige Mittelgebirgslandschaft Flächenanteile Gesamtfläche Eichsfeld: ha Flächenanteil in Niedersachsen: ha Flächenanteil in Thüringen/Hessen: ha (Anteil Hessen: ha)

6 Untereichsfeld Waldarme Beckenlandschaft (salztektonische Senkungen). tlw. mit Lößüberlagerungen, gute Ackerböden (Goldene Mark), aber hohe Erosionsgefährdung Prähistorische Besiedlung bereits im Neolithikum ( v. Chr.). Das Untereichsfeld ist Altsiedelland. Quelle: Steckhan, D. 1985, S.11

7 Untereichsfeld in Niedersaschsen: Waldarme Beckenlandschaft Blick vom Steinberg nach Norden über den Seeanger

8 Waldeigentumsverhältnisse Wald im niedersächsischen Eichsfeld ha, davon - Staatswald (Land): 460 ha - Privatwald: ca ha, davon ha Genossenschaftswald und 25 ha Kirchen- und Stiftsforst (Quelle: schriftl. Auskunft von Hr. Axel Pampe, Forstamtsleiter des niedersächsischen Forstamtes Reinhausen, schriftliche Mitteilung v ) Waldanteil an der Gesamtfläche des niedersächsischen Eichsfeldes: ca. 17%

9 Obereichsfeld Waldreiche Mittelgebirgslandschaft mit ausgedehnten Plateaulagen, die durch flachgründige, wasserdurchlässige Böden gekennzeichnet sind. Insgesamt durch Talstrukturen stark gegliedert Quelle: Steckhan, D. 1985, S.11

10 Obereichsfeld in Thüringen: Waldreiche Plateaulandschaft Geologische Formation Oberer Muschelkalk im Plateaubereich des Westerwaldes

11 Waldeigentumsverhältnisse Wald im thüringischen Eichsfeld ,33 ha, davon Privatwald: ,56 ha Landeswald: 8.587,24 ha Körperschaftswald: 6.880,65 ha Verwertung BVVG: 259,02 ha Bundesforst: 36,83 ha Unbekannt: 95,02 ha (Quelle: ThüringenForst, Stand ) Waldanteil an der Gesamtfläche des thüringischen Eichsfeldes: ca. 34%

12 Waldeigentumsarten im thüringischen Eichsfeld [in ha] Landeswald ha Privatwald ha Körperschaftswald (kommunale Wälder) ha Unbekannt 95 ha Bundesforst 37 ha Verwertungswald der BVVG 259 ha Quelle ThüringenForst 2014

13 Waldeigentumsverhältnisse im thüringischen Eichsfeld (Stand: )

14 Laubholz-Nadelholz-Verteilung im thüringischen Eichsfeld (Stand: )

15 Baumartenverteilung im thüringischen Eichsfeld [Flächenanteile in %] Eiche 7% Buche 63% Fichte 16% Kiefer 4% Lärche 2% Sonstige Hartlaubholz 5% Waldfläche ohne Baumartendaten 1% Sonstiges Weichlaubholz 2% Quelle ThüringenForst 2014

16 Waldeigentumsverhältnisse im thüringischen Eichsfeld (Stand: ) Der Eichsfelder Westerwald

17 Der Eichsfelder Westerwald ca ha arrondierte Altwaldfläche im thüringischen Eichsfeld Oberer Muschelkalk in Plateaulage mit nach allen Seiten steil abfallenden Schichtstufen Quelle: TK 50 Südliches Eichsfeld 2007

18 Aktuelle Waldeigentumsverhältnisse und forstwirtschaftliche Nutzungstypen im Eichsfelder Westerwald Plateaulage: Landeswald Hanglage: Privat- und Körperschaftswald Waldnutzung: Ganz überwiegend Laubholz (Buche) Waldeigentum Laubholz-Nadelholz

19

20 Interview am Eduard Fritze : 33 Jahre Förster im Eichsfelder Westerwald lebt heute in Wachstedt östlich des Eichsfelder Westerwaldes Hervorragender Kenner der Eichsfelder Waldund Forstgeschichte Autor den Buches Der Eichsfelder Westerwald (2007)

21 Ausgewählte Daten und Dokumente zu Waldeigentum und Waldnutzung im Eichsfelder Westerwald I. 16./17. Jh.: Anfänge einer geordneten Forstwirtschaft 1609: Erste Vermessung der landesherrlichen Waldungen des Kurfürstentums Mainz im Eichsfeld, so auch im Eichsfelder Westerwald. II. Beginn des 19. Jh. (nach dem Wiener Kongress): Einführung des preußischen Oberförstersystems mit einer geregelten Forstwirtschaft 1838: Erste Forsteinrichtung des Eichsfelder Westerwaldes III /90 Forstwirtschaft in der SBZ/DDR Staatswald und Gemeindewald wurde Volkswald (später Großrevier Westerwald) Klein-Privatwald blieb Klein-Privatwald (Aussage Fritze, ) IV. Nach 1990: Forstwirtschaft in Thüringen, seit dem Landesforstanstalt ThüringenForst Die Westerwaldgemeinden bekamen ihren ehemaligen Gemeindewald zurück. Der Volkswald der DDR wurde ansonsten Landeswald in Thüringen. Klein-Privatwald blieb Klein-Privatwald

22 I. 16./17. Jh.: Anfänge einer geordneten Forstwirtschaft Waldeigentumsverhältnisse im Westerwald im 17. Jahrhundert Kurfürstentum Mainz ist größter Waldbesitzer und versucht durch Forstund Waldordnungen die Waldverwüstung zu beenden. z.b. durch Regelung der Holznutzung durch Festsetzungen von Schlägen, durch zeitlich und örtlich beschränkte Waldweide und Schweinemast, durch die Einstellung von forstlichen Fachpersonal zur Kontrolle und Steuerung Umrechnung Flächenmaß 1 Acker = 0,225 ha Quelle: Fritze, E., 2007: 66

23 II. Beginn des 19. Jh. (nach dem Wiener Kongress): Einführung des preußischen Oberförstersystems mit einer geregelten Forstwirtschaft 1838: Erste Forsteinrichtung der preußischen Staatsforstflächen des Eichsfelder Westerwaldes Ziel: Überführung des noch verbreiteten Mittelwalds in einen gleichaltrigen Buchenhochwald gleichzeitig Zurückdrängen der Waldweide und strenge Regulierung weiterer Berechtigungen (z. B. Raff- und Leseholz) Start der nachhaltigen Forstwirtschaft Quelle: Fritze, E., 2007: 84

24 II. Beginn des 19. Jh. (nach dem Wiener Kongress): Einführung des preußischen Oberförstersystems mit einer geregelten Forstwirtschaft 1882: durch das Preußisches Hute- Ablösegesetz erfolgte auch im Westerwald die restlose Ablösung der Waldweide. Quelle: Fritze, E., 2007: 70

25 III /90 Forstwirtschaft in der SBZ/DDR Staatswald wird zu Volkswald Auflistung der Abt. der Thüringischen Oberförsterei Ershausen, Stand: Zunächst drei Forstreviere im Eichsfelder Westerwald: Großbartloff: 527,92 Wachstedt: 579,71 ha Westerwald: 577,40 ha Quelle: Privatarchiv Fritze, E.,

26 Staatlicher Forstwirtschaftsbetrieb Heiligenstadt Großrevier Westerwald Wirtschaftskarte (1974) Quelle: Privatarchiv Fritze, E.

27 Staatlicher Forstwirtschaftsbetrieb Heiligenstadt Großrevier Westerwald - Waldnutzung Frühjahr 1981 (Bild links): Lückenhafte Buchen-Naturverjüngung wird mit Fichtenpflanzung ergänzt (Quelle: Fritze, E., 2007: 154) 1975 (Bild rechts): Nutzungsbrigade des Technikkomplexes Westerwald (Quelle: Fritze, E., 2007: 155)

28 Aktuelle Waldeigentumsverhältnisse und forstwirtschaftliche Nutzungstypen im Eichsfelder Westerwald Plateaulage: Landeswald Hanglage: Privat- und Körperschaftswald Waldnutzung: Ganz überwiegend Laubholz (Buche) Waldeigentum Laubholz-Nadelholz

29 Durchgewachsener Niederwald in Hanglage des Westerwalds Foto: Ansgar Hoppe 2014

30 Der Eichsfelder Westerwald gehört 2015 zum Thüringer Forstamt Heiligenstadt und ist in zwei Forstreviere untergliedert, die überwiegend Landeswald bewirtschaften Forstrevier Westerwald: 992 ha Landeswald Forstrevier Großbartloff: 665 ha Landeswald In Thüringen sind die Staatlichen Forstämter heute für alle Waldflächen unabhängig von der Eigentumsform zuständig, so werden i.d.r. auch die Gemeindewälder und Klein- Privatwälder durch das Fachpersonal von ThüringenForst betreut.

31 Waldeigentumsverhältnisse Wald im niedersächsischen Eichsfeld ha, davon - Staatswald (Land): 460 ha - Privatwald: ca ha, davon ha Genossenschaftswald und 25 ha Kirchen- und Stiftsforst (Quelle: schriftl. Auskunft von Hr. Axel Pampe, Forstamtsleiter des niedersächsischen Forstamtes Reinhausen, schriftliche Mitteilung v ) Waldanteil an der Gesamtfläche des niedersächsischen Eichsfeldes: ca. 17% Der Wald der Realgemeinde Seulingen (Genossenschaftswald)

32 Realgemeindewald Seulingen (Genossenschaftswald) Waldfläche: 378 ha Hauptbaumarten: Buche 63 %, Fichte 19 % Lärche 11 %, Eiche 5 %, Kiefer 1%, Edellaubhölzer 1 % (Ahorn, Kirsche, Esche) Forstliche Betreuung durch das Niedersächsische Forstamt Reinhausen

33 Realgemeinde Seulingen Geschichte Realgemeinden basieren auf den mittelalterlichen Flurverfassungen, wonach alle Bewohner mit einer Hofstelle im Dorf ein gemeinsames Nutzungsrecht, eine sog. Gerechtigkeit, an dem Gemeinschaftsbesitz (Allmende) hatten, wie z. B. dem Wald. Hinzugezogene Einwohner oder Ortsansässige, die keine Gerechtigkeit im Rahmen der Erbfolge erhalten hatten, waren von den gemeinsamen Nutzungsrechten ausgeschlossen. Mit der der Separation (Gemeinheitsteilung und Verkoppelung) endete die Einheit von politischer und wirtschaftlicher Gemeinde. In Seulingen wurde dieser Prozess erst Ende des 19. Jh. abgeschlossen. Im Ergebnis entstand die neue politische Gemeinde Seulingen und die Realgemeinde Seulingen, eine Genossenschaft mit gemeinsamen Grundbesitz. Die Realgemeinde verwaltet und bewirtschaftet nun den Seulinger Wald, vertreten durch den Vorsitzenden und sechs weitere Vorstandsmitglieder.

34 Der Wald der Realgemeinde Seulingen Waldeigentum Der Wald ist im Eigentum der Realgemeinde, nicht der politischen Gemeinde. Aktuelle Zusammensetzung der Realgemeinde 91,5 Waldanteile (Gerechtigkeiten) sind im Besitz von 115 Personen des Dorfes Seulingen. Mitglieder der heutigen Realgemeinde sind in der Regel die Nachfahren mittelalterlicher Hofstellen im Dorf. Waldnutzung Die Mitglieder der Realgemeinde erhalten einen Brennholzanteil und werden anteilmäßig am Verkauf des Stammholzes beteiligt (durchschnittliche Ausschüttung von /Jahr je Waldanteil)

35 Anteilseigner Gerold Wucherpfennig im Wald der Realgemeinde Seulingen in meinem oder in unserem Wald??

36 Zusammenfassung Das niedersächsische und das thüringische Eichsfeld unterscheiden sich in Bezug auf den prozentualen Waldanteil und die Waldeigentumsverhältnisse erheblich. Während der Wald im niedersächsischen Eichsfeld überwiegend im Eigentum von Realgemeinden (Genossenschaftswald) ist, weist das thüringische Eichsfeld 25 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung wieder vielfältige Waldbesitzstrukturen auf. Die Waldbetreuung im thüringischen Eichsfeld wird unabhängig vom Eigentum von ThüringenForst durchgeführt, in Niedersachsen dagegen ist die Landesforstverwaltung nur für den Landeswald zuständig, allerdings lassen sich einige Realgemeinden von den Niedersächsischen Landesforsten forstlich betreuen.

37 Eine Frage zum Schluss? Wirken sich die unterschiedlichen Eigentumsverhältnisse aktuell auf die Waldbewirtschaftung und damit auch auf das Waldbild aus? Nach Aussage des Forstamtsleiter des Forstamtes Leinefelde ist es immer weniger möglich vom Waldbild auf die Waldeigentumsverhältnisse zu schließen, wohl auch ein Ergebnis der Betreuung des Kommunal- und Privatwaldes durch die staatliche Forstverwaltung (ThüringenForst). Bei genauerem Hinschauen ist aber erkennbar, dass zumindest der Kleinstprivatwald (z. B. in den Hanglagen des Westerwaldes) nur wenig genutzt wird und dort eine weitgehend natürlich Waldentwicklung stattfindet. Eine Bewirtschaftung ist hier aufgrund der Geländetopographie schwierig und ökonomisch wenig sinnvoll.

38 Im Waldbild der Bevölkerung gibt es keine Waldbesitzer. Der Wald ist einfach da, es stellt sich nicht die Frage, wem er gehört. (Suda 2003: 880)

39 Literatur Brandenburgisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (Hrsg.) (1998): In Verantwortung für den Wald. Die Geschichte der Forstwirtschaft in der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR. Potsdam. Depenheuer, O., Möhring, B. (Hrsg) (2010): Waldeigentum. Dimensionen und Perspektiven. Berlin Heidelberg. Fritze, E. (2007): Der Eichsfelder Westerwald. Bad Langensalza Froese, J., v. Oldershausen, Ludolf (2010): Bodenreform in der DDR und Reprivatisierung. In: Depenheuer, O., Möhring, B. (Hrsg): Waldeigentum. Dimensionen und Perspektiven, S , Berlin Heidelberg. Neureuter, F. (1933): Das Eichsfeld. Bd. 1 Die Landschaft des Eichsfeldes. Duderstadt. Steckhan, D. (1985): Die Natur des Landes. In: Gerlach, V. et al. (Hrsg): Das Eichsfeld. Schrftr. der Niedersächsischen Landeszentrale für politische Bildung, S Hannover. Suda, M (2003): Wald Objekt der Begierde. AFZ-Der Wald 17: Weber, N. (2010): Forstpolitische Betrachtungen zum Waldeigentum. In: Depenheuer, O., Möhring, B. (Hrsg): Waldeigentum. Dimensionen und Perspektiven, S , Berlin Heidelberg. Wucherpfennig, G.(2011): Der Seulinger Wald und seine Realgemeinde. Eichsfelder Heimatzeitschrift, H. 10, S

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