Messsystemanalyse gemäß Verfahren 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Messsystemanalyse gemäß Verfahren 1"

Transkript

1 Messsystemanalyse gemäß Verfahren

2 Messsystemanalyse gemäß Verfahren 1 1/14 Messsystemanalyse gemäß Verfahren 1 Inhalt Messsystemanalyse gemäß Verfahren Das Szenario zum Verfahren Schritt 1: Verfahren 1 anlegen... 2 Schritt 2: Merkmal definieren... 4 Merkmalsmaske - Gruppe Merkmal... 4 Merkmalsmaske - Gruppe Bezugsgröße... 5 Merkmalsmaske - Gruppe Prüfmittel... 5 Merkmalsmaske - Gruppe ohne Bezeichnung... 5 Merkmalsmaske - Gruppe Normal... 6 Schritt 3: Messwerte eingeben... 7 Schritt 4: Ergebnisauswertung... 8 Auflösung Fähigkeitskenngrößen C g und C gk Ergänzende Informationen Schritt 5: Berichtsvorschau Schritt 6: Bericht drucken... 14

3 Messsystemanalyse gemäß Verfahren 1 2/14 Das Szenario zum Verfahren 1 Das Verfahren 1 wurde an dem Teil Bohrplatte für das Merkmal Innendurchmesser mit einer Dreipunkt-Innenmessschraube durchgeführt. Das Merkmal Innendurchmesser ist mit D = 30 H7 spezifiziert (OSG = 30,021 mm und USG = 30,000 mm). Die weiter unten gezeigten Messergebnisse stammen von einem Prüfer, der 50 Wiederholmessungen mit der Dreipunkt-Innenmessschraube an dem Normal Einstellring mit dem Innendurchmesser x m = 30,012 mm ausgeführt hat. Die Innenmessschraube hat die Auflösung RE = 0,001 mm. Bei jeder Messung wurde die Innenmessschraube abgesetzt und wieder zugeführt. Alle Messergebnisse wurden in der Entstehungsreihenfolge aufgezeichnet. Schritt 1: Verfahren 1 anlegen Wir starten das Programm solara.mp oder destra. Falls wir mit destra arbeiten, wählen wir das Modul Messsystemanalyse (Register Datei - Kachel Modulauswahl - Menü Messsystemanalyse). Um eine neue Datei zu erzeugen, klicken wir auf das Register Datei und anschließend auf die Kachel Neu. Abbildung 1: Menübefehl Datei - Neu

4 Messsystemanalyse gemäß Verfahren 1 3/14 Es erscheint das Fenster Neue Merkmale anlegen. Wir stellen hier das erste Zahlenfeld unter Merkmale für auf den Wert 1 ein und wählen in dem Auswahlfeld den Eintrag Verfahren 1 aus. Abbildung 2: Fenster neue Merkmale anlegen... Mit einem Klick auf die Schaltfläche OK verlassen wir das Fenster und das Programm wechselt in die Ansicht der Teilemaske. Die Teilemaske füllen wir gemäß der folgenden Abbildung aus. Das Ausfüllen der Teilemaske ist wichtig für die spätere Zuordnung der Studie und der Daten. Abbildung 3: Ansicht der Teilemaske für das Verfahren 1 Wir verlassen die Teilemaske mit einem Klick auf die Schaltfläche OK.

5 Messsystemanalyse gemäß Verfahren 1 4/14 Schritt 2: Merkmal definieren Nachdem wir die Teilemaske geschlossen haben ist die Merkmalsmaske sichtbar. Auch diese füllen wir gemäß der nachfolgend gezeigten Abbildung aus: Abbildung 4: Ausgefüllte Merkmalsmaske für das Verfahren 1 Merkmalsmaske - Gruppe Merkmal In der Gruppe Merkmal geben wir die Informationen zur Beschreibung des aktiven Merkmals ein. Nummer: Die Nummer des Merkmals gemäß Prüfplan. Wir tragen ID 1 ein. Bezeichnung: Die Bezeichnung des Merkmals nach Prüfplan. Wir geben Innendurchmesser ein. Messgröße: Klickt man auf das Auswahlfeld, so kann man eine bestimmte Messgröße auswählen. Die Auswahl der Messgröße hat keine Auswirkung auf die Berechnung. Wir lassen undefiniert stehen. Erfassungsart:. Für den Fall, dass wir ein Messsystem direkt mit dem Rechner verbunden haben, können wir hier die geeignete Schnittstelle einstellen. Wir wählen manuell. Ereigniskatalog: Ggf. relevant für Daten, die mit dem Programm procella erfasst werden. Der Katalog wird in diesem Fallbeispiel nicht genutzt.

6 Messsystemanalyse gemäß Verfahren 1 5/14 Merkmalsmaske - Gruppe Bezugsgröße In die Eingabefelder dieser Gruppe tragen wir in der Regel nichts ein. Für das Verfahren 1 ist im Normalfall die Bezugsgröße Toleranz relevant, die automatisch aus den Eingabewerten für die obere und untere Spezifikationsgrenze berechnet wird. Einzige Ausnahme: Wurde in der Auswertestrategie für das Verfahren 1 die Prozessstreuung als Bezugsgröße festgelegt, so wird in diesem Sonderfall in das Feld Prozessstr. der Wert der einfachen Standardabweichung der Prozessstreuung (1 σ) eingegeben. Den Wert der Standardabweichung der Prozessstreuung kann man z.b. aus vorhandenen Prozessdaten oder aus Daten eines vergleichbaren Herstellprozesses abschätzten. Das Eingabefeld für den geforderten Cp-Wert ist für das Verfahren 1 in jedem Fall ohne Bedeutung. Merkmalsmaske - Gruppe Prüfmittel Es sind in der Standard-Ansicht die folgenden Felder vorhanden: Nummer: Die Identifikationsnummer des Messsystems. Hier DRM-025 eingeben. Bezeichnung: Bezeichnung des Prüfmittels. Wir tragen Dreipunkt-Innenmessschraube ein. Auflösung: Auflösung in der gleichen Einheit wie die Messwerte eintragen. Hier: 0,001. Gruppe: Bezeichnung oder Kurzzeichen Messsystemgruppet. Hier bitte DR-02 eingeben. Prüfort: Bezeichnung bzw. Kurzzeichen des Prüfmitteleinsatzortes. Wir tragen hier R02-12 ein. Sofern keine andere Information verfügbar ist, wählen wir als Wert für die Auflösung bei einer Digitalanzeige den kleinsten Ziffernsprung in der letzten Dezimalstelle und bei einer Analog-Anzeige den kleinsten Skalenschritt. Merkmalsmaske - Gruppe ohne Bezeichnung In dieser Gruppe sind die Eingabefelder... Nennmaß: Hier ist das Nennmaß laut Zeichnung einzugeben. Wir tragen den Wert 30 ein. Einheit: Die physikalische Maßeinheit geben wir an dieser Stelle ein. Wir tragen die Einheit mm ein. Nachkommastellen: Damit stellen wir die Anzahl der in der Wertemaske dargestellten Nachkommastellen ein. Dies wirkt sich nur auf die Darstellung der Werte in der Wertemaske aus. Programmintern behalten die eingegebenen Werte ihre ursprüngliche Anzahl Dezimalstellen. Die Nachkommastellen stellen wir auf den Wert 3 ein. Ob. Spez. Gr.: Eingabefeld für die obere Spezifikationsgrenze. Wir tragen den Wert 30,021 ein. Unt. Spez. Gr.: Eingabefeld für die untere Spezifikationsgrenze. Hier tragen wir den Wert 30,000 ein. Ob. Abmaß: Eingabefeld für das obere Abmaß. Der Wert wurde automatisch berechnet, da wir die Felder Nennmaß und obere Spezifikationsgrenze ausgefüllt haben.

7 Messsystemanalyse gemäß Verfahren 1 6/14 Unt. Abmaß: Eingabefeld für das untere Abmaß. Der Wert wurde automatisch berechnet, da wir die Felder Nennmaß und untere Spezifikationsgrenze ausgefüllt haben. Merkmalsmaske - Gruppe Normal In dieser Gruppe befinden sich die Eingabefelder für das verwendete Prüfnormal oder Meisterteil. Nummer: Hier wird die Ident-Nummer des Normals oder Meisterteiles eingetragen. Meist wird eine intern im Rahmen der Prüfmittelüberwachung vergebene Identnummer verwendet. Fehlt eine solche, so kann man auch die Seriennummer des Herstellers verwenden. Wir geben hier den Wert IM- EG-R25 ein. Bezeichnung: In das Feld geben wir die Bezeichnung des Normals ein: Einstellring Istwert: In dieses Feld ist der Istwert des Einstellringes gemäß den Angaben aus dem zugehörigen Kalibrierschein einzugeben. Wir geben den Wert 30,012 ein. Kal.-unsicherh.: Dieses Feld ist für die Eingabe der erweiterten Kalibrierunsicherheit gedacht, dessen Wert wir ebenfalls aus dem Kalibrierschein entnehmen. Im Fallbeispiel bleibt das Feld leer. Erweiterungsfaktor: Dieses Feld bezieht sich auf den Eingabewert zur erweiterten Kalibrierunsicherheit. In der Regel ist der Erweiterungsfaktor 2, sofern nichts anderes angegeben wurde. Im Fallbeispiel bleibt das Feld leer.

8 Messsystemanalyse gemäß Verfahren 1 7/14 Schritt 3: Messwerte eingeben Wir klicken im Register Start auf die Kachel Wertemaske, um die Wertemaske für die Eingabe der Messwerte zu öffnen. Abbildung 5: Kachel Wertemaske in der Gruppe Maske Wir geben die Werte untereinander ein. Wer Tipparbeit sparen möchte, klickt mit der rechten Maustaste auf den folgenden Link zur Datei Q-DAS_Verfahren1.dfq und wählt Ziel speichern unter. Nr. Wert Nr. Wert Nr. Wert Nr. Wert Nr. Wert 1 30, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,012 Tabelle der 50 Wiederholmessungen eines Prüfers am Einstellring 30,012 mm Nach der Werteeingabe klicken wir in der Register Auswertung auf die Kachel Auswertung ausführen, um die Auswertung der Daten auszulösen. Alternativ können wir die Auswertung mit der Tastatur durch Drücken der Funktionstaste F9 auslösen. Abbildung 6: Kachel Auswertung ausführen Nun hat das Programm alle Ergebnisse berechnet und wir können diese nun abgerufen.

9 Messsystemanalyse gemäß Verfahren 1 8/14 Schritt 4: Ergebnisauswertung Wir klicken zunächst auf das Register Grafiken und anschließend auf die Kachel Werteverlauf. Abbildung 7: Register Grafiken mit der Kachel Werteverlauf Es erscheint das Fenster Werteverlauf Einzelwerte. Abbildung 8 Grafik Werteverlauf Einzelwerte (Doppelpfeile durch Grafikbearbeitung in Fremdanwendung ergänzt) In der Grafik ist der Wert des Normals x m =30,012 mm als rote Linie eingezeichnet. Der Mittelwert der Messwertreihe x g und die Grenzlinien der Messsystemstreubreite x g+3s und x g-3s sind als blaue Strichpunkt-Linien dargestellt. Die Grenzlinien des Referenzintervalls x m+0,1 T und x m-0,1 T sind als rote Stichpunkt-Linien dargestellt. Die nachträglich mit PowerPoint ergänzten Doppelpfeile helfen bei der Deutung des Fähigkeitskennwertes C g : Man dividiert die Länge des roten Doppelpfeiles durch die Länge des blauen Doppelpfeiles und erhält einen Cg-Wert um 2,0.

10 Messsystemanalyse gemäß Verfahren 1 9/14 In der folgenden Grafik ist wieder der Werteverlauf Einzelwerte dargestellt. Mit einem externen Grafik- Programm wurden ein blauer und ein roter Doppelpfeil eingezeichnet, um die zu vergleichenden Strecken bei der Kenngröße C gk -sichtbar zu machen. Auch aus dieser Darstellung ergibt sich, dass die rote Linie etwa doppelt so lang ist wie die blaue Strecke. Daraus schließt man auf einen C gk -Wert in der Größenordnung von 2,0. Abbildung 9 Grafik Werteverlauf Einzelwerte (Doppelpfeile durch Grafikbearbeitung mit Fremdanwendung ergänzt) Um die numerischen Auswerteergebnisse zu erhalten, drücken wir entweder die Taste F10 oder wir klicken im Register Ergebnisse auf die Kachel Formblätter. Abbildung 10: Register Ergebnisse mit der Kachel Formblätter Es erscheint daraufhin das Fenster Formblatt Darstellung 3 mit den Auswertungsergebnissen zum Verfahren 1:

11 Messsystemanalyse gemäß Verfahren 1 10/14 Abbildung 11: Fenster Formblatt Darstellung 3 mit den Auswertungsergebnissen zum Verfahren 1 Auch dieses Fenster enthält eine ganze Reihe von Informationen, die hier nicht im Einzelnen beschrieben sind. Für die Bewertung des Prüfprozesses sind die Auflösung (%RE) und die Fähigkeitskenngrößen C g und C gk entscheidend: Auflösung Die Auflösung gilt aus ausreichend fein, wenn sie kleiner oder gleich 5 % von der Toleranz ist. Dies liest man an der Balkengrafik ab: Abbildung 12: Ergebnisausgabe der Auflösung mit Balkengrafik Der rote Strich repräsentiert den Maximalwert 5 %. Ist die tatsächliche Auflösung kleiner als 5 %, so ist die Bedingung erfüllt und die Balkenfarbe daher grün dargestellt. Ist die Auflösung größer als 5 %, so ist die Bedingung nicht erfüllt und der Balken wird rot ausgefüllt gezeichnet. Eine Auflösung % RE = 5 % der Toleranz bedeutet, dass mit dem Messsystem 20 (=100 % / 5 %) verschiedene Messwerte innerhalb der Toleranz unterschieden werden können.

12 Messsystemanalyse gemäß Verfahren 1 11/14 Fähigkeitskenngrößen C g und C gk Beide Werte müssen größer oder gleich dem Mindestwert 1,33 sein, damit das Prüfsystem als fähig beurteilt wird. Wieder kann man anhand der dargestellten Balken ablesen, ob die Bedingungen für C g und C gk erfüllt sind. Abbildung 13: Fähigkeitskenngrößen C g und C gk mit Balkengrafik Die geforderten Fähigkeitsmindestwerte sind innerhalb der Balkengrafik als rote Striche eingezeichnet. Die Istwerte von C g und C gk sind als Balken dargestellt. Sind diese größer oder gleich den Mindestwerten, so sind die Balken grün, andernfalls rot eingefärbt. Die numerischen Ergebnisfelder für C g und C gk enthalten jeweils drei Werte: Wert links: Untere 95 %-Vertrauensbereichsgrenze der Fähigkeitskenngröße Wert mitte: Anhand der Stichprobe berechneter Schätzwert der Fähigkeitskenngröße Wert rechts: Obere 95 %-Vertrauensbereichsgrenze der Fähigkeitskenngröße Der wahre Wert der Fähigkeitskenngröße kann jeder beliebige Zahlenwert innerhalb der Vertrauensbereichsgrenzen sein. Es ist jedoch üblich, für die Entscheidung fähig oder nicht fähig allein den Schätzer aus der Stichprobe zu verwenden. Ergänzende Informationen Die im Vergleich zu C g und C gk recht anschaulichen Kenngrößen Systematische Messabweichung (Bias) und Wiederholpräzision (EV) sind ebenfalls in Prozent angegeben: Systematische Messabweichung in Prozent % Bi = x g-x m /T 100 %. Dieser Prozentwert beschreibt, wie groß die systematische Messabweichung im Verhältnis zur Toleranzbreite ist. Wiederholpräzision in Prozent % EV = T/(6 s g) 100 %. Mit dieser Kenngröße beschreibt man das Verhältnis aus Wiederholpräzision zur Breite der Toleranz.

13 Messsystemanalyse gemäß Verfahren 1 12/14 Schritt 5: Berichtsvorschau Bevor wir den Bericht drucken, sollten wir diesen mit der Berichtsvorschau auf Vollständigkeit und Richtigkeit prüfen. Wir klicken auf das Register Start und anschließend auf die Kachel Berichtsansicht. Abbildung 14: Register Start mit der Kachel Berichtsansicht Es erscheint nun das Fenster Berichtsauswahl. Abbildung 15: Auswahlfenster für die Berichte Hier wählen wir den Bericht GC-Verfahren 1 mit einem Mausklick aus. In dem Vorschaufenster erscheint zunächst eine stark verkleinerte Vorschau. Mit einem Klick auf die Schaltfläche OK öffnen wir das Vorschaufenster. Darin ist der Bericht in einer verkleinerten Vorschauansicht dargestellt. Die Größe der Vorschau lässt sich durch wählen einer anderen Zoom-Stufe anpassen.

14 Messsystemanalyse gemäß Verfahren 1 13/14 Abbildung 16: Berichtsvorschau zum Bericht GC-Verfahren 1 mit eingeblendetem Kontext-Menü Um die Zoomstufe zu ändern, klicken wir mit der rechten Maustaste auf den Vorschaubericht. Es erscheint das Kontextmenü. Darin wählen wir den Befehl Zoom. Es erscheint das Auswahlmenü der Zoomstufen. Hier können wir einen Wert zwischen 30 % bis 300 % auswählen. Mit der Zoomstufe 100 % wird der Bericht in Originalgröße angezeigt.

15 Messsystemanalyse gemäß Verfahren 1 14/14 Schritt 6: Bericht drucken Der Bericht lässt sich aus der Vorschau heraus drucken: Wir klicken mit der rechten Maustaste auf den Vorschaubericht und wählen den Befehl Bericht jetzt drucken. Wenn man den Bericht unabhängig von der Vorschau drucken möchte, klickt man auf das Register Start und anschließend auf die Kachel Bericht drucken. Abbildung 17: Ansicht des Register Start mit der Kachel Bericht drucken Es erscheint nun das Fenster Berichtsauswahl, in dem alle im Programm verfügbaren Berichte aufgelistet sind. Für das Verfahren 1 ist der Bericht GC-Verfahren 1 geeignet. Abbildung 18: Im Fenster Berichtsauwahl wird der zu druckende Bericht GC-Verfahren 1 ausgewählt Nachdem wir die Berichtsvorlage GC-Verfahren 1 mit einem Mausklick ausgewählt und das Fenster mit einem Klick auf OK verlassen haben, erscheint der Windows-Druckdialog, in dem wir den Drucker und dessen Einstellungen sehen bzw. auswählen. Um das Ausdrucken auszulösen, klicken wir auf die Schaltfläche OK.

Messsystemanalyse. Verfahren 1 mit destra, Version 11

Messsystemanalyse. Verfahren 1 mit destra, Version 11 Messsystemanalyse Verfahren 1 mit destra, Version 11 Messsystemanalyse Verfahren 1 mit destra, Version 11 1/24 Messsystemanalyse - Verfahren 1 mit destra, Version 11 Inhalt Messsystemanalyse - Verfahren

Mehr

Messsystemanalyse gemäß Verfahren 2

Messsystemanalyse gemäß Verfahren 2 Messsystemanalyse gemäß Verfahren 2 2014-10-01 Messsystemanalyse gemäß Verfahren 2 1/19 Messsystemanalyse gemäß Verfahren 2 Inhalt Messsystemanalyse gemäß Verfahren 2... 1 Das Szenario zum Verfahren 2...

Mehr

Datenerfassung (ein Merkmal) 1/6

Datenerfassung (ein Merkmal) 1/6 Datenerfassung (ein Merkmal) 1/6 Ziel: Ziel dieser Aufgabe ist es, Möglichkeiten zur Vereinfachung der Werteeingabe kennenzulernen. Im Vordergrund steht dabei die Nutzung von Transformationsfunktionen,

Mehr

Datenerfassung (mehrere Merkmale) 1/5

Datenerfassung (mehrere Merkmale) 1/5 Datenerfassung (mehrere Merkmale) 1/5 Ziel: Ziel dieser Aufgabe ist es, die Möglichkeiten der linearen Transformation, der Merkmalsverknüpfung und des Erstellens zusätzlicher Merkmale kennen zu lernen.

Mehr

Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung

Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Im ersten Beispiel gelernt, wie man einen Patienten aus der Datenbank aussucht oder falls er noch nicht in der Datenbank ist neu anlegt. Im dritten Beispiel haben

Mehr

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv 7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes

Mehr

Eignungsnachweis von Messsystemen

Eignungsnachweis von Messsystemen Eignungsnachweis von Messsystemen von Edgar Dietrich, Alfred Schulze, Stephan Conrad 2., aktualisierte Auflage Hanser München 2005 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 40169 3 Zu Inhaltsverzeichnis

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Schule Sins - Anleitung LehrerOffice

Schule Sins - Anleitung LehrerOffice Marcel Baumgartner Bezirksschule Ammannsmatt 5643 Sins Tel. P: 041 787 10 89 Tel. S: 041 787 13 51 Natel: 079 366 23 63 mba@schulesins.ch www.schulesins.ch www.mbaumgartner.ch www.klassemba.ch.vu Schule

Mehr

Abb. 1 Einstellungen Supervisor Oprionen Gebäude-/Verteilertätigkeit

Abb. 1 Einstellungen Supervisor Oprionen Gebäude-/Verteilertätigkeit PS3: Im Verteilerprotokoll fehlen die Messwerte der einzelnen Stromkreise, bzw. es ist keine Verteilertätigkeit erstellt worden (das betrifft analog auch das Protokoll für ein Gebäude). Mögliche Ursachen:

Mehr

Erste Schritte. Lavid-F.I.S. Faktura. Erste Schritte

Erste Schritte. Lavid-F.I.S. Faktura. Erste Schritte Lavid-F.I.S. Dauner Straße 12, 41236 Mönchengladbach Tel. 02166-97022-0, Fax -15, Email info@lavid-software.net 1 Inhalt 1 Inhalt... 2 2 Wie erfasse ich Artikel?... 3 3 Wie lege ich ein Angebot für einen

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

eduvote Ein Umfragesystem für Lehrveranstaltungen - PowerPoint Add-In -

eduvote Ein Umfragesystem für Lehrveranstaltungen - PowerPoint Add-In - eduvote Ein Umfragesystem für Lehrveranstaltungen - PowerPoint Add-In - Übersicht: Nach dem Herunterladen und Ausführen des Installationsprogamms für das eduvote PowerPoint Add-In befindet sich rechts

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

Gimp Kurzanleitung. Offizielle Gimp Seite: http://www.gimp.org/

Gimp Kurzanleitung. Offizielle Gimp Seite: http://www.gimp.org/ Gimp Kurzanleitung Offizielle Gimp Seite: http://www.gimp.org/ Inhalt Seite 2 Seite 3-4 Seite 5-6 Seite 7 8 Seite 9 10 Seite 11-12 Ein Bild mit Gimp öffnen. Ein Bild mit Gimp verkleinern. Ein bearbeitetes

Mehr

Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto

Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto Um den Zahlungseingang eines Kunden über ein PayPal-Konto mit Abzug von PayPalGebühren in Ihrer büro easy-firmendatei zu erfassen, müssen folgende

Mehr

104 WebUntis -Dokumentation

104 WebUntis -Dokumentation 104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint

Mehr

Handbuch. Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2015 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung...

Mehr

Histogramm und Wahrscheinlichkeitsnetz 1/16

Histogramm und Wahrscheinlichkeitsnetz 1/16 Histogramm und Wahrscheinlichkeitsnetz 1/16 Ziel: Ziel der Aufgabe Ziel ist es, die Grafiken Histogramm und Wahrscheinlichkeitsnetz und die Funktionalitäten (z.b. C-Wert-Funktion) von qs-stat ME kennen

Mehr

Konfiguration eines DNS-Servers

Konfiguration eines DNS-Servers DNS-Server Grundlagen des Themas DNS sind im Kapitel Protokolle und Dienste in meinem Buch (LINUX erschienen im bhv-verlag) beschrieben. Als Beispiel dient ein Intranet mit mehreren Webservern auf verschiedenen

Mehr

CAQ Software für Ihr Qualitätsmanagement. Ablauf für die Erfassung der Fehler in der Fertigung

CAQ Software für Ihr Qualitätsmanagement. Ablauf für die Erfassung der Fehler in der Fertigung Ablauf für die Erfassung der Fehler in der Fertigung Voraussetzung ist die Zuordnung der Erzeugnisse zu Produktgruppen. Wie das funktioniert ist der Anleitung Neue Produktgruppe anlegen und mit Erzeugnissen

Mehr

Einstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0

Einstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0 Einstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0 Bitte beachten Sie diese Punkte wenn Sie in der VR-NetWorld Software 5.0 Lastschriften oder Dauerlastschriften

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter Newsletter 1 Erzbistum Köln Newsletter Inhalt 1. Newsletter verwalten... 3 Schritt 1: Administration... 3 Schritt 2: Newsletter Verwaltung... 3 Schritt 3: Schaltflächen... 3 Schritt 3.1: Abonnenten Verwaltung...

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren Dateiname: ecdl_p3_04_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 3 Kommunikation

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

KURZANLEITUNG MSDAS DMS SYSTEM - SILVERDAT II SCHNITTSTELLE

KURZANLEITUNG MSDAS DMS SYSTEM - SILVERDAT II SCHNITTSTELLE Das MSDas DMS System (KfzWin Basic) bietet Ihnen eine Schnittstelle zur SilverDAT II der DAT. Zur Nutzung der Schnittstelle im DMS System finden Sie nachfolgend die entsprechenden Hinweise zur Einrichtung.

Mehr

Kurzbeschreibung S&S Arbeitszeiterfassung

Kurzbeschreibung S&S Arbeitszeiterfassung S&S 1. Installation 1.1 Excel konfigurieren bis Office-Version 2003 Starten Sie zuerst Excel, klicken Sie das Menü EXTRAS, MAKRO>, SICHERHEIT. Wenn nicht schon der Fall, schalten Sie die SICHERHEITSSTUFE

Mehr

Tutorial: Entlohnungsberechnung erstellen mit LibreOffice Calc 3.5

Tutorial: Entlohnungsberechnung erstellen mit LibreOffice Calc 3.5 Tutorial: Entlohnungsberechnung erstellen mit LibreOffice Calc 3.5 In diesem Tutorial will ich Ihnen zeigen, wie man mit LibreOffice Calc 3.5 eine einfache Entlohnungsberechnung erstellt, wobei eine automatische

Mehr

3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner

3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner Ordner und Dateien PC-EINSTEIGER 3 ORDNER UND DATEIEN Themen in diesem Kapitel: Erstellung von Ordnern bzw Dateien Umbenennen von Datei- und Ordnernamen Speicherung von Daten 3.1 Ordner Ordner sind wie

Mehr

Visio 2013. Grundlagen. Linda York. 1. Ausgabe, Oktober 2013

Visio 2013. Grundlagen. Linda York. 1. Ausgabe, Oktober 2013 Visio 2013 Linda York 1. Ausgabe, Oktober 2013 Grundlagen V2013 2 Visio 2013 - Grundlagen 2 Einfache Zeichnungen erstellen In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie Shapes einfügen, kopieren und löschen was

Mehr

1 BEDIENUNGSANLEITUNG

1 BEDIENUNGSANLEITUNG 1 BEDIENUNGSANLEITUNG 1.1 Kunde In diesem Fenster können die Stammdaten des Kunden eingetragen werden oder es kann eine Änderung der Stammdaten durchgeführt werden. Zusätzlich kann man auch Kunden nach

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

ecaros2 - Accountmanager

ecaros2 - Accountmanager ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf

Mehr

Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014

Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, die nationalen Lastschrift- und Überweisungsverfahren werden ab 1. Februar 2014 zu Gunsten der SEPA-Zahlungsaufträge eingestellt.

Mehr

Bauteilattribute als Sachdaten anzeigen

Bauteilattribute als Sachdaten anzeigen Mit den speedikon Attributfiltern können Sie die speedikon Attribute eines Bauteils als MicroStation Sachdaten an die Elemente anhängen Inhalte Was ist ein speedikon Attribut?... 3 Eigene Attribute vergeben...

Mehr

VR-NetWorld Software Einrichtung einer Bankverbindung PIN/TAN-Verfahren

VR-NetWorld Software Einrichtung einer Bankverbindung PIN/TAN-Verfahren VR-NetWorld Software Einrichtung einer Bankverbindung PIN/TAN-Verfahren Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, bitte benutzen Sie zur Einrichtung einer Bankverbindung mit dem PIN/TAN-Verfahren die in

Mehr

Folgeanleitung für Fachlehrer

Folgeanleitung für Fachlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter

Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter Version: 2.01 Datum: 24.02.2004 Modul: Projektverwaltung, Zeiterfassung Programmaufruf: Stammdaten Grunddaten Lohnarten Stammdaten Mitarbeiter Belege

Mehr

Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt!

Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt! Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt! Sehr geehrte(r) Geschäftspartner(in), Um Ihre Transaktionen schneller durchzuführen, bieten wir

Mehr

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Lieferschein Lieferscheine Seite 1 Lieferscheine Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. STARTEN DER LIEFERSCHEINE 4 2. ARBEITEN MIT DEN LIEFERSCHEINEN 4 2.1 ERFASSEN EINES NEUEN LIEFERSCHEINS 5 2.1.1 TEXTFELD FÜR

Mehr

1.5 Umsatzsteuervoranmeldung

1.5 Umsatzsteuervoranmeldung 1.5 Umsatzsteuervoranmeldung In diesem Abschnitt werden die Arbeitschritte zum Erstellen des MwSt Abrechnungsschemas erläutert. Es wird gezeigt, wie die Werte für die monatliche Umsatzsteuervoranmeldung

Mehr

Anleitung: WLAN-Zugang unter Windows 8 - eduroam. Schritt 1

Anleitung: WLAN-Zugang unter Windows 8 - eduroam. Schritt 1 Anleitung: WLAN-Zugang unter Windows 8 - eduroam Von Tobias Neumayer (tobias.neumayer@haw-ingolstadt.de) Hinweis Hier wird die Einrichtung der WLAN-Verbindung mit den Windows-Bordmitteln beschrieben. Die

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

Anleitung zur Nutzung der OFML Daten von Cascando in pcon.planner

Anleitung zur Nutzung der OFML Daten von Cascando in pcon.planner Anleitung zur Nutzung der OFML Daten von Cascando in pcon.planner In dieser Anleitung wird die Nutzung von OFML-Daten von Cascando in pcon.planner Schritt für Schritt erläutert. 1. Cascando Produkte in

Mehr

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1 Ihr CMS für die eigene Facebook Page Installation und Einrichten eines CMS für die Betreuung einer oder mehrer zusätzlichen Seiten auf Ihrer Facebook Page. Anpassen der "index.php" Installieren Sie das

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

Die HBCI-Verwaltung mit der VR-NetWorld-Software für die Erstellung eines HBCI-Schlüssels auf einer Diskette / auf einem USB-Stick

Die HBCI-Verwaltung mit der VR-NetWorld-Software für die Erstellung eines HBCI-Schlüssels auf einer Diskette / auf einem USB-Stick Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, die nachfolgende Anleitung ist für die Einrichtung der HBCI-Parameter nach der erstmaligen Installation der VR-NetWorld-Sofware bei der Volksbank Ochtrup eg gedacht.

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min)

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) IT.S FAIR Faktura Handbuch Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Wie lege ich einen Kontakt an?... 3 3. Wie erstelle ich eine Aktion für

Mehr

Werbemittelverwaltung

Werbemittelverwaltung Werbemittelverwaltung 1 Inhaltsverzeichnis Werbemittelverwaltung...1 Ihr Nutzen...3 Notwendige Stammdateneinstellungen...4 Das Anlegen einer Gruppe:... 4 Das Anlegen der Gruppeneinträge (Auswahl):... 4

Mehr

Folgeanleitung für Klassenlehrer

Folgeanleitung für Klassenlehrer Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista.

Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista. Schritt für Schritt Anleitung zur Einrichtung Ihrer neuen Festplatte Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista. Schließen Sie Ihre Festplatte an Ihrem Computer an.

Mehr

Access 2010. Grundlagen für Anwender. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012. inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA

Access 2010. Grundlagen für Anwender. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012. inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012 Access 2010 Grundlagen für Anwender inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA 3 Access 2010 - Grundlagen für Anwender 3 Daten in Formularen bearbeiten

Mehr

Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-

Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Anleitung Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-Adressen Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Adressen Das Beispiel Sie möchten für den Versand eines Newletters per E-Mail eine Liste der in mention

Mehr

Erste Schritte. Lavid-F.I.S. Agentur. Erste Schritte

Erste Schritte. Lavid-F.I.S. Agentur. Erste Schritte Lavid-F.I.S. Dauner Straße 12, 41236 Mönchengladbach Tel. 02166-97022-0, Fax -15, Email: info@lavid-software.net 1 Inhalt 1 Inhalt... 2 2 Wie erfasse ich eine Maschine?... 3 3 Wie erfasse ich Formate?...

Mehr

1. Einführung. 2. Die Abschlagsdefinition

1. Einführung. 2. Die Abschlagsdefinition 1. Einführung orgamax bietet die Möglichkeit, Abschlagszahlungen (oder auch Akontozahlungen) zu erstellen. Die Erstellung der Abschlagsrechnung beginnt dabei immer im Auftrag, in dem Höhe und Anzahl der

Mehr

Anleitung zum erstellen einer PDF-Datei aus Microsoft Word

Anleitung zum erstellen einer PDF-Datei aus Microsoft Word Anleitung zum erstellen einer PDF-Datei aus Microsoft Word 1. Vorbereitung des PCs Um dem Tutorial folgen zu können müssen folgende Programme auf Ihrem PC installiert sein: Ghostskript 8.64: Ghostskript

Mehr

TYPO3 Super Admin Handbuch

TYPO3 Super Admin Handbuch TYPO3 Super Admin Handbuch Erweiterung News Für das System der Maria Hilf Gruppe Version 02 09.03.10 Erstellt durch: NCC Design Florian Kesselring Zeltnerstraße 9 90443 Nürnberg 1 Inhaltsverzeichnis Inhalt

Mehr

Excel 2010 Kommentare einfügen

Excel 2010 Kommentare einfügen EX.015, Version 1.0 25.02.2014 Kurzanleitung Excel 2010 Kommentare einfügen Beim Arbeiten mit Tabellen sind Kommentare ein nützliches Hilfsmittel, sei es, um anderen Personen Hinweise zu Zellinhalten zu

Mehr

Erzherzog Johann Jahr 2009

Erzherzog Johann Jahr 2009 Erzherzog Johann Jahr 2009 Der Erzherzog Johann Tag an der FH JOANNEUM in Kapfenberg Was wird zur Erstellung einer Webseite benötigt? Um eine Webseite zu erstellen, sind die folgenden Dinge nötig: 1. Ein

Mehr

Datenaufbereitung in SPSS. Daten zusammenfügen

Datenaufbereitung in SPSS. Daten zusammenfügen Daten zusammenfügen I. Fälle hinzufügen Diese Schritte müssen Sie unternehmen, wenn die Daten in unterschiedlichen Dateien sind; wenn also die Daten von unterschiedlichen Personen in unterschiedlichen

Mehr

Outlook 2000 Thema - Archivierung

Outlook 2000 Thema - Archivierung interne Schulungsunterlagen Outlook 2000 Thema - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Grundeinstellungen für die Auto in Outlook... 3 3. Auto für die Postfach-Ordner einstellen... 4 4. Manuelles Archivieren

Mehr

Sie finden im Folgenden drei Anleitungen, wie Sie sich mit dem Server der Schule verbinden können:

Sie finden im Folgenden drei Anleitungen, wie Sie sich mit dem Server der Schule verbinden können: FTP-Zugang zum Schulserver Sie finden im Folgenden drei Anleitungen, wie Sie sich mit dem Server der Schule verbinden können: Zugang mit dem Internet Explorer (zum download von Dateien) Zugang mit dem

Mehr

Fotostammtisch-Schaumburg

Fotostammtisch-Schaumburg Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register

Mehr

Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis

Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis Schulberichtssystem Inhaltsverzeichnis 1. Erfassen der Schüler im SBS...2 2. Erzeugen der Export-Datei im SBS...3 3. Die SBS-Datei ins FuxMedia-Programm einlesen...4 4. Daten von FuxMedia ins SBS übertragen...6

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

(Eine ausführliche Beschreibung der Batch-Umbenennen-Funktion finden Sie in der Anleitung [Link zur Anleitung m4 irfanview_batch].

(Eine ausführliche Beschreibung der Batch-Umbenennen-Funktion finden Sie in der Anleitung [Link zur Anleitung m4 irfanview_batch]. Mit IrfanView eine Html-Bilderschau erstellen Diese Anleitung beschreibt, wie man mit IrfanView HTML-basierte Anleitungen oder Dokumentationen erstellt und diese mit Text versieht. Es wird davon ausgegangen,

Mehr

Noten ausrechnen mit Excel/Tabellenkalkulation. 1) Individuellen Notenschlüssel/Punkteschlüssel erstellen

Noten ausrechnen mit Excel/Tabellenkalkulation. 1) Individuellen Notenschlüssel/Punkteschlüssel erstellen Noten ausrechnen mit Excel/Tabellenkalkulation online unter: www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/notenschluessel-excel Dies ist eine Einführung in die Funktionen von Excel, die Sie brauchen, um Noten und

Mehr

Eigenen Farbverlauf erstellen

Eigenen Farbverlauf erstellen Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:

Mehr

Funktionsbeschreibung. Lieferantenbewertung. von IT Consulting Kauka GmbH

Funktionsbeschreibung. Lieferantenbewertung. von IT Consulting Kauka GmbH Funktionsbeschreibung Lieferantenbewertung von IT Consulting Kauka GmbH Stand 16.02.2010 odul LBW Das Modul LBW... 3 1. Konfiguration... 4 1.1 ppm... 4 1.2 Zertifikate... 5 1.3 Reklamationsverhalten...

Mehr

Arbeiten mit dem Outlook Add-In

Arbeiten mit dem Outlook Add-In Arbeiten mit dem Outlook Add-In Das Outlook Add-In ermöglicht Ihnen das Speichern von Emails im Aktenlebenslauf einer Akte. Außerdem können Sie Namen direkt aus BS in Ihre Outlook-Kontakte übernehmen sowie

Mehr

Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung

Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung 1 Vorbereiten der Gefährdungsbeurteilung 1.1 Richten Sie mit Hilfe des Windows-Explorers (oder des Windows-Arbeitsplatzes) einen neuen Ordner ein,

Mehr

CVR Seniorentreff vom 04. und 05.02.03 Serienbriefe/Seriendruck. Serienbriefe / Seriendruck

CVR Seniorentreff vom 04. und 05.02.03 Serienbriefe/Seriendruck. Serienbriefe / Seriendruck Serienbriefe / Seriendruck Mit Hilfe des Seriendruck-Managers lassen sich Serienbriefe, Adressetiketten, oder Briefumschläge relativ einfach erstellen. Der Seriendruck-Manager hilft dabei, die Adressdaten

Mehr

Word 2010 Schnellbausteine

Word 2010 Schnellbausteine WO.001, Version 1.0 02.04.2013 Kurzanleitung Word 2010 Schnellbausteine Word 2010 enthält eine umfangreiche Sammlung vordefinierter Bausteine, die sogenannten "Schnellbausteine". Neben den aus den früheren

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen Grontmij GmbH Postfach 34 70 17 28339 Bremen Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen T +49 421 2032-6 F +49 421 2032-747 E info@grontmij.de W www.grontmij.de DELFI Benutzeranleitung Dateiversand für unsere

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Erste-Schritte VP 5.1

Erste-Schritte VP 5.1 In diesem Dokument werden wichtige Einstellungen beschrieben, die vorgenommen werden müssen, wenn mit einer leeren Planung begonnen wird. Inhaltsverzeichnis Erstellung einer leeren Planung...1 Wichtige

Mehr

EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH

EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH Arbeiten mit Excel Wir erstellen ein einfaches Kassabuch zur Führung einer Haushalts- oder Portokasse Roland Liebing, im November 2012 Eine einfache Haushalt-Buchhaltung (Kassabuch)

Mehr

Erklärung zum Internet-Bestellschein

Erklärung zum Internet-Bestellschein Erklärung zum Internet-Bestellschein Herzlich Willkommen bei Modellbahnbau Reinhardt. Auf den nächsten Seiten wird Ihnen mit hilfreichen Bildern erklärt, wie Sie den Internet-Bestellschein ausfüllen und

Mehr

M-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone

M-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone M-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone M-net Telekommunikations GmbH Emmy-Noether-Str. 2 80992 München Kostenlose Infoline: 0800 / 7 08 08 10 M-net E-Mail-Adresse einrichten - iphone 05.03.2013

Mehr

REFLEX Zeiterfassung

REFLEX Zeiterfassung REFLEX Zeiterfassung Inhalt 1.1 ZEITERFASSUNG MIT REFLEX 2 1.1.1 Allgemeines 2 1.1.2 Übersicht 2 1.1.3 Andere Person auswählen 2 1.1.4 Erfassen von Zeiten 3 1.1.5 Eingabefelder bei der Erfassung 4 1.1.6

Mehr

Anleitung zur Einrichtung der IC-Print Drucker über Internet

Anleitung zur Einrichtung der IC-Print Drucker über Internet Anleitung zur Einrichtung der IC-Print Drucker über Internet Ab sofort ist es möglich an jedem beliebigen IC-Print Drucker der FHWS vom eigenen PC (Notebook) zu drucken. Dies war bisher nur in den Poolräumen

Mehr

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen

Mehr

Partnerportal Installateure Registrierung

Partnerportal Installateure Registrierung Partnerportal Installateure Registrierung Ein Tochterunternehmen der Süwag Energie AG Allgemeine Hinweise Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie sich als Nutzer für das Partnerportal Installateure registrieren

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

Laufende Auswertung von Feedback-Fragebögen... 2. Eine Vorlage zur Auswertung eines Fragebogens und die Präsentation erstellen...

Laufende Auswertung von Feedback-Fragebögen... 2. Eine Vorlage zur Auswertung eines Fragebogens und die Präsentation erstellen... Inhaltsverzeichnis Laufende Auswertung von Feedback-Fragebögen... 2 Eine Vorlage zur Auswertung eines Fragebogens und die Präsentation erstellen... 2 Namen verwalten... 4 Dr. Viola Vockrodt-Scholz edvdidaktik.de

Mehr

Kore-Painter. Kostenrechnung bildet das Rückgrat vieler Controlling-Abteilungen.

Kore-Painter. Kostenrechnung bildet das Rückgrat vieler Controlling-Abteilungen. Kore-Painter Kostenrechnung bildet das Rückgrat vieler Controlling-Abteilungen. Wir haben sich diesem Thema angenommen und bieten effiziente Möglichkeiten. Grafische Definition von T-Konten und Buchungen.

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen Dateiname: ecdl5_01_02_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Access

Mehr

Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung

Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung Anmeldung: Ihre Zugangsdaten haben Sie per EMail erhalten, bitte melden Sie sich mit diesen auf www.inthega-datenbank.de an. Bitte merken Sie sich die Zugangsdaten

Mehr