Qualitätssicherung im Verkehrsmanagement. Ein Rahmenkonzept für München. Dr. Markus Mailer Verkehrstechnik und Verkehrsmanagement

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1 Qualitätssicherung im. Ein Rahmenkonzept für ünchen. Verkehrstechnik und

2 Seite 2 arrive Q. Struktur. Q1 ntegriertes Qualitätssicherungskonzept Gesamtkonzept nforderungen Lastenhefte okumentation Handbuch arstellung des Q-systems für Verkehrstechnik und management Handlungsanleitung und Grundlage für weitergehende Regelungen Q2 Entwicklung und Erprobung von Verfahren und nstrumenten Entwicklung von Qualitätssicherungsverfahren für spezifische ufgabenstellungen von Verkehrstechnik und Q21 Referenzmessung für etektoren Q22 atenstrommonitor Verkehrszentrale Q23 Qualitätssicherung Grüne Welle Q24 Qualitätssicherung Verkehrsdaten

3 Seite 3 Six Sigma. Strukturierte Vorgehensweise zur Verbesserung von Prozessen. ie Six Sigma Tool-Box Stichprobenzahl FE 5-whys stratification ata Plotting VOP shikawa Process apping Priorisierungsmatrix Gallery Walks OE Hypothesis testing TRZ Business ase atenerhebungsplan VO normality test Regressionsanalyse FE-Root SPO SP Verfahrensanweisung ess-system- ulti-vari chart T-Baum Potentialanalyse FT Projekt harter Reaktionspläne Prozess Simulation QF nterviews Pareto- Pilotierung KNO-odell [...] Nachhalten der Prozessverbesserungen Entwicklung möglicher Lösungen, uswahl, Pilotierung und Nachweis der Wirksamkeit er -Zyklus uswertung der essergebnisse und dentifikation der eigentlichen Problemursachen Klare efinition des Problems und des Projektziels essung relevanter Größen und Ermittlung der Leistungsfähigkeit des Prozesses

4 Seite 4 Six Sigma. Fünf Schritte im Prozess. 5. Nachhaltigkeit: Verankerung der aßnahmen im umfassenden Q- Konzept 1. efinieren: ie Grenzen des Prozesses werden festgelegt, sowie die unterschiedlichen Kunden und deren nforderungen 4. Verbesserungen: Konkrete aßnahmen zur Sicherung einer hochwertigen ienstleistung werden erarbeitet und vereinbart 3. nalysieren: urch atenanalysen werden mögliche nsatzpunkte für Qualitätsverbesserungen gewonnen 2. essen: ie ST-Situation wird erfasst und die Erfüllung der Kundenanforderungen ausgewertet

5 Seite 5 Qualität. Erfüllung von nforderungen.

6 Seite 6 arrive Q1. Ergebnisse -.

7 Seite 7 Qualitätserwartungen Q23. nforderungen der Kunden.

8 Seite 8 essen. Ermittlung von Qualitätsniveaus.

9 Seite 10 Optimierung Grüne Wellen ünchen. Befahrung Fürstenrieder Straße.

10 Seite 11 arrive Q23. Qualitätssicherung Grüner Wellen.

11 Seite 13 essen. Ermittlung von Qualitätsniveaus. Qualität Grüne Welle Fürstenriederstr. 100% 90% 80% urchfahrten [%] 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Vorher Vorher Vorher Vorher Koordinierte Richtung Unkoordinierte Richtung

12 Seite 14 nalysieren. Gründe für zu geringe Qualität. Planung keine Grüne Welle geplant Planungsfehler Signaltechnische Rahmenbedingungen der Stadt ünchen gewählte Lösungen zu ÖV-Priorisierung, Fußgängerquerung und verkehrsabhängige Signalschaltungen Signaltechnik falsche Umsetzung von Planvorgaben technische ängel Verkehrsüberlastung fließt mehr Verkehrs zu als abfließen kann, funktioniert die Welle nicht mehr

13 Seite 15 Verbessern. aßnahmen für höhere Qualität. Planung Versatzzeitenoptimierung durch Q23 (KVR mit Unterstützung von Gevas Humberg) Signaltechnische Rahmenbedingungen der Stadt ünchen kritische Hinterfragung von "ünchner Lösungen" Signaltechnik Optimierung der referatsübergreifenden Zusammenarbeit Einführung umfassender bnahme- und Prüfprozesse genaue Prüfung der von Signalbaufirmen gelieferten Produkte Verkehrsüberlastung Optimierung von Zufluss und Verkehrsführung

14 Seite 16 Verbessern. aßnahmen für höhere Qualität. Zeit Weg

15 Seite 18 Verbessern. aßnahmen für höhere Qualität. Qualität Grüne Welle Fürstenriederstr. 100% 90% 80% urchfahrten [%] 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Vorher Nachher Vorher Nachher Vorher Nachher Vorher Nachher Koordinierte Richtung Unkoordinierte Richtung

16 Seite 19 Nachhalten. Qualitätsniveaus aufrecht halten.

17 Seite 20 Nachhalten. Qualitätsniveaus aufrecht halten. Leitfaden ntegriertes Qualitätssicherungskonzept für Verkehrmanagementsysteme ieser Leitfaden wurde im uftrag der BW G (bteilung EW-2) im Rahmen des rbeitspakets Q1 von arrive entwickelt. ie nhalte wurden durch ein multidisziplinäres Kernteam in der Zeit von Oktober 2005 bis Juni 2006 mit Six Sigma ethoden erarbeitet. Kernteam itglieder: - Peter Fischer BW G - ndreas Kreutzer K&S GmbH - lexander Noack Nexolab GmbH - Franz itterreiter Kreisverwaltungsreferat ünchen - Reiner Scharrer Oberste Bayerische Baubehörde - ndreas Ulrich Baureferat ünchen

18 Seite 21 Nachhalten. Zusammenspiel der kteure für eine nachhaltige Fehlerbeseitigung. eldeebene Fehlermeldelinie: eldet, plausibilisiert, aggregiert Fehlerbilder auf vorbestimmte Weise Selektions- Kriterien Lenkungsebene Lenkungskreis: Priorisiert ktivitäten, benennt Teams, begutachtet Ergebnisse, gibt zur Umsetzung frei, verfolgt Trends Lösungsebene Task Force: Führt Ursachenforschung durch, erarbeitet Lösungsalternativen koordiniert Umsetzung Planer, Betriebsmannschaft, Zulieferer

19 Seite 22 Nachhalten. Schulungen um Qualitätsniveaus langfristig aufrecht zu erhalten.

20 Seite 23 Vielen ank für hre ufmerksamkeit.

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