Zweiwöchentliche Nachrichten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft der Republik China

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1 Zweiwöchentliche Nachrichten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft der Republik China Herausgeber: Yu-ching Liang, Redaktion: Helga Doppler Taipeh Vertretung in der Bundesrepublik Deutschland, Büro München - Presseabteilung Sonnenstraße 25, München, Tel: , Fax: doppler@mail.gio.gov.tw, Internet: Präsident Ma zum Chinesischen Neujahr Taiwans BIP erreicht Höchstwert Flora Expo bisher voller Erfolg Politik Präsident Ma zum Chinesischen Neujahr Präsident Ma Ying-jeou hat am 02. Februar 2011 zum chinesischen Neuen Jahr eine Fernsehansprache gehalten. Um 17:30 Uhr Ortszeit übermittelte er den Bürgern Taiwans in der auf Video aufgezeichneten Rede seine guten Wünsche für das anbrechende Jahr des Hasen und sagte, er hoffe, dass die Menschen sowohl in die Zukunft blicken als auch der Vergangenheit gedenken. Der Tradition zum chinesischen Neujahr folgend erklärte der Präsident, er habe drei Wünsche für das kommende Jahr. Sein erster Wunsch betraf die wirtschaftliche Situation Taiwans. Er hoffe, diese werde sich verbessern, denn dann könnten mehr Arbeitsplätze geschaffen werden, um in Taiwan Vollbeschäftigung zu erreichen. Nr Jahrgang ISSN X Sein zweiter Wunsch betraf tatsächlich das Wetter. Er hoffe auf gute Wetterverhältnisse im kommenden Jahr, denn dies komme nicht nur der Landwirtschaft zugute, sondern sei auch wichtig für den Wohlstand des Landes und er hoffe, dass die Bevölkerung von Wetterkatastrophen verschont bleibe. Und schließlich appellierte Ma an das Gewissen seiner Landsleute. Er hoffe, dass die Menschen sich stärker gesellschaftlich einbringen werden und sich mehr um die Mitbürger kümmern, die benachteiligt sind oder zu sozialen Randgruppen zählen.

2 2 In den nächsten zehn Jahren werden wir ein <Goldenes Jahrzehnt> erschaffen, das die Grundlage bilden wird für die zweiten einhundert Jahre Republik China, verkündete der Präsident, und er fügte hinzu: Wir haben einen Einhundert-Jahres-Plan entworfen für die Bildung, den Umweltschutz und die soziale Gerechtigkeit sowie für den Frieden an der Taiwan- Straße. Im vergangenen Jahr hätten die Bürger Taiwans dazu beigetragen, dass die Wirtschaft des Landes um über zehn Prozent gewachsen sei. Daneben ist es uns gelungen, die weltweite Finanzkrise zu überwinden, lobte er. Nach den Schätzungen der Generaldirektion für Budget, Rechnungswesen und Statistik wird das Wachstum in diesem Jahr anhalten, auch wenn es im Vergleich zum letzten Jahr etwas geringer ausfallen wird, räumte Ma ein. Nachdem sich die Lebensumstände der Menschen in Taiwan so verbessert haben, sei es nun wichtig, dafür dankbar zu sein und alles zu tun, um denen zu helfen, die weniger Glück hatten und denen es nicht so gut geht, wie z.b. älteren Mitbürgern und sozialen Randgruppen oder Menschen, die Opfer von Naturkatastrophen geworden sind. Auch sie verdienen Liebe und Fürsorge, mahnte der Präsident. Ma ließ im Rahmen seiner Neujahrsbotschaft auch drei Personen zu Wort kommen, die ebenfalls ihre Grüße übermitteln wollten: ein Bewohner eines Seniorenheims, eine alleinerziehende Mutter, die in einem von einer christlichen Kirche geförderten Großimbiss arbeitet, wo chinesische Maultaschen verkauft werden und ein körperbehinderter Künstler. Anfang des Kalenderjahres 2011 hatte Präsident Ma im Rahmen der Neujahrsfeierlichkeiten schon einmal seine Visionen für die kommenden einhundert Jahre der Republik China ausführlich erläutert. Am 01. Januar dieses Jahres hatte Ma von den vier Hoffnungen gesprochen, auf denen er Taiwans <Goldenes Jahrzehnt> gründen wolle. Als erstes nannte er eine Bildungsreform, die langfristige Lösungen für die Zukunft bieten solle, denn Bildung sei der Eckpfeiler der nationalen Stärke Taiwans und die Kinder des Landes seien die Hoffnungsträger der Zukunft. Dazu sei geplant, bereits in diesem Jahr die zwölfjährige Schulpflicht einzuführen sowie berufsbildende Highschools, die ab 2014 schulgeldfrei sein sollen. Als zweites verlangte Präsident Ma einen nachhaltigen Umweltschutz. Als größte Herausforderung des 21. Jahrhunderts bezeichnete er den Klimawandel und als größte Chance die Revolution der digitalen Technologien. Man müsse Taiwans Wirtschaft derart umgestalten, dass die grünen Technologien zum Trend der Zukunft werden und im Zentrum der Wirtschaftspolitik stehen. Sein drittes Anliegen galt einer dauerhaften Gerechtigkeit. Gemeinsam müsse man eine Gesellschaft schaffen, die auf Gerechtigkeit und Fairness gründe und in der alle Mitglieder die gleichen Chancen auf Entwicklung haben, in der die Justizgewalt unparteiisch und sauber ist, in der sich die Schere zwischen Arm und Reich wieder schließt und in der die Menschenrechte geschützt werden. Als vierten Punkt nannte der Präsident den dauerhaften Frieden an der Taiwan-Straße, der die Grundlage für den Frieden und den Wohlstand in der gesamten Region sei und für den beide Seiten an der Taiwan-Straße die Verantwortung tragen müssten. In den letzten beiden Jahren sei es bereits gelungen, durch zahlreiche wirtschaftliche und vertrauensbildende Maßnahmen die Spannungen an der Taiwan-Straße merklich zu reduzieren, was maßgeblich zur Stabilität und zum Wohlstand in der Region beigetragen habe.

3 3 Er hoffe, dass die Republik China im zweiten Jahrhundert ihres Bestehens ein Fahnenträger der chinesischen Kultur sein werde sowie ein Vorbild für Demokratie in der chinesisch sprechenden Welt und eine Quelle des Respekts und der Inspiration für viele. (tt/eb) Wirtschaft Taiwans BIP erreicht Höchstwert Die Wirtschaft Taiwans ist eine hoch entwickelte, exportabhängige Marktwirtschaft, bei der 99 Prozent des Exports aus der Industrie kommen, wobei Hochtechnologie-Erzeugnisse, angefangen von Elektronik über optische Instrumente bis hin zu Maschinen und Kunstfasern das Hauptkontingent bilden, nur ein Prozent der Exporte stammt aus der Landwirtschaft. Mittlerweile nimmt Taiwan Anlauf zum Sprung auf Platz drei der weltweit größten Lieferanten von Werkzeugmaschinen. Im vierten Quartal 2010 zeigte der Außenhandelssektor eine starke Performance mit einer Steigerung der Exporte von Waren und Dienstleistungen um 14,97 Prozent. Zusammen mit einem Wachstum von 4,51 Prozent auf dem heimischen Markt wird den bisherigen Berechnungen zufolge das reale Bruttoinlandsprodukt um 6,48 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum im Vorjahr gestiegen sein (Schätzungen waren von 4,70 Prozent ausgegangen). Für das gesamte Jahr 2010 wird das Bruttoinlandsprodukt gemäss verlässlicher Schätzungen um 10,47 Prozent gestiegen sein und wird damit um 0,49 Prozentpunkte über den Schätzungen der Generaldirektion für Budget, Rechnungswesen und Statistik liegen. Das Exportvolumen war im Jahr 2010 verglichen mit dem Vorjahr um 24,4 Prozent gestiegen, das Importvolumen für den Vergleichszeitraum um 27,4 Prozent. Mit seinem Bruttoinlandsprodukt von geschätzten 315 Mrd. Euro ist Taiwan die 21 größte Volkswirtschaft der Welt und belegt im Handel den 16. Platz weltweit, bei einer Bevölkerung von wenig mehr als 23 Millionen Einwohnern. Im Global Competitiveness Report des World Economic Forum liegt Taiwan in der Gesamtwertung auf Platz 13. Im Vergleich dazu Deutschland liegt auf Platz 5 und die VR China auf Rang 27. Hinsichtlich Innovation und Entwicklung im gleichen Report liegt Taiwan sogar auf Platz 7, die VR China auf Platz 31. Ein wichtiges Merkmal der taiwanesischen Volkswirtschaft ist dabei auch die sehr stabile Entwicklung der wesentlichen makroökonomischen Kennziffern. Das Bruttosozialprodukt Taiwans hat bereits beinahe US$ (ca. Euro ) pro Kopf erreicht. Die Prognosen für das Wachstum des BIP der Generaldirektion für Budget, Rechnungswesen und Statistik für das laufende Jahr 2011 liegen bei nicht mehr ganz so vorsichtigen 5,03 Prozent (zuvor waren es 4,51 Prozent). Diese Schätzungen decken sich in etwa mit der Analyse der Asiatischen Entwicklungsbank. Der Exekutiv Yuan, die Regierung des Landes, setzt sich wirtschaftlich folgende Ziele: ein Wachstum des BIP um 4,8 Prozent, ein Anstieg der Verbraucherpreise um nicht mehr als 2 Prozent, eine Arbeitslosenrate nicht über 4,9 Prozent und ein Prokopfeinkommen von US$. Dass Taiwan boomt, darüber sind sich die Wirtschaftsexperten in Taiwan einig, denn ein Wirtschaftwachstum von über 10 Prozent ist eine herausragende Leistung. Die entscheidende Frage in diesem Zusammenhang ist jedoch, wird dieses Wachstum nachhaltig sein? Zu verdanken ist das beträchtliche Wirtschaftswachstum im Jahr 2010 vor allem dem sich blendend entwickelnden Außenhandel. Im Vorjahr waren die Exporte aufgrund der globalen

4 4 Krise um 8,7 Prozent zurück gegangen. Ob im laufenden Jahr die Zuwächse in der Exportwirtschaft weiter steigen werden, daran zweifeln Wirtschaftsfachleute vom Taiwan Institute of Economic Research in Taipeh, denn die taiwanesische Exportwirtschaft ist stark vom amerikanischen Markt abhängig, und der ist nach wie vor schwach. Außerdem nehme der Devisenzufluss weiter zu, was zu einer Aufwertung des Taiwan Dollars (NT$) führe, inzwischen sind es nur noch 30 NT$ für einen US-Dollar. Ein starker Taiwan-Dollar wirkt sich jedoch negativ auf den Export aus. Um das Wirtschaftswachstum zu fördern, wurden die verschiedenen Ministerien und Kommissionen angewiesen die Deregulierungsmaßnahmen zu beschleunigen und die Investitionshemmnisse schneller abzubauen sowie die Entwicklung der neuen Industrien und Schlüsseldienstleistungen zu unterstützen. Besonders der taiwanesische Mittelstand muss gefördert werden, denn er kann im globalen Wettbewerb nur bestehen, wenn sich die Unternehmen noch stärker auf Innovation konzentrieren und es der Wirtschaftspolitik gelingt grundlegende Strukturreformen durch zu führen. Zu diesem Konzept gehört auch der Aufbau eigener Marken und der schrittweise Umbau des Geschäftsmodells nur elektronische Bauteile herzustellen oder für andere Marken zu produzieren. Wirtschaftsminister Shih Yen-shiang erklärte, sein Ministerium werde weiterhin hart daran arbeiten die Investitionstätigkeit zu verbessern und den Konsum anzukurbeln und besondere Anreize für Investitionen aus dem Ausland schaffen. Das Ziel bei den Auslandsinvestitionen in Taiwan liege für 2011 bei 7,4 Mrd. US$, so der Minister. Außerdem hoffe die Regierung, dass 120 Millionen US$ an Investitionen aus Festland China nach Taiwan fließen werden. Auch die für April geplante Öffnung Taiwans für Individualreisende aus der VR China und die Anhebung der Tagesquoten für Gruppentouristen von dort werde die Inlandsnachfrage und den Konsum beträchtlich ankurbeln. (eb) Gesellschaft Flora Expo bisher voller Erfolg Zur Halbzeit der Flora Expo, der internationalen Gartenausstellung, die seit dem 06. November 2010 in Taipeh läuft, zeigt sich, dass die Veranstaltung ein großer Erfolg ist. Allein am Samstag, den 05. Februar 2011, kamen Besucher zur Messe und stellten damit einen Tagesrekord auf. Seit der Eröffnung der Schau sind 4,2 Millionen Besucher auf das Ausstellungsgelände gekommen. Seit Anfang Februar hatten die Besucherzahlen kontinuierlich zugenommen, was laut der Stadtverwaltung von Taipeh zum einem auf die Ferien- und Feiertage anlässlich des chinesischen Neujahrs zurückzuführen ist sowie auf das warme Wetter, das Anfang Februar in Taipeh herrschte. In der Woche der Neujahrsferien rechnete die Stadtverwaltung ursprünglich mit bis zu Besuchern. Tatsächlich kamen allein vom 03. bis zum 07. Februar über Menschen auf die Gartenschau. Gut die Hälfte dieser Blumenfreunde wohnen nicht in Taipeh Stadt. Damit zeige sich, dass die Gartenausstellung nicht nur die Einwohner der Hauptstadt anlockt, sondern auch Menschen aus ganz Taiwan sowie Touristen aus aller Herren Länder, freute sich Hau Lung-bin, Bürgermeister von Taipeh.

5 5 Bisher seien durchschnittlich ausländische Besucher pro Tag auf die Flora Expo gekommen, und dies sei ein höherer Prozentsatz als die Weltausstellung 2010 in Shanghai für sich reklamieren konnte, heißt es von offizieller Seite voller Stolz. Besonders viele Menschen zieht der Pavillon der Träume im Xinsheng Park an. Er besteht aus drei Hallen und ist der einzige, der auch die neuesten taiwanesischen Technologien präsentiert. Die Besucher erhalten eine Seehilfe, die während des Rundgangs eine virtuelle Blume vor ihnen projiziert. Es gibt ein Kaleidoskop mit 3-D-Effekten, die für den Betrachter die reale und die virtuelle Welt verschmelzen lassen. In einer Halle kann man die Welt aus der Perspektive eines Käfers erleben, der durch Blütenblätter krabbeln muss. Der Pavillon der Träume spricht die Sinne der Menschen an und möchte seinen Besuchern die Möglichkeit geben, den Lebenszyklus einer Blume kennen zu lernen und den Flug eines Schmetterlings zu erleben. Am Eingang dieses bei den Besuchern beliebtesten Pavillons bilden sich dem entsprechend die längsten Warteschlangen. Trotz der langen Wartezeiten sind die meisten Menschen von der Ausstellung begeistert. Viele Familien kommen aus Kaohsiung im Süden Taiwans oder von den Penghu Inseln in der Taiwan-Straße, nur um die Flora Expo zu sehen. Doch alle sind sich darin einig, dass der lange Weg lohnt. Manche Blumenbegeisterte stehen bereits um vier Uhr morgens an den Kassen an, um möglichst früh auf das Gelände zu gelangen und so die langen Schlangen an den einzelnen Pavillons zu vermeiden. Zu chinesisch Neujahr erhielten Besucher rote Neujahrsumschläge, die traditionell als Glücksbringer ein Geldgeschenk enthalten. Die Überraschung der Beschenkten war groß als sie entdeckten, dass der Umschlag kein Geld sondern ein Päckchen mit Samen der Persischen Chrysantheme enthielt, die aus dem Kaukasus stammt und einem großen Gänseblümchen ähnelt mit rosa, roten und violetten Blüten. Normalerweise sind die Neujahrsferien eine Zeit, in der in Taipeh ein Rückgang bei den Hotelbuchungen zu verzeichnen ist, da die meisten Geschäftstätigkeiten still liegen und die Menschen, die sonst in der Stadt arbeiten, zu ihren Familien fahren. Doch dank der Flora Expo sind die Hotels in der Hauptstadt zu 85 Prozent ausgebucht, normal ist für die Neujahrszeit eine Auslastung von 70 Prozent. Der Zustrom von Besuchern zur Flora Expo wirkte sich am Neujahrswochenende sogar auf den Zoo von Taipeh und auf die Maokong Seilbahn aus. Viele Menschen nutzen den Aufenthalt in der Hauptstadt, um das Pandabärenpaar Tuan Tuan und Yuan Yuan im dortigen Tierpark zu besuchen. Am Samstag, den 05. Februar, konnte sich die Zooverwaltung über verkaufte Eintrittskarten freuen. Sogar an der Maokong Seilbahn, deren Gondeln auf einer Strecke von vier Kilometern vom Taipeh Zoo über die Hügel einer großen Teeplantage zum Vorort Maokong fahren, bildeten sich derart lange Schlangen, dass die Menschen bis zwei Stunden anstehen mussten. Passagiere, die unbedingt in einer der transparenten Gondeln fahren wollten, mussten sogar bis zu vier Stunden Wartezeit in Kauf nehmen. (cp) Kurzmeldungen:

6 6 Der Vizeaußenminister Taiwans, Shen Lyu-shun, erklärte während eines Mittagessens der European Chambers of Commerce in Taipeh (ECCT), dass sich die Beziehungen zwischen Taiwan und der EU immer besser entwickelten. Grundlage für diese positive Entwicklung sei das enge Freundschaftsverhältnis. Shen fügte hinzu, Taiwan wolle mit der EU durch Freihandelsabkommen und anderen Mechanismen zur Handelsverbesserung eine noch festere Handelspartnerschaft etablieren. Natürlich benötige das seine Zeit, doch die Visumsbefreiung für taiwanesische Bürger für die Schengenstaaten sei ein erster Schritt beim weiteren Ausbau der Beziehungen zwischen Taiwan und der EU. Der Vorsitzende der European Chambers of Commerce in Taipeh, Chris James, erklärte, die Wirtschaft der EU sei der größte Investor in Taiwan. Insgesamt haben die EU-Staaten in Taiwan fast 2,4 Milliarden Euro investiert. Mehr Hasenkinder für Taipeh. Dieses Jahr steht im Zeichen des Hasen, der in Taiwan als Symbol der Fruchtbarkeit gilt. Deshalb erhoffen sich die Organisatoren des Laternenfests in Taipeh, dass die extrem niedrige Geburtenrate der Hauptstadt heuer endlich steigen möge. Um Kinderwillige zu inspirieren, wurden beim Laternenfest um die zentrale Laterne mit der Aufschrift Baby the Rabbit zahlreiche kleine Häschen angeordnet, auf denen in chinesischen Schriftzeichen gute Schwangerschaft steht, was homonym mit viel Glück ist. Die Bürger Taipehs sollen dadurch die Energie des Hasen spüren und Lust aufs Kinderkriegen bekommen, hieß es von offizieller Seite. Im Jahr 2010 waren in Taipeh Kinder geboren worden, das ist eine Rate von 7,09 auf 1000, die sogar noch unter der Durchschnittsrate von 7,22 im restlichen Land liegt. Taiwan hat mit einer der niedrigsten Geburtenraten weltweit zu kämpfen. Um dem zu begegnen, hatte die Regierung im Mai 2010 ein Programm gestartet, das mit zahlreichen finanziellen Anreizen für mehr Kinder sorgen soll. Veranstaltungshinweis: Meimen Qigong Qi und die Kraft der Harmonie Vorführungen chinesischer Kampfkunst mit Erläuterungen durch Master Feng-San und seiner aus 30 Mitgliedern bestehenden Gruppe in der Blutenburgschule München. Samstag, 19. Februar 2011, 11:00 Uhr bis 12:30 Uhr Blutenburgstrasse München Mit U1 Richtung Olympiapark Nord, Haltestelle Maillingerstrasse aussteigen, dann ca.150 m Fußweg zur Blutenburg Grundschule Eintritt frei

7 Abkürzungen: 7 (cp) = China Post (cna) = Central News Agency (tn) = Taiwan News (tt) = Taipei Times (ten) = Taiwan Economic News (eb) = eigener Bericht

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